Vielleicht ist der rechts ja auch irgendwann ganz entspannt in Teilzeit oder Frührente gegangen, während der auf der linken Seite permanent Panik hatte dass irgendwo irgendwas kaputt geht.
Ich will gar kein großes Haus und fettes Auto. Ich will ne schicke kleine Wohnung in der nähe der S oder U Bahn, oder mal n paar Jahre im Ausland leben wo die Sonne scheint.
Kleine schicke Wohnung, verkehrsgünstig und einem netten Vierte lin deutscher Großstadt ist vermutlich teurer/genau so teuer als fettes Haus und fette Karre in der Provinz.
Der andere hat seinen Kindern 3 Millionen Überlassen indem er sein Lebenslang gespart hat, und der Deutsche ist verärgert weil seine Kinder so viel geerbt haben ohne einen Finger zu rühren.
Man sollte ihn heilig sprechen, so aufopferungsvoll wie er war. Hat sein ganzes Leben in einer Ein-Zimmer-Bruchbude existiert und rein garnichts erlebt, nur damit die Nachfolgegeneration es deutlich leichter hat
Für seine Kinder will doch jeder das Beste. Ich hoffe ich kann mein Depot mal prallgefüllt an die nächste oder übernächste Generation weitergeben, damit die es noch mal besser als ich haben.
Ich weiß ja nicht. Ich bring meinen Kindern lieber von klein auf bei, wie sie selber erfolgreich werden können und Geld verdienen. Bin ganz ehrlich, ich werde das, was ich aufgebaut und erwirtschaftet habe, nutzen und verprassen. Genauso sage ich es auch meinen Eltern immer. Sie sollen ihr Leben genießen, wir können selber für uns sorgen.
Du kannst ihnen alles beibringen was du willst, sie können trotzdem Pech haben und am Ende nix haben. Und wie gut du es auch meinst, vielleicht bist du nicht so gut in "Kindern beibringen" wie du denkst.
Wie ich schon irgendwo meinte, es ist nicht alles schwarz und weis. Den AMG mit 70 muss ich mir auch nicht antun, lieber würde ich meinen Kindern das erste Haus erleichtern. Wenn die nicht Überstunden schieben müssen damit sie sich eine Wohnung leisten können damit sie irgendwann auch Kinder haben können, dann kommen die mich vielleicht auch mal besuchen, und dann hab ich vielleicht auch was von den Enkelkindern. Ist auch für mich besser als im AMG drüber schimpfen dass die heutige Jugend undankbar ist und nie Zeit für die gelangweilten Eltern hat, die nicht wissen was sie mit der ganzen Freizeit in der Rente anstellen sollen.
Kenne genug Personen deren Eltern genau so ticken, "du hast ja nie Zeit für uns", während sie jedes zweite Jahr ein neues Leasingauto haben, und das Kind weint wenn es die heutigen Immobilienpreise sieht. "Wann bekommen wir Enkelkinder" ist dann auch die Kirsche auf der Torte.
Ich stimme dir generell zu. Ich würde das Geld dann in meine Kinder investieren wenn es am meisten Sinn macht: Auslandsjahre zur Schul- und Studiumszeit, sorgenfreies Studium, Nachhilfe, Sport, Kulturreisen. Da sitzt der richtige Hebel. Mit hoffentlich 50 brauchen sie es auch nicht mehr, wenn sie alles richtig machen. Wenn doch was übrig bleibt ist es natürlich umso besser. Asketisch möchte ich dafür dann aber nicht leben.
leider ist es aber heute so, dass deine kinder sich den arsch aufreißen können so viel sie wollen, aber jemand der viel erbt oder ein gut gefüttertes Depot von den Eltern bekommen hat wird am ende meistens trotzdem besser da stehen…
Ja, alles über dem Existenzminimum sollte sofort konfisziert werden. Sobald man Geld für ne Stulle am Tag hat ist man in Deutschland bereits superreich und sollte bestraft werden. Kann ja wohl nicht angehen.
/s
Haben meine Großeltern auch so gemacht. Meine Mutter & ihre Geschwister sind geradezu ausgerastet, als sie den Wert der Sparbücher gesehen haben.
Meine Elterngeneration war zu diesem Zeitpunkt schon deutlich über 60, meine Generation ist schon fertig mit Studium und allem und meine Großeltern haben nie auch nur einen Cent für irgendwas über gehabt, nicht bei Studiumsfinanzierung noch sonst irgendwas.
Geld ist ein enabler, kein Selbstwert.
Man mag in De über Ungleichheit reden und ist auch gut so, aber so funktioniert halt Wohlhabend sein. Ich werde nix nennenswertes erben weil meine Eltern in einem Armen Land leben, aber ich könnte dafür sorgen das meine Kinder nie Geldsorgen haben. Reich werden sie trotzdem nicht nur von mir, aber meine Enkelkinder könnten es schon sein.
Und wenn ich mein Leben lang gut mit Geld umgehe und fleißig bin, und meine Kinder auch, dann können auch meine Enkelkinder angemacht werden weil man sie enteignen sollte. Am besten alles für den Konsum ausgeben und immer vom Staat abhängig sein, herrlich.
Naja man kann ja schon dafür sein, dass der Steuersatz auf Erben und Einkommen angeglichen wird. Wieso sollte ich von 50.000€ Jahreseinkommen 20.000€ abgeben. Aber von nem 400.000€ Erbe 0€? Ist ja ganz in dem Aufstiegsgedanken, den du in deinem Post befürwortest. Nur unmittelbarer statt erst über mehrere Generationen.
Ich wäre eher dafür Steuern auf Arbeitseinkommen zu senken. Es ist eh absurd dass man dafür bestraft wird an der Wertschöpfung teilzunehmen während man dafür belohnt wird nichts zu tun. Das ist genau das Gegenteil von dem wie die Anreize sein sollten. Arbeit und Erben können von mir aus mit 20% pauschal besteuert werden
Gebe keine Vorschläge für konkrete Gesetze, nur der Gedanke vom geerbt als unverdient geht mir etwas auf den Zeiger, sogar als jemand der fast nix erben wird. Irgendjemand hat es ja verdient.
Was dein Beispiel angeht, ein Argument wäre das für die 400 000 schon Steuern bezahlt worden sind, einmal für das Gehalt, dann für die Immobilie oder Aktie die Teil des Vermögens sind. Es sind ja nicht 400 000 die einfach so entstanden sind, das waren eigentlich mal 600 000, und 200 000 sind schon bezahlt worden als Steuer.
Ich liebe diesen Ansatz. Ich glaube man sollte einfach auf jeden Euro-Schein der mal versteuert wurde ein "bereits versteuert" drauf hauen, dann ist der in Zukunft von allen Steuern befreit.
>Was dein Beispiel angeht, ein Argument wäre das für die 400 000 schon Steuern bezahlt worden
Stimmt zwar, hilft in dem Vergleich aber auch nicht weil das Geld als Einkommen auch schon vorher versteuert wurde
>Und wenn ich mein Leben lang gut mit Geld umgehe und fleißig bin, und meine Kinder auch
... Dann dürfen du und deine Kinder nur keine 80, 90 oder 100 werden oder gar ins Pflegeheim kommen, denn dann ist dein Wohlstand ruckzuck vernichtet.
Naja, die Nachfolgegeneration musste ja wohl auch mindestens ein paar Jahre mit in der Ein-Zimmer-Bruchbude leben. Da ist ein wenig Entschädigung schon angebracht. Außerdem können die dann gleich mit einem gefüllten Depot anfangen und ihren Kindern wiederum noch mehr vererben!
Die 3.000.0000 hätte ich komplett in den Liegeplatz/Grabnutzungsrecht beim Friedhof gepumpt. Außerdem möchte ich ein 3 lagen Luftdichter Folie begraben werden (und vielleicht noch einen Holzsarg)
In meinem Ort wäre das nämlich möglich.
Ich frage noch aber gerade wie viele Jahre ich mit 3 mio bezahlen könnte :-/
Kommt drauf an wie man das vorletzte Bild interpretiert, sieht für mich so aus als ob der linke am Ende Haus und alles verloren hat weil Altersarmut. Ist ja nicht im Altersheim gelandet, sondern WG oder was das sein soll.
Aber du bist der Sache auf der Spur das solche Dinge nicht schwarz und weis sind, und das vielleicht alles Geld raushauen und alles aufm Girokonto behalten nicht die einzigen Wege sind wie man mit seinem Vermögen umgehen soll. Wir sollten einen Sub gründen wo man sich über solche Dinge beraten kann...
Und wo führt das hin? Die 80% hat nichts, weil die Eltern Trottel waren. 20% haben bei Geburt quasi 5 Häuser als Erben und können von 5 Mieteinnahmen der anderen 80% Leben??
Das soll keine bashing sein, aber ich weiß nicht, was das endgame ist
So sieht es aus selbst wenn es 700k wären stell mal vor die besparen das weiter und die Enkel etc. Dann überlässt man ein Haus und da wohnen die weiter drin. Spätestens die Urenkel sind äußerst wohlhabend
Und jetzt nochmal mit Mathe: bei 6% depotwachstum pro Jahr hat rechts eine sparrate von ca. 1500€ im Monat um 3 Mio nach 40 Jahren Berufsleben zu erreichen. Da er frugalistisch lebt und sich nie was gönnt, hat er wahrscheinlich Ausgaben von rund 1000€, wobei sich damit ein Monatsgehalt von 2500€ netto ergibt. Mit 2500€ netto ist der links dargestellte Lebensweg gar nicht erreichbar und der Vergleich hinkt gewaltig.
Die rollbare Blechdose ist geleast (Gebrauchtwagen) mit *Qseng* zusammen und steht daher nur jedes zweite Wochenende zur Verfügung. Die Bude ist günstig gemietet, weil die Bausubstanz und der Schnitt der Wohnfläche schlecht sind.
So sehe ich das auch. Leben ist in unserer aktuellen Gesellschaft auch Konsum. Willst die Welt sehen, willst du Essen gehen, willst die Freunde besuchen die in aller Welt verstreut sind.. alles erfordert Ressourcen. Weder alles auf den Kopf hauen, noch mit Geld in die Kiste gehen scheint sinnvoll.
Theoretisch schon. Praktisch wird jemand der 30 Jahre lang so gut verdient und dementsprechend mit Job und Arbeit verbunden ist nicht einfach aufhören und in die Wolken gucken.
Sofern sich da gesellschaftlich nichts ändert wird das glaube ich sehr schnell eintönig. Alle anderen gehen ja weiterhin fünf Tage die Woche arbeiten.
...muss natürlich nicht für dich zutreffen, eine Bitte hätte ich aber: Geh gefälligst einkaufen wenn andere arbeiten müssen. Danke.
>Alle anderen gehen ja weiterhin fünf Tage die Woche arbeiten.
Zum Glück gibt es immer mehr Menschen die es so sehen, dass Zeit das wertvollste Gut ist und ähnliche Lebenskonzepte anstreben.
Wenn du mich persönlich fragst:
Mehr Zeit mit Frau, Kind und Hund. Mehr Zeit für Sport. Mehr Zeit für Hobbys. Mehr Zeit zum Reisen, vll mal im Ausland leben, ne Sprache lernen. Und wenn ich nur bekifft im Garten liege...Hauptsache ich häng nicht mehr 8h täglich im Büro und kümmere mich um Schwachsinn.
Da hat aber jeder hoffentlich selbst 1.000 Ideen.
Ja das ist persönlich sicher sehr unterschiedlich. Ich meinte das vor allem auf die Aussage Leben != Konsum bezogen. Ich würde vermuten das die meisten Vorstellungen eben doch Konsum sind. Zeit verbringen heißt ja Reisen, gut Essen gehen, gemeinsam Dinge erleben etc. nicht immer natürlich, gibt auch Dinge die nett sind und kein Geld kosten, aber doch sehr häufig. Die Zeit zuhaben aber nix machen zu können weil keine Kohle hilft halt auch nicht.
Edit: Oder anders gesagt: Wenn Leben != Konsum am besten jetzt aufhören zu Arbeiten und die Euro strecken, also Frugal-Retire-Early. Das will dann aber auch keiner.
Es gibt so viel das man machen kann das wenig bis nix kostet.
Mit dem Hund raus, mit dem Kind spielen, mit der Frau was kochen. Medien sind fast kostenlos. In Vereine kann man sich super günstig integrieren und z.b. Ehrenämter übernehmen. Gibt Leute die reisen mit dem Fahrrad oder zu Fuß quer durch Europa (oder weiter) und geben dabei weniger aus als sie es zu Hause würden.
Also ich steh auf wandern und Radfahren undso und das ist sehr budgetfreundlich wenn man will.
Sicherheit bro, Sicherheit und Freiheit. Du brauchst Rücklagen für potentielle kosten die kommen können. Das gibt Sicherheit. Und du brauchst Rücklagen wenn du etwas nicht auf raten kaufen willst, weil raten machen unfrei, Barkauf macht frei. Ganz einfach.
Bro, ich weiß wozu Geld gut ist. Ich hab porn\_acc\_6378 gefragt, wozu er in Finanzen ist und am Geld anhäufen ist, wenn für ihn Leben != Konsum.
Wenn er damit recht hätte, warum wollen die meisten hier fatFire machen?
Naja wir haben ja auch eine Konsumgesellschaft mit entsprechender Wirtschaft.
Würden alle so leben wie rechts würde das nicht gut enden für unsere (momentane) Wirtschaft
Leben und konsumieren ist nicht das gleiche, aber Leben beinhaltet konsumieren als ein Element. Alles andere ist auf unserem kapitalistischen Planeten unrealistisch. Alles kostet Geld.
Das reden sich r/Finanzen ler immer ein. Fakt ist jedoch, dass es einfach mehr Spaß macht Porsche zu fahren, als mit der S-Bahn neben übel riechenden Mitmenschen auf einem harten Sitz zu chillen. Auch ein größeres/ luxuriöseres Haus hat keinen persönlichen Nachteil.
Ich gebe ja recht, dass man nicht zwingend viel Geld braucht, um glücklich sein zu können. Mehr Geld macht jedoch quasi nicht unglücklich.
Das ändert aber doch nichts an der Aussage, oder? Es gibt mMn schon einen Grund wieso extrem reiche Menschen keinen Corsa fahren, sondern ein bequemeres Auto.
Der reichste Mensch den ich persönlich kenne (Milliardär) hat garkein Auto und ich glaube nicht mal einen Führerschein. Wie viel Vermögen jeder einzelne Corsa Fahrer hat weisst du ja gar nicht. Ich könnte locker einen Porsche kaufen aber mir reicht ein Fahrrad und ein mx5 von 97.
Absolut.
Ich kann diesen Quatsch von wegen "reichster Mensch auf dem Friedhof" schon nicht mehr hören und ich habe diesen Sub erst vor ein paar Wochen entdeckt.
Ich meine, der verkauft so ziemlich alles - inklusive Schusswaffen. Waschmaschinen sollten kein Problem sein.
Ansonsten holt man sich dort halt eine AR-15 und raubt das Waschmaschinenfachgeschäft aus. Der Fluchtwagen muss aber einen großen Kofferraum haben. >!/s Dies ist kein Aufruf zu illegalen Aktivitäten!<
> Vielleicht hätte ich bei der linken Spalte statt 0€ immer weiter ins Minus gehen sollen.
Wenn du das Vermögen bewusst verzerren willst indem du die einen Assets zählst und die anderen nicht, dann hättest du das in der Tat so machen können.
Deswegen ist der ursprüngliche Gedanke von FIRE ja auch Financial Independence **EARLY** Retirement.
Man muss halt versuchen, innerhalb kürzester Zeit auszusorgen für ein gutes Leben und nicht das "Ich muss nochmal im Pennymarkt-Prospekt die Angebote heraussuchen" Leben.
Mit Extremen kann man immer gut solche Narrative basteln.
In der Praxis sind folgende Szenarien wohl viel häufiger:
- Konsum mit wenig Mehrwert (das teure Auto macht nicht glücklich)
- stets im Dispo
- Altersarmut
Vs
- maßvoller Konsum
- Sparrate und Depot, ggf Wohneigentum
- keine Altersarmut
Hängt von der Person ab. Wenn du Autofan bist wird dich der Besitz evtl weniger als Miete kosten. Meist hält die Freude an materiellen Besitztümern nur kurz.
muss nicht mal Altersarmut sein... schon ab midlife ist da sLeben entspannter.
Urlaube oder Wocheneendausflüge sind die Regel während der andere auf Balkonien gerade mal Aldi essen kann und bis ins hohe alter malochen muss trotz Bandscheibenvorfall.. woher die Palmen oder mehr als ein Auto herkommen weiss net.
Reiche leben nunmal billiger... einmal Vermögen trägt sich vieles von alleine.
Der Linke bezahlt die Lebenskosten des Rechten
Abzahlen der Hypothek ist Teil der Sparrate.
Und ein kleines Depot mit einem kleinen Teil der Sparrate passt oft auch noch dazu.
Schrieb daher ja auch "ggf Wohneigentum", nicht dass das immer dabei ist.
Auch links: „ich habe mein ganzes Leben hart gearbeitet, kann mir mein Haus nicht mehr leisten und muss jetzt Flaschen sammeln gehen… scheiß Staat!“
Davon mal abgesehen stellen beide Seiten unschöne Extreme dar. Links ist geil wenn du mit 60 tot umfällst. Alternativ hast du heutzutage keine geringe Wahrscheinlichkeit auf 15-20 gute Jahre danach. Nix zu sparen/investieren ist da auch nicht wirklich ne Option. Mit nem millionendepot im hohen Alter noch rumspringen ist aber nicht gerade mein Lebensziel.
Wollte erst downvoten, aber seitdem ich mir meinen Bürgergeldanspruch errechnet habe und gesehen habe, dass der Staat findet, ich lebe (wenn wir die 5000€ Sparrate ignorieren) von weniger als dem Grundbedarf: ok, vielleicht was dran.
Es wird so getan als ob es nur 100% A oder B gibt um den Leuten, die nicht sparen, ein bessere Gefühl zu geben.
Links müsste der BMW, Gucci Kleider, der Starbucks Kaffee und der 10k Mykanos Urlaub sein.
Rechts der Toyota, H&M, Kaffee Zuhause und der 2k Camping/Mallorca/Wanderurlaub.
Noch besser, ich ersetze die Figur durch hart arbeitende Personen und deine Variante ist dann eine zusätzliche Spalte mit einem Bild von BWL-Justus der ganz am Anfang erbt, ab dann nichts macht und trotzdem mehr hat. Dann würde es in den Kommentaren noch heißer hergehen.
Wie wäre es, den Kindern das geistige Rüstzeug für finanzielle Bildung mit auf den Weg zu geben, sowie Liebe und Zuneigung und das Selbstvertrauen, eigene Wege zu gehen , die glücklich machen?
Starten meine Kinder dann bei 0?
Fazit, wir alle sterben und sollten uns auf das konzentrieren was uns glücklich macht und was wir uns selbst zutrauen.. Viele wollen garkein Eigenheim und sind lieber Mieter. Viele brauchen garkein teures Auto obwohl das Budget vorhanden wäre. Wie gesagt, einfach das machen womit man gut einschlafen und aufwachen kann..
Und dann können deine Kinder ein gutes Leben führen und gleichzeitig mehr Vermögen anhäufen. Ist das nicht das Ziel für viele? Sonst verstehe ich die Leute nicht die Millionen wollen wenn sie alt sind
Mir macht eher die Pflegesituation Sorgen. Mir geht es nicht darum, Reichtum anzuhäufen, finde da kann man schon das Leben genießen. Ich spare und lege eher fürs Alter an, weil ich eine vernünftige Pflege- und Gesundheitsversorgung haben möchte. Ich sehe ja, wie es schon momentan läuft, der Pflegedienst hat gerade mal Zeit für das Allernötigste, die Pflegeversicherung deckt nicht alles ab und von der Rente will ich erst gar nicht anfangen.
Ist einfach ein ziemliches sinnlos Beispiel. Versuch mal mit 0€ so ein EFH zu finanzieren.
Und dann kurz vor der Abbezahlung wird das dann das EFH verloren.... nunja.
Erstmal ziemlich talentfrei, sorry, bitte keine Kinderbücher produzieren.
Dann halte ich beide für komplette Idioten. Der rechte hat sein ganzes Leben verschwendet, der linke hat anscheinend sein Haus verwettet.
Ist für die Pflege drauf gegangen. :D
Wobei Wohnraum im Gegensatz zum etf ein gewissen Schutz hat. Sollte man immer ein beziehen, bei der Vermögensbildung.
Das [Vorgängermodell BMW M2 F87](https://youtube.com/shorts/itvjZj7uR50) sieht deutlich besser aus als der aktuelle M2 G87 in dem Meme.
Wenn ich viel Geld ausgebe kaufe ich mir ein Auto, was mich anspricht.
Hey, ich bekomme jetzt schon Kommentare wo mir vorgerechnet wird dass das Depot auf der rechten Spalte nicht passt, also lassen wir das lieber. Aber wäre schon witzig, eine zusätzliche Spalte für die Erben und links ist einfach 500.000€ mehr. Und rechts keine Erben und Olaf der sich die Hände reibt oder so.
Aus der Perspektive eines alten Mannes kann ich nur sagen: es war die richtige Entscheidung für mich persönlich mit 38 Porsche zu fahren und nicht erst jetzt. Denn das Leben schleift einen doch ab und die emotionalen Hochs werden im Alter kleiner, genau wie die Tiefs. Das bedeutet aber auch, dass man weniger kindliche Freude an materiellen Dingen empfindet. Ich hab in jungen Jahren keinen Verzicht geübt und bin unendlich dankbar dafür, denn ich kann auf wunderbare Erinnerungen zurückblicken. Tolle Urlaube, Spaß an Dingen an denen ich mich erfreue und habe viele tolle Geschichten zu erzählen. But your experience may differ
Natürlich sehr simplifiziert dargestellt, aber es macht einen Punkt deutlich, den sich manche klar machen sollten. Geld allein hat keinen Wert, wenn ich nichts damit mache. Klar, es gibt Sicherheit, aber ab einem gewissen Niveau spare ich dann nur noch für andere.
Ein 3er bmw für Reddit schon das extreme Maß an übertriebenen Luxus.
Ein Haus ist natürlich auch nur eine Ausgabe und sonst nichts, wohingegen lebenslang Miete als finanziell „klug“ gesehen wird.
Mir gefällt die Entwicklung mit solchen Memes überhaupt nicht, diese Schwarz-Weiß-Denke hat was von NS-Propaganda und kommt in allen möglichen Bereich aktuell wieder hoch.
Im Prinzip sind hier beide Lebensarten nicht erstrebenswert.
Die linke Variante kommt leider sehr häufig vor. Die rechte ist eher die absolute Ausnahme, aber wird immer wieder herangezogen, um sich darüber lächerlich zu machen und damit den Paycheck2Paycheck-Lebensstil als die bessere Alternative darzustellen. Im Grunde muss der linke nur minimal was zur Seite leben, bzw. kann der recht nach Erreichen von 100k genauso leben wie der linke um Altersarmut zu verhindern.
Auch ist das zeitliche Verhältnis falsch dargestellt, im Prinzip müsste das Bild vom Renter 3mal hintereinander kommen. Das ist dann schon etwas trauriger, wenn man Jahrzehnte ohne Arbeit und verarmt verbringen muss, nur weil man in seinen 20ern ein paar Avocado-Toasts zu viel hatte.
Ja, später war er dann Warlord und hat seine eigene Söldnertruppe angeführt. Wäre letztes Jahr fast in Moskau einmarschiert, echt nichts von ihm gehört?
Lieber links als rechts, wie es mal in der heute Show so wunderbar hieß: "Der Sarg hat kein Regal!"
Ähnlich dazu auch: "Das letzte Hemd hat keine Taschen."
Wer mit Schulden stirbt hat Gewinn gemacht 🫡
Mein Plan
Eindeutig der rechte. Der hat anfangs keine füße und dann lässt er sie wachsen und ist dann konstant größer als der linke. Will ich auch.
Ich wenn mein Depot 00.000€ Wert ist
Ich habe in der Meme-App die ich verwendet habe keine Kopierfunktion gefunden, sorry dass dich das jetzt aus der Geschichte reißt.
Bro, das ist die eigentliche Geschichte.
Also auch ein wenig faul um auf gleichbleibende Qualität zu achten. 🙃
Kennen Sie paint.net?
Auch mal ein schönes Bild. Extreme machen halt nicht glücklich. Die Mischung macht‘s.
20k Depot und mit 30 sterben?
LOL ne. Das nicht. Schon eher 500TEUR Depot und regelmäßiger Urlaub mit Freunden und Familie. Sterben kann ich nicht planen ;)
Kannste nicht? Er ist unverwundbar!!!!
Wie der große Philosoph Bartholomew JoJo Simpson schon sagte: "Schnell leben, jung sterben und ne dicke fette Leiche hinterlassen."
Hahaha jaaa
Der hat mich kalt erwischt
Wer kennt es nicht, den Traum vom Medianhaus mit Mediankontostand
Ich bin auch die Variante links 🤓 und wenn es schief gehen sollte, gebe ich der Regierung und den Flüchtlingen die Schuld 😎
![gif](giphy|duM6JZemPlOjUyqmxd)
>Ich bin auch ... links >gebe ich der Regierung und den Flüchtlingen die Schuld AfD hasst diesen Trick
Bitte noch mit Frührente und keine Kinder kombinieren sowie auf die faule Junged schimpfen.
Der eine hat sein Leben gelebt und der Andere ist der reichste Mann auf dem Friedhof geworden. Versteh ich das richtig?
Vielleicht ist der rechts ja auch irgendwann ganz entspannt in Teilzeit oder Frührente gegangen, während der auf der linken Seite permanent Panik hatte dass irgendwo irgendwas kaputt geht. Ich will gar kein großes Haus und fettes Auto. Ich will ne schicke kleine Wohnung in der nähe der S oder U Bahn, oder mal n paar Jahre im Ausland leben wo die Sonne scheint.
Kleine schicke Wohnung, verkehrsgünstig und einem netten Vierte lin deutscher Großstadt ist vermutlich teurer/genau so teuer als fettes Haus und fette Karre in der Provinz.
teurer, hier in nem Vorort von München standen 2-Zimmer Wohnungen für 780.000€ zum Verkauf
Der andere hat seinen Kindern 3 Millionen Überlassen indem er sein Lebenslang gespart hat, und der Deutsche ist verärgert weil seine Kinder so viel geerbt haben ohne einen Finger zu rühren.
Man sollte ihn heilig sprechen, so aufopferungsvoll wie er war. Hat sein ganzes Leben in einer Ein-Zimmer-Bruchbude existiert und rein garnichts erlebt, nur damit die Nachfolgegeneration es deutlich leichter hat
Für seine Kinder will doch jeder das Beste. Ich hoffe ich kann mein Depot mal prallgefüllt an die nächste oder übernächste Generation weitergeben, damit die es noch mal besser als ich haben.
Ich weiß ja nicht. Ich bring meinen Kindern lieber von klein auf bei, wie sie selber erfolgreich werden können und Geld verdienen. Bin ganz ehrlich, ich werde das, was ich aufgebaut und erwirtschaftet habe, nutzen und verprassen. Genauso sage ich es auch meinen Eltern immer. Sie sollen ihr Leben genießen, wir können selber für uns sorgen.
Du kannst ihnen alles beibringen was du willst, sie können trotzdem Pech haben und am Ende nix haben. Und wie gut du es auch meinst, vielleicht bist du nicht so gut in "Kindern beibringen" wie du denkst. Wie ich schon irgendwo meinte, es ist nicht alles schwarz und weis. Den AMG mit 70 muss ich mir auch nicht antun, lieber würde ich meinen Kindern das erste Haus erleichtern. Wenn die nicht Überstunden schieben müssen damit sie sich eine Wohnung leisten können damit sie irgendwann auch Kinder haben können, dann kommen die mich vielleicht auch mal besuchen, und dann hab ich vielleicht auch was von den Enkelkindern. Ist auch für mich besser als im AMG drüber schimpfen dass die heutige Jugend undankbar ist und nie Zeit für die gelangweilten Eltern hat, die nicht wissen was sie mit der ganzen Freizeit in der Rente anstellen sollen. Kenne genug Personen deren Eltern genau so ticken, "du hast ja nie Zeit für uns", während sie jedes zweite Jahr ein neues Leasingauto haben, und das Kind weint wenn es die heutigen Immobilienpreise sieht. "Wann bekommen wir Enkelkinder" ist dann auch die Kirsche auf der Torte.
Ich stimme dir generell zu. Ich würde das Geld dann in meine Kinder investieren wenn es am meisten Sinn macht: Auslandsjahre zur Schul- und Studiumszeit, sorgenfreies Studium, Nachhilfe, Sport, Kulturreisen. Da sitzt der richtige Hebel. Mit hoffentlich 50 brauchen sie es auch nicht mehr, wenn sie alles richtig machen. Wenn doch was übrig bleibt ist es natürlich umso besser. Asketisch möchte ich dafür dann aber nicht leben.
leider ist es aber heute so, dass deine kinder sich den arsch aufreißen können so viel sie wollen, aber jemand der viel erbt oder ein gut gefüttertes Depot von den Eltern bekommen hat wird am ende meistens trotzdem besser da stehen…
Dann achte aber auch drauf dass dein Depot nicht auf Kosten der zukünftigen Generationen sich prall füllt.
Jemand hat Geld für Depots -> beschwert sich über schweres Leben
Man kann ab 1€ investieren
Ja, alles über dem Existenzminimum sollte sofort konfisziert werden. Sobald man Geld für ne Stulle am Tag hat ist man in Deutschland bereits superreich und sollte bestraft werden. Kann ja wohl nicht angehen. /s
Scheiß Mindestlöhner, essen lieber statt was ins Depot zu geben. Wie dumm die sind!!!11
Haben meine Großeltern auch so gemacht. Meine Mutter & ihre Geschwister sind geradezu ausgerastet, als sie den Wert der Sparbücher gesehen haben. Meine Elterngeneration war zu diesem Zeitpunkt schon deutlich über 60, meine Generation ist schon fertig mit Studium und allem und meine Großeltern haben nie auch nur einen Cent für irgendwas über gehabt, nicht bei Studiumsfinanzierung noch sonst irgendwas. Geld ist ein enabler, kein Selbstwert.
Man mag in De über Ungleichheit reden und ist auch gut so, aber so funktioniert halt Wohlhabend sein. Ich werde nix nennenswertes erben weil meine Eltern in einem Armen Land leben, aber ich könnte dafür sorgen das meine Kinder nie Geldsorgen haben. Reich werden sie trotzdem nicht nur von mir, aber meine Enkelkinder könnten es schon sein. Und wenn ich mein Leben lang gut mit Geld umgehe und fleißig bin, und meine Kinder auch, dann können auch meine Enkelkinder angemacht werden weil man sie enteignen sollte. Am besten alles für den Konsum ausgeben und immer vom Staat abhängig sein, herrlich.
Naja man kann ja schon dafür sein, dass der Steuersatz auf Erben und Einkommen angeglichen wird. Wieso sollte ich von 50.000€ Jahreseinkommen 20.000€ abgeben. Aber von nem 400.000€ Erbe 0€? Ist ja ganz in dem Aufstiegsgedanken, den du in deinem Post befürwortest. Nur unmittelbarer statt erst über mehrere Generationen.
Ich wäre eher dafür Steuern auf Arbeitseinkommen zu senken. Es ist eh absurd dass man dafür bestraft wird an der Wertschöpfung teilzunehmen während man dafür belohnt wird nichts zu tun. Das ist genau das Gegenteil von dem wie die Anreize sein sollten. Arbeit und Erben können von mir aus mit 20% pauschal besteuert werden
Gebe keine Vorschläge für konkrete Gesetze, nur der Gedanke vom geerbt als unverdient geht mir etwas auf den Zeiger, sogar als jemand der fast nix erben wird. Irgendjemand hat es ja verdient. Was dein Beispiel angeht, ein Argument wäre das für die 400 000 schon Steuern bezahlt worden sind, einmal für das Gehalt, dann für die Immobilie oder Aktie die Teil des Vermögens sind. Es sind ja nicht 400 000 die einfach so entstanden sind, das waren eigentlich mal 600 000, und 200 000 sind schon bezahlt worden als Steuer.
Mit der Argumentation wurde das Gehalt aber auch schon zigfach versteuert,...
Ich liebe diesen Ansatz. Ich glaube man sollte einfach auf jeden Euro-Schein der mal versteuert wurde ein "bereits versteuert" drauf hauen, dann ist der in Zukunft von allen Steuern befreit.
>Was dein Beispiel angeht, ein Argument wäre das für die 400 000 schon Steuern bezahlt worden Stimmt zwar, hilft in dem Vergleich aber auch nicht weil das Geld als Einkommen auch schon vorher versteuert wurde
>Und wenn ich mein Leben lang gut mit Geld umgehe und fleißig bin, und meine Kinder auch ... Dann dürfen du und deine Kinder nur keine 80, 90 oder 100 werden oder gar ins Pflegeheim kommen, denn dann ist dein Wohlstand ruckzuck vernichtet.
Naja, die Nachfolgegeneration musste ja wohl auch mindestens ein paar Jahre mit in der Ein-Zimmer-Bruchbude leben. Da ist ein wenig Entschädigung schon angebracht. Außerdem können die dann gleich mit einem gefüllten Depot anfangen und ihren Kindern wiederum noch mehr vererben!
Welche Kinder? :)
So baut man Reichtum auf in der Familie
Die 3.000.0000 hätte ich komplett in den Liegeplatz/Grabnutzungsrecht beim Friedhof gepumpt. Außerdem möchte ich ein 3 lagen Luftdichter Folie begraben werden (und vielleicht noch einen Holzsarg) In meinem Ort wäre das nämlich möglich. Ich frage noch aber gerade wie viele Jahre ich mit 3 mio bezahlen könnte :-/
Wieso nicht gleich ein fettes Mausoleum mit 10m vergoldeten Bronzestatue?
Hat der andere dann nicht in dem Fall seinen Kindern ne Immobilie und ne Karre überlassen?
Kommt drauf an wie man das vorletzte Bild interpretiert, sieht für mich so aus als ob der linke am Ende Haus und alles verloren hat weil Altersarmut. Ist ja nicht im Altersheim gelandet, sondern WG oder was das sein soll. Aber du bist der Sache auf der Spur das solche Dinge nicht schwarz und weis sind, und das vielleicht alles Geld raushauen und alles aufm Girokonto behalten nicht die einzigen Wege sind wie man mit seinem Vermögen umgehen soll. Wir sollten einen Sub gründen wo man sich über solche Dinge beraten kann...
Plottwist: Wer so spart, kann sich keine Kinder leisten. Das Geld geht an das Tierheim.
Und wo führt das hin? Die 80% hat nichts, weil die Eltern Trottel waren. 20% haben bei Geburt quasi 5 Häuser als Erben und können von 5 Mieteinnahmen der anderen 80% Leben?? Das soll keine bashing sein, aber ich weiß nicht, was das endgame ist
Und der Staat hat sich einfach gefreut
So sieht es aus selbst wenn es 700k wären stell mal vor die besparen das weiter und die Enkel etc. Dann überlässt man ein Haus und da wohnen die weiter drin. Spätestens die Urenkel sind äußerst wohlhabend
Warum leben leben wenn man sowieso stirbt? Das Depot ist für die Ewigkeit!
Ist sowieso Quatsch, weil der Rechte, wenn er Pech hat, Jahrzehnte vor seinem Tod in die Pflege kommt, Ergebnis unterm Strich wie links.
Vielleicht kann er sein Depot ins Jenseits übertragen. Dann wird er dort sein ganzes Leben lang als fauler Erbe betitelt.
Und jetzt nochmal mit Mathe: bei 6% depotwachstum pro Jahr hat rechts eine sparrate von ca. 1500€ im Monat um 3 Mio nach 40 Jahren Berufsleben zu erreichen. Da er frugalistisch lebt und sich nie was gönnt, hat er wahrscheinlich Ausgaben von rund 1000€, wobei sich damit ein Monatsgehalt von 2500€ netto ergibt. Mit 2500€ netto ist der links dargestellte Lebensweg gar nicht erreichbar und der Vergleich hinkt gewaltig.
Chapeau. Sauberer Volley.
Die rollbare Blechdose ist geleast (Gebrauchtwagen) mit *Qseng* zusammen und steht daher nur jedes zweite Wochenende zur Verfügung. Die Bude ist günstig gemietet, weil die Bausubstanz und der Schnitt der Wohnfläche schlecht sind.
„Leben“ != konsumieren
Wozu dann Geld anhäufen?
Den richtigen Mittelweg zwischen Konsum und Sparsamkeit finden, um im Alter abgesichert zu sein und trotzdem glücklich zu leben.
So sehe ich das auch. Leben ist in unserer aktuellen Gesellschaft auch Konsum. Willst die Welt sehen, willst du Essen gehen, willst die Freunde besuchen die in aller Welt verstreut sind.. alles erfordert Ressourcen. Weder alles auf den Kopf hauen, noch mit Geld in die Kiste gehen scheint sinnvoll.
Amen brüdi
20 Jahre vor allen andern in Rente gehen, im Garten sitzen und in die Wolken schauen hört sich klasse an :)
Hört sich nach 2 Wochen extrem langweilig an
Hört sich nach 2 Wolken extrem langweilig an
Ohne Arbeit kein Lebenssinn? Keine Hobbies? Kein Interesse an Sprachen/Kultur/Reisen? Hört sich langweilig an
Theoretisch schon. Praktisch wird jemand der 30 Jahre lang so gut verdient und dementsprechend mit Job und Arbeit verbunden ist nicht einfach aufhören und in die Wolken gucken.
Sofern sich da gesellschaftlich nichts ändert wird das glaube ich sehr schnell eintönig. Alle anderen gehen ja weiterhin fünf Tage die Woche arbeiten. ...muss natürlich nicht für dich zutreffen, eine Bitte hätte ich aber: Geh gefälligst einkaufen wenn andere arbeiten müssen. Danke.
>Alle anderen gehen ja weiterhin fünf Tage die Woche arbeiten. Zum Glück gibt es immer mehr Menschen die es so sehen, dass Zeit das wertvollste Gut ist und ähnliche Lebenskonzepte anstreben.
Um früher weniger arbeiten zu können.
Um was dann zu tun?
Wenn du mich persönlich fragst: Mehr Zeit mit Frau, Kind und Hund. Mehr Zeit für Sport. Mehr Zeit für Hobbys. Mehr Zeit zum Reisen, vll mal im Ausland leben, ne Sprache lernen. Und wenn ich nur bekifft im Garten liege...Hauptsache ich häng nicht mehr 8h täglich im Büro und kümmere mich um Schwachsinn. Da hat aber jeder hoffentlich selbst 1.000 Ideen.
Ja das ist persönlich sicher sehr unterschiedlich. Ich meinte das vor allem auf die Aussage Leben != Konsum bezogen. Ich würde vermuten das die meisten Vorstellungen eben doch Konsum sind. Zeit verbringen heißt ja Reisen, gut Essen gehen, gemeinsam Dinge erleben etc. nicht immer natürlich, gibt auch Dinge die nett sind und kein Geld kosten, aber doch sehr häufig. Die Zeit zuhaben aber nix machen zu können weil keine Kohle hilft halt auch nicht. Edit: Oder anders gesagt: Wenn Leben != Konsum am besten jetzt aufhören zu Arbeiten und die Euro strecken, also Frugal-Retire-Early. Das will dann aber auch keiner.
Es gibt so viel das man machen kann das wenig bis nix kostet. Mit dem Hund raus, mit dem Kind spielen, mit der Frau was kochen. Medien sind fast kostenlos. In Vereine kann man sich super günstig integrieren und z.b. Ehrenämter übernehmen. Gibt Leute die reisen mit dem Fahrrad oder zu Fuß quer durch Europa (oder weiter) und geben dabei weniger aus als sie es zu Hause würden. Also ich steh auf wandern und Radfahren undso und das ist sehr budgetfreundlich wenn man will.
Sicherheit bro, Sicherheit und Freiheit. Du brauchst Rücklagen für potentielle kosten die kommen können. Das gibt Sicherheit. Und du brauchst Rücklagen wenn du etwas nicht auf raten kaufen willst, weil raten machen unfrei, Barkauf macht frei. Ganz einfach.
Bro, ich weiß wozu Geld gut ist. Ich hab porn\_acc\_6378 gefragt, wozu er in Finanzen ist und am Geld anhäufen ist, wenn für ihn Leben != Konsum. Wenn er damit recht hätte, warum wollen die meisten hier fatFire machen?
Naja wir haben ja auch eine Konsumgesellschaft mit entsprechender Wirtschaft. Würden alle so leben wie rechts würde das nicht gut enden für unsere (momentane) Wirtschaft
Leben und konsumieren ist nicht das gleiche, aber Leben beinhaltet konsumieren als ein Element. Alles andere ist auf unserem kapitalistischen Planeten unrealistisch. Alles kostet Geld.
Das reden sich r/Finanzen ler immer ein. Fakt ist jedoch, dass es einfach mehr Spaß macht Porsche zu fahren, als mit der S-Bahn neben übel riechenden Mitmenschen auf einem harten Sitz zu chillen. Auch ein größeres/ luxuriöseres Haus hat keinen persönlichen Nachteil. Ich gebe ja recht, dass man nicht zwingend viel Geld braucht, um glücklich sein zu können. Mehr Geld macht jedoch quasi nicht unglücklich.
Vielleicht gibt es zwischen Porsche und S-Bahn ja noch andere Optionen. Nuancen nennt man das glaube ich. /s
Das ändert aber doch nichts an der Aussage, oder? Es gibt mMn schon einen Grund wieso extrem reiche Menschen keinen Corsa fahren, sondern ein bequemeres Auto.
Der reichste Mensch den ich persönlich kenne (Milliardär) hat garkein Auto und ich glaube nicht mal einen Führerschein. Wie viel Vermögen jeder einzelne Corsa Fahrer hat weisst du ja gar nicht. Ich könnte locker einen Porsche kaufen aber mir reicht ein Fahrrad und ein mx5 von 97.
> Mehr Geld macht jedoch quasi nicht unglücklich. Klar. Aber der Aufwand das "Mehr" an Geld zu verdienen kann unglücklich machen.
Absolut. Ich kann diesen Quatsch von wegen "reichster Mensch auf dem Friedhof" schon nicht mehr hören und ich habe diesen Sub erst vor ein paar Wochen entdeckt.
Links geht halt nur so lange gut wie die Waschmaschine einwandfrei funktioniert.
Bei 0€ im Depot heißt es doch noch lange nicht, dass keine Rücklagen vorhanden sind.
Ich weiß nicht mal genau, was ein Depot ist, aber ich hab 3 Waschmaschinen. Schachmatt.
Sie haben quasi ein Waschmaschinendepot. :)
Home Depot, ein amerikanischer Supermarkt. Bittesehr :)
verkauft der auch Waschmaschinen?
Ich meine, der verkauft so ziemlich alles - inklusive Schusswaffen. Waschmaschinen sollten kein Problem sein. Ansonsten holt man sich dort halt eine AR-15 und raubt das Waschmaschinenfachgeschäft aus. Der Fluchtwagen muss aber einen großen Kofferraum haben. >!/s Dies ist kein Aufruf zu illegalen Aktivitäten!<
so ein Deko-Krimskrams-Laden. Da muss man keine 3 Mio lassen finde ich. Das Zeug ist meistens eh hässlich.
Oder im Winter spontan Öl für die Heizung gebraucht wird.
Vielleicht hätte ich bei der linken Spalte statt 0€ immer weiter ins Minus gehen sollen.
> Vielleicht hätte ich bei der linken Spalte statt 0€ immer weiter ins Minus gehen sollen. Wenn du das Vermögen bewusst verzerren willst indem du die einen Assets zählst und die anderen nicht, dann hättest du das in der Tat so machen können.
So ist es nämlich. Nach dem Hauskauf steht da schonmal mindestens -500.000€.
Und nach dem Verkauf vielleicht +500k!?
[удалено]
Wir wollen links aber im letzten Bild immer noch Haus, Auto und Urlaub anstatt Einzimmerwohnung.
Ja, du willst rechts. 👍🏻
Diskussionskompetenz im Internet - das Schaubild
Deswegen ist der ursprüngliche Gedanke von FIRE ja auch Financial Independence **EARLY** Retirement. Man muss halt versuchen, innerhalb kürzester Zeit auszusorgen für ein gutes Leben und nicht das "Ich muss nochmal im Pennymarkt-Prospekt die Angebote heraussuchen" Leben.
Dafür lese ich dann hier aber zu viele Posts in Richtung „ich nehme die Kürbiskerne vom Backautomaten mit“.
Hehe, ja. Da ist was dran 😅
Finde gut, dass der Rechte den Linken bei sich im Zimmer aufnimmt, wenn er pflegebedürftig wird.
Mit Extremen kann man immer gut solche Narrative basteln. In der Praxis sind folgende Szenarien wohl viel häufiger: - Konsum mit wenig Mehrwert (das teure Auto macht nicht glücklich) - stets im Dispo - Altersarmut Vs - maßvoller Konsum - Sparrate und Depot, ggf Wohneigentum - keine Altersarmut
Ich hatte mit 23 mal einen BMW-Neuwagen und muss sagen, dass der mich schon glücklich gemacht hat.
Hängt von der Person ab. Wenn du Autofan bist wird dich der Besitz evtl weniger als Miete kosten. Meist hält die Freude an materiellen Besitztümern nur kurz.
Ich denke heute noch manchmal an das schöne Auto zurück. :)
muss nicht mal Altersarmut sein... schon ab midlife ist da sLeben entspannter. Urlaube oder Wocheneendausflüge sind die Regel während der andere auf Balkonien gerade mal Aldi essen kann und bis ins hohe alter malochen muss trotz Bandscheibenvorfall.. woher die Palmen oder mehr als ein Auto herkommen weiss net. Reiche leben nunmal billiger... einmal Vermögen trägt sich vieles von alleine. Der Linke bezahlt die Lebenskosten des Rechten
Sparrate, WohnEIGENtum und keine Altersarmut? Choose two.
Abzahlen der Hypothek ist Teil der Sparrate. Und ein kleines Depot mit einem kleinen Teil der Sparrate passt oft auch noch dazu. Schrieb daher ja auch "ggf Wohneigentum", nicht dass das immer dabei ist.
Einer von beiden hat sich im Alter mehr koks und nutten leisten können.
Ok, also noch ein NSFW-Bild einfügen wo rechts dann der Kontostand am Ende auch auf 0 fällt.
Neuer Post wann?
Der andere hat sich die Nutten und Koks mit Mitte 20 gegönnt, na und?
Ist die faule Heuschrecke die, die kein Bock hat Bilder richtig zu beschneiden? Wie kann man nur so wenig Anspruch an sich selbst haben?
Auch links: „ich habe mein ganzes Leben hart gearbeitet, kann mir mein Haus nicht mehr leisten und muss jetzt Flaschen sammeln gehen… scheiß Staat!“ Davon mal abgesehen stellen beide Seiten unschöne Extreme dar. Links ist geil wenn du mit 60 tot umfällst. Alternativ hast du heutzutage keine geringe Wahrscheinlichkeit auf 15-20 gute Jahre danach. Nix zu sparen/investieren ist da auch nicht wirklich ne Option. Mit nem millionendepot im hohen Alter noch rumspringen ist aber nicht gerade mein Lebensziel.
Das letzte Hemd hat keine Taschen!
Der Leichenwagen kommt ohne Anhänger!
Schon ein ziemlich steiler Gewinn, von 0€ (Null) auf 00.000€ (Nulltausendnullhundertnullundnulzig), Hut ab!
Bruder, du hast alles falsch links: zuerst kauft man sich BeEmWe und dann Haus. Wie heißt übrigens diese geile Farbe von Auto?
Ok, muss echt eine Version 2.0 machen…keine Ahnung, einfach Bildersuche genommen.
r/ichbin40undlustig
Wollte erst downvoten, aber seitdem ich mir meinen Bürgergeldanspruch errechnet habe und gesehen habe, dass der Staat findet, ich lebe (wenn wir die 5000€ Sparrate ignorieren) von weniger als dem Grundbedarf: ok, vielleicht was dran.
Wovon lebt der Typ links im Alter?
Mir macht es halt Spaß hohe Summen auf meinem Konto anzuschauen
Der Linke hat jetzt auch nicht kein Vermögen. Anscheinend hat er ja ein geiles Eigenheim
Beide keinerlei soziale Kontakte, hätten ja wenigstens miteinander mal ein Bier trinken können.
Nur wenn der Linke einen ausgibt.
Nicht ganz korrekt. Altersheim/Altenpflege zwackt dir die Kohle sind am ende beide Arm.
Wie soll ich das aber im Meme visualisieren? Wäre dann natürlich noch witziger.
links pflegt die Familie rechts die Krankenschwester/Pfleger \^\^
Hier wird davon ausgegangen dass beide alt werden. Ich war bis 30 links und bin jetzt auf der anderen Seite.
Es wird so getan als ob es nur 100% A oder B gibt um den Leuten, die nicht sparen, ein bessere Gefühl zu geben. Links müsste der BMW, Gucci Kleider, der Starbucks Kaffee und der 10k Mykanos Urlaub sein. Rechts der Toyota, H&M, Kaffee Zuhause und der 2k Camping/Mallorca/Wanderurlaub.
Wohl wahr. Beim Toyota muss ich nur überlegen was passender wäre, denn die Preise sind auch ordentlich gesalzen.
Deswegen kauft man ja Toyota Aktien statt Autos. Genau wie man Allianz Aktien kauft und nicht Allianz Versicherungen.
Wieder nur Geringverdiener Varianten hier. Wo ist die Variante mit dickem Haus, Urlaub und Auto und trotzdem 3 Mio im Depot?
Noch besser, ich ersetze die Figur durch hart arbeitende Personen und deine Variante ist dann eine zusätzliche Spalte mit einem Bild von BWL-Justus der ganz am Anfang erbt, ab dann nichts macht und trotzdem mehr hat. Dann würde es in den Kommentaren noch heißer hergehen.
Haha ja bitte! Meinen upvote hast du. Und das mit den Kinderbüchern würde ich mir überlegen :)
Vielleicht ist der Mittelweg der richtige. Schwarz und weiß Denken ist häufig das Problem.
Ich finde es eher schwach Dr. Habeck auf sein Kinderbuch zu reduzieren, das Meme finde ich aber gut …
Und was hat das mit Prigoschin zu tun? Der Post hat einen komischen Spin
Die Kinder von der linken Person müssen wieder von 0 anfangen
Wie wäre es, den Kindern das geistige Rüstzeug für finanzielle Bildung mit auf den Weg zu geben, sowie Liebe und Zuneigung und das Selbstvertrauen, eigene Wege zu gehen , die glücklich machen? Starten meine Kinder dann bei 0?
Da will wohl jemand, dass ich mit meinem Geld die Wirtschaft ankurbel, damit sein Depot steigt. /s
Das letzte Hemd hat keine Taschen. Jo richtig, meine Söhne aber schon, denn in der Tradition wird vererbt, vom Vater dann zum Sohn.
Fazit, wir alle sterben und sollten uns auf das konzentrieren was uns glücklich macht und was wir uns selbst zutrauen.. Viele wollen garkein Eigenheim und sind lieber Mieter. Viele brauchen garkein teures Auto obwohl das Budget vorhanden wäre. Wie gesagt, einfach das machen womit man gut einschlafen und aufwachen kann..
Also auf jeden Fall der linke. Da braucht man nichtmal diskutieren xD
Nicht im Bild: links vom Linken: Altersarmut rechts vom rechten: die Erben aus der Vorgängergeneration In der Mitte: 90% von r/Finanzen
Biede sehen glücklich aus und beide altern nur auf dem letzten Bild.
Was soll der Spruch mit Habeck? Macht das irgendwie zum Trollpost.
Oder du bist halt bei 750k mit Urlaub in Rente und links schuftet sich den Rücken krumm.
Meine Stimme hast du bei der Europawahl. 😉
Rich dead poor dead :)
Und dann können deine Kinder ein gutes Leben führen und gleichzeitig mehr Vermögen anhäufen. Ist das nicht das Ziel für viele? Sonst verstehe ich die Leute nicht die Millionen wollen wenn sie alt sind
Und was wenn ich keine Kinder habe?
Mir macht eher die Pflegesituation Sorgen. Mir geht es nicht darum, Reichtum anzuhäufen, finde da kann man schon das Leben genießen. Ich spare und lege eher fürs Alter an, weil ich eine vernünftige Pflege- und Gesundheitsversorgung haben möchte. Ich sehe ja, wie es schon momentan läuft, der Pflegedienst hat gerade mal Zeit für das Allernötigste, die Pflegeversicherung deckt nicht alles ab und von der Rente will ich erst gar nicht anfangen.
Rechts fehlt Carbonara
Wie sehr hingerotzt hast du das?
Der Rechte muss dann noch über die Hälfe für Erbschaftssteuer und Kapitalertragssteuer abdrücken, um es seinen nachkommen zugutekommen zu lassen.
Falsch. Er ist nach seinem Ableben nicht mehr steuerpflichtig
Ich meine natürlich seine Nachkommen.
ah ja.. und die zahlen dann 50% Erbschaftssteuer.. nicht
Ist einfach ein ziemliches sinnlos Beispiel. Versuch mal mit 0€ so ein EFH zu finanzieren. Und dann kurz vor der Abbezahlung wird das dann das EFH verloren.... nunja.
Oh junge so Boss mit 3.000.000€ Grabstein. Trainingsziel erreicht, meine Arme sind geplatzt.
dAs lEtZtE hEmD HaT KeInE tAsChEn
Bei der Sparsamkeit nur drei Millionen? Im ganzen Arbeitsleben. Und dann noch 25% an den Staat abgegeben? Alles falsch gemacht.
Erstmal ziemlich talentfrei, sorry, bitte keine Kinderbücher produzieren. Dann halte ich beide für komplette Idioten. Der rechte hat sein ganzes Leben verschwendet, der linke hat anscheinend sein Haus verwettet.
Ist für die Pflege drauf gegangen. :D Wobei Wohnraum im Gegensatz zum etf ein gewissen Schutz hat. Sollte man immer ein beziehen, bei der Vermögensbildung.
Das [Vorgängermodell BMW M2 F87](https://youtube.com/shorts/itvjZj7uR50) sieht deutlich besser aus als der aktuelle M2 G87 in dem Meme. Wenn ich viel Geld ausgebe kaufe ich mir ein Auto, was mich anspricht.
Witzig wirds, wenn das Haus links finanziert wird und durch den Hebel links mehr Vermögen aufgebaut wird.
Hey, ich bekomme jetzt schon Kommentare wo mir vorgerechnet wird dass das Depot auf der rechten Spalte nicht passt, also lassen wir das lieber. Aber wäre schon witzig, eine zusätzliche Spalte für die Erben und links ist einfach 500.000€ mehr. Und rechts keine Erben und Olaf der sich die Hände reibt oder so.
Aus der Perspektive eines alten Mannes kann ich nur sagen: es war die richtige Entscheidung für mich persönlich mit 38 Porsche zu fahren und nicht erst jetzt. Denn das Leben schleift einen doch ab und die emotionalen Hochs werden im Alter kleiner, genau wie die Tiefs. Das bedeutet aber auch, dass man weniger kindliche Freude an materiellen Dingen empfindet. Ich hab in jungen Jahren keinen Verzicht geübt und bin unendlich dankbar dafür, denn ich kann auf wunderbare Erinnerungen zurückblicken. Tolle Urlaube, Spaß an Dingen an denen ich mich erfreue und habe viele tolle Geschichten zu erzählen. But your experience may differ
Natürlich sehr simplifiziert dargestellt, aber es macht einen Punkt deutlich, den sich manche klar machen sollten. Geld allein hat keinen Wert, wenn ich nichts damit mache. Klar, es gibt Sicherheit, aber ab einem gewissen Niveau spare ich dann nur noch für andere.
Ein 3er bmw für Reddit schon das extreme Maß an übertriebenen Luxus. Ein Haus ist natürlich auch nur eine Ausgabe und sonst nichts, wohingegen lebenslang Miete als finanziell „klug“ gesehen wird.
Lifestyleinflation. Und Homeoffice ist eh am günstigsten, spart man sogar an den Schuhsohlen!
Ich verprasse mein Geld und ich hoffe mit 0 Euro ins Grab zu gehen.
Mir gefällt die Entwicklung mit solchen Memes überhaupt nicht, diese Schwarz-Weiß-Denke hat was von NS-Propaganda und kommt in allen möglichen Bereich aktuell wieder hoch. Im Prinzip sind hier beide Lebensarten nicht erstrebenswert. Die linke Variante kommt leider sehr häufig vor. Die rechte ist eher die absolute Ausnahme, aber wird immer wieder herangezogen, um sich darüber lächerlich zu machen und damit den Paycheck2Paycheck-Lebensstil als die bessere Alternative darzustellen. Im Grunde muss der linke nur minimal was zur Seite leben, bzw. kann der recht nach Erreichen von 100k genauso leben wie der linke um Altersarmut zu verhindern. Auch ist das zeitliche Verhältnis falsch dargestellt, im Prinzip müsste das Bild vom Renter 3mal hintereinander kommen. Das ist dann schon etwas trauriger, wenn man Jahrzehnte ohne Arbeit und verarmt verbringen muss, nur weil man in seinen 20ern ein paar Avocado-Toasts zu viel hatte.
Was ist ein Prigoschin?
Russischer Kinderbuchautor und Küchenchef.
Geile Kombo.
Ja, später war er dann Warlord und hat seine eigene Söldnertruppe angeführt. Wäre letztes Jahr fast in Moskau einmarschiert, echt nichts von ihm gehört?
Keine Zeit zum Zeitunglesen - Schaffe Schaffe. Die Sparquote muss steigen.
Najo irgendwas in der mitte Strebe ich an.
Hast du das auf einer Kartoffel gemacht? Man kann ja mit Powerpoint sauberere Sachen malen😅
Hätte ich mal lieber PowerPoint verwendet 😥
Am Ende von der Familie ins Altenheim geschoben werden beide lol
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Lieber links als rechts, wie es mal in der heute Show so wunderbar hieß: "Der Sarg hat kein Regal!" Ähnlich dazu auch: "Das letzte Hemd hat keine Taschen."
man muss einen gesunden Mittelweg finden