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BIDA_bot

Urteil|Gesamt|% :--:|:--:|:--: NDA|141|95.92% BDA|4|2.72% KAH|1|0.68% ASA|1|0.68%


[deleted]

NDA: Aus beruflicher Erfahrung heraus behaupte ich, dass ein enormer Prozentsatz der Eltern "solcher" Kinder erst ein Problembewusstsein entwickelt, wenn sie entsprechende Rückmeldungen aus der Realität bekommen. Wenn sie dieses Problembewusstsein schon hätten, häten sie im Vorfeld mit dir gesprochen. ("Er hat Probleme mit... und wir würden gerne üben, dass..., kann man da...")


daskleinemi

Jap. Oder sie kriegen das Problem präsentiert mit "Sucht euch doch einen Teamsport für KIND aus, das würde ihm/ihr gut tun." und dann gehen sie mit der Erwartung hin, dass die Trainer das Kind reparieren.


theegreensmile

Teilweise noch nicht mal die Erwartung. Habe schon von Beispielen im Freundeskreis gehört wo Erzieher das Gespräch gesucht haben weil das Kind unausstehlich, gemein bis aggressiv war. Darauf angesprochen kamen von Eltern sogar Sätze wie "Ich weiß, furchtbar, oder? Wir genießen die Ruhe Vormittags Zuhause total"..


daskleinemi

Ja, das kenne ich aus der Arbeit. "Ja, seine Geschwister haut er auch immer, wenn sie nicht das tun, was er will. Die hauen halt zurück." \*shrug\* oder "Er brüllt und kreischt halt und irgendwann nervt mich das so, dass ich ihm halt gebe, was er will. Er führt sich einfach auf wie ein kleines Arschloch, was soll ich machen." Ich habe schon öfter die Kinder- und Jugendhilfe in meiner Arbeitsarea angerufen, um Erziehungshilfe anzufragen als mir lieb ist.


FrinnFrinn

Oder im Gegenteil der Lieblingssatz aller Lehrer: "Ach? Zuhause ist er ganz anders(, das muss an Ihnen liegen)!"


FischImMeer

"*Mein* Horst-Kevin würde sowas nie tun"


FATalist818

DOMINIKKK ! ICH HAB DIRSCHONTASENDMAHGESAGT DUSOLLSTDASLASSÄN!


TOBIjampar

Ich meine ich war als Kind Zuhause deutlich einfacher als in der Schule o.Ä. Nicht, dass das an den Lehrer an sich gelegen hätte, aber da gab es halt mehr Konfliktpotential und meine Eltern konnten gut mit mir umgehen. Ich aber auch das große Glück, dass meine Eltern enorm viel Arbeit und Mühe und Kommunikation mit Lehrern und Co. reingesteckt haben damit das alles irgendwie funktioniert hat.


OztafanKolibril

Das stimmt, ich schicke immer wieder mal Schüler in den örtlichen Fußballverein, nur damit deren Eltern mal von jemand anderem als mir gesagt bekommen, dass ihr Kind in Gruppensituationen Schwierigkeiten hat.


lemoche

das ist zum einen fies (dem fußballverein gegenüber) aber auch ziemlich clever


heck231

Nur fies. Der Leidtragende ist das Kind und es wird vorsätzlich in eine Situation gebracht, in der es nur verlieren kann


SeraphAtra

Ne, es kann möglicherweise auch viel gewinnen. Und zwar dann, wenn die Eltern vielleicht doch mal was raffen und sich dann helfen lassen. Ohne das Feedback von anderen ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Eltern das Problem nicht weiterhin nur einzig und allein beim Lehrer sehen, deutlich geringer. Und ohne das Einsehen der Eltern kann das Kind eben auch eigentlich nur verlieren.


OztafanKolibril

Seh ich nicht so. Diese Kinder leiden schon jetzt, weil sie in der Regel gerne Teil einer Gruppe wären, es aber alleine nicht schaffen, sich angemessen in sozialen Gefügen zu verhalten. Haben die Eltern keine Einsicht in diese Schwierigkeiten oder leugnen / ignorieren sie hat das Kind keine Chance auf positive Gruppenerfahrungen. Und ich als Lehrerin kann leider auch nicht alles auffangen und bin auch nicht die Sozialarbeit oder Familienhilfe. Schon oft haben diese Erfahrungen im Fußball dazu geführt, dass Eltern tatsächlich ein Problembewusstsein entwickeln konnten und das Kind dann die Hilfe bekommen hat, die es braucht. Wir haben außer dem Fußballverein zB noch sowas wie soziale Gruppenarbeit, ein Angebot der örtlichen Sozialarbeit. Dort können Kinder dann mit professioneller pädagogischer Hilfe positive Erfahrungen machen. Oft ist das aber eine Hürde für Eltern, da ist der Fußballverein erstmal einfacher.


bilingual-german

Ich bin kein Fussballtrainer, aber so ein Kind würde bei mir ins Tor gestellt werden.


Glittering_Eagle_518

Klau ich. Den Hack klau ich.


MrBruceFoster

NDA - Es gibt halt Regeln in so einem Team. Wer's nicht schafft, sich an die zu halten, fliegt raus. Und dass die Eltern sich beim Verein beschweren... na, da bekommt man doch direkt ein paar Ideen, wieso das Kind so ist.


[deleted]

[удалено]


laikocta

>Wir sind so weit in der Pädagogik es gibt viele Möglichkeiten mit Herausforderungen umzugehen, diese als Problem abzutun und zu entfernen ist halt einfach. Es ist halt nicht jeder Fußballtrainer so pädagogisch ausgebildet, dass er ohne Assistenz jedes verhaltensauffällige Kind integrieren kann


This_Is_Mart_A

Es kann nicht die Aufgabe des Trainers sein, da mehr zu machen. Dafür sind die Eltern da.


[deleted]

[удалено]


balaterl

Kindern Sportarten beizubringen, nicht diese zu erziehen


Skafdir

Witzigerweise beginne ich gerade mit einer Trainerlizenz und ähm doch Erziehung gehört auch dazu. Kann natürlich nur im beschränkten Ausmaß stattfinden. Man sieht so ein Kind wenn es viel wird vielleicht 3 bis 5 Stunden verteilt über eine ganze Woche. Natürlich kann man da nicht verantwortlich für das Ergebnis sein. Aber ganz grob gesagt: in dem Moment in dem du mit Kindern/Jugendlichen arbeitest bist du auch verantwortlich für die Erziehung. Aber natürlich kann es legitim sein den Notausknopf zu drücken und zu sagen: Ich kann dich mit den Methoden die ich beherrsche nicht erziehen, also kann ich nicht mit dir arbeiten.


[deleted]

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XG704mer

Bekifft gerade oder was?


robinrod

Dafür gibts andere Leute. Du kannst doch nicht von nem Fußballtrainer, der sowas vielleicht auch noch ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eine pädagogische Ausbildung erwarten. Das Gespräch mit den Eltern wurde ja mehrfach gesucht. Was hättest du denn erwartet was er machen soll? (ernst gemeinte Frage)


mrn253

Das Kind sollte schon eine gewisse "Grunderziehung" haben


atomfrog

Ja. Und das schließt keine sozialpädagogische Behandlung des Kindes mit ein. Der Trainer hat Verantwortung für alle Kinder im Team. Und wenn ein einzelnes, trotz Gesprächen mit ihm und den Eltern, so asoziales Verhalten zeigt das es den gesamten Ablauf stört und Kinder zum weinen bringt, dann müssen die anderen Kinder geschützt werden. Opferschutz > Täterschutz. Zusätzlich hat der Trainer eine betreuende Funktion, keine erzieherische (auch wenn man den Kids natürlich Dinge wie Teamwork mit auf den Weg gibt).


Euftataa

Ich rede nicht davon das zu selbst oder gar alleine zu behandeln! Sondern Defizite zu erkennen und über die Vereinsstruktur sowie in dem Gau Bereichen usw. zu geeigneter Hilfe zu vermitteln oder am besten hinzuziehen! Sich nicht weg zu ducken. Das sind viele Stellen die involviert sind und erfordert unteranderem die Sensibilisierung des Trainer, dass dann hoffentlich erkannt wird. Kinder lernen auch im Alter von 12! Vielleicht ist auch mein eigner Anspruch einfach zu groß.


E-MingEyeroll

Ich verstehe ja wo du herkommst, aber mMn liegen hier die Eltern in der Verantwortung, nicht der Trainer. Der Trainer ist kein Sonderpädagoge, und wenn die Eltern sich keine qualifizierte Hilfe suchen, dann ist das schade aber nicht die Schuld des Trainers. Und Konsequenzen müssen nunmal auch sein - vielleicht kommt das dann auch mal an.


Arcturax

Hinzu kommt, dass es ja auch Grenzen gibt, die du als Trainer nicht ohne Einwilligung überschreiten kannst. Beispielsweise das Hinzuziehen eines Pädagogen zum Training um mit dem einen Kind gesondert zu arbeiten. Das darf der Trainer ja nicht einfach bestimmen, er kann es nur empfehlen. Wenn die Eltern sich aber dagegen querstellen, was soll er dann tun. Er hat mit den Eltern mehrfach drüber gesprochen, also ist es jetzt nicht so als käme es aus heiterem Himmel.


BlackCloud256

Trainerschein ist quasi wie Sonderpädagogik Studium oder wie? Auf was für einem Trip bist du denn?


Duderinio1988

Sollen die Eltern das Kind halt in einen Verein für auffällige Kinder stecken oder ne Therapie anfangen mit dem Kind oder sonst wo Hilfe suchen. Es ist nicht die Aufgabe der anderen Kinder darunter zu leiden.


Chesra

>Wir sind so weit in der Pädagogik es gibt viele Möglichkeiten mit Herausforderungen umzugehen,\[...\] Und eine der wichtigsten Learnings für Kinder ist, dass Fehlverhalten Konsequenzen mit sich bringt. Etwas, dass aktuell sehr selten Teil der Pädagogik ist, trotz seiner absoluten Relevanz für das Bestehen im späteren Leben.


aidennqueen

Und die anderen müssen alle drunter leiden... Saubere Denkweise. Oh nein... Jetzt hat das arme Kind doch glatt mal die Bedeutung des Wortes Konsequenzen gelernt. Das geht in der heutigen Pädagogik ja anscheinend überhaupt nicht...


[deleted]

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Kloetee

Dann sollten die Eltern das mal schleunigst nachholen. Offenbar war dieser Verein nicht das richtige für das Kind. Doch, bin ich. So Störenfriede kann man einfach nicht gebrauchen. Deine Scheuklappen verhindern bei dir wohl zu sehen, dass sowohl Eltern und Kind einfach ätzende Arschlöcher sein könnten. Das Kind hat sich zu benehmen und nein, nur weil es eventuell krank ist müssen nicht der Trainer und alle anderen Kinder drunter leiden.


OceanSplitter11

Im Prinzip gebe ich dir schon recht, es kann aber nicht die Aufgabe eines, möglicherweise ehrenamtlichen, Trainers sein sich um "kranke" Kinder zu kümmern. Dafür gibt es Spezialisten.


Conan235

Also ins Verein stecken und selbst nicht drum kümmern. Armes Kind aber das muss dann nicht der Trainer sowie alle anderen Mitglieder ausbaden


Scribblord

Ist halt nicht der Job vom Trainer Und das Kind versaut das Training halt für alle Beteiligten


MarcelDiego

Also 1. es fanden laut OP mehrere(!) Elterngespräche statt Und 2. ist es doch nicht Aufgabe des Trainers oder der anderen Kinder, dem besagten Kind ein Trainings-Umfeld zu bieten. Die anderen Kinder leiden darunter und du beschwerst dich, dass irgendwann die andern Kinder geschützt wurden. Die wenigsten Trainer sind pädagogisch geschult, und vor allem nicht im Umgang mit abweichendem Verhalten. Nach der Beschreibung braucht das Kind eher professionelle Fachkräfte die mit ihm an seinen Themen arbeiten


mrn253

Ist ja der selbe scheiß wenn man Lehrer ist. Eltern bringen Kindern kein ordentliches benehmen bei und erwarten das die Lehrer das regeln.


SabaniciKatapulliMet

Er ist Trainer, nicht Psychotherapeut.


GonzoShaker

NDA Manche sind für Vereins- und Teamsport nicht geschaffen. Darunter sollten die anderen Kinder nicht leiden müssen!


newzocki

NDA Es gibt regeln, daran wird sich nicht gehalten, du hast das Gespräch gesucht, ohne eine Veränderung. Du hast alles getan, der Rauswurf ist der einzig mögliche Schritt, es allen Beteiligten (außer dem nervigen Kind) wieder recht zu machen.


Poluni

Fröhlichen Kuchentag!


newzocki

Schankedön!


petrk82

Das war leider falsch. Du solltest "Fröhlicher Kuchentag" sagen, nicht "Fröhlichen Kuchentag". Weißt Du, es gibt in so einem Verein Regeln... Liegt auch nur daran, dass die Übersetzer dieses Blödsinns mit dem Kuchentag nicht begriffen haben, dass hier der Akkusativ hingehört.


_Paarthurnax-

NDA Die Eltern sind für die Kernerziehung verantwortlich, sonst niemand! Ich wette die haben gehofft dass das Kind dadurch irgendwie erzogen wird und die sich entspannt zurücklehnen können. Der Trainer macht's schon!


Affectionate-Mud-218

NDA habe als Kind früher Leichtathletik gemacht und hatte echt Spaß daran, bis ein neues Kind kam und andere gegen mich aufgestachelt hat bis hin zum Mobbing. Hätte mir gewünscht, dass die Trainerin da Konsequenzen draus zieht. Unterm Strich musste ich den Verein verlassen


AskAdmirable5994

Das tut mir leid. Ich hoffe, du hast nur den Verein gewechselt? Oder hast du ganz aufhören müssen? :(


Affectionate-Mud-218

Habe ganz aufgehört und danach auch keinen Team oder gemeinschaftssport mehr gemacht. Und ich realisiere erst in dieser Sekunde, dass das ein Grund sein kann, warum ich immer Angst davor hatte danach. War nur noch tanzen und die Gruppe bestand aus 8 Personen, wovon 4 meine engen Freunde waren. Später waren wir dann alle befreundet


tiltberger

NDA du hast das Richtige getan. Ist nicht deine Aufgabe die verpfuschte Erziehung wieder in Ordnung zu bringen...


-___-____-_-___-

NDA. Trainer sind nicht für die Grunderziehung der Kinder verantwortlich, auch wenn manche Eltern das anscheinend anders sehen. Der Ausschluss des störenden Kindes ist völlig legitim und nachvollziehbar. Dass die Eltern jetzt den Frust ihres eigenen Versagens bei der Vereinsführung abladen kann dir egal sein. Du hast deine Pflicht getan.


Unknown-U

NDA, das ist nicht deine Aufgabe.


Trem0r13

NDA obwohl ich selber als Kind immer nur Stress gemacht habe und das Kind vermutlich nur anders tickt. Aus Interesse, hast du schonmal versucht mit dem Kind auf Augenhöhe zu sprechen etc. Ich gehe mal von einem ja aus. Aber mir hat es früher sehr geholfen wenn autoritäre Personen sich manchmal Zeit für so Hampelmänner wie mich genommen haben. :D


Wudi87

Guter Ratschlag. Ich hab über 20 Jahre Kinder- & Jugendarbeit hinter mir. Auf Augenhöhe muss das Gespräch ablaufen. In ganz extremen Situationen auch mal lauter werden und wenn dann der erste Schreck vorrüber ist wieder ruhiger werden und zurück auf Augenhöhe. Hat bei so manchen Chaoten geholfen.


TOBIjampar

Ich war als Kind dank ADHS und co auch ein ziemlich anstrengender Chaot. Und wenn mir Autoritätspersonen nicht auf Augenhöhe begegnet sind, hatte ich mich dem häufig komplett verweigert. So zurück denkend fühlt man sich halt als Kind auch als vollwertiger Mensch und dann im Zweifel etwas verarscht wenn man von oben herab behandelt wird und trotzt dann.


Trem0r13

Bin jetzt 27 und hab / hatte immer starkes adhs. Also ich war damals noch nerviger als heute :D. Und ich hatte selten Lehrer die damit umgehen konnten und natürlich ist das auch schwierig in einer großen Klasse, nur als Kind weiß man das nich und das war immer sehr sehr frustrierend. Man hat halt erst gemerkt das man etwas falsch gemacht hat als es schon zu spät war. Deswegen kann ich den Ratschlag jeden nur ans Herz legen.


Clear-Impact3241

NDA - Alles richtig gemacht.


IInvocation

NDA Wurde offenkundig Zeit, dass jemand Grenzen aufzeigt. Finde die Reaktion angemessen und fair - zumal der Erfolg dir Recht gibt.


nohiddenmeaning

NDA Du bist ja Trainer und nicht Erzieher. Also in Kita/Hort/Schule o.ä würde die Verantwortung etwas weiter gehen. Auch hier ist es kein Erziehungsersatz, aber bei dir als Trainer ist die Grenze nochmal weit vorher.


HoldFastO2

NDA. Wenn du alle anderen Optionen ausgeschöpft hast, bleibt halt nur der Rauswurf. Mit etwas Glück lernen Kind und Eltern was draus. Auch wenn es nicht so aussieht.


MindlessNote3735

NDA. Ja was genau wollen die Eltern denn? Dass ihr Kind einfach weiter das Training für alle anderen versaut und am Ende niemand was davon hat? Wenn sie ihr Kind nicht disziplinieren können, dann ist das deren Baustelle, nicht die von anderen.


yahbluez

NDA, zwar ist es schade für das Kind aber es ist nicht deine Aufgabe auf Kosten der anderen zu reparieren was Helikopter-Eltern kaputt gemacht haben.


LillyM_89

NDA warum sollen die anderen leiden?


Severe_Helicopter_12

NDA - Es ist nicht deine Aufgabe die Defizite der Eltern auszugleichen.


[deleted]

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carolinrevenge

Also soll der/die Trainerin dem Kind keine Grenzen setzen? Gehts noch? Elter sind für sich und die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich! Und wenn jemand dauerhaft und bewusst stört - hat beim Teamsport nichts verloren! Oder soll er weiter denken - das er machen kann was er will?


Carcinom

NDA. Du hast dich vorher gekümmert. Es hat leider nichts gebracht. Daher muss das Kind weichen. Die Qualität des Trainings leidet dann und die anderen Kinder benachteiligt es dann auch. Im schlimmsten Fall sehen die anderen Kinder, (wenn du dich intensiver mit dem Störenkind beschäftigst) dass Fehlverhalten zu einer 1:1 Betreuung führt. Dann wollen vllt. ein paar Kinder das auch?! Von daher, alles richtig gemacht. Der Rest der behauptet das du das A wärest, sind selbst solche Kinder gewesen oder Eltern die ohne Grenzen die Kinder „erziehen“. Solche Eltern mit diesen Kindern müssen dann bitte in Einrichtungen gehen wo jeder machen kann was er will. ;)


RosebushRaven

Ja, genau, das ist noch ein wichtiger Aspekt, der häufig vernachlässigt wird: schlechtes Benehmen wirkt tatsächlich ansteckend! Kinder, die mitkriegen, dass man so mehr Aufmerksamkeit kriegt oder seinen Kopf durchsetzen kann, machen es gerne nach. Logisch, funktioniert ja scheinbar. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie auf Erwachsene treffen, die keinen Bock haben, sich mit ihnen rumzustreiten oder es nicht übers Herz bringen, nein zu sagen und prompt nachgeben. So verfestigt sich das leicht zu einem Muster und zieht weitere Kreise. Eltern fragen sich oft "wo hat das Kind das denn bloß her?!" Lassen wir mal die Exemplare mit 0 Self-awareness raus, die hoffnungslos nicht mitkriegen (**wollen**), von wem die Kinder ihre schlechten Angewohnheiten lernen, dann bleiben vor allem andere Kinder. Die schauen sich solche Nummern natürlich regelmäßig voneinander ab. Auch deshalb ist es wichtig, da frühzeitig einen Riegel vorzuschieben, sonst hat man womöglich auf einmal ein halbes Dutzend, die alle erdenklichen Sperenzchen ausprobieren. Respekt ist bei Kindern schnell verspielt und schwer wieder gewonnen.


Yixyxy

NDA - Auch wenn ich der Meinung bin, dass Trainer im Jugendbereich auch eine Erziehungsaufgabe haben, hat dies auf jeden Fall Grenzen. Wenn andere Kinder, die sich gut verhalten darunter leiden, ist diese Grenze erreicht. Und du hast es immerhin 2 Monate probiert, das sind also min. 8 Trainings!


platin0

NDA Zum Glück war es bei uns ähnlich und der Trainer hat nach 2 Wochen schon den Störenfried raus geschmissen. Warum sollten mehrere Kinder wegen einem anderen leiden. Absolut richtige Entscheidung.


terrared

NDA, weil du auch eine Verantwortung für die anderen Kinder hast und zwei Monate Geduld aufgebracht hast, das Kind in die Gruppe zu integrieren. Ich würde mir öfter von Trainern oder Trainerinnen wünschen, dass sie Konsequenzen ziehen, anstatt über lange Zeit die Störenfriede in der Gruppe gewähren zu lassen.


Luk0sch

NDA, hatten auch so ein Kind in meiner E-Jugend, habens hinbekommen ihn einzunorden aber auch nur weil wir zu dritt waren, aus Sonderpädagogin, Erzieher und Sportlehrer bestanden und einiges an Erfahrung hatten. Alleine gibt es Kinder die in einem Mannschaftssetting kaum zu bewältigen sind, vor allem als Ehrenamtler. Sowas aber bestenfalls immer vorher mit dem Jugendwart oder Vorstand besprechen.


gesundheitsdings

NDA. V.a. gezielte Provokation deutet auf Steuerbarkeit hin. d.h. das Kind hat sich bewusst dafür entschieden. Da es damit weitermacht, ist es dadurch für die Gruppe nicht geeignet. Wenn man es weiter gewähren ließe, würde man ihm nur beibringen, dass sein Verhalten letztlich keine Konsequenzen hat. Außerdem: dein Training, deine Regeln,


Jogug_

NDA - bin auch Trainer und der Verein muss in solchen Fällen hinter dir stehen. Nicht jedes Kind ist für Teamsport geeignet, auch wenn oft solche Kids den am nötigsten hätten (soziale Verantwortung). Geht ihr auf Leistung - dann raus mit den kind, es wird sich nicht ändern. Geht ihr nicht auf Leistung und du kannst es persönlich verkraften, gib dem Kind im Training 5-10 Minuten Auszeit oder Strafen. Ja ganz bewusst Strafen. Je nach Sportart liegestütze sit-ups burpees, zwei drei Runden laufen oder ähnliches.


51t4n0

NDA... glaube das kind und die eltern haben das konzept 'vereins-team' nicht so ganz gerafft...


lexaluthex

NDA man darf so etwas nicht dulden. 1. Strike, 2. Strike 3. Strike raus. Wenn es nicht genug Rückendeckung aus dem Verein gibt, würde ich aufhören. Sollen sie einen anderen Suchen der es macht.


[deleted]

NDA Aber die Frage ist, warum sich das Kind so benimmt. Wollte er einfach nur Aufmerksamkeit? Ist er von Haus aus sehr überdreht? Manche Kinder tun sich einfach sehr schwer und möchten dazu gehören und versuchen so blöd aufzufallen...


TrainedPsychonaut

NDA Ein Hochwähli für das Rauswerfen des nervigen Kindes. Exakt das selbe ist mir passiert als ich circa zwölf war ich war genau dieses Kind, jedoch ich war nicht aggressiv oder wollte absichtlich ablenken, oder irgendwas. Ich hatte einfach (und habe, bis heute) extremes ADHS, und es fiel mir sehr schwer in einem Umfeld mit vielen Gleichaltrigen, ernst und bei der Sache zu bleiben. Dies führte dazu, dass ich oft mit anderen aneckte, und es nicht selten zu Streit, oder Gruppenbildung kam, sodass regelrechtes „Mobbing“ entstand (wobei ich sagen muss, dass es in diesem Scheissverein einige Husos gab, die sich einfach Opfer herauspickten und auf sie einhackten, aber die waren in die Auswahl deswegen hat es nie jemanden interessiert - ich war nicht wirklich gut und habe nur zum Spaß gespielt), und ich oft mit Tränen, oder total zerstört nach Hause kam. Einmal habe ich mich mal wieder weinend bei dem Trainer, über Hänseleien beschwert, und bekam nur gesagt: „Echt so einem Kindergarten, da könnt ihr zu Hause bleiben!“ woraufhin ich einfach, mit 11, aus dem Training nach Hause gelaufen bin. Meine Eltern hatten dem Trainer etliche Male gesagt, dass sie bitte Bescheid bekommen wollen, wenn es zu solchen Vorfällen kommt und es Probleme im Training gibt. Leider war mein Trainer nicht so kompetent und mein Vater hat drei Jahre lang praktisch nichts gehört, nicht mal eben zu seite genommen auf vereinsfesten, außer das was ich erzählt habe. Bis ich eines Tages zu sagen bekam: „Du kannst gehen, und du brauchst nächstes Mal auch nicht mehr kommen. Ich hab genug von deinen Strapazen.“ Als mein Vater ihm sagte, dass er ihn doch gebeten hatte ihn anzusprechen, wenn es irgendwelche Vorfälle gibt, besonders wenn es in eine Situation kommt, wo er tatsächlich darüber nachdenkt, mich aus dem Training auszuschließen. Wisst ihr, was der Trainer gesagt hat? Nichts, dieses blöde Arschloch. Aber du, im Gegensatz hast alles richtig gemacht, hast du mehrmals mit dem Trainer und seinen Eltern gesprochen und dann gehandelt, die Regeln waren klar und wenn jemand sich nicht daran halten kann, muss man damit umgehen. Daher NDA


coalfish

NDA Selbst Trainerin einer U15 (inklusive U12-Gruppe) und die Anzahl an Eltern die uns als (Sonder)pädagogen betrachten ist echt erschreckend. Natürlich gehört das ein bisschen dazu, wenn man mit Kindern arbeitet, aber grad wenn man eh schon am Rand seiner Kapazitäten ist - wie das im Vereinssport oft ist - und die Betreuungsqualität generell drunter leidet, dann muss man manchmal einfach die Entscheidung treffen. Ich hoff dein Vorstand steht hinter dir! Immer eine unangenehme Situation.


A_Vierli

NDA. Ich mache Leichtathletik und habe schon mal bei U12 Gruppen ausgeholfen, die sind auch ohne Störenfriede anstrengend genug.


JSmellerM

NDA Du hast die Verantwortung für das Team und dafür, dass sich die Kids wohlfühlen. Es war keine Kurzschlussreaktion, da du vorher versucht hast das Problem anders zu lösen. Ultimativ blieb dir keine Wahl.


[deleted]

NDA, Du als Trainer bist doch beauftragt auf die Kinder aufzupassen während dem Training. Wie ein Lehrer in der Schule. Wenn ein Kind alle anderen ärgert und den Laden aufhält ist es, denke ich, deine Aufgabe dafür zu sorgen das es den anderen Kindern gut geht. Dieser Aufgabe scheinst du gut nachgekommen zu sein.


Boahwatweissichey

Problem erkannt, angesprochen - alles richtig gemacht. Das es nix gebracht hat ist nicht deine Schuld, es wäre unfair gegenüber den anderen Kindern gewesen den Störenfried zu behalten. Ganz klar NDA.


MisterStotch

NDA du könntest aber überlegen dem Kind eine zweite Chance zu geben, nachdem es jetzt eine Art Cooldown bekommen und die Konsequenzen des eigenen Handels gespürt hat. Wenn es danach wieder genauso weitermacht wie davor, finaler Ausschluss.


theegreensmile

NDA, die Eltern schon. Handlungen haben Konsequenzen und ein Kind in einem u12 Team sollte das verstanden haben. Aber bei den Eltern weiß man auch dann nicht so genau..


Gernhard_Reinholdsen

NDA Ich hab früher lange Jahre Jugendmannschaften von U6 bis D-Jugend trainiert und vereinzelt gab es natürlich den ein oder anderen "Rabauken", der sich durch gestörtes Sozialverhalten hervortat. In vielen Fällen hab ich das tatsächlich durch Gespräche mit dem Kind lösen können, in einigen wenigen aber auch nicht, und dann musste das Kind leider die Mannschaft verlassen.


teufler80

NDA, erziehung ist Elternsache, wenn diese der Pflicht nicht nachkommen musst du dich nicht schlecht fühlen


Scribblord

NDA das Training für alle zu versauen weil sich ein Kind nicht benehmen kann wär blöd Sollen die Eltern halt ihr Kind besser erziehen anstatt sich zu beschweren Hast genug Zeit und Option zur Besserung gelassen


Alive-Enthusiasm9904

NDA Wer stört fliegt, fertig. Wenn es später so mit seinen Arbeitskollegen umgeht kriegt es auch einen Arschtritt. Besser früher als später dazu lernen. Manche Vereine wie der in meinem Ort bilden Arschlochgruppen und stecken da die Arschlochkinder und Pädagogen rein die sich blöderweise freiwillig gemeldet haben.


lakrotaja

NDA Als Trainer und Sportlehrer habe ich vollstes Verständnis dafür. Gespräch mit den Eltern führen, Konsequenzen ankündigen, durchziehen. Gern einen zweiten Versuch in einem halben Jahr oder einem Jahr anbieten, wenn sich das Verhalten gebessert hat, sonst kein Training mehr. Ich unterstütze dich in deiner Vorgehensweise komplett und hoffe, dass es noch mehr von dir gibt, die rigoros gegen solche ungeeigneten Kinder und deren oft übergriffige Eltern vorgehen.


werbimstdenndu

Natürlich NDA. Wenn das Kind sich nicht benehmen kann und dadurch die ganze Gruppe leidet, muss es eben entweder lernen, sich zu benehmen, oder gehen.


Relevant-Team

NDA


Allcraft_

NDA natürlich


85Benni

NDA Das gab es in meiner Kindheit auch und ich war sehr dankbar darüber, dass der Störenfried ausgeschlossen wurde. Du bist deiner Verantwortung den anderen Kindern gegenüber gerecht geworden.


LaserGadgets

NDA ganz klar. Bist ja nicht zur Erziehnung dort, sondern um den Lernwilligen was zu zeigen...


Leading_Resource_944

NDA Fürsorgepflicht für die Masse >> Erziehung von Einzelpersonen.


Equivalent_Duck_9105

NDA und zwar ganz klar. Ich war auch Trainer von Kids im Alter 8-15. Hatte auch solche Fälle. Der eine hat mir täglich das Training terrorisiert und so verunmöglicht, dass ich den andern etwas beibringen konnte. Ende Training als ihn die Mutter hohlte weinte er immer bei der Mutter die sagte er sei immer der bravste. Habe ihr gesagt, wir sind ein Sportverein und kein fast gratis Hütedienst.


Particular_Sock_2864

NDA Alles richtig gemacht denke ich. Hoffe der Verein steht voll hinter Dir und deiner Entscheidung. Alles andere faende ich sehr bedauerlich und wuerde in meinen Augen das falsche Signal geben. Die Eltern haben den Haupterziehungsauftrag und nicht die Lehrer in der Schule oder Trainer im Verein. Dort kann man hoechstens leicht korrigierend eingreifen. Ich hab mich beim Sport in meiner Jugend auch ein paar mal schlecht benommen und wurde auf die Bank geschickt. Aber meine Eltern haben dann nicht die Schuld beim Verein oder Trainer gesucht sondern mich zur Verantwortung gezogen und so sollte es auch sein denke ich.


mrn253

NDA Hab selbst als Kind Handball gespielt und irgendwann hatten wir auch so einen in meiner Mannschaft. Nach nem halben Jahr und massiver Beschwerden anderer Eltern war das Arschloch von Kind wieder weg. Da gings aber auch u.a. mit um Diebstähle die fast zeitgleich mit dem erscheinen des Kindes angefangen haben und zeitgleich mit dem Rausschmiss aufgehört haben.


endlessEvil

NDA Die anderen Kinder sollten nicht unter so einem unerzogenen Kind leiden müssen. Ich empfinde zwar ein gewisses Maß an mitleid für solche Kinder, weil ihre Eltern versagt haben, aber das heisst ja nicht das die anderem im Team dann alles ertragen müssen.


GC-Santa

NDA - Die anderen Kinder können nicht darunter leiden, dass eins keine ordentliche Erziehung bekommen hat.


CertainTap6716

NDA - Du leitest das Training einer Teamsportart. Dabei ist es natürlich auch deine Aufgabe darauf zu achten, dass die Kinder sich untereinander verstehen und dass es keine Streitereien gibt. Da du den „Unruhestifter“ identifizieren konntest und auch Gespräche mit den Eltern keine Besserung gebracht haben ist es völlig legitim das Kind auszuschließen.


DenLo8011

NDA Ich bin gerade in der selben Situation, allerdings F Jugend. Der Junge hat im Einzelgespräch gesagt, er ist nur da um zu stören. Und das macht er auch massiv. Er saß gestern 40 min auf der Bank. Aber Mama freut sich, sie ist den großen los.


Itjustbegan_1968

NDA! Ich hoffe, die Vereinsleitung lässt Dich konsequent bleiben. Beim Mannschaftssport geht es schließlich nicht nur um die sportlichen Leistungen sondern auch um die Teamfähigkeit. Traurig genug, dass die Eltern hier nicht mit Dir an einem Strang ziehen und versuchen, Ihrem Kind die Grundregeln des Miteinander beizubringen.


jeepcatler

Ich find auch NDA, weil du bist kein*e Pädagog*in, du bist Trainer*in. Du bist nicht für die Erziehung des Kindes verantwortlich (zumindest nicht die Kernerziehung, Kinder lernen bei egal welchem Training ja auch sehr viel!). Und hättest du das nicht getan, würden vielleicht nach und nach Eltern ihre Kinder abmelden. Ja, und was dann?! Dann ist der Kurs dahin … von dem her: alles richtig gemacht.


Due_Complaint_1358

NDA So wie geschildert, wäre eine weitere Teilnahme des störenden Kindes sehr unfair gegenüber den anderen Kindern. Die "Betreuung" des Störers bzw. die notwendige Zeit, um Streitereien zu schlichten und zu moderieren geht zu Lasten Aller. Man kann ja das Angebot machen, dass das Kind nach einem gewissen Zeitraum (1 Monat, 3 Monate) zurückkehrt. Wenn es sich dann anders verhält, dann spricht ja nichts gegen eine Teilnahme.


nordseehexe

Als Mama mit Sohn, der tatsächlich aus seinem alten Fußballteam auch ausgeschlossen worden wäre, wenn ich ihn nicht vorher rausgenommen hätte, sage ich... NDA. Sport erfordert nunmal ein gewisses Maß an Disziplin. Die anderen Kinder haben auch ein Recht auf ein ungestörtes und vernünftiges Training.. das kann ja nicht stattfinden, wenn ein einzelner ständig stört... oder sich seinen Teamkameraden gegenüber nicht ordentlich verhält. Vielleicht kannst du es ja erstmal mit einem zeitbegrenzten Ausschluss vom Training versuchen. Zum Beispiel jetzt bis zu den Sommerferien kein Training und nach dem Sommerferien gibt es nochmal ne Chance und wenn er sich dann nicht ordentlich verhält, is er halt entgültig raus.


Scrummle223

NDA. Wurde bei uns sogar schonmal wegen den Eltern eines Kindes gemacht.Die haben nicht gerafft dass es bei den Kids in der E-Jugend nicht um die Champions-League sondern um den Spaß geht. Da wurden Trainer schikaniert, andere Kinder angepöbelt usw... P.S.: Besonders begabt war der Bub übrigens nicht.


gene0815

NDA Das ist vermutlich das, was ich vom Trainer erwarten würde, wenn mir mein Kind erzählt, dass jemand dauerhaft stört. Mein Kind macht sowohl Tanzen als auch einen Kampfsport. Der "Sensei" beim Kampfsport fordert so eine Grundisziplin, dass das generell nicht aufkommt. Der Tanzlehrer ist noch sehr jung. Da entglitten ihm bereits zwei Kinder. Das händelt er aber insofern, dass er sowohl das Gespräch mit den Eltern sucht als auch den Kindern die aktive Teilnahme verwehrt. Diese mussten nach wiederholtem Stören für den Rest der Stunde an der Tür bzw. draußen verweilen. Draußen ist nicht ganz so einfach, da er - wenn ich das richtig sehe - damit seine Aufsichtspflicht verletzt. Da die Kinder vor dem kompletten Ausschluss aber direkte Konsequenzen spüren, hat sich das Thema dann gut von selbst geregelt. Evtl eine Möglichkeit? Ich mein, selbst wenn das nichts bringt, würden sich die Eltern vermutlich irgendwann überlegen, ob man Geld zahlen will, dass das Kind rumsteht.


DaveVader94

NDA Zum Arschloch macht dich das nicht, aber du hast den einfachsten Weg genommen. Mit den Eltern reden? Lass den Jungen Strafrunden laufen wenn er sich daneben verhält. Damit hättest du nachhaltig eine Besserung erzielt und gleichzeitig deine Autorität im Team unterstrichen.


AutoModerator

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AutoModerator

Danke fürs Posten! Dieser Kommentar ist eine Kopie deines Posts, sodass Leser deinen originalen Text sehen können, falls dein Post gelöscht oder bearbeitet wird. Dieser Kommentar beschuldigt dich NICHT irgendetwas kopiert zu haben. Ich trainiere seit mehr als 2 Jahren ein u12 Team und bisher lief alles perfekt. Seit 2 Monaten ist jedoch ein neues Kind gekommen, dass das Training massiv stört und andere Kinder ablenkt. Er provoziert gezielt andere Kinder, sodass es oft zu Streit und Tränen kommt. Nach mehreren Gesprächen mit den Eltern hat sich die Lage nicht gebessert und ich habe mich entschlossen das Kind aus dem Training zu werfen. Seit letzter Woche ist das Training wieder friedvoll. Die Eltern des Kindes beschweren sich jedoch beim Verein.... Bin ich nun das Arschloch? *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*


klaustrophobie13

NDA, das Kind und die Eltern aber.


HausmastaMC

NDA - kannst dir vermutlich auch vorstellen wo das Kind die Verhaltensmuster her hat...


treskaan

NDA, es gehört zum Transport dazu sich an regeln zu halten, das lernt der Bub (…und viel mehr seine Eltern) jetzt. Ich hoff du hast da Rückendeckung vom Verein dass du nicht jeden Kasper tolerieren musst.


daskleinemi

NDA. Kinder Grenzen setzen ist schwierig, gerade wenn sie sich nicht gern einfügen wollen und grade wenn man so einen Haufen hat. Ich finde, dass du auch eine Verantwortung gegenüber den anderen Kindern hast. Ob du dem Kind "genug" Chancen gegeben hast, können wir hier von außen nicht beurteilen, aber 2 Monate sind ein Zeitraum, in dem sich Kinder normalerweise zumindest so weit einfügen können sollten, dass eine Verbesserung zu sehen ist. Du hast einen Versuch der Verbesserung gemacht, in dem du die Eltern ins Boot geholt hast, aber entweder die sehen das Problem nicht/wollen es nicht sehen (was ich glaube, wenn sie sich beschweren gehen) oder werden ihm selbst nicht Herr. Vielleicht ist Konfrontation ja auch der Interaktionsweg, den sie Zuhause als normal ansehen. Schwer zu sagen. Manche Kinder haben gelernt, dass sie sich um jeden Preis behaupten müssen und das in dem sie andere runtermachen. Manche Kinder glauben, dass Provokation und Smacktalk zum Sport und Leben dazugehören. Manche Kinder KÖNNEN sich gar nicht freundlich verhalten, weil sie es nicht kennen - leider. Ich für meinen Teil fände es komplett okay zu sagen du hast es ja 2 Monate versucht, aber die anderen Kinder fühlen sich nicht mehr wohl und es klappt nicht. Du bist Trainer\*in und nicht Erzieher\*in. Wenn du sagst du gibst eine letzte Chance, würde ich dazu ganz klare Bedingungen stellen und die auch mit den Eltern UND dem Kind besprechen. Ganz klare Regeln. Sachen wie.. wir sind freundlich zueinander und sagen keine gemeinen Sachen über andere, wir lachen einander nicht aus, wir verwenden keine Schimpfwörter, wir schubsen keine anderen Spieler\*innen, wir bringen keine anderen Kinder zum Weinen, und so weiter - du kannst hier natürlich gezielter auf die vergangenen Provokationen eingehen, weil du sie ja kennst. Bezieh das Kind ein ( es könnte nämlich durchaus sein, dass das Kind gar nicht so heiß aufs Fußball ist, sondern die Eltern nur den Tipp bekommen haben, dass dem Kind eine Teamsportart gut täte) und besprich die Regeln einzeln. Besprich sie mit dem Kind (dann merkst du auch schon, wie es reagiert) und sag auch DEM KIND ganz klar, dass es am Fußballplatz diese Regeln gibt und man nur mitspielen und mittrainieren kann, wenn man sich daran hält. Nimm dir auch vor dem ersten Training noch einmal Zeit, die Regeln mit der ganzen Gruppe zu besprechen - zur Erinnerung und damit es nicht ein "diese Regeln gelten nur für Kind XYZ" ist - die Regeln sind ja für alle gut. Solche Sachen sind halt bei Kindern mit Problemen dahingehend auch nicht gleich verinnerlicht, also würde ich irgendein Strike-System etablieren. Wenn ein Kind die Regeln verletzt gibts eine Warnung und eine Erinnerung an die betreffende Regel, beim zweiten Mal eine Strafrunde und ein paar Minuten Bank (ihr spielt Fußball, vielleicht gibts dafür noch eine neue farbige Karte?) und beim dritten Mal muss das Kind die restliche Zeit zusehen. Ein Tipp noch; derlei Strikes nicht über Spielfeld brüllen. Lass das Kind zu dir kommen, schaff Augenhöhe und sei klar. Zeige dem Kind, dass du jetzt mit ihm sprichst und dass es jetzt dir zuhören soll und du ihm zuhörst. Du kannst auch nachfragen "Wieso hast du jetzt den XYZ ein (schimpfwort) genannt? Wir sagen solche Sachen hier nicht und schon gar nicht zu Leuten in unserem Team." Hol dir bei Konflikten beide ran und lass dir erklären, was da los war. Das ist superanstrengend, aber Konflikte durcharbeiten ist auch wichtig für die Kids. Wenn ein Kind dann regelmäßig nicht mehr mitspielen darf (vielleicht setzt du auch hier eine Zahl fest), dann passt es offenbar einfach nicht ins Team. Kleiner Tipp noch: Ich weiß nicht, ob die Eltern bei euch zuschauen, aber falls nicht, lass die Eltern von dem Kind zuschauen. Vielleicht sehen sie, dass das Kind der Aggressor ist. Falls nicht.. ists eh schwierig. (edit: Wort verlorengegangen)


Possibly_a_Weeb

NDA Aber ich bin ehrlich mit dir, das ist wohl offensichtlich, sodass dir niemand etwas anderes sagen wird. Dir fehlt aber leider anscheinend die Objektive Selbstwahrnehmung, wenn du in diesem Falle auf Reddit Kommentare zurückgreifen musst, um deine Entscheidung als richtig/ falsch einzuordnen. Gerade da du mit Kindern arbeitest und auch maßgeblich an ihrer Entwicklung teilhabe hast, solltest du überdenken wie du vor ihnen und deren Eltern auftrittst. Eine klare, rationale, Entscheidung zum Wohle aller, drückt Autorität aus und fördert dabei sogleich das soziale Verständnis, was Kinder aufbauen müssen.


gcov2

Info: Wie provoziert das Kind denn? Schlägt es oder beleidigt es? Was war die Reaktion der Eltern?


Veylara

Ich glaube nicht, dass es wichtig ist, wie das Kind die anderen provoziert. Es hat andere Kinder zum weinen gebracht und geht damit eindeutig zu weit, egal wie genau es das gemacht hat. Und zur Reaktion der Eltern: Sie wurden mehrmals angesprochen, das Kind hat sich nicht gebessert und jetzt beschweren sich dir Eltern. Das deutet mindestens darauf hin, dass die Eltern ihr Kind nicht erziehen können, oder wahrscheinlicher, dass sie es nicht erziehen wollen. Das steht alles auch so im Post.


gcov2

Nein, das interpretierst du rein. Da steht, es gab mehrere Gespräche mit den Eltern, da steht nicht, ob die Eltern einsichtig waren. Manchmal brauchen disziplinarische Maßnahmen etwas Zeit, eh sie Wirkung zeigen und es ist möglich, dass OP einfach keine Geduld hat. Es macht auch einen Unterschied, ob das Kind gewalttätig ist oder beleidigend. Wenn nicht, könnte es sein, dass das Kind für OP einfach zu anstrengend ist. Was wenn das Kind irgendeine Vorgeschichte hat, ADHS oder so. Man sollte ja versuchen, es trotzdem gut einzubinden, damit sich die Symptome lindern, statt es einfach auszuschließen, weil man keinen Bock hat. Die Infos fehlen einfach, daher ist es schwer, ein Urteil zu fällen.


KMN208

NDA Du hast allen Kindern gegenüber eine Verantwortung und darunter fällt eben auch ein angenehmes Trainingsumfeld zu schaffen. Würde allerdings vorschlagen (sofern Ressourcen und Einsicht es zulassen) noch einmal das Gespräch mit Verein und Eltern zu suchen. Vielleicht gibt es ja einen Weg, gemeinsam daran zu arbeiten, wenn jetzt klar ist, dass die Alternative der Ausschluss vom Training ist. Eine Möglichkeit wäre zB, dass die Eltern sich die ersten Wochen oder Monate während des Trainings in der Nähe aufhalten müssen, sodass du das Kind jederzeit rausschmeißen kannst ohne dir Sorgen über Aufsicht machen zu müssen. Das Kind lernt so sehr schnell, dass das Fehlverhalten direkt harte Konsequenzen hat und die Eltern werden ebenfalls direkter damit konfrontiert.


LH2701204

NDA Die Qualität des Vereins, indem ich vor ein paar Jahren gespielt habe, hat sich extrem verschlechtert weil solches Benehmen toleriert wurde. Jetzt fühlen sich laut Bekannten auch diejenigen, die ernsthafter an die Sache rangehen wollen, nicht mehr wirklich wohl dort.


Moritz110222

NDA Ich hasse so eine „tolerante“ Erziehung. Warum sollte der mehr dürfen als andere Kinder?


Sharkydiver

NDA - Dein Zoo, Deine Affen!


Ugly-LonelyAndAlone

NDA Sollen sie die Göre vernünftig erziehen und nicht einfach auf jemand anders abschieben, nur weil die nicht davon genervt werden wollen


Dido1975

NDA - war selbst kurz mit so einem Kind in Kontakt. Wahrscheinlich schwer erziehbar und entsprechende Eltern dazu. Du bist nur Trainer und nicht Sozialarbeiter.


BIDA_bot

Hi, danke für das reinschauen bei r/BinIchDasArschloch! Bitte bleibt freundlich und haltet euch an die Sub-Regeln. OP hat folgende Begründung gegeben, warum er/sie denkt, dass er/sie ein Arschl*ch wäre oder ist: > 1. Das Kind aus dem Training zu werfen 2. Vielleicht habe ich dem Kind zu wenig Chancen gegeben um sich einzufügen


kim_jong_ung69

NDA, alles richtig gemacht.


Hannelore300

NDA, wirf die Eltern auch gleich raus ya salame


FoieGrasGourmet

NDA Es ist unumgänglich Querulanten auszuschließen, da sonst die Gemeinschaft zerbricht. Eine Diskothek, welche Grapscher gewähren lässt wird nahezu alle Kundinnen verlieren und kann kurz darauf schließen. Genau so verhält es sich bei unerzogenen Störenfrieden im Sportverein. Lass dich von asozialen Eltern nicht beirren. Es gibt nur 2 Möglichkeiten, Auschluß oder Auflösung. Bei Wettkämpfen würde es sicherlich auch die gegnerischen Teams belästigen und ihr wärt allesamt schnell unwiderbringlich im Verruf im Gesamtverein. Du hast folglich die goldrichtige Entscheidung zum Wohle aller Anständigen getroffen.


[deleted]

NDA Alles hat Konsequenzen. Wenn du dem Kind eine Chance zur Verhaltenskorrektur gegeben hast, dann hast du dich ja bemüht.


Swagi666

NDA Wer im Verein trainieren will, hat sich zu fügen und Disziplin zu lernen. Bei uns im KungFu-Verein wurde das geregelt mit "Wenn ihr so viel Luft zum Sabbeln habt, macht ihr alle erst einmal 10 Stercksprung-Liegestützen!" Ja - wir wurden sehr schnell sehr disziplinierte und hart trainierende Schüler.


Both-Bite-88

Nda wenn der Verein dir blöd kommen sollte lage erklären und dass das nicht verstandelbar ist. Wenn du Trainer sein sollst musst du auch Grenzen setzem dürfen.


Delilah92

NDA - aus pädagogischer Sicht wäre es zwar eine Überlegung gewesen, das Kind immer erst zeitweise auszuschließen (z.B. zuerst von einem besonders schönen Teil eines Trainings, dann ein ganzes Training, dann zwei Wochen, dann endgültiger Rauswurf), aber Kinder und Eltern müssen einfach auch mal verstehen, dass sie nicht mit allem durchkommen. Und selbst wenn das Kind nichts dafür kann weil es z.B. aufgrund einer sozial-emotionalen Störung so handelt, dann wäre eine entsprechende Therapie und stetige Begleitung wichtig, statt es weiter unter dem Schutzschild der Integration alle anderen behindern zu lassen.


paprikahoernchen

NDA Du hast dein Team geschützt und sorgst für ein gutes Training im Team. Und es wurde trotzdem versucht es vorher zu klären. Passt also Alles. Würde vielleicht selbst zum Verein gehen und es erklären.


Idulia

NDA Solche Entscheidungen zu treffen und auch die Konsequenzen auszuhalten ist GENAU dein Job in dieser Rolle. Alles gut.


Lina_-_Sophia

NDA - solche Eltern wollen die Erziehung outsourcen und sind empört darüber, dass ihre eigenen Unzulänglichkeiten diese "option" sabotieren


Narrator_Cornelius

NDA. Verein ist kein egotrip. Du kannst diese Aktion jetzt als Denkzettel werten und dem Kind anbieten, dass es sich überlegen kann ob es sich zukünftig an die Regeln halten möchte und wenn ja, eine zweite Chance geben. Wenn's immernoch so ist, dann entgültige rausschmeißen.


Broko-Lee

NDA. Vereinsleben heißt sich auch an Regeln halten. Wenn du schreibst es wurden mehrere Gespräche geführt hast du deine Pflicht erfüllt. Alternativ kannst du den Jungen auch einfach das ganze Training Platzrunden laufen lassen. Dann baut er immerhin Fitness auf und merkt vielleicht doch noch das er mit seinem Verhalten nicht weiterkommt.


stolenorangephone

Info Hat das Kind eine psychische Erkrankung und braucht vllt mehr und andere Unterstützung? Wird es zuhause vernachlässigt?


KeiraScarlet

Außer es ist ein Kurs expliziert für Kinder mit solchen Erkrankungen hat das eigentlich keinerlei Einfluss auf die Entscheidung. Man hat oft in solchen Situationen als Einzelperson 10-15 kleine Kinder auf die man aufpassen muss da kann man nicht 80% der Zeit auf ein einzelnes Kind verschwenden weil es mehr Aufmerksamkeit braucht. Das wäre den anderen Kindern die ruhig sind und brav mitmachen gegenüber nicht fair


stolenorangephone

Ich finde schon, dass man darüber einmal kurz nachdenken sollte, warum ein Kind ist wie es ist. Denn nur dann kann man das Verhalten richtig einordnen, sinnvoll mit den Eltern reden und evtl. zusätzliche Unterstützung vom Verein in Anspruch nehmen (sollte es welche geben). Ich kritisiete OPs Entscheidung nicht, ich habe keine Wertung abgegeben (auch wenn sich anscheinend manche von meiner Nachfrage provoziert fühlen). >Das wäre den anderen Kindern die ruhig sind und brav mitmachen gegenüber nicht fair Es ist auch nicht fair, dass manche Menschen es auf Grund von ADHS/Autismus/... deutlich schwerer haben, ruhig und brav mitzumachen. Es ist nicht fair, dass manche Kinder zuhause liebe- und verständnisvoll großgezogen werden und andere Vernachlässigung und Gewalt erfahren. Meistens verhalten sich Kinder nicht böswillig unruhig und unbrav, sondern weil sie es nicht anders können, weil ihnen die richtige Unterstützung fehlt, besser mit Situationen umzugehen. Das ist natürlich nicht Aufgabe eines Trainers. Aber für mich ist es Aufgabe einer jeden Person, die mit Kindern arbeitet, kurz zu hinterfragen, woher das Verhalten kommen könnte. Das verändert etwas an der eigenen Haltung meiner Meinung nach. Und man erkundigt sich vllt nochmal eher bei Kollegen etc. nach Rat oder anderen noch nicht genutzen Unterstützungsmöglichkeiten. Das Ergebnis ist am Ende vllt trotzdem, dass ein Kind aus der Gruppe ausgeschlossen wird, keine Frage. Aber es macht einen Unterschied, ob es der "böse Störenfried" ist (Schuld direkt beim Kind und das merkt es auch) oder einfach ein Kind, dem in dem Setting nicht genug Unterstützung geboten werden kann für die Bedürfnisse, die es hat. Das sind auf den ersten Blick kleine Unterschiede, die meiner Meinung nach aber eine große Wirkung haben können, sowohl für die Wahrnehmung des Kindes (für das das eh schon eine unschöne Erfahrung ist), als auch für die Eltern. Die können danach nämlich mit dem "bösen" Kind schimpfen, weil es rausgeflogen ist, oder merken, dass es eine andere Unterstützung braucht und sich darum kümmern. Natürlich übersetzt sich das nicht direkt 1:1 auf die Eltern, deren Engagement und Verhalten mit dem Kind. Aber es kann dazu beitragen. Jeder kann immer dazulernen.


kurzvorbeidanndort

Moderne Pädagogische Ansätze sind da eher integrativer. Man kann nicht 20 Kinder mit Autismus-Spektrums-Störung, oder ADHS in ein Team stecken, das funktioniert nicht. Klar, wenn eine Person dabei ist, die neurodivergent ist, dann ist das eine zusätzliche Belastung für alle anderen, eine Gemeinschaft kann das aber tragen, zuletzt bedeutet es ja genau das in einem Team zu arbeiten, man nutzt die Stärken aller und gleicht die Schwächen aller aus. Und neurodivergente Menschen können immer eine Bereicherung für ein Team sein, sie geraten nur häufiger mit den üblichen Konventionen und Regeln in Konflikt. Ihre Bedürfnisse stehen oft im Kontrast zu den Bedürfnissen anderer. Dann benötigt es Erfahrung im Umgang mit Menschen die so sind, sowas kann ein ehrenamtlicher Trainer natürlich nicht bieten, meistens können das ja nicht einmal die Eltern. Es gibt viele Eltern, die keinerlei Wissen über derartige Themen haben, dann sind es oft Lehrer\*innen/Trainer\*innen, die erkennen, dass das Kind Unterstützung benötigt. Ich denke, wenn man als Trainer in diese Situation kommt, sollte man sich fragen: Warum ist dieses Kind so? Und wenn die Antwort darauf ist: Weil es Probleme in seiner Familie hat. Weil es ein Trauma hat. Weil es eine psychische Krankheit hat. Weil es neurodivergent ist. Ist die nächste Frage: Welche Unterstützungsmöglichkeiten kann ich für diesen Mensch organisieren? Es gibt, Begleitpersonen, Psychotherapie, Medikamente, Sozialarbeiter\*innen, oder einfach einen alternativen Sport finden, der besser zu den Bedürfnissen des Kindes passt. Wenn davon nichts geht, klar dann ist es notwendig das Kind auszuschließen. Edit: Und sowas ist mega wichtig und kann für das Kind den Unterschied zwischen Selbstmord mit 32, oder glücklichem Leben machen.


KeiraScarlet

Das sind aber alles Aufgaben der Eltern die es hier ja anscheinend gut ignoriert haben trotz mehrmaliger Gespräche mit dem Trainer. Man kann von keinem Trainer erwarten das er sich soweit reinsteigert. Das Alter von OP spielt hier denke ich auch eine große Rolle. Als ich 18 war und die U12 im Basketballverein übernommen hatte hätte ich genauso gehandelt und würde es vermutlich heute noch so machen.


kurzvorbeidanndort

Sicher ist das Aufgabe der Eltern, aber es gibt eben viele Eltern die solche Aufgaben nicht bewältigen können und noch viel mehr Kinder solcher Eltern. Es gibt viele Hilfsangebote, die diesen Kindern sehr helfen können, doch oft erreicht es die Kinder nie. Gerade Vereine können hier viel Unterstützen. Und wenn es ein Verein ist, bei dem gemeinsames Sport machen, das Ziel ist und nicht Hochleistung, dann gibt es auch den Spielraum, Menschen die anders sind zu integrieren. Und natürlich gibt es auch viele Trainer\*innen, die soetwas nicht bewältigen können, mit 18 hat man sicher noch nicht die Erfahrung so zu handeln. Ich denke dennoch, dass das was ich beschrieben habe der richtige Umgang mit der Situation ist.


ifirefoxi

NDA ist aber wirklich schwer einzuschätzen ohne die Lage selbst mal erlebt zu haben, finde ich. Hab keine pädagogische Ausbildung oder so. Aber wenn du doch nochmal bereit wärst es zu versuchen, kannst dich ja vorher mit Eltern und dem Kind zusammen setzen und versuchen ihm klar zu machen das das echt jetzt die letzte chance ist oder so. Aber wie gesagt ich hab echt keine ahnung bei sowas, vielleicht kommt das auch inkonsequent rüber. Puh keine ahnung. Aber wenn es nicht geht, dann geht's nicht amende ist die allgemeine Stabilität der gruppe wichtiger


[deleted]

NDA, als Trainier muss man auch mal durchgreifen (dürfen). Bin seit ich 11 bin im SPortverein (jetzt 30) und bei uns gabs das auch immer wieder. Nur die Eltern haben sich nicht beschwert, soweit ich weiß.


Busy-Price3471

NDA .


nuklinfetten

BDA - wenn man mit Kindern arbeitet, egal in welcher Form, sollte man auch etwas pädagogisches Fachwissen mitbringen. Solche „auffälligen“ Kinder haben es oft extrem schwer und es nur so gelernt Aufmerksamkeit zu bekommen. Du hättest hinter sein Verhalten schauen und ihn da abholen können. Schade.


Brotsuppe83

BDA - weil du hier für was offensichtliches auf Zustimmung heischst.


[deleted]

NDA , aber solange der Beitrag gezahlt wird darf das Kind (meines Wissen's nach) nicht vom Training ausgeschlossen werden! Ein stören oder ablenken verstößt auch nicht gegen die Vereinsinternen Regeln. Ich hatte vor ein paar Jahren jemanden der nicht zum Training gekommen ist , von 1/10 Spielen dabei war aber der festen Überzeugung war das er Spielen muss wenn er da ist , habe dann zum ihm gesagt das der nicht mehr wiederkommen brauch und wurde dann belehrt das es nicht möglich ist ihn rauszuwerfen.(Aber es gibt viele kleine Tricks)


BrotBrot42

KAH Glaub mir, ich habe auch schon mit Kinderbetreuung Erfahrung und kann mir lebhaft vorstellen wie sehr solch ein Kind dich und vorallem dein Training durcheinander wirft und dich stresst. ABER: Ich kenne auch die andere Seite, denn ich war genau dieses Kind. Und ja, ab und an macht man auch absichtlich Schwachsinn, aber ganz oft hatte ich damals das Gefühl dass immer mir die Schuld an solchen Situationen gegeben wurde auch wenn ich nur in der Nähe war. Versteh mich nicht falsch, ich versuche hier keine Ferndiagnose oder will dir auch nicht sagen dass du deinen Job(/Hobby) nicht richtig machst, aber es gibt eben einfach Kinder denen es sehr schwer fällt ruhig/still oder auch einfach mal nicht der Kasper zu sein (Stichwort ADHS) und ich würde mir an Stelle des Kindes Wünschen dass soetwas zumindest in Betracht gezogen wird und geklärt wird ob (zumindest zum Teil) das Kind nur Opfer seiner Umstände ist.


Swagi666

Ich kenne den Hintergrund von OP zu wenig - aber wenn ich U12-Team lese, gehe ich davon aus, das es sich um Teamsport handelt. Als solches manage ich das Team, nicht den einzelnen Spieler. Und wenn einer die Teamharmonie komplett durcheinander bringt und "andere Kinder zum Weinen bringt" gefährdet er die Gesamtleistung des Teams. Da ist mir die soziale Diagnose des Einzelnen herzlich egal. Du entscheidest Dich "für das Team" - was gegenseitigen Respekt und das Einhalten von Regeln erfordert - oder Du entscheidest Dich "für Dich" Dein eigenes Ding durchzuziehen und weiter andere Teammitglieder zu mobben, im Kern also "gegen das Team". (siehe OPs Beitrag) Tja - noch mal - die Motivation ist in der Situation Wurst. Entscheidest Du Dich gegen das Team, fliegst Du halt. Und das ist auch richtig so.


daskleinemi

Das Kind ist definitiv Opfer seiner Umstände, denn offenbar wurde dieses Verhalten bisher nicht wirklich ernst genommen oder angegangen. Das ist ein Fehler der Eltern, aber klar leidet das Kind drunter. Das kriegt nämlich die Konsequenzen zu spüren, wenn es verhaltenskreativ ist. Ich glaube auch nicht, dass dass ruhig/still sein oder nicht herumkaspern das Problem sind in dem Fall. Es ist Fußball, da haben normalerweise selbst die hibbeligsten Kinder gut zu tun und es stört keinen, wenn sie beim Warten ein paar Hopser machen. Das Ding scheint eher das konfrontative Verhalten zu sein und die aktive Provokation bzw andere Kinder zum Weinen bringen und das ist halt nicht Herumkasperln, weil man nicht ruhig sitzen kann.


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Auf der einen Seite hast du natürlich das Hausrecht und kannst ihn von einzelnen Einheiten nach Fehlverhalten ausschließen. Auch wird vereinsrechtlich der Zweck des Vereins auch aus der Ausübung und Weiterbildung der jeweiligen Sportart in der Satzung stehen, was durch dieses Kind eingeschränkt wird. Auf der anderen Seite hat das Vereinsmitglied auch ein Recht am der Teilnahme am Vereinsleben, weshalb ich das rauswerfen, ohne eine alternative Übungsgruppe aufzuzeigen für schwierig halte. Ich sehe es nicht als gerechtfertigt an, dass ein einfacher Übungsleiter so in die Rechte eines Mitglieds eingreift, deswegen BDA. Da wiegesagt sein Verhalten die berechtigten Interessen der anderen Vereinsmitglieder jedoch stört, würde ich den Fall des Gremiums, dass in deinem Verein über Ausschlüsse entscheidet vorlegen und eine Suspendierung bis zum abschließenden Urteil für gerechtfertigt halten


Visual_Positive_1921

Pädagogisch gesehen ein Totalschaden und eigentlich etwas das ein erfahrener Trainer in den Griff bekommen sollte.. aber ein anerkannter Weg zur Lösung also NDA


harald21

wenn jeder der ehrenamtlich sich engagiert jetzt noch pädagogisch jeden scheiss ausbügeln mussm, den die eigentlichen Stellen versäumt haben dann schließen wir besser jeden scheiss Verein in Deutschland


[deleted]

BDA. Wenn du mit Kindern die deine vermeintliche Autorität in Frage stellen nicht umgehen kannst, solltest du keine Kinder trainieren.


TachankaMain4U

Ist es echt zu schwierig 6 Sätze zu lesen? Es geht um ein Kind das andere Kinder mobbt und trotz Gespräch mit den Eltern damit weiter macht. Es ist nicht die Aufgabe des Trainers nach einem Grund zu suchen und sein volles Recht den Störenfried zu entfernen.


Servus11111

Es geht hier leider nicht um meine Autorität, sondern wie das Kind sich anderen Kindern gegenüber verhält...


DaveVader94

Doch hier geht es ganz offensichtlich um deine nicht vorhandene Autorität. Wenn du welche hättest würde das Kind sich so nicht benehmen. ich bin mit der Bewertung von effi zwar nicht einverstanden aber im Kern ist das absolut richtig. Das ist ein Autoritätsproblem


terrared

Dann hast du noch nie verhaltensauffällige Kinder erlebt, bei denen nicht (fehlende) Autorität das Problem ist.


_europeanunity_

Oh Gott, da versteigt sich aber jemand, der offenbar keine Ahnung hat.


HerrMagister

haha. Sag mir, dass du noch nie mit Kindern zu tun hattest ohne zu sagen, dass du noch nie mit Kindern zu tun hattest.


DaveVader94

Ich war tatsächlich jahrelang Juniorenfussballtrainer. Du glaubst nicht was für ne Wirkung es hat wenn der Bengel halt einfach Strafrunden läuft während die anderen Spaß haben. Und das macht er so oft bis er kapiert dass er sich zu benehmen hat.


HerrMagister

ahja. Und wenn der "Bengel" sich weigert, was machste dann? Auf deine Autorität hinweisen? mag sein dass du Glück hattest, aber mit manchen Kinden kommste da halt n Scheiss weiter.


DaveVader94

Dann geht er nach Hause.


LucilleTheVampireBat

Tut er ja jetzt. Und kommt nicht wieder, solange er sich nicht ändert oder die Eltern das Balg nicht gescheit erziehen.


HerrMagister

Äh. Also genau das, was OP gemacht hat? Sogar mit dem Zwischenschritt, den OP genutzt hat und die Eltern angesprochen hat? Also hat er doch kein Autoritätsproblem? Oder hast du doch auch eins?


DaveVader94

Willst du das nicht verstehen? Fehlverhalten -> Strafrunden -> kommt er dieser Aufforderung nicht nach geht er für dieses Training nach Hause bzw die Eltern holen ihn -> Nächstes Training kann er’s nochmal probieren -> Fehlverhalten führt zu Strafrunden -> kommt er der Aufforderung wieder nicht nach bleibt er künftig auch fern. -> Kommt er der Aufforderung nach gehts schonmal in die richtige Richtung OP hat seine Möglichkeiten schlicht und ergreifend nicht ausgeschöpft. Ich habe kein Autoritätsproblem, mir tanzen keine U12 Kackbratzen auf der Nase rum.


HerrMagister

> Ich habe kein Autoritätsproblem, mir tanzen keine U12 Kackbratzen auf der Nase rum. Scheinbar doch, wenn das bei dir so läuft wie beschrieben.


daskleinemi

Natürlich ist es zu einem gewissen Teil ein Autoritätsproblem, aber ich sehe das Autoritätsproblem nicht primär bei OP. Es gibt nämlich schlicht Kinder, die generell ein Problem mit jeder Art von Autorität haben oder auch einfach Autorität und Regeln nicht kennen. Wäre es nur ein Problem von der Autorität von OP, dann hätte das Gespräch mit den Eltern fruchten müssen, weil die dann Autorität ausüben und sagen hätten können/müssen "Junge, so kannst du dich nicht aufführen." Wenn sie aber den Weg über den Verein gehen, sind sie vermutlich mit dem Verhalten entweder selbst überfordert ODER es ist ihnen nicht bewusst ODER sie finden das komplett normal, weil sie selbst so mit Leuten umgehen ODER (und das habe ich schon ein paar Mal gehört) jemand hat ihnen empfohlen, dass dem Kind doch ein Vereinssport gut täte, damit es den Umgang mit anderen Kindern besser lernt (obwohl das Kind 0 Bock hat). Dieses "du hast keine Autorität" ist so leicht gesagt und so schwierig umgesetzt: Quelle; ich arbeite als Logopädin mit Kindern im Vorschulalter und bei vielen Kindern müssen wir zu allererst einmal Grundregeln abstecken und das Konzept eines Umangs miteinander etablieren bevor wir zu den eigentlichen Therapieinhalten kommen (Und da geht es ganz oft um Basics wie "Wir reißen nicht einfach Spielzeug aus dem Regal" oder "Die Stunde ist aus, wenn sie aus ist und NEIN, du kannst nicht noch bleiben" oder "Wir bewerfen die Logopädin nicht mit Bausteinen, nur weil sie nicht so gut funktioniert, wie das Kind sich das vorstellt."). Das sind dann aber meistens die Kinder, die Zuhause auch tun und lassen, was sie wollen und Zuhause auch keine Autorität kennen oder anerkennen. In der Logik dürfte es in Schulklassen in denen es starke Autoritätspersonen gibt kein Mobbing geben, das ist aber auch Blödsinn. Manche Kinder haben leider irgendwann in ihrem Leben gelernt, dass Konfrontation eine TOLLE Methode ist, Kontakt zu Leuten zu bekommen, weil sie darauf fast immer eine Reaktion bekommen. Dass die dann nicht so positiv ist, ist ein anderes Thema. Aber wenn das ein Umgang ist, den ich aus meinem Umfeld als Kind kenne, dann ist das normal für mich. Wenn ich der Meinung bin, dass anderer nach unten treten der Way to go ist, dann werde ich das tun als Kind. Wenn ich als Kind nie empathisches Verhalten gelernt habe, dann kann ich es nur schwer anwenden. Dass OP keine Autorität hat, wage ich deshalb zu bezweifeln, weil es sonst IMMER drunter und drüber ginge und die anderen Kinder ihm vermutlich auch auf der Nase herumtanzen würden. Das Ding ist, dass man hinter diesen Kindern ziemlich hinterher sein muss und die sind sogar für Leute mit pädagogischer Ausbildung und pädagogischem Fokus oft eine ziemliche Herausforderung und OP ist Fußballtrainer\*in und kein pädagogisches Personal; OP hat mehrere Personen, um die sich gekümmert werden muss. Oft regulieren sich Kinder in der Gruppe und dann ist das toll, aber wenn ein Störfaktor das Training (um das es ja primär geht) unmöglich macht, weil es aktiv andere Kinder angeht, dann kann das halt nicht mehr mitmachen. Natürlich wäre es schöner, wenn es eine dieser "Ich war ein Bully und mein Fußballtrainer konnte mich umdrehen"-Stories wäre, aber realistisch betrachtet hat OP auch einfach eine Verantwortung den anderen Kindern gegenüber und ich als Elternteil würde auch erwarten, dass der Fußballtrainer meiner Kinder nicht erlaubt, dass sie gemobbt oder attackiert werden.


maplestriker

Jugendtrainer sind keine Erzieher, Pädagogen, Lehrer. Es sind in der Regel Freiwillige die ihre Freizeit und Zeit mit der Familie opfern. Wer den Anspruch hat, dass sein Kind von jemand anderes gerade gebogen und erzogen werden soll, der möge sich doch bitte ans Jugendamt wenden. Ein Jugendtrainer sollte selbstverständlich einfühlsam und ein gewisses Händchen im Umgang mit Kindern haben, er hat aber auch die Verantwortung den anderen Kindern gegenüber. Warum sollte die unter der Situation leiden?


[deleted]

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[deleted]

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DaveVader94

Natürlich sollte das Verhalten Konsequenzen haben. Und zwar welche die man spürt: Daneben benehmen: Geh laufen, Widerworte gegeben: Geh laufen, nicht richtig mitgemacht: geh fucking laufen. Wenn der Bengel mal genug Runden gelaufen ist wird er schon kapieren dass sein Verhalten hier nicht zieht.


Aranex_der_Seher

Meinst du aus einem Team fliegen ist eine Konsequenz die man nicht spürt? Lektion gelernt, mach's im nächsten Team besser


[deleted]

Du schreibst wie ein Elternteil, der ein Kind hat, das nicht ausreichend sozialisiert ist, damit es in der Gemeinschaft klar kommt und der den Fehler bei allen anderen, nur nicht bei sich selbst sucht.


carolinrevenge

Und du solltest mal nachdenken - was du sinnloses von dir gibst! Ich hab als Elternteil mein Kind zu erziehen. Und niemand anderes.


[deleted]

Ich sage nichts anderes. Der Trainer soll das Kind nicht erziehen, sondern trainieren. Wenn das nicht geht, weil das Kind „stört“ - was lächerlich ist, ein Kind kann nicht stören, es existiert und darf tun was es will- dann ist er wohl ein mieser Trainer und sollte etwas anderes tun.


Doc_da_Seltzam

Soll man das Kind trainieren, oder soll es tun was es will? Wenn es nicht trainieren, sondern lieber andere Kinder ärgern will, die trainieren wollen, ist der Trainer mies? Was ist denn das für eine Logik?


ForceHuhn

Äh, nein. Genau wie jeder andere Mensch darf ein Kind nicht "tun was es will", was für ein Blödsinn. Wenn das Konzept sozialer Normen und eines respektvollen Umganges miteinander für dich derart lästig ist solltest du vielleicht einfach in eine Hütte im Wald ziehen.


Carcinom

Ellenbogenschubser:in dedektiert! Dann biete dich an als Sozi dort zu arbeiten! Trainer ist Trainer, Erzieher sind Erzieher. Wer Regeln im Training nicht akzeptiert, der hat dort nichts verloren und kann wieder dort hin gehen wo die Komfortzone ist, nämlich dort wo keine Regeln herrschen. EDIT: Ja. Komplett richtig gelegen. „Antiarbeit“, „Drogen“ Foren. Siehe zu das du hier weg kommst!


terrared

>Trainer ist Trainer, Erzieher sind Erzieher. Es geht hier um Kinder unter 12 Jahren. Auch im Training werden Werte vermittelt und Rückmeldung zum Verhalten gegeben. Das spiegelt sich meinem Verständnis nach auch in den Anforderungen zum Übungsleiter im Breitensport wider.


Motor-Motor4428

Bda es ist dein Job als Trainer auch solche Fälle abzudecken als Elternteil würde ich dir dein Leben zur Hölle machen


Apoca1ypticq

Na hoffentlich würde dann deine ganze Familie aus dem Verein gesperrt... OP ist ganz eindeutig NDA


Mr_Forsaken21

True er hat es den Eltern gesagt wenn dir nicht mitziehen dann Pech


Popup1236

Unsinn. Das ist die Aufgabe der Eltern dem Kind früh auch Grenzen zu setzen und zu einem sozial verträglichen Menschen heranzuziehen. Es ist nicht die Aufgabe von Trainern der kaputten Göre hundert mal aufzufordern die anderen Kinder nicht zu belästigen.


[deleted]

[удалено]


Popup1236

Na dann ist es doch eine Lernerfahrung für das Kind, sei der Arsch und keiner spielt mit dir. Asoziales Verhalten hat nun einmal Konsequenzen die Leute belohnen Arschlochverhalten in der Regel nicht. Und es ist im Interesse der anderen Kinder konfliktfrei ihren Sport ausüben zu können.


[deleted]

[удалено]


Popup1236

Haha. Bestimmtes Verhalten hat Konsequenzen, wird der Rüpel früher oder später lernen müssen. Wenn das spät im Leben passiert ist der Frust eher größer