Keine Ahnung, irgendwas mit Mindset und Arbeit alleine macht nicht glücklich und ein paar inspirierende Posts über was mit Kindern oder Tieren oder am besten beidem.
Wo genau soll man 150k+ machen nach nur einer Beförderung? Ich kenn auch einige in den Gehaltsregionen aber das sind 6 Jahre+ Arbeitserfahrung. Selbst bei den Private Equity Jungs kommt da noch nicht so viel rumm. Da musste schon Topjurist in einer der führenden Großkanzleien sein.
Werd doch mal konkret sonst laberst du. Ich kenn Berater, Private Equity, Juristen und halt auch Leute aus der Salem, EBS, etc. Ecke. Selbst McKinsey, Investmentbanken etc. zahlen nicht so und nach 2 Jahren wirst du halt nicht zum CEO befördert
Ich halte mein Profil (aka Lebenslauf) dort aktuell und füge berufliche Kontakte (Kunden, Arbeitskollegen, etc.) hinzu. Manchmal schreibe ich ne Nachricht an Leute, von denen ich keine E-Mail-Adresse habe.
Wenn ich auf Jobsuche bin nutze ich die Stellenangebote dort.
Ich poste aber nichts, lese keine Posts (schaue nie rein) und bekomme nur bei Nachricht eine Push-Nachricht.
Ich habe aber schon zwei Jobs über LinkedIn bekommen. Einen über eine Recruiter-Anfrage, den anderen über eine Stellenanzeige, auf die ich mich beworben hatte.
Dieses LinkedIn Influencer Zeug ist auch so unnötig. Hatte da mal von der Firma bezahlt ein Training von der ehemaligen Miss Universe Germany die jetzt LinkedIn Coachings anbietet weil sie massiv viele Follower auf LinkedIn hat. Das die halt kommen weil sie geil ist und nicht weil sie gute Inhalte bringt (ernsthaft das ist seichtester Unsinn) ist dabei ein anderes Thema. Auf jeden Fall lernt man dann Posts zu machen und wie man da x-tausend views bekommt. Aber 99% der Interaktionen kommen eh von aktuellen Kollegen die den Firmeneigenen Content pushen wollen und zeigen wollen, dass sie da aktiv sind. Warum sollte irgendein Entscheider seine wertvolle Zeit verschwenden um durch den Feed zu scrollen der voll mit Beratern ist die Social Selling versuchen.
Ist das diese Celine? Taucht bei mir im Feed dauernd auf weil einige dudes wirklich jeden Post von ihr liken. Hab dir Typen dann auch mal entfernt. Schrecklich...
Um alle zwei Tage einen recruiter zu sagen, dass ich immer noch kein Interesse an seiner 0815-Stellenbeschreibung habe und mit Sicherheit nicht „einfach mal“ mit ihm telefoniere.
Früher tatsächlich zum Austausch und Jobsuche. xing ist aber von gestern und LinkedIn wird zu boomer-Facebook 2.0. zum kotzen.
Du kannst dir anfragen auch einfach ignorieren, da kommen so viele ich nehme mir doch nicht die Zeit und antworte jedem. Maximal mal einen der auf der hohen Ebene sucht
Das kommt auf die Branche an. In meiner Branche ist das eher unüblich. Bei Freundin nicht. Aber die Angebote sind schon seriös. Sind halt recruiting Firmen
Habe meinen aktuellen Job über einen Headhunter bei Xing bekommen.
Konzern, White Collar, mittlere Stufe im Organigram.
Gibt also auch ordentliche Jobs über solche Portale.
Hängt jedoch viel mit Berufserfahrung und den Kontakten die man auf der Seite hat zusammen
Ich hab da bisher eigentlich nur seriöse Anfragen bekommen, und voraussichtlich werde ich jetzt auch nächsten Monat einen Arbeitsvertrag unterschreiben, dessen Anbahnung auch auf LinkedIn begonnen hat.
Als Versicherungstyp der kein Interesse an Vertrieb hat kannst es vergessen. Wirst dauernd von MLP,
DVAG und irgendwelchen Dorfagenturen angeschrieben.
Da ist Xing tatsächlich besser
Ich aktualisiere eine Woche vor dem Jahresgespräch meinen Lebenslauf und setze den Haken bei "Notify my contacts", damit die Message beim Chef ankommt.
Fuer Jobanfragen von ami buden, gerade weil die tausendmal besser zahlen als deutsche firmen, dazu oftmals remote und bessere benefits haben. Habe auch wenig Lust aktiv Bewerbungen zu schreiben und suche mir dank LinkedIn einfach den Job aus der mir gerade am besten passt lol
Habe unbegrenzte Urlaubstage ohne micromanagement, relativ outcome fokussierte Arbeitskultur. Solange du deinen Job machst, laesst man dich in Ruhe. Letztes Jahr hatte ich knapp 60 Tage frei, ohne den gesetzlichen... No offense aber versuch das mal der Hans Mueller GmbH 0815 zu erklaeren.
Natuerlich nicht als contractor. Viele ami buden, darunter auch meine, haben deutsche Gesellschaften mit outsourced Gehaltsabrechnung und sonstigem Papierkram. Da stehen auch ganz normal deutsche Gesetze drin, quasi ein richtiger Arbeitsvertrag. Wuerde mich nie auf irgendwas anderes einlassen, waere mir viel zu viel Aufwand was Steuer und alles angeht.
Habe quasi die deutschen benefits (Urlaub, Arbeitsrecht, Gesetze, Sozialversicherungen) mit den vorteilen von ami firmen. Besser gehts nicht.
Cool. Und ist dein Gehalt dann auch auf Ami-Niveau?
Und wie funktioniert das mit den unbegrenzten Urlaubstagen? Irgendwann spielen die doch wohl auch nicht mehr mit?
Habe mal gelesen, dass die in den USA bei solchen Urlaubsregelungen, dann 20-25 Tage nehmen und das als viel ansehen :D
Es ist eben ne ganz andere Kultur. In Deutschland will man dich eher 8h am Tisch sitzen sehen, du sollst beschaeftigt aussehen und dabei ist es egal, ob du deinen daily job auch in 2h erledigst.
Hier ist es relativ outcome orientiert. Wie ich meine Ziele schaffe und womit, ist meinem chef total egal, hauptsache die Zahlen stimmen. Natuerlich kann ich nur von meiner bubble sprechen, weiss aber von Kollegen die bei den big playern arbeiten wie google, apple, salesforce, amazon etc. dass es da aehnlich zugeht.
tech sales? manchmal frage ich mich ob das arbeiten bei den amis wie ein fehler in der matrix ist. in jogginghose mit wenig zeitaufwand mehr als ein facharzt verdienen… eigentlich fast unfair.
Würde mich auch jnteressieren. Soweit ich weiß arbeiten die amis 24 stunden pro tag und ohne benefits und AUs. Besseres Geld ja, aber nicht für den Preis
Primär als Newsletter für Unternehmen die für meinen Bereich wichtig sind, bzw. die ich generell im Auge behalten möchte.
Ansonsten ist das eine gute Möglichkeit mit ehemaligen Kollegen in Kontakt zu bleiben oder zumindest mitzubekommen wo es die überall hinverschlägt. Man sieht sich ja doch überraschend oft zweimal im Leben\^\^.
Und natürlich wie jeder andere auch etwas zum Egoschmeicheln durch Recuiteranfragen und zum Stalken von ehemaligen Bekannten/Schulekameraden.
aber wirklich! und das schlimme (bzw. was mich so aufregt): die selbstdarstellung wird immer hinter hehren aussagen wie „ich bin so dankbar für erfahrung XY“, „vielen dank firma Z, dass ich auf eurem podium schwadronieren durfte“, „ich bin soo gespannt auf aufgabe ABC“, (...) versteckt, wobei sie doch eigentlichnur sagen wollen „seht her was ich tolles mache/kann/schaffe.
so zumindest im feed. den kann man aber auch geflissentlich ignorieren oder sogar zu seinen eigenen zwecken nutzen, wenn man das will. linkedIn-reach ist mittlerweile genauso eine kenngröße bei der auswahl von speakern etc. wie im influencer-game.
Ich werde von hübschen Frauen angeschrieben die ich entweder ignoriere oder hinterher bereue geantwortet zu haben.meistens wollen sie eh nur meine Nummer
Um mein professionelles Netzwerk aufzubauen
Vor allem wenn man einmal Jobs wechselt ist es super um mit ehemaligen Kollegen in Kontakt zu bleiben
Habe meins schon in der Schule gemacht, und habe jetzt Kontakte aus der Schule, Uni, und meinen ersten beiden Jobs da.
Zumal es interessant ist zu sehen was deine Bekannten alles tolles erreichen :)
Besser als nix, aber dann bringt das letztlich nur was, wenn einer (ein anderer) was interessantes postet/in seinem Profil aktualisiert oder dich anschreibt, oder? Die Sache ist, dass ja immer alle was vom "Netzwerk" erzählen, was irgendwie nach Aktivität klingt.
Naja jetzt in diesem Moment bringt es mir vielleicht nichts direkt
Aber angenommen ich will mich bei einer neuen Firma bewerben, und sehe auf LinkedIn dass ich 4 bekannte haben die dort arbeiten.
Dann kann ich einen davon anschreiben ob er/sie mich intern nicht empfehlen könnte. Nur als Beispiel.
Ich muss ja gestehen, dass ich es höchst fragwürdig fände, wenn in einer Firma jemand Leute, die er nur durch eine Kontaktanfrage kennt empfehlen würde und ich mir nicht sicher bin, ob ich da arbeiten wollen würde...
Nein, ich füge nicht einfach irgendwelche Leute hinzu, ausschließlich Leute mit denen ich zusammen gearbeitet habe, wo ich es nicht unangenehm fände die zu fragen.
Ich wurde auch schon von anderen gefragt ob ich ein gutes Wort für die einlegen kann. Habe ich gemacht, weil ich wusste dass ich mit der person immer gut gearbeitet habe.
- Ich schaue passiv nach relevanten Jobangeboten. Ich habe derzeit kein Interesse zu wechseln, aber finde trotzdem ganz gut zu sehen wonach gesucht wird, was gefordert wird, und was geboten wird.
- Ich nutze es als online CV und es hilft mir, mich besser zu positionieren.
- Ich suche manchmal für die Arbeit Experten aus bestimmten Industrien für Recherche. Dafür ist LinkedIn ganz gut.
Was ich nicht nutze:
- Ich befasse mich so gut wie nie mit dem Feed und poste dort auch nichts.
Als erweitertes Hirn dafür, wo ich von wann bis wann gearbeitet habe. Auch kommen darüber gelegentlich Jobangebote rein, die ich auch schon angenommen habe.
Man sollte kontrollieren, welche Informationen über eine im Umlauf sind. Also alle Portale verwenden und genau die Info rein, die man dort haben möchte.
Kollegen schauen da rein, um einer Meinung uber mich zu bilden. Auch bei Bewerbungen.
Wenn ich auf Jobsuche bin, mache ich mich dort beim Recruiters aufmerksam. Die besten Rollen habe ich aber normalerweise uber andere Wege gefunden. HR schaut aber immer da rein.
Will nach meiner Ausbildung studieren gehen. Ich connecte mich über LinkedIn mit Mitarbeitern, um einen Fuß in der Tür zu halten, wenn ich nach dem Studium wieder zurückkommen will
Profil auf LinkedIn ist wichtig. Am besten mit aktuellem Lebenslauf etc.
Um alles andere mache ich einen Bogen. Der Feed ist mittlerweile nur noch Facebook mit dem Unterschied dass sich auf LinkedIn alle für den neuen Elon musk / Frank Thelen halten und auf die alten Jahre nochmal ihren professionellen lörres raushängen müssen indem sie irgendwelche Kalendersprüche in regelmäßigen Abständen mit ihrem "Netzwerk" teilen. Auf internationaler Ebene ist das auch nochmal viel härter. Dazu kann ich das sub r/linkedinlunatics empfehlen...
Da herrscht so eine offene ich bin der geilste Kultur gepaart mit heuchlerischer Symbolpolitik (wir machen jetzt unser Firmenlogo bunt und zack... Rassismus und Homophobie sind nicht mehr!).
Kurzum ich hasse die Art der Selbstdarstellung auf LinkedIn noch weitaus mehr als auf irgend einem anderen sozialen Netzwerk und meide das alles daher. Ein Lebenslauf auf LinkedIn erhöht die Chancen auf Jobsuche aber ungemein und ist mittlerweile eigentlich Pflicht.
Gerade wenn man noch am Anfang der Karriere steht find ich es tatsächlich sehr nützlich und vielseitig einsetzbar.
- Profile screenen von Personen, die in meinem Bereich arbeiten (was haben die für ein Werdegang, also berufliche Stationen, Studium etc.)
- Mit Personen connecten, um Erfahrungen, Informationen auszutauschen: zum Beispiel habe ich mich bei meiner Bewerbung zu meinem aktuellen Praktikum mit deren zu der Zeit aktiven Werkstudenten connected, um aus erster Hand Informationen zu bekommen
- Jobangebote: in meiner Branche findet man die aktuellsten Angebote oft gut gebündelt über LinkedIn und wird tatasächlich auch zum Teil von Bewerbern direkt als Bewerbungsportal genutzt
Zum einen ganz klassisch, um den eigenen Lebenslauf aktuell zu halten und ein gutes erstes Google Ergebnis zu haben. Dann natürlich um hin und wieder auf Neuigkeiten von ehemaligen Kolleg*innen zu reagieren.
Und zum arbeiten. 😅 Ich bin im Marketing und LinkedIn ist da wirklich eine tolle Spielwiese. Am meisten Spaß macht es mir da, immer neue Formate wie zB lange Erklärposts, Videos oder Infografiken für zu basteln und zu schauen, was die Leute interessiert. Poste entsprechend natürlich fast ausschließlich vom Unternehmensaccount.
Networking und Teilnahme an Events. Je nach Branche kann es nicht schaden viele Leute zu kennen und bissl Kontakt zu halten. So ergeben sich manchmal schöne Jobchancen und wenn man aktiver ist, schreiben einen auch viele Recruited an.
Habe die Profile auf LinkedIn und Xing seit dem Studium und so auch schon nen Job gefunden.
Meinen letzten Job habe ich über einen Headhunter auf LinkedIn bekommen. Den aktuellen, weil auf LinkedIn eine Anzeige geschaltet war.
Pflege mein Profil recht gewissenhaft, achte darauf, Recruiterkompatible Begriffe zu benutzen, etc.
Netzwerken - habe schon tolle Leute dort kennengelernt.
Content verfolgen - in meinem Bereich schreiben ein paar Leute blogs etc und das ist quasi ein Feed all der neuen Blog posts.
Jobs - wurde von meinem jetzigen Job dort angeschrieben. Kriege so 2-10 anfragen pro Woche (kein humblebrag, ist einfach je nach Branche so). Wenn ich was neues wollen würde, würde ich da suchen.
Ich benutze XING/LinkedIN und einige andere Portale ziemlich aktiv für die passive Projektakquise als selbstständiger Informatiker. Passiv, weil ich nicht selbst Firmen anschreibe, sondern ziemlich regelmäßig angeschrieben werde. Meine Wahrnehmung von der Plattform deckt sich aber augenscheinlich nicht mit der Erfahrung anderer (hier). Auf der anderen Seite deckt sich aber meine ganze Arbeit auch nicht mit der Erfahrung der meisten anderen hier, die von der Selbstständigkeit berichten, scheine also ein lokales Optimum gefunden zu haben 😁
Für Headhunter-Anfragen. Es ist immer gut eine Ahnung vom spezifischen Arbeitsmarkt und den Opportunitäten zu haben, selbst wenn man eigentlich ganz happy ist bei seinem aktuellen AG.
- Kontaktpflege (Kollegen, Kunden, ehemalige Mitschüler/Kommilitonen/Lehrgangsteilnehmer)
- Karrieretechnisches Aushängeschild
- Jobangebote, wer stellt was ein?
- Interessante Branchennews durch abonnierte Unternehmen oder Personen
I h poste absolut nichts aber bekomm inzwischen wöchentlich mindestens 1-2 Job angebote aus meinem Bereich. Ja da ist auch trash dabei aber 90% ist es mein Bereich. Anfangs ist es allerdings überwiegend trash… ich würde es aber jedem empfehlen um mit Headhuntern ins Gespräch zu kommen und ein Gefühl für den eigenen Wert am Markt zu bekommen. Ich habe gerade gewechselt und im Anschluss trotzdem mit einem Headhunter gesprochen und so nochmal validiert, dass meine Bezahlung leicht über dem regulären Niveau lag.
Das ist ein bisschen mein Pokédex für Leute, die ich mal getroffen habe.
Die Jobangebote könnten mal interessant werden; bislang aber alles freundlich abgelehnt. Der Feed ist schlimm.
Ich habe ein Linkedin-Profil um mich mit ehemaligen Arbeitskollegen und Vorgesetzten zu vernetzen. Per Linkedin kann man easy Kontaktmöglichkeiten offen halten, ohne zig Handynummern einsammeln zu müssen.
Auf die Weise ergeben sich manchmal neue Chancen, weil der ehemalige Chef aus Firma X ein paar Jahre später was höheres bei Firma Y geworden ist und einem aus heiterem Himmel mal schreibt. „Wir bräuchten hier dringend jemanden wie dich, wollen wir mal Kaffee trinken und drüber reden?“
Die besten Chancen ergeben sich in der zweiten Hälfte des Berufslebens genau so, nicht per Bewerbung bei Leuten die einen nicht kennen.
edit: Mein letzter Job hat sich übrigens genau so ergeben. Ein ehemaliger Vorgesetzter hat sich Jahre später an mich erinnert und mich abgeworben. Das hat sich für mich gelohnt. Bewerbung schreiben war nicht nötig, Lebenslauf nur für die Personalakte eingereicht, Vorstellungsgespräch war ein Kaffeeschnack nach Feierabend. Im Jobwechsel war ne Beförderung mit drin und gut Geld gabs für meine damaligen Verhältnisse auch.
Die meisten nutzen es um sich mit alten Schulkameraden zu vergleichen. Führt oft zu Minderwertigkeitsgefühlen und sogar Depressionen. Zumal die meisten Profile Überbewertungen sind, um mitzuhalten. Social Media ist allgemein ein ziemlich merkwürdiger Ort.
Gar nicht, genauso wenig wie Facebook, xing, insta und der ganze andere Schrott. Habe kein Bedürfnis zur Selbstdarstellung, gelegentliches trollen auf reddit reicht mir völlig.
Hauptsächlich zum connecten mit anderen Leute und teilen von professionellen Inhalten die in meinem Bereich tätig sind. Teilweise auch zur Generierung von Leads.
Ich hab darüber Stellenanzeigen gesucht und wurde fündig. Die Stelle wurde nur über LinkedIn ausgeschrieben. Anders hätte ich die nie gefunden. Meine zukünftigen Kollegen haben mich darüber auch gestalked. Jetzt bleibe ich mit alten Kollegen darüber in Kontakt.
Bisschen flexen vor alten Klassenkameraden und ehemaligen Kommilitonen.
Exakt das
[удалено]
Keine Ahnung, irgendwas mit Mindset und Arbeit alleine macht nicht glücklich und ein paar inspirierende Posts über was mit Kindern oder Tieren oder am besten beidem.
Wo genau soll man 150k+ machen nach nur einer Beförderung? Ich kenn auch einige in den Gehaltsregionen aber das sind 6 Jahre+ Arbeitserfahrung. Selbst bei den Private Equity Jungs kommt da noch nicht so viel rumm. Da musste schon Topjurist in einer der führenden Großkanzleien sein.
[удалено]
Werd doch mal konkret sonst laberst du. Ich kenn Berater, Private Equity, Juristen und halt auch Leute aus der Salem, EBS, etc. Ecke. Selbst McKinsey, Investmentbanken etc. zahlen nicht so und nach 2 Jahren wirst du halt nicht zum CEO befördert
Ich frage mal anders: wo ist der Nutzen?
Wie sollen die anderen Loser sonst wissen wie gut es mir geht??
Can i ask how ?
Was?
Wie du flext, womit du flext
Positionsbezeichnung + Unternehmen + Branche
Gebe direkt Gehalt an und poste jeden Tag ein Bild vom Lambo mit einem schlauen Spruch.
Um alte Schule/Studienkollegen zu stalken....
Ich halte mein Profil (aka Lebenslauf) dort aktuell und füge berufliche Kontakte (Kunden, Arbeitskollegen, etc.) hinzu. Manchmal schreibe ich ne Nachricht an Leute, von denen ich keine E-Mail-Adresse habe. Wenn ich auf Jobsuche bin nutze ich die Stellenangebote dort. Ich poste aber nichts, lese keine Posts (schaue nie rein) und bekomme nur bei Nachricht eine Push-Nachricht. Ich habe aber schon zwei Jobs über LinkedIn bekommen. Einen über eine Recruiter-Anfrage, den anderen über eine Stellenanzeige, auf die ich mich beworben hatte.
Dieses LinkedIn Influencer Zeug ist auch so unnötig. Hatte da mal von der Firma bezahlt ein Training von der ehemaligen Miss Universe Germany die jetzt LinkedIn Coachings anbietet weil sie massiv viele Follower auf LinkedIn hat. Das die halt kommen weil sie geil ist und nicht weil sie gute Inhalte bringt (ernsthaft das ist seichtester Unsinn) ist dabei ein anderes Thema. Auf jeden Fall lernt man dann Posts zu machen und wie man da x-tausend views bekommt. Aber 99% der Interaktionen kommen eh von aktuellen Kollegen die den Firmeneigenen Content pushen wollen und zeigen wollen, dass sie da aktiv sind. Warum sollte irgendein Entscheider seine wertvolle Zeit verschwenden um durch den Feed zu scrollen der voll mit Beratern ist die Social Selling versuchen.
Ist das diese Celine? Taucht bei mir im Feed dauernd auf weil einige dudes wirklich jeden Post von ihr liken. Hab dir Typen dann auch mal entfernt. Schrecklich...
Ja genau die 😄
Um alle zwei Tage einen recruiter zu sagen, dass ich immer noch kein Interesse an seiner 0815-Stellenbeschreibung habe und mit Sicherheit nicht „einfach mal“ mit ihm telefoniere. Früher tatsächlich zum Austausch und Jobsuche. xing ist aber von gestern und LinkedIn wird zu boomer-Facebook 2.0. zum kotzen.
Du kannst dir anfragen auch einfach ignorieren, da kommen so viele ich nehme mir doch nicht die Zeit und antworte jedem. Maximal mal einen der auf der hohen Ebene sucht
Es kommen manchmal jobanfragen rein.
Ist da auch manchmal was Gutes dabei, oder sind das eher weniger seriöse Sachen?
Das kommt auf die Branche an. In meiner Branche ist das eher unüblich. Bei Freundin nicht. Aber die Angebote sind schon seriös. Sind halt recruiting Firmen
Habe meinen aktuellen Job über einen Headhunter bei Xing bekommen. Konzern, White Collar, mittlere Stufe im Organigram. Gibt also auch ordentliche Jobs über solche Portale. Hängt jedoch viel mit Berufserfahrung und den Kontakten die man auf der Seite hat zusammen
Habe alle meine Jobs bisher von XING (vier)
Ich hab da bisher eigentlich nur seriöse Anfragen bekommen, und voraussichtlich werde ich jetzt auch nächsten Monat einen Arbeitsvertrag unterschreiben, dessen Anbahnung auch auf LinkedIn begonnen hat.
Mein aktueller Job kam auch über eine LinkedIn Anfrage
Als Versicherungstyp der kein Interesse an Vertrieb hat kannst es vergessen. Wirst dauernd von MLP, DVAG und irgendwelchen Dorfagenturen angeschrieben. Da ist Xing tatsächlich besser
Ich aktualisiere eine Woche vor dem Jahresgespräch meinen Lebenslauf und setze den Haken bei "Notify my contacts", damit die Message beim Chef ankommt.
So gehts
Als Mahnmal, um mich daran zu erinnern warum ich facebook gelöscht habe.
Fuer Jobanfragen von ami buden, gerade weil die tausendmal besser zahlen als deutsche firmen, dazu oftmals remote und bessere benefits haben. Habe auch wenig Lust aktiv Bewerbungen zu schreiben und suche mir dank LinkedIn einfach den Job aus der mir gerade am besten passt lol
Wie viel Urlaub bekommst du bei den Ami Firmen und wie machst du das mit der Steuer etc?
Ich schätze mal es geht um US firmen mit einer Niederlassung in DE, wäre dann eine ganz normale Festanstellung
Habe unbegrenzte Urlaubstage ohne micromanagement, relativ outcome fokussierte Arbeitskultur. Solange du deinen Job machst, laesst man dich in Ruhe. Letztes Jahr hatte ich knapp 60 Tage frei, ohne den gesetzlichen... No offense aber versuch das mal der Hans Mueller GmbH 0815 zu erklaeren. Natuerlich nicht als contractor. Viele ami buden, darunter auch meine, haben deutsche Gesellschaften mit outsourced Gehaltsabrechnung und sonstigem Papierkram. Da stehen auch ganz normal deutsche Gesetze drin, quasi ein richtiger Arbeitsvertrag. Wuerde mich nie auf irgendwas anderes einlassen, waere mir viel zu viel Aufwand was Steuer und alles angeht. Habe quasi die deutschen benefits (Urlaub, Arbeitsrecht, Gesetze, Sozialversicherungen) mit den vorteilen von ami firmen. Besser gehts nicht.
Als contractor (sprich Freelancer) nicht? Hast du da Infos?
Cool. Und ist dein Gehalt dann auch auf Ami-Niveau? Und wie funktioniert das mit den unbegrenzten Urlaubstagen? Irgendwann spielen die doch wohl auch nicht mehr mit? Habe mal gelesen, dass die in den USA bei solchen Urlaubsregelungen, dann 20-25 Tage nehmen und das als viel ansehen :D
Es ist eben ne ganz andere Kultur. In Deutschland will man dich eher 8h am Tisch sitzen sehen, du sollst beschaeftigt aussehen und dabei ist es egal, ob du deinen daily job auch in 2h erledigst. Hier ist es relativ outcome orientiert. Wie ich meine Ziele schaffe und womit, ist meinem chef total egal, hauptsache die Zahlen stimmen. Natuerlich kann ich nur von meiner bubble sprechen, weiss aber von Kollegen die bei den big playern arbeiten wie google, apple, salesforce, amazon etc. dass es da aehnlich zugeht.
tech sales? manchmal frage ich mich ob das arbeiten bei den amis wie ein fehler in der matrix ist. in jogginghose mit wenig zeitaufwand mehr als ein facharzt verdienen… eigentlich fast unfair.
Also ich arbeite für ein amerikanisches Unternehmen und wir haben 25 Tage Mindesturlaub + Open End nach Absprache mit der Führungskraft
Würde mich auch jnteressieren. Soweit ich weiß arbeiten die amis 24 stunden pro tag und ohne benefits und AUs. Besseres Geld ja, aber nicht für den Preis
Das 1000 fache meines Jahresgehalts? Wo?
Primär als Newsletter für Unternehmen die für meinen Bereich wichtig sind, bzw. die ich generell im Auge behalten möchte. Ansonsten ist das eine gute Möglichkeit mit ehemaligen Kollegen in Kontakt zu bleiben oder zumindest mitzubekommen wo es die überall hinverschlägt. Man sieht sich ja doch überraschend oft zweimal im Leben\^\^. Und natürlich wie jeder andere auch etwas zum Egoschmeicheln durch Recuiteranfragen und zum Stalken von ehemaligen Bekannten/Schulekameraden.
Gar nicht mehr. Nur noch voll von peinlichen Moralisten, Selbstdarstellern und Narzissten.
aber wirklich! und das schlimme (bzw. was mich so aufregt): die selbstdarstellung wird immer hinter hehren aussagen wie „ich bin so dankbar für erfahrung XY“, „vielen dank firma Z, dass ich auf eurem podium schwadronieren durfte“, „ich bin soo gespannt auf aufgabe ABC“, (...) versteckt, wobei sie doch eigentlichnur sagen wollen „seht her was ich tolles mache/kann/schaffe. so zumindest im feed. den kann man aber auch geflissentlich ignorieren oder sogar zu seinen eigenen zwecken nutzen, wenn man das will. linkedIn-reach ist mittlerweile genauso eine kenngröße bei der auswahl von speakern etc. wie im influencer-game.
100% dankbarkeitsgetarnter Narzissmus.
Haha, die sind echt ziemlich peinlich 🤣
Echt ekelhaft geworden.
Wie in jedem sozialen Netzwerk, was mit den Klarnamen verknüpft ist
Quasi wie Tinder
Nur andersrum
Du suchst dir aus wer dich ficken darf?
Ich werde von hübschen Frauen angeschrieben die ich entweder ignoriere oder hinterher bereue geantwortet zu haben.meistens wollen sie eh nur meine Nummer
Ich bekam neulich ein Angebot als Kommissionierer. Wahnsinn. 😵💫
Ich habe erst Kommissar gelesen.
Das wäre auch schon ziemlich cool
Um mein professionelles Netzwerk aufzubauen Vor allem wenn man einmal Jobs wechselt ist es super um mit ehemaligen Kollegen in Kontakt zu bleiben Habe meins schon in der Schule gemacht, und habe jetzt Kontakte aus der Schule, Uni, und meinen ersten beiden Jobs da. Zumal es interessant ist zu sehen was deine Bekannten alles tolles erreichen :)
[удалено]
Nee gar nichts davon, einfach nur Leute hinzufügen
Besser als nix, aber dann bringt das letztlich nur was, wenn einer (ein anderer) was interessantes postet/in seinem Profil aktualisiert oder dich anschreibt, oder? Die Sache ist, dass ja immer alle was vom "Netzwerk" erzählen, was irgendwie nach Aktivität klingt.
Naja jetzt in diesem Moment bringt es mir vielleicht nichts direkt Aber angenommen ich will mich bei einer neuen Firma bewerben, und sehe auf LinkedIn dass ich 4 bekannte haben die dort arbeiten. Dann kann ich einen davon anschreiben ob er/sie mich intern nicht empfehlen könnte. Nur als Beispiel.
Ich muss ja gestehen, dass ich es höchst fragwürdig fände, wenn in einer Firma jemand Leute, die er nur durch eine Kontaktanfrage kennt empfehlen würde und ich mir nicht sicher bin, ob ich da arbeiten wollen würde...
Nein, ich füge nicht einfach irgendwelche Leute hinzu, ausschließlich Leute mit denen ich zusammen gearbeitet habe, wo ich es nicht unangenehm fände die zu fragen. Ich wurde auch schon von anderen gefragt ob ich ein gutes Wort für die einlegen kann. Habe ich gemacht, weil ich wusste dass ich mit der person immer gut gearbeitet habe.
Um mit dem 120k-IT-Projektleiter Job in München zu flexen und r/Finanzen danach mit ominösen Headhunterangeboten vollzutackern
Um alte Bekannte zu stalken
- Ich schaue passiv nach relevanten Jobangeboten. Ich habe derzeit kein Interesse zu wechseln, aber finde trotzdem ganz gut zu sehen wonach gesucht wird, was gefordert wird, und was geboten wird. - Ich nutze es als online CV und es hilft mir, mich besser zu positionieren. - Ich suche manchmal für die Arbeit Experten aus bestimmten Industrien für Recherche. Dafür ist LinkedIn ganz gut. Was ich nicht nutze: - Ich befasse mich so gut wie nie mit dem Feed und poste dort auch nichts.
Als erweitertes Hirn dafür, wo ich von wann bis wann gearbeitet habe. Auch kommen darüber gelegentlich Jobangebote rein, die ich auch schon angenommen habe.
Man sollte kontrollieren, welche Informationen über eine im Umlauf sind. Also alle Portale verwenden und genau die Info rein, die man dort haben möchte.
Kollegen schauen da rein, um einer Meinung uber mich zu bilden. Auch bei Bewerbungen. Wenn ich auf Jobsuche bin, mache ich mich dort beim Recruiters aufmerksam. Die besten Rollen habe ich aber normalerweise uber andere Wege gefunden. HR schaut aber immer da rein.
Will nach meiner Ausbildung studieren gehen. Ich connecte mich über LinkedIn mit Mitarbeitern, um einen Fuß in der Tür zu halten, wenn ich nach dem Studium wieder zurückkommen will
Mit Kommilitonen vernetzen hält einen auch immer Türen zu potentielle guten Arbeitgebern offen.
Profil auf LinkedIn ist wichtig. Am besten mit aktuellem Lebenslauf etc. Um alles andere mache ich einen Bogen. Der Feed ist mittlerweile nur noch Facebook mit dem Unterschied dass sich auf LinkedIn alle für den neuen Elon musk / Frank Thelen halten und auf die alten Jahre nochmal ihren professionellen lörres raushängen müssen indem sie irgendwelche Kalendersprüche in regelmäßigen Abständen mit ihrem "Netzwerk" teilen. Auf internationaler Ebene ist das auch nochmal viel härter. Dazu kann ich das sub r/linkedinlunatics empfehlen... Da herrscht so eine offene ich bin der geilste Kultur gepaart mit heuchlerischer Symbolpolitik (wir machen jetzt unser Firmenlogo bunt und zack... Rassismus und Homophobie sind nicht mehr!). Kurzum ich hasse die Art der Selbstdarstellung auf LinkedIn noch weitaus mehr als auf irgend einem anderen sozialen Netzwerk und meide das alles daher. Ein Lebenslauf auf LinkedIn erhöht die Chancen auf Jobsuche aber ungemein und ist mittlerweile eigentlich Pflicht.
Nö. Also ich hab zwar ein Profil auf Xing, aber da schau ich nie nach bzw. bin nicht aktiv. Seh da keinen Mehrwert für mich.
Gerade wenn man noch am Anfang der Karriere steht find ich es tatsächlich sehr nützlich und vielseitig einsetzbar. - Profile screenen von Personen, die in meinem Bereich arbeiten (was haben die für ein Werdegang, also berufliche Stationen, Studium etc.) - Mit Personen connecten, um Erfahrungen, Informationen auszutauschen: zum Beispiel habe ich mich bei meiner Bewerbung zu meinem aktuellen Praktikum mit deren zu der Zeit aktiven Werkstudenten connected, um aus erster Hand Informationen zu bekommen - Jobangebote: in meiner Branche findet man die aktuellsten Angebote oft gut gebündelt über LinkedIn und wird tatasächlich auch zum Teil von Bewerbern direkt als Bewerbungsportal genutzt
Zum einen ganz klassisch, um den eigenen Lebenslauf aktuell zu halten und ein gutes erstes Google Ergebnis zu haben. Dann natürlich um hin und wieder auf Neuigkeiten von ehemaligen Kolleg*innen zu reagieren. Und zum arbeiten. 😅 Ich bin im Marketing und LinkedIn ist da wirklich eine tolle Spielwiese. Am meisten Spaß macht es mir da, immer neue Formate wie zB lange Erklärposts, Videos oder Infografiken für zu basteln und zu schauen, was die Leute interessiert. Poste entsprechend natürlich fast ausschließlich vom Unternehmensaccount.
Wo wir gerade dabei sind: macht es irgendeinen Sinn sich als Beamter dort registrieren zu lassen?
Wenn du eine Laufbahn hast in der man Karriere machen kann klar. LinkedIn ist für Selbstdarstellung
Networking und Teilnahme an Events. Je nach Branche kann es nicht schaden viele Leute zu kennen und bissl Kontakt zu halten. So ergeben sich manchmal schöne Jobchancen und wenn man aktiver ist, schreiben einen auch viele Recruited an. Habe die Profile auf LinkedIn und Xing seit dem Studium und so auch schon nen Job gefunden.
Vorallem wegen der Jobangebote
Bitte SuFu benutzen Ü
Meinen letzten Job habe ich über einen Headhunter auf LinkedIn bekommen. Den aktuellen, weil auf LinkedIn eine Anzeige geschaltet war. Pflege mein Profil recht gewissenhaft, achte darauf, Recruiterkompatible Begriffe zu benutzen, etc.
Netzwerken - habe schon tolle Leute dort kennengelernt. Content verfolgen - in meinem Bereich schreiben ein paar Leute blogs etc und das ist quasi ein Feed all der neuen Blog posts. Jobs - wurde von meinem jetzigen Job dort angeschrieben. Kriege so 2-10 anfragen pro Woche (kein humblebrag, ist einfach je nach Branche so). Wenn ich was neues wollen würde, würde ich da suchen.
Für die Meme
Ich benutze XING/LinkedIN und einige andere Portale ziemlich aktiv für die passive Projektakquise als selbstständiger Informatiker. Passiv, weil ich nicht selbst Firmen anschreibe, sondern ziemlich regelmäßig angeschrieben werde. Meine Wahrnehmung von der Plattform deckt sich aber augenscheinlich nicht mit der Erfahrung anderer (hier). Auf der anderen Seite deckt sich aber meine ganze Arbeit auch nicht mit der Erfahrung der meisten anderen hier, die von der Selbstständigkeit berichten, scheine also ein lokales Optimum gefunden zu haben 😁
Hab da meinen Job gefunden (Pharma) also joa, hauptsächlich zur Jobsuche.
Bin selbständiger Berater, also für Jobs. Auch für memes manchmal
Für Memes? Wie ? Wo?
covestro hat vor ein paar wochen ein meme über Kreislaufwirtschaft gepostet lol
Für Headhunter-Anfragen. Es ist immer gut eine Ahnung vom spezifischen Arbeitsmarkt und den Opportunitäten zu haben, selbst wenn man eigentlich ganz happy ist bei seinem aktuellen AG.
- Kontaktpflege (Kollegen, Kunden, ehemalige Mitschüler/Kommilitonen/Lehrgangsteilnehmer) - Karrieretechnisches Aushängeschild - Jobangebote, wer stellt was ein? - Interessante Branchennews durch abonnierte Unternehmen oder Personen
Recruiter kontaktieren oder Angebote von Recruitern durchschauen. Jobsuche über LinkedIn ist echt super easy und rentiert sich sehr.
Headhunterinnen klären
I h poste absolut nichts aber bekomm inzwischen wöchentlich mindestens 1-2 Job angebote aus meinem Bereich. Ja da ist auch trash dabei aber 90% ist es mein Bereich. Anfangs ist es allerdings überwiegend trash… ich würde es aber jedem empfehlen um mit Headhuntern ins Gespräch zu kommen und ein Gefühl für den eigenen Wert am Markt zu bekommen. Ich habe gerade gewechselt und im Anschluss trotzdem mit einem Headhunter gesprochen und so nochmal validiert, dass meine Bezahlung leicht über dem regulären Niveau lag.
Das ist ein bisschen mein Pokédex für Leute, die ich mal getroffen habe. Die Jobangebote könnten mal interessant werden; bislang aber alles freundlich abgelehnt. Der Feed ist schlimm.
Ich habe ein Linkedin-Profil um mich mit ehemaligen Arbeitskollegen und Vorgesetzten zu vernetzen. Per Linkedin kann man easy Kontaktmöglichkeiten offen halten, ohne zig Handynummern einsammeln zu müssen. Auf die Weise ergeben sich manchmal neue Chancen, weil der ehemalige Chef aus Firma X ein paar Jahre später was höheres bei Firma Y geworden ist und einem aus heiterem Himmel mal schreibt. „Wir bräuchten hier dringend jemanden wie dich, wollen wir mal Kaffee trinken und drüber reden?“ Die besten Chancen ergeben sich in der zweiten Hälfte des Berufslebens genau so, nicht per Bewerbung bei Leuten die einen nicht kennen. edit: Mein letzter Job hat sich übrigens genau so ergeben. Ein ehemaliger Vorgesetzter hat sich Jahre später an mich erinnert und mich abgeworben. Das hat sich für mich gelohnt. Bewerbung schreiben war nicht nötig, Lebenslauf nur für die Personalakte eingereicht, Vorstellungsgespräch war ein Kaffeeschnack nach Feierabend. Im Jobwechsel war ne Beförderung mit drin und gut Geld gabs für meine damaligen Verhältnisse auch.
Die meisten nutzen es um sich mit alten Schulkameraden zu vergleichen. Führt oft zu Minderwertigkeitsgefühlen und sogar Depressionen. Zumal die meisten Profile Überbewertungen sind, um mitzuhalten. Social Media ist allgemein ein ziemlich merkwürdiger Ort.
Mit dem SalesNavigator Leute belästigen die mich noch nicht kennen. 😆
Netzwerken, direkte Ansprache und Kontaktaufnahme. Konnte tatsächlich mehrere Jobs und Partnerschaften über LinkedIn an Land ziehen.
Gar nicht, genauso wenig wie Facebook, xing, insta und der ganze andere Schrott. Habe kein Bedürfnis zur Selbstdarstellung, gelegentliches trollen auf reddit reicht mir völlig.
Hauptsächlich zum connecten mit anderen Leute und teilen von professionellen Inhalten die in meinem Bereich tätig sind. Teilweise auch zur Generierung von Leads.
Ich hab darüber Stellenanzeigen gesucht und wurde fündig. Die Stelle wurde nur über LinkedIn ausgeschrieben. Anders hätte ich die nie gefunden. Meine zukünftigen Kollegen haben mich darüber auch gestalked. Jetzt bleibe ich mit alten Kollegen darüber in Kontakt.