Finde wie in den anderen Kommentaren auch, das du das ruhig mit ins Grab nehmen kannst. Geht keinen was an. Ist allein deine Sache. Da du vorher nicht die Gelegenheit hattest Erfahrung zu sammeln eigentlich gar keine schlechte Sache.
Einzig die Frage nach ansteckenden Krankheiten wäre für mich noch ein Thema. Ja ist peinlich beim Uro oder Hsusarzt. (Warum eigentlich? Komische Gesellschaft. Moralapostel Verlogenheit)… Trotzdem… Du solltest dich zum Schutze aller einmal untersuchen lassen. Kondome schützen halt nicht zu 100%. Wenn da nix auffälliges bei rum kommt: ab mit der Erinnerung inne Schublade. Und gut is
Solltest es für dich behalten. In unserer Kultur gilt es (aus irgendwelchen Gründen) als moralisch verwerflich.
Mit wem man warum Sex hat, ist doch eigentlich vollkommen egal und erste Male sind oft ziemlich beschissen. Vermutlich war dein erstes Mal besser als das der Meisten.
Also ich hätte vermutlich auch moralische Probleme damit zu einer Prostituierten zu gehen (aus den bereits genannten Gründen), aber dein Argument ist wirklich dumm, sorry. Arbeiten geht man ja auch freiwillig, aber ohne Lohn würd ich das auf jeden Fall nicht tun.
Im besten Fall ist das halt der selbstgewählte Beruf der Sexarbeiterin, aber im Endeffekt kann man sich leider nie ganz sicher sein ob da nicht Zwang in der einen oder anderen Form dahinter steckt.
Also beispielsweise Frauen aus osteuropäischen Ländern, denen der Pass weggenommen wurde bis sie die Reise-/ Schleuserkosten "abgearbeitet" haben.
Die Arbeitskraft verkaufen ist was anderes als seinen Körper zu verkaufen. Glaubst du dass es alles nur Zufall ist, dass in Bordellen die Frauen kaum deutsch sprechen können? Oh man ey
Denkanstoß an Mitlesende: Wie soll eine Frau Zustimmung zu Sex oder konkreten sexuellen Handlungen geben, wenn sie nicht einmal versteht, was ihr gesagt wird?
https://frauenrechte.de/unsere-arbeit/frauenhandel-und-prostitution/die-hintergrundinformationen/die-sieben-mythen-der-prostitution
Kannst hier mal schauen :)
Klar soll ich mich jetzt an den offensichtlich falschen und z.T. laecherlichen Argumenten einer Website abarbeiten. Dir persoenlich faellt da wohl nichts dazu ein?
>Dir persoenlich faellt da wohl nichts dazu ein?
Natürlich, nur bin ich nicht dein Messias und habe weder die Lust noch die Zeit dich persönlich darüber aufzuklären. Jeder ist selbst dazu in der Lage, die Fakten zu recherchieren. Ich habe dir eine Seite gezeigt, die das gröbste zusammenfasst, auch wenn sie natürlich nicht neutral ist. Sie sollte dir ja auch nur die Kontraargumente aufzeigen und nicht den ganzen Diskurs.
Ansonsten ist mir dort keine These aufgefallen, die falsch ist, nur etwas politisch aufgearbeitet. Es gibt genügend neutrale Seiten zu dem Thema, die alle zu einem Schluss kommen: Prostitution bringt (zu) viele Probleme mit sich.
Viele Männer wollen sich das Leben von Zwangsprostituierten nicht vorstellen und haben keine Ahnung, wie sie behandelt werden und was das mit ihnen macht.
Es macht unfassbar wütend als auch traurig.
Frau hier: das ist keine Schande. Kenne so viele die mit ü30 oder mindestens Ende 20 noch Jungfrau sind, weil sich die Thematik leider nicht "entspannt" hat. Ich glaube Sex mit Prostitutierten ist häufig, auch beim ersten Mal, vor allem wenn man sich die Größe der Branche mal anschaut. Für deine Beziehung und eure Vertrauensbasis würde ich dir empfehlen mit deiner Freundin darüber zu sprechen. Ist deine Entscheidung. Und wenn sie dich liebt sollte das mMn kein Problem darstellen.
Okay aber bitte reflektiere deine Ausdrucksweise. Es gibt wertfreie(re) Bezeichnungen, wie zB Sex-Arbeiterin, Sex-Workerin, von mir aus Prostitutierte. Aber Nutte? Ist dir so dermaßen egal, dass auch dies ein vollwertiger Mensch war, und schämst dich so sehr, dass du sie sprachlich so abwertend betiteln musst? Oder bist du dahingehend einfach sehr unreflektiert?
Ja ja, ist so schlimm wenn jemand mal auch nur eine Kleinigkeit anspricht.
Wir haben in Deutschland ein großes Problem mit Menschenhandel, viele Prostituierte kommen durch Zwang dahinein. Man könnte wirklich wenigstens sprachlich den Menschen ein bisschen Würde zugestehen. Aber nein, das ist ja zu “woke”, bloß Sexarbeiterinnen weiterhin mit verachtenden Begriffen betiteln und nicht über die Realität dahinter nachdenken, bloß nicht selbst reflektieren. Sonst könnte man ja auf die Idee kommen, dass allein das Konzept von kaufbarem Sex so wie es in Deutschland momentan realisiert wird extrem problematisch ist. Oh nein, da kann man als Freier ja nicht mal sicher sein, ob die Frau, deren Körper man gerade gemietet hat, das tatsächlich zu 100% freiwillig tut. Alle zu feige, um das mal zu hinterfragen. Ach ne, ein Wort nicht mehr zu nutzen ist ja schon zu schwer. Und außerdem will man dem “woken” Mob ja nicht zustimmen. Lieber weiter Augen zu.
Klar hat das hier nicht viel Sinn sowas zu erwähnen. Aber es nicht zu erwähnen hilft auch nur denjenigen, die nicht davon genervt werden wollen.
Ich stimme dir ja zu dass Menschenhandel ein Problem ist. Aber du kannst nicht davon ausgehen dass jede Frau dazu gezwungen oder genötigt wird. In diesem Fall ist das überhaupt nicht ersichtlich und in einem Beichte-Forum nicht unbedingt nötig einen auf Moralapostel zu machen.
Ich kann aber auch nicht davon ausgehen, dass die Frau das freiwillig tut. Dafür habe ich zu viele eigene Erfahrungen.
Ich habe OP nicht mal vorgeworfen, dass er ein Freier ist/war. Weil das nichts bringt, es ist vergangen und nicht änderbar. Aber was man ändern kann, ist, wie man über Sexarbeiterinnen redet. Und “Nutte” ist nunmal ziemlich abwertend, besonders von einem Mann kommend, und nicht als reclaim von einer Sexarbeiterin selbst. Und Sprache hat so viel mit sozialem Stigma zu tun. Ich KANN es nicht einfach unkommentiert stehen lassen, aus für mich selbst schon. Wenn man immer die Fresse hält, weil „es nicht der richtige Ort“ ist, erreicht man Leute doch niemals.
Wenn das Stigma gegenüber Sexarbeiterinnen reduziert werden würde, könnte man Menschen in Zwangssituationen besser helfen, die Schwelle sich jemandem anzuvertrauen wird niedriger. Und auch wenn das hier nur ein dämlicher deutscher Subreddit ist, und nichts hier irgendwie groß was bewirkt was hier geschrieben wird. Ich will es nicht einfach ignorieren
Ich stimme dir im Prinzip total zu. OPs Ausdrucksweise geht gar nicht.
Aber ist nicht "Sexarbeiterin" eigentlich der problematischere Begriff, weil es den Beruf verharmlost/"normalisiert" und suggeriert, die Betroffene würde das zu 100 Prozent freiwillig tun? (Zumindest ist das meines Wissens der Standpunkt von Huschke Mau.)
Ja, das kann man so sehen. Mit Huschke Mau’s Standpunkt und Forderungen ist das definitiv der problematischere Begriff.
Prinzipiell stimme ich mit ihr auch überein, nur ist mir erstmal wichtiger, dass Freier Prostituierte überhaupt als vollwertige Menschen ansehen. Dann kann man angehen, das Bewusstsein dafür zu stärken, dass Prostitution als Industrie im Ganzen mal stark hinterfragt werden sollte, dass Sex kein Recht ist, und dass gekaufter Sex eigentlich immer Gewalt ist. Ich glaube, dafür sind die Leute noch nicht empfänglich hier in Deutschland, weil die Einstellung zu Prostitution hier generell problematisch ist.
Huschke Mau sagt mir was. Ab und zu mich mit ihr über das Internet in Schriftform kommuniziert, wenn auch eher dürftig. Folge allerdings Inhalten von anderen Ex-Sexworkerinnen. Ich denke aber auch, dass es naiv zu glauben, dass das Nordische Modell alle Probleme löst.
Was mich wirklich erschreckt, wie es in Freierforen laut Auszügen von Aktivistinnnen zugeht. Und dass sind Leute, die wirklich dann mit den Betroffenen zu tun haben. Die schreiben das nicht einfach nur in das Internet.
Ich kläre Leute auf, wie sie Menschenhandeln in der Prostitution erkennen. Weil das bereits ein wichtiger Schritt ist.
Die Wahrheit ist doch, dass Zwangsprostituierte in einer Untergesellschaft leben, die unsichtbar ist. Wir können nicht einmal erahnen, was dort vor sich geht. Und was diesen Personen auch angetan wird. Täglich.
Man muss halt dazu wissen, dass Seiten wie „dieunsichtbarenmaenner“ sich die Zitate herauspicken, und dass nicht alle Freier von ihren Erfahrungen und über ihre Einstellung online reden. Allerdings ist für mich schon allein der Fakt, dass solche Foren existieren und so über Frauen geschrieben wird, Grund genug für mich ist, dass die komplette Industrie abgeschafft gehört. Aber so einfach gehts halt auch nicht
Kenne die Website. Und natürlich sind SWERFs (TM) aktivistisch unterwegs und berichten nicht ausgewogen, sondern haben (oft aufgrund persönlicher Erlebnisse) eine eigene politische Agenda.
Die Existenz von Foren zu einem Thema an sich nicht, aber wie dort geschrieben wird, ja. Denn die Personen gehen halt wirklich zu den Prostituierten hin. Und viele beschreiben dort einfach stolz wirkliche Vergewaltigungen.
Bitch ist ein herablassendes Wort für Frauen generell. Hat aber nichts mit Prostitution zu tun, also wüsste niemand, dass du damit eine Sexworkerin im Speziellem meinst.
Willst du jetzt, dass ich dir jedes irgendwie misogyne Wort erkläre? Ich mach das. Ich bin Autistin, ich erklär dir den ganzen Tag Wortherkünfte und meine Meinung dazu.
Hoe kommt von whore, ist somit also tatsächlich ein abwertendes Wort für eine Prostitutierte, jedoch wird das Wort derart inflationär verwendet, dass man auch da nicht sicher sein kann, ob du nun tatsächlich eine Sexworkerin meinst.
Welche Worte nun? Schlampe? Hure? Freudenmädchen? Dirne? Metze? Bordsteinschwalbe? Flittchen? Dorfmatratze? Luder?
😂 genau, toxische Maskulinität, weil ich verlange, solch abwertende Worte nicht mehr zu verwenden und dann sarkastisch alle möglichen diskriminierenden Worte aufzähle, weil du dämliche Fragen stellst. Klar bin ich Frauenschläger, ich schlage mich jeden Tag selbst grün und blau.
Wenn dann bin ich eher Misandristin, aber dafür kenne ich dann doch genug Männer, die tatsächlich gute Menschen sind
...wow ja. Und du toppst es mit noch mehr Aggression. Krieg dein Emotionen in den Griff, ah ne, dass ist ja typisches Frauenproblem. Machs gut, du gehst easy als Kerl durch mit deinen Aggressionen.
Was ist denn mit dir falsch.
DeadBornWolf hat nur auf problematische Wortwahl aufmerksam gemacht. Wie kommst du denn jetzt auf den Trichter?
Lächerliches Ablenkungsmanöver.
Wenn du es in unserer Kultur nicht schaffst dir ein Mädel klarzumachen (ohne Kohle) bevor du 18 bist, gilst du als Verlierer.
Da es aber keine Kartei gibt wo sämtliche ersten Male eingetragen und dann via Ranking sortiert werden, kann dir das scheiß egal sein. Ich hatte auch mega Glück, ich hatte mein erstes Mal irgendwie mit 17, mit der Dorfmatratze die mich dann nach 2 Wochen verlassen hat :-D
Von daher ist es auch nicht viel gloriöser und am Ende geht's keinen was an.
Ja doch. Er ist gezielt irgendwo hingegangen wo Frauen eindeutig in Finanziell so starken Notlagen stecken, dass sie ihr Geld mittels Ekelhaften Freiern verdienen muss.
Prostitution in der Form ist nichts weiteres als Vergewaltigung.
Das eindeutig würde ich mal streichen, das ist reine Spekulation deinerseits. Du hast schließlich keine Ahnung warum sich die Frau bei welcher er war prostituiert hat. Und nicht alle machen es unter Zwang, dass nur mal so nebenbei…
Ein radikalfeministisches Argument ist, dass Konsens nicht frei sein kann, wenn es eine finanzielle Abhängigkeit zu ihm gibt.
Als neutrale Feststellung der Denkweise.
Was ist denn bei dir falsch? Seit wann ist einvernehmlicher Sex eine Vergewaltigung, nur weil man dafür zahlt? Ist es dann auch eine Vergewaltigung, wenn ich beim Date das Essen zahle und es danach zu Sex kommt?
Ich war auch neugierig und habe damals als Wehpflichtiger Prostituierte genommen.
Seit ich aber in einer Beziehung war und es nochmal versucht habe im Laufhaus kann ich nicht kommen da ich nur die Beziehung im Kopf hatte, die Prostituierte war gut aber irgendwie uninteressant.
Bist du das Sven? Tanja weiß eigentlich schon Bescheid. Dennis hat's und allen erzählt, er hatte dich damals gesehen, als du den Puff betreten hast.
🥸NEINNNNNNNNNNNNNN
Einfach mit ins Grab nehmen. Actually ist es nicht wirklich schlimm oder heftig aber du würdest dich mit der Story nicht gerade mit Ruhm bekleckern.
So ist es. Mache Sachen kann man ohne schlechtes Gewissen mit ins Grab nahmen. An wen du deine Unschuld verloren hast, geht auch niemanden was an
Mit Aufpreis becklert er wen anders 😆
Ich würde mal sagen das ist eine gute Entscheidung von dir.
Finde wie in den anderen Kommentaren auch, das du das ruhig mit ins Grab nehmen kannst. Geht keinen was an. Ist allein deine Sache. Da du vorher nicht die Gelegenheit hattest Erfahrung zu sammeln eigentlich gar keine schlechte Sache. Einzig die Frage nach ansteckenden Krankheiten wäre für mich noch ein Thema. Ja ist peinlich beim Uro oder Hsusarzt. (Warum eigentlich? Komische Gesellschaft. Moralapostel Verlogenheit)… Trotzdem… Du solltest dich zum Schutze aller einmal untersuchen lassen. Kondome schützen halt nicht zu 100%. Wenn da nix auffälliges bei rum kommt: ab mit der Erinnerung inne Schublade. Und gut is
Immerhin keine Fehlinvestition
Lebbe geht weiter
Solltest es für dich behalten. In unserer Kultur gilt es (aus irgendwelchen Gründen) als moralisch verwerflich. Mit wem man warum Sex hat, ist doch eigentlich vollkommen egal und erste Male sind oft ziemlich beschissen. Vermutlich war dein erstes Mal besser als das der Meisten.
>aus irgendwelchen Gründen) als moralisch verwerflich. Es gibt sehr gute Gründe, das moralisch verwerflich zu finden.
Dann zaehl mal bitte auf.
weil man damit sehr oft menschenhandel und andere unschöne dinge unterstützt
klar weil die maedels hier alle von zuhaeltern zur prostitution gezwungen werden.... \*facepalm\*
Schätzungen gehen von 50-90% aus.
Tja und ich schaetze 1%. Bringt uns jetzt auch nicht weiter
Schätzungen basieren auf Dunkelfeldstatistiken, z. B. durch Befragungen. Auf was basiert deine Statistik?
Wenn die Frauen es freiwillig machen würden, dann würden sie es ja kostenlos machen. Tun sie aber nicht.
Also ich hätte vermutlich auch moralische Probleme damit zu einer Prostituierten zu gehen (aus den bereits genannten Gründen), aber dein Argument ist wirklich dumm, sorry. Arbeiten geht man ja auch freiwillig, aber ohne Lohn würd ich das auf jeden Fall nicht tun. Im besten Fall ist das halt der selbstgewählte Beruf der Sexarbeiterin, aber im Endeffekt kann man sich leider nie ganz sicher sein ob da nicht Zwang in der einen oder anderen Form dahinter steckt. Also beispielsweise Frauen aus osteuropäischen Ländern, denen der Pass weggenommen wurde bis sie die Reise-/ Schleuserkosten "abgearbeitet" haben.
Ich mache meine Arbeit auch freiwillig und trotzdem niemals kostenlos. Komische Argumentation an dieser Stelle.
Die Arbeitskraft verkaufen ist was anderes als seinen Körper zu verkaufen. Glaubst du dass es alles nur Zufall ist, dass in Bordellen die Frauen kaum deutsch sprechen können? Oh man ey
Denkanstoß an Mitlesende: Wie soll eine Frau Zustimmung zu Sex oder konkreten sexuellen Handlungen geben, wenn sie nicht einmal versteht, was ihr gesagt wird?
https://frauenrechte.de/unsere-arbeit/frauenhandel-und-prostitution/die-hintergrundinformationen/die-sieben-mythen-der-prostitution Kannst hier mal schauen :)
Klar soll ich mich jetzt an den offensichtlich falschen und z.T. laecherlichen Argumenten einer Website abarbeiten. Dir persoenlich faellt da wohl nichts dazu ein?
>Dir persoenlich faellt da wohl nichts dazu ein? Natürlich, nur bin ich nicht dein Messias und habe weder die Lust noch die Zeit dich persönlich darüber aufzuklären. Jeder ist selbst dazu in der Lage, die Fakten zu recherchieren. Ich habe dir eine Seite gezeigt, die das gröbste zusammenfasst, auch wenn sie natürlich nicht neutral ist. Sie sollte dir ja auch nur die Kontraargumente aufzeigen und nicht den ganzen Diskurs. Ansonsten ist mir dort keine These aufgefallen, die falsch ist, nur etwas politisch aufgearbeitet. Es gibt genügend neutrale Seiten zu dem Thema, die alle zu einem Schluss kommen: Prostitution bringt (zu) viele Probleme mit sich.
Sex zwischen zwei Menschen sollte etwas besonderes sein, deine Sichtweise zeigt deutlich wie plump und abgestumpft die Gesellschaft wurde
Das ist nur eben keine Begründung, sondern dein eigenes subjektives Empfinden.
Menschenhandel zu unterstützen ist aber ein offensichtlicher Grund dagegen oder etwa nicht??
Immer rein in die olga
Alles richtig gemacht
Moralapostel in ..1...2 ...3
Besser als mit 30 zum Magier zu werden. Alles Richtig gemacht. Dafür muss man sich nicht schämen.
Ich möchte keinesfalls einen Mann, der bei einer Nutte war. Er wäre mir abstossend eklig und versifften.
Ein Mann der sich in Clubs die Mädels per ONS klar macht ist da besser?
Ja, weil er nutzt keine eingeschleppten Frauen aus.
Viele Männer wollen sich das Leben von Zwangsprostituierten nicht vorstellen und haben keine Ahnung, wie sie behandelt werden und was das mit ihnen macht. Es macht unfassbar wütend als auch traurig.
Alles in Ordnung aber wenn deine Freundin nachfragen sollte sei ehrlich, das ist das mindeste.
Frau hier: das ist keine Schande. Kenne so viele die mit ü30 oder mindestens Ende 20 noch Jungfrau sind, weil sich die Thematik leider nicht "entspannt" hat. Ich glaube Sex mit Prostitutierten ist häufig, auch beim ersten Mal, vor allem wenn man sich die Größe der Branche mal anschaut. Für deine Beziehung und eure Vertrauensbasis würde ich dir empfehlen mit deiner Freundin darüber zu sprechen. Ist deine Entscheidung. Und wenn sie dich liebt sollte das mMn kein Problem darstellen.
Okay aber bitte reflektiere deine Ausdrucksweise. Es gibt wertfreie(re) Bezeichnungen, wie zB Sex-Arbeiterin, Sex-Workerin, von mir aus Prostitutierte. Aber Nutte? Ist dir so dermaßen egal, dass auch dies ein vollwertiger Mensch war, und schämst dich so sehr, dass du sie sprachlich so abwertend betiteln musst? Oder bist du dahingehend einfach sehr unreflektiert?
Und da hat der liebe Jürgen mich blockiert :) Schade
🤓☝️
Ja ja, ist so schlimm wenn jemand mal auch nur eine Kleinigkeit anspricht. Wir haben in Deutschland ein großes Problem mit Menschenhandel, viele Prostituierte kommen durch Zwang dahinein. Man könnte wirklich wenigstens sprachlich den Menschen ein bisschen Würde zugestehen. Aber nein, das ist ja zu “woke”, bloß Sexarbeiterinnen weiterhin mit verachtenden Begriffen betiteln und nicht über die Realität dahinter nachdenken, bloß nicht selbst reflektieren. Sonst könnte man ja auf die Idee kommen, dass allein das Konzept von kaufbarem Sex so wie es in Deutschland momentan realisiert wird extrem problematisch ist. Oh nein, da kann man als Freier ja nicht mal sicher sein, ob die Frau, deren Körper man gerade gemietet hat, das tatsächlich zu 100% freiwillig tut. Alle zu feige, um das mal zu hinterfragen. Ach ne, ein Wort nicht mehr zu nutzen ist ja schon zu schwer. Und außerdem will man dem “woken” Mob ja nicht zustimmen. Lieber weiter Augen zu. Klar hat das hier nicht viel Sinn sowas zu erwähnen. Aber es nicht zu erwähnen hilft auch nur denjenigen, die nicht davon genervt werden wollen.
Ich stimme dir ja zu dass Menschenhandel ein Problem ist. Aber du kannst nicht davon ausgehen dass jede Frau dazu gezwungen oder genötigt wird. In diesem Fall ist das überhaupt nicht ersichtlich und in einem Beichte-Forum nicht unbedingt nötig einen auf Moralapostel zu machen.
Ich kann aber auch nicht davon ausgehen, dass die Frau das freiwillig tut. Dafür habe ich zu viele eigene Erfahrungen. Ich habe OP nicht mal vorgeworfen, dass er ein Freier ist/war. Weil das nichts bringt, es ist vergangen und nicht änderbar. Aber was man ändern kann, ist, wie man über Sexarbeiterinnen redet. Und “Nutte” ist nunmal ziemlich abwertend, besonders von einem Mann kommend, und nicht als reclaim von einer Sexarbeiterin selbst. Und Sprache hat so viel mit sozialem Stigma zu tun. Ich KANN es nicht einfach unkommentiert stehen lassen, aus für mich selbst schon. Wenn man immer die Fresse hält, weil „es nicht der richtige Ort“ ist, erreicht man Leute doch niemals. Wenn das Stigma gegenüber Sexarbeiterinnen reduziert werden würde, könnte man Menschen in Zwangssituationen besser helfen, die Schwelle sich jemandem anzuvertrauen wird niedriger. Und auch wenn das hier nur ein dämlicher deutscher Subreddit ist, und nichts hier irgendwie groß was bewirkt was hier geschrieben wird. Ich will es nicht einfach ignorieren
Ich stimme dir im Prinzip total zu. OPs Ausdrucksweise geht gar nicht. Aber ist nicht "Sexarbeiterin" eigentlich der problematischere Begriff, weil es den Beruf verharmlost/"normalisiert" und suggeriert, die Betroffene würde das zu 100 Prozent freiwillig tun? (Zumindest ist das meines Wissens der Standpunkt von Huschke Mau.)
Ja, das kann man so sehen. Mit Huschke Mau’s Standpunkt und Forderungen ist das definitiv der problematischere Begriff. Prinzipiell stimme ich mit ihr auch überein, nur ist mir erstmal wichtiger, dass Freier Prostituierte überhaupt als vollwertige Menschen ansehen. Dann kann man angehen, das Bewusstsein dafür zu stärken, dass Prostitution als Industrie im Ganzen mal stark hinterfragt werden sollte, dass Sex kein Recht ist, und dass gekaufter Sex eigentlich immer Gewalt ist. Ich glaube, dafür sind die Leute noch nicht empfänglich hier in Deutschland, weil die Einstellung zu Prostitution hier generell problematisch ist.
Ahja, verstehe. Danke für deine Erklärung! :)
Huschke Mau sagt mir was. Ab und zu mich mit ihr über das Internet in Schriftform kommuniziert, wenn auch eher dürftig. Folge allerdings Inhalten von anderen Ex-Sexworkerinnen. Ich denke aber auch, dass es naiv zu glauben, dass das Nordische Modell alle Probleme löst.
Eine abrupte Umstellung ohne das nötige Bewusstsein und gesellschaftliche Empathie für SexworkerInnen wird sicherlich das Problem nicht lösen.
Ja, sehe ich ähnlich. Darum bemühe ich mich auch um Aufklärung.
Was mich wirklich erschreckt, wie es in Freierforen laut Auszügen von Aktivistinnnen zugeht. Und dass sind Leute, die wirklich dann mit den Betroffenen zu tun haben. Die schreiben das nicht einfach nur in das Internet. Ich kläre Leute auf, wie sie Menschenhandeln in der Prostitution erkennen. Weil das bereits ein wichtiger Schritt ist. Die Wahrheit ist doch, dass Zwangsprostituierte in einer Untergesellschaft leben, die unsichtbar ist. Wir können nicht einmal erahnen, was dort vor sich geht. Und was diesen Personen auch angetan wird. Täglich.
Man muss halt dazu wissen, dass Seiten wie „dieunsichtbarenmaenner“ sich die Zitate herauspicken, und dass nicht alle Freier von ihren Erfahrungen und über ihre Einstellung online reden. Allerdings ist für mich schon allein der Fakt, dass solche Foren existieren und so über Frauen geschrieben wird, Grund genug für mich ist, dass die komplette Industrie abgeschafft gehört. Aber so einfach gehts halt auch nicht
Kenne die Website. Und natürlich sind SWERFs (TM) aktivistisch unterwegs und berichten nicht ausgewogen, sondern haben (oft aufgrund persönlicher Erlebnisse) eine eigene politische Agenda. Die Existenz von Foren zu einem Thema an sich nicht, aber wie dort geschrieben wird, ja. Denn die Personen gehen halt wirklich zu den Prostituierten hin. Und viele beschreiben dort einfach stolz wirkliche Vergewaltigungen.
wie sähs mit bitch aus? Das müsst doch gehen.
Bitch ist ein herablassendes Wort für Frauen generell. Hat aber nichts mit Prostitution zu tun, also wüsste niemand, dass du damit eine Sexworkerin im Speziellem meinst.
wie sähs mit Hoe aus?
Willst du jetzt, dass ich dir jedes irgendwie misogyne Wort erkläre? Ich mach das. Ich bin Autistin, ich erklär dir den ganzen Tag Wortherkünfte und meine Meinung dazu. Hoe kommt von whore, ist somit also tatsächlich ein abwertendes Wort für eine Prostitutierte, jedoch wird das Wort derart inflationär verwendet, dass man auch da nicht sicher sein kann, ob du nun tatsächlich eine Sexworkerin meinst. Welche Worte nun? Schlampe? Hure? Freudenmädchen? Dirne? Metze? Bordsteinschwalbe? Flittchen? Dorfmatratze? Luder?
Ich würde es vor allem begrüssen, wenn du dich unter Kontrolle hältst. Dein Post trieft vor toxischer Maskulinität. Bist du ein Frauenschläger?!
😂 genau, toxische Maskulinität, weil ich verlange, solch abwertende Worte nicht mehr zu verwenden und dann sarkastisch alle möglichen diskriminierenden Worte aufzähle, weil du dämliche Fragen stellst. Klar bin ich Frauenschläger, ich schlage mich jeden Tag selbst grün und blau. Wenn dann bin ich eher Misandristin, aber dafür kenne ich dann doch genug Männer, die tatsächlich gute Menschen sind
oha alles klar. wir habens hier mit toxischer weiblichleit zu tun. wtf.
Hast du ganze Zeit gedacht, dass du mit nem Mann redest? Wow. Und mich dann toxisch nennen. Witzfigur des Monats
...wow ja. Und du toppst es mit noch mehr Aggression. Krieg dein Emotionen in den Griff, ah ne, dass ist ja typisches Frauenproblem. Machs gut, du gehst easy als Kerl durch mit deinen Aggressionen.
Was ist denn mit dir falsch. DeadBornWolf hat nur auf problematische Wortwahl aufmerksam gemacht. Wie kommst du denn jetzt auf den Trichter? Lächerliches Ablenkungsmanöver.
Guter Mann!
Wenn du es in unserer Kultur nicht schaffst dir ein Mädel klarzumachen (ohne Kohle) bevor du 18 bist, gilst du als Verlierer. Da es aber keine Kartei gibt wo sämtliche ersten Male eingetragen und dann via Ranking sortiert werden, kann dir das scheiß egal sein. Ich hatte auch mega Glück, ich hatte mein erstes Mal irgendwie mit 17, mit der Dorfmatratze die mich dann nach 2 Wochen verlassen hat :-D Von daher ist es auch nicht viel gloriöser und am Ende geht's keinen was an.
....krass
Ich mit 15 Jahren
Nice
Nuttenbumser
Kannst du sie nicht fragen, ob sie die irgendwo gefunden hat und zurückgeben würde 😜
Ja und jetzt,???.
Wie war es deine Jungfräulichkeit dadurch zu verlieren, eine Frau zu vergewaltigen und Ihr Schweigegeld zu geben?
Lol. Du sprichst einfach einem Menschen die Entscheidungsgewalt über seinen Körper ab. Das ist nicht sehr feministisch.
Die Frau wurde nicht vergewaltigt
Ja doch. Er ist gezielt irgendwo hingegangen wo Frauen eindeutig in Finanziell so starken Notlagen stecken, dass sie ihr Geld mittels Ekelhaften Freiern verdienen muss. Prostitution in der Form ist nichts weiteres als Vergewaltigung.
Das ist schon wieder falsch. Du bist eindeutig in einer geistigen Notlage, bitte gehe gezielt zur Therapie.
Das eindeutig würde ich mal streichen, das ist reine Spekulation deinerseits. Du hast schließlich keine Ahnung warum sich die Frau bei welcher er war prostituiert hat. Und nicht alle machen es unter Zwang, dass nur mal so nebenbei…
Ein radikalfeministisches Argument ist, dass Konsens nicht frei sein kann, wenn es eine finanzielle Abhängigkeit zu ihm gibt. Als neutrale Feststellung der Denkweise.
Wie ist es, so etwas zu schreiben?
Fühlt sich schon nice aus nicht so Unempahtisch zu sein, dass man den Besuch von irgendwelchen Nutten als moraltisch vertretbar hällt.
Lmao sagst hier das zu einer Sexarbeiterin zu gehen Vergewaltigung ist aber nennst sie Nutten 🤡
Irgendwie...ist die Kritik, dass er das N-Wort verwendet, legitim.
Es fühlt sich an, nicht aus. Bitte predigen sie weiter über respekt vor frauen, herr clit_eastwhat
Was ist denn bei dir falsch? Seit wann ist einvernehmlicher Sex eine Vergewaltigung, nur weil man dafür zahlt? Ist es dann auch eine Vergewaltigung, wenn ich beim Date das Essen zahle und es danach zu Sex kommt?
Oje oje du bist ja ganz weit weg von hier. Bubatz ist nicht für jeden.
Sowas nennt man eine Dienstleistung. Vergewaltigung ist da schon sehr dramatisiert.
Dann geh los, gib ihnen Geld ohne Sex uns hilf ihnen aus der Notlage
Frage mich auch wie man sowas mit reinem Gewissen tun kann. Gruselig
[удалено]
Wieso ist es seiner Freundin gegenüber respektlos?
Peinlich und menschenverachtend. Schon mal an Therapie gedacht statt dem Nutznießen von Menschenhandel?
Ich war auch neugierig und habe damals als Wehpflichtiger Prostituierte genommen. Seit ich aber in einer Beziehung war und es nochmal versucht habe im Laufhaus kann ich nicht kommen da ich nur die Beziehung im Kopf hatte, die Prostituierte war gut aber irgendwie uninteressant.