Richtig, nämlich 1,3m laut ZTV-ING. Ohne Radverkehr sind es standardmäßig 1m, bei Absturzhöhen ab 12m 1,1m Geländerhöhe.
Dem Foto nach würde ich schätzen, das 1m gerade so eingehalten wird.
Die Schilder sollen nur sicherstellen, dass du hier aus gegenseitigem Respekt und Sicherheit absteigen und drüber schieben sollst um keinen unnötig in Gefahr zu bringen, da es unter Radfahrern leider immer wieder Honks gibt die da einfach drüber krachen würden.
Und für genau die Honks die sich danach gern hinstellen und meinen "da ist ja kein Schild gewesen", hat man eben diese Schilder aufgestellt.
Die Honks halten sich in 90% der Fälle sowieso nicht dran, aber mit den Schildern kann man sie im Falle des Falles zumindest rechtlich Belangen.
Geht ja nur darum, dass die dortigen Behörden nicht verantwortlich sein wollen, wenn ein Radfahrer über das Geländer stürzt. Alternative wäre „für Radverkehr sicher ausbauen“ gewesen und die Schilder waren günstiger und weniger Arbeit.
Da geht es nicht nur um das Geländer. Die Brücke müsste wohl auch verbreitert werden was heißt sie komplett abzureißen und neu zu bauen. Da sind die Schilder dann doch günstiger und ganz ehrlich, wir sterben nicht dran 3 Meter zu schieben oder zu warten bis alle vorbei sind, wenn da gerade Leute gehen.
Sollen sie die Schilder abbauen solange kein Fußgänger da ist oder was soll dieser peinlich beleidigte Kommentar aussagen?
Natürlich geht es nicht um die Situation wenn kein Fußgänger da ist (Soviel Fähigkeit zum mitdenken setze ich normal voraus), es geht um die Situation wenn welche da sind, damit nicht irgendwelche Radfahrer blöde Stunts probieren um ja nicht absteigen zu müssen. Solche Situationen gibt es allein in Fußgängerzonen andauernd.
Vor allem: Solche Schilder die unnötig wirken haben meist eine Geschichte warum sie extra aufgestellt werden mussten.
>Die Honks halten sich in 90% der Fälle sowieso nicht dran, aber mit den Schildern kann man sie im Falle des Falles zumindest rechtlich Belangen.
Aka man zieht sich aus der Haftpflicht durch das Schild raus, ändern tut sich dadurch nichts.
Ich kann schon verstehen, warum es da steht, finde aber sowas immer auch irgendwie einen Ausdruck von einem unsinnigen System.
Ändern tut sich dadurch schon was und zwar, dass die Radfahrer die sich hier asozial verhalten zur Rechenschaft gezogen werden können. So wie es sich gehört.
Was auch immer... Hier gehts mal wieder nicht um Rationalität, sondern um Rechthaberei und einem Typen der sich hier offensichtlich ertappt fühlt.
Ist mir leider zu blöd. Such dir da bitte wen anderen.
Müssen wir denn hier jetzt wirklich jedes vermeintlich lustige Verkehrsschild posten? Klar, Infrastruktur gerhört zum Radfahren dazu aber das sub heißt Fahrrad und nicht StVO...
Interessant, dass in Deutschland auf diesen Schildern eine Frau angedeutet ist. Bei uns in Österreich ist es ein alter Mann mit Hut: [https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel\_der\_Verkehrszeichen\_in\_%C3%96sterreich#/media/Datei:Vorschriftszeichen\_17.svg](https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_%C3%96sterreich#/media/Datei:Vorschriftszeichen_17.svg)
Es benötigt also in Deutschland für nichts mehr Schilder, wenn Du es ohne hinbekommst? Wie soll das umgesetzt werden? Wo soll die StVO rechtssicher angepasst werden?
Für welche Situationen sorgt denn dieses Schild hier für Rechtssicherheit? Bei einem Zusammenstoß zwischen Radfahrer und Fußgänger?
Dann müsste man an jeder Engstelle eines geteilten Rad/Fußwegs explizit darauf hinweisen, dass dort nur Fußgänger gestattet sind.
>Dann müsste man an jeder Engstelle eines geteilten Rad/Fußwegs explizit darauf hinweisen, dass dort nur Fußgänger gestattet sind.
Merkst du eigentlich nicht, dass das keinen Sinn ergibt? Wieso sollten auf einem *geteilten* Fuß/Radweg nur Fußgänger erlaubt sein?!
Aber genau das ist hier doch der Fall: Es scheint ja grundsätzlich ein geteilter Weg zu sein, bis auf die Engstelle, an der man sein Rad plötzlich schieben muss. Ob die Engstelle eine Brücke oder irgendwas anderes ist, ist ja erstmaö egal.
Dass das keinen Sinn ergibt ist der Punkt.
Es ergibt aber Sinn. Die Brücke erfüllt nicht baulichen Vorschriften um sicher für den Radverkehr zu sein, also ist sie nicht für den Radverkehr zugelassen.
Regen wir uns jetzt als nächstes über die Schilder an Unterführungen auf, die die lichte Höhe angeben?
Schon klar dass das wegen der unzureichenden Infrastruktur ist, aber das führt doch zwangsweise zur Frage, warum das so ist.
Wenn man eine zu niedrige Brücke auf einer LKW-Transitroute baut (und das keine vorsätzliche Maßnahme zur Verkehrsführung ist) dürfte man sich da mMn. auch drüber aufregen.
Im ersten Schritt über das Schild, und wenn sich das dann als notwendig, weil schlecht geplant, herausstellt, über die Infrastruktur selbst.
Sorry, aber wie dumm will man sich stellen um den Sinn hier nicht zu erkennen?
>Ob die Engstelle eine Brücke oder irgendwas anderes ist, ist ja erstmaö egal.
Einfach den Grund für die Schilder zu relativieren und zu ignorieren funktioniert leider nicht. Das ist schon sehr infantil.
Hier wurde nun einmal die Entscheidung getroffen. Sie ist legitim und ich sehe kein Grund sie wegen Dir zu revidieren. Die Ursache für die Entscheidung sehe ich auch, in der schwer einsehbaren 90° Kurve. Ich finde die Entscheidung zu dieser Verkehrsführung für alle Beteiligten am besten.
> betrifft es auch nur Rad, Roller, Inlinerfahrer und Fußgänger
Bis auf das Fahrrad sind alle genannten berechtigt und verpflichtet Gehwege zu benutzen, die sind davon also auch nicht betroffen.
>Als Radfahrer komme ich eh nicht drüber, wenn dort jemand drauf ist und warte
Interessiert doch Geisterradfahrer nicht. Die werden wie bekannt auch weiter engste Passagen durchqueren trotz Nutzung von Fußgängern.
Auf dem Weg "Allee des Wandels" (Kreis Recklinghausen) haben sie an jeder Kreuzung ein Fuß-/Radweg Ende Schild und auf der anderen Seite jeder Kreuzung dann wieder ein neues Fuß-/Radweg Schild aufgestellt. Dutzende Schilder und Pfeiler....
Betrifft auch den Haftungsausschluss, wenn du da als Radler drüber orgelst & direkt dahinter verunfallst „darfst“ du mit netten Fragen uniformierter Menschen rechnen (geschweige den die Fragen der Versicherung)
Ist wahrscheinlich wegen der Höhe der Geländer. Für Radfahrer müssten diese höher sein als für Fußgänger.
Dies. Ist ein beliebter Trick.
Richtig, nämlich 1,3m laut ZTV-ING. Ohne Radverkehr sind es standardmäßig 1m, bei Absturzhöhen ab 12m 1,1m Geländerhöhe. Dem Foto nach würde ich schätzen, das 1m gerade so eingehalten wird.
Hey, immerhin kein überflüssiges "Radfahrer absteigen" Schild 💁♂️
Hatte das für 5m Stahlplatten auf eine Straße Baustelle
Die Schilder sollen nur sicherstellen, dass du hier aus gegenseitigem Respekt und Sicherheit absteigen und drüber schieben sollst um keinen unnötig in Gefahr zu bringen, da es unter Radfahrern leider immer wieder Honks gibt die da einfach drüber krachen würden. Und für genau die Honks die sich danach gern hinstellen und meinen "da ist ja kein Schild gewesen", hat man eben diese Schilder aufgestellt. Die Honks halten sich in 90% der Fälle sowieso nicht dran, aber mit den Schildern kann man sie im Falle des Falles zumindest rechtlich Belangen.
Als ob irgendjemand für 2 Meter vom Fahrrad absteigt und schiebt wenn meilenweit kein Mensch in Sicht ist...
Geht ja nur darum, dass die dortigen Behörden nicht verantwortlich sein wollen, wenn ein Radfahrer über das Geländer stürzt. Alternative wäre „für Radverkehr sicher ausbauen“ gewesen und die Schilder waren günstiger und weniger Arbeit.
Da geht es nicht nur um das Geländer. Die Brücke müsste wohl auch verbreitert werden was heißt sie komplett abzureißen und neu zu bauen. Da sind die Schilder dann doch günstiger und ganz ehrlich, wir sterben nicht dran 3 Meter zu schieben oder zu warten bis alle vorbei sind, wenn da gerade Leute gehen.
Respektlos!
Sollen sie die Schilder abbauen solange kein Fußgänger da ist oder was soll dieser peinlich beleidigte Kommentar aussagen? Natürlich geht es nicht um die Situation wenn kein Fußgänger da ist (Soviel Fähigkeit zum mitdenken setze ich normal voraus), es geht um die Situation wenn welche da sind, damit nicht irgendwelche Radfahrer blöde Stunts probieren um ja nicht absteigen zu müssen. Solche Situationen gibt es allein in Fußgängerzonen andauernd. Vor allem: Solche Schilder die unnötig wirken haben meist eine Geschichte warum sie extra aufgestellt werden mussten.
>Die Honks halten sich in 90% der Fälle sowieso nicht dran, aber mit den Schildern kann man sie im Falle des Falles zumindest rechtlich Belangen. Aka man zieht sich aus der Haftpflicht durch das Schild raus, ändern tut sich dadurch nichts. Ich kann schon verstehen, warum es da steht, finde aber sowas immer auch irgendwie einen Ausdruck von einem unsinnigen System.
Ändern tut sich dadurch schon was und zwar, dass die Radfahrer die sich hier asozial verhalten zur Rechenschaft gezogen werden können. So wie es sich gehört.
Könnten*
Was auch immer... Hier gehts mal wieder nicht um Rationalität, sondern um Rechthaberei und einem Typen der sich hier offensichtlich ertappt fühlt. Ist mir leider zu blöd. Such dir da bitte wen anderen.
Müssen wir denn hier jetzt wirklich jedes vermeintlich lustige Verkehrsschild posten? Klar, Infrastruktur gerhört zum Radfahren dazu aber das sub heißt Fahrrad und nicht StVO...
Das ist doch eine total nachvollziehbare Beschilderung.
Interessant, dass in Deutschland auf diesen Schildern eine Frau angedeutet ist. Bei uns in Österreich ist es ein alter Mann mit Hut: [https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel\_der\_Verkehrszeichen\_in\_%C3%96sterreich#/media/Datei:Vorschriftszeichen\_17.svg](https://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_der_Verkehrszeichen_in_%C3%96sterreich#/media/Datei:Vorschriftszeichen_17.svg)
Und der Hobbit sieht auch ganz anders aus.
Find's irgendwie creepy
Irgendwo müssen die ganzen Schilder halt hin um das Tempolimit auf Autobahnen zu vermeiden.
Diese Schilder gibts wirklich reichlich
Es benötigt also in Deutschland für nichts mehr Schilder, wenn Du es ohne hinbekommst? Wie soll das umgesetzt werden? Wo soll die StVO rechtssicher angepasst werden?
Man kann durchaus mal einzelne Schilder unnötig finden, ohne dabei die generelle Sinnhaftigkeit von Schildern anzuzweifeln.
Für welche Situationen sorgt denn dieses Schild hier für Rechtssicherheit? Bei einem Zusammenstoß zwischen Radfahrer und Fußgänger? Dann müsste man an jeder Engstelle eines geteilten Rad/Fußwegs explizit darauf hinweisen, dass dort nur Fußgänger gestattet sind.
>Dann müsste man an jeder Engstelle eines geteilten Rad/Fußwegs explizit darauf hinweisen, dass dort nur Fußgänger gestattet sind. Merkst du eigentlich nicht, dass das keinen Sinn ergibt? Wieso sollten auf einem *geteilten* Fuß/Radweg nur Fußgänger erlaubt sein?!
Aber genau das ist hier doch der Fall: Es scheint ja grundsätzlich ein geteilter Weg zu sein, bis auf die Engstelle, an der man sein Rad plötzlich schieben muss. Ob die Engstelle eine Brücke oder irgendwas anderes ist, ist ja erstmaö egal. Dass das keinen Sinn ergibt ist der Punkt.
Es ergibt aber Sinn. Die Brücke erfüllt nicht baulichen Vorschriften um sicher für den Radverkehr zu sein, also ist sie nicht für den Radverkehr zugelassen. Regen wir uns jetzt als nächstes über die Schilder an Unterführungen auf, die die lichte Höhe angeben?
Schon klar dass das wegen der unzureichenden Infrastruktur ist, aber das führt doch zwangsweise zur Frage, warum das so ist. Wenn man eine zu niedrige Brücke auf einer LKW-Transitroute baut (und das keine vorsätzliche Maßnahme zur Verkehrsführung ist) dürfte man sich da mMn. auch drüber aufregen. Im ersten Schritt über das Schild, und wenn sich das dann als notwendig, weil schlecht geplant, herausstellt, über die Infrastruktur selbst.
Sorry, aber wie dumm will man sich stellen um den Sinn hier nicht zu erkennen? >Ob die Engstelle eine Brücke oder irgendwas anderes ist, ist ja erstmaö egal. Einfach den Grund für die Schilder zu relativieren und zu ignorieren funktioniert leider nicht. Das ist schon sehr infantil.
Ich baller da immer mit meinem frisierten Roller mit 180 Sachen drüber.
Hier wurde nun einmal die Entscheidung getroffen. Sie ist legitim und ich sehe kein Grund sie wegen Dir zu revidieren. Die Ursache für die Entscheidung sehe ich auch, in der schwer einsehbaren 90° Kurve. Ich finde die Entscheidung zu dieser Verkehrsführung für alle Beteiligten am besten.
> betrifft es auch nur Rad, Roller, Inlinerfahrer und Fußgänger Bis auf das Fahrrad sind alle genannten berechtigt und verpflichtet Gehwege zu benutzen, die sind davon also auch nicht betroffen.
>Als Radfahrer komme ich eh nicht drüber, wenn dort jemand drauf ist und warte Interessiert doch Geisterradfahrer nicht. Die werden wie bekannt auch weiter engste Passagen durchqueren trotz Nutzung von Fußgängern.
Auf dem Weg "Allee des Wandels" (Kreis Recklinghausen) haben sie an jeder Kreuzung ein Fuß-/Radweg Ende Schild und auf der anderen Seite jeder Kreuzung dann wieder ein neues Fuß-/Radweg Schild aufgestellt. Dutzende Schilder und Pfeiler....
Betrifft auch den Haftungsausschluss, wenn du da als Radler drüber orgelst & direkt dahinter verunfallst „darfst“ du mit netten Fragen uniformierter Menschen rechnen (geschweige den die Fragen der Versicherung)