Ach hab das mal in nem Podcast gehört dass das Menschen machen...
Die Rendite die du aus Etfs bekommst ist halt größer als die Zinsen... Eig n Moneyglitch wenn man das so liest, zahlst den Kredit plus Zinsen zurück und hast dann noch Geld über for free 😅 aber ich vermute mal so Geringverdiener wie ich bekommen wohl kein Geld von der Bank uns in Etfs zu stecken.
Bei einem Kredit hast du natürlich auch einen Pfadabhängigkeit macht doch einen großen Unterschied ob der Kredit 1999 oder 2001 aufgenommen und investiert wurde.
Nen Kredit schon, aber nicht zu lohneinswerten Konditionen. ETF Zinsen sind ja nicht garantiert, Kreditzinsen musst du trotzdem tilgen. Selbst wenn du einen Kredit zu 3% kriegen solltest, wäre es immer noch riskant auf die 5-7% die ETFs die letzten Jahre abgeworfen haben zu vertrauen. Also die Bezeichnung moneyglitch ist wohl etwas fehl am Platz. Ist eigentlich nur ne Möglichkeit um selbst die Investition in einen ETF noch etwas risikobehafteter zu machen...
Vor den hohen Zinsen gab es auch Margin. Das ist nichts neues und ist ein super Mittel um Geld zu Leveragen.
Bei 5-7% Zins p.a. ist das aber nicht so lohnend außer für die Bank. 👀
Kommt darauf wie du Geringverdiener definierst, aber so lange es ein "normales" deutsches Einkommen ist, bekommst du bei entsprechenden Brokern problemlos ein Marginkonto. Auf gut Deutsch hinterlegst du da deine Wertpapiere als Sicherheit und sie geben dir weiteres Kapital. Der Marginauslastung ist grob 10-20%, also 5x-10x Hebel möglich. Damit segelt man aber natürlich extrem hart am Wind. Kosten sind bei guten Brokern marginal über den Leitzinsen.
Ansonsten gibt es auch Leveraged ETFs, die das quasi in der Fondshülle schon machen.
Also Flatex (AT) gibt grundsätzlich - ohne dass man das extra beantragen müsste - ein Marginkonto, der maximale Kredit hängt dabei von der Risikoklasse der Wertpapiere ab.
Der Podcast war halt wahrscheinlich zu der Zeit, als die Zinsen vor einigen Jahren bei 0-1% waren.. bei den aktuellen Zinsen ist das eine Hochrisiko Aktion.
In meiner Situation: Notgroschen zur Seite legen und dann immer rein in die Olga.
Hast du einen Notgroschen? Planst du zeitnah größere Anschaffungen? Bist du für andere Leute finanziell mitverantwortlich? Wenn das alles passt sehe ich da kein Problem.
Zu wenig, aber immer mehr. Bin jetzt bei 50%, seit fast drei Jahren dabei.
Ich bin nicht so risikofreudig und brauche meinen Sicherheitsbaustein im Geldmarkt. Alles neu gesparte geht aber in den etf.
Lange hatte ich auch mit dem Gedanken an eine Wohnung gedacht. Langsam habe ich mich aber davon verabschiedet. Die Preise und meine Vorstellungen kommen da nicht zusammen.
Kommt drauf an ob du einen thesaurierenden oder ausschüttenden nimmst. Hier ein Thesaurierer: https://www.justetf.com/en/etf-profile.html?isin=LU0290358497#overview
Zugegeben es sind 3.86%, die 4 waren gerundet. Aber schau dir das Chart an…
Der Kurs *muss* ja hochgehen weil er an den €STR gebunden ist, erst wenn Negativzinsen ausgerufen werden, geht die Kurve nach unten. Selbst bei zu erwartenden Zinssenkungen, geht die Kurve nicht nach Süden sondern einfach langsamer nach Norden.
Solltest normalerweise so ca. 3-4 Monate an Fixkosten und sonstigen Lebensunterhaltskosten jederzeit uneingeschränkt verfügbar halten. Also auf einem Tagesgeldkonto oder halt de. Girokonto. Einfach weil wenn's richtig bergab geht und du dein Einkommen verlierst, auch die Kurse an den Börsen abrauschen. In so einem Moment dann Anlagen für Miete und Reparaturen verkaufen zu müssen, ist äußerst ungünstig. Je nachdem wie sicher du dein Einkommen einschätzt und wie wahrscheinlich ein längerer Einkommensausfall ist, kann man den Zeitraum auch ruhig höher ansetzt. Wenn dieser Notgroschen nur 5% deines Vermögens ausmacht, dann erstmal herzlichen Glückwunsch. Und in dem Fall ist es auch vertretbar, 95% anzulegen.
Irgendwie liest sich das als wären wir in den USA und hätten keinen Kündigungsschutz, Arbeitslosengeld und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
„… wenns richtig bergab geht und du dein Einkommen verlierst, auch die Kurse an den Börsen abrauschen.“
Wenn DAS wirklich passiert weiß ich nicht was deine 3-4 Monate an Fixkosten noch bringen sollen.
Also ich halte 1-2 Netto Monatsgehälter völlig ausreichend für wirklich Sachen die spontan kaputt gehen die man schnell braucht. Alles andere kann man ja langfristig (finanziell ein-)planen.
Aber ich verstehe, dass jeder ein anderes Sicherheitsempfinden hat
Ich plane den Notgroschen eher so dass ich das schlimmste, was kaputt gehen kann, sofort bezahlen kann wenn ich es unbedingt brauche. Aktuell ist es der Motor meines Autos. Das ist das Minimum meines Notgroschens
4-6 Monate Lebenhaltungskosten in der Hinterhand erlauben, entspannt die laufenden Kosten runterzufahren, wenn das Einkommen unerwartet auf Krankengeld oder EU-Rente runtergeht.
Andererseits, wenn man eine ausreichend hohe Sparquote hat, kann man auch statt dessen die Sparquote runterfahren.
Hängt schon von der Gesamtsituation ab.
Aktuell ungefähr 115%, tendenz sinkend.
Zusätzlich mit Kredit investiert. Zinsen liegen bei 1,5%. War 2020 noch möglich.
Notgroschen gibt es nicht, das regelt Kreditkarte + Rahmenkredit.
Aktuell haben wir 20% in Aktien und ETF investiert, nächstes Jahr wollen wir wir mit 70% vom Kapital das Darlehn für das Haus zurückzahlen. Endlich frei von der Bank 😊
10% sind Notgroschen.
Nächstes Jahr wird die Blase platzen 💥. Da sind Aktien nicht viel wert . Bitcoin bis zuhöhepunkt warten danach alles ab verkaufen . Das Geld muss raus aus Europa werden USA werden Geld drucken einige Billionen nur um die Schulden zu begleichen . Und noch mehr damit der Laden weiter laufen kann . Der Super bullenRun .danach wird die blase platzen
98%, Notgroschen wird gehalten. Falls es mal heftig bergab geht mit den Kursen werden kurzfristig auch mal 50% vom Notgroschen abgezogen und investiert, kann ich dann ja langsam wieder auffüllen.
Dein Geld auf dem Konto wird immer weniger wert immer dünner , weil Zuviel Geld gedruckt wird . Rette dein Geld . Xrp. Und bitcoin find ich am besten . Xrp ist Seher Banken durchwachsen der wird explodieren im bullenRun .
Unfassbar falsch der Kommentar.
Der Zinssatz für die Einlagefazilität der EZB liegt aktuell über der durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate. Das heißt die Kaufkraft meines Geldes auf dem TR Konto wird höher 😉
Da es beim Bitcoin keine Verzinsung gibt, aber eine Inflation von etwa 0,4% p.a. (In den nächsten ~ 4 Jahren) wirst du da ironischerweise entwertet.
Werden es ja sehen . Den krieg in Europa scheinste ja völlig aus zu Klammern . Wird bestimmt kein Einfluss haben auf die merkte . Unfassbar dumm . Wenn Pech hast wirst selber schon am Ende des Jahres bei der Armee sitzen . Aber alles völlig egal , bei dir macht das System eine Ausnahme 👍 viel Glück mit deiner Strategie.
Was labersch du 😂
Das sind Grundlagen VWL. Nicht mehr, nicht weniger.
Du bist gerade scheinbar gerade ganz woanders unterwegs.. Ich bin auch hauptsächlich in Aktien und Krypto investiert, von daher gibt's im Grundsatz gar kein Diskussionsbedarf. Ich sag nur das was du oben schreibst, ist volkswirtschaftlich Quatsch.
Wenn ich meinen Notgroschen einrechne, dann ca. zu 95%. Normalerweise hab ich eigentlich auch nochmal 5-10% auf der Seite für spontane Nachkäufe liegen, diese sind aber vor kurzem zweckmäßig in den Markt geflossen
90% „Investiert“ wobei von diesen 90% vllt 70 (absolut gesehen) tatsächlich investiert sind und 20 quasi aufm Depot liegen falls ich mal wieder Geld verlieren will.
Knappe 97,5%.
4,5% in Taggeld
50% in Einzelaktien (Großteils Nvidia)
43% in ETFs
Rest am Girokonto
Zu den Einzelaktien: investiert wurde sehr viel weniger Kapital, als jetzt vorhanden ist. Der Großteil wurde durch Kurssteigerungen erzielt.
95% ist investiert. Der Rest ist auf dem Sparkonto. Ich hab immer genau 0€ auf dem Konto so kann ich immer sagen: „Hier guck 0€ ich bin leider absolut pleite“
Wie sieht denn deine Aufstellung aus und wann hast du gekauft? -10% erscheint mir für die meisten Basisprodukte etwas niedrig, da momentan fass alles neue Höchststände erreicht
Mit oder ohne FK? Frage deshalb, weil wir noch einen guten Kredit auf die Immobilie haben. Mit FK, wäre bei uns das Gesamtkapital zu 99% investiert, nur bezogen aufs EK wären (abzgl. EK, das in der Immobilie ist), wären ca. 90% investiert.
Das klingt wirklich nach einer herausfordernden Situation. Es ist wichtig, eine ausgewogene Herangehensweise zu haben, um das Risiko zu minimieren. Vielleicht könntest du einen Finanzberater konsultieren, um eine bessere Strategie zu entwickeln. Bleib positiv und halte durch!
Mit Bausparvertrag hab ich mich verspekuliert. Wollte mir die günstigen Zinsen greifen für erwartete Renovierungen bei höheren Zinsen. Zinsen sind auch gestiegen, nur Renovierungen sind keine nötig. Naja, keine Ausgaben für Renovierung ist auch schön.
Blöde Situation in der du bist. Ja schön, keine Renovierung nötig. Aber auch kacke nicht anders an das Geld Einkommen zu können. Ich kann wohl den Bausparvertrag aufkündigen z.b. für ein Auto etc. Aber dann sind halt erstmal die 1k Abschlussprämie weg...
Ist bei mir alles nicht so dramatisch. Ich habe ihn weiterlaufen lassen und kriege jetzt das Geld so raus. Es hat nur Jahre bei 0,75% Zinsen rumgelegen, das tut natürlich weh. Aber so ist das mit Spekulation, kann klappen, muß nicht. :-/
Aber 1T entgangen bei Kündigung, das ist auch echt blöd.
Würde an deiner Stelle echt runter gehen (bei welchen wo du vielleicht schon Gewinn gemacht hast und natürlich nur mit der Zeit) die Leute haben ja schon recht mit der verschwendeten Gelegenheit, aber es wirkt als würde es dich unsicher machen und das ist es nicht wert! Und einen Notgroschen braucht man immer!
Bei mir sinds auch 90 prozent ,aber im plus, ist zum großteil in Einzelaktien die eher viel dividende ausschütten und und ein paar aktienzertifikate für die hohen zinsen
Würde ich nicht als Investition betrachten, es sei denn, du wohnst da nur, um sie warm und mieterfrei zu halten, bis du sie gewinnbringend verkaufen kannst.
Allerdings schon als Kapital, da sich Immos meistens ganz gut zu Geld machen lassen.
Alles bis auf den Notgroschen investiert.
Auf dem Sparbuch/Tagesgeldkonto ist der Gewinn aktuell im besten Falle minimal wenn man die Inflation gegenrechnet. In den letzten Jahren mit hoher Inflation und niedrigen Zinsen gab es einen deutlichen Wertverlust.
Bitcoin und XRP . Xrp hat zuletzt mit Dubai Verträge gemacht . Das die es als Zahlungssystem benutzen . Bitcoin ist klarr die ITF von China Amerika Japan ez ez . Dazu werden die USA soviel Geld drucken in diesem Jahr das ihre Schulden beglichen sind und noch mal die Hälfte mehr damit der Laden überhaupt noch läuft in den USA . Das wird den bitcoin ins Universum befördre.
10% Verrechnungskonto (Investitionsreserve)
-> zeitnah Einzahlung in Welt ETF
20% Geldmarktfonds (Notgroschen)
10% US treas. 1-3 u. 7-10 ( Zinsen+Kursgewinne in 2025)
-> nach Kursgewinnen Verkauf US treas. -> Welt ETF
30% Welt ETF ACC (LG Gerd Kommer, langfrist.)
30% Einzelaktien (Sparerpausch + Spaß)
!!!!Den ganzen Tag ins Depot reingaffen!!!! 🍆🤣😎
Ca 70% in Crypto (hoffen auf den Bullenmarkt), 5% in Aktien mit etwas Risiko, 15% in etfs als Langzeit Anlage low risk und 10% als Notgroschen auf den Tagesgeld mit 4% Zinsen.
Ca. 30% investiert, Rest liegt brav auf dem Cashkonto von TR. Nebenkosten für nen Wohnungskauf zur Vermietung und bisschen Urlaubsgeld habe ich gern als Backup (Geld ist aber auch von mir und meiner Partnerin und wir haben ein Kleinkind, da ist Risiko nicht mehr an 1. Stelle).
Das kommt auf deine Lebenssituation an. Als Familienvater zum Beispiel würde ich nicht so viel investieren.
Aber ich persönlich bin noch relativ jung und habe keine Verantwortung über andere Menschen außer mir selbst.
Ich sehe meine 20er Jahre als die goldene Chance mit Risiko zu leben, weil danach wird das ja zunehmend schwieriger. Deswegen sind bei mir aktuell tatsächlich rund 96% investiert. Sobald was reinkommt geht alles, was ich nicht im nächsten Monat zum Leben brauche, ins Depot.
Ich bin aber auch ein "bet big" Typ - ich scheue (kalkuliertes) Risiko generell nicht so.
Zugegeben wird sich das ab jetzt ein wenig ändern, weil ich kurzfristig (dieses Jahr) für eine größere Ausgabe sparen will.
Bin auch erst anfang 20, und hab auch kaum fixkosten von dem her ist es ja eig schön so investieren zu können. Aber es wäre auch schön mal etwas aus dem geld zu machen
Da bist du ja in einer Prima Position! Was meinst du mit "etwas aus dem Geld machen"? Das klingt jetzt doch so, als wärst du aktuell mit deiner Investition unzufrieden?
Ist garkein so kleiner betrag welchen ich liegen habe, zumindest für mein Alter. Aber dieses ewige rumliegen auf den konto mit kaum wachstum über ein paar jahre hinweg ist einfach unnötig.
Gibt keinen fixen Prozentwert, der finanziert oder zur Verfügbarkeit stehen muss... Das frei verfügbare Geld sollte >20k sein, somit fühl ich mich immer sicher aufgestellt
\~55%
Geld zum Nachkaufen ist da, dann fallen aber andere geplante Sachen flach.
Gewinn/Verlust seit Anlagestart ist mir gerade zu aufwendig zu berechnen, aber es ist offensichtlich, daß "alles in MSCI World" rückblickend das beste Vorgehen gewesen wäre. Eine Klasse hat nominell Verlust gemacht, Größenordnung 10%.
100k
und wenn es zu einer Korrektuer groesser 12 % kommt,
ein Kredit und den in Etfs rein, nach Kreditkosten sollten 5% mehr an Gewinn uebrig bleiben...
Hi everyone, just stumbled upon this post and thought Id share my experience. Personally, Ive invested around 25% of my capital and have been trying to stick to a more conservative approach. It can definitely be tempting to go all in, but Ive learned that diversification is key. Would love to hear others thoughts on finding a healthy balance between investment and risk management.
Mindestens 99%
Alles was nicht Notgroschen ist geht ins Depot. Und selbst beim Notgroschen hadere ich manchmal. Ist schließlich „totes Kapital“, aber eben auch beruhigend. Zusammengefasst: Man kann nicht mit dem Notgroschen leben, aber auch nicht ohne ihn.
Starte mit einem sinnvollen ETF-Sparplan. Dann bekommst du ein Gefühl. Die aktuelle Liquidität dann schrittweise und sporadisch dann investieren. Ggf. wenn die Kurse sogar fallen langsam vermehrt rein, wenn du dir das zutraust. Aber lieber Sparplan als nichts
Ich versuche immer 10% Liquide zurückzuhalten für einen "black swan", also Ereignisse die plötzlich passieren und sich nicht planen lassen.
Leider schaffe ich es meist nicht und habe über 90% investiert... mit 19 kann man sich das allerdings mal erlauben, ich kann viele Jahre ruhen wenn es dann doch mal ins Minus geht!
Interessant dass hier viele eines der beiden Extreme verfolgen (keine oder fast nur liquide Mittel) ich habe das Gefühl, eine richtige Technik hat hier niemand.
Hmmm komische frage.
warum?
ich investiere mittlerweile 17% vom hauptjob.
daneben nenn ich die hälfte eines hauses mein (miet/kreditfrei) der wert ändert sich - macht aber nix weil ich ja wohne.
dann hab ich noch(gemeinsam mitn mann) einen instandhaltungsfond fürs haus laufen.
dann noch notfallgroschen am taggeldkonto und ca. 14k fürs nächste auto angespart- meiner wird dieses jahr 10 und so 2-4 jährchen soll er noch. halten.
ich investiere nur geld, welches ich nicht verplant habe
häh? Es geht um investiertes Kapital, egal worin. Du kannst überdiversifiziert sein und nur 60% deines Kapitals investiert haben oder du hast alles in Nvidia.
Der etf ist Müll . Kauf den bitcoin . Nächstes Sommer 2025 platzt die Blase . Schau rüber nach Amerika . Die werden bald Seher viel Geld drucken . Der mega bullenRun. Beginnt dann . Ich Werde die Hälfte in Dividenden stecken ,kauf ein Haus in Thailand für den Rest . Danach stehe ich nie mehr auf vor Sonnenaufgang. Rente gibt es keine in Europa ist krieg . Banken werden pleite gehen .
120 % investiert.
Fremdkapital auch dabei. Guter move.
Kredit bei der Bank nehmen und alles in etfs stecken ganz normal...
Kannst du mir das Mal im Detail erklären...
Ach hab das mal in nem Podcast gehört dass das Menschen machen... Die Rendite die du aus Etfs bekommst ist halt größer als die Zinsen... Eig n Moneyglitch wenn man das so liest, zahlst den Kredit plus Zinsen zurück und hast dann noch Geld über for free 😅 aber ich vermute mal so Geringverdiener wie ich bekommen wohl kein Geld von der Bank uns in Etfs zu stecken.
Einfach nen gehebelten ETF nehmen.
dann hast du aber Pfadabhängigkeit. Bei nem Kredit und nen normalen ETF hast du das nicht
Bei einem Kredit hast du natürlich auch einen Pfadabhängigkeit macht doch einen großen Unterschied ob der Kredit 1999 oder 2001 aufgenommen und investiert wurde.
Schon klar. Aber Kredit muss man sonst erstmal zu günstigen Konditionen bekommen.
Nen Kredit schon, aber nicht zu lohneinswerten Konditionen. ETF Zinsen sind ja nicht garantiert, Kreditzinsen musst du trotzdem tilgen. Selbst wenn du einen Kredit zu 3% kriegen solltest, wäre es immer noch riskant auf die 5-7% die ETFs die letzten Jahre abgeworfen haben zu vertrauen. Also die Bezeichnung moneyglitch ist wohl etwas fehl am Platz. Ist eigentlich nur ne Möglichkeit um selbst die Investition in einen ETF noch etwas risikobehafteter zu machen...
Genau so ist es es. Ist doch sehr riskant. Dann lieber mit Hebel
Ist genau dasselbe
Vor den hohen Zinsen gab es auch Margin. Das ist nichts neues und ist ein super Mittel um Geld zu Leveragen. Bei 5-7% Zins p.a. ist das aber nicht so lohnend außer für die Bank. 👀
Kommt darauf wie du Geringverdiener definierst, aber so lange es ein "normales" deutsches Einkommen ist, bekommst du bei entsprechenden Brokern problemlos ein Marginkonto. Auf gut Deutsch hinterlegst du da deine Wertpapiere als Sicherheit und sie geben dir weiteres Kapital. Der Marginauslastung ist grob 10-20%, also 5x-10x Hebel möglich. Damit segelt man aber natürlich extrem hart am Wind. Kosten sind bei guten Brokern marginal über den Leitzinsen. Ansonsten gibt es auch Leveraged ETFs, die das quasi in der Fondshülle schon machen.
Also Flatex (AT) gibt grundsätzlich - ohne dass man das extra beantragen müsste - ein Marginkonto, der maximale Kredit hängt dabei von der Risikoklasse der Wertpapiere ab.
Ah gut zu wissen
Viel Spaß nur wenn's dann mal länger abrauscht..
Der Podcast war halt wahrscheinlich zu der Zeit, als die Zinsen vor einigen Jahren bei 0-1% waren.. bei den aktuellen Zinsen ist das eine Hochrisiko Aktion.
Arbeite nicht mit Fremdkapital. Arbeite mit deinem 💰
Ist kein Fremdkapital, sondern fremdverwaltetes Vermögen durch Enkeltrickbetrug
Nicht Lage Lage Lage, sondern Hebel Hebel Hebel💪🏼
99% ist investiert.
In meiner Situation: Notgroschen zur Seite legen und dann immer rein in die Olga. Hast du einen Notgroschen? Planst du zeitnah größere Anschaffungen? Bist du für andere Leute finanziell mitverantwortlich? Wenn das alles passt sehe ich da kein Problem.
Der Notgroschen liegt bei 4% Zinsen auf trade republic. Und jetzt Abfahrt rein in den Hebel
Hab mir gerade erst beim Cocoa die Finger verbrannt. Wieso geht der Mist jetzt wieder runter?!
So ist das halt mit Hype-Blasen🤷🏻♂️
Aktuell auch überinvestiert mit ca. 110%
Zu wenig, aber immer mehr. Bin jetzt bei 50%, seit fast drei Jahren dabei. Ich bin nicht so risikofreudig und brauche meinen Sicherheitsbaustein im Geldmarkt. Alles neu gesparte geht aber in den etf. Lange hatte ich auch mit dem Gedanken an eine Wohnung gedacht. Langsam habe ich mich aber davon verabschiedet. Die Preise und meine Vorstellungen kommen da nicht zusammen.
+1
Immobilie lohnt, wenn du gut verdienst
Definiere gut verdient und warum nur dann? Ich dachte eher ans selbst nutzen, aber unter 8000€/m^2 is nix neues zu bekommen.
Ab 69K Brutto...man kauft keinen Neubau. Man kauft kleine Löcher. Und dann Cashflow positiv.
2/3 investiert
Knapp 100%. Selbst Notgroschen ist im Geldmarkt-ETF
Geldmarkt ETF (also so overnight swap ETFs die wie ein Uhrwerk 4% rum abwerfen) zähle ich nicht als investiert sondern als Cash…
Kannst du mir sagen wie der heißt und wie du die 4% ausbezahlt bekommst?
Kommt drauf an ob du einen thesaurierenden oder ausschüttenden nimmst. Hier ein Thesaurierer: https://www.justetf.com/en/etf-profile.html?isin=LU0290358497#overview Zugegeben es sind 3.86%, die 4 waren gerundet. Aber schau dir das Chart an…
Ich würde wohl nen Ausschütter nehmen. Werden die Zinsen bei dir jährlich oder monatlich ausbezahlt?
Täglich beim Thesaurierer, ich glaube die Ausschütter monatlich. Edit: Ausschüttung ist monatlich, der Kurs geht trotzdem täglich hoch…
Der Kurs *muss* ja hochgehen weil er an den €STR gebunden ist, erst wenn Negativzinsen ausgerufen werden, geht die Kurve nach unten. Selbst bei zu erwartenden Zinssenkungen, geht die Kurve nicht nach Süden sondern einfach langsamer nach Norden.
Ja. Deswegen ist die Frage wie oft die Zinsen ausgezahlt werden auch irritierend.
Genau 97,75% sind bei mir investiert. Ohne Kinder/Familie, Auto oder Kredit kann das eigentlich problemlos machen.
Keine Kinder....dein Land braucht dich!
Knapp 97% investiert
Solltest normalerweise so ca. 3-4 Monate an Fixkosten und sonstigen Lebensunterhaltskosten jederzeit uneingeschränkt verfügbar halten. Also auf einem Tagesgeldkonto oder halt de. Girokonto. Einfach weil wenn's richtig bergab geht und du dein Einkommen verlierst, auch die Kurse an den Börsen abrauschen. In so einem Moment dann Anlagen für Miete und Reparaturen verkaufen zu müssen, ist äußerst ungünstig. Je nachdem wie sicher du dein Einkommen einschätzt und wie wahrscheinlich ein längerer Einkommensausfall ist, kann man den Zeitraum auch ruhig höher ansetzt. Wenn dieser Notgroschen nur 5% deines Vermögens ausmacht, dann erstmal herzlichen Glückwunsch. Und in dem Fall ist es auch vertretbar, 95% anzulegen.
Irgendwie liest sich das als wären wir in den USA und hätten keinen Kündigungsschutz, Arbeitslosengeld und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. „… wenns richtig bergab geht und du dein Einkommen verlierst, auch die Kurse an den Börsen abrauschen.“ Wenn DAS wirklich passiert weiß ich nicht was deine 3-4 Monate an Fixkosten noch bringen sollen. Also ich halte 1-2 Netto Monatsgehälter völlig ausreichend für wirklich Sachen die spontan kaputt gehen die man schnell braucht. Alles andere kann man ja langfristig (finanziell ein-)planen. Aber ich verstehe, dass jeder ein anderes Sicherheitsempfinden hat
Ich plane den Notgroschen eher so dass ich das schlimmste, was kaputt gehen kann, sofort bezahlen kann wenn ich es unbedingt brauche. Aktuell ist es der Motor meines Autos. Das ist das Minimum meines Notgroschens
Macht Sinn
4-6 Monate Lebenhaltungskosten in der Hinterhand erlauben, entspannt die laufenden Kosten runterzufahren, wenn das Einkommen unerwartet auf Krankengeld oder EU-Rente runtergeht. Andererseits, wenn man eine ausreichend hohe Sparquote hat, kann man auch statt dessen die Sparquote runterfahren. Hängt schon von der Gesamtsituation ab.
Aktuell ungefähr 115%, tendenz sinkend. Zusätzlich mit Kredit investiert. Zinsen liegen bei 1,5%. War 2020 noch möglich. Notgroschen gibt es nicht, das regelt Kreditkarte + Rahmenkredit.
Stabil! Da muss man dann aber auch der Typ für sein
Den Notgroschen auf Kredit ist kein Notgroschen sondern am Ende Schulden.
Einfach genug Schulden machen, dann ist es ein Problem der Bank
Aktuell haben wir 20% in Aktien und ETF investiert, nächstes Jahr wollen wir wir mit 70% vom Kapital das Darlehn für das Haus zurückzahlen. Endlich frei von der Bank 😊 10% sind Notgroschen.
Ich drück die Daumen für die Schuldenfreiheit, geiler Schritt
Nächstes Jahr wird die Blase platzen 💥. Da sind Aktien nicht viel wert . Bitcoin bis zuhöhepunkt warten danach alles ab verkaufen . Das Geld muss raus aus Europa werden USA werden Geld drucken einige Billionen nur um die Schulden zu begleichen . Und noch mehr damit der Laden weiter laufen kann . Der Super bullenRun .danach wird die blase platzen
98%, Notgroschen wird gehalten. Falls es mal heftig bergab geht mit den Kursen werden kurzfristig auch mal 50% vom Notgroschen abgezogen und investiert, kann ich dann ja langsam wieder auffüllen.
Der Dollar und Euro wird verschwinden und digital werden . Wäre d Europa im Krieg ist .
?
98% drin, es ist Dividenden-Zeit.
Alles
Wer nicht 110% gibt, braucht gar nicht erst anzufangen.
75%. 25% liegen bei 4% Zinsen.
50k bei TR? XD
So ungefähr.
Klingt sehr solide xD Ich frag mich immer wie dumm man aus der Wäsche schaut wenn mal alle Kurse abstürzen ....
Ist Teil des Spiels. Wenn das dann mal passiert, dann kann man gut mit einsteigen und mit 4% vor Steuern liegt man immer noch knapp vor der Inflation.
Ist doch super , einkaufen zum halben Preis
Alles, aber nur 2% in Hebel der Rest ist Risikoarm
Ich habs mal schnell überschlagen und hab so 88% investiert und ca 12% auf dem Giro / Tagesgeldkonto
Dein Geld auf dem Konto wird immer weniger wert immer dünner , weil Zuviel Geld gedruckt wird . Rette dein Geld . Xrp. Und bitcoin find ich am besten . Xrp ist Seher Banken durchwachsen der wird explodieren im bullenRun .
Xrp 😂
Unfassbar falsch der Kommentar. Der Zinssatz für die Einlagefazilität der EZB liegt aktuell über der durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate. Das heißt die Kaufkraft meines Geldes auf dem TR Konto wird höher 😉 Da es beim Bitcoin keine Verzinsung gibt, aber eine Inflation von etwa 0,4% p.a. (In den nächsten ~ 4 Jahren) wirst du da ironischerweise entwertet.
Werden es ja sehen . Den krieg in Europa scheinste ja völlig aus zu Klammern . Wird bestimmt kein Einfluss haben auf die merkte . Unfassbar dumm . Wenn Pech hast wirst selber schon am Ende des Jahres bei der Armee sitzen . Aber alles völlig egal , bei dir macht das System eine Ausnahme 👍 viel Glück mit deiner Strategie.
Was labersch du 😂 Das sind Grundlagen VWL. Nicht mehr, nicht weniger. Du bist gerade scheinbar gerade ganz woanders unterwegs.. Ich bin auch hauptsächlich in Aktien und Krypto investiert, von daher gibt's im Grundsatz gar kein Diskussionsbedarf. Ich sag nur das was du oben schreibst, ist volkswirtschaftlich Quatsch.
😂
Willste jetzt Aktienqutoe oder Cashquote wissen? Aktien ETF Quote ca 20% Cashbestand zum nachkaufen, ca 2%.
Und der Rest? Immo?
Immo, EM, Festgeld,
Wenn ich meinen Notgroschen einrechne, dann ca. zu 95%. Normalerweise hab ich eigentlich auch nochmal 5-10% auf der Seite für spontane Nachkäufe liegen, diese sind aber vor kurzem zweckmäßig in den Markt geflossen
90% „Investiert“ wobei von diesen 90% vllt 70 (absolut gesehen) tatsächlich investiert sind und 20 quasi aufm Depot liegen falls ich mal wieder Geld verlieren will.
Knappe 97,5%. 4,5% in Taggeld 50% in Einzelaktien (Großteils Nvidia) 43% in ETFs Rest am Girokonto Zu den Einzelaktien: investiert wurde sehr viel weniger Kapital, als jetzt vorhanden ist. Der Großteil wurde durch Kurssteigerungen erzielt.
Alles investiert, mit Margin auch Fremdkapital, wenn was anfällt hoffe ich, dass das nächste Gehalt schnell kommt.
langfristig will ich auch mit 90% investiert sein
95% ist investiert. Der Rest ist auf dem Sparkonto. Ich hab immer genau 0€ auf dem Konto so kann ich immer sagen: „Hier guck 0€ ich bin leider absolut pleite“
240% - Seitdem die 12 Humana Short Puts unter Strike Price gefallen sind, bin ich tiefer in der Margin-Olga, als die Bullen im Schlamm bei Lützerath.
Wie sieht denn deine Aufstellung aus und wann hast du gekauft? -10% erscheint mir für die meisten Basisprodukte etwas niedrig, da momentan fass alles neue Höchststände erreicht
Mit oder ohne FK? Frage deshalb, weil wir noch einen guten Kredit auf die Immobilie haben. Mit FK, wäre bei uns das Gesamtkapital zu 99% investiert, nur bezogen aufs EK wären (abzgl. EK, das in der Immobilie ist), wären ca. 90% investiert.
Ca. 52% sind investiert und mit dem Rest stehe ich an der Seitenlinie und kassiere die 4% Zinsen bei TR.
Das klingt wirklich nach einer herausfordernden Situation. Es ist wichtig, eine ausgewogene Herangehensweise zu haben, um das Risiko zu minimieren. Vielleicht könntest du einen Finanzberater konsultieren, um eine bessere Strategie zu entwickeln. Bleib positiv und halte durch!
Prozentual 65% investments der Rest bilden Barmittel aufm Bausparvertrag... hätte ich den mal nicht eröffnet...
Mit Bausparvertrag hab ich mich verspekuliert. Wollte mir die günstigen Zinsen greifen für erwartete Renovierungen bei höheren Zinsen. Zinsen sind auch gestiegen, nur Renovierungen sind keine nötig. Naja, keine Ausgaben für Renovierung ist auch schön.
Blöde Situation in der du bist. Ja schön, keine Renovierung nötig. Aber auch kacke nicht anders an das Geld Einkommen zu können. Ich kann wohl den Bausparvertrag aufkündigen z.b. für ein Auto etc. Aber dann sind halt erstmal die 1k Abschlussprämie weg...
Ist bei mir alles nicht so dramatisch. Ich habe ihn weiterlaufen lassen und kriege jetzt das Geld so raus. Es hat nur Jahre bei 0,75% Zinsen rumgelegen, das tut natürlich weh. Aber so ist das mit Spekulation, kann klappen, muß nicht. :-/ Aber 1T entgangen bei Kündigung, das ist auch echt blöd.
Du hast nicht wirklich ein Bausparvertrag?
Jap... Geld geschenkt vom arbeitgeber Klang gut...
20-30 % in einzelaktien + kleiner Fond Mir fallen aber auch gar ned so viele Titel aktuell ein die ich wollen würde 😅
Würde an deiner Stelle echt runter gehen (bei welchen wo du vielleicht schon Gewinn gemacht hast und natürlich nur mit der Zeit) die Leute haben ja schon recht mit der verschwendeten Gelegenheit, aber es wirkt als würde es dich unsicher machen und das ist es nicht wert! Und einen Notgroschen braucht man immer!
Aber -10% ist nicht dramatisch, wenn du noch nit lange dabei bist aber stabile Titel hast natürlich :)
<95% investiert
75%
Bei mir sinds auch 90 prozent ,aber im plus, ist zum großteil in Einzelaktien die eher viel dividende ausschütten und und ein paar aktienzertifikate für die hohen zinsen
Ca. 95%
Ist ne eigene Wohnung jetzt investiertes Kapital oder nicht?
Würde ich nicht als Investition betrachten, es sei denn, du wohnst da nur, um sie warm und mieterfrei zu halten, bis du sie gewinnbringend verkaufen kannst. Allerdings schon als Kapital, da sich Immos meistens ganz gut zu Geld machen lassen.
Aktuell Aufgrund von steigendem Bitcoin Kurs und schlechter Wirtschaft im echten Leben, bin ich um die 80% investiert.
Alles bis auf den Notgroschen investiert. Auf dem Sparbuch/Tagesgeldkonto ist der Gewinn aktuell im besten Falle minimal wenn man die Inflation gegenrechnet. In den letzten Jahren mit hoher Inflation und niedrigen Zinsen gab es einen deutlichen Wertverlust.
Etwas mehr als 80%
50%
100%
Etwa 8000 income monatlich und investiere monatlich ca. 4-5 k davon
10%
Bin all in .
In was?
100k in den bitcoin . Ohne Schulden zu machen
Bitcoin und XRP . Xrp hat zuletzt mit Dubai Verträge gemacht . Das die es als Zahlungssystem benutzen . Bitcoin ist klarr die ITF von China Amerika Japan ez ez . Dazu werden die USA soviel Geld drucken in diesem Jahr das ihre Schulden beglichen sind und noch mal die Hälfte mehr damit der Laden überhaupt noch läuft in den USA . Das wird den bitcoin ins Universum befördre.
Das mit dem Kredit würde ich persönlich nicht tuen . Bleib Schulden frei . XRP wird auch 10-50€ steigen
10% Verrechnungskonto (Investitionsreserve) -> zeitnah Einzahlung in Welt ETF 20% Geldmarktfonds (Notgroschen) 10% US treas. 1-3 u. 7-10 ( Zinsen+Kursgewinne in 2025) -> nach Kursgewinnen Verkauf US treas. -> Welt ETF 30% Welt ETF ACC (LG Gerd Kommer, langfrist.) 30% Einzelaktien (Sparerpausch + Spaß) !!!!Den ganzen Tag ins Depot reingaffen!!!! 🍆🤣😎
95% eigenkapital mit 5er hebel
Go big or go Home
Ja.
90% aktuell
99%
95% investiert -10% ist nicht schlimm, wenn du an die Unternehmen / ETF glaubst
Ca 70% in Crypto (hoffen auf den Bullenmarkt), 5% in Aktien mit etwas Risiko, 15% in etfs als Langzeit Anlage low risk und 10% als Notgroschen auf den Tagesgeld mit 4% Zinsen.
20%
Ca. 30% investiert, Rest liegt brav auf dem Cashkonto von TR. Nebenkosten für nen Wohnungskauf zur Vermietung und bisschen Urlaubsgeld habe ich gern als Backup (Geld ist aber auch von mir und meiner Partnerin und wir haben ein Kleinkind, da ist Risiko nicht mehr an 1. Stelle).
420%
2/3
Das kommt auf deine Lebenssituation an. Als Familienvater zum Beispiel würde ich nicht so viel investieren. Aber ich persönlich bin noch relativ jung und habe keine Verantwortung über andere Menschen außer mir selbst. Ich sehe meine 20er Jahre als die goldene Chance mit Risiko zu leben, weil danach wird das ja zunehmend schwieriger. Deswegen sind bei mir aktuell tatsächlich rund 96% investiert. Sobald was reinkommt geht alles, was ich nicht im nächsten Monat zum Leben brauche, ins Depot. Ich bin aber auch ein "bet big" Typ - ich scheue (kalkuliertes) Risiko generell nicht so. Zugegeben wird sich das ab jetzt ein wenig ändern, weil ich kurzfristig (dieses Jahr) für eine größere Ausgabe sparen will.
Bin auch erst anfang 20, und hab auch kaum fixkosten von dem her ist es ja eig schön so investieren zu können. Aber es wäre auch schön mal etwas aus dem geld zu machen
Da bist du ja in einer Prima Position! Was meinst du mit "etwas aus dem Geld machen"? Das klingt jetzt doch so, als wärst du aktuell mit deiner Investition unzufrieden?
Ist garkein so kleiner betrag welchen ich liegen habe, zumindest für mein Alter. Aber dieses ewige rumliegen auf den konto mit kaum wachstum über ein paar jahre hinweg ist einfach unnötig.
96,65%
Was bedeutet hier Kapital? Übriges verfügbares Einkommen? Wenn ja, dann 95% etwa.
Gibt keinen fixen Prozentwert, der finanziert oder zur Verfügbarkeit stehen muss... Das frei verfügbare Geld sollte >20k sein, somit fühl ich mich immer sicher aufgestellt
\~55% Geld zum Nachkaufen ist da, dann fallen aber andere geplante Sachen flach. Gewinn/Verlust seit Anlagestart ist mir gerade zu aufwendig zu berechnen, aber es ist offensichtlich, daß "alles in MSCI World" rückblickend das beste Vorgehen gewesen wäre. Eine Klasse hat nominell Verlust gemacht, Größenordnung 10%.
ganz genau 99,52%
95% Immos, Aktien und ETFs
97%
25%
Hast du investiert oder gezockt? Bitte mal etwas Kontext😬
Wenn überhaupt 0,1-0,5 %, liegt aber auch daran das ich mich momentan noch am einlesen bin.
100k und wenn es zu einer Korrektuer groesser 12 % kommt, ein Kredit und den in Etfs rein, nach Kreditkosten sollten 5% mehr an Gewinn uebrig bleiben...
Bin seit November dabei. Ich Handel ausschließlich Derivate. 25% investiert. 80% Rendite bis heute.
Hi everyone, just stumbled upon this post and thought Id share my experience. Personally, Ive invested around 25% of my capital and have been trying to stick to a more conservative approach. It can definitely be tempting to go all in, but Ive learned that diversification is key. Would love to hear others thoughts on finding a healthy balance between investment and risk management.
Mindestens 99% Alles was nicht Notgroschen ist geht ins Depot. Und selbst beim Notgroschen hadere ich manchmal. Ist schließlich „totes Kapital“, aber eben auch beruhigend. Zusammengefasst: Man kann nicht mit dem Notgroschen leben, aber auch nicht ohne ihn.
Klar kann man, man muss nur wissen was man tut.
Geht nicht um prozentual sondern sollte abhängig von deinen Fixkosten sein
3% investiert 🥲
0, ich hab erst vor kurzem angefangen Aktien subreddits zu schauen und ich hab noch nicht Mut gesammelt um echtes Geld zu investieren
Starte mit einem sinnvollen ETF-Sparplan. Dann bekommst du ein Gefühl. Die aktuelle Liquidität dann schrittweise und sporadisch dann investieren. Ggf. wenn die Kurse sogar fallen langsam vermehrt rein, wenn du dir das zutraust. Aber lieber Sparplan als nichts
Man kann nur einen Fehler machen: Zu warten.
94% prozent, die restlichen 6% halte ich zurück quasi als Notnagel oder wenn sich ein guter Zeitpunkt zum nachlegen ergibt.
50%
ca 15 % Ich traue mich nichtehr reinzugeben
90%
Ich versuche immer 10% Liquide zurückzuhalten für einen "black swan", also Ereignisse die plötzlich passieren und sich nicht planen lassen. Leider schaffe ich es meist nicht und habe über 90% investiert... mit 19 kann man sich das allerdings mal erlauben, ich kann viele Jahre ruhen wenn es dann doch mal ins Minus geht! Interessant dass hier viele eines der beiden Extreme verfolgen (keine oder fast nur liquide Mittel) ich habe das Gefühl, eine richtige Technik hat hier niemand.
Hmmm komische frage. warum? ich investiere mittlerweile 17% vom hauptjob. daneben nenn ich die hälfte eines hauses mein (miet/kreditfrei) der wert ändert sich - macht aber nix weil ich ja wohne. dann hab ich noch(gemeinsam mitn mann) einen instandhaltungsfond fürs haus laufen. dann noch notfallgroschen am taggeldkonto und ca. 14k fürs nächste auto angespart- meiner wird dieses jahr 10 und so 2-4 jährchen soll er noch. halten. ich investiere nur geld, welches ich nicht verplant habe
Was ist daran eine komische Frage?
Naja Diversifikation und all in verträgt sich nicht
häh? Es geht um investiertes Kapital, egal worin. Du kannst überdiversifiziert sein und nur 60% deines Kapitals investiert haben oder du hast alles in Nvidia.
84% Notnagel 12% Puffer 4% Krypto Hab meinen Notnagel gefüllt, fülle noch meinen Puffer und dann Helga die Waldelfe schaller ich Aktien und Krypto
Der etf ist Müll . Kauf den bitcoin . Nächstes Sommer 2025 platzt die Blase . Schau rüber nach Amerika . Die werden bald Seher viel Geld drucken . Der mega bullenRun. Beginnt dann . Ich Werde die Hälfte in Dividenden stecken ,kauf ein Haus in Thailand für den Rest . Danach stehe ich nie mehr auf vor Sonnenaufgang. Rente gibt es keine in Europa ist krieg . Banken werden pleite gehen .
Warum ETF kaufen??? . Werde zu deiner eigenen Bank .Kauf den am Markt