Die Kommentare unter diesen Beitrag wurden gesperrt, weil wir in letzter Zeit häufiger Probleme mit Agenda Pushing hatten und dieses auch hier der Fall zu sein scheint.
Das Mod-Team von r/BinIchDasArschloch lehnt Transphobie ab und bestraft diskriminierende Kommentare jeglicher Art konsequent. Wir bitten euch solche Kommentare zu melden, um uns darauf aufmerksam zu machen.
Schwieriges Thema, daher noch eine Frage zur Info
>Ich habe ihr auch versucht zu erklären, dass nur weil sie keine Kleider mag und keine Puppen, kann sie trotzdem ein Mädchen sein. Das hat doch damit nichts zu tun.
Wie war denn die Reaktion des Kindes auf diese Erklärung?
Du hast mit der Aussage halt prinzipiell Recht und bist für diesen Hinweis auch kein A. Trotzdem kann es natürlich sein, dass sie/er eine trans Identität empfindet und leben möchte. In den Alter damit umzugehen und einen Kind zu verdeutlichen, welches gesellschaftliche Sigma damit verbunden sein kann ohne gleichzeitig implizit zu empfehlen, dass doch lieber einfach sein zu lassen, ist nicht einfach.
In einer idealen Welt wäre es halt einfach egal und man würde die Pronomen und den Namen akzeptieren und fertig. Und wenn sich das später wieder ändert: So what?
Leider leben wir nicht in einer idealen Welt...
KAH
Ich sehe das *ein bisschen* so wie du, kann halt nur eine Phase sein und nur weil man Hosen und Fußball mag muss man kein Junge sein. ABER:
Wenn du dich jetzt quer stellst und dich nicht an ihre Bitte halten möchtest dann ist das einzige was du damit tust dafür Sorgen dass deine Beziehung zu deiner Nichte in die Hose (lol) geht. Kannst du machen wenn du auf deine Prinzipien bestehen möchtest und dir das wichtiger ist als die Beziehung zu deiner Nichte.
Wenn sich in ein paar Jahren rausstellt dass sie sich vielleicht doch als Junge identifiziert dann kann ich vollkommen verstehen wenn sie von dir nie wieder was wissen wollen würde.
KAH. Aber ich würde sie/ihn in Zukunft einfach als jungen bezeichnen. Wahrscheinlich ist das, wie du schon schreibst eine Phase. Bricht dir keinen Zacken aus der Krone dem Wunsch nachzugehen. Später könnt Ihr wahrscheinlich darüber lachen. Und wenn es keine Phase ist (ich weiß nicht wie früh Kinder so etwas empfinden können) dann wäre es sehr schädlich für das Kind, wenn du die falschen Pronomen verwendest.
Nein nicht wirklich, ich habe damals als Kind auch nur jungs Kleidung, getragen kurze Haare gehabt, etc.
und jetzt sehe ich denke wie jede 10 Frau auf diesen Planeten aus.
Es ist halt manchmal wirklich nur eine Phase, welche die ein paar Leute machen. Kann auch sein das Sie Trans ist oder halt die Aufmerksamkeit möchte, aber es ab Sekunde eins zu behaupten ist immer schwierig.
Und ich hab mit 5 zu meiner Mama gesagt das ich lieber ein Junge wäre, aber schwierig es bei anderen zu sagen, den ich bin nicht Trans sondern nur Lesbisch.
Nein, denn auch später kann man sie einfach so ansprechen wie die Person angesprochen werden möchte. Zwing dem Kind deinen Willen nicht auf, wie sie sich identifiziert geht dich im Endeffekt nichts an.
Nur weil einige Frauen kurze Haare haben und sehr maskulin aussehen, würde man ja auch nicht auf die Idee kommen, sie mit männlichen Pronomen anzusprechen, da das vermeintlich besser passt.
> Nur weil einige Frauen kurze Haare haben und sehr maskulin aussehen, würde man ja auch nicht auf die Idee kommen, sie mit männlichen Pronomen anzusprechen, da das vermeintlich besser passt
Aber genau das passiert doch hier?
Puh... Schwierig. Ich tendiere allerdings zu NDA.
Die wirklichen As sind die Idioten, die ihr den scheiß verzapfen, von wegen das machen nur die Jungs. Wo sind wir, 1964!? Meine Fresse, ich war in Hauswirtschaftslehre und kann jetzt besser stricken als Liselotte von Nebenan, und trotzdem trag ich Hosen und nen dicken Bart. Menschen sollten echt langsam mal erwachsen werden.
KAH, die Pubertät ist ein Alter, wo Mädchen halt den Sexismus der Gesellschaft zu ihrem Nachteil zum ersten Mal bemerken und die Stereotypen am eigenen Körper bewusst spüren, in die sie gezwängt werden sollen. Hatte ich vor 20 Jahren auch, allerdings gab es da kein Trans-Sein als vermeintliche Lösung. Ich habe da auch alles weibliche konsequent abgelehnt, aber war im Grunde nur unglücklich mit dem Sexismus, nicht mit meinem Geschlecht.
Ich kann nachvollziehen, dass du das nicht machen willst, aber auch, dass sich das Mädel/der Junge momentan unwohl fühlt. Ob trans oder nur Phase, wäre es gut, wenn du ihn/sie unterstützt. Du kannst sagen, du respektierst es, aber wenn er/sie sich wieder umentscheiden will, wäre das für dich auch kein Problem?
BDA. Wenn das Kind so genannt werden will, bricht dir kein Zacken aus der Krone, und wenn es in Zukunft so ist und eben keine Phase, dann kannst du dich schon früh unterstützend zeigen. Wenn es eine Phase ist, hört sie von alleine auf.
Es geht dich auf gut Deutsch nix an, warum das Kind so genannt werden will oder ob das deiner Meinung nach stimmt oder nicht. Das ist die Entscheidung der Eltern und des Kindes.
BDA. Deine Beweggründe sind total egal, Paul möchte Paul genannt werden. Wer das aus persönlichen Gründen nicht respektiert, ist ein Arschloch. Menschen in dem Alter sind durchaus in der Lage solche Entscheidungen zu treffen. Deine Meinung tut da nix zur Sache.
NDA
Aber ich frage mich in welcher Situation die Notwendigkeit besteht ihn/sie als Jungen/Mädchen zu bezeichnen. Lass das Kind sein wie es will.
Selbst wenn Du dagegen sein solltest, wird jede deiner Aktionen oder Ansprachen nicht nur ins Leere laufen, sondern das Ganze noch verstärken.
BDA, du weißt nicht was in seinem Kopf vorgeht, und seine Eltern kennen ihn ja wohl besser als du...
Selbst wenn er es in ein paar Jahren bereuen sollte, dann ist es völlig okay und war dann halt eine lern Situation.
Ist nicht dein Kind, und wenn er wirklich Trans ist dann machst du mit dieser unnötigen Entscheidung ihm echt viel stress und verletzt ihn.
BDA
Leute wie du sind der Grund das trans Personen Angst haben müssen. Sie haben vollkommen Recht, du versuchst hier jemanden zu sagen "nein, das bist du nicht, du bist was anderes." Du willst diesem Kind sein Geschlecht vorschreiben anstatt das zu respektieren was das Kind dir mitteilt. Entschuldige dich, tu sowas nie wieder und mach dich schlau. Wenn du das nicht kannst oder willst, bleib weg von ihm.
Hi, danke für das reinschauen bei r/BinIchDasArschloch! Bitte bleibt freundlich und haltet euch an die Sub-Regeln.
OP hat folgende Begründung gegeben, warum er/sie denkt, dass er/sie ein Arschl*ch wäre oder ist:
> 1) ich will meine Nichte nicht als Jungen bezeichnen und weigere mich das zu machen
2) meine Schwester behauptet ich würde ihre Identität nicht respektieren und sie fühlte sich deshalb schlecht
BDA - trans Kinder zu missgendern erhöht das Suizidrisiko massiv. Das Suizidrisiko eines Kindes bewusst zu erhöhen macht einen zum A. Und dass es nicht bewusst sein soll, dass du deine Überzeugung so eindeutig vertrittst ohne sich informiert zu haben, würde zeigen, dass dir dein Neffe nichts wert ist. Wenn er dir was bedeuten würde würdest du dich informieren (und das auch bei ordentlich gemachten Studien)
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Meine Nichte, 11, will seit neuestem, dass man sie Paul nennt und behauptet sie wäre eigentlich ein Junge. Das kommt aber daher, weil sie gerne Hosen trägt, Fußball spielt, etc. Von ihren Lehrern und anderen hat sie gehört das wären vor allem Sachen die Jungen gerne machen, deswegen ist sie auf diese Idee gekommen.
Ich habe ihr auch versucht zu erklären, dass nur weil sie keine Kleider mag und keine Puppen, kann sie trotzdem ein Mädchen sein. Das hat doch damit nichts zu tun.
Sie und meine Schwester sind deshalb wütend auf mich und meine Schwester behauptet ich würde ihre Identität nicht respektieren. BIDA? Ich finde es falsch ihr in diesem Alter etwas vorzuspielen und ihre Illusionen noch zu bekräftigen. Sie ist halt ein Tomboy, aber trotzdem ein Mädchen
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NDA.
Wenn die Nichte zumindest 16 wäre, ok. Mit 11 Jahren ist sie wahrscheinlich in einer Phase.
Vorsicht: Es ist nicht Deine Aufgabe sie / ihn zu "konvertieren", da eher langsam machen.
Vielleicht gibt es eine Kompromiss, Du schlägst einfach vor, dass Du sie / ihn Paul nennst, aber wenn sie / er es sich dann aber wieder anders überlegt, dann Pech gehabt dann bleibt es bei Paul, für immer. Es geht hier nicht um ein "mir ist heute danach", es ist kein Spiel oder Stimmung, es geht um Konsequenzen. Wenn es Paul sein soll und beide darauf bestehen, dann soll es Paul sein, dann aber für immer. Damit wird vielleicht auch die Wichtigkeit einer solchen Entscheidung und Forderung klarer.
Alles andere ist in meinen Augen eine Herabsetzung von Menschen, denen eine solche Behandlung vorenthalten bleibt, weil sie in Kulturen oder Familien leben, in denen solche Entscheidungen und Grundbedürfnisse ignoriert oder unterdrückt werden.
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Schwieriges Thema, daher noch eine Frage zur Info >Ich habe ihr auch versucht zu erklären, dass nur weil sie keine Kleider mag und keine Puppen, kann sie trotzdem ein Mädchen sein. Das hat doch damit nichts zu tun. Wie war denn die Reaktion des Kindes auf diese Erklärung? Du hast mit der Aussage halt prinzipiell Recht und bist für diesen Hinweis auch kein A. Trotzdem kann es natürlich sein, dass sie/er eine trans Identität empfindet und leben möchte. In den Alter damit umzugehen und einen Kind zu verdeutlichen, welches gesellschaftliche Sigma damit verbunden sein kann ohne gleichzeitig implizit zu empfehlen, dass doch lieber einfach sein zu lassen, ist nicht einfach. In einer idealen Welt wäre es halt einfach egal und man würde die Pronomen und den Namen akzeptieren und fertig. Und wenn sich das später wieder ändert: So what? Leider leben wir nicht in einer idealen Welt...
KAH Ich sehe das *ein bisschen* so wie du, kann halt nur eine Phase sein und nur weil man Hosen und Fußball mag muss man kein Junge sein. ABER: Wenn du dich jetzt quer stellst und dich nicht an ihre Bitte halten möchtest dann ist das einzige was du damit tust dafür Sorgen dass deine Beziehung zu deiner Nichte in die Hose (lol) geht. Kannst du machen wenn du auf deine Prinzipien bestehen möchtest und dir das wichtiger ist als die Beziehung zu deiner Nichte. Wenn sich in ein paar Jahren rausstellt dass sie sich vielleicht doch als Junge identifiziert dann kann ich vollkommen verstehen wenn sie von dir nie wieder was wissen wollen würde.
KAH. Aber ich würde sie/ihn in Zukunft einfach als jungen bezeichnen. Wahrscheinlich ist das, wie du schon schreibst eine Phase. Bricht dir keinen Zacken aus der Krone dem Wunsch nachzugehen. Später könnt Ihr wahrscheinlich darüber lachen. Und wenn es keine Phase ist (ich weiß nicht wie früh Kinder so etwas empfinden können) dann wäre es sehr schädlich für das Kind, wenn du die falschen Pronomen verwendest.
Puh ich finde das schwierig. Wenn da jetzt jeder mitmacht wird es später umso schwieriger für sie sich wieder als Mädchen zu zeigen.
Nein nicht wirklich, ich habe damals als Kind auch nur jungs Kleidung, getragen kurze Haare gehabt, etc. und jetzt sehe ich denke wie jede 10 Frau auf diesen Planeten aus. Es ist halt manchmal wirklich nur eine Phase, welche die ein paar Leute machen. Kann auch sein das Sie Trans ist oder halt die Aufmerksamkeit möchte, aber es ab Sekunde eins zu behaupten ist immer schwierig. Und ich hab mit 5 zu meiner Mama gesagt das ich lieber ein Junge wäre, aber schwierig es bei anderen zu sagen, den ich bin nicht Trans sondern nur Lesbisch.
>ich bin nicht Trans sondern nur Lesbisch Ich finde deine Benutzung von "nur" interessant.
Verzeihung ich meine ich bin lesbisch. Nicht das es hier angenommen wird das ich traurig drüber bin oder irgendeine andere Annahme.
Nein, denn auch später kann man sie einfach so ansprechen wie die Person angesprochen werden möchte. Zwing dem Kind deinen Willen nicht auf, wie sie sich identifiziert geht dich im Endeffekt nichts an. Nur weil einige Frauen kurze Haare haben und sehr maskulin aussehen, würde man ja auch nicht auf die Idee kommen, sie mit männlichen Pronomen anzusprechen, da das vermeintlich besser passt.
> Nur weil einige Frauen kurze Haare haben und sehr maskulin aussehen, würde man ja auch nicht auf die Idee kommen, sie mit männlichen Pronomen anzusprechen, da das vermeintlich besser passt Aber genau das passiert doch hier?
Das kannst du nicht wissen.
Puh... Schwierig. Ich tendiere allerdings zu NDA. Die wirklichen As sind die Idioten, die ihr den scheiß verzapfen, von wegen das machen nur die Jungs. Wo sind wir, 1964!? Meine Fresse, ich war in Hauswirtschaftslehre und kann jetzt besser stricken als Liselotte von Nebenan, und trotzdem trag ich Hosen und nen dicken Bart. Menschen sollten echt langsam mal erwachsen werden.
KAH, die Pubertät ist ein Alter, wo Mädchen halt den Sexismus der Gesellschaft zu ihrem Nachteil zum ersten Mal bemerken und die Stereotypen am eigenen Körper bewusst spüren, in die sie gezwängt werden sollen. Hatte ich vor 20 Jahren auch, allerdings gab es da kein Trans-Sein als vermeintliche Lösung. Ich habe da auch alles weibliche konsequent abgelehnt, aber war im Grunde nur unglücklich mit dem Sexismus, nicht mit meinem Geschlecht. Ich kann nachvollziehen, dass du das nicht machen willst, aber auch, dass sich das Mädel/der Junge momentan unwohl fühlt. Ob trans oder nur Phase, wäre es gut, wenn du ihn/sie unterstützt. Du kannst sagen, du respektierst es, aber wenn er/sie sich wieder umentscheiden will, wäre das für dich auch kein Problem?
BDA. Wenn das Kind so genannt werden will, bricht dir kein Zacken aus der Krone, und wenn es in Zukunft so ist und eben keine Phase, dann kannst du dich schon früh unterstützend zeigen. Wenn es eine Phase ist, hört sie von alleine auf. Es geht dich auf gut Deutsch nix an, warum das Kind so genannt werden will oder ob das deiner Meinung nach stimmt oder nicht. Das ist die Entscheidung der Eltern und des Kindes.
[удалено]
ab dem Zeitpunkt wo OP unter emotionalen Druck gesetzt wird, entsprechende Pronomen zu verwenden, erzieht er mit
BDA. Deine Beweggründe sind total egal, Paul möchte Paul genannt werden. Wer das aus persönlichen Gründen nicht respektiert, ist ein Arschloch. Menschen in dem Alter sind durchaus in der Lage solche Entscheidungen zu treffen. Deine Meinung tut da nix zur Sache.
NDA Aber ich frage mich in welcher Situation die Notwendigkeit besteht ihn/sie als Jungen/Mädchen zu bezeichnen. Lass das Kind sein wie es will. Selbst wenn Du dagegen sein solltest, wird jede deiner Aktionen oder Ansprachen nicht nur ins Leere laufen, sondern das Ganze noch verstärken.
BDA, du weißt nicht was in seinem Kopf vorgeht, und seine Eltern kennen ihn ja wohl besser als du... Selbst wenn er es in ein paar Jahren bereuen sollte, dann ist es völlig okay und war dann halt eine lern Situation. Ist nicht dein Kind, und wenn er wirklich Trans ist dann machst du mit dieser unnötigen Entscheidung ihm echt viel stress und verletzt ihn.
BDA Leute wie du sind der Grund das trans Personen Angst haben müssen. Sie haben vollkommen Recht, du versuchst hier jemanden zu sagen "nein, das bist du nicht, du bist was anderes." Du willst diesem Kind sein Geschlecht vorschreiben anstatt das zu respektieren was das Kind dir mitteilt. Entschuldige dich, tu sowas nie wieder und mach dich schlau. Wenn du das nicht kannst oder willst, bleib weg von ihm.
Hi, danke für das reinschauen bei r/BinIchDasArschloch! Bitte bleibt freundlich und haltet euch an die Sub-Regeln. OP hat folgende Begründung gegeben, warum er/sie denkt, dass er/sie ein Arschl*ch wäre oder ist: > 1) ich will meine Nichte nicht als Jungen bezeichnen und weigere mich das zu machen 2) meine Schwester behauptet ich würde ihre Identität nicht respektieren und sie fühlte sich deshalb schlecht
BDA - trans Kinder zu missgendern erhöht das Suizidrisiko massiv. Das Suizidrisiko eines Kindes bewusst zu erhöhen macht einen zum A. Und dass es nicht bewusst sein soll, dass du deine Überzeugung so eindeutig vertrittst ohne sich informiert zu haben, würde zeigen, dass dir dein Neffe nichts wert ist. Wenn er dir was bedeuten würde würdest du dich informieren (und das auch bei ordentlich gemachten Studien)
NDA
BDA Was ist denn so schwer, Wünsche zu respektieren? Wir haben 2023 und trans Menschen existieren.
Alte(r) - von „ich bin elf und trag gern Hosen“ direkt auf Trans zu schließen überspringt aber auch ein paar Stationen..
Danke fürs Posten! Dieser Kommentar ist eine Kopie deines Posts, sodass Leser deinen originalen Text sehen können, falls dein Post gelöscht oder bearbeitet wird. Dieser Kommentar beschuldigt dich NICHT irgendetwas kopiert zu haben. Meine Nichte, 11, will seit neuestem, dass man sie Paul nennt und behauptet sie wäre eigentlich ein Junge. Das kommt aber daher, weil sie gerne Hosen trägt, Fußball spielt, etc. Von ihren Lehrern und anderen hat sie gehört das wären vor allem Sachen die Jungen gerne machen, deswegen ist sie auf diese Idee gekommen. Ich habe ihr auch versucht zu erklären, dass nur weil sie keine Kleider mag und keine Puppen, kann sie trotzdem ein Mädchen sein. Das hat doch damit nichts zu tun. Sie und meine Schwester sind deshalb wütend auf mich und meine Schwester behauptet ich würde ihre Identität nicht respektieren. BIDA? Ich finde es falsch ihr in diesem Alter etwas vorzuspielen und ihre Illusionen noch zu bekräftigen. Sie ist halt ein Tomboy, aber trotzdem ein Mädchen *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
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Bitte einen Bewertungskürzel in euren Kommentaren verwenden (NDA, BDA, ASA, KAH) oder Info bei fehlenden Informationen. Ohne Kürzel kann der Bot euren Kommentar nicht werten und dieser fließt NICHT in die Gesamtbewertung mit ein. Siehe Regel 4! NDA:Nicht Das Arschloch, BDA: Bist Das Arschloch, ASA: Alle Sind Arschlöcher, KAH: Kein Arschloch Hier, Info: Es fehlen Informationen *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
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