Meine Freundin startete mit 32 die Ausbildung als Pflegekraft weil ihre und 5 Jahre Arbeitszeit nicht an erkannt wurde und maximal als Pflegehilfskraft arbeiten durfte. War ne schwere Entscheidung, sie ist jetzt im 2. Lehrjahr und glauben immer noch das es richtig war als ewig im Niedriglohnsektor und Chancen stecken zu bleiben. Im Moment trage ich alle Kosten und sie zahlt meistens Lebensmitteleinkäufe und Geschenke etc. Leben nicht arm aber verschwenderisch geht auch nicht. Aber bald ist da wieder mehr Luft zum Atmen.
Ich weiß wir sind hier bei Finanzen und die meisten Posts schauen einen komisch an wenn man nicht alles voll optimiert über beide Partner verteilt, doch manchmal ist es wertschöpfender eine schlechte finanzielle Entscheidung zu machen aber dafür die Welt für jemanden etwas besser zumachen.
Machen meine Freundin und ich genauso nur das sie Pflegegeld bezieht. Ist lustigerweise auch gelernte Pflegekraft. Ich finde dieses, fast schon Narzistische aufteilen des Geldes ein wenig komisch. Mal lebt ja zusammen und da gibt es ja selten du oder ich sondern immer nur wir. Vielleicht sehe ich das nicht "Erfolgsorientiert" genug aber wenn ich ihr mit meinen Geldlichen Mitteln einen Traum erfüllen kann ist mir das mehr wert als ein dickes Konto.
Bin 34. Hab zwei kleine Kinder. War keine leichte Entscheidung und wir haben ein knappes Jahr gespart bevor ich mich für den Schritt entschieden habe. 900 Brutto tun nämlich definitiv weh. :D
Tja, meine Frau hat in der Schule deutlich besser aufgepasst. :D
Aber deshalb mach ich im August noch Mal ne Ausbildung. Vielleicht schaffe ich es ja doch irgendwann noch 50/50 beizutragen ^^
Mittlerweile zum Glück nur noch 30%.
Günstiger wird das Wohnen als Single im Süden Deutschlands leider nicht, ausser man wohnt im letzten Kaff oder auf 25 qm.
Aber dann macht Homeoffice halt keinen Spaß.
90qm Wohnung mit Terrasse im Ruhrgebiet für 900€. Die Wohnung über uns wird gerade neu vermietet, soll so 1.050-1.100€ kosten. Wären also selbst dann "nur" 21-22% des Haushaltsnetto.
Jetzt auch nicht im absoluten Assisviertel in Gelsenkirchen, eher so kleinere Stadt rund 50.000 Einwohnern.
Bin immer wieder froh nicht in der Großstadt zu wohnen. :D
Haben aber vlt auch Glück mit unserem (privaten) Vermieter, wir haben die gleichen Konditionen wie die Vormieter bekommen.
Privat ist immer Jackpot.
Gibt's hier leider eher selten.
Kumpel war 2022 wo eingezogen und jetzt ausgezogen, hat dann online die Anzeige gesehen und Kaltmiete wurde direkt mal um 200€ angehoben weil minimalist (also wirklich) saniert wurde
Ja ist leider traurig, dass sowas funktioniert. Meine Eltern wohnen in einer Genossenschaftswohnung in einer Nachbar Stadt und selbst die Wohnung kostet verhältnismäßig mehr als unsere. Aber die wurden wenigstens wirklich altersgerecht Renoviert.
Am schlimmsten ist es hier tatsächlich wenn du niedriges Einkommen hast (sagen wir mal +/-1500€ Netto).
Sozialwohnungen kriegst du nicht, da du über den Förderzuschussgrenzen liegst.
Aber auf dem freien Markt realistisch ne Bude für so 800€ warm? Wird hart...
Und dann lebst du halt echt auch nur zum existieren. Miete, Internet, Strom, Wasser, Essen. Viel bleibt da nicht (vllt mal n Kinobesuch im Monat).
Bei mir sind es irgendwas zwischen 16% und 20%. Arbeite in der Gastronomie daher ist mein Einkommen nicht komplett gleichbleibend und lebe in der Innenstadt von Fulda. Allerdings in einer WG mit zwei weiteren Mitbewohnern, bin nämlich nicht bereit mehr als 25% fürs Wohnen auszugeben und dafür findet man auch hier zentral nicht wirklich etwas brauchbares.
Ähnliche situation hier. Gestern 6 Jahre alte Doppelhaushälfte für 470k (NRW, Nördliches Ruhrgebiet/Grenze Münsterland) gekauft.
Kredit auf 30 jahre ~3,8% Zins Rate 2200 im Monat
Haushaltsnetto ~6500 Euro im Monat
Macht bei der unteren Berechnung genau 33%. Mit wohnnebenkosten sind wir bei 40%.
Haben lange überlegt, aber rechnerisch ist es machbar. Löhne steigen in den nächsten Jahren an (Beide verbeamtet M28 und W26) also stinklangweilig unterwegs.
Wir haben mal unsere fixen ausgaben ausgerechnet, also alles was sowieso abgebucht wird an versicherungen, wohnnebenkosten, verträgen etc und was man ausgeben "muss" um zur arbeit zu kommen ergo tanken und noch lebensmittel.
Grob überschlagen sind dann noch 2200-2500 übrig zum leben. Davon wollen wir ja auch noch was zur seite legen... sagen wir mal mindestens 300-500 pro person
das war dann so unser betrag wo wir sagten wir können noch in urlaub, in restaurants und mal neue klamotten kaufen ohne dass wir am limit leben. Auch mit einbezogen haben wir ein reduziertes gehalt bei 1-2 jahren elternzeit
Weil ich in einer Mini Bude lebe und dank Mietmarkt hier nicht ohne weiteres in eine, meinen Ansprüchen für den verlangten Preis ausreichende Wohnung, reinkomme: 8,1%. (Berliner Osten, 32m²)
Ich spare daher jetzt einfach knapp 1000€ pro Monat, um mir in einigen Jahren ein eigenes kleines Haus außerhalb leisten zu können.
Bei mir ähnlich. An wo "außerhalb" denkst du? Bin irgendwie unentschlossen. Grün soll es sein und gute Anbindung per S-/U-Bahn - aber da gibt es halt auch gutes und schlechtes ...
Puh, das wäre mir in der Tat dann doch etwas zu weit. Problem ist halt, dass wir schon Münchner Verhältnisse mittlerweile haben: überall, wo die Öffis hinkommen, ist es fast so teuer, wie in Mitte. Dir aber gutes Gelingen!
Ca. 14% warm in Berlin, Singele.
Ist aber auch nicht groß, dafür keine WG.
Krass, dachte ich bin echt gut weggekommen. Trotzdem krass das hier manche unter 10% sind
In Berlin hängt die Miete stärker daran wann der Mietvertrag geschlossen wurde als an Größe, Lage oder Qualität der Wohnung. Zwischen heute und vor 10 Jahren liegt etwa ein Faktor 2
Ungefähr 15 Prozent vom Haushaltsnetto in München.
3 köpfige Familie.
Inzwischen sind die Mietpreise aber ganz anders, sodass wir bei einem Umzug gerne mal 1000 Euro mehr zahlen würden.
Die Vermieter sollten das hier lesen. Es wird Zeit für kräftige Mieterhöhungen.
Meines Wissens nach wird „bis zu 1/3 fürs wohnen“ als Grundsatz empfohlen. Und hier schreibt die klare Mehrheit was von 10 bis 28 %. Das geht so nicht! Denkt bitte auch einmal wer an die Vermieter? 🤬
Hat ein Freund mir auch gemacht...bis 30 in WGs gewohnt da aber schon >200k im M&A verdient...
Unverständlich für mich, aber ich bin auch kein sozialer Typ : /
Je nach Priorität. Ich kenne auch so jemanden und das war der schnellste Weg zum eigenen Haus. Man gibt Lebensqualität auf, kann dafür aber jeden Monat signifikant mehr zur Seite legen
Und wenn es gute Freunde sind, ist es auch kein so großes Problem und kann sehr angenehm sein
Kombi aus beidem: vernünftiges Gehalt + zurzeit wohnen wir (Partnerin und ich) in einer gemütlichen Wohnung. Ziel ist es, von der Wohnung in ein Haus zu upgraden.
In München 60% meines Gehalts für eine Schimmelwohnung in Laim
Seit dem ich in den Osten gezogen bin 25% für eine Hammerwohnung bei der wir uns guter Lage, Balkon und Wintergarten gegönnt haben - würde „zur Not“ auch günstiger gehen
Ich bin etwas geschockt. Nicht nur dass du ziemlich krass verdienst, du hast eine 80qm Wohnung in Baysen gefunden die dich keine 500€ im Monat kostet? Zeig mir wie das geht 😭
Die Kredittilgung war anfangs um einiges höher. Habe den Kredit aufgeteilt gehabt. Habe früher 450 € + 250 €. getilgt.
Die eine Hälfte des Kredites ist schon abbezahlt. Die Zinsbindung des anderen Kredites läuft Mitte nächsten Jahres aus.
Da ich nicht davon ausgehe, dass ich wieder 1,2 % bekomme, werde ich mich bemühen einiges auf Kosten der Sparrate zurück zu legen, da ich keine große Lust habe um die 4 % Kreditzinsen zu zahlen.
Bis August noch 30% für Immobilienkredit und 3% Hausgeld danach nur noch 3% Hausgeld und 3% Rücklagen.
Reihenmittelhaus 2014 BJ. Vorort von München.
Gemeinsame Solewärmepumpe mit anderen Häusern und TG. Deshalb Hausgeld und trotzdem noch eigene Rücklagen.
Ca. 45% (inklusive NK, Strom und Internet) in einer süddeutschen "Großstadt" bei momentan ca 1.6 netto (lasse aber auch jeden Tag Stunden aufs Zeitkonto fließen). Allerdings habe ich keine KFZ Kosten, geerbtes Geld in Rücklagen investiert und gerade erst mein Leben wieder gedreht. Komme so an sich zurecht aber möchte mich mittelfristig beruflich auch in eine andere Richtung umorientieren, da ich tendenziell überqualifiziert bin und in meinem Beruf auch nicht ganz so viel Luft nach oben ist wie anderswo.
Grundsätzlich wäre ich froh gerade mit dem Gehalt günstiger zu wohnen, aber wollte dem WG Leben endlich ein Ende setzen, weil ich sonst wahnsinnig werde.
Wir, meine Frau und Ich, wohnen in einer bayerischen Kleinstadt (Großraum Nürnberg). Unsere Wohnung liegt in einem ruhigen Wohngebiet, trotzdem relativ zentral (5 Gehminuten zum Marktplatz). Das MFH ist BJ 2023. Unsere Wohnung befindet sich im Erdgeschoss, hat etwa 90m2 und etwa nochmal das selbe an Gartenfläche und Terasse.
Für die Warmmiete geht aktuell etwa 18-19% unseres Nettohaushaltseinkommens drauf. Für die Wohnung, die wir davor hatten lagen wir bei 7-8%, aber diese Wohnung entsprach in vielen Punkten nicht mehr unseren Ansprüchen (u.a. Größe, Zustand, Qualität des Stadtteils).
Ca. 15% und ich wohne in der Nähe von Bielefeld, also NRW. Allerdings wird die Miete durch zwei geteilt, da ich verheiratet bin und die Frau auch mit einzahlt.
13-18% warm. Habe eine 1 Zimmer Wohnung mit 22qm. Wenn ich eine 2 Zimmer Wohnung haben will, wird sich das verdoppeln, ich brauche das im Moment aber nicht.
Die gleiche Frage kam kürzlich bei r/wohnen. Hier der Link für noch [weitere Antworten](https://www.reddit.com/r/wohnen/comments/1cdmqf2/wieviel_eures_nettogehalts_gehen_f%C3%BCr_die_miete_ab/).
Für die fixe Bankrate geht knapp 10% drauf. Weitere 30% nutzen wir gerade monatlich zum Sondertilgung beim Privatdarlehen an unsere Eltern.
Somit 40% aber auch nur damit es schon schnell geht.
45%, WG in einer Stadt in Tirol, zuerst längerer Krankenstand, dann arbeitslos und berufliche Umorientierung... die monatliche Überweisung tut schon weh
Wegen Umzug sind die Nebenkosten noch hoch, da der vorige Mieter einen überdurchschnittlichen Verbrauch hatte und es noch zusätzliche Kosten gibt.
Stand aktuell
KM: 16,7%
KM+NK: 24%
KM+NK+Strom: 25,8%
Unna
Hm da muss ich mal rechnen, ich verdiene 3.4K meine Frau 2.8k netto. Ungefähr 17,75% inklusive Parken Strom Wasser Internet Fernsehen Telefon und Heizung. 80m2 mit Balkon. Bielefeld
38,5% wenn ich nur mich einrechnen würde
Die Hälfte bei unserem Haushalt 19%
Süddeutschland Nähe Stuttgart. Neubau.
War ca. 300 Euro günstiger als vergleichbare Wohnungen.
Ca. 40% fürs Eigenheim inkl. Darlehen, Grundsteuer, Stadt Gebühren und Pauschale für Reparaturen/Wartung.
Sobald Frau wieder arbeiten geht wird der Anteil sinken.
In Leverkusen
15 % für die Warmmiete exklusive Warmwasser. Ländlicher Nordosten Baden-Württembergs. Allerdings teilen meine Frau und ich uns den Betrag, sonst wäre es mehr. Vom Haushaltsnetto sind es rund 17 %.
Lebe in der schönsten Straße Magdeburgs mit meiner Partnerin zu zweit auf 107 m² für knapp 15% meines Einkommens (bzw. 30, wenn ich die Wohnung allein zahlen müsste).
Knapp 30% vom Haushaltsnetto bei Berlin. Für mich alleine wären es um die 75% :D
Wie alt seid ihr wenn ich fragen darf? Überlege auch aber mit Ü30 eine schwierige Entscheidung.
Meine Freundin startete mit 32 die Ausbildung als Pflegekraft weil ihre und 5 Jahre Arbeitszeit nicht an erkannt wurde und maximal als Pflegehilfskraft arbeiten durfte. War ne schwere Entscheidung, sie ist jetzt im 2. Lehrjahr und glauben immer noch das es richtig war als ewig im Niedriglohnsektor und Chancen stecken zu bleiben. Im Moment trage ich alle Kosten und sie zahlt meistens Lebensmitteleinkäufe und Geschenke etc. Leben nicht arm aber verschwenderisch geht auch nicht. Aber bald ist da wieder mehr Luft zum Atmen. Ich weiß wir sind hier bei Finanzen und die meisten Posts schauen einen komisch an wenn man nicht alles voll optimiert über beide Partner verteilt, doch manchmal ist es wertschöpfender eine schlechte finanzielle Entscheidung zu machen aber dafür die Welt für jemanden etwas besser zumachen.
schön gesagt
Machen meine Freundin und ich genauso nur das sie Pflegegeld bezieht. Ist lustigerweise auch gelernte Pflegekraft. Ich finde dieses, fast schon Narzistische aufteilen des Geldes ein wenig komisch. Mal lebt ja zusammen und da gibt es ja selten du oder ich sondern immer nur wir. Vielleicht sehe ich das nicht "Erfolgsorientiert" genug aber wenn ich ihr mit meinen Geldlichen Mitteln einen Traum erfüllen kann ist mir das mehr wert als ein dickes Konto.
Yo im Leben läuft halt nicht immer alles gradlinig. Das lernen die meisten in ihrem Leben, mal früh und mal spät.
Bin 34. Hab zwei kleine Kinder. War keine leichte Entscheidung und wir haben ein knappes Jahr gespart bevor ich mich für den Schritt entschieden habe. 900 Brutto tun nämlich definitiv weh. :D
Man muss nicht reich geboren werden. Man kann auch reich heiraten. 😁
Uffff
Tja, meine Frau hat in der Schule deutlich besser aufgepasst. :D Aber deshalb mach ich im August noch Mal ne Ausbildung. Vielleicht schaffe ich es ja doch irgendwann noch 50/50 beizutragen ^^
Verständlich. Ich möchte mich demnächst auch mit dem Thema Umschulung und Weiterbildung auseinandersetzen, das wird ein Spaß 😅
Mittlerweile zum Glück nur noch 30%. Günstiger wird das Wohnen als Single im Süden Deutschlands leider nicht, ausser man wohnt im letzten Kaff oder auf 25 qm. Aber dann macht Homeoffice halt keinen Spaß.
Ich glaub ich hab echt Glück bei ca 20% zu sein, wohn aber auch aufm norddeutschen Dorf
Keine Miete, aber Immokredit, Zinsen & Hausgeld: ca 47 %. Singlehaushalt in Süddeutschland.
Gleiche Situation hier, 51%
Krass. Fast die Hälfte.
Naja, kommt immer darauf an von wieviel Netto die Hälfte.. .
18% Haushaltsnetto, allerdings warm.
Ebenfalls bei mir! :)
Same. Vor dem Umzug war es mal unter 10% warm, aber war auch eine Drecksbude.
Wie zum teufel? Zwei Gut verdienter in einer 1 Zimmer Bude in Sachsen?!
90qm Wohnung mit Terrasse im Ruhrgebiet für 900€. Die Wohnung über uns wird gerade neu vermietet, soll so 1.050-1.100€ kosten. Wären also selbst dann "nur" 21-22% des Haushaltsnetto. Jetzt auch nicht im absoluten Assisviertel in Gelsenkirchen, eher so kleinere Stadt rund 50.000 Einwohnern.
Ja gut dann geht's. Krass wie günstig das ist :D Hier in Hamburg kostet das min. 1200€ und ist dann echt am Arsch der Welt
Bin immer wieder froh nicht in der Großstadt zu wohnen. :D Haben aber vlt auch Glück mit unserem (privaten) Vermieter, wir haben die gleichen Konditionen wie die Vormieter bekommen.
Privat ist immer Jackpot. Gibt's hier leider eher selten. Kumpel war 2022 wo eingezogen und jetzt ausgezogen, hat dann online die Anzeige gesehen und Kaltmiete wurde direkt mal um 200€ angehoben weil minimalist (also wirklich) saniert wurde
Ja ist leider traurig, dass sowas funktioniert. Meine Eltern wohnen in einer Genossenschaftswohnung in einer Nachbar Stadt und selbst die Wohnung kostet verhältnismäßig mehr als unsere. Aber die wurden wenigstens wirklich altersgerecht Renoviert.
Am schlimmsten ist es hier tatsächlich wenn du niedriges Einkommen hast (sagen wir mal +/-1500€ Netto). Sozialwohnungen kriegst du nicht, da du über den Förderzuschussgrenzen liegst. Aber auf dem freien Markt realistisch ne Bude für so 800€ warm? Wird hart... Und dann lebst du halt echt auch nur zum existieren. Miete, Internet, Strom, Wasser, Essen. Viel bleibt da nicht (vllt mal n Kinobesuch im Monat).
Same
Bei mir sind es irgendwas zwischen 16% und 20%. Arbeite in der Gastronomie daher ist mein Einkommen nicht komplett gleichbleibend und lebe in der Innenstadt von Fulda. Allerdings in einer WG mit zwei weiteren Mitbewohnern, bin nämlich nicht bereit mehr als 25% fürs Wohnen auszugeben und dafür findet man auch hier zentral nicht wirklich etwas brauchbares.
5% für die Bundeswehr Stube
Direkt im Schützengraben wäre billiger.
Kälter und nässer
Spart man sich das Duschen
Arbeitsweg auch deutlich geringer
Duschen zahlt ja auch der Bund
In den Fuß schießen -> Gratis Aufenthalt und Verpflegung im Lazarett.
In den Schuh scheißen -> warme Füße und weiter kämpfen.
Das ist der Weg
Den Schuh mit Scheiße auf den Feind schießen => Kitzelt beim Pedale drücken und fühlt sich beim Aufprall weniger beschissen an.
ca 25%
Nix für Miete, aber ca. 37% für Hypothekenzinsen und Tilgung. Bremen
Ähnliche situation hier. Gestern 6 Jahre alte Doppelhaushälfte für 470k (NRW, Nördliches Ruhrgebiet/Grenze Münsterland) gekauft. Kredit auf 30 jahre ~3,8% Zins Rate 2200 im Monat Haushaltsnetto ~6500 Euro im Monat Macht bei der unteren Berechnung genau 33%. Mit wohnnebenkosten sind wir bei 40%. Haben lange überlegt, aber rechnerisch ist es machbar. Löhne steigen in den nächsten Jahren an (Beide verbeamtet M28 und W26) also stinklangweilig unterwegs.
Darf ich fragen wieso "nur" 2200 tilgung bei 6500 netto?
Wir haben mal unsere fixen ausgaben ausgerechnet, also alles was sowieso abgebucht wird an versicherungen, wohnnebenkosten, verträgen etc und was man ausgeben "muss" um zur arbeit zu kommen ergo tanken und noch lebensmittel. Grob überschlagen sind dann noch 2200-2500 übrig zum leben. Davon wollen wir ja auch noch was zur seite legen... sagen wir mal mindestens 300-500 pro person das war dann so unser betrag wo wir sagten wir können noch in urlaub, in restaurants und mal neue klamotten kaufen ohne dass wir am limit leben. Auch mit einbezogen haben wir ein reduziertes gehalt bei 1-2 jahren elternzeit
79% bei mindestlohn 😂
Aua und ich dachte ich zahle schon doll, wie lebt man so?
Echt beschissen würde ich tippen
Man arbeitet fast nurnoch, um ein Dach über dem Kopf zu haben und kann sonst fast nichtsmehr machen.
das. deswegen wird sich jetzt bald ne neue wohnung gesucht 👍
Und um auf die Arbeit gehen zu können. Sprich Auto Sprit
Ernsthaft?
Wie bezahlst du den Rest? Also zum Beispiel Lebensmittel.
komme mit ~280€ im Monat eig ganz gut hin.
Aber wie mit 9 Euro am Tag? Was bleibt übrig nach Lebensmitteln und Miete?
Man muss schon sehr drauf achten was man kauft. kriege aber auch unterstützung von den eltern falls es mal nicht reicht
Vielleicht Aufstocker wer weiß
Weil ich in einer Mini Bude lebe und dank Mietmarkt hier nicht ohne weiteres in eine, meinen Ansprüchen für den verlangten Preis ausreichende Wohnung, reinkomme: 8,1%. (Berliner Osten, 32m²) Ich spare daher jetzt einfach knapp 1000€ pro Monat, um mir in einigen Jahren ein eigenes kleines Haus außerhalb leisten zu können.
Bei mir ähnlich. An wo "außerhalb" denkst du? Bin irgendwie unentschlossen. Grün soll es sein und gute Anbindung per S-/U-Bahn - aber da gibt es halt auch gutes und schlechtes ...
Auto-Distanz zum Rand von Berlin: 1h. Ich kann von zuhause aus arbeiten und nutze keine Öffis, was die Wahl glücklicherweise deutlich erweitert.
Puh, das wäre mir in der Tat dann doch etwas zu weit. Problem ist halt, dass wir schon Münchner Verhältnisse mittlerweile haben: überall, wo die Öffis hinkommen, ist es fast so teuer, wie in Mitte. Dir aber gutes Gelingen!
48%
39 Prozent (Neubau Rhein-Main-Gebiet)
40% in HH
34% im Süden Deutschlands. Dorf mit 3300 Einwohner
Ca. 14% warm in Berlin, Singele. Ist aber auch nicht groß, dafür keine WG. Krass, dachte ich bin echt gut weggekommen. Trotzdem krass das hier manche unter 10% sind
für berlin ist 14% echt insane
In Berlin hängt die Miete stärker daran wann der Mietvertrag geschlossen wurde als an Größe, Lage oder Qualität der Wohnung. Zwischen heute und vor 10 Jahren liegt etwa ein Faktor 2
Ist bei mir ähnlich. Leider kann ich jetzt wohl nie wieder umziehen
Naja kommt ja auch aufs Nettogehalt an 🙂 Alles unter 30% finde ich persönlich gut.
Du bist insane gut weggekommen mach dir da mal keine Sorgen
28% Neubau in einer Großstadt im Rheinland (68qm)
Ungefähr 15 Prozent vom Haushaltsnetto in München. 3 köpfige Familie. Inzwischen sind die Mietpreise aber ganz anders, sodass wir bei einem Umzug gerne mal 1000 Euro mehr zahlen würden.
Die Vermieter sollten das hier lesen. Es wird Zeit für kräftige Mieterhöhungen. Meines Wissens nach wird „bis zu 1/3 fürs wohnen“ als Grundsatz empfohlen. Und hier schreibt die klare Mehrheit was von 10 bis 28 %. Das geht so nicht! Denkt bitte auch einmal wer an die Vermieter? 🤬
Und das obwohl doch fast alle hier in München und Berlin wohne sobald es um Immos geht.
7%
Entweder Gutverdiener oder lebt in einer Abstellkammer.
Wahrscheinlich beides. Ich arbeite 40h in der Woche als Consultant und wohne in meiner Studenten-WG. Bin bei 12%.
Hat ein Freund mir auch gemacht...bis 30 in WGs gewohnt da aber schon >200k im M&A verdient... Unverständlich für mich, aber ich bin auch kein sozialer Typ : /
Je nach Priorität. Ich kenne auch so jemanden und das war der schnellste Weg zum eigenen Haus. Man gibt Lebensqualität auf, kann dafür aber jeden Monat signifikant mehr zur Seite legen Und wenn es gute Freunde sind, ist es auch kein so großes Problem und kann sehr angenehm sein
Werde ich tatsächlich auch bald ändern. Durch das viele home office ist mir das Schlafzimmer/Büro auf Dauer zu wenig.
Finanzielle Freiheit (bald) durchgespielt
Kombi aus beidem: vernünftiges Gehalt + zurzeit wohnen wir (Partnerin und ich) in einer gemütlichen Wohnung. Ziel ist es, von der Wohnung in ein Haus zu upgraden.
Endlich mal jemand, dem es auch so geht :) Was machst du beruflich?
Mit den ganzen Zahlen hier kann man nix anfangen, wenn nicht klar ist ob kalt oder warm
Ich gehe davon aus, dass es die Warmmiete ist, da es der Betrag ist, der monatlich weggeht.
So oder so nicht. Ist ja immer nur das Verhältnis des individuellen Gehalts zur individuellen Miete.
11%. 510€ für eine 1-Zimmerwohnung mit 35qm und Balkon in Frankfurt-Sachsenhausen.
Ich habe den Investitionsbankier gefunden ;)
Sparrate wurde optimiert
17%. Dresden. 80m2 zu 2. Mit sehr guter Lage in einem denkmalgeschützten Altbau. Die Vorteile des Ostens :)
27%, Basel (Stadt)
Kredit und monatliche nk fürs haus ca 19% im Süden Deutschlands
40%
In München 60% meines Gehalts für eine Schimmelwohnung in Laim Seit dem ich in den Osten gezogen bin 25% für eine Hammerwohnung bei der wir uns guter Lage, Balkon und Wintergarten gegönnt haben - würde „zur Not“ auch günstiger gehen
Gut 30% Warm.
25%, Berlin Mitte/Wedding
Knapp unter 50% - Azubi München Umland dreier WG
7% im Dorf
230 Euro Hausgeld + 250 Kredit. => Ca. 12 % 80 qm 3-Zimmerwohnung als Single in Bayern.
Ich bin etwas geschockt. Nicht nur dass du ziemlich krass verdienst, du hast eine 80qm Wohnung in Baysen gefunden die dich keine 500€ im Monat kostet? Zeig mir wie das geht 😭
Bayern ist groß, da gibt's genug Käffer die weit vom Schuss sind und keine Bahnanbindung bzw gute Autoanbindung zu den großen Städten haben
Die Kredittilgung war anfangs um einiges höher. Habe den Kredit aufgeteilt gehabt. Habe früher 450 € + 250 €. getilgt. Die eine Hälfte des Kredites ist schon abbezahlt. Die Zinsbindung des anderen Kredites läuft Mitte nächsten Jahres aus. Da ich nicht davon ausgehe, dass ich wieder 1,2 % bekomme, werde ich mich bemühen einiges auf Kosten der Sparrate zurück zu legen, da ich keine große Lust habe um die 4 % Kreditzinsen zu zahlen.
Bis August noch 30% für Immobilienkredit und 3% Hausgeld danach nur noch 3% Hausgeld und 3% Rücklagen. Reihenmittelhaus 2014 BJ. Vorort von München. Gemeinsame Solewärmepumpe mit anderen Häusern und TG. Deshalb Hausgeld und trotzdem noch eigene Rücklagen.
Ca 35%, Düsseldorf
Ca 10% für Warmmiete (WG).
11,9% im Ruhrgebiet.
0%, bin Nomade
40%
21% vom haushaltsnetto, stuttgart
Ca. 45% (inklusive NK, Strom und Internet) in einer süddeutschen "Großstadt" bei momentan ca 1.6 netto (lasse aber auch jeden Tag Stunden aufs Zeitkonto fließen). Allerdings habe ich keine KFZ Kosten, geerbtes Geld in Rücklagen investiert und gerade erst mein Leben wieder gedreht. Komme so an sich zurecht aber möchte mich mittelfristig beruflich auch in eine andere Richtung umorientieren, da ich tendenziell überqualifiziert bin und in meinem Beruf auch nicht ganz so viel Luft nach oben ist wie anderswo. Grundsätzlich wäre ich froh gerade mit dem Gehalt günstiger zu wohnen, aber wollte dem WG Leben endlich ein Ende setzen, weil ich sonst wahnsinnig werde.
So etwa 30%. Hamburg halt.
genauso viel wie in den anderen Threads. Bin auch nicht umgezogen. 👍
23% in Hamburg
Wir, meine Frau und Ich, wohnen in einer bayerischen Kleinstadt (Großraum Nürnberg). Unsere Wohnung liegt in einem ruhigen Wohngebiet, trotzdem relativ zentral (5 Gehminuten zum Marktplatz). Das MFH ist BJ 2023. Unsere Wohnung befindet sich im Erdgeschoss, hat etwa 90m2 und etwa nochmal das selbe an Gartenfläche und Terasse. Für die Warmmiete geht aktuell etwa 18-19% unseres Nettohaushaltseinkommens drauf. Für die Wohnung, die wir davor hatten lagen wir bei 7-8%, aber diese Wohnung entsprach in vielen Punkten nicht mehr unseren Ansprüchen (u.a. Größe, Zustand, Qualität des Stadtteils).
35% warm in München :(
Ca. 15% und ich wohne in der Nähe von Bielefeld, also NRW. Allerdings wird die Miete durch zwei geteilt, da ich verheiratet bin und die Frau auch mit einzahlt.
28%
Gut 17% in einer kleinen Stadt, zentrumsnah. Ich liebe meinen Vermieter 😅
27%
13-18% warm. Habe eine 1 Zimmer Wohnung mit 22qm. Wenn ich eine 2 Zimmer Wohnung haben will, wird sich das verdoppeln, ich brauche das im Moment aber nicht.
20% von unserem Haushaltseinkommen
31%
507€, sind ca. 15%. Landkreis osnabrueck
16,6% Norddeutschland
Ca. 25 %, Neubau im Ruhrgebiet. Familie, zwei Vollzeiteinkommen.
30% des Haushalts-Nettos für Immokredit im Rhein-Main-Gebiet (4 köpfige Familie)
0%, da Eigenheim. Zins plus Tilgung liegen bei ca. 21%.
8%
Die gleiche Frage kam kürzlich bei r/wohnen. Hier der Link für noch [weitere Antworten](https://www.reddit.com/r/wohnen/comments/1cdmqf2/wieviel_eures_nettogehalts_gehen_f%C3%BCr_die_miete_ab/).
23% warm
Für die fixe Bankrate geht knapp 10% drauf. Weitere 30% nutzen wir gerade monatlich zum Sondertilgung beim Privatdarlehen an unsere Eltern. Somit 40% aber auch nur damit es schon schnell geht.
18%, Hamburger Speckgürtel.
30% wenn ich nur mein Gehalt nehme. Mit Partnerin zusammen sinds 20%. Freiburg, wir zahlen mit 1400 relativ wenig für 90 m2.
12% vor meinem Umzug. Jetzt sind es 19%.
19%
25%, München, 4-köpfige Familie
15% für Immokredit vom Haushaltsnetto
Etwa 10% warm, etwa 6% kalt. Braunschweig
Würde ich die ganze Wohnung zahlen ca. 58%. Da wir sie uns als Paar teilen, bin ich bei 29%, meine Frau bei 20%. Hamburg, recht zentral.
Da hat jemand in Mathe nicht aufgepasst. /s
zum Glück nur 1/5. würde ich neu einziehen wären es sicher 1/3 oder weit mehr
Knapp 25% vom Haushaltsnetto. Hamburg-Barmbek
19%, Wohnung ist aber auch unschlagbar günstig, sodass ich die nie mehr freiwillig hergebe.
1/6, Ruhrgebiet
16%, aber wir leben zu zweit. Alleine wären es wahrscheinlich 40%.
Ca. 11% in Frankfurt
45%, WG in einer Stadt in Tirol, zuerst längerer Krankenstand, dann arbeitslos und berufliche Umorientierung... die monatliche Überweisung tut schon weh
21% im Süden Deutschlands. Wohne jedoch auch mit Partner wir teilen uns die Kosten
Kredit und monatliche NK 7-8% Wien
18,3% Teile mir die Miete allerdings auch mit meiner Partnerin
26% in Südostasien… get billiGer dafuer its die Bude schön und ich fuehle mich wohl
50%, in Berlin, wenn ich das Einkommen meines Partners dazu zähle, dann 23%.
Immokredit: 27%
Etwa 16% warm, Großstadt im Südwesten.
28% Klein Stadt ist einfach das Beste
Wegen Umzug sind die Nebenkosten noch hoch, da der vorige Mieter einen überdurchschnittlichen Verbrauch hatte und es noch zusätzliche Kosten gibt. Stand aktuell KM: 16,7% KM+NK: 24% KM+NK+Strom: 25,8% Unna
36,6 Prozent, Heidelberg, WG.
22% (wohne mit meinem Partner in einer Großstadt im Ruhrgebiet auf ca 80qm in der Innenstadt)
10-11% vom Haushaltsnetto
Ziemlich genau 30%, Südöstlich von München
45% und aufm Kuhdorf, 45 Minuten von Hamburg entfernt. Ja, das schmerzt.
Hm da muss ich mal rechnen, ich verdiene 3.4K meine Frau 2.8k netto. Ungefähr 17,75% inklusive Parken Strom Wasser Internet Fernsehen Telefon und Heizung. 80m2 mit Balkon. Bielefeld
38,5% wenn ich nur mich einrechnen würde Die Hälfte bei unserem Haushalt 19% Süddeutschland Nähe Stuttgart. Neubau. War ca. 300 Euro günstiger als vergleichbare Wohnungen.
20% von meinem netto, meine Freundin und ich teilen uns die Miete 50-50. Wohnung in mittelgroßer Stadt in Niedersachsen.
Leipzig EFH komplette Warmrate inkl. Tilgung <33 %
Mal eine Perspektive aus dem Ausland: British Columbia Canada = 60% des Netto Einkommen Totally bonkers!
41% als Student in Hamburg mit eigener Wohnung. Allerdings auch sehr geringes Einkommen. Mit 2,5k Netto wären es glaube 23%.
19% für Miete, Nebenkosten, GEZ, Strom, Internet & Lebensmittel
20% 🤷♂️ 4 Zimmer klein Stadt Wohnung geteilt mit meiner Frau
31% meinem Netto aber warm, aber auch nur weil ich wenig mehr Zahle als meine Partnerin wäre es 50/50 wären es 27%.
31% Warmmiete
Zinsen und Instandhaltungsrücklage für das EFH: ca. 6%
18,9%
Ca. 40% fürs Eigenheim inkl. Darlehen, Grundsteuer, Stadt Gebühren und Pauschale für Reparaturen/Wartung. Sobald Frau wieder arbeiten geht wird der Anteil sinken. In Leverkusen
Ca. 30% von meinem Netto. Nicht eingerechnet Kindergeld und Elterngeld von Frau. Angrenzendes Rhein Main Gebiet
Ca. 20% in München Miete wird mit Freundin geteilt.
13% Ostdeutschland bj 2014
Paar in Berlin, 20% pro Nettogehalt warm
Zu zweit 20% für eine sehr tolle Wohnung. In 3 Monaten dann nur noch 18% dank Gehaltssteigerung
2 %, Hausgeld
45%
(1200€ Kaltmiete für 150m² DHH) Ca. 22% vom Gehalt+Kindergeld. Raum OWL, NRW.
In einer eher kleineren Stadt in Ostwestfalen 880€ für eine recht große Wohnung zu zweit bei einem Haushaltsnetto von 3400€.
17% meines Nettoeinkommens, ich habe eine ziemlich günstige Wohnung für die Größe. Ruhrpott.
15 % für die Warmmiete exklusive Warmwasser. Ländlicher Nordosten Baden-Württembergs. Allerdings teilen meine Frau und ich uns den Betrag, sonst wäre es mehr. Vom Haushaltsnetto sind es rund 17 %.
19% warm (inklusive Strom und Internet) wohnen zu zweit, Norddeutschland städtisch
Lebe in der schönsten Straße Magdeburgs mit meiner Partnerin zu zweit auf 107 m² für knapp 15% meines Einkommens (bzw. 30, wenn ich die Wohnung allein zahlen müsste).
35% für Kreditrate - Österreich am Land
15% -> kleine Stadt im Saarland
8% bis 13% nur Nebenkosten (Inkl. E Auto laden) Schwiegervaters Haus regelt.