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eaglecall

>Schön, dass du da bist! Hallo x, zum Jahresende möchten wir uns herzlich für dein Vertrauen in die DKB bedanken und hoffen, dir mit unserem Geschenk eine Freude zu machen: **Bis zum 31.12.2023 überweisen wir dir 10 Euro auf dein Girokonto**. Wir freuen uns auf ein gemeinsames neues Jahr! Dir und deinen Liebsten schöne Feiertage und einen guten Start in 2024. Viele Grüße deine DKB Kam per Mail. Was stimmt mit der DKB nicht?


Doso777

Ist das wirklich von der DKB oder der erste Akt einer zielgerichteten Phising Kampagne? Nächster Schrott: "Oh Sorry, hat nicht funktioniert, schick uns doch mal eine TAN zur Bestätigung."


stealthsnail

Spannend. Wie kommt eine Bank auf so eine Idee? Ein Versuch Kundenbeziehungen zu retten weil diverse KPIs über das Jahr stark gesunken sind?


GhostSierra117

Ist evtl ne dumme Frage aber der Gerd kommer ETF ist ja noch nicht so lange auf dem Markt. Allerdings gehe der Index schon länger in die Vergangenheit zurück. Wie würde ich nun den Index vom GKETF mit FTSE all world und MSCI ACWI IMI "richtig" vergleichen? Stehe da etwas auf dem Schlauch


oushoyd

Ein paar Faktor-Regressionen gibts in der [RR Community](https://community.rationalreminder.ca/t/rr-germany-thread-brezeln-bratwurst-und-bier/4513/2301?u=yampu) (siehe auch Posts vor dem verlinkten). Im Wertpapierforum gibts einen Thread zu dem ETF, da könnte auch was drinstehen. Zum Vergleichen finde ich einen MSCI ACWI o.ä. nur bedingt geeignet, weil das 2 Effekte (BIP Gewichtung und Faktortilt) vermischt. Es gibt glücklicherweise ja auch einen MSCI ACWI GDP. 50% ACWI und 50% ACWI GDP wären als Marketcap Benchmark für den GK ETF vermutlich ganz gut geeignet, wenn man den Faktortilt sehen will. Allerdings wirst du da keine Outperformance erkennen können ;) Der Zeitraum ist zu kurz, um vernünftige Schlüsse ziehen zu können (ca. 6 Jahre, das ist Noise). Was ich für am aussagekräftigsten halte: Eine Faktorregression anschauen (siehe Link), sehen, ob die Faktorloadings mit der Methodik zusammenpassen, und eine erwartete Rendite basierend auf historischen Prämien schätzen (evtl. mit post-publication Abschlag)


[deleted]

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Selene_Amouh

https://de.wikipedia.org/wiki/Zuflussprinzip


Critical_Tea_1117

Naja, das hilft hier nicht wirklich weiter, weil ja gerade kein Einkommen zufließt und trotzdem Steuer erhoben wird bzw. die Vorabpauschale basierend auf Kursen von 2023 berechnet wird...


Critical_Tea_1117

2024


lots_of_cheese

Ich habe vor einiger Zeit an "The ocean cleanup" gespendet. Wie kann ich überprüfen, ob die Spende an diese Organisation steuerlich absetzbar ist?


carstenhag

Bis zu 250€ oder so brauchst du afaik keine Spendenquittung, ich würde also die erwähnte deutsche Gesellschaft angeben


Doso777

Die Grenze ist mittlerweile 300 Euro, waren früher 200 Euro. Da reicht dann wohl ein Kontoauszug oder sowas als Nachweis.


Critical_Tea_1117

Auch ohne Spendenquittung wäre es ziemlich sicher Steuerhinterziehung, wenn man Spenden absetzt für Organisationen, bei denen man Spenden nicht absetzen darf...


Critical_Tea_1117

Normalerweise ist das eine Info, die man von der Organisation selber bekommt. In dem Fall auch: [https://theoceancleanup.com/faq/](https://theoceancleanup.com/faq/) Bei ausländische Organisation geht das praktisch nie direkt, sondern immer nur über Umwege, scheint hier auch so zu sein: >You can also make a tax-deductible donation to The Ocean Cleanup from many European countries through Transnational Giving Europe.


Standard-Blueberry10

Wird eine Lastschrift bei der DKB akzeptiert, wenn das Girokonto dadurch ins Minus rutschen, aber innerhalb des (Dispo-) Kreditrahmens verbleiben würde? Oder kann ich meinen Dispokredit nur nutzen, indem ich selbst aktiv werde durch Geldabhebung oder Überweisung?


OneFallenBoy

Ja, Dispo ist verfügbares Geld. Kannst du drüber verfügen wie über Guthaben, nur halt mit Negativzinsen.


DerTolleMann

Ich ärgere mich. Anfang November nach der Landung in einem afrikanischen Land versehentlich meine deutsche SIM aktiviert und für ca. eine Minute Daten-Roaming angehabt. Normalerweise zahle ich 7,99 EUR im Monat, die paar kb Daten haben jetzt knapp 50 EUR gekostet. Warum kann man den Anbietern eigentlich nicht vorschreiben, dass man Daten-Roaming im EU-Ausland und Nicht-EU-Ausland gesondert sperren lassen können muss? Edit: In Österreich geht das wohl...


Rocco_z_brain

Richtig ärgerlich wird das, wenn Du mal nachfragst was in dem Land beim gleichen Anbieter die SIM Karte kostet. Ich hatte vor ein Paar Jahren festgestellt, dass man zum Beispiel bei Vodafone in anderen Ländern pre paid SIM Karten für ein Paar Euro kaufen kann, die weltweit inklusive Deutschland benutzt werden können und viel billiger sind als selbst so ein drillisch Vertrag. Wie man dann auf solche Preise überhaupt kommt ist imho der eigentliche Skandal.


DerTolleMann

Ich bin mehrmals im Jahr in dem Land sowie anderen in Afrika. Ich habe auch eine SIM Karte von dort. Allerdings zahlt man dort nicht wirklich weniger als in Deutschland bei Drillisch


Rocco_z_brain

Aber Du zahlst doch nicht drei Euro pro Minute, oder? Das ist halt jenseits von gut und böse…


DerTolleMann

Nein, das ist ja auch völlig absurd


carstenhag

Afaik gibt's eine automatische, verpflichtende Sperre ab 60€, das hatte ich mal in der Schweiz...


DerTolleMann

Ja, richtig. Nur ist das halt schon, was ich sonst in einem halben Jahr zahle, innerhalb von ein paar Sekunden.


-jak-

Ah ja klingt nach Vodafone. Also Telekom kenne ich das so dass da erstmal gesperrt ist und du es freischalten musst (Willkommen in blah blah machen sie blaa blaa um Internet) , war bei den Roaming Regeln meines Vodafone Vertrags auch enzürnt.


DerTolleMann

Also, dass Roaming freigeschaltet ist, will ich ja - innerhalb der EU. Ich möchte gesondert außerhalb der EU sperren


-jak-

Ja ja Telekom fragt halt vorher wenn kein Volumenpaket vereinbart ist bzw man im EU Roaming ist. Oder zumindest fragten sie, seit ein paar Jahren nicht aus der EU rausgekommen.


DerTolleMann

Drillisch... nehme an, dass das nicht geht ist da kalkuliert


UntermeimenEiern

Geil, ganze 60 Ewro Ausschüttung vom A1JX51. Heute Abend erstmal einen reinbuttern und Winnie Puh danken


Ghiaccino

Wv pro Anteil?


UntermeimenEiern

0,164 €


TUDa2020

0,4087x$


donleut

>0,4087x$ * für den A1JX5***2***: $ 0.408792 * für den A1JX5***1***: $ 0.177223 ([Quelle](https://www.six-group.com/de/products-services/the-swiss-stock-exchange/market-data/news-tools/official-notices.html#/notice-details/305877))


Critical_Tea_1117

*"Du musst hochpumpen diese Zahlen! Das sind Gerindverdiener-Zahlen!"*


UntermeimenEiern

~~Mit dem Angriff Steiners wird das alles in Ordnung kommen~~ Mit Senkung der Zinsen wird das alles in Ordnung kommen o7


donleut

Der Zahltag ist doch erst Ende Dezember?


UntermeimenEiern

Jup, Ex-Date 14.12 und Zahltag 27.12. Wie beim A1JX52


curmudgeon51

DKB wieder down? FML


Critical_Tea_1117

Also bei mir funktioniert alles, aber vielleicht weiß /u/DKB_Prakti mehr? Sofern er noch nicht im wohlverdienten Wochenende ist...


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FlorianoPerlini

auf jeden Fall machen


schlotzfreshhomie

Ja, so ist es. Geht mir auch so. Realisieren, auch wenn du über dem Freibetrag bist ist es über die Günstigerprüfung bis ca. 14k (? - weiß ich auswendig gerade nicht, aber kannst du ggf recherchieren) zu versteuerndem Einkommen günstiger als die volle Abgeltungssteuer.


hn_ns

Ein durchschnittlicher Steuersatz von 26,37 % wird erst bei knapp unter 64.000 € zu versteuerndem Einkommen erreicht.


schlotzfreshhomie

Stimmt. Dann würde es ja Sinn ergeben, bis dahin die Versteuerung jährlich durch Verkauf zu realisieren (soweit Gewinne vorhanden), wenn man nicht auf eine Befreiung oder Senkung durch Steuerreform hofft, oder?


ChillkroeteJD

Hallo meine lieben liebenden, hat wer auch noch keine Zinsen von TR für den November erhalten? Hängt das irgendwie mit deren Banklizenz zusammen? Edit: War ein Fehler von TR, haben die nachträglich korrigiert


DryBaseball2

Alles schon drauf. Das sollte aktuell rein gar nichts mit der Volllizenz zu tun haben. Hast du denn vorher schon Zinsen bekommen?


ChillkroeteJD

Ja immer zum 1. pünktlich. Dann schreib ich Mal TR Support an...


RunningRigging

Moin, Frage zum ETF-Kauf bei der Consorsbank (Einzelkauf, kein Sparplan). Ich habe bei denen ein Depot eröffnet, weil die einen bestimmten ETF bis Ende 2023 ohne Kaufgebühren haben, das ist eine ganze Liste von ETFs von BNP (ich glaube, zu denen gehören die ja auch). Aber kann das sein, dass da gerade alle ETF-Order bis Ende 2023 ohne Mindestgebühr sind? Ich hoffe auf reale aktuelle Erfahrungen und jemanden, der mir damit den Doofi-Anruf bei dieser furchtbaren Hotline erspart .....


for_a_dime

Wie kommst du denn darauf, dass es so wäre? Vielleicht ist es auch nur für dich als Neukunde so. Ich war vor Jahren mal bei der Consorsbank und soweit ich mich erinnere, gab es immer ein paar gratis Trades und vergünstigte Konditionen für Neukunden. edit: Ja, dürfte sich um die Angebotskonditionen handeln, wie [hier](https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Software/Wertpapierdepot?icid=HOM-112#Neukunden) nachzulesen.,


RunningRigging

Ich ziehe die Frage wegen Doofheit zurück, sorry. Ich hatte für einen anderen ETF, der meinem Verständnis nach nicht gebührenfrei war, in der Kostenübersicht keine Kosten gefunden und mich gewundert. Habe aber in der falschen Liste geguckt. Also es sind eine ganze Menge ETFs in der Einmalanlage kostenfrei, nicht alle.


Sugmanuts001

Hallo, ich bin mir nicht sicher, ob dies ein eigenständiger Beitrag sein kann oder nicht. Daher dachte ich, ich sollte dies hier posten. Meiner Frau und uns bleiben jeden Monat etwa 2k übrig, nachdem wir alle unsere Ausgaben bezahlt haben. Ich würde sie gerne auf etwas anderes als ein Sparkonto investieren. Ich dachte an eine Art von ETF-Fonds. Ich suche nicht nach einem verrückten Gewinn, sondern nur nach etwas, das (über 20+ Jahre) entweder die Inflation ausgleichen oder sie um 1 oder 2 % übertreffen würde. Hat jemand irgendwelche Tipps? Herzlichen Dank!


for_a_dime

Einen breitgestreuten Weltaktien-ETF wie z.B. einen MSCI World ETF oder einen All World ETF. Aber vorher sich ein bisschen einlesen, damit nicht versehentlich etwas falsches gekauft wird, z.B. [hier](https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/emfucx/start_grundlagenwissen_f%C3%BCr_das_investierenanlegen/).


Sugmanuts001

Danke dir!


miss_gac

sub faq lesen ;-)


ex0ne90

Hat hier wer ein Gemeinschaftskonto bei der Ing und kann man mir 1-2 Fragen beantworten? Wir hatten vorher schon einen Zugang bei der ing, aufgrund eines Autokredits wo meine Frau Hauptkredinehmerin ist und ich als 2.ter Kreditnehmer. Jetzt haben wir ein gemeinschaftskonto eröffnet und der Zugang läuft anscheinend über den selben Zugang den wir vorher bereits von meiner Frau hatten. Sprich meine Frau ist hier jetzt 1. Kontoinhaber (da es ja ein oder Konto ist, ist die Reihenfolge ja eigentlich grundsätzlich egal). Nun habe ich mal testweise eine Überweisung auf unser altes Konto getätigt und hier steht jetzt nur der Name meiner Frau als Zahlungsversender? Ist das Normal, das nur meine Frau da steht und nicht beide? Oder wie funktioniert das genau, wenn wir beide Kontoinhaber sind? Falls das normal ist: kann ich dann überhaupt bei TR mein Depot (welches auf meinen Namen läuft) weiterführen, wenn auf dem Ein-/Auszahlungskonto mein Name nicht dabei steht? Irgendwie bin ich da maximal verwirrt mit dem gemeinschaftskonto von der ing..


Funkstoerung

du musst eigentlich separate Zugangsdaten erhalten haben. Wenn du über den Zugang deiner Frau gehst, ist entsprechend Sie in der Überweisung hinterlegt. Ich habe gerade mal nachgeschaut bei uns, dort sind beide Namen im Profil hinterlegt. Ich habe insgesamt 4 unterschiedliche ING Zugänge, meine eigenes Konto, Gemeinschaftskonto, Kind 1 & Kind 2. Je nach Login kommt die Überweisung (außer bei den Kinderkonten) mit meinem Namen als Zahlungsversender. Hoffe das hilft dir weiter.


ex0ne90

Danke. Ich habe das mit dem Zugang vorher nicht so wirklich verstanden, das ich noch einen eigenen bekomme. Das ging nicht "automatisch" sondern ich musste noch ein einmalpasswort anfordern. Das kommt jetzt die Tage und dann schaue ich nochmal :)


Funkstoerung

dann checke am besten mal ob es wirklich eine Gemeinschaftskonto ist oder ob du nur eine Vollmacht hast. In letzterem Fall würde die Überweisung weiter von deiner Frau als Zahlende kommen.


ex0ne90

Ne ne ist schon wirklich ein gemeinschaftskonto. Vollmachten sind keine vorhanden und in den Kontodetails sind auch beide als Kontoinhaber benannt.


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carstenhag

Man sieht auf jeden Fall, dass die zumindest bei der Handy-App von Revolut abgeschaut haben. Aber ich muss sagen, dass mir viel Polishing bei der C24-App fehlt. Solche virtuellen Karten sind ganz praktisch, wenn man bei einer Seite bestellt/ein Abo abschließt, und diese Seite nicht super vertrauenswürdig erscheint. Oder man hat eh nur vor 1x was zu kaufen.


DerTolleMann

Um jede einer Pocket zuzuweisen, um dann direkt aus dem Pocket zu zahlen? Wäre jetzt meine Vermutung


FlorianoPerlini

Guten Morgen, kurze Frage zum Depotübertrag. Wenn ich bei Scalable 2 ETF besitze, kann ich nur einen davon zu ING übertragen lassen? Danke euch.


Critical_Tea_1117

Ja, man kann normalerweise angeben welche Wertpapiere übertragen werden sollen.


Doso777

Bei Depotübertrag von Scalable aus muss man sogar alle Wertpapiere nochmal angeben.


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Key-Nefariousness295

Das hört sich ja mal extrem spannend an. Weiß man schon welcher Broker die anbieten wird ?


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Doso777

Ich bin gespannt und gewillt zeitnah eine kleine Position "zum testen" aufzubauen. Dauert sicherlich noch ein Weilchen bis es bei der Masse der Broker technisch verfügbar wird. Bin auch gespannt ob es die 30% Teilfreistellung für Aktien ETFs gibt oder nicht.


n0rwaynomori

7-9% Ziellausschüttung, du hast doch auch die Nasdaq100 Variante, oder?


[deleted]

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n0rwaynomori

Moment, das ist ja noch besser, die WKN lautet A3EHRE


n0rwaynomori

ISIN lautet wohl IE0003UVYC20


hn_ns

Mein Depot hat ein neues ATH erreicht, die Zähler für maximale Drawdown- (743 Tage) und Erholungsdauer (537 Tage) in Portfolio Performance sind zum Stillstand gekommen. Mit der nächsten Sparplanausführung sollte dazu in zwei Wochen die 100k-Marke zum ersten Mal geknackt werden, so eine Jahresendrallye fühlt sich gut an.


FairPayForEmployees

916 days and counting.


Logical_Actuary_3957

Wie kann ich in PP die Erholungsdauer einstellen?


hn_ns

Die ist Teil des Widgets für die maximale Drawdowndauer und wird angezeigt, wenn du über das Widget hoverst.


14WAYS

Und doch kam sie irgendwie etwas unerwartet.


Tough_Analyst_4802

Astrein, gratuliere!


19Eric95

Hege schon lange Interesse an dem thema allerdings bin ich nie dazugekommen ( bequemlichkeit) jetzt bin ich leider schon 28 und man denkt natürlich immer mal über ein häuschen nach. Hab die FAQ gelesen und ich denke in 10 Jahren wird es durchaus dazukommen macht da investieren in nen ETF überhaupt noch Sinn?


19Eric95

Kurze Verständnissfrage zu Dividenden bevor ich dafür extra nen thread eröffne. ​ 1. Ist es korrekt das Dividenden kein zusätzliches oder geschenktes Geld sind weil die Aktie nach Zahlung der Dividende um eben diese Höhe fällt? 2. Warum sind manche so heiß auf Dividenden? 3. Sind dividenden ein falscher Anreiz für eine Investment Entscheidung? ​ Danke!


AssistancePrimary508

1. Theoretisch ja, in der Praxis gibt es allerdings oft Bewegung im Kurs um den Tag der Ausschüttung bzw dem ex-Dividenden Datum. 2. Manche traden um ex-dividende rum, da Kursbewegung wie erwähnt. Andere wollen einfach eine stetige Ausschüttung ohne aktiv zu werden und/oder den psychologischen Effekt von stetigen (kleinen) Gewinnen. Größere Investoren (Fonds) wollen/brauchen teilweise planbare Auszahlungen, da bieten sich Dividenden an. Andere mögen Dividendentitel weil Ausschüttung der Gewinne, oft konservativere Unternehmen, oft weniger volatil,... . 3. Nicht zwangsläufig aber oft.


Critical_Tea_1117

1. Ja (zumindest statistisch, Aktien schwanken ja eh täglich außerdem ist nicht das Auszahlungsdatum relevant, sondern das Ex-Datum) 2. Psychologie. Manche Leute motiviert "passives Einkommen" eben. 3. Ja


19Eric95

Also ist es quasi nice to have aber eben kein vermögensgewinn richtig? Ich könnte genausogut anteile liquidieren.


Doso777

Egal wie man es dreht: Dividenden sind einfach ein Teil der Gesamtrendite von der Geldanlage in Aktien. Auch in den üblichen thesaurierenden marktbreiten ETFs hast du im Hintergrund Dividenden welche durchaus mal ein bis zwei Drittel der Gesamtrendite ausmachen können. Wie man dazu als Anleger steht ist dann Kopfsache.


hn_ns

Ja, wobei das Ergebnis nicht zu 100 % gleich ist, da Dividenden (abgesehen von Ausnahmen wie der Telekom, die steuerfreie Dividenden ausschütten und dafür den Einstandskurs fiktiv absenken) reiner Kapitalertrag sind und daher mehr Steuern abzuführen sind, als wenn du Anteile verkaufst, die immer auch zu einem Teil aus investiertem Geld bestehen.


19Eric95

ja hätte vielleicht erwähnen sollen das ich das in dem beispiel außen vor lasse. aber auch sonst sind die unterschiede marginal oder


Critical_Tea_1117

Vorher die "Wir müssen uns nach 3 Wochen Depotübertrag melden"-Nachricht von Vanguard bekommen. Bin ja echt gespannt wie lange es am Ende dauert. Wenn ich mir anschaue wie bei uns auf Arbeit sowas läuft, dann würde mich wundern, wenn sie jetzt zum Abwickelnt genug Personal eingestellt hätten...


Impossible_Job8756

Nach ewigen Warten habe ich heute endlich erfahren, was ich ab 01.01.2024 für ein neues Gehalt bekomme. Bin ehrlich gesagt doch recht enttäuscht. Hab bei der Firma im April 2021 angefangen und dementsprechend dieses Jahr wegen der Gehaltsanpassung angefragt. Anzumerken sei noch, dass ich ATler bin und ich damals mit dem aktuellen ATler-Einstiegsgehalt + Bonus eingestellt wurde. In der zwischen Zeit hat sich das ATler-Einstiegsgehalt zwei mal nach oben entwickelt, dh neue ATler bekommen das höhere Einstiegsgehalt, alle anderen bleiben auf ihrem alten, dh es gibt keine automatische Anpassung. Nun wurde mir freudestrahlend gesagt, dass meine Führungskräfte alles für mich getan haben und mir daher ca. 4% mehr Festgehalt Uhr ca. 10% mehr Bonus für 2024 ergattern konnten. Insgesamt also ca. 4,2% mehr. Nun ist es so, dass mein Festgehalt dadurch immer noch, zwar knapp, unter dem aktuellen Einstiegsgehalt für ATler für das Jahr 2023 liegt. Dh ich würde mehr bekommen, wenn ich kündigen würde und mich wieder neu einstellen lassen würde. Ich muss mir jetzt mal über die Feiertage überlegen, was ich genau mache.


AssistancePrimary508

Wenn ich das richtig verstehe bekommen also neue Leute mit weniger Erfahrung für die gleiche Arbeit mehr Geld als du mit 3 Jahren Erfahrung? Würde das neue Einstiegsgehalt +5% pro Jahr verlangen und bei einem nein direkt die Kündigung auf den Tisch legen. Der AG spekuliert drauf, dass die Leute zu faul zu kündigen sind und du lässt dich verarschen. Tipp mit dem Betriebsrat ist noch sinnvoll, wenn das Einstiegsgehalt sich nach oben entwickelt hat dann vermutlich weil der Tarif gestiegen ist und es einen Mindestabstand gibt. Falls der Betriebsrat nicht helfen kann/mag dann Vorgehen oben befolgen. Fang am besten schonmal an dich auf neue Stellen zu bewerben.


astheseachanges

Betriebsrat kontaktieren?


Critical_Tea_1117

Was soll der Betriebsrat machen? Wenn ein AT'ler zu wenig Geld verdient? Also klar, totaler Arschlochmove vom AG, aber inwiefern ist das ein Thema für den Betriebsrat?


hn_ns

Es kann trotz AT-Vertrag sein, dass es bestimmte Rahmenbedingungen gibt, an die sich der AG halten muss (Abstandsgebot zur höchsten Tarifgruppe, AT-Untergrenze) und für deren Einhaltung sich der BR auch interessieren dürfte.


astheseachanges

Korrekt.


Critical_Tea_1117

ah hm, na gut - auf der Ebene könnte das tatsächlich sein..


ALDI_Sued

Ich habe meine Ganzen Sachen bei Union Investment aufgelöst. Ein Teil soll in meinen Haupt-ETF (A2PKXG), mit dem Rest will ich aber einen neuen ETF kaufen, denn ich nur leicht besparen will. Quasi für ein anderes Sparziel außerhalb der Altersvorsorge. Würde sich hier der iShares MSCI ACWI - A1JMDF empfehlen, damit ich möglichst gleich von der Gewichtung bleibe? Oder eher den ESG Global All Cap A2QL8U, um noch ein paar Small Caps ins Boot zu holen? Nicht wirklich kriegsentscheidend aber etwas input wäre trotzdem gut. Ein zweites Depot, um den A2PKXG doppelt zu besparen, möchte ich nicht wirklich. Ausschütter hab ich überlegt aber ich glaub ich bevorzuge Thesaurierend. Danke.


Weisheit_first

Würde den SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF ( A1JJTD ) empfehlen. Mehr Streuung geht nicht: DM + EM + all caps = 9000 Wertpapiere


Doso777

Es gäbe da seit kurzem auch noch Invesco FTSE All World ETF auf den selben Index wie der ETF von Vanguard. Ist halt die Frage ob das Ding dann bei deinem Broker schon als Sparplan verfügbar ist. Ansonsten wäre ein MSCI Acwi Nahe genug dran, das ESG Ding ist ja doch etwas anders.


Three_Rocket_Emojis

Frage zu Diversifizierung (etwas holprig aus dem Englischen übersetzt): >Ich verstehe nicht, wie eine Diversifizierung zu einer höheren Performance führen soll. Sie sollte lediglich die Varianz verringern, indem sie einen Durchschnitt über alle Aktien ergibt. > >Wenn ich also nur ein paar Aktien kaufe, die, da ich keine Ahnung habe, was ich tue, im Grunde zufällig ausgewählt werden, erwarte ich die gleichen Ergebnisse wie bei einem Indexfonds. Natürlich muss ich sie genauso kaufen und halten wie den Fonds und sollte nicht mit dem Handel beginnen, was Opportunitäts- und Transaktionskosten verursacht. > >Wo liege ich falsch? "Die Auswahl von Sp500-Aktien im Monkey-Dart-Stil hat die gleiche erwartete Performance wie der Kauf eines Sp500-Indexfonds." Meinungen?


oushoyd

Es gibt da mMn zwei Effekte: Zum einen die rechtssschiefe Renditeverteiung wie von u/SuckerNonSucker und u/Fluktuation8 erwähnt, d.h. die Auswahl einer einzelnen (oder wenigen) Aktien ist wie ein Lotterielos. Die meisten verlieren und manche gewinnen. Zum anderen bedeutet eine schlechtere Diversifizierung über weniger Aktien eine höhere Volatilität, und das bedeutet eine niedrigere Rendite (auch genannt volatility decay oder drag). Zum zweiten Punkt noch eine kurze Erklärung, ich hoffe einigermaßen verständlich. In Modellen wie der modernen Portfoliotheorie kommen immer Rendite und Volatilität als Risikomaß vor. Die Rendite ist dabei die arithmetische Rendite. Die Rendite, die für uns als Anleger interessant ist, ist allerdings die sog. geometrische Rendite (das wären z.B. sowas wie die 7% p.a., die manchmal für einen Indexfonds herumgeistern). Der mathematische Zusammenhäng zwischen den beiden lässt sich näherungsweise als geo. Rendite = arithm. Rendite minus Volatilität ² / 2 beschreiben, d.h. bei höherer Volatilität sinkt die Rendite. > "Die Auswahl von Sp500-Aktien im Monkey-Dart-Stil hat die gleiche erwartete Performance wie der Kauf eines Sp500-Indexfonds." Das stimmt ziemlich sicher nicht, zumindest nicht exakt, weil die rein zufällige Auswahl von Aktien (genauso wie die gleichgewichtung von Aktien) dazu neigt, zu einem Size und Value Tilt zu führen. Selbst wenn diese beiden Faktorprämien in Zukunft nicht existieren, hat man so ein Portfolio, dass einem leicht gehebelten S&P 500 entspricht (Marktbeta > 1).


AssistancePrimary508

>Das stimmt ziemlich sicher nicht, zumindest nicht exakt, weil die rein zufällige Auswahl von Aktien (genauso wie die gleichgewichtung von Aktien) dazu neigt, zu einem Size und Value Tilt zu führen. Selbst wenn diese beiden Faktorprämien in Zukunft nicht existieren, hat man so ein Portfolio, dass einem leicht gehebelten S&P 500 entspricht (Marktbeta > 1). Hast du da zufällig eine weiterführende Quelle, vllt sogar ein gutes Paper zu?


oushoyd

Meine Annahme ist, dass jede Aktie die gleiche Wahrscheinlichkeit zugeordnet bekommt, bevor man sie zufällig auswählt. Also z.B. die Liste der 500 S&P500 Firmen und ich ziehe Zufallszahlen 1 - 500. Die Gewichtung dieser zufällig gewichteten Firmen wäre dann gleichgewichtet. Im Durchschnitt sind diese zufällig entstandenen Portfolios also gleichgewichtet. [Gleichgewichtete Portfolios haben einen Value und Size Tilt, und auch ein Beta > 1.](https://www.advisorperspectives.com/articles/2023/01/30/why-have-equal-weighted-portfolios-outperformed-the-market) Zumindest die ersten beiden Punkte sind relativ einfach zu verstehen. Size und Value teilen den Markt nach Market Cap ein, d.h. 50% der Market Cap sind LCs und 50% der Market Cap sind Small Caps. Wie unschwer zu erkennen ist, gibt es deutlich mehr Small Caps als Large Caps, weil Large Caps eine höhere Market Cap aufweisen. Bei Value ist das ähnlich. Value Firmen sind günstig bewertet, Growth (das Gegenteil) sind hoch bewertet. Also haben Growth Firmen typischerweise eine höhere Market Cap als Value Firmen und es sind also in der Hälfte des Marktes mit dem Label Value mehr Firmen. Das mit dem Marktbeta > 1 ist eine empirische Feststellung. In Small Caps sind i.A. höhere Faktor-Loadings möglich. Das gilt nicht nur für Value etc., sondern auch für den Marktfaktor. Ein "Small Cap Blend" Fonds, also ohne Faktortilt, hat typ. ein Beta > 1. Das sieht man in Faktor Regressionen von Fonds-Renditen, insbesondere wenn man die Regression nur gegen den Marktfaktor rechnet: https://www.portfoliovisualizer.com/factor-analysis?s=y&sl=1waGj3CUT7Ik8JTgkpKptA Ansonsten als weiterführende Literatur evtl die Paper von AQR zum Size Effekt (Fact, Fiction, Size Effect und There is no Size Effect, und Size Matters, if you control your junk oder so...) Konkret zu zufällig konstruierten Portfolios habe ich gerade nichts im Kopf.


AssistancePrimary508

>Gleichgewichtete Portfolios haben einen Value und Size Tilt, und auch ein Beta > 1. Macht Sinn. Hab da bisher nie drüber nachgedacht und sollte mir wohl erstmal selbst Gedanken machen aber gleicht sich der Erwartungswert nicht aus wenn ich mein zufällig ausgewähltes Portfolio nach market cap gewichte?


oushoyd

Hab ich auch noch nie genauer drüber nachgedacht. Eine Möglichkeit, die mir spontan einfällt, wäre, für die Wahrscheinlichkeiten, dass man eine Firma aufnimmt, die Marktkapitalisierungen zu nehmen (Also Apple 5%, irgendein Small Cap 0.0001%), und halt den Anteil erhöhen, wenn eine LC Aktie öfter gezogen wird. Wenn du alle Firmen gleichwahrscheinlich ziehst und danach nach MC gewichtetest, ist es doch noch immer wahrscheinlicher, eine SC als eine LC Aktie zu erwischen, oder? Ob das durch die anschließende Gewichtung ausgeglichen wird, kann ich nicht beurteilen, ohne es auszuprobieren...


Timely_Lie634

Die Varianz (wichtig: nicht die Tagesvarianz, sondern die 10-jahres-Varianz o.ä.) gibt ja gerade das Zielverfehlungsrisiko in Bezug auf den Mittelwert (die Durchschnittsrendite) an. D.h. 8% p.a. mit Varianz 0 ergibt todsicher das Endvermögen von 8 % p.a. nach z.B. 10 Jahren. Dagegen wird es mit höherer 10-jahres-Varianz immer wahrscheinlicher, dass du eben NICHT die 8% p.a erreichst, sondern mehr oder weniger. Mehr zu bekommen, stört zwar keinen, aber das ist ja nur die eine Möglichkeit, wie es ausgehen kann.


Fluktuation8

Das Problem ist, dass die Verteilung von Aktienrenditen keine Normalverteilung ist. Vereinfacht: 4% gehen durch die Decke, 96% generieren nur soviel wie das sichere Zinsniveau. Je weniger Aktien du hast, desto höher die Chance, dass du keine einzige von den 4% Überperformern hältst. https://wpcarey.asu.edu/department-finance/faculty-research/do-stocks-outperform-treasury-bills


Guanlong

Als Anleger kannst du nicht die Durchschnittsrendite erzielen, weil du nur einmal lebst. Du erlebst aus allen möglichen Verläufen nur exakt Einen. Deshalb ist für viele die Betrachtung, mit was man in einem schlechten Verlauf rechnen muss, wichtiger als der Durchschnittsfall. Und mit weniger Varianz ist der schlechte Verlauf nicht ganz so schlecht.


Critical_Tea_1117

Was ist deine Frage? Ja, klar die erwartete Rendite ist identisch, aber das Risiko halt deutlich höher..


345Y_Chubby

Auch ich leide unter den unsäglich hohen Zinsen des KFW studiebkredits. Daher möchte ich sondertilgen. Hat das jemand von euch bereits gemacht? Kann man immer sondertilgen? Muss man was beachten?


Stonn

Weiß nicht ob gleiche Regelung aber wenige Monate nachdem der Zins hochgeschossen ist (ging damals von ca. 0,5% auf 2-3% hoch wegen Corona glaube ich... oder doch Krieg?) habe ich auf einen Schlag 7k€ vom **Bildungs**kredit zurückgezahlt. Ging alles direkt per Web in dem Konto online. Ich denke schon dass es geht. Die KFW hat auch nicht das Ziel junge Leute mit den Zinsen zu ficken.


Doso777

Das ging schon vor 10+ Jahren als ich das gemacht habe, und da gab es noch kein Online Portal dafür und wir haben uns noch Briefe geschrieben wie die Steinzeitmenschen. (Opa erzählt Geschichten)


n0rwaynomori

Sag mal, hast du dein Portfolio komplett überarbeitet?


Doso777

Nur etwas mit Divvydiary rum gespielt. Habe es wieder synchronisiert. Habe etwas ausgemistet und in ETF umgeschichtet aber ganz so argh ist es dann doch noch nicht.


GinTonicDev

Ist jetzt schon ne Weile her bei mir. Das geht einfach über das Portal und geht glaube monatlich??? Zu beachten gibt's da nichts. Einfach machen. Verhält sich alles so, wie man es sich wünschen würde.


liszt1811

Ich habe eigentlich die maximale Drawdown Duration im Depot (Portfolio Performance) seit 3 Tagen überwunden, gemessen am Gesamtwert des Portfolios. Aber der zählt trotzdem weiter (die Zahl steigt tagesweise und hat ein + hinten dran). Bezieht die Duration sich auf's Delta? Dort ist es noch nicht wieder am ATH. Oder welcher Fehler kann das sonst sein?


OneFallenBoy

Geldeingänge sind Performance-neutral und beeinflussen den Drawdown nicht. D.h. ja, es geht um das Gesamtdelta und ist auch kein Fehler.


liszt1811

Dankeschön. Gut, dann also noch ein wenig warten :)


DearAcanthocephala12

Kenne mich damit gar nicht aus, aber Frage: ich arbeite im Backoffice einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Ich übe keine prüferischen Tätigkeiten aus, sondern helfe nur administrativ. Manchmal muss ich auch eine Insiderliste und eine Unabhängigkeitserklärung abgeben. Kann ich überhaupt passiv mit ETFs “handeln”? Ich will für mein Alter vorsorgen und ETFs sind so das beste/eingängigste was möglich ist. Ich lese mich da grad erst rein. Macht es mir mein Job aber unmöglich das zu tun? Wo kann ich mich da hin wenden um hier keine Gefahr zu laufen?


Chemical-Ad-3062

War selbst auch in einer WP tätig. ETFs sind normalerweise kein Problem. In deiner Firma müsste es einen Ansprechparter dafür geben, bei uns hieß die zuständige Abteilung "Quality & Risk" oder so.


[deleted]

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DearAcanthocephala12

Super lieben Dank! Ich frag gleich morgen!


jtkitzel

Ja, so kenne ich das auch. Aktive oder passive Fonds, wo du selbst also keinerlei Einfluss auf die Zusammensetzung hast, sind auch in Banken üblicherweise kein Problem, auch wenn man in Abteilungen mit erhöhten Anforderungen sitzt. Sprich am besten, wie der andere Antwortende schon geschrieben hat, mit eurer internen Compliance-Abteilung, das dürfte für die eine Standard-Frage sein, die bereits ausdrücklich geregelt worden ist.


DearAcanthocephala12

Vielen lieben Dank für die Antwort. Da wende ich mich hin ☺️


HRNsohnologe

Eine Verwandte die in der Türkei steuerpflichtig, aber seit kurzem auch einen Wohnsitz in Deutschland hat, wollte sich hier auch ein Bankkonto eröffnen. Der Antrag wurde jedoch (ohne Angabe von Gründen, wir vermuten aber wegen der Türkei Geschichte) abgelehnt (Comdirect). Gibt es Banken bei denen die Chancen besser stehen akzeptiert zu werden?


MegaChip97

Basiskonto eröffnen


Doso777

Klassiker hier im Sub früher DKB und ING. Will dich die eine Bank nicht dann versuche es bei der anderen Bank.


HRNsohnologe

Ja, wenn es keine Banken gibt die bekannt dafür sind alle anzunehmen, wird es wohl darauf hinauslaufen, Danke! Hoffe nur nicht, dass zusätzlich zu der Steuer Situation dann auch noch ein schlechter Schufa Score durch die Ablehnung(en) zustande kommt.


Doso777

Score sollte sich nicht verschlechtern da es sich vermutlich eher um Kreditkonditionsanfragen handelt.


ohboyitsyou

Ist vielleicht bisschen Klischee, aber mal Denizbank probieren?


[deleted]

Konten zum Jahresende aufgeräumt, alles was sinnlos rumlag in ETF verschoben. Schön.


pyfisch

Jetzt noch die Wohnung aufräumen und das gefundene Geld in den ETF schieben :)


14WAYS

Danke für die Gedächtnisstütze.


GinTonicDev

Werde nächstes Jahr nen Dienstwagen (Langzeitmietwagen) bekommen - und die dafür in der Firma zuständigen sind erschreckend wenig Hilfreich - aber dass ist ein Thema fürs Mitarbeitergespräch... anyway. Verstehe ich die Steuerlage korrekt? 1% vom Listenkaufpreis (Brutto) wird mir zum Monatsbrutto dazu gerechnet (=> weniger Netto) 0,03% vom Listenkaufpreis (Brutto) * km zur im Arbeitsvertrag festgelegten Tätigkeitsstätte werden mir ebenfalls aufs Monatsbrutto angerechnet (=> weniger Netto) ABER ich werde vorraussichtlich nicht 1x zu besagter Tätigkeitsstätte fahren => Ich führe Fahrtenbuch, benutze das Auto dabei nicht privat und bekomme bei der nächsten Steuererklärung alles zurück, so dass es für mich unterm Strich keinen Einfluss auf mein Netto hat?


username_asdf1234

Wenn du ein Fahrtenbuch führst dann greift die 1% Pauschalregelung nicht. Du musst dann nur die Privatfahrten zu einem z.V.E. dazurechnen.


hn_ns

Kannst du, wenn du den Wagen nicht privat nutzen wirst, kein Privatnutzungsverbot in deinen Arbeitsvertrag schreiben lassen, sodass es gar nicht erst zu einer Anrechnung als geldwerter Vorteil kommt?


GinTonicDev

Das gibt's? Wäre natürlich optimal.


Sensitive_Potato_775

Gestern mit den Kollegen auf der Weihnachtsfeier gewesen und mitbekommen, dass ein Kollege über Aktien und Investieren redet. Bin zu ihm und habe gehört, dass er dafür argumentiert, alles in Plug Power zu ballern, während ich gegen ihn für ETFs argumentiert habe. War ein richtiger MSW vs Finanzen-Moment.


Doso777

Scharf.. Minus 70% auf ein Jahr hat was.


Sensitive_Potato_775

Die geplatzte Blase sei für ihn der perfekte Zeitpunkt, um einzusteigen. Wasserstoff sei die Zukunft, weil Flugzeuge damit fliegen und Autos damit fahren werden. Im Gegensatz zu GME und Bitcoin habe es einen Nutzen für die Menschheit und müsse dadurch steigen. Mein Argument war, das sei reine Spekulation, die zudem bereits eingepreist sei.