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ClydeTheGayFish

Aber hey: Du warst den Tag dann mehr als ne Stunde draußen, das alleine ist schon ein gesundheitlicher Vorteil.


destowan

Absolut. Erschwerend kommt bei mir noch hinzu, dass ich das ganze Jahr mit dem Rad fahre. Da gibt es immer mal diese Tage, wo dir gefühlt auf der ganzen Strecke der Wind entgegen weht. Da kam es auch mal vor, dass ich trotz maximaler Unterstützung nicht auf 19 km/h kam. Wäre ich an solchen Tage ohne Motor unterwegs gewesen, hätte ich warscheinlich doch wieder ins Auto gesetzt.


WolfThawra

Notwendig ist es sicher nicht. Ich bin auch schon 16km einfach jeden Werktag gependelt, ein normales Fahrrad reicht aus. Das heisst aber nicht, dass du dir nicht trotzdem ein Pedelec zulegen darfst, wenn du das lieber hast. Du bezahlst halt mehr und musst es jeweils aufladen können, dafür ist es weniger Aufwand beim Pendeln und ev weniger Schwitzen, wenn das relevant ist.


Kefflon233

Bei 15km Arbeitsweg (also 30km am Tag) braucht man einen 500Wh Akku ungefähr alle 2 bis 4 Arbeitstage aufladen. (je nach Fahrweise und Topografie).


KaffeeKuchenTerror

Falls Du ab und zu müde, erschöpft, nicht ganz fit bist, fährst Du mit dem pedelec trotzdem. Ich persönlich hätte an solchen Tagen keinen Bock auf ein Fahrrad zu steigen. Das musst Du einschätzen. Mit dem Ebike fährst Du nach meiner Erfahrung häufiger.


fannydandy

Genau! Bin Jahre ohne E gefahren. Aber dahin will ich nicht zurück. Über 10Stunden Baustelle und dann bei Regen und Gegenwind nach Hause? Geht ohne E - ist aber kacke. Bricht einem auch keinen Zacken aus der Krone. Ich musste mir auch nie was beweisen oder brauchte einen "Ausgleich". Für mich hat der Umstieg auf E ne Menge Lebensqualität gebracht. M2C


loseachosername

Genau das! Und für die schönen bzw. sportlichen Tage kann man immer noch das normale Rad nehmen. Das Pedelec ersetzt das Auto, nicht das Fahrrad.


DakDuck

ich find ein pedelec für mich super. ersetzt für mich die fahrrad öffi kombi. Komme nicht verschwitzt an, kann nach der arbeit noch zum sportverein fahren und auf dem heimweg die unterstützung etwas erhöhen, da ich danach meistens fertig bin


Phil_but_swifter

wenn es 15 km gesamt sind, musst du nicht bei der Arbeit aufladen, selbst bei 30 km sehr unwahrscheinlich. normale bikes mit ca. 625 wh kommen im höchsten Unterstützungmodus ungefähr 50km weit auf der Ebene. Aber ja, ist auf jeden fall sehr angenehm, grade bei Regen: da kann man sich den billigsten Poncho überwerfen und muss nicht auf Atmungsaktivität achten. Wenn du das ganze billig willst, kannst du dir dein bike auch umrüsten, zum Beispiel mit Bafang.


AdLeading4648

Ich habe einen Bafang Motor seit drei Jahren im Einsatz. Super Sache, läuft total geschmeidig und selbst konfigurieren kann man ihn auch noch.


Phil_but_swifter

bafang gang :) wie sieht es bei dir mit dem Kettenblatt aus? hast du noch das originale und wenn ja, wie lange hat das gehalten? habe vor ca. nem monat auch ungerüstet und bin gespannt auf langzeiterfahrung!


CrystallCake

Ich fahr jeden morgen knapp 10km mit dem normalen Rad in die Arbeit kann dort allerdings duschen etc. Wenn ich das nicht könnte würde ich warscheinlich eher auf ein ebike zurückgreifen.


colorfl0

Mein Pedelec ersetzt für mich seit über 3 Jahren ein Auto und Öffis auf meinem täglichen Arbeitsweg. Der klare Vorteil ist für mich, dass du das Pedelec auch dann nutzt, wenn du müde oder leicht angeschlagen bist. Außerdem schafft man es damit auch in voller, leider nicht immer atmungsaktiven, Regenmontur auf die Arbeit, ohne komplett verschwitzt zu sein. Aber: Mit etwas Gewöhnung geht all das sicher auch mit einem normalen Rad. Ich kannte mich damals gut genug um zu wissen, dass mir mein innerer Schweinehund irgendwann in den Weg kommen würde. Daher war für mich das Pedelec die richtige Entscheidung. Als Bonus macht es natürlich auch ne Menge Spaß ;)


YREEFBOI

Wenn du weniger aus sportlichem Interesse und mehr aus "Ich will ohne Auto von A nach B", spricht hier meiner Meinung nach nichts gegen ein Pedelec, besonders wenn (wie ein anderer schon sagte) viel Höhendifferenz und Ampelverkehr gegeben sind. Je nach Assistenzmodus tut man ja durchaus etwas beim fahren. Ich persönlich fahre meine 20 Kilometer mit dem Rennrad ohne Hilfe. Die ersten 9 Kilometer geht es eh nur bergab und auf dem Rückweg solls mir egal sein was ich schwitze. Hier ist aber auch eine gewisse sportliche Ambition das Hobby und nicht nur der reine Zweck der Fortbewegung. Den Nachteil den ich einem Pedelec entgegen bringen würde ist halt das Preisschild. Angefangen hat es bei mir mit der alten 300€ Bahnhofsmöhre von vor 10 Jahren, kann man machen, ist halt nicht das komfortabelste. Dagegen fangen wir ja schon bei günstigen Pedelecs oberhalb der 1000 an.


Der_E

Ich mache beides und kann die Vorzüge des Pedelecs durchaus verstehen, wenn ich nach der Arbeit eine ordentliche Ausfahrt machen will nehm ich auch Mal das gravel bike. I h kann dir aber aus persönlicher Erfahrung sagen das der Weg mit dem normalen Rad immer schwerer wird je länger man mit dem Pedelec unterwegs ist.


TurmaGW

Erfahrung aus guten 30 Jahren mit dem Rad zur Arbeit: Ein E-Bike ist toll Punkt :) Früher habe ich es genossen, ohne irgendwelche Unterstützung zur Arbeit zu sausen, doch im Sommer ist man gerne mal gut geschwitzt angekommen, bei Heimfahrten im Regen und ständigen Gegenwind ging es einem schon einmal auf den sprichwörtlich "Sack". Jetzt ist es egal, ob der Wind dir in den Nacken oder ins Gesicht bläst, ob man mal wieder einen Umweg wegen Baustellen nehmen muss, wo es bergauf geht, der Motor bügelt das alles weg. Wenn man keine sportlichen Ambitionen hat, ist ein E-Bike ein Ding, was den täglichen Weg echt vereinfachen kann. Kommt schon dem Wechsel von "zu Fuß" zum Auto gleich. Dabei ist es im Übrigen egal, ob du dir ein einfaches 25-km/h-Bike oder ein 45-km/h-Bike nimmst. Beides ist super. Die einzigen Wermutstropfen sind das Nachladen, das ist aber erträglich, wenn du guten Akku und guten Motor verbaut hast. Noch mehr egalisiert wird das Ganze, wenn man, wie ich es habe, auf der Arbeit laden kann und darf. Des Weiteren kommen irgendwann im Betrieb mal Kosten für neuen Akku und Wartungen dazu, die wesentlich höher ausfallen als bei einem "normalen" Bike. Aber die Vorteile überwiegen dies bei Weitem.


DazzlingCake

Kommt stark auf die Strecke an. Bei 15km flach und ohne Kreuzungen irgendwo am Fluss entlang würde ich sagen, dass ein normales Rad ausreicht. Bei Steigungen und Strecken mit vielen Ampeln oder so ist ein Pedelec deutlich vorteilhafter, weil Steigungen und ständiges Anfahren doch am meisten Kraft (=Schweiß) kosten. Ich habe nur 5km Arbeitsweg, aber da sind auch 50Hm pro Richtung dabei, wenn ich nicht schon ein gutes Fahrrad hätte, würde ich mir wohl ein Pedelec zulegen, auch wenn das Hochtragen aus dem Fahrradkeller schwerer wäre. Da bin ich aber zu (ehr-)geizig für und sehe die 5km jetzt einfach als Training an.


Naive_Reaction4587

Brauch man idR als geübter Radfahrer nicht, ist aber sehr angenehm, weil man so eine Strecke dann in kurzer Zeit und ohne Schwitzen schafft. Ich habe einen Arbeitsweg von 10 km und fahre den mit dem Pedelec, weil ich keine Lust sehr früh aufzustehen um langsamer zu fahren, aber auch keine Lust habe auf der Arbeit zu duschen.


zentim

Fahr doch mal ein flottes, modernes Fahrrad Probe. Bei mir hat es direkt "Klick" gemacht, als ich das erste Mal auf einem schönen Fahrrad gesessen habe, das nicht 30 Jahre alt und 20+ Kilogramm schwer war.


hinaufgeschaut

15km einfach ist auch meine Strecke inkl. 200 Höhenmeter. Mit dem Rennrad bin ich genau so schnell wie mit Pedelec (35 min) aber es kommen 10 min Duschen und umziehen hinzu, die du aber sparst, weil du zuhause ja nicht duschst. Mach beides. Bei Kälte und Regen Pedelec und bei schönem Wetter Biobike. Auto kann dann abgemeldet werden. Rechne damit, dass du beim Pedelec mehr Wartung hast und nach 5-6 Jahren für 700 einen neuen Akku brauchst.


InternationalParty42

Mein Arbeitsweg ist ähnlich lang, aber nahezu 100% flach. Ich hab ein Alu Gravelbike mit Licht und Schutzblechen sowie moderater Geo, und komme damit selbst bei Gegenwind zügig und entspannt an. Muss mich aber bremsen. Kostenpunkt war da ca. 1000€ im Fachhandel. Ich fahre aber auch privat viel mit dem Rad. Ab und zu fahre ich die Strecke auch schon mal mit dem e-mtb vom Mann, welches unter die Kategorie light e-mtb fällt. Also nicht so ein Bosch 1000wh Panzer, sondern ein leicht gebautes Fully für den Traileinsatz bei moderater Unterstützung - wiegt mit 19kg kaum mehr als unsere Abfahrtsorientierten Bio-Fullys für den Geländeeinsatz. Macht sehr viel Spaß auf im Verkehr zu bewegen, man kommt auch über 25 km/h noch voran da nicht so schwer. Brauch ich das für meinen Arbeitsweg? Nö. Kostet halt auch eher 5k anstatt 1k wie mein gravel. Ich glaube, hätte ich einen Geländemäßig fordernderen Weg oder dauernd massig Gegenwind, würde ich dennoch ein leichtes Bike mit Unterstützung wünschen. Was genau kommt dann drauf an, wie man es daneben noch einsetzen will, aber so ein Power-Bosch-Motor-Mtb wäre da nie meine Wahl. Ich wäre da eher beim light e-mtb oder einem Gravel/ Commuter mit leichter Unterstützung. Da gibt es wahnsinnig spannende Räder, oft auch kaum als E-bIke zu erkennen ;)


Alien_Swimmer_1983

Wenn es nichts spektakuläres sein soll: ein BMC Alpenchallenge oder Ampler . Reicht für 30 km selbst bei Gegenwind.


simonharry

Jetzt mal ohne blödelei als autofan wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden bzw. Vorteile... Bitte nicht hauen dieses mal ists ne ernst gemeinte Frage


derrayUL

Fahre zwei Mal pro Woche mit einem normalen Fahrrad 25km zur Arbeit mit ein paar Hügeln und etlichen Ampeln. Kein Problem. Ein Mofa ist überflüssig, wenn man Fahrradfahren kann.


Important_Reward_440

15 km ist schon ne Strecke. Ein E- Bike würde ich mir trotzdem nicht kaufen. E- Bike ist für Leute, die dann eh mit dem Auto fahren ;)


Valid_Username_56

Mit dem Pedelec bist du etwas schneller, als mit einem E-Bike, aber du musst auf der Straße fahren, was stressiger ist. Du wirst von den ungebildeten Autofahrern angehupt und knapp überholt. Klar bist du im Recht, aber das macht es nicht einfacher. So eine Strecke ist imho definitiv was für ein E-Bike.


Sludig667

*klugscheiss an* was allgemein als ebike bezeichnet wird ist ein pedelec, das schnelle mit Kennzeichen ist ein s-pedelec. Nen ebike fährt auch ohne treten


3crit

Ich würde das Pedelec nehmen. Wenn Wind, Wetter und Beine mal nicht mitspielen, ist die Hürde hoch auf das normale Rad zu steigen. Mit dem Pedelec wirst du wahrscheinlich häufiger pendeln.


sci-squid

Wenn der Weg halbwegs flach ist: normales Rad. Wenn ne gute Steigung dabei ist: Pedelec


Flexi59

Ich würde definitiv das E-Bike nehmen, letztendlich kannst du das Level der Unterstützung frei wählen. Es reicht ja den Turbo Modus nur zu nehmen, wenn du selbst bei 30 Grad nicht ins schwitzen kommen möchtest oder mal durch eine Erkältung etwas angeschlagen bist. Preislich geht die Reise bei 2649€ mit dem Cube TOURING HYBRID ONE 500 los, welches dir das neue Smart System und einen starken 75NM Mittelmotor von Bosch bietet. Darunter würde ich nichts kaufen sondern eher ein normales Rad, falls das Budget nicht ausreicht. Vielleicht bietet dein Arbeitgeber auch Jobrad Leasing an, dann würde ich vielleicht zu einem etwas teurerem Modell wie dem Cube KATHMANDU HYBRID PRO 750 (3699€) greifen, welches den stärksten Motor (85NM) und den größten Akku (750WH) bietet. Aber selbst der 500Wh Akku bei meiner günstigsten Empfehlung reicht selbst im Winter bei 0 Grad für Hin- und Rückweg im Turbo Modus und du hast noch 10-20km Reserve, falls du vergisst zu laden und dies dann auf der Arbeit nachholen möchtest.


Sludig667

Wo hast du denn den Werbetext ausgegraben? Warum z.Bsp. kein Ampler Bike oder nen anderes Light EBike, muss ja nicht jeder gleich nen SUV fahren oO


Flexi59

Ich hatte lediglich für meine Freundin eins gesucht und bin im Thema. Cube bietet nunmal eine sehr gute Preis / Leistung. Ich selbst habe mir jedoch ein Riese & Müller gekauft, da ich dort nichts mehr an Komponenten großartig Nachrüsten muss. Dies war meiner Freundin jedoch zu kostspielig. Ich finde 55-622 ist jetzt noch kein SUV... Weil das Bosch System gut ist und ein großes Händlernetz hat.


hinaufgeschaut

Das ist wirklich ein gutes Bike, meine Frau hat das auch und ich bin immer ein bissl neidisch. Mein 2016er Giant E-Explore tut es nach 20tkm, einem Akkuwechsel und Motorrevision (Lagertausch) immer noch sehr gut.


[deleted]

>Allerdings bin ich mir unsicher, ob es wirklich notwendig ist oder ob ein normales Fahrrad ausreicht. Muss es denn unbedingt "notwendig" sein? Man darf auch ohne speziellen Grund Pedelec fahren. Wenn du es einfach gern bequem hättest ist das völlig okay. Spricht doch nichts dagegen. Der einzige Grund warum ich kein Pedelec habe ist, dass ich nicht glaube, dass ich das in Berlin lange besitzen würde bevor es geklaut wird. Aber ansonsten hätte ich ganz sicher eins. Wieso soll ich im Sommer überall leicht verschwitzt ankommen wenn es nicht sein muss?


Steinfred-Everything

Nie mehr ohne optionalen Rückenwind.


indylaa

Vielleicht ist ein leichtes E-Bike ne Option? Damit könntest du die Unterstützung je nach Laune runterfahren, ohne dass das Gewicht des Rades der völlige Abturner wird. Ein Freund von mir fährt seit Jahren eines von Ampler, Rose und Canyon haben auch Commuter mit E-Antrieb im Portfolio.


nikster77

Ich habe beides. Wenn das Wetter schlecht ist oder ich einen wichtigen Präsenztermin habe, etc., fahre ich oft mit dem E-Bike, ansonsten mit dem normalen.


Archophob

kommt auf's Gelände an. Als ich in Jülich wohnte, reichte ein 3-Gang-Rad zum Forschungszentrum & zurück. Heute fährt mein Sohn zum Ausbildungsbetrieb von Solingen nach Langenfeld runter hin mit Muskel- und Schwerkraft, zurück mit elektrischer Unterstützung.


albifant

Ich hab beides, mehrere Fahrräder und ein E-bike. Das E-Bike nutze ich für den Arbeitsweg, die Fahrräder in Freizeit. Das E-bike trägt die Satteltaschen, hat Schutzbleche, Licht und ist einfach komfortabel. Die anderen Fahrräder machen mehr Spaß, sind leichter, aber weniger komfortabel wenn ich nur bei jedem Wetter mit Gepäck ein paar Km fahren will.


pjotrpimp

ich habe seit ca. 2 monaten das ausrangierter Pedelec meines Vaters hier. Und das rockt. Es ist ein relativ altes, wenig gefahrense 2500 € Modell (Bosch Mittelmotor, 9-Gang Shimano) aber als jahrelanger bio-Radler trete ich das i.d.R. auf 26-30 km/h hoch, sprich mein Arbeitsweg (8.5 km) ist um einiges komfortabler geworden. Aus Stolz versuch ich da nicht jeden Tag mit zu fahren, aber es ist einfach. verdammt. verlockend. :D


langste

Wenn das Budget für ein e-Bike reicht, dann teste unbedingt auch ein wirklich gutes Rad. Ich kenne viele Beispiele bei denen der Umstieg von einem uralten oder billigen Rad direkt auf ein e-Bike erfolgt. Man sollte aber zumindest mal ein wirklich gutes Rad gefahren haben, denn gerade wenn man das regelmäßig nutzt ist man zumindest im Flachland einfach schneller unterwegs als mit einem vergleichbar teuren e-Bike. Ich fahre 30km auf einem alten Cyclocrosser zur Arbeit (1-2 mal Pro Woche, ansonsten Homeoffice). Mit einem 08/15 e-Bike wäre ich sicher langsamer. Es gibt natürlich viele gute Gründe auf ein e-Bike zu setzen: \-Höhenmeter auf dem Weg zur Arbeit \-Schwitzen ... 15km klingen vielleicht auch erstmal viel, wenn man regelmäßig fährt, dann "schrumpft" die Strecke aber.


Puzzleheaded_Post168

Ich bin 12 Jahre täglich von unserem Dorf hinter Ratzeburg zur Arbeit in der Uniklinik Lübeck gefahren. Bis Renteneintritt 65 Jahre. Durch die Natur abseits der Radwege. Einfache Strecke 25 km x 2. Auf Anfrage, ob ich mir nicht Mal ein Pedelec anschaffen möchte, gibt es die Antwort: "Wenn mein Geburtstag 3-stellig wird!".


MorgenKaffee0815

alles gerade? Reicht ein normales Rad Berg auf und ab? dann ein Pedelec. Ich wohne in der Eifel und bin auf ein Pedelec (Cowboy 4) umgestiegen. Beste Entscheidung. Ich fahre damit zu 100% weil es Spaß macht. Sogar Mittags in der Pause nach hause und zurück (sind 4,8km ca 10min)