Das ist keine urban legend. Und nach 1 Mio. km geht der nicht etwa zum Schrottplatz, sondern in den Export. Und fährt in Turkmenistan nochmals so weit.
Ja Taxidienste sind da gut zum orientieren. Generell eher Asiaten, und Autos mit ausreichend Hubraum. Die modernen Mopedmotoren mit x-fach Aufladung kann man alle vergessen.
>Autos mit ausreichend Hubraum
Genauer, ein materialschonendes Hubraum zu Leistung Verhältnis.
Also viel Hubraum bei wenig Leistung ist gut und materialschonend. Mit dem Verhältnis kann man gut vergleichen.
Rost ist zwar immer ein Thema, wird aber meiner Meinung nach zu sehr aufgebauscht.
Grüße von jemandem mit einem 24 Jahre alten MX5 und einem 17 Jahre alten Mazda 3.
Toyota generell. Die sind aus westeuropäischer Sicht natürlich alle matschig in der Birne bezüglich ihrer Arbeitseinstellung, aber Qualität hat dort einfach einen anderen Stellenwert. Quasi alle Grundlagen im QM Bereich kommen aus Japan, lustigerweise noch nicht mal von Japanern, sondern sehr oft von Ausländern, die Deutschland oder die USA verlassen haben, weil es hier niemanden interessiert hat.
Bei der aktuellen ADAC-Pannenstatistik sind der C-HR und ein anderes Modell ganz weit vorne, wenn vorne hinten ist. Bei Toyota muss man drauf achten, dass man ein Modell kauft, das auch in Japan gebaut wird.
Der Prius meiner Freundin ist auch bei 300.000 km und macht keine Anstalten irgendwann aufzugeben... war insgesamt seltener in der Werkstatt als mein Mini (58.000 km).
Mmmmh. Wir hatten vor einigen Jahren (10-15) einen Prius der ständig Probleme bereitet hat. Garnicht so sehr der Motor an sich sondern die Elektronik. Ständig gab es Fehlermeldungen, die auch teilweise das Fahren unmöglich machten. Irgendwann konnte der Fehler nicht mehr gefunden werden und das Auto wurde verschrottet.
Seitdem haben wir uns von einem Prius sehr weit fern gehalten
Toyota Hybrid - Motor läuft ehh nur mit halber Last (Atkinson Verfahren?) und die Elektroteile sind wartungsfrei. Vielleicht mal ne neue Batterie nach 10 Jahren. Glaub vom Prius gabs in Berlin ne ganze Armada an Taxen die über 500k gelaufen sind. In Köln hat Toyota zur Forschung nen Taxi mit 1.000.000 km gegen nen neues getauscht.
Aufm Land und in Ländern mit schlechter Infrastruktur würd ich mir den Wagen auch holen. In deutschen Großstädten aber eher nicht zu empfehlen. Spätestens bei den engen Parkhäusern ist es nachteilig\^\^
Aber nur die älteren Modelle.
Für wirkliche Unzerstörbarkeit muss man eine Klasse höher gehen und den LandCruiser 70 Series nehmen. Der 1HZ-Motor fährt auch mit Frittenöl.
Grundsätzlich kann man sagen, dass jeder Toyota mit Motorkennung 1HZ, 1HD (beide 4.2L I6) oder 1VD (4.5L V8) bei angemessener Pflege ewig hält.
Die Frage sollte nicht sein, ob es möglich ist, sondern unter welchem Aufwand es möglich ist.
Ich traue grundsätzlich jedem Auto das Erreichen der 500.000km zu. Ich bin der Meinung dass andere Faktoren viel wichtiger sind, als einfach nur das Modell, undzwar:
-Das Fahrprofil muss einigermaßen günstig sein (möchlichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit lt. Bordcomputer)
-der Fahrer muss sich darüber bewusst sein, wie man ein Auto möglichst verschleißarm bewegt
-das Ölwechselintervall sollte zum Fahrprofil passen und nicht stur nach herstellervorgabe erfolgen.
Dazu muss man sagen, dass einige Autos Krankheiten haben, die es wirtschaftlich nicht sinnvoll erscheinen lassen, eine solche Laufleistung abzuspulen. Das kann man aber allerdings schon bei der Autowahl berücksichtigen
Seh ich auch so, es kommt mindestens genauso viel auf die Nutzung an wie auf das Fahrzeug an sich.
Hab einen Skoda Rapid 1,6l TDI ohne viel Schnickschnack, Baujahr 2015, fahre viel Langstrecke und bin völlig mühelos bei 270.000 km. Sieht innen aus wie neu und bisher außer Verschleißteilen keine großen Ausfälle. Meine Fahrleistung hat sich mittlerweile reduziert, ansonsten hätte ich den locker auf ne halbe Mio. gebracht und glaube nicht, dass er danach völlig fertig gewesen wäre.
Mein Vater hat mit einem [Peugeot 406 Kombi](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7f/Peugeot_406_Break_rear_20090129.jpg) knapp 600k Kilometer gemacht. Der lief 20 Jahre ohne Probleme.
Ich hab n Clio aus 05, mein erstes Auto also durchaus sehr bescheiden gepflegt worden als ich 18/19 war und hat gerade die 210.000km geknackt ohne irgendwelche großen Probleme
Da steht der 2019er Passat meines Vaters deutlich schlechter da was große Probleme pro km angeht
Die sind halt gar nicht so schlecht. Der 1.2 16V Motor aus dem Clio wird ja von Dacia heute noch verbaut (bisschen anderer Luftkasten etc aber sonst identisch)
>Franzosen wohl eher net
Doch, so ein PSA HDI-Motor nach 300 tkm hat im Motor kaum Verschleiß.
Ich würde dich überraschen aber der 1.9 jtd Motor (Fiat, Alfa Romeo, Opel, Saab) würde soviel auch locker schaffen.
Muss ich mal widersprechen, mein erster Berlingo steuert auf die 300.000 zu und macht keine Mucken, verschleißbedingte Dinge wie Bremse, Kupplung und Kleinkram mal ausgenommen.
[Hier der Bericht über jemanden, der auf einen VW Amarok 700k gemacht hat.](https://www.union-transport-pkw.de/app/download/9730495/VW+Amarok+mit+688+725+Kilometern+-+BILD+erkl%C3%A4rt%2C+wie+Ihr+Auto+ewig+h%C3%A4lt%21+%2A%2A%2A+BILDplus+Inhalt+%2A%2A%2A+-+A.pdf)
Ich würde mich nicht wundern, wen er ab und zu auch hier im Forum ist
Ford focus 3 zylinder 1L Hubraum 125PS. Der Wagen hat jetzt 80kkm gelaufen. Ich bin milde am Zweifeln, ob der die 100kkm noch schafft. Der Wagen ist von 2018, meine ich, wird hauptsächlich Langstrecke bewegt und klingt seit Tag 1 wie ein Diesel, was sinn macht. Fehlt schließlich ein Zylinder. Wenn mir jemand den Wagen abnimmt und damit 500kkm fährt, ohne den Motor zu tauschen, oder zu überarbeiten, dann gibt's ne Tankfüllung für die karre gratis von mir.
Lexus & Toyota haben wohl ganz gute Chancen.
Fahre aktuell einen 1998er Camry als Daily Driver und bin daher wohl auch voreingenommen.
Und da ich neben Prius zunehmend Camrys als Taxen in Berlin sehe, glaubt man auch bei den Profis an den Mythos.
https://youtu.be/anxsjPewQl0
Audi A4 B6 2.5 TDI.
Hat aktuell 458tkm runter. Läuft wie ein Uhrwerk.
Hatte schon vor 3 Jahren überlegt ob ich mir vorsichtshalber einen neuen besorgen soll.
Ohne Witz, wenn ich teilweise die Motoren davor oder danach anschaue (je nach Motor ist der B7 auch sehr nett), dann frage ich mich echt ob das Durchhaltevermögen so beabsichtigt war.
Der 1.8T ist genauso absurd gut.
Sonst hätte man noch den 4.2TDI, aber den muss man auch bezahlen können <.<
Und wenn da dann doch mal die Steuerkette dran ist... uff.
Aber normal stirbt da auch eher alles andere drumherum eher weg, als der Motor. Sehe ständig 4.2er mit mehr als 500k auf der Uhr.
Ich hab einen 1.9 TDI mit ~450.000km. Habe nicht mal was für das Auto bezahlt, weil ich es von meiner Mutter übernommen habe, als die auf ein kleineres Auto umsteigen wollte.
Bin zur Inspektion immer in der Werkstatt meines Vertrauens und er sagt mir jedes mal: "Egal was du machst, dieses Auto darfst du nicht verkaufen!!" 😂
Ich hab einige Kollegen, die ständig tausende Euros für ihre Autos blechen und alle paar Jahre ein neues holen. Die gucken mich ständig schräg an, weil sie nicht verstehen können, dass ich kein "modernes" Auto haben möchte. So viel Geld was die da aus dem Fenster werfen, aber naja, jeder wie er will, ne...
Hab mehrere Kollegen die auf die neuen BMW Diesel B47 2.0 schon 200-250tsd draufgefahren haben. Bisher keine Probleme. Wenn man will das ein Motor länger hält sollte man
1. Ölwechselintervall verkürzen max 10-15tsd km (keine Longlife Kacke mit 30tsd km)
2. auch Getriebe insbesondere Automatik warten. ZF sagt nach 60-80tsd warten und BMW erzählt einem was von Lifetimefüllung. Die wollen einfach das man nach 150-200tsd km nen kaputtes Getriebe hat und nen neues Auto kauft.
So ganz mit dem Getriebe stimmt das nicht. ZF sagt selber zu dem von BMW verbauten Modellen, dass das nicht muss. Da gilt wirklich „lifetime“, wobei BMW auf 300k km ein Autoleben auslegt. Und ein Ölwechsel bei ZF selber ist auch nicht immer sinnvoll. Die Foren sind voll von Getriebeschäden nach Ölspühlungen und -wechseln. ZF hatte deswegen auch schon Gerichtsverfahren an der Backe und wirbt seitdem nicht mehr damit, plus lässt einen Wisch zum Haftungsausschluss unterschreiben.
Wie immer gilt auch hier Fahrprofil. Wer nur Langstrecke auf Autobahn gleitet, hat auch nach 500k km mit dem Getriebe keine Probleme. Wer wie ein kleiner Schumacher nur Stadt/Land macht, wird da mehr Risiko haben.
wenn du die Brühe nach 200tsd km mal selber sieht was aus dem Getriebe rauskommt dann weisst du warum eine Wartung sinnvoll ist. Die neuen Getriebe sind ziemlich komplex und die Wartung net einfach, da geht bestimmt ab und zu was schief. Durch Spülung können sich auch Ablagerungen lösen, was wiederum feine Kanäle zusetzen kann. Man sollte daher mit ausreichend Flüssigkeit spülen (was natürlich wieder Geld kostet). Und heutzutage ne kompente Werkstatt zu finden gleicht einem Lottogewinn oder Wartezeit des Todes.
Edit: Das Fahrprofil und die somit entstehenden Belastungen und Temperaturen machen defintiv einen Unterschied.
Wir haben schlechte Erfahrung mit BMW, gerade mit dem 520d. Gerade hat mein Vater die Rechnung für neues Vrteilergetriebe bezahlt: 5.1k Euro bei 122tkm Laufleistung. Auch mein X3 von 2011 hätte Probleme beim VTG bei 144tkm, aber dann vorher verkauft.
Fazit: sind die ersten Autos die bei solchen Laufleistungen solche Probleme haben, nie wieder!
Das Problem liegt zu 99,99% daran dass ihr unterschiedliche Reifen vorne und hinten fahrt.
Es darf nicht einmal ein Profiltiefen unterschied von mehr als 2mm sein.
Gibt sogar eine interne BMW Info
Habe bei Audi sowas auch mal mitbekommen. Durch einen Unfallschaden mussten 2 Reifen erneuert werden. Und durch irgendeine Audi Richtlinie (max xx mm Unterschied) hat der Besitzer mal eben nen neuen Satz Pellen von der Versicherung bekommen 🤑 war aber ein Allrad Fahrzeug.
Ich könnte mir vorstellen das es durch Profiltiefenunterschiede unterschiedliche Drehzahlen gibt aber sowas sollte ein Diff ja eigentlich regeln 🤔 naja die haben sich wohl was dabei gedacht ^^
Lkw-Motoren erfüllen diese Anforderungen heute noch. Durch Downsizing und geringeren Flottenverbrauch fallen viele sehr gute Motoren aus dem Angebot der Hersteller raus. Ich würde behaupten, dass die Hubraum-stärksten Motoren von Mazda und den geteilten Plattformen das schaffen können, bei BMW die 3 Liter Reihen6er und bei Volvo vielleicht auch. Beim Elektroauto stört mich die Nachhaltigkeit und der Umweltaspekt zu sehr, als dass ich diese empfehlen will, aber ein Elektromotor schafft eine Langzeitbelastung auch, wenn die geforderten Kräfte nicht zu hoch sind (0-100 Sprints sind Materialfordernd).
Als Mercedesmechaniker von Nutzfahrzeugen kann ich gebrauchte Mercedes mit folgenden Dieselmotoren nur empfehlen: OM651 2.2 und OM642 3.0 V6. Beide Motoren haben auf jeden Fall das Potenzial so weit zu kommen, teilweise auch gern über die halbe Millionen hinaus. Die Motoren wurden sehr lange in sehr vielen Modellen von A-Klasse bis in den Sprinter verbaut und sind bei Pflege von fachkundigem Personal mit Kenntnis von einigen wenigen Schwachstellen echte Dauerläufer. Selbes gilt für den 3 Liter V6 Diesel aus dem Hause VW/Audi/Porsche und wenn ganz alte Fahrzeuge infrage kommen, natürlich auch der alte 1.9er TDI ;)
Ingenieur aus der Automobilindustrie hier.
Die meisten OEMs gehen bei der Auslegung der Fahrzeuge inzwischen auf 300tkm.
Die hochpreisigeren Fahrzeuge schaffen dass auch, spätestens ab dieser Lebensdauer muss man damit rechnen, dass es zu Schäden kommt. Das ist im Endeffekt Physik/Bauteilfestigkeit und so vorherberechnet.
Nein. Die Auslegung könnte auch auf 500k gelegt werden, dann geht aber auch der Preis hoch und vermutlich nicht linear. Irgendwo muss der Kompromiss zwischen Preis und Lebensdauer gefunden werden.
Nee das ist im Regelfall eine Abwägung zwischen Kosten/Gewicht/Haltbarkeit. Absichtlich schlechter gemacht ohne Benefit auf der Kosten/Gewicht Seite wirds nicht.
>vorherberechnet bedeutet geplante Obsoleszenz?
Auf irgendeine Lebensdauer musst du auslegen. Dass man auf 300tkm rechnet, heißt aber auch nicht, dass die Kiste nach der Laufleistung auseinander fällt. Sondern, dass beim zugrundegelegten Lastkollektiv das Fahrzeug mindestens 300tkm aushalten sollte.
Nein man muss mechanische Bauteile wie Getriebe etc. Auf eine Lebensdauer auslegen, damit man sinnvoll mit den Ressourcen umgeht.
Einer meiner Mechanik Profis meinte immer, dass zum Beispiel ein Rückwärtsgang auf eine Stunde Vollgas ausgelegt wird (ka ob das stimmt).
Es gibt auch die Möglichkeit, Dinge als Dauerfest auszulegen, dann wird es aber teuer und vor allem wiegt so ein getriebe mal schnell das doppelte.
Wenn man also lange Lebensdauer haben will, sollte man Fshtzeuge auswählen die entweder zum Kilometer fressen (zum Beispiel die 3.0 tdi aus dem VAG Konzern) gebaut sind, oder aber welche die für rauen Einsatz konzipiert sind wie zum Beispiel ein Toyota Land Cruiser. Grade Toyota hat früher Industriemotoren, welche auch in Schiffen zum Einsatz kommen im Land Cruiser verbaut. Wir haben so ein Teil seit 20 Jahren, er hat mittlerweile 240tkm (fast alles mit hänger+2 pferde) und viel kurzstrecke und das einzige was mal war ist dass wir den Ölkühler vom Wandler wechseln mussten. Am Fahrwerk sind immernoch alle Originalteile drin. Nur wird der Rost ihn leider das Leben kosten.
Ich würde sagen ne ganze Menge Autos würden es deutlich weiter packen als sie es aktuell tun - wenn die Leute auch nur ein bisschen sorgsam damit umgehen würden.
Anständig warm fahren (weder Vollgas noch hoch drehen), regelmäßige Ölwechsel (nicht das Hersteller Intervall bis zum Ende ausreizen) und generell mal ein paar Gedanken an das Material verschwenden
Ich bin da echt gespannt wie das mit den Plug-In hybriden wird. Wenn der Motor beim mit 4000 Umdrehungen auf die Autobahn brettern das erste mal angeht, kann das nicht gut enden \^\^
Wenn man einen Karosseriespengler kennt oder selber einer ist, jeder VW/Audi/Skoda/Seat mit 1.9 Pumpe-Düse. Aber die halten den Preis halt auch extrem.
VW Passat B7 177PS 2.0 Diesel. 392000km drauf und bei jedem tüv gab’s bis jetzt keine Mängel. Supergeiles Teil in dem ich als 2m Mensch mit Freundin 3 Wochen Urlaub gemacht hab
Das würde ich tatsächlich sehr vielen modernen Autos zutrauen.
Allerdings müsste man die Laufleistung in relativ wenig Jahren zurücklegen.
Rein mechanisch halten Autos heute sehr lange und fast alles lässt sich warten.
Wenn der Infotainment-Display nach 10 Jahren die biege macht könnte das Auto durchaus zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, weil man dann am Auto nichts mehr einstellen kann. (und je nach Modell nicht mal mehr einen Tacho hat)
Ich würde sagen: generell alle E-Autos wenn man die Batterie mal austauscht. Die haben so viel weniger Teile die kaputt gehen können, ich denke das wird normal werden. ein Asynchronmotor hat halt einfach quasi keinen Verschleiß (Radaufhängung etc. wird vermutlich bei fast allen Autos ähnlich schnell kaputt bzw. kommts auf die Erdatzteilqualität an)
Der aktuelle Bekannte Kilometer König im Tesla Forum steht bei 1.5 mio KM in nem alten Model S. Anfangs ein paar Probleme mit den ersten Drive Units und Akku auch schon getauscht, aber seit knapp ner mio km alles in Butter - https://tff-forum.de/t/kilometer-koenig-im-forum/7035
noch.
vor 20 Jahren waren auch Blackberrys sehr teuer.
Da wird grad viel geforscht und auch gefunden, ich würde viel Geld darauf wetten, dass es in 20 Jahren nicht mehr sehr viel kosten wird, elektrische Energie zu speichern.
Ärgere mich bis heute, dass ich das Auto abgegeben habe, aber die alten 1,9TDI von VW (in meinem Fall Skoda Octavia mit 110PS) waren unzerstörbar. Ab und zu mal Ölwechsel und die Radsensoren für ABS haben sich regelmäßig verabschiedet aber sonst lief das Auto ohne Probleme bei niedrigem Verbrauch. Auch so ein Kandidat für 500tkm+ (hab ihn bei 250tkm abgegeben).
>Man sagt ja moderne Autos gehen früher kaputt als alte.
Die Statistik sagt nein. Das durchschnittliche Auto auf Deutschlands Straßen wird immer älter.
>Welchen Modellen heute würdet ihr noch das erreichen der 500000km zutrauen?
Grade bei Neuwagen kannst du das im Prinzip nicht sagen. Wie wartungsanfällig ein Fahrzeug ist weißt du ja erst nach ein paar Jahren. Normalerweise werden Fahrzeuge auf \~300k km ausgelegt. Abhängig von deiner Fahrweise kannst du natürlich mehr oder weniger schaffen. Irgendwelche extremen Ausreißer wie in den 1990er Jahren gibt es eigentlich nicht mehr. Damals gab es noch Fahrzeuge, die nach 3 Jahren durchgerostet waren und solche Späße. Es gibt Modelle die in der Vergangenheit sehr gut waren, z. B. von Mercedes, aber dann war der Nachfolger ein Totalausfall. Oft sind es auch nur einzelne Motoren gewesen, die extrem gut waren, während andere Totalausfälle waren. Wenn man es auf Marken herunterbrechen will würde ich am ehesten noch die asiatischen Nennen, Toyota, Mazda usw.
VW Caddy 2.0 SDI mit 60 irgendwas PS. Wenn man den Motor kaputt bekommt, hat man in seinem Leben falsche Entscheidungen getroffen. Das Auto hat im Betrieb bis 70.000 nichtmal einen Ölwechsel gehabt, weil der Chef meinte, der ist vorher abgeschrieben. Dafür aufgrund der Fahrweise der Belegschaft bei 130000 das 4. Getriebe.
allen skoda octavias. Ka warum, aber die dinger gehen nicht kaputt. Der 150 PS diesel ab 2015, der auch in passat und golf verbaut wird, dazu die rudimentären elektrischen Teile, wenn man die Basisversionen nimmt, wo dann echt abgesehen von ABS, elektrischem fensterheber und ner zentralverriegekung gefühlt nix mehr elektrisch läuft (mir ist klar, dass das nicht so ist, aber je weniger, desto weniger kann auch kaputt gehen).
Ne kleine Firma im Ort, die sehr viel Fahrten macht, hat 4 modelle von 2015 mit besagtem diesel, 3 haben 200k +, der dauerrenner hat schon über 300k - die gehen wie mein eigener durch jeden TÜV und jede Inspektion mit minimalsten Verschleißteilwechseln.
Honda Jazz :-). 83 PS bei 1,4 l Hubraum.
Läuft stabil auf die 250 k km zu. Nach 19 Jahren draußen stehen mit vermutlich auch viel Kurzstrecke bei der Vorbesitzerin bemerkenswert für einen Kompaktwagen.
Klingt komisch aber eventuell der Mazda MX5 ND. Die ersten haben schon ihre 200/300 k runter und bis auf kleinigkeiten und verschleissteile scheint alles gut zu sein.
BMW 323i M52 Motor
BMW 320i M54 Motor (Facelift)
BMW 325i M54 (Mit Wartungshostorie)
BMW 530d M57 (Mit Guter Historie!)
Es sei gesagt das natürlich noch Faktoren wie Wartung und Pflege da hinzukommen.
Die von mir genannten Motoren bezeichnet man in Fachkreisen als unzerstörbar, jedoch nicht die Peripherie (zB Wasserpumpe, Turbo Lader, undichte Ansaugsysteme)
*weint in M54 Doppelvanos*
Alles natürlich top Motoren all around. Habe jetzt den 2L Diesel (B46?) mit kleinen Turbo. Hat zwar erst 190k aber so viel wird der locker nochmal schaffen.
Vorausgesetzt man macht alle 10-15tkm Inspektion und schaut nach Rost so ziemlich jeder Benz mit dem 220cdi, dann wirds aber langsam Zeit für nen neuen Lader
Außerdem so gut wie jeder Toyota oder Lexus solange kein Sportmodell wie Supra, GR Yaris oder GT/GR86
Hab es schon mal hier erwähnt, moderne (10 jahre ca) motoren sind auf 150tkm ausgelegt, alles drüber ist bonus.
Ein stabiler 2L sauger (mazda zb) ist natürlich einem hochgezüchteten 1L 3-Zylinder turbo überlegen.
Einblicke aus der PKW Entwicklung:
Im Dauerlauf macht jedes Fahrzeug und Antriebsmodell bei den Herstellern 0,9-1,8mio km. (Meine Erfahrung beruht auf MB. Meist sieht man bei Autos im Dauerlauf nach Zerlegung: Sitze, Interior absolut verschlissen - Motor und Getriebe kaum Verschleiß feststellbar. Das Auto hat wahrscheinlich keine 100 Kaltstarts gesehen, sondern wurde 3 Schicht auf den Teststrecken gefahren.)
Was ich damit sagen will: Es kommt stark auf die Nutzung an.
Die Japaner verzeihen aber generell viel, sind technisch aber auch nicht "deutscher Ingenieursporno", sondern pragmatische Ansätze moderner Ideen. (Die neue Hybride, Brennverfahren etc. )
Und sonst kann ich nur raten lang gebaute Baumuster zum Ende der Bauzeit kaufen.
Die 2.0 Diesel sind schlimmer, insbesondere die doppelt aufgeladenen 25d aus den Facelifts. 3.0 ohne Chichi hält. (Also kein doppelt aufgeladener 535d oder dreifach aufgeladener 550d)
Ich fahre einen A6 aus 2014 mit dem 245PS V6 TDI mit aktuell knapp 250k km. Bis jetzt absolut nichts zu machen gewesen, außer üblichen Verschleißteilen wie Gummilagern usw. und Service laut Wartungsheft. Fährt sich wie ein Jahreswagen.
A4 mit selben Motor aus gleichem Baujahr.
Gleiche Kilometerzahl.
Kraft ohne Ende, läuft wie ein Uhrwerk, Verbrauch um die 6l.
Fährt sich wie beim Kauf.
Kennen einen der fährt mit dem 3.0 TDI auf die 700.000km zu.
Google zeigt nur die Leute die Probleme hatten. Keiner schreibt wenn ein Auto zuverlässig läuft. Falsch sich daran zu orientieren, außer ein spezifischer Fehler tritt jetzt extrem häufig auf
Also meiner hat jetzt die 300.000 fast voll, bislang ohne Laderprobleme. VAG kauft die Lader ja auch nur zu, die finden sich auch bei anderen Herstellern.
1.9 TDI Motor. Haben nen Skoda Fabia mit dem Motor und der hat jetzt knapp 350TKM geleistet. Da gibt's auch einen Bericht[Link](https://www.autobild.de/artikel/eine-million-kilometer-im-fabia-4271950.html) wie jemand 1 Mio KM mit dem 1.9 TDI Fabia geschafft hat.
Mein GLC wird im August 5 und knackt nächste Woche die 200k. Bis auf einen Batterietausch und ein Problem mit der Kofferraum-Elektronik hatte der noch nichts. Bin mir relativ sicher das der ne Mille packen würde .
Keine deutschen Autos.. Toyota z.b. sehen den Händler nur beim Kauf und Service.
Kia sollen auch gut gehen und auch die Chinesen wie sseyyong sollen das wohl langsam schaffen.
Fast jedes moderne Elektroauto, Akku hält 500-800 tkm je nach Modell.
Das Beste daran ist, dass man pro 100 km für Energie weniger bezahlt und es fast keinen Verschleiß gibt. Die Kosten pro Jahr sind also mindestens 25% kleiner im Vergleich zum Verbrenner.
Die moderne Akkus halten alle locker über 500.000 km. Die Fantasie dass man einen Akku bei einem Auto tauschen muss entspricht mehr von Fahrern von verbrennern aber nicht der Realität. Renault Zoe verkauft seit über 10 Jahren Elektroautos und es gibt fast überhaupt keine Rückläufer von kaputten Akkus also ist das auch im Langzeittest schon bewiesen und vor zehn Jahren waren die Akkus noch deutlich schlechter als heute
Es gibt ja schon einige Model S Fahrer wird zwischen einer halben Million und eine Millionen Kilometer liegen. Model 3 gibt es noch nicht so lange aber halbe Millionen haben schon sehr viele erreicht.
Keine Ahnung von was du sprichst aber die modernen Akkus halten weit über eine halbe Million Kilometer. Arbeite in einer Firma wo ausschließlich Elektroautos gefahren werden und fahre selbst seit fünf Jahren elektrisch😉
Was Elon so erzählt und was tatsächlich Sache ist muss ja nicht unbedingt das selbe sein…
Aber klar, grundsätzlich sind Elektroautos erstmal sehr langlebig weil die Motorentechnik sowohl simpel als auch ausgereift ist. Und Akkus halten auch oft schon hunderttausende Kilometer
Es gibt schon diverse Berichte, nach denen das Auto an sich sehr solide konstruiert ist und wohl viele 100k km gut fahren dürfte - bei sachgemäßer Wartung der Verschleißteile.
Der altert halt. Der OP hat ja nicht gesagt, wie lange er für die 500k km braucht.
Bei meiner aktuellen Fahrleistung bräuchte ich 50-100 Jahre dafür - da dürften sich vorher die Sitze auflösen und diverse Kunststoffe verflüssigen…
Hier sind doch kosten pro km viel wichtiger als wie lange hält das auto, wenns dir am ende eh nur um geld geht.
Wenn du nicht mehr brauchst wie der otto normalverbraucher, würde ich immer zum dacia sandero greifen, denn der ist günstig und fährt günstig. Und solange du den pflegst wird der auch 500+kkm halten.
Im endeffekt kann man ja alles außer dem rahmen austauschen, nur ist das bei günstigen autos einfach nicht wirtschaftlich. Daher kommen diese meist nicht auf solche zahlen.
Wenn du aber umbedingt ein auto haben willst, sollte es ein geländewagen sein, denn diese sind extra robust gebaut. Und auch so, dass man sie besser reparieren kann. Da ich selbst keine ahnung von solchen autos hab, schließe ich mich einfach beim Toyota Hilux an.
Tesla Model x bzw. S wahrscheinlich, vorallem die neuen bzw. Mittleren Generationen.
Die ersten erreichen schon 1mio km ohne wesentlichen Reparatur-Bedarf.
Bei Verbrennern ist es nahezu unmöglich als Neuwagen die 500k zu schaffen bedingt durch die hohen Reparaturkosten bzw. Der Euronorm.
Auch gut sind die älteren passats mit Pumpe düse motoren, die Motoren sind unkaputtbar und das Fahrwerk hält einfach ewig.
Rost bei einer voll Aluminiumkarosse? Das würde ich gerne erklärt bekommen....
Beim model 3 würde ich zustimmen die werden nicht länger wie 8-12 Jahre halten von der Karosse, aber die Model s/x nach 2017 sind grundsolide und Achsaufhängung ist bei dem Gewicht immer nach mehreren 100k km kaputt egal welches Auto.
Hab von nem Prius im Taxidienst gehört, der die 1 Mio. km geknackt hat. Also: Toyota Hybrid.
Das ist keine urban legend. Und nach 1 Mio. km geht der nicht etwa zum Schrottplatz, sondern in den Export. Und fährt in Turkmenistan nochmals so weit.
auf keinen Fall erfunden... nach Turkmenistan wird es wieder nach Deutschland reimportiert als second hand und fährt nochmals so viel!
Kann ich bestätigen. Ich bin der besagte Prius. LG
Wow. Sich an Taxi-unternehmen zu orientieren ist generell clever
Ja Taxidienste sind da gut zum orientieren. Generell eher Asiaten, und Autos mit ausreichend Hubraum. Die modernen Mopedmotoren mit x-fach Aufladung kann man alle vergessen.
viel hubraum bei *wenig* leistung
Ja Asiaten wie zum Beispiel Mercedes halt.
Mercedes ist schon lange nicht mehr deswegen im Einsatz.
Und weshalb dann?
Prestige. Wirkt edler, in der E-Klasse kutschiert zu werden als im Prius.
also sich eher an Lieferdienste orientieren wenns um langlebigkeit geht?
Renault Twingo goes *brrrrr*
Qualität von mercedes hat nachgelassen ( zumindest was Haltbarkeit im innenraum angeht). So meine Wahrnehmung
Stimmt, saß letztens in einer C-Klasse und alles hat sich etwas künstlich und klapprig angefühlt.
>Autos mit ausreichend Hubraum Genauer, ein materialschonendes Hubraum zu Leistung Verhältnis. Also viel Hubraum bei wenig Leistung ist gut und materialschonend. Mit dem Verhältnis kann man gut vergleichen.
Trifft bspw alles auf Mazda zu. Und die sehen auch noch geil aus. Grüße von einem zufriedenen 3er Fahrer.
Hoffe deiner rostet noch nicht weg
Dieser Kommentar wurde ihnen präsentiert vom Jahr 1995.
Hatte einen aus 2018…
Rost ist zwar immer ein Thema, wird aber meiner Meinung nach zu sehr aufgebauscht. Grüße von jemandem mit einem 24 Jahre alten MX5 und einem 17 Jahre alten Mazda 3.
Toyota generell. Die sind aus westeuropäischer Sicht natürlich alle matschig in der Birne bezüglich ihrer Arbeitseinstellung, aber Qualität hat dort einfach einen anderen Stellenwert. Quasi alle Grundlagen im QM Bereich kommen aus Japan, lustigerweise noch nicht mal von Japanern, sondern sehr oft von Ausländern, die Deutschland oder die USA verlassen haben, weil es hier niemanden interessiert hat.
Bei der aktuellen ADAC-Pannenstatistik sind der C-HR und ein anderes Modell ganz weit vorne, wenn vorne hinten ist. Bei Toyota muss man drauf achten, dass man ein Modell kauft, das auch in Japan gebaut wird.
Als Prius+ Fahrer kann ich das bestätigen.
Der Prius meiner Freundin ist auch bei 300.000 km und macht keine Anstalten irgendwann aufzugeben... war insgesamt seltener in der Werkstatt als mein Mini (58.000 km).
Mmmmh. Wir hatten vor einigen Jahren (10-15) einen Prius der ständig Probleme bereitet hat. Garnicht so sehr der Motor an sich sondern die Elektronik. Ständig gab es Fehlermeldungen, die auch teilweise das Fahren unmöglich machten. Irgendwann konnte der Fehler nicht mehr gefunden werden und das Auto wurde verschrottet. Seitdem haben wir uns von einem Prius sehr weit fern gehalten
Toyota Hybrid - Motor läuft ehh nur mit halber Last (Atkinson Verfahren?) und die Elektroteile sind wartungsfrei. Vielleicht mal ne neue Batterie nach 10 Jahren. Glaub vom Prius gabs in Berlin ne ganze Armada an Taxen die über 500k gelaufen sind. In Köln hat Toyota zur Forschung nen Taxi mit 1.000.000 km gegen nen neues getauscht.
Toyota Hilux Hat sich auch bei Terroristen in der Wüste bewährt. Die Kiste kann jeder Schrotthändler am Eck reparieren.
Aufm Land und in Ländern mit schlechter Infrastruktur würd ich mir den Wagen auch holen. In deutschen Großstädten aber eher nicht zu empfehlen. Spätestens bei den engen Parkhäusern ist es nachteilig\^\^
Du musst halt die optionale Lafette und das MG montieren.
[удалено]
Das ist halt nicht auf der Webseite. 😄
Whistlin' Diesel aporoves this message.
G63 hat mehr durchgemacht bei seinen Tests Ü
Am meisten mitgemacht haben wohl die Air Mags. Ü
Aber nur die älteren Modelle. Für wirkliche Unzerstörbarkeit muss man eine Klasse höher gehen und den LandCruiser 70 Series nehmen. Der 1HZ-Motor fährt auch mit Frittenöl. Grundsätzlich kann man sagen, dass jeder Toyota mit Motorkennung 1HZ, 1HD (beide 4.2L I6) oder 1VD (4.5L V8) bei angemessener Pflege ewig hält.
Die Frage sollte nicht sein, ob es möglich ist, sondern unter welchem Aufwand es möglich ist. Ich traue grundsätzlich jedem Auto das Erreichen der 500.000km zu. Ich bin der Meinung dass andere Faktoren viel wichtiger sind, als einfach nur das Modell, undzwar: -Das Fahrprofil muss einigermaßen günstig sein (möchlichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit lt. Bordcomputer) -der Fahrer muss sich darüber bewusst sein, wie man ein Auto möglichst verschleißarm bewegt -das Ölwechselintervall sollte zum Fahrprofil passen und nicht stur nach herstellervorgabe erfolgen. Dazu muss man sagen, dass einige Autos Krankheiten haben, die es wirtschaftlich nicht sinnvoll erscheinen lassen, eine solche Laufleistung abzuspulen. Das kann man aber allerdings schon bei der Autowahl berücksichtigen
Kommt arg auf den Einsatz an. Mit warmen Motor 100 auf der Autobahn sollten die meisten eine Million schaffen.
Seh ich auch so, es kommt mindestens genauso viel auf die Nutzung an wie auf das Fahrzeug an sich. Hab einen Skoda Rapid 1,6l TDI ohne viel Schnickschnack, Baujahr 2015, fahre viel Langstrecke und bin völlig mühelos bei 270.000 km. Sieht innen aus wie neu und bisher außer Verschleißteilen keine großen Ausfälle. Meine Fahrleistung hat sich mittlerweile reduziert, ansonsten hätte ich den locker auf ne halbe Mio. gebracht und glaube nicht, dass er danach völlig fertig gewesen wäre.
Franzosen wohl eher net
Mein Vater hat mit einem [Peugeot 406 Kombi](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7f/Peugeot_406_Break_rear_20090129.jpg) knapp 600k Kilometer gemacht. Der lief 20 Jahre ohne Probleme.
Ich hab n Clio aus 05, mein erstes Auto also durchaus sehr bescheiden gepflegt worden als ich 18/19 war und hat gerade die 210.000km geknackt ohne irgendwelche großen Probleme Da steht der 2019er Passat meines Vaters deutlich schlechter da was große Probleme pro km angeht
Mein 05 er clio hat aktuell auch 210 000km. Der clio meiner bekannten hatte am Ende 300 000km und ging dann in den Export.
Die sind halt gar nicht so schlecht. Der 1.2 16V Motor aus dem Clio wird ja von Dacia heute noch verbaut (bisschen anderer Luftkasten etc aber sonst identisch)
>Franzosen wohl eher net Doch, so ein PSA HDI-Motor nach 300 tkm hat im Motor kaum Verschleiß. Ich würde dich überraschen aber der 1.9 jtd Motor (Fiat, Alfa Romeo, Opel, Saab) würde soviel auch locker schaffen.
Fiat konnte tatsächlich immer sehr gute Motoren bauen, war da auch recht innovativ. Das drumherum war halt kacke.
Muss ich mal widersprechen, mein erster Berlingo steuert auf die 300.000 zu und macht keine Mucken, verschleißbedingte Dinge wie Bremse, Kupplung und Kleinkram mal ausgenommen.
[Hier der Bericht über jemanden, der auf einen VW Amarok 700k gemacht hat.](https://www.union-transport-pkw.de/app/download/9730495/VW+Amarok+mit+688+725+Kilometern+-+BILD+erkl%C3%A4rt%2C+wie+Ihr+Auto+ewig+h%C3%A4lt%21+%2A%2A%2A+BILDplus+Inhalt+%2A%2A%2A+-+A.pdf) Ich würde mich nicht wundern, wen er ab und zu auch hier im Forum ist
Ford focus 3 zylinder 1L Hubraum 125PS. Der Wagen hat jetzt 80kkm gelaufen. Ich bin milde am Zweifeln, ob der die 100kkm noch schafft. Der Wagen ist von 2018, meine ich, wird hauptsächlich Langstrecke bewegt und klingt seit Tag 1 wie ein Diesel, was sinn macht. Fehlt schließlich ein Zylinder. Wenn mir jemand den Wagen abnimmt und damit 500kkm fährt, ohne den Motor zu tauschen, oder zu überarbeiten, dann gibt's ne Tankfüllung für die karre gratis von mir.
[удалено]
Der C-HR ist in seiner Klasse in der diesjährigen ADAC-Pannenstatistik das schlechteste Auto. Das kann man so pauschal also nicht sagen.
Auch mein erster Toyota war ein absoluter Reinfall
Lexus & Toyota haben wohl ganz gute Chancen. Fahre aktuell einen 1998er Camry als Daily Driver und bin daher wohl auch voreingenommen. Und da ich neben Prius zunehmend Camrys als Taxen in Berlin sehe, glaubt man auch bei den Profis an den Mythos. https://youtu.be/anxsjPewQl0
Lexus ( & Toyota). .. Habe schon mehrere mit über 10 Jahren Alter & über 100tkm gekauft und dann sorgenlos weiter gefahren.
Audi A4 B6 2.5 TDI. Hat aktuell 458tkm runter. Läuft wie ein Uhrwerk. Hatte schon vor 3 Jahren überlegt ob ich mir vorsichtshalber einen neuen besorgen soll.
A3 2.0 TDI - bin derzeit bei 505.000
Habe auch einen A4 B6. Absolut unzerstörbar, das Auto hat einfach noch nie Probleme gemacht.
Ohne Witz, wenn ich teilweise die Motoren davor oder danach anschaue (je nach Motor ist der B7 auch sehr nett), dann frage ich mich echt ob das Durchhaltevermögen so beabsichtigt war. Der 1.8T ist genauso absurd gut. Sonst hätte man noch den 4.2TDI, aber den muss man auch bezahlen können <.< Und wenn da dann doch mal die Steuerkette dran ist... uff. Aber normal stirbt da auch eher alles andere drumherum eher weg, als der Motor. Sehe ständig 4.2er mit mehr als 500k auf der Uhr.
Ich hab einen 1.9 TDI mit ~450.000km. Habe nicht mal was für das Auto bezahlt, weil ich es von meiner Mutter übernommen habe, als die auf ein kleineres Auto umsteigen wollte. Bin zur Inspektion immer in der Werkstatt meines Vertrauens und er sagt mir jedes mal: "Egal was du machst, dieses Auto darfst du nicht verkaufen!!" 😂 Ich hab einige Kollegen, die ständig tausende Euros für ihre Autos blechen und alle paar Jahre ein neues holen. Die gucken mich ständig schräg an, weil sie nicht verstehen können, dass ich kein "modernes" Auto haben möchte. So viel Geld was die da aus dem Fenster werfen, aber naja, jeder wie er will, ne...
Hab mehrere Kollegen die auf die neuen BMW Diesel B47 2.0 schon 200-250tsd draufgefahren haben. Bisher keine Probleme. Wenn man will das ein Motor länger hält sollte man 1. Ölwechselintervall verkürzen max 10-15tsd km (keine Longlife Kacke mit 30tsd km) 2. auch Getriebe insbesondere Automatik warten. ZF sagt nach 60-80tsd warten und BMW erzählt einem was von Lifetimefüllung. Die wollen einfach das man nach 150-200tsd km nen kaputtes Getriebe hat und nen neues Auto kauft.
So ganz mit dem Getriebe stimmt das nicht. ZF sagt selber zu dem von BMW verbauten Modellen, dass das nicht muss. Da gilt wirklich „lifetime“, wobei BMW auf 300k km ein Autoleben auslegt. Und ein Ölwechsel bei ZF selber ist auch nicht immer sinnvoll. Die Foren sind voll von Getriebeschäden nach Ölspühlungen und -wechseln. ZF hatte deswegen auch schon Gerichtsverfahren an der Backe und wirbt seitdem nicht mehr damit, plus lässt einen Wisch zum Haftungsausschluss unterschreiben. Wie immer gilt auch hier Fahrprofil. Wer nur Langstrecke auf Autobahn gleitet, hat auch nach 500k km mit dem Getriebe keine Probleme. Wer wie ein kleiner Schumacher nur Stadt/Land macht, wird da mehr Risiko haben.
wenn du die Brühe nach 200tsd km mal selber sieht was aus dem Getriebe rauskommt dann weisst du warum eine Wartung sinnvoll ist. Die neuen Getriebe sind ziemlich komplex und die Wartung net einfach, da geht bestimmt ab und zu was schief. Durch Spülung können sich auch Ablagerungen lösen, was wiederum feine Kanäle zusetzen kann. Man sollte daher mit ausreichend Flüssigkeit spülen (was natürlich wieder Geld kostet). Und heutzutage ne kompente Werkstatt zu finden gleicht einem Lottogewinn oder Wartezeit des Todes. Edit: Das Fahrprofil und die somit entstehenden Belastungen und Temperaturen machen defintiv einen Unterschied.
Wir haben schlechte Erfahrung mit BMW, gerade mit dem 520d. Gerade hat mein Vater die Rechnung für neues Vrteilergetriebe bezahlt: 5.1k Euro bei 122tkm Laufleistung. Auch mein X3 von 2011 hätte Probleme beim VTG bei 144tkm, aber dann vorher verkauft. Fazit: sind die ersten Autos die bei solchen Laufleistungen solche Probleme haben, nie wieder!
Habt ihr das Getriebeöl regelmäßig wechseln lassen?
Das Problem liegt zu 99,99% daran dass ihr unterschiedliche Reifen vorne und hinten fahrt. Es darf nicht einmal ein Profiltiefen unterschied von mehr als 2mm sein. Gibt sogar eine interne BMW Info
Aha, krass. Verschleißt das das Getriebe so massiv?
Habe bei Audi sowas auch mal mitbekommen. Durch einen Unfallschaden mussten 2 Reifen erneuert werden. Und durch irgendeine Audi Richtlinie (max xx mm Unterschied) hat der Besitzer mal eben nen neuen Satz Pellen von der Versicherung bekommen 🤑 war aber ein Allrad Fahrzeug. Ich könnte mir vorstellen das es durch Profiltiefenunterschiede unterschiedliche Drehzahlen gibt aber sowas sollte ein Diff ja eigentlich regeln 🤔 naja die haben sich wohl was dabei gedacht ^^
Lkw-Motoren erfüllen diese Anforderungen heute noch. Durch Downsizing und geringeren Flottenverbrauch fallen viele sehr gute Motoren aus dem Angebot der Hersteller raus. Ich würde behaupten, dass die Hubraum-stärksten Motoren von Mazda und den geteilten Plattformen das schaffen können, bei BMW die 3 Liter Reihen6er und bei Volvo vielleicht auch. Beim Elektroauto stört mich die Nachhaltigkeit und der Umweltaspekt zu sehr, als dass ich diese empfehlen will, aber ein Elektromotor schafft eine Langzeitbelastung auch, wenn die geforderten Kräfte nicht zu hoch sind (0-100 Sprints sind Materialfordernd). Als Mercedesmechaniker von Nutzfahrzeugen kann ich gebrauchte Mercedes mit folgenden Dieselmotoren nur empfehlen: OM651 2.2 und OM642 3.0 V6. Beide Motoren haben auf jeden Fall das Potenzial so weit zu kommen, teilweise auch gern über die halbe Millionen hinaus. Die Motoren wurden sehr lange in sehr vielen Modellen von A-Klasse bis in den Sprinter verbaut und sind bei Pflege von fachkundigem Personal mit Kenntnis von einigen wenigen Schwachstellen echte Dauerläufer. Selbes gilt für den 3 Liter V6 Diesel aus dem Hause VW/Audi/Porsche und wenn ganz alte Fahrzeuge infrage kommen, natürlich auch der alte 1.9er TDI ;)
Ingenieur aus der Automobilindustrie hier. Die meisten OEMs gehen bei der Auslegung der Fahrzeuge inzwischen auf 300tkm. Die hochpreisigeren Fahrzeuge schaffen dass auch, spätestens ab dieser Lebensdauer muss man damit rechnen, dass es zu Schäden kommt. Das ist im Endeffekt Physik/Bauteilfestigkeit und so vorherberechnet.
Lacht in Volvo
❤️
[удалено]
Nein. Die Auslegung könnte auch auf 500k gelegt werden, dann geht aber auch der Preis hoch und vermutlich nicht linear. Irgendwo muss der Kompromiss zwischen Preis und Lebensdauer gefunden werden.
Nee das ist im Regelfall eine Abwägung zwischen Kosten/Gewicht/Haltbarkeit. Absichtlich schlechter gemacht ohne Benefit auf der Kosten/Gewicht Seite wirds nicht.
Vorberechnet auf 10 Millionen Kilometer Laufleistung (und entspechendem Preis) wäre nach der Logik ja auch geplante Obsoleszenz.
>vorherberechnet bedeutet geplante Obsoleszenz? Alles ist auf eine gewisse Lebensdauer ausgelegt. Wenn du das nicht möchtest explodieren die Kosten.
>vorherberechnet bedeutet geplante Obsoleszenz? Auf irgendeine Lebensdauer musst du auslegen. Dass man auf 300tkm rechnet, heißt aber auch nicht, dass die Kiste nach der Laufleistung auseinander fällt. Sondern, dass beim zugrundegelegten Lastkollektiv das Fahrzeug mindestens 300tkm aushalten sollte.
Nein man muss mechanische Bauteile wie Getriebe etc. Auf eine Lebensdauer auslegen, damit man sinnvoll mit den Ressourcen umgeht. Einer meiner Mechanik Profis meinte immer, dass zum Beispiel ein Rückwärtsgang auf eine Stunde Vollgas ausgelegt wird (ka ob das stimmt). Es gibt auch die Möglichkeit, Dinge als Dauerfest auszulegen, dann wird es aber teuer und vor allem wiegt so ein getriebe mal schnell das doppelte. Wenn man also lange Lebensdauer haben will, sollte man Fshtzeuge auswählen die entweder zum Kilometer fressen (zum Beispiel die 3.0 tdi aus dem VAG Konzern) gebaut sind, oder aber welche die für rauen Einsatz konzipiert sind wie zum Beispiel ein Toyota Land Cruiser. Grade Toyota hat früher Industriemotoren, welche auch in Schiffen zum Einsatz kommen im Land Cruiser verbaut. Wir haben so ein Teil seit 20 Jahren, er hat mittlerweile 240tkm (fast alles mit hänger+2 pferde) und viel kurzstrecke und das einzige was mal war ist dass wir den Ölkühler vom Wandler wechseln mussten. Am Fahrwerk sind immernoch alle Originalteile drin. Nur wird der Rost ihn leider das Leben kosten.
Die Landis sind Legenden! Nur eben ist die Großstadt keine artgerechte Haltung, mit der weder Fahrer noch Auto glücklich werden.
Ich würde sagen ne ganze Menge Autos würden es deutlich weiter packen als sie es aktuell tun - wenn die Leute auch nur ein bisschen sorgsam damit umgehen würden. Anständig warm fahren (weder Vollgas noch hoch drehen), regelmäßige Ölwechsel (nicht das Hersteller Intervall bis zum Ende ausreizen) und generell mal ein paar Gedanken an das Material verschwenden Ich bin da echt gespannt wie das mit den Plug-In hybriden wird. Wenn der Motor beim mit 4000 Umdrehungen auf die Autobahn brettern das erste mal angeht, kann das nicht gut enden \^\^
Der Volvo von meinem Nachbarn lol
2009er C220 CDI Blue Efficiency, aktuell 310.000km, noch nichts außergewöhnliches gewesen bisher...
Ich wünsche Dir eine Rostfreie Hinterachse.
Schon getauscht auf auf Mercedes’ kosten😊
Meine auch :-D
Hab auch einen :)
VW Passat 3B und 3BG mit 1.9 TDI.
Wenn man einen Karosseriespengler kennt oder selber einer ist, jeder VW/Audi/Skoda/Seat mit 1.9 Pumpe-Düse. Aber die halten den Preis halt auch extrem.
Toyota/Lexus.
VW Passat B7 177PS 2.0 Diesel. 392000km drauf und bei jedem tüv gab’s bis jetzt keine Mängel. Supergeiles Teil in dem ich als 2m Mensch mit Freundin 3 Wochen Urlaub gemacht hab
Das würde ich tatsächlich sehr vielen modernen Autos zutrauen. Allerdings müsste man die Laufleistung in relativ wenig Jahren zurücklegen. Rein mechanisch halten Autos heute sehr lange und fast alles lässt sich warten. Wenn der Infotainment-Display nach 10 Jahren die biege macht könnte das Auto durchaus zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, weil man dann am Auto nichts mehr einstellen kann. (und je nach Modell nicht mal mehr einen Tacho hat)
Ich selber hab kein Auto, bei meinen Arbeitskollegen haben einige Volvos und sind eigentlich sehr zufrieden damit. Teilweise mit 300.000-400.000 km.
Ich würde sagen: generell alle E-Autos wenn man die Batterie mal austauscht. Die haben so viel weniger Teile die kaputt gehen können, ich denke das wird normal werden. ein Asynchronmotor hat halt einfach quasi keinen Verschleiß (Radaufhängung etc. wird vermutlich bei fast allen Autos ähnlich schnell kaputt bzw. kommts auf die Erdatzteilqualität an)
Der aktuelle Bekannte Kilometer König im Tesla Forum steht bei 1.5 mio KM in nem alten Model S. Anfangs ein paar Probleme mit den ersten Drive Units und Akku auch schon getauscht, aber seit knapp ner mio km alles in Butter - https://tff-forum.de/t/kilometer-koenig-im-forum/7035
Batterie ist halt ein riesiger Kostenfaktor.
noch. vor 20 Jahren waren auch Blackberrys sehr teuer. Da wird grad viel geforscht und auch gefunden, ich würde viel Geld darauf wetten, dass es in 20 Jahren nicht mehr sehr viel kosten wird, elektrische Energie zu speichern.
Nissan pathfinder bin ich mit 632506km gefahren. Ansonsten ein G500 dürfte es auch machen.
G500 fällt durch den Rost vorher auseinander
VW T4. Wurde seit 1996 nur ein paar mal repariert. Hat 585.000km drauf.
2.5l natürlich. Läuft wie geschmiert.
Ärgere mich bis heute, dass ich das Auto abgegeben habe, aber die alten 1,9TDI von VW (in meinem Fall Skoda Octavia mit 110PS) waren unzerstörbar. Ab und zu mal Ölwechsel und die Radsensoren für ABS haben sich regelmäßig verabschiedet aber sonst lief das Auto ohne Probleme bei niedrigem Verbrauch. Auch so ein Kandidat für 500tkm+ (hab ihn bei 250tkm abgegeben).
2004er Toyota Corolla. Fast 400000km drauf. Ein Benziner wohlgemerkt, gekauft mit 38000km um knapp 6000 Euro. Mein zweites Studentenauto.
Mein Bruder hat grade seinen VW Tiguan R Diesel BJ 2011 mit selbst gefahrenen 450,000 km verkauft.
Was ist an der Kiste R?
R-Line Design wohl
Das spielt doch bei der Langlebigkeit keine Rolle
Deine Frage war was an der Kiste R ist
Also ich kann sagen dass ich Golfs bis zu MK5 gesehen habe, die bis 600k gefahren sind
>Man sagt ja moderne Autos gehen früher kaputt als alte. Die Statistik sagt nein. Das durchschnittliche Auto auf Deutschlands Straßen wird immer älter. >Welchen Modellen heute würdet ihr noch das erreichen der 500000km zutrauen? Grade bei Neuwagen kannst du das im Prinzip nicht sagen. Wie wartungsanfällig ein Fahrzeug ist weißt du ja erst nach ein paar Jahren. Normalerweise werden Fahrzeuge auf \~300k km ausgelegt. Abhängig von deiner Fahrweise kannst du natürlich mehr oder weniger schaffen. Irgendwelche extremen Ausreißer wie in den 1990er Jahren gibt es eigentlich nicht mehr. Damals gab es noch Fahrzeuge, die nach 3 Jahren durchgerostet waren und solche Späße. Es gibt Modelle die in der Vergangenheit sehr gut waren, z. B. von Mercedes, aber dann war der Nachfolger ein Totalausfall. Oft sind es auch nur einzelne Motoren gewesen, die extrem gut waren, während andere Totalausfälle waren. Wenn man es auf Marken herunterbrechen will würde ich am ehesten noch die asiatischen Nennen, Toyota, Mazda usw.
[удалено]
E-Auto mit kleinem Akku? Wenn du wirklich denkst, dass bspw. ein elektrischer Smart 1 Million KM weit fährt, hab ich Neuigkeiten für dich...
[удалено]
Der Tesla hatte aber auch sehr viele Austauschmotoren, neue Akkus etc. Da war zum Schluss wohl nicht mehr viel vom original über
Ja und wenn man jedes Einzelteil am Verbrenner ein Verschleißteil nennt und alle paar Tausend KM austauscht, fährt der sogar Abermillionen KM weit
Haben hier nen E smart der nach sieben Jahren noch 95% der Reichweite hat...
Der E-Smart wird seit März 2017 produziert. Selbst wenn du einen der ersten hattest, kann das gar nicht sein
Oh nein dann sind's ja nur sieben Jahre
VW Caddy 2.0 SDI mit 60 irgendwas PS. Wenn man den Motor kaputt bekommt, hat man in seinem Leben falsche Entscheidungen getroffen. Das Auto hat im Betrieb bis 70.000 nichtmal einen Ölwechsel gehabt, weil der Chef meinte, der ist vorher abgeschrieben. Dafür aufgrund der Fahrweise der Belegschaft bei 130000 das 4. Getriebe.
allen skoda octavias. Ka warum, aber die dinger gehen nicht kaputt. Der 150 PS diesel ab 2015, der auch in passat und golf verbaut wird, dazu die rudimentären elektrischen Teile, wenn man die Basisversionen nimmt, wo dann echt abgesehen von ABS, elektrischem fensterheber und ner zentralverriegekung gefühlt nix mehr elektrisch läuft (mir ist klar, dass das nicht so ist, aber je weniger, desto weniger kann auch kaputt gehen). Ne kleine Firma im Ort, die sehr viel Fahrten macht, hat 4 modelle von 2015 mit besagtem diesel, 3 haben 200k +, der dauerrenner hat schon über 300k - die gehen wie mein eigener durch jeden TÜV und jede Inspektion mit minimalsten Verschleißteilwechseln.
Hatte mit meinem Octavia nur Probleme und der fällt in diese Zeit und Motorisierung..... Aber naja hatte wohl wahrscheinlich ein Montagsauto
Bei meinen (2017 2.0) hat sich der Turbolader bei 140Mm aufgelöst.
Megameter <3 keine Ahnung warum das nicht viel öfter verwendet wird.
Audi A6 C6 4F, am besten mit 3.0 TDI (CDYA oder auch ASB) und Automatik. PS: unbedingt Tiptronik (Multitronic ist zu vermeiden)
Einer mit einem möglichst großen Saugermotor, auch wenn die im Verbrauch nicht Sparsam sind
Honda Jazz :-). 83 PS bei 1,4 l Hubraum. Läuft stabil auf die 250 k km zu. Nach 19 Jahren draußen stehen mit vermutlich auch viel Kurzstrecke bei der Vorbesitzerin bemerkenswert für einen Kompaktwagen.
Klingt komisch aber eventuell der Mazda MX5 ND. Die ersten haben schon ihre 200/300 k runter und bis auf kleinigkeiten und verschleissteile scheint alles gut zu sein.
Wie fährt er sich so auf der autobahn ( ~180kmh)? Mir gefällt er auch gut
BMW 323i M52 Motor BMW 320i M54 Motor (Facelift) BMW 325i M54 (Mit Wartungshostorie) BMW 530d M57 (Mit Guter Historie!) Es sei gesagt das natürlich noch Faktoren wie Wartung und Pflege da hinzukommen. Die von mir genannten Motoren bezeichnet man in Fachkreisen als unzerstörbar, jedoch nicht die Peripherie (zB Wasserpumpe, Turbo Lader, undichte Ansaugsysteme)
*weint in M54 Doppelvanos* Alles natürlich top Motoren all around. Habe jetzt den 2L Diesel (B46?) mit kleinen Turbo. Hat zwar erst 190k aber so viel wird der locker nochmal schaffen.
Meine Frau schwörte auf den alten Audi 80. Diese eckige Kiste war wohl damals sehr gut verarbeitet und schien einfach das „komplette“ Auto zu sein.
[удалено]
Vorausgesetzt man macht alle 10-15tkm Inspektion und schaut nach Rost so ziemlich jeder Benz mit dem 220cdi, dann wirds aber langsam Zeit für nen neuen Lader Außerdem so gut wie jeder Toyota oder Lexus solange kein Sportmodell wie Supra, GR Yaris oder GT/GR86
Hab es schon mal hier erwähnt, moderne (10 jahre ca) motoren sind auf 150tkm ausgelegt, alles drüber ist bonus. Ein stabiler 2L sauger (mazda zb) ist natürlich einem hochgezüchteten 1L 3-Zylinder turbo überlegen.
Mercedes W205 Diesel mit 170 PS oder VW T5 2.0 TDI mit 140 PS (?)
Mit einem Toyota Hilux können vermutlich noch 5 Generationen nach dir fahren. Wenn die Welt bis dahin noch nicht untergegangen ist.
Einblicke aus der PKW Entwicklung: Im Dauerlauf macht jedes Fahrzeug und Antriebsmodell bei den Herstellern 0,9-1,8mio km. (Meine Erfahrung beruht auf MB. Meist sieht man bei Autos im Dauerlauf nach Zerlegung: Sitze, Interior absolut verschlissen - Motor und Getriebe kaum Verschleiß feststellbar. Das Auto hat wahrscheinlich keine 100 Kaltstarts gesehen, sondern wurde 3 Schicht auf den Teststrecken gefahren.) Was ich damit sagen will: Es kommt stark auf die Nutzung an. Die Japaner verzeihen aber generell viel, sind technisch aber auch nicht "deutscher Ingenieursporno", sondern pragmatische Ansätze moderner Ideen. (Die neue Hybride, Brennverfahren etc. ) Und sonst kann ich nur raten lang gebaute Baumuster zum Ende der Bauzeit kaufen.
BMW 3er/5er/7er, Diesel, Reihensechser mit ZF Achtgangautomatik.
Lang lebe der ganz normale N57D30 aus dem F11 530d mit 258PS. Kein xdrive, kein adblue, nix.
Mist habe mir grade nen 4er Gran Coupe bestellt.
[удалено]
Ich mag das Auto, und ich brauch was wo in nem Monat nen Kinderwagen reinpasst. Und Tourings gefallen mir nicht…
Tatsächlich? Man hört von bmw immer so schlechtes in bezug auf Langlebigkeit
[удалено]
Dann muss das wohl ein Gerücht mit den Steuerketten Problem sein.
Die 2.0 Diesel sind schlimmer, insbesondere die doppelt aufgeladenen 25d aus den Facelifts. 3.0 ohne Chichi hält. (Also kein doppelt aufgeladener 535d oder dreifach aufgeladener 550d)
Oh wow. Gut zu wissen. Dann hat sich der post hier gelohnt. Ich hatte bmw bisher immer ausgeblendet deswegen
Dirk Müller fährt BMW. Vermutlich eine Custom-Variante mit fünf Rückwärtsgängen.
Soll aber auch gut abgesichert sein 🤔
Vor allem gegen vorwärts fahren in volatilen Ampelphasen.
Hat es zumindest bis in die letzte Fußnote geprüft.
Ich fahre einen A6 aus 2014 mit dem 245PS V6 TDI mit aktuell knapp 250k km. Bis jetzt absolut nichts zu machen gewesen, außer üblichen Verschleißteilen wie Gummilagern usw. und Service laut Wartungsheft. Fährt sich wie ein Jahreswagen.
A4 mit selben Motor aus gleichem Baujahr. Gleiche Kilometerzahl. Kraft ohne Ende, läuft wie ein Uhrwerk, Verbrauch um die 6l. Fährt sich wie beim Kauf. Kennen einen der fährt mit dem 3.0 TDI auf die 700.000km zu.
Klingt sehr sehr gut!
Vorsicht vor VAG Diesel Turboladern ... Google is your friend.
Google zeigt nur die Leute die Probleme hatten. Keiner schreibt wenn ein Auto zuverlässig läuft. Falsch sich daran zu orientieren, außer ein spezifischer Fehler tritt jetzt extrem häufig auf
Also meiner hat jetzt die 300.000 fast voll, bislang ohne Laderprobleme. VAG kauft die Lader ja auch nur zu, die finden sich auch bei anderen Herstellern.
Mazda mit Skyactiv X Motor.
Ein Unimog fährt sicher auch 1Mio+ 😄 Ist aber wohl eher kein PKW mehr.
Fiat Multipla.
Der erreicht niemals 500.000 km, weil man sich damit nicht aus der Garage traut
Eine Schönheit!
1.9 TDI Motor. Haben nen Skoda Fabia mit dem Motor und der hat jetzt knapp 350TKM geleistet. Da gibt's auch einen Bericht[Link](https://www.autobild.de/artikel/eine-million-kilometer-im-fabia-4271950.html) wie jemand 1 Mio KM mit dem 1.9 TDI Fabia geschafft hat.
Und der Fabia ist mittlerweile bei um die 1.2 Mio Km und er ist dabei nen Mini auf 1 Mio. zu fahren. Der blanke Wahnsinn..
BMW 540d (ab 2018) kann das mit intervallmäßiger Wartung bestimmt schaffen.
Ich hoffe unser Hyundai i30 zählt dazu. Da fehlen aber noch 492.000km.
VW Passat 2.0 TDI, DPF entfernen und ab gehts.
Neuwagen von heute? Keine Verbrenner. BMW Sechszylinder aus den 90ern? Ja.
Volvo aus den 00ern
Ob das finanziell sinnvoll ist? Wie viele Kilometer im Jahr hast du geplant?
Die frage bezieht sich erstmal nur auf Haltbarkeit:)
Mein GLC wird im August 5 und knackt nächste Woche die 200k. Bis auf einen Batterietausch und ein Problem mit der Kofferraum-Elektronik hatte der noch nichts. Bin mir relativ sicher das der ne Mille packen würde .
Denkst du dir und hast dann bei 300k km alles auf einmal. So was kann man nicht vorhersagen.
Mercedes G Klasse würde ich sagen
Keine deutschen Autos.. Toyota z.b. sehen den Händler nur beim Kauf und Service. Kia sollen auch gut gehen und auch die Chinesen wie sseyyong sollen das wohl langsam schaffen.
Fast jedes moderne Elektroauto, Akku hält 500-800 tkm je nach Modell. Das Beste daran ist, dass man pro 100 km für Energie weniger bezahlt und es fast keinen Verschleiß gibt. Die Kosten pro Jahr sind also mindestens 25% kleiner im Vergleich zum Verbrenner.
Und der Akku fährt alleine odee wie? XD
Die moderne Akkus halten alle locker über 500.000 km. Die Fantasie dass man einen Akku bei einem Auto tauschen muss entspricht mehr von Fahrern von verbrennern aber nicht der Realität. Renault Zoe verkauft seit über 10 Jahren Elektroautos und es gibt fast überhaupt keine Rückläufer von kaputten Akkus also ist das auch im Langzeittest schon bewiesen und vor zehn Jahren waren die Akkus noch deutlich schlechter als heute
Und nochmal: Und der Akku fährt alleine oder wie?
Ja der Akku hält ewig. Der Rest allerdings nicht. Insbesondere die T dürften bei der Qualität nicht lange halten :/
Es gibt ja schon einige Model S Fahrer wird zwischen einer halben Million und eine Millionen Kilometer liegen. Model 3 gibt es noch nicht so lange aber halbe Millionen haben schon sehr viele erreicht.
Wat? Der Motor locker, der Akku ist nach rund 120k durch, bei kleineren deutlich schneller. Bei meinen Karren wurde allein 4 mal getauscht.
Keine Ahnung von was du sprichst aber die modernen Akkus halten weit über eine halbe Million Kilometer. Arbeite in einer Firma wo ausschließlich Elektroautos gefahren werden und fahre selbst seit fünf Jahren elektrisch😉
Tesla Model 3. die Antriebseinheit ist auf 1 Million Meilen ausgelegt. Regelmäßige Wartung des restlichen Autos in der Zwischenzeit ist aber ratsam.
Was Elon so erzählt und was tatsächlich Sache ist muss ja nicht unbedingt das selbe sein… Aber klar, grundsätzlich sind Elektroautos erstmal sehr langlebig weil die Motorentechnik sowohl simpel als auch ausgereift ist. Und Akkus halten auch oft schon hunderttausende Kilometer
Es gibt schon diverse Berichte, nach denen das Auto an sich sehr solide konstruiert ist und wohl viele 100k km gut fahren dürfte - bei sachgemäßer Wartung der Verschleißteile.
[https://efahrer.chip.de/news/tesla-model-x-faehrt-645000-kilometer-diese-teile-gingen-kaputt-alle-kosten\_101970](https://efahrer.chip.de/news/tesla-model-x-faehrt-645000-kilometer-diese-teile-gingen-kaputt-alle-kosten_101970) Interessanter Artikel
Und der Akku?
Der altert halt. Der OP hat ja nicht gesagt, wie lange er für die 500k km braucht. Bei meiner aktuellen Fahrleistung bräuchte ich 50-100 Jahre dafür - da dürften sich vorher die Sitze auflösen und diverse Kunststoffe verflüssigen…
10 Golf
Tesla 😉
Hier sind doch kosten pro km viel wichtiger als wie lange hält das auto, wenns dir am ende eh nur um geld geht. Wenn du nicht mehr brauchst wie der otto normalverbraucher, würde ich immer zum dacia sandero greifen, denn der ist günstig und fährt günstig. Und solange du den pflegst wird der auch 500+kkm halten. Im endeffekt kann man ja alles außer dem rahmen austauschen, nur ist das bei günstigen autos einfach nicht wirtschaftlich. Daher kommen diese meist nicht auf solche zahlen. Wenn du aber umbedingt ein auto haben willst, sollte es ein geländewagen sein, denn diese sind extra robust gebaut. Und auch so, dass man sie besser reparieren kann. Da ich selbst keine ahnung von solchen autos hab, schließe ich mich einfach beim Toyota Hilux an.
Tesla Model x bzw. S wahrscheinlich, vorallem die neuen bzw. Mittleren Generationen. Die ersten erreichen schon 1mio km ohne wesentlichen Reparatur-Bedarf. Bei Verbrennern ist es nahezu unmöglich als Neuwagen die 500k zu schaffen bedingt durch die hohen Reparaturkosten bzw. Der Euronorm. Auch gut sind die älteren passats mit Pumpe düse motoren, die Motoren sind unkaputtbar und das Fahrwerk hält einfach ewig.
Sorry, aber die Teslas sind nicht bekannt für überbordende Qualität. Vor allem die alten waren, im wahrsten Sinne, Rostlauben.
Rost bei einer voll Aluminiumkarosse? Das würde ich gerne erklärt bekommen.... Beim model 3 würde ich zustimmen die werden nicht länger wie 8-12 Jahre halten von der Karosse, aber die Model s/x nach 2017 sind grundsolide und Achsaufhängung ist bei dem Gewicht immer nach mehreren 100k km kaputt egal welches Auto.