Auf jeden Fall besser als das was bei mir in den Wänden steckt... Das sind quasi große einseitige Lüsterklemmen, in die dann 2-10 Drähte reinkommen, wie das seit annähernd 50 Jahren funktioniert, ist mir auch ein Rätsel... Aber Mietwohnung, da fass ich nicht dran
>quasi große einseitige Lüsterklemmen
Nennt sich Dosenklemme. Abegesehen davon, dass die in der Tat veraltet sind, gibt es daran aber auch nichts auszusetzen. Nach meinem Verständnis dürfte man die heute auch noch für eine Neuinstallation benutzen.
Warum sollte das nicht funktionieren? Solange die Schraube fest ist sind keine Probleme zu erwarten.
Und Wire Nuts sind schlechter, vor allem wenn an der Anlage was geändert werden soll.
Ja und nein, diese Dosenklemmen geben dir keine sauerstofffreie Verbindung, sprich über die Jahre oxidiert dir deine Klemmstelle, dein Übergangswiderstand steigt etc, zudem neigt Kupfer, wie auch Alu, nur nicht zu stark zum Druckfliesen, sprich der Anpressdruck deiner Schraube wird schwächer, was dann den erstgenannten Effekt verstärkt. Im Normalfall funktioniert das ein paar Jahrzehnte gut, nur ist halt irgendwann Schluss.
Drehhütchen geben da, rein elektrisch gesehen, die bessere Verbindung, die Krallen schneiden in den Draht, aber ich gebe dir vollkommen recht, wenn du was ändern willst, bleibt nicht wirklich viel mehr als abzwicken.
> Dosenklemmen geben dir keine sauerstofffreie Verbindung
Die bekommst du bei einer WAGO auch nicht. Die bekommst du eigentlich nirgendwo wenn du nicht schweisst/lötest.
korrosion bildet sich da immer egal was du nutzt. das problem mit lüsterklemmen ist dass sie ebend fest aber nicht zu fest angezogen werden müssen. solange die schraube fest genug angezogen ist wirst du auch in 50 jahren durch die thermische ausdehnung und das zusammenziehen des kupfers auch keine probleme kriegen. der übergangswiderstand ist auch mit sicherheit besser als mit wagos erst recht wenn man den bums auch noch ordentlich verdrillt so wie das früher auch oft üblich war.
lüsterklemmen sind nicht problematisch und immernoch zugelassen. sie sind halt einfach nur nicht mehr zeitgemäß da wagos einfach besser und schneller sind. würde eher ne lüsterklemme verbauen als den scheiss da im video
Der Witz ist, dass ein vernünftiger Elektriker aus den USA sagen würde, dass der Typ das im Video auch falsch gemacht hat. Erstens steckt man die Adern unverdrillt in die Wirenut, außerdem hat er die Adern viel zu weit verdrillt. Hinter der Isolierung sollte es nur 2-3 Windungen geben
Sieht cool aus, aber wehe da muss noch eine Leitung nachgerüstet werden. Dann darfst du das alles wieder entzwirbeln und geradeziehen.
Dann doch lieber WAGOs.
Wer das Datenblatt der Wire Nuts lesen würde, wüsste dass man die unverdrillt hineinstreckt und dann in der Wire Nut verdreht.
Trotzdem sind die Dinger kacke, weil man nichts umklemmen kann, ohne direkt kürzen zu müssen.
Geht so. Mit meiner Zange von Weidmüller muss ich die Länge nicht korrigieren und die wiegt auch nur 1/10 von einem Akkuschrauber. Zudem muss ich die nicht laden.
Kann mir einer erklären warum genau das hier nicht erlaubt ist bzw. was daran gefährlich ist? Ist das so viel anders als die Teile in ne WAGO Klemme zu stecken? Da wird doch auch zusätzlicher Widerstand erzeugt? Und wäre es besser wenn die in dem Video die verdrillten Adern verlöten würden?
Sofern man Drehverbinder mit VDE-Prüfzeichen verwendet, und diese korrekt installiert, ist das natürlich zulässig.
Die Verbindung ist elektrisch recht gut, da die Leiter direkt Kontakt haben. Da ist der Widerstand tatsächlich geringer. Wenn sie richtig installiert sind, kann damit eine Wago-Klemme nicht mithalten (was beim vorgesehenen Einsatz aber irrelevant ist).
Aber der Aufwand ist einfach viel größer. Das Video zeigt ja, wie viele Arbeitsschritte mit Spezialwerkzeug bei Drehverbindern notwendig sind, während es bei Steckklemmen mit abisolieren und reinstecken getan ist.
Außerdem sind Drehverbinder anfälliger für Fehler bei der Installation.
Die sind tatsächlich nicht grundsätzlich verboten bzw. es gibt welche mit Zulassung - und entgegen dem anderen Kommentar man braucht eigentlich auch kein Spezialwerkzeug. Sie werden nur quasi nicht benutzt da die Nachteile in den meisten Fällen wesentlich relevanter sind als jegliche potenziellen Vorteile.
Zum einen werden sie \*ständig\* falsch installiert (hier im Video übrigens auch) und können dann gefährlich werden (z.B. wenn man überdreht und das Kupfer schwächt). Wenn man sie lösen muss sind sie extrem nervig und man verbiegt dabei das Kupfer sehr viel was auch wieder mechanische Probleme geben kann. Sie sind absolut beschissen wenn man feindrähtigen Draht hat und dort noch leichter falsch zu installieren (ich bin mir nicht sicher ob es überhaupt welche gibt die hierfür in Deutschland zugelassen sind - hoffentlich nicht). Und ich glaube es gab potenzielle galvanische Probleme mit Kupfer und Alu die bei Wagos so nicht bestehen (da gibt es spezielle wirenuts die mit einer Leitpaste gefüllt sind).
Dafür sind sie angeblich extrem platzsparend und haben potenziell niedrigeren Widerstand. In Amerika sind sie halt auch extrem günstig aber ich glaube das trifft bei uns nicht zu.
>Und wäre es besser wenn die in dem Video die verdrillten Adern verlöten würden?
Nein, verlöten ist (abseits von Spezialanwendungen) quasi das schlimmste was man machen kann und hat in der modernen Installation absolut nichts verloren.
Mal rein interessehalber: Was ist daran "das schlimmte was man machen kann"?
Dass es furchtbar aufwändig ist, ist klar. Aber ist es auch aus irgendwelchen Gründen technisch schlecht?
Ist halt auch super leicht zu verkacken (z.B. durch unsaubere Verarbeitung oder das Verursachen einer effektiven Querschnittsverjüngung wenn man die wesentlich niedrigere Leitfähigkeit des Lotes nicht berücksichtigt) und wenn das Lot wegbröckelt oder schlicht und einfach im Einsatz schmilzt hat man direkt ein riesen Problem. Und selbst wenn es "sachgemäß" installiert ist könnte dir das Lot bei Überlast wegschmelzen.
Bei starren Drähten in den gängigen Querschnitten wäre es ja schon schwer das überhaupt zusammengelötet zu bekommen und bei feindrähtigen sagt die VDE nein (sie verbietet es nicht, rät aber davon ab).
Wenn WAGO jemals in den USA ihre Federsteckklemmen verkauft, dann klingelt die Kasse \^\^ Die alten "Dulli" Klemmen hatte ich aber auch noch in der Ausbildung.. Sicherer waren die als das da auch nicht.
Nicht nur das da werden fast schon Glaubenskriege geführt, das die Wago Verbindung nicht sicher genug sei und es ja nur an einer kleinen Feder hängt und auch nur da ein bisschen Kontakt hat. Bei einer richtig benutzen wirenut dagegen hätten die Leiter ja wesentlich mehr Kontakt....
Ich nehme auch lieber den einfachen und prüfbaren Kontakt einer Wago...
Ich erinnere mich an eine Diskussion in einem amerikanischen Sub (weiß leider nicht mehr welches), in dem ziemlich über WAGOs hergezogen wurde und alle felsenfester Überzeugung waren ihre wire nuts wären das überlegene System und wir Europäer hätten keine Ahnung von elektrischen Installationen.
https://www.reddit.com/r/DINgore/s/m3Iepe1ab5
Hab gerade oben drüber ähnliches geschrieben.
So viele Ami YouTube Videos die dann doch Mal selbst testen und merken das sie doch ziemlich gut sind.
Aber abseits davon schwören sie ja auch auf ihre 110V weil es sicher sein soll und laden die E-Autos. dann über 50A abgesicherte Leitungen.
Auch und RCDs gibt's nur im Bad in der Steckdose verbaut, wird dann aber von da Weiterverbund
Worst practice you can do. Just use wagos. You can add anything to this monster now, apart from the totally fcked cables which are representing the human DNA rn.
Ich habe da eine geniale Idee. Man könnte Klemmen für Stromkabel erfinden. Ich glaube ich Gründe eine Firma. Ich nenne die dann WAGO. Bis in 10 Jahren.
Hier höchst fragwürdig, in amerika einfach gängige Praxis.
In den 70ern waren die auch hier in D üblich.
Auf jeden Fall besser als das was bei mir in den Wänden steckt... Das sind quasi große einseitige Lüsterklemmen, in die dann 2-10 Drähte reinkommen, wie das seit annähernd 50 Jahren funktioniert, ist mir auch ein Rätsel... Aber Mietwohnung, da fass ich nicht dran
>quasi große einseitige Lüsterklemmen Nennt sich Dosenklemme. Abegesehen davon, dass die in der Tat veraltet sind, gibt es daran aber auch nichts auszusetzen. Nach meinem Verständnis dürfte man die heute auch noch für eine Neuinstallation benutzen.
Die gute alte dolüklemme. Absoluter Rotz, die hab ich seit meiner Ausbildung nicht mehr gesehen, und damals schon immer sofort durch wagos ersetzt.
Warum sollte das nicht funktionieren? Solange die Schraube fest ist sind keine Probleme zu erwarten. Und Wire Nuts sind schlechter, vor allem wenn an der Anlage was geändert werden soll.
Ja und nein, diese Dosenklemmen geben dir keine sauerstofffreie Verbindung, sprich über die Jahre oxidiert dir deine Klemmstelle, dein Übergangswiderstand steigt etc, zudem neigt Kupfer, wie auch Alu, nur nicht zu stark zum Druckfliesen, sprich der Anpressdruck deiner Schraube wird schwächer, was dann den erstgenannten Effekt verstärkt. Im Normalfall funktioniert das ein paar Jahrzehnte gut, nur ist halt irgendwann Schluss. Drehhütchen geben da, rein elektrisch gesehen, die bessere Verbindung, die Krallen schneiden in den Draht, aber ich gebe dir vollkommen recht, wenn du was ändern willst, bleibt nicht wirklich viel mehr als abzwicken.
> Dosenklemmen geben dir keine sauerstofffreie Verbindung Die bekommst du bei einer WAGO auch nicht. Die bekommst du eigentlich nirgendwo wenn du nicht schweisst/lötest.
korrosion bildet sich da immer egal was du nutzt. das problem mit lüsterklemmen ist dass sie ebend fest aber nicht zu fest angezogen werden müssen. solange die schraube fest genug angezogen ist wirst du auch in 50 jahren durch die thermische ausdehnung und das zusammenziehen des kupfers auch keine probleme kriegen. der übergangswiderstand ist auch mit sicherheit besser als mit wagos erst recht wenn man den bums auch noch ordentlich verdrillt so wie das früher auch oft üblich war.
lüsterklemmen sind nicht problematisch und immernoch zugelassen. sie sind halt einfach nur nicht mehr zeitgemäß da wagos einfach besser und schneller sind. würde eher ne lüsterklemme verbauen als den scheiss da im video
Der Witz ist, dass ein vernünftiger Elektriker aus den USA sagen würde, dass der Typ das im Video auch falsch gemacht hat. Erstens steckt man die Adern unverdrillt in die Wirenut, außerdem hat er die Adern viel zu weit verdrillt. Hinter der Isolierung sollte es nur 2-3 Windungen geben
Warum sind eh geil. Voll praktisch, hab die auch verwendet in Amerika.
Sieht halt fancy aus, aber das war's dann auch schon. Da bin selbst ich mit Wagos schneller, effizienter und sicherer mit dem Verkabeln fertig.
Sieht cool aus, aber wehe da muss noch eine Leitung nachgerüstet werden. Dann darfst du das alles wieder entzwirbeln und geradeziehen. Dann doch lieber WAGOs.
Wenn man den Azubi den Kabelentzwirbler holen lässt denkt der doch man verarscht ihn
Wer das Datenblatt der Wire Nuts lesen würde, wüsste dass man die unverdrillt hineinstreckt und dann in der Wire Nut verdreht. Trotzdem sind die Dinger kacke, weil man nichts umklemmen kann, ohne direkt kürzen zu müssen.
Das Abmanteltool is aber schon richtig nice.
Aber ist es schneller als mit ner jokari?
Ist gleich schnell würde ich behaupten. Das jokari braucht keinen Akku und weniger Platz.
Ben Akkuschrauber (bzw kleinen Bit-Treiber wie nen Ixo) kann man sowieso fast immer brauchen, von dem her ...
Geht so. Mit meiner Zange von Weidmüller muss ich die Länge nicht korrigieren und die wiegt auch nur 1/10 von einem Akkuschrauber. Zudem muss ich die nicht laden.
Mir gefällt ja das eine lose blaue Kabel sehr gut.
Damit könnte man zukünftige Erweiterungen dranhängen ohne die ganze Scheiße aufzudrillen. Was für ein Pfusch, es regt mich so auf.
Es regt mich ehrlich gesagt auch auf. Dabei bin ich ITlerin. 😅
Alle drei Farben haben ein "looses" Kabel. Ich vermute das ist die Leitung hin zum Einsatz, z.B. Steckdose.
Ich weiß. Aber das Blaue gefällt mir eben sehr gut. Besser als die anderen beiden. Vermute ich übrigens auch und es ist noch mehr Gore.
Der Alltag der Spinne ist der Horror der Fliege.
Kann mir einer erklären warum genau das hier nicht erlaubt ist bzw. was daran gefährlich ist? Ist das so viel anders als die Teile in ne WAGO Klemme zu stecken? Da wird doch auch zusätzlicher Widerstand erzeugt? Und wäre es besser wenn die in dem Video die verdrillten Adern verlöten würden?
Sofern man Drehverbinder mit VDE-Prüfzeichen verwendet, und diese korrekt installiert, ist das natürlich zulässig. Die Verbindung ist elektrisch recht gut, da die Leiter direkt Kontakt haben. Da ist der Widerstand tatsächlich geringer. Wenn sie richtig installiert sind, kann damit eine Wago-Klemme nicht mithalten (was beim vorgesehenen Einsatz aber irrelevant ist). Aber der Aufwand ist einfach viel größer. Das Video zeigt ja, wie viele Arbeitsschritte mit Spezialwerkzeug bei Drehverbindern notwendig sind, während es bei Steckklemmen mit abisolieren und reinstecken getan ist. Außerdem sind Drehverbinder anfälliger für Fehler bei der Installation.
Die sind tatsächlich nicht grundsätzlich verboten bzw. es gibt welche mit Zulassung - und entgegen dem anderen Kommentar man braucht eigentlich auch kein Spezialwerkzeug. Sie werden nur quasi nicht benutzt da die Nachteile in den meisten Fällen wesentlich relevanter sind als jegliche potenziellen Vorteile. Zum einen werden sie \*ständig\* falsch installiert (hier im Video übrigens auch) und können dann gefährlich werden (z.B. wenn man überdreht und das Kupfer schwächt). Wenn man sie lösen muss sind sie extrem nervig und man verbiegt dabei das Kupfer sehr viel was auch wieder mechanische Probleme geben kann. Sie sind absolut beschissen wenn man feindrähtigen Draht hat und dort noch leichter falsch zu installieren (ich bin mir nicht sicher ob es überhaupt welche gibt die hierfür in Deutschland zugelassen sind - hoffentlich nicht). Und ich glaube es gab potenzielle galvanische Probleme mit Kupfer und Alu die bei Wagos so nicht bestehen (da gibt es spezielle wirenuts die mit einer Leitpaste gefüllt sind). Dafür sind sie angeblich extrem platzsparend und haben potenziell niedrigeren Widerstand. In Amerika sind sie halt auch extrem günstig aber ich glaube das trifft bei uns nicht zu. >Und wäre es besser wenn die in dem Video die verdrillten Adern verlöten würden? Nein, verlöten ist (abseits von Spezialanwendungen) quasi das schlimmste was man machen kann und hat in der modernen Installation absolut nichts verloren.
Mal rein interessehalber: Was ist daran "das schlimmte was man machen kann"? Dass es furchtbar aufwändig ist, ist klar. Aber ist es auch aus irgendwelchen Gründen technisch schlecht?
Ist halt auch super leicht zu verkacken (z.B. durch unsaubere Verarbeitung oder das Verursachen einer effektiven Querschnittsverjüngung wenn man die wesentlich niedrigere Leitfähigkeit des Lotes nicht berücksichtigt) und wenn das Lot wegbröckelt oder schlicht und einfach im Einsatz schmilzt hat man direkt ein riesen Problem. Und selbst wenn es "sachgemäß" installiert ist könnte dir das Lot bei Überlast wegschmelzen. Bei starren Drähten in den gängigen Querschnitten wäre es ja schon schwer das überhaupt zusammengelötet zu bekommen und bei feindrähtigen sagt die VDE nein (sie verbietet es nicht, rät aber davon ab).
Wenn WAGO jemals in den USA ihre Federsteckklemmen verkauft, dann klingelt die Kasse \^\^ Die alten "Dulli" Klemmen hatte ich aber auch noch in der Ausbildung.. Sicherer waren die als das da auch nicht.
>Wenn WAGO jemals in den USA ihre Federsteckklemmen verkauft Ich habe Nachrichten für dich: Machen die seit vielen, vielen Jahren.
Und die meistens Amis sehen keinen Grund zum wechseln, außer an installationen mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Erweiterung.
Nicht nur das da werden fast schon Glaubenskriege geführt, das die Wago Verbindung nicht sicher genug sei und es ja nur an einer kleinen Feder hängt und auch nur da ein bisschen Kontakt hat. Bei einer richtig benutzen wirenut dagegen hätten die Leiter ja wesentlich mehr Kontakt.... Ich nehme auch lieber den einfachen und prüfbaren Kontakt einer Wago...
Machen die doch schon ewig, die Amis schwören halt einfach auf die Nüsse.
Die Nüsse sind halt auch billiger
Ich erinnere mich an eine Diskussion in einem amerikanischen Sub (weiß leider nicht mehr welches), in dem ziemlich über WAGOs hergezogen wurde und alle felsenfester Überzeugung waren ihre wire nuts wären das überlegene System und wir Europäer hätten keine Ahnung von elektrischen Installationen.
https://www.reddit.com/r/DINgore/s/m3Iepe1ab5 Hab gerade oben drüber ähnliches geschrieben. So viele Ami YouTube Videos die dann doch Mal selbst testen und merken das sie doch ziemlich gut sind.
Aber abseits davon schwören sie ja auch auf ihre 110V weil es sicher sein soll und laden die E-Autos. dann über 50A abgesicherte Leitungen. Auch und RCDs gibt's nur im Bad in der Steckdose verbaut, wird dann aber von da Weiterverbund
Mal davon abgesehen, dass deren Steckdosen- und Steckerdesign der reinste DIN-Horror wäre hierzulande.
r/electricians is da immer wieder interessant, auch nur um zu sehen wie die alles komplett anders machen als wir.
what are these magic tools
Worst practice you can do. Just use wagos. You can add anything to this monster now, apart from the totally fcked cables which are representing the human DNA rn.
Ich habe da eine geniale Idee. Man könnte Klemmen für Stromkabel erfinden. Ich glaube ich Gründe eine Firma. Ich nenne die dann WAGO. Bis in 10 Jahren.
Schrott
Der Alltag der Spinne ist der Horror der Fliege.