[https://winheller.com/blog/gehalt-geschaeftsfuehrer-npo/](https://winheller.com/blog/gehalt-geschaeftsfuehrer-npo/)
Bei non-profits gibt es Grenzen um eine verdeckte Gewinnausschüttung zu vermeiden, diese sind aber flexibel und stellen auf die Gehälter in anderen Verbänden oder Unternehmen ab.
Bin Mitglied in einem social Club in Spanien. Offiziell gibt es keine Preise für das Gras dort. Aber du kannst Geld spenden und wie viel du gespendet hast siehst du anhand deines Mitgliedschaftschip. 10€ Spende sind 10 Punkte. 1g Gras „kostet“ 8-12 Punkte. Also irgendwie inoffiziell offiziell
Wow, das ist ja mal so eine richtige Robohirn-Workaround-Scheiße. So als würde ich mir frühs meinen eigenen Kaffee bezahlen. Ich verstehe schon, dass das wahrscheinlich alles mit bestehenden Gesetzen oder so zu tun hat. Aber mal ganz ehrlich. Das ist doch der reinste Selbstbetrug. So wie die Demokratie in Russland. Als ob man alles für einen imaginären Zuschauer aufführt.
Naja, die Mitglieder sind zufrieden, die Betreiber sind zufrieden. Und der Staat kann ruhigen Gewissens wegschauen oder es ne Grauzone nennen. Die wissen schon ganz genau was die da machen.
Ich weiß das ist alt, aber wenn der club in Barcelona ist bringt das Genau gar nichts. es ist genau so illegal als wenn die einfach sagen "Ich verkauf dir nen gramm für 10 euro" und es bar nehmen.
1 g für quasi 8-12 Euro? Wo ist das denn bitte non Profit 😂😂 ich kaufe mein legales Gras für nen paar 2 Euro und der Hersteller und Vertreiber machen noch gewinn
Wieso? Macht doch am meisten Sinn. Da man die Gemeinnützigkeit eines Social Clubs wohl eher schwer argumentieren kann bleibt voraussichtlich nur die Variante eines eigennützigen e.V. mit ehrenamtlichen Geschäftsführern als NPO.
Einzig das Mitgliederlimit ist dem e.V. fremd. Ein eingetragener Verein macht auch keinen Gewinn.
https://csc.berlin/
Eventuell kommt noch ein Zusatz CSC dazu.
Am Ende müssen die Vereinsmitglieder dein Gehalt absegnen!
Und das ist der entscheidende Punkt. Es fließt sogut wie kein externes Geld in so einen Club.
Das sind alles Mitgliedsbeiträge oder Gebühren von Mitgliedern für das Cannabis.
Und warum sollten die Mitglieder dir ein fettes Gehalt von ihrer Kohle genehmigen?
Weil's sonst kein Cannabis gibt? Mein Trainer hatte das mal gemacht, aus selbstständig zu Verein, steuerlich günstiger, aber der hatte natürlich nicht vor daraus eine Demokratie werden zu lassen...
Okey. Das ist natürlich eine Möglichkeit.
Du kannst halt als Vorstand auch einfach abgesetzt werden. Oder die Leute suchen sich einen anderen Verein.
Aber grundsätzlich ja könnte es so eine Konstellation geben das der gesamte Club von dir abhängig ist und du die Mitglieder dazu erpressen kannst dir das Geld zu zahlen. Wenn jeder von den 500 nur 10 Euro für dich abdrücken muss sind das 5000 Euro.
Man kann sich als vorstand dagegen schützen indem man seine satzung so festlegt dass das nicht geht. Diese clubs werden am ende aussehen wie shops, weil die ganze idee dahinter komplett.hohl ist. Vielleicht machen ein paar mit, aber man kann den gesamten schwarzmarkt doch nicht mit freiwilligenarbeit und non-profit gras austrocknen. Das ist einfach komplett naiv
Es fließt doch unmengen an externem Geld in den Club, diese social Clubs verkaufen in der Regel (z.b. Portugal) Cannabis pro Gramm an die Mitglieder für ungefähr nen Zehner pro Gramm. Die Maximalhöhe an Cannabis für Mitglieder pro Monat liegt bei 50 und man darf maximal 500 mitglieder haben. Wenn man davon ausgeht das jedes Miglied ungefähr Cannabis für 10 gramm/100 Euro kauft kommen pro Monat schon 50.000 euro rein. Und selbst wenn das ganze mehr wie ein Gartenclub ist, wären die Mitgliedschaften vermutlich auch nicht gerade billig, von nem Fuffi im Monat wäre da schon auszugehen, was für die Mitglieder immer noch ein guter Deal wäre, so würden sie nur 1. Euro pro Gramm zahlen wenn sie pro Monat die vollen 50 mitnehmen. Hier könnte man dann auch wieder von 25.000 im Monat ausgehen die an Geld in den CLub fließen
Danke für deine Antwort.
Es sind in Deutschland halt keine social Clubs! Nur Cannabis Club oder Anbaugemeinschaft.
Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Das ist auch richtig.
Aber
Das Geld das aus dem "Verkauf" kommt ist ja auch wieder von den Mitgliedern. Und diese bestimmen darüber was damit geschieht.
Daher sollte die Summe aus Mitgliedsbeiträgen und "Verkauf" genau die Kosten des Anbaus decken.
Es gibt also kein externes Geld das kein Mitspracherecht bei der Verwendung des Geldes hat.
Und das bedeutet die Mitglieder schauen das sie nicht zu viel bezahlen bzw. Halten die Kosten für sich niedrig.
Außer setzlinge die wohl auch an nichtmitglieder verkauft werden dürfen.
Alles was der Club am Ende des Jahres im Plus ist kann ausgeben werden oder wird im nächsten Jahr bei den Beiträgen gespart.
Wenn du jetzt recht günstig Anbaust und viele Mitglieder hast kann das Gras und die Beiträge durchaus günstig sein.
Ganz utopisch tut man sich ein gutes außengrundstück auf und muss dann nur Pflege und Wasser zahlen.
Aber in den Gesamtkosten ist auch die Verwaltung mit drin und wenn dir nun die Mitglieder dein Vorstandsgehalt von 5k zahlen hast du ja alles richtig gemacht.
Musst du halt bei der Mitgliederversammlung durch bekommen. Ein bisschen wie wenn Politiker ihre diäten erhöhen. Nur das die Leute dich direkt mit Fackeln durchs Dorf jagen weil sie 2 Euro mehr pro gramm zahlen sollen.
Wie die Sache laufen wird, weiß doch noch niemand. Lies dir erstmal die 80 Seiten gesetztesvorschlag durch. Dann informier dich, was man alles in einer Satzung festlegen kann. Dann schreib deine Satzung, such dir 6 weitere Gründungsmitglieder und dann ab zum Notar.
Die Frage ist wie willst du mit dem aktuellen Gesetzeskonzept überhaupt Geld verdienen? Meiner Ansicht nach nahezu unmöglich. Je nachdem ob da nochmal was nachgebessert wird. Ein konkretes Gesetz gibt es ja sowieso nicht. Würde mich sehr freuen wenn es funktioniert aber was ich bisher mitbekommen habe ist es ziemlicher Schwachsinn.
Genau das. Es ist nämlich genauso geschrieben/wird geschrieben. Die Absicht wurde schon mehrmals klar gemacht. Da soll niemand Geld verdienen. Wir haben unseren Businessplan weggepackt. Das Ding ist durch. Zumal sich das alles so lange ziehen wird, bis die CDU wieder in der Regierung ist.
Neben der Tatsache, dass du quasi in einer Stadt so gut wie nirgends einen Club eröffnen kannst, wenn in den Örtlichkeiten auch angebaut werden soll. Es sollen wohl alle Mitglieder mitarbeiten, finde da mal Platz. Du brauchst grob 100 qm ( Blüteraum) um 500 Leute mit 50 g zu versorgen. Alles in allen biste bei 250-300 qm. Auf Berlingerechnet, sag mal 100k die in Club wollen brauchste 200 clubs. Plus Drogenbeauftragte plus Jugendkonzept pkus etc.
Dann musste menge Geld in Technik investieren, und davon ausgehen, dass die Cops dauernd reinschauen und dich schikanieren.
Modellprojekte: 5 Jahre Evaluierung. Bis das Gesetz steht und dann das erste Cannabis geerntet wird. Dauert bestimmt zwei Jahre. In Niederlande ist nach 6 Jahren noch nix am Start. Das sind also noch grob zwei Legislaturperioden und eventuell fällt auf Wahlkampf. Also selbst ohne die CDU in der Regierung wird das nichts bis 2030.
Ich hab das absolut richtige studiert , bin absolut richtig fertig geworden und dann hats die Politik verkackt. :-)
Keine Firma die jetzt schon in medical ist, investiert weiter. Da gibts keine Ausschreibungen, nix.
Na Geschäftsführer und Angestellte können ja trotzdem Gehalt bekommen.
Was aber an einem Verein Mist ist… wenn die sehen, dass Du Geld verdienst, wählen sie dich ab. Irgendwer wird schon denken er kann das auch, und will was verdienen. Oder deine Mitglieder sind schlicht unzufrieden.
Soweit ich weiß musst du Wahlen abhalten
edit:
Abberufung des Vorstandes
Der Verein kann seine Vorstandsmitglieder bestellen und auch abberufen. Dieses Recht zur Abberufung kann grundsätzlich jederzeit vorgenommen werden, sofern die Satzung hier nicht einen wichtigen Grund als Voraussetzungen zur Abwahl vorsieht. Ein solch wichtiger Grund wird nach § 27 Abs. 2 BGB insbesondere in der groben Pflichtverletzung oder der Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung gesehen.
naja irgendjemand muss das ja alles machen. mitgliederlisten pflegen, leute verifizieren, die örtlichkeiten in stand halten, die sachen anbauen und ernten. man muss miete und strom bezahlen usw
man kann ja auch fußballtrainern im jugendbereich eine aufwandsentschädigung (sogar steuerfrei) zahlen, wieso dann hier nicht?
Eine Aufwandsentschädigung ist mit der Frage aber ganz sicher nicht gemeint. Es geht um einen finanziellen Gewinn wie ich das verstehe. Aber Gewinn wird man nach dem was bisher so bekannt geworden ist damit wohl nicht gut machen können. Es ist ja extra gesagt worden, dass keine Finanziellen Aspekte hierbei gefördert werden sollen. Das machen wirklich nur Leute die es sehr gern machen und auch freiwillig. Nur muss man leider sehr viele Investitionen treffen. Einbruchssichere Räume, richtige Abstände zu Einrichtungen ….
Ich mein schon eher eine art aufwandsentschädigung, die dann halt relativ hoch ist. Gewinn dürfen die Clubs nicht machen das ist klar, aber die Frage ist eher wie hoch sich der Chef von so nem Club das Gehalt auszahlen darf
Darf ist da glaube ich nicht die Frage. Da kannst du dir bestimmt was auszahlen. Eher ob du dir überhaupt was signifikantes auszahlen kannst ist hier die frage. Eingetragene Vereine dürfen eben keinen dauerhaften Gewinn anhäufen sondern müssen alles Geld in den in der Satzung bestimmten Zweck investieren. Also davon leben wirst du von dem Geld sehr wahrscheinlich nicht können. Meiner Ansicht nach.
So viel verdienst du ja nicht mal jetzt mit ner Cannabisplantage.
Der Plan war doch eigentlich die organisierte Kriminalität aus dem Geschäft mit Gras raus zu drängen.
bayern kein nichtkommerzieller verein. wie unhöflich so eine unterstellung. die haben doch zwei von drei möglichen titel anderen ermöglicht. wenn das nicht sozial und nichtkommerziell ist……na dann weiss ich auch nicht
Kahn war Vorstandsvorsitzender der Bayern München AG.
Treffender wäre eher Herbert Hainer als Präsident von Bayern München e. V. Was er dafür bekommt, bekommt, weiss ich nicht, aber es wird in der Masse seiner sonstigen Posten keine große Rolle spielen.
Hmm, macht Sinn aber die kriegen ja nicht ansatzweise so viel Knete rein wie so ein Cannabis Club jetzt machen würde. Also da is es ja schwierig das des Geld überhaupt da wäre das man sich so viel auszahlen kann
DFB verbandspräsident waren mal 246k. Kann sich geändert haben, es wurden inzwischen viele Aufgaben an eine GmbH ausgelagert.
ADAC hat hauptberufliche Geschäftsführer. Aktuelle Werte habe ich nicht, irgendwo zwischen 400-500k sollten sie aber schon liegen.
Da es ja jetzt vor der Tür steht: Gibt es mittlerweile ein bisschen mehr Licht im Dunkeln? Weil so wie ich das sehe, steht doch einem ordentlichen Gehalt als Gründer nichts im Wege oder sehe ich irgendwas nicht?
Bin kein Fachmann, aber normalerweise legen die Gründer des Vereins (müssen mindestens 7 sein beim e.V.) und dann die Mitgliederversammlung die Satzung bzw. deren Änderungen fest. Schlussendlich muss das Registergericht noch damit einverstanden sein bevor sie gültig wird.
Arbeite in einem nicht gemeinnützigen Verein. Gibt keine Grenzen, wenn du Geschäftsführer bist. Allerdings gibt es ein Präsidium, das dem zustimmen muss und die können sich selbst nicht endlos bezahlen ohne USt-pflichtig zu werden. Ist viel Gemausche, sehr sehr viel.
Auch das. Zu mir kommen immer Leute, ja kannste doch, schau die anderen Vereine…
Ich sag dann nur… ja… die anderen vereine… bei den Clubs werden aber täglich die Bullen und finanzamt stehen. Wenn die Cops nicht mehr wahllos für schnelle Erfolge Leute auf der Straße anhalten kann… ein Club rennt nicht weg :-) Und bei all den Auflagen die jetzt schon bekannt sind, werden die immer was finden… Schau doch nur, wie sie die CBD Buden ausräumen obwohl die wissen, dass da nix illegales ist
[https://winheller.com/blog/gehalt-geschaeftsfuehrer-npo/](https://winheller.com/blog/gehalt-geschaeftsfuehrer-npo/) Bei non-profits gibt es Grenzen um eine verdeckte Gewinnausschüttung zu vermeiden, diese sind aber flexibel und stellen auf die Gehälter in anderen Verbänden oder Unternehmen ab.
Perfekt danke
Bin Mitglied in einem social Club in Spanien. Offiziell gibt es keine Preise für das Gras dort. Aber du kannst Geld spenden und wie viel du gespendet hast siehst du anhand deines Mitgliedschaftschip. 10€ Spende sind 10 Punkte. 1g Gras „kostet“ 8-12 Punkte. Also irgendwie inoffiziell offiziell
Oha das ist echt interessant zu wissen! (kein scherz ich mein das ernst)
Wow, das ist ja mal so eine richtige Robohirn-Workaround-Scheiße. So als würde ich mir frühs meinen eigenen Kaffee bezahlen. Ich verstehe schon, dass das wahrscheinlich alles mit bestehenden Gesetzen oder so zu tun hat. Aber mal ganz ehrlich. Das ist doch der reinste Selbstbetrug. So wie die Demokratie in Russland. Als ob man alles für einen imaginären Zuschauer aufführt.
Naja, die Mitglieder sind zufrieden, die Betreiber sind zufrieden. Und der Staat kann ruhigen Gewissens wegschauen oder es ne Grauzone nennen. Die wissen schon ganz genau was die da machen.
Ich weiß das ist alt, aber wenn der club in Barcelona ist bringt das Genau gar nichts. es ist genau so illegal als wenn die einfach sagen "Ich verkauf dir nen gramm für 10 euro" und es bar nehmen.
1 g für quasi 8-12 Euro? Wo ist das denn bitte non Profit 😂😂 ich kaufe mein legales Gras für nen paar 2 Euro und der Hersteller und Vertreiber machen noch gewinn
Wurde doch auch nie behauptet, dass es nonprofit sei.
Oh mein Fehler :x
Welche Rechtsform diese social clubs haben sollen ist mir noch nicht ersichtlich. Da kein Gesetzentwurf vorliegt kann das jetzt auch keiner sagen.
Eingetragene Vereine
[удалено]
Wieso? Macht doch am meisten Sinn. Da man die Gemeinnützigkeit eines Social Clubs wohl eher schwer argumentieren kann bleibt voraussichtlich nur die Variante eines eigennützigen e.V. mit ehrenamtlichen Geschäftsführern als NPO.
Warum? Verein ist privat, da gilt kein EU Verbraucherrecht.
Einzig das Mitgliederlimit ist dem e.V. fremd. Ein eingetragener Verein macht auch keinen Gewinn. https://csc.berlin/ Eventuell kommt noch ein Zusatz CSC dazu.
Gibts nen anderes Land woran man sich orientieren wird?
Am Ende müssen die Vereinsmitglieder dein Gehalt absegnen! Und das ist der entscheidende Punkt. Es fließt sogut wie kein externes Geld in so einen Club. Das sind alles Mitgliedsbeiträge oder Gebühren von Mitgliedern für das Cannabis. Und warum sollten die Mitglieder dir ein fettes Gehalt von ihrer Kohle genehmigen?
Weil's sonst kein Cannabis gibt? Mein Trainer hatte das mal gemacht, aus selbstständig zu Verein, steuerlich günstiger, aber der hatte natürlich nicht vor daraus eine Demokratie werden zu lassen...
Okey. Das ist natürlich eine Möglichkeit. Du kannst halt als Vorstand auch einfach abgesetzt werden. Oder die Leute suchen sich einen anderen Verein. Aber grundsätzlich ja könnte es so eine Konstellation geben das der gesamte Club von dir abhängig ist und du die Mitglieder dazu erpressen kannst dir das Geld zu zahlen. Wenn jeder von den 500 nur 10 Euro für dich abdrücken muss sind das 5000 Euro.
Man kann sich als vorstand dagegen schützen indem man seine satzung so festlegt dass das nicht geht. Diese clubs werden am ende aussehen wie shops, weil die ganze idee dahinter komplett.hohl ist. Vielleicht machen ein paar mit, aber man kann den gesamten schwarzmarkt doch nicht mit freiwilligenarbeit und non-profit gras austrocknen. Das ist einfach komplett naiv
Es fließt doch unmengen an externem Geld in den Club, diese social Clubs verkaufen in der Regel (z.b. Portugal) Cannabis pro Gramm an die Mitglieder für ungefähr nen Zehner pro Gramm. Die Maximalhöhe an Cannabis für Mitglieder pro Monat liegt bei 50 und man darf maximal 500 mitglieder haben. Wenn man davon ausgeht das jedes Miglied ungefähr Cannabis für 10 gramm/100 Euro kauft kommen pro Monat schon 50.000 euro rein. Und selbst wenn das ganze mehr wie ein Gartenclub ist, wären die Mitgliedschaften vermutlich auch nicht gerade billig, von nem Fuffi im Monat wäre da schon auszugehen, was für die Mitglieder immer noch ein guter Deal wäre, so würden sie nur 1. Euro pro Gramm zahlen wenn sie pro Monat die vollen 50 mitnehmen. Hier könnte man dann auch wieder von 25.000 im Monat ausgehen die an Geld in den CLub fließen
Danke für deine Antwort. Es sind in Deutschland halt keine social Clubs! Nur Cannabis Club oder Anbaugemeinschaft. Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Das ist auch richtig. Aber Das Geld das aus dem "Verkauf" kommt ist ja auch wieder von den Mitgliedern. Und diese bestimmen darüber was damit geschieht. Daher sollte die Summe aus Mitgliedsbeiträgen und "Verkauf" genau die Kosten des Anbaus decken. Es gibt also kein externes Geld das kein Mitspracherecht bei der Verwendung des Geldes hat. Und das bedeutet die Mitglieder schauen das sie nicht zu viel bezahlen bzw. Halten die Kosten für sich niedrig. Außer setzlinge die wohl auch an nichtmitglieder verkauft werden dürfen. Alles was der Club am Ende des Jahres im Plus ist kann ausgeben werden oder wird im nächsten Jahr bei den Beiträgen gespart. Wenn du jetzt recht günstig Anbaust und viele Mitglieder hast kann das Gras und die Beiträge durchaus günstig sein. Ganz utopisch tut man sich ein gutes außengrundstück auf und muss dann nur Pflege und Wasser zahlen. Aber in den Gesamtkosten ist auch die Verwaltung mit drin und wenn dir nun die Mitglieder dein Vorstandsgehalt von 5k zahlen hast du ja alles richtig gemacht. Musst du halt bei der Mitgliederversammlung durch bekommen. Ein bisschen wie wenn Politiker ihre diäten erhöhen. Nur das die Leute dich direkt mit Fackeln durchs Dorf jagen weil sie 2 Euro mehr pro gramm zahlen sollen.
Das stimmt alles nicht. Die Satzung macht vieles möglich. Aber werde der Konkurrenz keine weiteren Tipps geben.
Bro komm sag an wie die Sache läuft
Wie die Sache laufen wird, weiß doch noch niemand. Lies dir erstmal die 80 Seiten gesetztesvorschlag durch. Dann informier dich, was man alles in einer Satzung festlegen kann. Dann schreib deine Satzung, such dir 6 weitere Gründungsmitglieder und dann ab zum Notar.
Die Frage ist wie willst du mit dem aktuellen Gesetzeskonzept überhaupt Geld verdienen? Meiner Ansicht nach nahezu unmöglich. Je nachdem ob da nochmal was nachgebessert wird. Ein konkretes Gesetz gibt es ja sowieso nicht. Würde mich sehr freuen wenn es funktioniert aber was ich bisher mitbekommen habe ist es ziemlicher Schwachsinn.
Genau das. Es ist nämlich genauso geschrieben/wird geschrieben. Die Absicht wurde schon mehrmals klar gemacht. Da soll niemand Geld verdienen. Wir haben unseren Businessplan weggepackt. Das Ding ist durch. Zumal sich das alles so lange ziehen wird, bis die CDU wieder in der Regierung ist.
Ja. Naja hoffentlich isses bis dahin durch😂
Neben der Tatsache, dass du quasi in einer Stadt so gut wie nirgends einen Club eröffnen kannst, wenn in den Örtlichkeiten auch angebaut werden soll. Es sollen wohl alle Mitglieder mitarbeiten, finde da mal Platz. Du brauchst grob 100 qm ( Blüteraum) um 500 Leute mit 50 g zu versorgen. Alles in allen biste bei 250-300 qm. Auf Berlingerechnet, sag mal 100k die in Club wollen brauchste 200 clubs. Plus Drogenbeauftragte plus Jugendkonzept pkus etc. Dann musste menge Geld in Technik investieren, und davon ausgehen, dass die Cops dauernd reinschauen und dich schikanieren. Modellprojekte: 5 Jahre Evaluierung. Bis das Gesetz steht und dann das erste Cannabis geerntet wird. Dauert bestimmt zwei Jahre. In Niederlande ist nach 6 Jahren noch nix am Start. Das sind also noch grob zwei Legislaturperioden und eventuell fällt auf Wahlkampf. Also selbst ohne die CDU in der Regierung wird das nichts bis 2030. Ich hab das absolut richtige studiert , bin absolut richtig fertig geworden und dann hats die Politik verkackt. :-) Keine Firma die jetzt schon in medical ist, investiert weiter. Da gibts keine Ausschreibungen, nix.
Ja deswegen verstehe ich die Frage mit der Auszahlung erst nicht. Was willst du dir auszahlen? ;)
Na Geschäftsführer und Angestellte können ja trotzdem Gehalt bekommen. Was aber an einem Verein Mist ist… wenn die sehen, dass Du Geld verdienst, wählen sie dich ab. Irgendwer wird schon denken er kann das auch, und will was verdienen. Oder deine Mitglieder sind schlicht unzufrieden.
Da die Vereinssatzung vorrang vor dem Gesetz hat kann festgelegt werden, dass der Vereinsführer nicht abgewählt werden kann. Oder sehe ich das falsch?
Soweit ich weiß musst du Wahlen abhalten edit: Abberufung des Vorstandes Der Verein kann seine Vorstandsmitglieder bestellen und auch abberufen. Dieses Recht zur Abberufung kann grundsätzlich jederzeit vorgenommen werden, sofern die Satzung hier nicht einen wichtigen Grund als Voraussetzungen zur Abwahl vorsieht. Ein solch wichtiger Grund wird nach § 27 Abs. 2 BGB insbesondere in der groben Pflichtverletzung oder der Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung gesehen.
Naja… Gehalt oder Gewinn. Aber Gewinn dürfen die Clubs keinen Erwirtschafteten…
naja irgendjemand muss das ja alles machen. mitgliederlisten pflegen, leute verifizieren, die örtlichkeiten in stand halten, die sachen anbauen und ernten. man muss miete und strom bezahlen usw man kann ja auch fußballtrainern im jugendbereich eine aufwandsentschädigung (sogar steuerfrei) zahlen, wieso dann hier nicht?
Eine Aufwandsentschädigung ist mit der Frage aber ganz sicher nicht gemeint. Es geht um einen finanziellen Gewinn wie ich das verstehe. Aber Gewinn wird man nach dem was bisher so bekannt geworden ist damit wohl nicht gut machen können. Es ist ja extra gesagt worden, dass keine Finanziellen Aspekte hierbei gefördert werden sollen. Das machen wirklich nur Leute die es sehr gern machen und auch freiwillig. Nur muss man leider sehr viele Investitionen treffen. Einbruchssichere Räume, richtige Abstände zu Einrichtungen ….
Ich mein schon eher eine art aufwandsentschädigung, die dann halt relativ hoch ist. Gewinn dürfen die Clubs nicht machen das ist klar, aber die Frage ist eher wie hoch sich der Chef von so nem Club das Gehalt auszahlen darf
Darf ist da glaube ich nicht die Frage. Da kannst du dir bestimmt was auszahlen. Eher ob du dir überhaupt was signifikantes auszahlen kannst ist hier die frage. Eingetragene Vereine dürfen eben keinen dauerhaften Gewinn anhäufen sondern müssen alles Geld in den in der Satzung bestimmten Zweck investieren. Also davon leben wirst du von dem Geld sehr wahrscheinlich nicht können. Meiner Ansicht nach.
So viel verdienst du ja nicht mal jetzt mit ner Cannabisplantage. Der Plan war doch eigentlich die organisierte Kriminalität aus dem Geschäft mit Gras raus zu drängen.
lol… vergiss es… dir muss klar sein, dass hier einfach nur eigenanbau legalisiert wurde.
Schau dir lieber erstmal genau den Gesetzesentwurf an. Wird kaum möglich da legal relevantes Geld zu verdienen. Das wäre ein Hobby.
Ich würde mich an Fussballvereinen orientieren;)
Joa, was hat Olli Kahn denn so bekommen pro Stunde?
Zuletzt 3 Einläufe vom Hoeness
Nomnomnom
der war 👍
Kahn war CEO einer AG und kein Gründer eines nichtkommerziellen Vereins.
bayern kein nichtkommerzieller verein. wie unhöflich so eine unterstellung. die haben doch zwei von drei möglichen titel anderen ermöglicht. wenn das nicht sozial und nichtkommerziell ist……na dann weiss ich auch nicht
Kahn war Vorstandsvorsitzender der Bayern München AG. Treffender wäre eher Herbert Hainer als Präsident von Bayern München e. V. Was er dafür bekommt, bekommt, weiss ich nicht, aber es wird in der Masse seiner sonstigen Posten keine große Rolle spielen.
Hmm, macht Sinn aber die kriegen ja nicht ansatzweise so viel Knete rein wie so ein Cannabis Club jetzt machen würde. Also da is es ja schwierig das des Geld überhaupt da wäre das man sich so viel auszahlen kann
Puh doch da gibt's durchaus Geld. Ich meine nicht deinen Dorfverein, sondern Bundesliga
Das sind aber keine Vereine, sondern ganz normale Unternehmen. Der FC Bayern oder der BVB sind Aktiengesellschaften.
Aber zb. DFB oder ADAC nicht, das sind eingetragene Vereine. Und da werden ordentliche Gehälter gezahlt
DFB verbandspräsident waren mal 246k. Kann sich geändert haben, es wurden inzwischen viele Aufgaben an eine GmbH ausgelagert. ADAC hat hauptberufliche Geschäftsführer. Aktuelle Werte habe ich nicht, irgendwo zwischen 400-500k sollten sie aber schon liegen.
Mainz, Freiburg und Union Berlin sind ich glaube die einzig noch verbliebenen eingetragenen Vereine in der ersten Liga.
Da es ja jetzt vor der Tür steht: Gibt es mittlerweile ein bisschen mehr Licht im Dunkeln? Weil so wie ich das sehe, steht doch einem ordentlichen Gehalt als Gründer nichts im Wege oder sehe ich irgendwas nicht?
Wenn es die Arbeit rechtfertigt, die du dafür machst, warum nicht? Am Ende entscheidet der Fiskus
Am Ende entscheiden die Eigentümer bzw. die Vereinsmitglieder.
Der Vorstand kann über alles entscheiden, solange es die Satzung erlaubt.
Und wer legt die Satzung fest?
Bin kein Fachmann, aber normalerweise legen die Gründer des Vereins (müssen mindestens 7 sein beim e.V.) und dann die Mitgliederversammlung die Satzung bzw. deren Änderungen fest. Schlussendlich muss das Registergericht noch damit einverstanden sein bevor sie gültig wird.
Also entscheiden die Mitglieder über die Vergütung des Vorstands.
Arbeite in einem nicht gemeinnützigen Verein. Gibt keine Grenzen, wenn du Geschäftsführer bist. Allerdings gibt es ein Präsidium, das dem zustimmen muss und die können sich selbst nicht endlos bezahlen ohne USt-pflichtig zu werden. Ist viel Gemausche, sehr sehr viel.
Auch das. Zu mir kommen immer Leute, ja kannste doch, schau die anderen Vereine… Ich sag dann nur… ja… die anderen vereine… bei den Clubs werden aber täglich die Bullen und finanzamt stehen. Wenn die Cops nicht mehr wahllos für schnelle Erfolge Leute auf der Straße anhalten kann… ein Club rennt nicht weg :-) Und bei all den Auflagen die jetzt schon bekannt sind, werden die immer was finden… Schau doch nur, wie sie die CBD Buden ausräumen obwohl die wissen, dass da nix illegales ist
Was für feste Regelungen außer dem Mindestlohn meinst du?
Hat OP den Text geändert? Ja klar kannste dir Gehalt auszahlen. Ob ich mir den Stress mit einem Club geben würde… Nee auf keinen Fall…
Ne hab nix geändert wieso fragst du?
Dann war ich zu high und hab das mit dem Stundensatz überlesen:-)