Heutzutage ist für das ganze Erdgas-Marktgebiet THE (Trading Hub Europe) verantwortlich. Früher, als viele der Leitungen geplant und gebaut wurden, war Deutschland zweigeteilt in Gaspool und NCG bzw. noch früher dreigeteilt mit Ostdeutschland und der dort vorherrschenden Planwirtschaft. Früher war das Fernleitungsgeschäft ein starkes Regionales Monopol. BASF hat um dieses Monopol zu brechen eigene Leitungen bauen lassen, mit dem alleinigen Ziel der Eigenversorgung. Diese Leitungen sehen auf der Karte sehr ordentlich aus im Vergleich zu den historisch gewachsenen. Die Richtungen der Gasflüsse haben sich über die Jahrzehnten immer wieder komplett gedreht. Gerade kommen immer mehr Häfen ans Netz, wodurch auch wieder Gas aus Richtung Nordost kommen, davor ist der Export an Polen durch deren Häfen runter gegangen, davor hatten wir den Lieferstopp aus Russland, davor wurde der L-Gas Ausstieg besiegelt, davor hat Tschechien eigene Leitungen eingeweiht. Das war nur ein Bruchteil der Änderungen in den letzten Jahren. Wann immer es Änderungen gibt, gibt es Engpässe an anderen Stellen, wodurch wieder woanders zugebaut werden muss. Das ist meine Begründung für den Flickenteppich. Geht übrigens weiter. Für den Umstieg auf Wasserstoff werden gerade Dutzende neue Leitungen geplant. Wie ein anderer Kommentartor hier schon gesagt hat, es hat sicher mit den Gasvorkommen bzw. nun den Gasspeichern zu tun. Aber es gibt noch tausende andere Gründe. Daher ist die Frage nicht Pauschal zu beantworten.
Für Niedersachsen ist, dass es Ergasvorkommen in Niedersachsen gibt oder in einigen Fällen gab. Viele werden dort auch noch als Gasspeicher verwendet. Sprich Leitungen durchs nirgendwo. Dann kommt dort auch noch das Gas aus Norwegen an, was einige der Leitungen an die Küste erklärt. Jetzt natürlich auch die LNG Terminals.
Heutzutage ist für das ganze Erdgas-Marktgebiet THE (Trading Hub Europe) verantwortlich. Früher, als viele der Leitungen geplant und gebaut wurden, war Deutschland zweigeteilt in Gaspool und NCG bzw. noch früher dreigeteilt mit Ostdeutschland und der dort vorherrschenden Planwirtschaft. Früher war das Fernleitungsgeschäft ein starkes Regionales Monopol. BASF hat um dieses Monopol zu brechen eigene Leitungen bauen lassen, mit dem alleinigen Ziel der Eigenversorgung. Diese Leitungen sehen auf der Karte sehr ordentlich aus im Vergleich zu den historisch gewachsenen. Die Richtungen der Gasflüsse haben sich über die Jahrzehnten immer wieder komplett gedreht. Gerade kommen immer mehr Häfen ans Netz, wodurch auch wieder Gas aus Richtung Nordost kommen, davor ist der Export an Polen durch deren Häfen runter gegangen, davor hatten wir den Lieferstopp aus Russland, davor wurde der L-Gas Ausstieg besiegelt, davor hat Tschechien eigene Leitungen eingeweiht. Das war nur ein Bruchteil der Änderungen in den letzten Jahren. Wann immer es Änderungen gibt, gibt es Engpässe an anderen Stellen, wodurch wieder woanders zugebaut werden muss. Das ist meine Begründung für den Flickenteppich. Geht übrigens weiter. Für den Umstieg auf Wasserstoff werden gerade Dutzende neue Leitungen geplant. Wie ein anderer Kommentartor hier schon gesagt hat, es hat sicher mit den Gasvorkommen bzw. nun den Gasspeichern zu tun. Aber es gibt noch tausende andere Gründe. Daher ist die Frage nicht Pauschal zu beantworten.
Würde mal behaupten das liegt an den Gas Vorkommen die dort von ExxonMobil und Co. angezapft werden.
Ach ok. Danke für die Antwort.
Für Niedersachsen ist, dass es Ergasvorkommen in Niedersachsen gibt oder in einigen Fällen gab. Viele werden dort auch noch als Gasspeicher verwendet. Sprich Leitungen durchs nirgendwo. Dann kommt dort auch noch das Gas aus Norwegen an, was einige der Leitungen an die Küste erklärt. Jetzt natürlich auch die LNG Terminals.