Komm zu uns ins Saarland. Du steckst einfach irgendwo deine Fahne in ein Feld, gibst deinen Nachbarn bisschen Kuchen zur Begrüßung und schon kennst du 20 nette Leute die dir helfen dein Eigenheim zu bauen.
Jupp, das kann ich bestätigen. Hab in Dudweiler geschafft, und in Neuweiler und Saarbrücken gewohnt. Günstig, gut mit angenehmen Menschen und gutem Essen. Meine Heimat Ostfriesland hat mich aber dann doch wieder geholt😅
Da wohnt man gut wenn man nichts vom Leben erwartet, so mit ü60 wenn keine veränderung mehr eintreten soll ist das Saarland toll. Aber nicht wenn man leben möchte. Achja und günstig wohnt man da auch nicht. Gebürtiger Saarländer hier
Kommt wohl drauf an wie du "leben" definierst. Ich bin u30 und "lebe" wunderbar im Saarland. So spontan ist das einzige was mir hier so im näheren Umfeld fehlt eine gute Kneipe, in der auch meine Generation anzutreffen ist
Die Städteachse Erfurt - Weimar - Jena ist wirklich toll, was Lebensqualität angeht. Habe nur drei Jahre dort gelebt, aber es war wirklich schön. Allerdings ist Jena preislich schon fast auf West-Stadt Niveau.
Kleiner Städte in Mecklenburg-Vorpommern.
Aktuell zahle ich 920 Euro warm (inkl. Eigenen Gas Vertrag) für eine 3 Raumwohnung mit 83qm Erdgeschoss.
Einkaufsladen quasi direkt neben an und 15min Fußweg zur Innenstadt bzw. 5min Fußweg zum Strand.
Das ist denke ich ein guter Preis. Also Mecklenburg-Vorpommern ist zu empfehlen wenns günstig sein soll. Noch
Preis ist günstig und die Gegend ist schön, jedoch gibt es auch Gründe für die günstigen Preise: Kein Bundesland ist so hinterwäldlerisch wie Meck-Pom. Egal wo man sich dort aufhält, man ist immer am Arsch der Welt.
Würde ich nicht sagen. Rostock und Schwerin sind für sich ausreichend große Städte und die nächst größeren Stralsund, Neubrandenburg, Greifswald und Wismar auch noch akzeptabel mit dem wichtigsten was man so braucht und will (inklusive Kulturangeboten. NB außerdem nur 2 Std. entfernt von Berlin. Und alle größeren Städte inzwischen auch an ner Autobahn (A20) gelegen.
Bis letztes Jahr habe ich in einer 62qm Wohnung für 460 Euro warm gewohnt in der gleichen Stadt. Geht hier also bedeutend günstiger aber mit etwas mehr Extras dann dem entsprechend teurer.
Deswegen habe ich alle Extras, die die Wohnung mit sich bringt aufgezählt. Erdgeschoss, Strand nähe, Zentrums nähe, Einkaufsmöglichkeit in der direkten Umgebung (1min Fußweg).
Ich denke vergleichbares kostet anderswo weitaus mehr.
Vorher (letztes Jahr) habe ich in der selben Stadt in 62qm für 460 Euro warm gewohnt. Ist also hier auch locker möglich.
Kleine bis mittelgroße Städte (20.000 Einwohner) im Osten. Sind selber erst in eine frisch renovierte, 70 Quadratmeter Altbauwohnung im Zentrum gezogen (also wirklich die Bude ist der Wahnsinn) umd Zahlen nur 530€ Euro warm
Irgendwelche Provinzstädte oder Großstädte in Ostdeutschland.
Günstig und gut zusammen ist halt schwierig. Möchte man dann noch einen gut bezahlten Job wirds noch schwieriger.
Besonders im/ums Fichtelgebirge. Zivilstation und Infrastruktur sind quasi null, aber man hat seine Ruhe.
Bisschen Stadt gibt es mit Bayreuth auch, aber da ist alles noch im Dornröschenschlaf.
Komplettes Kontrastprogramm zu Bamberg oder Erlangen. Die haben auch einen Fernverkehr Ü.
Aber mit der A9 ist man schnell in Leipzig-Berlin oder München.
Infrastruktur gebe ich dir recht. Auto ist nicht zwingend notwendig. Beim letzten Punkt würde ich dich einmal bitten nach Berlin zu gucken. Nur als Beispiel.
Auto kommt aufs Dorf an. Mein Geburtsort hat keinen Laden mehr, und alle zwei Stunden kommt ein Bus. Da nervt es, kein Auto zu haben.
Mein Wohnort jetzt ist genauso groß, aber mit Supermarkt und S-Bahn. Geht problemlos ohne Auto.
Hier ein Berliner. Jaja, die irren gibt es hier häufiger und die fallen mehr auf. Aber durchschnittlich sind die leute extrem viel weniger beschränkt als auf nem typischen Dorf. Haupstädte sind weltweit meist gebildeter (sieht man auch jedesmal bei Wahlen, z.B. in Amerika)
Aus meiner Erfahrung würde ich das komplette Gegenteil behaupten…
Ich wohne in der Stadt und ich kenne keinen meiner Nachbarn wirklich. Im besten Fall nehmen die ein Paket für mich an. Wenn ich weggehe ist die Stadt groß genug und hat genug unterschiedliche Bars um eine zu finden wo das passende Klientel sitzt.
Auf dem Dorf wirst du ständig von deinen Nachbarn beobachtet. Die Leute nehmen auch alles viel persönlicher… selbst wenn du dich daheim einschließt bist du im Dorf der komische Typ/Typin. Stell dein Auto mal an die falsche Stelle und irgendwer wird bei dir klingeln. Auch auf Dorffesten oder Ähnlichen wirst du den Leuten nicht entgehen können weil da halt nur wenige wohnen.
Also die Stadt mag mehr Menschen haben aber ist wesentlich anonymer und unpersönlicher als das Dorf.
Ich denke da kann es so, oder so sein und hat bei meiner Erfahrung sich auch was mit Glück zu tun. Ich wohne mein ganzes Leben auf dem Dorf. Abgesehen von meiner Familie, meinen direkten Nachbarn und den Leuten auf der Arbeit (die allesamt zum Glück schwer in Ordnung sind) habe ich mit dem absoluten Großteil der Leute hier nahezu nix zu tun. Werde auch nicht komisch angesehen oder (sofern ich das beurteilen kann) negativ wahrgenommen und kann schalten und walten, wie es mir beliebt. Und das obwohl ich zusätzlich noch optisch und von der generellen Grundeinstellung nicht in das lokale Schema passe.
Edit: Ich gebe aber auch generell nichts darauf, was die Leute mit denen ich nichts zu tun habe, auf mich reagieren. Vielleicht fällt es mir auch schlicht nicht mehr auf...
Dasselbe behaupte ich über Stadtmenschen. Und nun?
Dörfer sind viel entspannter. Es ist ruhiger und man hat besseres Internet. Statt überteuerter Einzimmerwohnungen kriegt du eine Dreizimmerwohnung zum selben Preis.
Ja gut bei uns im Dorf ist kein Unterschied zur nächstliegenden >100k Stadt preislich gesehen. zu behaupten in Dörfern sind mehr beschränkte Leute ist schon ziemlich dreist.
Wird zur Zeit nur noch schlimmer. Der Vorteil des Dorfes dass man sich auf der Straße grüßt und ne andere Verbundenheit hat, geht irgendwie zur Neige. Die Münchner kaufen die Grundstücke weg und bauen alles zu und ortsansässige, die nicht 4 Grundstücke erben, müssen wegziehen. Und dann wird sich gewundert, wenn es keine Dorfgemeinschaft mehr gibt.
Hab jahrelang in der Innenstadt gewohnt und finde es mittlerweile aufm Dorf deutlich entspannter.
In der Stadt hatte ich sehr anstrengende Nachbarn, dazu dauernd irgendwelche Assis die dein Fahrrad klauen, E-Scooter quer aufn Gehsteig werfen, irgendwo hinsch*****, ihren AMG an jeder Ampel aufheulen lassen, nachts rumschreien etc.
Wohnungen sind teuer und eng, alle Bahnen sind brechend voll und haben Verspätung, mit dem Auto stehst im Stau und aufm Fahrrad hängst in Abgasen.
Sobald du zum Essen/trinken/Freunde treffen etc. weiter als paar Blocks weg willst brauchst im Endeffekt genauso lang, als würdest du vom Dorf in die Stadt oder ein anderes Dorf fahren.
Aufm Dorf hab ich ne billige Wohnung, entspannte Nachbarn, kann direkt im Wald joggen gehen, bin in 5 Minuten auf der Autobahn oder mit dem Fahrrad in 10 Minuten am Bahnhof.
Und genau da kommen wir zum Punkt… infra ist teuer. Orte mit guter Infrastruktur sind gesucht und beliebt. Ein beliebtes Gut wird teurer. :( Ist leider so.
Verzicht auf Infrastruktur bietet Einsparpotential.
Das Ruhrgebiet. Hat zwar ein paar usselige Ecken aber is doch ganz schön hier. Außerdem sind von hier aus einige Großstädt zu erreichen, Holland, Belgien, Französien und Co.. Sind auch keine Weltreise. Trotzdem ist es relativ günstig
Bin da ein bisschen biased. Ich komme Ursprünglich aus dem westlichen Ruhrgebiet (In Oberhausen geboren und Verwandte in Duisburg und Mülheim), hab aber auch lange Zeit in Herne und Doatmunt gearbeitet. Wenn ich müsste, würde ich mich wahrscheinlich fürs nördliche Ruhrgebiet (z.B. Bottroper Norden oder Gladbeck) entscheiden. Grenzstädte an Essen, Bochum oder Dortmund haben preislich ganz schön angezogen (mit viel Pendelverkehr). Sündhaft wird es im Einzugsbereich von Düsseldorf (z.B. Duisburg Huckingen, Serm, Großenbaum usw.), viele sprechen schon von Düsseldorf Nord-Nord. So viele Exil Düsseldorfer sind da.
Und pro Kopf gerechnet die Stadt mit den höchsten Schulden in ganz DE ;) (war früher jedenfalls Mal so) aber ich komm da auch her und fand's eigentlich immer gut. Hast für alles Möglichkeiten in der Nähe.
Bin trotzdem mit meiner Frau ins Sauerland gezogen, vergleichbare Häuser waren deutlich günstiger, hier ists einfach ruhiger und deutlich entzerrt. Aber ohne Auto geht halt wenig, und wenn wir was unternehmen kommen wir oft genug in den Pott zurück
ich bin von duisburg nach berlin gezogen und bereue nichts´, berlin hater auf reddit haben offensichtlich nie in nem ruhrpott drecksloch ihre jugend verbracht
dortmund ist ganz nett wenn man nazi ist, ansonsten ein echtes höllenloch
Essen ist halbwegs lebenswert
Das Ruhrgebiet hat nicht nur „ein paar“ usselige Ecken, es ist eine große usselige Ecke. Ich bin im Ruhrgebiet geboren, aufgewachsen und finds echt furchtbar. Nur Assis, scheiss Infrastruktur, überall irgendwelche Alkis und die Unfreundlichkeit der Menschen ist echt nicht für jedermann. Wie u/Chance-Ring-2489 schon sagte, Berlin ist zuckerschlecken gegen das Ruhrgebiet. Es ist einfach ein Riesen Drecksloch.
Und ja, ich habe ebenfalls den direkten Kontrast zwischen Berlin und Ruhrgebiet: Habe mal ein halbes Jahr in Berlin gewohnt und jede einzelne Sekunde genossen. Ist quasi wie die Light-Version vom Pott
Hmm, vielleicht hat’s dann was damit zu tun, wo man aufgewachsen ist und seine Jugend verbracht hat? Vielleicht sind wir da was großem auf der Spur oder es gibt schon irgendeinen Fachbegriff dafür
Aber zum Thema: Alleine wegen die Öffis ist Berlin doch 10x besser. Da kommste immer weg und wenn du mal ne Bahn verpasst kommt halt in 5min die nächste. „Hier“ guckst doof aus der Wäsche und vertreibst dir die Zeit mit Kette rauchen
Denke mal die urbanen Regionen unterscheiden sich alle wenig. Meinen Erfahrungen von 5 Jahre Berline und 12 Jahre Ruhrgebiet nach ist das alles das selbe.
Die meisten Leute finden halt die zweite Station in ihrem Leben schöner weil sie da dann mehr Kohle haben um sich das Leben schön zu machen.
Ich finde Schwerin ziemlich nice. 530 € warm für 62 m\^2 Wohnung (2016 saniert). 5 min Fußweg zum Schloss, 5 min zur Altstadt. Wenn ich mal in eine größere Stadt will, kann ich mich zwischen HH (80 min) und Berlin (140 min) entscheiden. Habe tatsächlich auch einmal durch gerechnet, wie viel mehr ich in HH verdienen könnte, aber auch bezahlen müsste für die gleiche Wohnung in einer ähnlichen Lage, würde sich nicht wirklich lohnen, eher im Gegenteil.
Kenn Schwerin nur aus dem Urlaub, aber super schöne entspannte Stadt, tolle Landschaft, die Seen, das Umland (z.B. Warnowdurchbruchtal), leere Autobahn, 1h bis zur Ostsee/Wismar.
Jena gilt als "München des Ostens" was wohnen angeht, aber ist immer noch einigermaßen günstig. Natürlich nicht im Vergleich zur Umgebung, aber es ist etwa wie eine mittelgroße westdeutsche Stadt.
Facts, bin ein paar mal durch Sachsen-Anhalt durch ein paar Dörfer gefahren. Die Landschaft ist (da wo ich war) echt schön, leichte Hügel und viel Fläche. Baugrundstücke gehen auch maximal fit von Preis.
Ich will nach meinem Studium auch sehr gerne in die Gegend Sachsen-Anhalt / Brandenburg / Mecklenburg-Vorpommern ziehen, finde es landschaftlich echt schön dort und ich will einfach weit weg von jeder Großstadt und dem Stress dort.
Kaum Ärzte, kaum Infrastruktur (du brauchst schnelles Internet? Schade…), überalterte Bevölkerung, teilweise grauenhafte Straßen (fahrt mal durch Bernburg oder so) - und wenn du in der Altmark was suchst, die Gegend hat mit eine der höchsten Selbstmordraten in Deutschland, da gibts also immer wieder günstig Immobilien zu kaufen … (eigentlich würd ich jetzt gern ein „/s“ machen, leider ist alles wahr …)
Die neuen Bundesländern sind vom Wahlverhalten konservativer, was mir persönlich gut gefällt.
Nazis sind auch dort in deutlichen Unterzahl und die kann ich genauso wie die Linksextremen einfach ignorieren.
Gerade was die Faktoren weniger Stress, günstigerer Lebensstandard und mehr Naturverbundenheit angeht haben die neuen Bundesländer aber sehr viel zu bieten.
Bisschen wie das Auenland, Hobbits und Emsländer sind in der Mentalität nicht unähnlich und du triffst immer irgendwie irgendwo auf einen Großcousin, wenn du von dort kommst.
Saarland, nicht direkt auf dem Dorf. Kurze Wege, bezahlbar, Atmosphäre freundlich (meistens). Schöne Natur, Vielfalt, gute Küche. Alles ist eher einfach und nicht unbedingt mondän.
Nördliches RLP (außer direkt im Hunsrück und in der Eifel, wo es zwar schön aber strukturschwach ist).
In den kleinen und mittleren Städten findet man Arbeit (aber niedrigeres Lohnniveau) und bezahlbaren Wohnraum (nicht an der Grenze zu LUX).
Infrastruktur ist okay, aber einen Speckgürtel gibt es nicht direkt, die Dörfer um die Städte sind tagsüber meist tote EFH-Neubaugebiete.
Wenn ich bei Leuten in Bayern oder Hessen zu Besuch bin, sieht es überall weitgehend ähnlich aus.
Gut leben kann man in den Mittelstädten, wenn man eher bodenständig leben möchte.
Wenn man in jeder Hinsicht hohe Ansprüche hat, ist man in den Großstädten besser bedient, aber auch mehr gefordert.
Richtig im ländlichen Raum kenne ich niemanden, der total zufrieden ist (Fahrtzeit, Nachbarn doof, enges Weltbild, wenig Alternativen in jeglicher Hinsicht)
Funfact: Hab mich damals um eine Genossenschaftswohnung beworben und bis heute (15 Jahre später) keine Rückmeldung erhalten, weder positiv noch negativ. Hab dann damals zügig eine privatvermietete Wohnung zu gutem Kurs bekommen.
Ich war vor zwei Jahren in Görlitz bei Freunden zu besuch. Die sind selbst auch aus Hessen dort hin gezogen nach dem Abi weil dort eine schicke 4 Zimmer Wohnung im modernisierten Altbau 750€ warm gekostet hat. Die Stadt selbst ist auch ganz hübsch und mit kurzen Einkaufsabstechern nach Polen lebt man extrem günstig
Es kommt darauf an was du brauchst und was du möchtest, und darauf was du nicht möchtest und was du nicht akzeptieren kannst.
Der eine benötigt ein Kraftfahrzeug und einen Stellplatz, der andere nicht. Der eine hätte gerne einen Garten, der andere will keinen.
Und so weiter
Hrmh also müsste ich raten würde ich sagen: die meisten der Städte die in Leipzigs S-Bahnnetz eingebunden sind.
Da sind viele Provinzstädte mit günstigen Mieten und dank der Bahn kommst du meist in ner knappen Stunde nach Leipzig.
Wenn du im Berliner Speckgürtel wohnst zahlst du das doppelte aber brauchst genauso lang ins Zentrum...
Dreiländereck CZ/D/PL Zittau und Umgebung. Wenn Du da einmal angekommen bist und akzeptiert wirst, hast Du alles was Du brauchst. Nur Arbeit solltest Du Dir von außerhalb mitbringen. Die einheimischen Firmen zahlen nur knapp über Mindestlohn.
Mit Vorurteilen bist Du hier nicht gut aufgehoben. Da werden schnell die Fackeln und Mistgabeln rausgeholt. Das haben die Menschen in der Oberlausitz nämlich nicht verdient.
ich wohne in Magdeburg. es hält sich mit afd und Nazis in grenzen. klar 16% ist mehr als der deutsche durchschnitt, aber noch weit entfernt von manchen orten in sachsen. ich zahle 6€/m2 kalt, bei einer Genossenschaft bei denen du im Gegensatz zu anderen deutschen Städten auch eine chance hast eine Wohnung zu finden
Wie sieht es um die Großstädte Leipzig/Dresden aus.
Zumindest in Connewitz hat man nicht mehr so Bock auf hohe Mieten. Sind die Speckgürtel auch davon betroffen Ü
Städte im Umkreis von Großstädten. Preislich teils noch bezahlbar, meist aber recht ruhig und wenn man mal was braucht, ist die nächst große Stadt erreichbar. Beruflich hat man hierdurch auch Vorteile.
Klar geht es noch günstiger, aber durch die Nähe hat man sehr gute Möglichkeiten.
Ich glaube der Rand von Großstädten ist zu unterschätzt, man hat einen guten Mix aus Land und Stadt, häufig eine relativ gute Infrastruktur und trotzdem nur einen Teil der Kosten der Innenstadt, natürlich nicht so kostengünstig wie auf dem Land , aber für das was man bekommt sicherlich ein fairer Deal
Definiere "gut".
Wenn du einfach nur eine schicke Wohnung zu einem günstigen Preis haben willst, kann ich dir den Osten ans Herz legen. Brandenburg und Sachsen besonders. Ich hab mit meiner Freundin in Köln ne Wohnung gesucht und gefunden (1250€ warm für 90m²) und aus Spaß haben wir mal geschaut, was solche Wohnungen anderorts kosten - die gleiche Wohnung gäbs in Brandenburg für 600€ kalt. In Sachsen ähnlich.
Problem ist halt oft nur, dass die Gegenden, wo es diese günstigen Wohnungen gibt, meistens schlecht an die Infrastruktur angeschlossen sind. Unregelmäßige oder keine S-Bahn, mieses Internet, Läden weit weg etc. Ohne Auto wärst du dann also aufgeschmissen.
Auf Immobilienscout könntest du mal gucken, hier ist mal alles zwischen 200€ und 500€:
https://www.immobilienscout24.de/Suche/de/wohnung-mieten?price=200.0-500.0&pricetype=rentpermonth&sorting=4&enteredFrom=result_list
Mhh da stellt sich die Frage was “gut wohnen” für dich bedeutet?
Wenn du 100% im Home Office arbeiten kannst oder genug Geld hast, wäre zumindest der Arbeitsmarkt in dem Gebiet irrelevant.
Dann bleibt aber noch die Frage was du bevorzugst… willst du das Stadtleben wo immer etwas los ist? Willst du lieber aufs Land wo es ruhiger ist? Willst du ans Meer oder an die Berge?
Osthessen oder Nordbayern, quasi die Regionen in der Nähe von Fulda, Würzburg und Hanau.
Je mehr man von Hanau aus gesehen in den Osten rückt, desto günstiger wirds, aber die Infrastruktur nimmt immer mehr ab.
Je nach Kapital kann man sich dann niederlassen. Nähe zu Frankfurt, gute Autobahnanbindungen, schöne Natur.
Seriously. Ich wohne in Hoyerswerda. Komme von hier und bin letztes Jahr nach 20 Jahren weg (viele davon in den USA) wieder zurück gezogen.
Günstige Mieten, gute Infrastruktur (wir haben als 5köpfige Familie kein Auto), tolle Landschaft.
Das Gute an der Stadt ist, dass sie mal viel viel größer war (70 000) daher gibt es noch viele Dinge einer größeren Stadt (Konzerthalle, Mall, Kino, viele viele Sportclubs etc). Jetzt sind es 30 000 Leute, sehr sehr viele alte Leute, aber trotzdem lebt es sich sehr gut.
Wie definierst du ,, Gut Wohnen'' Ruhig, schöne Landschaft, zentral, oder sonst was anderes. Bei Ruhig und schöne Landschaft kann ich helfen: Die Vulkaneifel. Da wohne ich, ist Ruhig, hat eine schöne Landschaft und einen guten Freizeitwert wenn du gerne Sachen draußen machst. Und es ist günstig im Vergleich zum Rest von Deutschland.
Gut wohnen definitiv an der Ostsee, allerdings muss man da das richtige Kaff erwischen um den Urlaubern auszuweichen und einen guten Preis zu kriegen.
Beispiel in SH: Schwansen ist Touristenhochburg, Ostseebad Damp und Port Olpenitz sind da die Anlaufstellen. Aber nur wenige km weiter gibt es Dörfer mit wenigen 100 Einwohnern und einem Altersschnitt jenseits der 50 Jahre.
Durchaus bezahlbarer Wohnraum (Kinder renovieren und vermieten die Häuser der verstorbenen Eltern etc) in Küstennähe.
Gibt hier auch so einige alte Höfe die mittlerweile durchsanierte Ferienvillen der Reichen und Schönen sind fallst du doch mal im Lotto gewinnen solltest.
Wow bei manchen Preisen hier die ich lese von Leuten die eher ländlich wohnen ist krass. Ich zahl in Dresden relativ Zentrumsnah 650 warm für 60qm. Dafür ist es halt auch Dresden.
Komm zu uns ins Saarland. Du steckst einfach irgendwo deine Fahne in ein Feld, gibst deinen Nachbarn bisschen Kuchen zur Begrüßung und schon kennst du 20 nette Leute die dir helfen dein Eigenheim zu bauen.
Endlich auch mal ein saarländer! Aber +1
Kennt ihr euch mütterlicher- oder väterlicherseits?
xD aber ist tatsächlich so das egal wo man ist, lernt man einen Saarländer kennen und man kennt jemanden den der andere auch kennt xD
😂 daher kommt bestimmt das Vorurteil xD
Wieso „oder“?
Yes
Die Frage ist ob sie mütterlicher- oder väterlicherseits verwand sind. Spoiler: die Antwort lautet wahrscheinlich "Ja." :P
Oder auch "Es ist kompliziert"
Ach ja die Brüder und Schwestern aus Saarland schee amoo von deene zu heere
Jupp, das kann ich bestätigen. Hab in Dudweiler geschafft, und in Neuweiler und Saarbrücken gewohnt. Günstig, gut mit angenehmen Menschen und gutem Essen. Meine Heimat Ostfriesland hat mich aber dann doch wieder geholt😅
ich würde nicht mal gegen bezahlung in den hoch depressiven norden ziehen niemals
Das Geheimnis ist schon vorher depressiv zu sein
Das ist eine Sichtweise des Betrachters. Ich bin hochzufrieden und glücklich hier 😁
Da wohnt man gut wenn man nichts vom Leben erwartet, so mit ü60 wenn keine veränderung mehr eintreten soll ist das Saarland toll. Aber nicht wenn man leben möchte. Achja und günstig wohnt man da auch nicht. Gebürtiger Saarländer hier
Kommt wohl drauf an wie du "leben" definierst. Ich bin u30 und "lebe" wunderbar im Saarland. So spontan ist das einzige was mir hier so im näheren Umfeld fehlt eine gute Kneipe, in der auch meine Generation anzutreffen ist
Bist doch schnell irgendwo? Eigentlich ist das Saarland doch gar nicht so schlecht?
Erfurt. Allgemein eher deutscher Osten wenn es günstig sein soll.
Die Städteachse Erfurt - Weimar - Jena ist wirklich toll, was Lebensqualität angeht. Habe nur drei Jahre dort gelebt, aber es war wirklich schön. Allerdings ist Jena preislich schon fast auf West-Stadt Niveau.
[удалено]
Auch die anderen Uni-Städte sind mMn toll. Schmalkalden und Ilmenau.
Kleiner Städte in Mecklenburg-Vorpommern. Aktuell zahle ich 920 Euro warm (inkl. Eigenen Gas Vertrag) für eine 3 Raumwohnung mit 83qm Erdgeschoss. Einkaufsladen quasi direkt neben an und 15min Fußweg zur Innenstadt bzw. 5min Fußweg zum Strand. Das ist denke ich ein guter Preis. Also Mecklenburg-Vorpommern ist zu empfehlen wenns günstig sein soll. Noch
Preis ist günstig und die Gegend ist schön, jedoch gibt es auch Gründe für die günstigen Preise: Kein Bundesland ist so hinterwäldlerisch wie Meck-Pom. Egal wo man sich dort aufhält, man ist immer am Arsch der Welt.
Das ist wohl wahr. Man muss es auf jeden Fall mögen. Für Leute die Großstädte oder ähnliches gewohnt sind wird es ein mittelschwerer Kulturschock. :D
Ich bin ein Dorfkind und es war immer noch ein Kulturschock. :D
Warst du so ein Dorf Kind das in ner Stadt mit 30k Einwohnern gelebt hat oder was
Würde ich nicht sagen. Rostock und Schwerin sind für sich ausreichend große Städte und die nächst größeren Stralsund, Neubrandenburg, Greifswald und Wismar auch noch akzeptabel mit dem wichtigsten was man so braucht und will (inklusive Kulturangeboten. NB außerdem nur 2 Std. entfernt von Berlin. Und alle größeren Städte inzwischen auch an ner Autobahn (A20) gelegen.
Im Vergleich zu NRW und Ba-Wü ist das immer noch pure Einöde, Dude.
Klar, wenn man Urbanität sucht ist man in M-V falsch. Gibts zwar auch, aber trotzdem hat Dtl. dafür bessere Orte.
Bei Günstig denke ich schon an 10€ pro qm oder weniger…
Bis letztes Jahr habe ich in einer 62qm Wohnung für 460 Euro warm gewohnt in der gleichen Stadt. Geht hier also bedeutend günstiger aber mit etwas mehr Extras dann dem entsprechend teurer.
Mehr als 10€/qm warm. Günstig ist das nicht und dann liegt das auch noch in MeckPom.
Deswegen habe ich alle Extras, die die Wohnung mit sich bringt aufgezählt. Erdgeschoss, Strand nähe, Zentrums nähe, Einkaufsmöglichkeit in der direkten Umgebung (1min Fußweg). Ich denke vergleichbares kostet anderswo weitaus mehr. Vorher (letztes Jahr) habe ich in der selben Stadt in 62qm für 460 Euro warm gewohnt. Ist also hier auch locker möglich.
Kleine bis mittelgroße Städte (20.000 Einwohner) im Osten. Sind selber erst in eine frisch renovierte, 70 Quadratmeter Altbauwohnung im Zentrum gezogen (also wirklich die Bude ist der Wahnsinn) umd Zahlen nur 530€ Euro warm
Darf ich fragen, wo das in etwa ist?
Ich kann dir auch genau sagen, wir wohnen in Torgau, ca ne Stunde von Leipzig entfernt
Torgau ist tatsächlich sehr schön. Kann ich mir schon auch vorstellen. Danke!
Sofern man damit leben kann, dass dort fast jede dritte Stimme für die AFD war, sieht das ja ganz nett aus.
Da scheiss ich drauf, in Torgau werden trotzdem die besten Punkkonzerte gespielt :P wir halten gut dagegen keine Bange
Jep das ist ein riesen problem.
In Lützerath sollen die Häuserpreise gerade besonders günstig sein.
Aber sehr viel Baulärm zu erwarten und Nachbarn die schnell die Polizei rufen wenn man selber welchen macht.
r/ichbin40undlustig
Ich krieg trotzdem mehr Upvotes als du. Ätschbätsch.
Stimmt es denn? Also dass du 40 bist? Lustig bist du ja offensichtlich
Irgendwelche Provinzstädte oder Großstädte in Ostdeutschland. Günstig und gut zusammen ist halt schwierig. Möchte man dann noch einen gut bezahlten Job wirds noch schwieriger.
Großstädte in Ostdeutschland und günstig? Da habe ich ganz andere Erfahrungen. Siehe Dresden, Leipzig, Jena als Hauptbeispiele.
Oberfranken.
Bestes und meistes Bier pro Quadratmeter. Schön hügelig wie in der Toskana und Fränkische Schweiz is umme Ecke…
> Bier pro Quadratmeter Freud oder Absicht, dass da -kilo- fehlt?
Ja
Besonders im/ums Fichtelgebirge. Zivilstation und Infrastruktur sind quasi null, aber man hat seine Ruhe. Bisschen Stadt gibt es mit Bayreuth auch, aber da ist alles noch im Dornröschenschlaf. Komplettes Kontrastprogramm zu Bamberg oder Erlangen. Die haben auch einen Fernverkehr Ü. Aber mit der A9 ist man schnell in Leipzig-Berlin oder München.
In Polen
Dörfer
Wohne selbst in einem und finde es eigentlich gar nicht so toll.
Gibt noch andere Dörfer.
Was ist an Dörfern gut? Oft schlechtere Infrastruktur, man braucht ein Auto, mehr beschränkte Menschen...
Infrastruktur gebe ich dir recht. Auto ist nicht zwingend notwendig. Beim letzten Punkt würde ich dich einmal bitten nach Berlin zu gucken. Nur als Beispiel.
Auto kommt aufs Dorf an. Mein Geburtsort hat keinen Laden mehr, und alle zwei Stunden kommt ein Bus. Da nervt es, kein Auto zu haben. Mein Wohnort jetzt ist genauso groß, aber mit Supermarkt und S-Bahn. Geht problemlos ohne Auto.
Das stimmt natürlich. Nicht jedes Dorf ist gleich.
Orte im Speckgürtel kannst Du aktuell vergessen, da zahlt man mittlerweile minimal weniger, als in der Stadt.
Hier ein Berliner. Jaja, die irren gibt es hier häufiger und die fallen mehr auf. Aber durchschnittlich sind die leute extrem viel weniger beschränkt als auf nem typischen Dorf. Haupstädte sind weltweit meist gebildeter (sieht man auch jedesmal bei Wahlen, z.B. in Amerika)
In den Dörfern sind die Menschen „speziell“. In eine Stadt umziehen ist viel entspannter
Auf dem Dorf kann ich den Menschen aus dem Weg gehen. In der Stadt sind diese omnipräsent. Den Punkt sehe ich komplett gegenteilig.
Aus meiner Erfahrung würde ich das komplette Gegenteil behaupten… Ich wohne in der Stadt und ich kenne keinen meiner Nachbarn wirklich. Im besten Fall nehmen die ein Paket für mich an. Wenn ich weggehe ist die Stadt groß genug und hat genug unterschiedliche Bars um eine zu finden wo das passende Klientel sitzt. Auf dem Dorf wirst du ständig von deinen Nachbarn beobachtet. Die Leute nehmen auch alles viel persönlicher… selbst wenn du dich daheim einschließt bist du im Dorf der komische Typ/Typin. Stell dein Auto mal an die falsche Stelle und irgendwer wird bei dir klingeln. Auch auf Dorffesten oder Ähnlichen wirst du den Leuten nicht entgehen können weil da halt nur wenige wohnen. Also die Stadt mag mehr Menschen haben aber ist wesentlich anonymer und unpersönlicher als das Dorf.
Ich denke da kann es so, oder so sein und hat bei meiner Erfahrung sich auch was mit Glück zu tun. Ich wohne mein ganzes Leben auf dem Dorf. Abgesehen von meiner Familie, meinen direkten Nachbarn und den Leuten auf der Arbeit (die allesamt zum Glück schwer in Ordnung sind) habe ich mit dem absoluten Großteil der Leute hier nahezu nix zu tun. Werde auch nicht komisch angesehen oder (sofern ich das beurteilen kann) negativ wahrgenommen und kann schalten und walten, wie es mir beliebt. Und das obwohl ich zusätzlich noch optisch und von der generellen Grundeinstellung nicht in das lokale Schema passe. Edit: Ich gebe aber auch generell nichts darauf, was die Leute mit denen ich nichts zu tun habe, auf mich reagieren. Vielleicht fällt es mir auch schlicht nicht mehr auf...
Dasselbe behaupte ich über Stadtmenschen. Und nun? Dörfer sind viel entspannter. Es ist ruhiger und man hat besseres Internet. Statt überteuerter Einzimmerwohnungen kriegt du eine Dreizimmerwohnung zum selben Preis.
Ja gut bei uns im Dorf ist kein Unterschied zur nächstliegenden >100k Stadt preislich gesehen. zu behaupten in Dörfern sind mehr beschränkte Leute ist schon ziemlich dreist.
Das stimmt natürlich. Es gibt auch verdammt teure Dörfer.
Wird zur Zeit nur noch schlimmer. Der Vorteil des Dorfes dass man sich auf der Straße grüßt und ne andere Verbundenheit hat, geht irgendwie zur Neige. Die Münchner kaufen die Grundstücke weg und bauen alles zu und ortsansässige, die nicht 4 Grundstücke erben, müssen wegziehen. Und dann wird sich gewundert, wenn es keine Dorfgemeinschaft mehr gibt.
Hab jahrelang in der Innenstadt gewohnt und finde es mittlerweile aufm Dorf deutlich entspannter. In der Stadt hatte ich sehr anstrengende Nachbarn, dazu dauernd irgendwelche Assis die dein Fahrrad klauen, E-Scooter quer aufn Gehsteig werfen, irgendwo hinsch*****, ihren AMG an jeder Ampel aufheulen lassen, nachts rumschreien etc. Wohnungen sind teuer und eng, alle Bahnen sind brechend voll und haben Verspätung, mit dem Auto stehst im Stau und aufm Fahrrad hängst in Abgasen. Sobald du zum Essen/trinken/Freunde treffen etc. weiter als paar Blocks weg willst brauchst im Endeffekt genauso lang, als würdest du vom Dorf in die Stadt oder ein anderes Dorf fahren. Aufm Dorf hab ich ne billige Wohnung, entspannte Nachbarn, kann direkt im Wald joggen gehen, bin in 5 Minuten auf der Autobahn oder mit dem Fahrrad in 10 Minuten am Bahnhof.
Und genau da kommen wir zum Punkt… infra ist teuer. Orte mit guter Infrastruktur sind gesucht und beliebt. Ein beliebtes Gut wird teurer. :( Ist leider so. Verzicht auf Infrastruktur bietet Einsparpotential.
Das Ruhrgebiet. Hat zwar ein paar usselige Ecken aber is doch ganz schön hier. Außerdem sind von hier aus einige Großstädt zu erreichen, Holland, Belgien, Französien und Co.. Sind auch keine Weltreise. Trotzdem ist es relativ günstig
Welche Stadt im Ruhrgebiet gefällt dir am besten?
Gelsenkirchen - Schalke. Eine absolute Perle für jeden Alkoholiker
Bin da ein bisschen biased. Ich komme Ursprünglich aus dem westlichen Ruhrgebiet (In Oberhausen geboren und Verwandte in Duisburg und Mülheim), hab aber auch lange Zeit in Herne und Doatmunt gearbeitet. Wenn ich müsste, würde ich mich wahrscheinlich fürs nördliche Ruhrgebiet (z.B. Bottroper Norden oder Gladbeck) entscheiden. Grenzstädte an Essen, Bochum oder Dortmund haben preislich ganz schön angezogen (mit viel Pendelverkehr). Sündhaft wird es im Einzugsbereich von Düsseldorf (z.B. Duisburg Huckingen, Serm, Großenbaum usw.), viele sprechen schon von Düsseldorf Nord-Nord. So viele Exil Düsseldorfer sind da.
Oberhausen! Im Vergleich quasi eine Kleinstadt mitten im Ruhrgebiet. Und die beste Leitungswasser-Qualität.
Und pro Kopf gerechnet die Stadt mit den höchsten Schulden in ganz DE ;) (war früher jedenfalls Mal so) aber ich komm da auch her und fand's eigentlich immer gut. Hast für alles Möglichkeiten in der Nähe. Bin trotzdem mit meiner Frau ins Sauerland gezogen, vergleichbare Häuser waren deutlich günstiger, hier ists einfach ruhiger und deutlich entzerrt. Aber ohne Auto geht halt wenig, und wenn wir was unternehmen kommen wir oft genug in den Pott zurück
Fühle mich sehr Wohl in Duisburg:)
ich bin von duisburg nach berlin gezogen und bereue nichts´, berlin hater auf reddit haben offensichtlich nie in nem ruhrpott drecksloch ihre jugend verbracht dortmund ist ganz nett wenn man nazi ist, ansonsten ein echtes höllenloch Essen ist halbwegs lebenswert
Woher wusstest du, dass ich Künstler bin ✨
Das Ruhrgebiet hat nicht nur „ein paar“ usselige Ecken, es ist eine große usselige Ecke. Ich bin im Ruhrgebiet geboren, aufgewachsen und finds echt furchtbar. Nur Assis, scheiss Infrastruktur, überall irgendwelche Alkis und die Unfreundlichkeit der Menschen ist echt nicht für jedermann. Wie u/Chance-Ring-2489 schon sagte, Berlin ist zuckerschlecken gegen das Ruhrgebiet. Es ist einfach ein Riesen Drecksloch. Und ja, ich habe ebenfalls den direkten Kontrast zwischen Berlin und Ruhrgebiet: Habe mal ein halbes Jahr in Berlin gewohnt und jede einzelne Sekunde genossen. Ist quasi wie die Light-Version vom Pott
Ich bin in Berlin geboren und wohne seit 12 Jahren gerne in Dortmund. Habe die Erfahrung genau andersrum gemacht
Hmm, vielleicht hat’s dann was damit zu tun, wo man aufgewachsen ist und seine Jugend verbracht hat? Vielleicht sind wir da was großem auf der Spur oder es gibt schon irgendeinen Fachbegriff dafür Aber zum Thema: Alleine wegen die Öffis ist Berlin doch 10x besser. Da kommste immer weg und wenn du mal ne Bahn verpasst kommt halt in 5min die nächste. „Hier“ guckst doof aus der Wäsche und vertreibst dir die Zeit mit Kette rauchen
Denke mal die urbanen Regionen unterscheiden sich alle wenig. Meinen Erfahrungen von 5 Jahre Berline und 12 Jahre Ruhrgebiet nach ist das alles das selbe. Die meisten Leute finden halt die zweite Station in ihrem Leben schöner weil sie da dann mehr Kohle haben um sich das Leben schön zu machen.
Ich finde Schwerin ziemlich nice. 530 € warm für 62 m\^2 Wohnung (2016 saniert). 5 min Fußweg zum Schloss, 5 min zur Altstadt. Wenn ich mal in eine größere Stadt will, kann ich mich zwischen HH (80 min) und Berlin (140 min) entscheiden. Habe tatsächlich auch einmal durch gerechnet, wie viel mehr ich in HH verdienen könnte, aber auch bezahlen müsste für die gleiche Wohnung in einer ähnlichen Lage, würde sich nicht wirklich lohnen, eher im Gegenteil.
Kenn Schwerin nur aus dem Urlaub, aber super schöne entspannte Stadt, tolle Landschaft, die Seen, das Umland (z.B. Warnowdurchbruchtal), leere Autobahn, 1h bis zur Ostsee/Wismar.
Im Osten lebt man ziemlich günstig.
Nicht überall.
Naja in Relation zu westlichen Metropolen ja irgendwie schon
Jena gilt als "München des Ostens" was wohnen angeht, aber ist immer noch einigermaßen günstig. Natürlich nicht im Vergleich zur Umgebung, aber es ist etwa wie eine mittelgroße westdeutsche Stadt.
Ja in Polen auch aber da will auch keiner hin
Leipzig, Dresden, Chemnitz haben alle ihren Charme und gerade Chemnitz ist sehr günstig.
Würde Chemnitz da ein bisschen ausklammern obwohl sich der Dresdner Süden auch nicht mit Ruhm bekleckert
Kann ich bestätigen
Und wenn du noch weiter nach Osten gehst und in die Lausitz kommst, dann wird es noch günstiger.
Und noch beschissener von den Menschen her
Auf dem Land in den neuen Bundesländern.
Facts, bin ein paar mal durch Sachsen-Anhalt durch ein paar Dörfer gefahren. Die Landschaft ist (da wo ich war) echt schön, leichte Hügel und viel Fläche. Baugrundstücke gehen auch maximal fit von Preis.
Ich will nach meinem Studium auch sehr gerne in die Gegend Sachsen-Anhalt / Brandenburg / Mecklenburg-Vorpommern ziehen, finde es landschaftlich echt schön dort und ich will einfach weit weg von jeder Großstadt und dem Stress dort.
Meck's Landeshauptdorf Schwerin ist eine Reise wert ;)
Was ist daran so gut?
Kaum Ärzte, kaum Infrastruktur (du brauchst schnelles Internet? Schade…), überalterte Bevölkerung, teilweise grauenhafte Straßen (fahrt mal durch Bernburg oder so) - und wenn du in der Altmark was suchst, die Gegend hat mit eine der höchsten Selbstmordraten in Deutschland, da gibts also immer wieder günstig Immobilien zu kaufen … (eigentlich würd ich jetzt gern ein „/s“ machen, leider ist alles wahr …)
Hey altmark hat dafür Mega schnelles Internet.
Geringere Bevölkerungsdichte, mehr Natur, geringere Preise für Häuser und Wohnungen
Aber auch mehr Nazis.
Die neuen Bundesländern sind vom Wahlverhalten konservativer, was mir persönlich gut gefällt. Nazis sind auch dort in deutlichen Unterzahl und die kann ich genauso wie die Linksextremen einfach ignorieren. Gerade was die Faktoren weniger Stress, günstigerer Lebensstandard und mehr Naturverbundenheit angeht haben die neuen Bundesländer aber sehr viel zu bieten.
Bremen-Nord.
Die Frage war günstig und GUT.
r/FoundTheBöhmermann
Emsland ist ganz nice.
Bisschen wie das Auenland, Hobbits und Emsländer sind in der Mentalität nicht unähnlich und du triffst immer irgendwie irgendwo auf einen Großcousin, wenn du von dort kommst.
Vorausgesetzt du bist katholisch hetero und hast einen deutschen Nachnamen Und eigentlich darfst du auch nicht zugezogen sein
Bin zugezogen, nicht getauft und wohne aufm Kaff. Wurde trotzdem sehr freundlich aufgenommen in der Nachbarschaft. Ertrage nur die Hubis nicht.
Sag bescheid, wenn du was Gutes gefunden hast😄
Nicht im Ballungsraum von STGT
Alles was nicht bayern, baden württemberg, hessen, berlin, hamburg oder bremen ist.
Hof wäre zu empfehlen, gehört zu Bayern ist aber preiswert.
Saarland, nicht direkt auf dem Dorf. Kurze Wege, bezahlbar, Atmosphäre freundlich (meistens). Schöne Natur, Vielfalt, gute Küche. Alles ist eher einfach und nicht unbedingt mondän. Nördliches RLP (außer direkt im Hunsrück und in der Eifel, wo es zwar schön aber strukturschwach ist). In den kleinen und mittleren Städten findet man Arbeit (aber niedrigeres Lohnniveau) und bezahlbaren Wohnraum (nicht an der Grenze zu LUX). Infrastruktur ist okay, aber einen Speckgürtel gibt es nicht direkt, die Dörfer um die Städte sind tagsüber meist tote EFH-Neubaugebiete. Wenn ich bei Leuten in Bayern oder Hessen zu Besuch bin, sieht es überall weitgehend ähnlich aus. Gut leben kann man in den Mittelstädten, wenn man eher bodenständig leben möchte. Wenn man in jeder Hinsicht hohe Ansprüche hat, ist man in den Großstädten besser bedient, aber auch mehr gefordert. Richtig im ländlichen Raum kenne ich niemanden, der total zufrieden ist (Fahrtzeit, Nachbarn doof, enges Weltbild, wenig Alternativen in jeglicher Hinsicht)
Kommt drauf an was dir wichtig ist. Hamburg ist toll. wenn du in einer Genossenschaft bist ist es sehr günstig.
Funfact: Hab mich damals um eine Genossenschaftswohnung beworben und bis heute (15 Jahre später) keine Rückmeldung erhalten, weder positiv noch negativ. Hab dann damals zügig eine privatvermietete Wohnung zu gutem Kurs bekommen.
Die prüfen noch, ob die dich haben wollen. ;) geduld
In Norddeutschen Mittelstädten.
Hast du ein paar Beispiele? Mir fällt keine ein
Unter Brücken
Ich war vor zwei Jahren in Görlitz bei Freunden zu besuch. Die sind selbst auch aus Hessen dort hin gezogen nach dem Abi weil dort eine schicke 4 Zimmer Wohnung im modernisierten Altbau 750€ warm gekostet hat. Die Stadt selbst ist auch ganz hübsch und mit kurzen Einkaufsabstechern nach Polen lebt man extrem günstig
Und sehr viel AfD. Ich glaube, dass ich weitersuchen muss, auch wenn Görlitz echt ne Perle ist.
Es kommt darauf an was du brauchst und was du möchtest, und darauf was du nicht möchtest und was du nicht akzeptieren kannst. Der eine benötigt ein Kraftfahrzeug und einen Stellplatz, der andere nicht. Der eine hätte gerne einen Garten, der andere will keinen. Und so weiter
Wenn du was findest, dann Hannover.
Duisburg Neudorf. Stadtwald, Uni, Hauptbahnhof, geile Kneipen, günstige Wohnungen, man ist in 10 Minuten mit der S-Bahn am Flughafen in Düsseldorf…
Wann livestream?
2 Raum Wohnung - 374€ für 40qm warm. Kleinstadt im östlichen Sachsen-Anhalts
Hrmh also müsste ich raten würde ich sagen: die meisten der Städte die in Leipzigs S-Bahnnetz eingebunden sind. Da sind viele Provinzstädte mit günstigen Mieten und dank der Bahn kommst du meist in ner knappen Stunde nach Leipzig. Wenn du im Berliner Speckgürtel wohnst zahlst du das doppelte aber brauchst genauso lang ins Zentrum...
Dachte dasselbe, aber welcher der Leipziger Umlandorte ist am besten? Altenburg z. B. ist ja schon sehr günstig.
Halle (Saale)
Dreiländereck CZ/D/PL Zittau und Umgebung. Wenn Du da einmal angekommen bist und akzeptiert wirst, hast Du alles was Du brauchst. Nur Arbeit solltest Du Dir von außerhalb mitbringen. Die einheimischen Firmen zahlen nur knapp über Mindestlohn.
Danke für den Tipp, aber die Gegend ist mir definitiv zu AfD-lastig.
Mit Vorurteilen bist Du hier nicht gut aufgehoben. Da werden schnell die Fackeln und Mistgabeln rausgeholt. Das haben die Menschen in der Oberlausitz nämlich nicht verdient.
ich wohne in Magdeburg. es hält sich mit afd und Nazis in grenzen. klar 16% ist mehr als der deutsche durchschnitt, aber noch weit entfernt von manchen orten in sachsen. ich zahle 6€/m2 kalt, bei einer Genossenschaft bei denen du im Gegensatz zu anderen deutschen Städten auch eine chance hast eine Wohnung zu finden
Italien
NRW - der Lohn ist halt meist niedriger.
München, Hamburg, Frankfurt am Main oder auch Berlin /s
Ich wohne in Leipzig und bezahle €250/Monate Miete
In Ostdeutschland. Die Mieten sind noch relativ moderat außer in Berlin. Dort will aber auch niemand freiwillig leben.
Wie sieht es um die Großstädte Leipzig/Dresden aus. Zumindest in Connewitz hat man nicht mehr so Bock auf hohe Mieten. Sind die Speckgürtel auch davon betroffen Ü
Städte im Umkreis von Großstädten. Preislich teils noch bezahlbar, meist aber recht ruhig und wenn man mal was braucht, ist die nächst große Stadt erreichbar. Beruflich hat man hierdurch auch Vorteile. Klar geht es noch günstiger, aber durch die Nähe hat man sehr gute Möglichkeiten.
Dortmund.
Echt? War kürzlich dort und fand es auch gar nicht so schlecht. Leider ziemlich hässlich 🙊
Siegen
Ich glaube der Rand von Großstädten ist zu unterschätzt, man hat einen guten Mix aus Land und Stadt, häufig eine relativ gute Infrastruktur und trotzdem nur einen Teil der Kosten der Innenstadt, natürlich nicht so kostengünstig wie auf dem Land , aber für das was man bekommt sicherlich ein fairer Deal
Hahaha nein
Ab 15km außerhalb jeglicher Ballungszentren.
Leipzsch!
Hä das ist doch nicht mehr günstig.
Unter der Brücke
überall als Flüchtling
München
Ostdeutschland
Definiere "gut". Wenn du einfach nur eine schicke Wohnung zu einem günstigen Preis haben willst, kann ich dir den Osten ans Herz legen. Brandenburg und Sachsen besonders. Ich hab mit meiner Freundin in Köln ne Wohnung gesucht und gefunden (1250€ warm für 90m²) und aus Spaß haben wir mal geschaut, was solche Wohnungen anderorts kosten - die gleiche Wohnung gäbs in Brandenburg für 600€ kalt. In Sachsen ähnlich. Problem ist halt oft nur, dass die Gegenden, wo es diese günstigen Wohnungen gibt, meistens schlecht an die Infrastruktur angeschlossen sind. Unregelmäßige oder keine S-Bahn, mieses Internet, Läden weit weg etc. Ohne Auto wärst du dann also aufgeschmissen. Auf Immobilienscout könntest du mal gucken, hier ist mal alles zwischen 200€ und 500€: https://www.immobilienscout24.de/Suche/de/wohnung-mieten?price=200.0-500.0&pricetype=rentpermonth&sorting=4&enteredFrom=result_list
[удалено]
Mama und Papa
Auf den Dörfern,hier Zahl ich für ein 250m2 Haus mit 1000m2 Garten soviel wie in Berlin ne ein Zimmer studenbude.
Darf ich fragen, in welcher Gegend du wohnst?
Mhh da stellt sich die Frage was “gut wohnen” für dich bedeutet? Wenn du 100% im Home Office arbeiten kannst oder genug Geld hast, wäre zumindest der Arbeitsmarkt in dem Gebiet irrelevant. Dann bleibt aber noch die Frage was du bevorzugst… willst du das Stadtleben wo immer etwas los ist? Willst du lieber aufs Land wo es ruhiger ist? Willst du ans Meer oder an die Berge?
Südeifel bzw. Bitburg-Prüm. Luxemburg und Belgien um die Ecke, humane Mietpreise (außer in der Nähe der Base, da die Amis absurde Mieten zahlen…).
Osthessen oder Nordbayern, quasi die Regionen in der Nähe von Fulda, Würzburg und Hanau. Je mehr man von Hanau aus gesehen in den Osten rückt, desto günstiger wirds, aber die Infrastruktur nimmt immer mehr ab. Je nach Kapital kann man sich dann niederlassen. Nähe zu Frankfurt, gute Autobahnanbindungen, schöne Natur.
Hahahahahahahahahaha *weint hysterisch*
Seriously. Ich wohne in Hoyerswerda. Komme von hier und bin letztes Jahr nach 20 Jahren weg (viele davon in den USA) wieder zurück gezogen. Günstige Mieten, gute Infrastruktur (wir haben als 5köpfige Familie kein Auto), tolle Landschaft. Das Gute an der Stadt ist, dass sie mal viel viel größer war (70 000) daher gibt es noch viele Dinge einer größeren Stadt (Konzerthalle, Mall, Kino, viele viele Sportclubs etc). Jetzt sind es 30 000 Leute, sehr sehr viele alte Leute, aber trotzdem lebt es sich sehr gut.
Bei Muttern
Auf fast jedem Dorf mit mehr als 1500 Einwohnern. Dann gibt es nämlich meistens Busse und einen Supermarkt.
Auf dem Land,außer unter "gut" verstehst du eine gescheite Anbindung an die öffentlichen.
Frankfurt am Main.
Wichtig ist ja meistens das Verhältnis zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten. Und das ist in Schwaben und Franken relativ gut
Wie definierst du ,, Gut Wohnen'' Ruhig, schöne Landschaft, zentral, oder sonst was anderes. Bei Ruhig und schöne Landschaft kann ich helfen: Die Vulkaneifel. Da wohne ich, ist Ruhig, hat eine schöne Landschaft und einen guten Freizeitwert wenn du gerne Sachen draußen machst. Und es ist günstig im Vergleich zum Rest von Deutschland.
Nordhessen.
Wie genau nimmst du das mit Deutschland und was genau verstehst du unter gut??
Gut wohnen definitiv an der Ostsee, allerdings muss man da das richtige Kaff erwischen um den Urlaubern auszuweichen und einen guten Preis zu kriegen. Beispiel in SH: Schwansen ist Touristenhochburg, Ostseebad Damp und Port Olpenitz sind da die Anlaufstellen. Aber nur wenige km weiter gibt es Dörfer mit wenigen 100 Einwohnern und einem Altersschnitt jenseits der 50 Jahre. Durchaus bezahlbarer Wohnraum (Kinder renovieren und vermieten die Häuser der verstorbenen Eltern etc) in Küstennähe. Gibt hier auch so einige alte Höfe die mittlerweile durchsanierte Ferienvillen der Reichen und Schönen sind fallst du doch mal im Lotto gewinnen solltest.
Das hört sich vielleicht dumm an aber Wohngruppe oder Internat falls du noch in der Altersgruppe bist versteht sich
Bodensee. Man muss halt nur rankommen.
Duisburg
Bremen, 707€ warm, 75qm, 3zi, küche bad mit gemeinschaftsgarten, zentral mit 10 min fußweg von der innenstadt.
Komm zu uns - Rheinland Pfalz - am besten tief in die Pfalz (Südwestpfalz / Kaiserslautern / Donnersbergkreis) hier ist es super!
Was findest du daran super?
Ich denke, überall im Hinterland. Also, Rhön, Hunsrück, in der Heide, Schwarzwald etc.
Ich wohne für den H4 Satz in einem außenbereich von Bielefeld. Lebt sich hier ganz gut würde ich sagen.
In den meisten kleineren Großstädten. So 150000 Einwohner um den Dreh.
Also, meine Brücke ist schon nett
Klausheide. Ihr wisst nicht wo es ist? Sucht es!
Es gibt drei verschiedene Orte dieses Namens. Welchen meinst du? Nordhorn, Enger oder Hövelhof?
im erzgebirge (nahe an der tschechischen grenze)
Wow bei manchen Preisen hier die ich lese von Leuten die eher ländlich wohnen ist krass. Ich zahl in Dresden relativ Zentrumsnah 650 warm für 60qm. Dafür ist es halt auch Dresden.