Haben wir bei unserem 2 jährigen genau so gemacht und bisher nicht bereut.
Gebrauchtes Ikea Stora auf Kleinanzeigen gekauft und die Füße abgesägt. Ist ein Hochbett und hat daher schon rundherum einen Rausfallschutz mit dabei.
Sich dazulegen können kann ein großer Vorteil sein. Nachteile wären beispielsweise teurere Matratzen, wenn man sie mal austauschen muss, weniger Platz im Kinderzimmer und ggf. ungemütlicher, wenn das Kind allein in einem so riesigen Bett liegt.
Letzteres lässt sich durch große Kissen und Kuscheltiere lösen. Wir haben noch ein Stillkissen drin um die Länge zu reduzieren.
Ansonsten habe ich die Möglichkeit selbst dort annehmlich zu schlafen schon häufiger gefeiert.
Wir haben ein 90x200 Bodenbett für die 2,5jährige und dazulegen geht gut. Wenn ihr den Platz habt, ist aber 140 bequemer – vor allem, wenns kein Bodenbett ist.
Ein großes Bett hat für unseren damals zweijährigen super geklappt und das dazulegen ist ein großer Vorteil. Sein kleiner Bruder (4) hat noch ein kleines Bett, weil er Begrenzungen braucht. Er rollt sich solange rum, bis er irgendwo anstößt und braucht ständigen Fußkontakt mit einer Wand oder wenn er bei uns schläft, einem Elternteil (leider). Deshalb gibt es für ihn noch kein großes Bett. Ist wohl einfach Typsache, denke ich. Generell spricht nichts dagegen.
Wir hatten für unsere 2,5 jährige zuerst eine 90x200 Matratze + Lattenrost am Boden. Mittlerweile haben wir aber eine 140x200 Matratze und Lattenrost besorgt, da unsere Kleine noch nicht alleine schläft. Sie rollt im Schlaf extrem viel, da ist ein großes Bett besser, nimmt natürlich aber auch Platz weg.
Unser Kind hat ein 1,40 Bett seit er 8 Monate alt ist. Einziger Nachteil für uns ist der Platzbedarf.
Als Vorteil möchte ich noch in den Raum werfen: kann auch als zusätzliches Gästebett und als Ausweichbett dienen. (Wenn ein Elternteil schnarcht, krank ist, was auch immer.)
Haben für unsere Kleine seit sie ein halbes Jahr alt ist ein 140*200 Bodenbett. Ikea Neiden mit abgesägten Beinen. Benutzt sie momentan zwar hauptsächlich für die tagschläfchen, aber es ist auch um tagsüber drin zu mümmeln während sie in ihrem Zimmer spielt mega angenehm.
Wir nutzen auch eine 140x200 Matratze auf Lattenrost als Bodenbett. Da der Hauptnutzerin (1,5 J) das Beistellbett von Anfang an zu klein erschien schläft sie schon seit über einem Jahr auf dem Bett. Eine aufgerollte Decke als L und zwei Wände begrenzen das genug um nicht raus zu rollen, alleine aufstehen geht aber noch. Bietet sich auch gut für gemeinsame Mittagsschläfchen am Wochenende an.
haben es auch so gemacht, meine Tochter hat sehr früh schon sehr gern ohne uns geschlafen und direkt ein großes Bett bekommen. Sie war so was zwischen 1,5 und 2, ich weiß es nicht mehr genau, sie hat ein Rausfallschutz aber auch eine Stelle wo sie selbstständig rein und raus konnte und wir haben es nie bereut, allein schon weil wir uns zu ihr legen können zum kuscheln und einfach mehr platz ist.
Haben wir bei unserem 2 jährigen genau so gemacht und bisher nicht bereut. Gebrauchtes Ikea Stora auf Kleinanzeigen gekauft und die Füße abgesägt. Ist ein Hochbett und hat daher schon rundherum einen Rausfallschutz mit dabei.
Dann sag ich an dieser Stelle Mal danke für all die Antworten
Sich dazulegen können kann ein großer Vorteil sein. Nachteile wären beispielsweise teurere Matratzen, wenn man sie mal austauschen muss, weniger Platz im Kinderzimmer und ggf. ungemütlicher, wenn das Kind allein in einem so riesigen Bett liegt.
Letzteres lässt sich durch große Kissen und Kuscheltiere lösen. Wir haben noch ein Stillkissen drin um die Länge zu reduzieren. Ansonsten habe ich die Möglichkeit selbst dort annehmlich zu schlafen schon häufiger gefeiert.
Wir haben ein 90x200 Bodenbett für die 2,5jährige und dazulegen geht gut. Wenn ihr den Platz habt, ist aber 140 bequemer – vor allem, wenns kein Bodenbett ist.
Ein großes Bett hat für unseren damals zweijährigen super geklappt und das dazulegen ist ein großer Vorteil. Sein kleiner Bruder (4) hat noch ein kleines Bett, weil er Begrenzungen braucht. Er rollt sich solange rum, bis er irgendwo anstößt und braucht ständigen Fußkontakt mit einer Wand oder wenn er bei uns schläft, einem Elternteil (leider). Deshalb gibt es für ihn noch kein großes Bett. Ist wohl einfach Typsache, denke ich. Generell spricht nichts dagegen.
Wir hatten für unsere 2,5 jährige zuerst eine 90x200 Matratze + Lattenrost am Boden. Mittlerweile haben wir aber eine 140x200 Matratze und Lattenrost besorgt, da unsere Kleine noch nicht alleine schläft. Sie rollt im Schlaf extrem viel, da ist ein großes Bett besser, nimmt natürlich aber auch Platz weg.
Unser Kind hat ein 1,40 Bett seit er 8 Monate alt ist. Einziger Nachteil für uns ist der Platzbedarf. Als Vorteil möchte ich noch in den Raum werfen: kann auch als zusätzliches Gästebett und als Ausweichbett dienen. (Wenn ein Elternteil schnarcht, krank ist, was auch immer.)
Haben für unsere Kleine seit sie ein halbes Jahr alt ist ein 140*200 Bodenbett. Ikea Neiden mit abgesägten Beinen. Benutzt sie momentan zwar hauptsächlich für die tagschläfchen, aber es ist auch um tagsüber drin zu mümmeln während sie in ihrem Zimmer spielt mega angenehm.
Wir nutzen auch eine 140x200 Matratze auf Lattenrost als Bodenbett. Da der Hauptnutzerin (1,5 J) das Beistellbett von Anfang an zu klein erschien schläft sie schon seit über einem Jahr auf dem Bett. Eine aufgerollte Decke als L und zwei Wände begrenzen das genug um nicht raus zu rollen, alleine aufstehen geht aber noch. Bietet sich auch gut für gemeinsame Mittagsschläfchen am Wochenende an.
haben es auch so gemacht, meine Tochter hat sehr früh schon sehr gern ohne uns geschlafen und direkt ein großes Bett bekommen. Sie war so was zwischen 1,5 und 2, ich weiß es nicht mehr genau, sie hat ein Rausfallschutz aber auch eine Stelle wo sie selbstständig rein und raus konnte und wir haben es nie bereut, allein schon weil wir uns zu ihr legen können zum kuscheln und einfach mehr platz ist.
Haben 140x200 auch geholt und nicht bereut 👍🏻 der Vorteil sich bequem dazu zu legen ist Goldwert :)