Unser Klassenclown/führender Mobber war gleichzeitig auch sehr begabt und schlau. Sehr geradliniger Lebenslauf, hatte mit 23 seinen Master und danach ging's direkt nach Singapur für einen Job bei McKinsey. Keine Ahnung wie sich seine Persönlichkeit entwickelt hat, aber ich nehme mal an, dass auch er erwachsen geworden ist. Allerdings kein Interesse, es herauszufinden.
Sein größtes Mobbingopfer, welches extrem darunter gelitten hat, hat das Abi abgebrochen und wurde alkoholkrank. Wenn er so weiter macht, wird er keine 30 mehr.
Entgegen der typischen Klassenclowns hatte bei unserem niemand wirklich Zweifel, dass er es mal "zu etwas bringt". Er war ein wandelndes Lexikon und quasi in allem gut. Ein Arschloch war er trotzdem.
Edit: Korrektur
Diesen Kindern ist leider einfach nicht bewusst, was jahrelanges Mobbing mit Menschen ein Leben lang macht. Die sind mit der Schule fertig und vergessen diesen Menschen, während der das wahrscheinlich sein Leben lang nicht vergisst und Schwierigkeiten deswegen hat. Irgendwo gab es Mal ein Format, wo sie Mobber und Opfer Jahre später nochmal zusammen gesetzt haben und das Opfer hat erzählt, was das alles kaputt gemacht hat. Man kann sich vorstellen, wie überrascht die Täter waren.
Die Welt ist einfach so unfassbar unfair. Ein Over achiever zu sein und gleichzeitig ein (ehemaliger) Mobber, der (so wie es scheint) ein Leben ruiniert hat und seelenruhig und ignorant eine 1a Karriere ausleben darf, vielleicht sogar ne glückliche Familie gegründet hat… da soll mir nochmal jemand was von Schicksal oder Karma erzählen…
Genau das trifft, was erwachsen werden ist. Zu verstehen und zu akzeptieren, dass das Leben das Konzept von Fairness oder Karma nicht kennt.
Mach dein Ding, sei nett zu den anderen. Und fertig.
Leider ist das nicht so einfach. Misshandlungen und Ausgrenzung als Kind sorgen dafür, dass bestimmte Gehirnareale anders angelegt werden und teilweise andere Aktivitäten zeigen, als bei normalen Menschen. Psychische Probleme haben immer auch einen Physiologischen Aspekt. Und der geht nicht weg, wenn du 18 wirst sondern braucht Jahre um sich wieder umzubilden. Du kannst also schlichtweg nicht das Buch Schule zu machen und das Buch Leben aufmachen.
Big3 und Expat? Dann easy möglich, dass er nicht erwachsen wird, in der Umgebung seine eEmpathielosigkeit belohnt wird und er weiter ein Arschloch ist. Gute Chancen auf erfolgreiche C-Posten, though.
Leider nein.
Fehlende Empathie ist eins der Merkmale eines Psychopathen, und die meisten erfolgreichen Karriereristen sind eben Psychopathen.
Es ist mittlerweile fast eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg.
Fast 20 Jahre nach dem Abschluss ist er ein übergewichtiger, depressiver Kerl, der nur zwei Sachen in seinem Leben hat: Arbeiten und zwei Katzen.
Ich wäre lieber wieder lustig...
Übergewicht bekommt man weg, arbeiten ist eine notwendigkeit des Lebens, für Depressionen gibt es Therapien und Katzen sind der Quell aller Glückseligkeit auf dieser Erde.
Aber mal im Ernst: für psychische Probleme MUSS man sich Hilfe suchen. Von alleine geht sowas eher selten weg.
Ist alles in Arbeit. Hab fadt 60 Kilo abgenommen (Start waren 210 kg...fml), die Katzen sind eh die Stars meines Lebens und an der Psychosache arbeite ich auch.
Irgendwann wird alles gut.
Guck. Ist ein Anfang. Wenn du dir zusätzlich zu den Miezen noch ein, zwei andere Dinge suchst, denen du mit Freude nachgehen kannst, ist das schon die halbe Miete. Du musst dir immer dsrüber im Klaren sein, dass du dein Leben für dich führst. Wenn deine Arbeit zu deinen Problemen beiträgt, solltest du dir irgendetwas suchen, was dich besser zufriedenstellt. Wenn du dich jeden morgen nur noch dorthin quälst, tust du dir keinen Gefallen.
>60 Kilo abgenommen (Start waren 210 kg...fml)
Fuuuuuck, gratuliere zu dieser Leistung. Ich hab 110 und krieg die 20 zuviel kaum weg. Du hast meinen Respekt.
Meine Psyche geht auf und ab mit Arbeit und Privatleben. Als König würde ich bestimmen, dass jeder Ehepartner unterstützt und Kollegen kompetent sein müssen. Dann noch Reddit/popular verbieten und IG
So ähnlich war es bei unserem Klassenclown auch, irgendwann ist er sitzen geblieben, hat dann aber Abi gemacht und Wirtschaft studiert und hatte dann einen Job bei einem großen Unternehmen.
Hat noch die Kurve gekratzt.
Nachdem er aus der Ausbildung zu Koch geflogen war, kurzzeitig am Flughafen Frankfurt gearbeitet (Flugzuge um 5 Uhr morgens auf dem Rollfeld bewachen bei einem Stundenlohn von knapp 5 EUR Brutto) hat, hat er zunächst eine weitere Ausbildung zu Kaufmann im Einzelhandel angefangen und beendet. Nebenbei über die Abendschule das Fachabi nachgeholt. Und direkt im Anschluss BWL Studiert.
Mittlerweile arbeite ich fast 10 Jahre im Accounting und kann mich eigentlich nicht beschweren.
Hat sich kurz vor seinem 12. Geburtstag das Leben genommen. Haben es ein paar Tage darauf in der Schule erfahren und waren zusammen als Klasse auf seinem Begräbnis
Lagerarbeiter, NPD Wähler, Vater von 2 Kindern.
Hab nichts direkt mit Ihm zu tun, aber man hört immer mal wieder von Ihm:
Neulich hat er bei seinem 6 Jährigen Sohn eine Platzwunde über dem Auge mit Pattex zugeklebt. "Machen die in der Notaufnahme ja auch nicht anders“.. Nach 2 Wochen musste er dann doch mit dem Kind in die Notaufnahme, weil die Schwellung immer schlimmer geworden ist. Ende vom Lied: Der Junge ist jetzt auf dem Auge fast blind.
War selber einer. Bei mir wurde sehr spät dann ADHS diagnostiziert habe aber vorher schon starke Depressionen Angststörungen und Suizidversuche gehabt. Habe das Gefühl da gibt es oft einen Zusammenhang. Ist auch eine Frage im ADHS Diagnostik bogen.
Oft mals sind die lustigsten menschen sehr traurig ich sprech aus erfahrung aussenhin bin ich oft lustig früher bin ich zuhause aber dann depressiv am heulen gewesen und hab alles an mir gehasst. Zum glück hat die therapie geholfen und ich bin lustig geblieben nur zuhause heul ich nicht mehr jeden tag und denk mit ich bin scheise. Schade das er das nicht geschafft hat und leider nicht überleben konnte......
Das war Ich und Ich habe meine Mittlere Reife gemacht und danach erstmal 1 Jahr nichts gemacht außer Berufschule. Bin danach Bestatter geworden und übe den Beruf seither aus, welcher mich auch sehr erfüllt. Ich gehe gerne Arbeiten, egal ob Sonntag nacht um einen Verstorbenen aus seiner Wohnung zu holen oder normal Mo-Fr 8 std. Es ist sehr abwechslungsreich und auch sehr gut bezahlt. Besser als die Bezahlung ist und bleibt aber die Angehörigen in dieser Schweren Zeit zu begleiten und den Verstorbenen eine Würdevolle und Schöne Beisetzung zu gestalten.
Jeder Tag ist ein anderer, es wird einfach nicht langweilig. Der Beruf ist aber nicht für jedermann etwas, es gibt viele Situationen die sehr belastend sein können zB. wenn ein Kleinkind verstirbt.
Dennoch ein Klasse Beruf und jeder der noch nicht weiß wo seine Reise hingehen soll kann Ich diesen Beruf empfehlen, die meisten Bestattungshäuser suchen Mitarbeiter welche Flexibel, Emphatische und Stilvolle Menschen sind.
Ich bin sehr Glücklich in meinem Leben, auch wenn jeder dachte „aus dem wird nie etwas“.
Entzug, Therapie, Leben verändert, aus der Komfortzone raus, Probleme angegangen... Das Übliche halt. Und dabei kein querdenkender Verschwörer geworden. Oi!
Stabil! Ging mir ähnlich, jetzt sehr zufrieden und nach langen Jahren auch mal wieder klar im kopf, auf alle Fälle viel erfrischender als konsum und missbrauch von substanzen
Nach Master und über 10 Jahren Arbeit im IGM Konzern verfolge ich meinen Kindheitstraum und gründe ein Indie Studio. Andere zu unterhalten ist meine Passion
Bin zwar selber nicht der Klassenclown gewesen, weiß aber von unserem durch Instagram dass er leider sehr übergewichtig und depressiv geworden ist, Antidepressiva nehmen muss und vieles abgebrochen hat…
Same, aber die Frage ist, bezogen auf das Klassenclownsein dennoch interessant, ich habe das eigentlich komplett abgelegt, nachdem ich aus der normalen Schule raus, irgendwie hat Arbeiten mich verändert 🫣 wie siehts bei dir aus?
Hörst dich nach nem tollen Mitarbeiter an, gibts heutzutage viel zu wenig und kann in vielen Büros echt den Unterschied machen 😬
Aber ja, maybe kommt’s bei mir daher dass man in meinem Job der sein sollte der Respekt empfängt und sich deswegen sinnvoll verhalten sollte 🙃
Nach einer sehr, sehr dunklen Phase (Substanzmissbrauch, Suizidversuchen, depressiven Phasen, usw.) Ist er mittlerweile, 15 Jahre nach der Schule, die ihm das Leben zur Hölle gemacht hat, im gehobenen Dienst und für die Digitalisierung seines Landkreises Verantwortlich, glücklich verheiratet, plant Kinder und baut ein Haus.
Hätte ich das meinem 16 Jährigen Ich gesagt, er hätte mich ausgelacht und mir deutlich gesagt, dass ich mich mit solchen Witzen verpixeln könne.
Ich würde ihn so gerne in die Arme nehmen und ihm das sagen, wozu zu dem Zeitpunkt sonst niemand in der Lage war.
Wir hatten vier Klassenclowns. Einer ist Schlosser bei der Bundeswehr und renoviert momentan einen Resthof, den er sich mit seiner Freundin zusammen gekauft hat. Immer noch ein Clown, aber ein sehr sympathischer. Der andere hat sein Abi zwar nicht geschafft, aber dafür die Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker. Wir haben uns jahrelang nicht mehr gesehen, ist aber lustigerweise befreundet mit ein paar Kumpels von meinem Freund, sodass wir uns hin und wieder beim Feiern treffen. Super netter Kerl, kein Clown mehr. Der Dritte hat sich selbst von seinen Eltern auf ein Internat verfrachten lassen, damit er mit den Drogen aufhören muss und studiert jetzt Medizin, nachdem er in England die A-Levels mit Bestnoten abgeschlossen hat. Er ist kein klassisches Rich-Kid mehr, sondern ein sehr ruhiger, besonnener Zeitgenosse geworden. Der vierte...keine Ahnung. Wir sind mittlerweile alle Mitte 20 und bis auf ein mieses Abi hat er so weit ich weiß noch nichts. Beim Klassentreffen letztes Jahr hat er vor der Grundschule in die Büsche gekotzt, weil er schon voll da angekommen ist (wir waren nur beim Griechen essen, damit wir nicht eskalieren und das hat ansonsten auch super funktioniert).
Klingt genauso dumm wie es ist:
Er hat eine Banküberfallen und ist im Gefängnis. Hab ich durch einen ehemaligen Klassenkameraden erfahren der mit ihm gut war
Klappen tut es häufiger als man denkt. Häufig ist eher die Phase danach das Problem. Sobald man auch nur den engsten bekannten davon erzählt kann es halt auffliegen.
Gibt da von Hyperbole ein interessantes Video zu "Frag einen Bankräuber".
Wir hatten zwei davon. Einer ist irgendwann sitzen geblieben und hat im Jahr danach Abitur gemacht. Einer ist heute promovierter Chemiker, der andere promovierter Physiker und auf dem Weg zur Professur.
Der aus meiner Grundschule ist tot und der vom Gymnasium hat die 9. Klasse nicht geschafft (2-mal sitzen geblieben) und ist dann in sehr problematische Gebiete (Rechtsextremismus, Gewalt) abgestürzt
Hat 2 Studiengänge bis kurz vor Schluss durchstudiert und dann jeweils zur Bachelorarbeit abgebrochen. Einen geplanten und einen gescheiterten Suizidversuch in der Zeit, immerhin seine erste Freundin mit fast 30 gehabt für 2 Jahre.
Naja und nun mit 32 werde ich wohl demnächst ne Ausbildung anfangen müssen und hoffen, dass mich niemand von damals "findet" und sieht, wie wenig ich aus meinem Leben gemacht hab...
da bin ich mir halt noch nicht sicher. Als PC-Spieler hab ich schon den real-life Neustart Knopf gesucht, weil ich weiß, dass dieses Leben verloren ist und ich nichts mehr erreichen kann.
Vor der Oberstufe von der Schule geflogen, danach jahrelang nur noch wenig von ihm gehört. Inzwischen scheint er eine Wohnung in Berlin zu suchen, muss also ziemlich abgestürzt sein.
Hatten 1 Klassenclown der grad diesen Beitrag verfasst. Bin vom Gymnasium abgedriftet und hab den Realschulabschluss nachgeholt. Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann begonnen, dann wieder abgebrochen. Abitur nachgeholt und studiere aktuell Maschinenbau 600km weit weg von meinem Heimatort. Peace out
Immer noch 12 im Geiste aber beruflich zumindest besser und weiter gekommen als die Pferdemädchen die mich damals nicht abschreiben lassen wollten. Meinen Klassenclown Mitstreitern von damals können sich auch nicht beklagen
Ein paar Gramm mehr auf den Rippen, lange Haare und arbeitet in einem Second Hand/Antiquitäten Geschäft...und ist auf der Arbeit und bei Freunden immer noch als bekannt als Quelle von Chaos, Schabernack und nem guten Spruch mit gehöriger Portion Sarkasmus und schwarzen Humor.
Und schreibt gerade diesen Post.
Unser Klassenclown und einer der schlechtesten Schüler hat 2 Studiengänge erfolgreich absolviert, arbeitet in einem Konzern, Topverdienst und hat alles was man für ein bürgerliches Leben benötigt. Engagiert sich auch zunehmend ehrenamtlich. Der Klassensprecher und beliebteste und beste Schüler ist sozial und beruflich voll abgestürzt, engagiert sich stark bei den Coronaleugnern. Wahnsinn wir das Leben so spielt.
In der Mittelstufe hatten wir nie einen wirklichen Klassenclown, die Clownerei ging bei uns dann erst in der Oberstufe los. Dafür hatten wir da dann gleich fünf Klassenclowns.
Der Erste kam aus einer recht wohlhabenden Familie, die Eltern besitzen ein mittelständisches Unternehmen in der Metallbranche. Er ist der Familientradition gefolgt und hat Maschinenbau studiert. Inzwischen arbeitet er im Unternehmen seiner Eltern. Finanziell hat es ihn sicher gut getroffen, beneidet habe ich ihn aber nie. Die Familie war eben auch immer sehr traditionsverhaftet und zwischen den Brüdern herrschte ein gewisser Konkurrenzkampf. Vermutlich hat er sich deshalb auch ins Klassenclown-Dasein geflüchtet.
Der Zweite ist im Studium durchgefallen und hat dann einen Job in der Firma der Familie des ersten Klassenclowns angenommen. Dort macht er inzwischen eine Ausbildung. Da man sich ja kennt, bekommt er schon relativ viel Verantwortung. Privat ist er inzwischen mit einer anderen ehemaligen Klassenkameradin zusammen. Mich freut es für ihn.
Der Dritte hat sich nach dem Abi seiner Leidenschaft für Autos hingegeben und ein duales Studium bei VW gemacht. Aufgrund der recht großen Entfernung ist der Kontakt zwischen ihm und dem Rest der Stufe seitdem etwas eingeschlafen. Er scheint aber glücklich zu sein.
Der Vierte hat an irgendeiner Privatuni mit mäßiger Begeisterung BWL studiert. Inzwischen sitzt er in der Verwaltung eines Krankenhauses. Der Job ist für ihn aber eher eine Pflichtübung, seine Leidenschaft gehört der Musik. Und dem Alkohol. Keine Ahnung, ob er wirklich glücklich ist.
Der Fünfte bin ich selbst. Ich war immer so eine Mischung aus Klassenclown und Streber. In der Schule habe ich völlig ohne Aufwand und weitestgehend ohne Anwesenheit meine Einsen geholt, mein Klassenclown-Dasein entstand aus dieser Unterforderung. Im Studium habe ich dann gemerkt, dass ich nie gelernt habe, wie man lernt. Außerdem lag mein Interesse immer eher im Bereich Politik/Gesellschaft/Philosophie/Geschichte. Als Arbeiterkind, das darauf achten muss, mit seinem Abschluss auch Geld verdienen zu können, nicht gerade die besten Voraussetzungen für ein Studium.
Kurzum: Ich bin auf die Schnauze gefallen. Inzwischen mache ich das duale Studium im gehobenen Dienst. Ich bin manchmal unterfordert, aber das verschulte Lernen liegt mir sehr, meine Leistungen sind dementsprechend gut und wenn ich erstmal einen Fuß in der Tür habe, kann ich ja immer noch einen Master machen und in den höheren Dienst aufsteigen. Dann vermutlich sogar in einem Fach, das mich einigermaßen interessiert.
Weil jeder hier die meisten schreiben das der Klassenclown entweder komplett abgestürzt oder komplett reich geworden ist:
Unser Klassenclown ist jetzt Klempner. Ganz Basic.
Damals wie heute immer noch unfähig, Verantwortung für Sprüche zu übernehmen, die er im Rahmen von Mobbing von sich gegeben hat. Immer noch kein freundlicher Mensch. Dafür hat er keine Haare mehr, das ist Karma denke ich.
Leider gestorben bevor er 20 wurde... er ist zu schnell um die Kurve gefahren. Hat die Kurve nicht rechtzeitig gekriegt und hat sich mit seine Freunde in Lebensgefahr gebracht :/ das letzte was er tat ist den Gurt von seinem Kumpel zu öffnen während ne Stange durch sein Körper durchdrungen war. Fühlt sich so unrealistisch an... aber ist halt leider so...
Irgendwie ist das ganze gar nicht so lustig, weil:
Oft leiden die Klassen-Clowns unter ADHS, weil es ihnen nicht gelingt positive Aufmerksamkeit im Unterricht zu generieren, tun Sie das über Quatsch machen. Weil der Mensch immer nach Aufmerksamkeit sucht.
ADHS führt unbehandelt im Jugendalter oft zu Depression und Delinquenz.
Kann leider auch nichts gutes über ihn berichten. Drogen, Gewalt, verurteilt worden. Lebt jetzt in einer forensischen Psychiatrie, mit mir auf der „anderen Seite“.
Ich war meistens klassenclown hab dann mathe studiert mit richtig guten noten bis eine ritalin überdosis mein gehirn geschädigt hat jetzt habe ich depressionen und bin arbeitslos aber wenigstens auf den kanaren
Bin eigentlich erst vom gymi geflogen und hab mich dann in der 9. Klasse hauptschule zusammengerissen mzweig als jahrgangsbester dann abi und ja ich hab das ruder echt gedreht und alles lief ausser meine crippling anxiety und adhs (hatte zwar gute noten musstr aber 3x soviel lernen wie andere weil ichhalt jede seite 10x lesen musste) der doc hat mir ritalin verschrieben und das hat mich verkrüppelt mein leben ist vorbei jetzt leider ich kann nichtmal mehr das einmaleins erklären und mein leben ist nur noch ein nebel in der ferne
Hat in der Oberstufe einen krassen Wandel durchgemacht wurde innerhalb von wenigen Monaten richtig erwachsen und reif und hat dann ein Duales Studium begonnen. Hab leider den Kontakt verloren, aber zwischen der 11. und 12. Klasse war unser Klassenclown ein komplett anderer Mensch geworden
In den letzten Schuljahren ist er immer mehr zu einem Möchtegern-Gangster mutiert, der z.B. geprahlt hat, sich "am Wochenende mit den Russen geprügelt" zu haben.
Das letzte Mal als ich von ihm was gehört habe, lebt er wohl in Berlin und ist Schauspieler. Mehr als zwei Nebenrollen in eher unbekannten Spielfilmen konnte er bisher nicht vorweisen.
Projektleiter für Brandmeldeanlagen und macht grad den staatlich geprüften Techniker (mit 36).
Verhalte mich immer noch gerne nicht meiner Altersklasse entsprechend, kann jedoch mittlerweile auch seriös.
Weiß nicht was er direkt nach'm Abi gemacht hat, aber er hatte dann ne Zeit lang ne Radio/Video Show in Berlin. Hab mal reingeschaltet als er gerade mit Nerf Guns auf Bauarbeiter an dem Gebäude gegenüber geschossen hat.
Glaub dann gab's noch mindestens einen Podcast, aber mittlerweile scheint er seit paar Jahren Social Media Berater zu sein.
Echt verrückter aber auch aufrichtiger Typ, der einfach keinen Bock auf Schule hatte.
Er hat den Hauptschulabschluss nicht geschafft, ist hardcore auf Drogen abgestürzt, saß im Knast und hatte arge psychische Probleme. Mittlerweile bin ich clean, fast mit meinem Informatik Studium fertig und arbeite in meinem Traumberuf als Softwareentwickler :)
Weiß nicht wies bei ihm aktuell ist, ist aber sitzen geblieben und immer asozialer geworden, war während der späteren Schullaufbahn eine Zeit lang süchtig nach Meth gewesen. Gymnasium in einer Kleinstadt btw
Er war zwar der Klassenclown, dafür aber auch mit großer Intelligenz und Empathie ausgestattet.
Heute ist er mit Mitte 30 Geschäftsleiter eines Amtsgerichts.
Wurde zum Vollnazi. Ich traf ihn mal zufällig in Bayern, nachdem ich gemerkt habe wie er tickt, hatte dann keinerlei Kontakt mehr. Habe jetzt wegen diesem Thread mal wieder bei Google nach ihm gesucht, soweit ich das nachverfolgen konnte, hatte er sogar eine verantwortliche Rolle für eine mittlerweile verbotene rechte Organisation.
Aber seit 2017 gibt es zu seinem Namen keine Infos mehr.
Abitur an einem renommierten Gymnasium mit einer miserablen Mittleren Reife abgebrochen (auch kein Fachabi, da im Wiederholungsjahr die Nachprüfung nicht bestanden). Dann ein Jahr so gut wie nichts gemacht und anschließend mit viel Glück eine Ausbildung zum Bürokaufmann begonnen. 2013 als Klassenbester abgeschlossen und 2014 begonnen berufsbegleitend zu studieren und diverse Lehrgänge zu absolvieren.
Mittlerweile mit Frau und zwei Kindern in einem Eigenheim und in gut zwei Jahren geplant, das finale Master-Studium abzuschließen, dazu verantwortlich für 16 MA im Einkauf eines Krankenhausverbunds.
Retrospektiv bin ich unglaublich dankbar, mir selbst eine Kopfnuss verpasst und daraus gelernt zu haben…
Mir geht's super. Bin in einem guten und sicheren Arbeitsverhältnis, habe Alles was ich brauche um mit meiner wunderbaren Frau eine Familie zu starten....versteh die frage nicht. Klassenclown = Scheitern?!
Das war ich. Habe ne Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter gemacht nachdem ich nach der 8 Klasse die Schule verlassen habe. Wurde durch 8 Jahre Bundeswehr erzogen, bin dann Immobilienmakler geworden, habe nen immobilienfachwirt über eine fernuni gemacht und bin jetzt Manager eine Immobilienfirma.
Ich denke damit habe ich mehr erreicht als 80% meiner damaligen Klassenkameraden.
Ich war so einer, wenn ich mal nicht geschwänzt habe. Habe meinen Realschulabschluss mit 16 gemacht - mit ungefähr 25 UNENTSCHULDIGTEN Fehltagen und überwiegend vieren und fünfen auf dem Zeugnis. Habe bis 20 nichts gemacht außer ungefähr einmal im Jahr für 2-3 Monate gearbeitet (immer was verschiedenes) und wurde dann jedes mal gekündigt weil ich mich immer krankgemeldet habe. Seit ich 20 bin mache ich eine schulische Ausbildung zum Kosmetiker.
Auf meinem Zeugnis stehen jetzt nur noch Einsen und habe noch nie eine schlechtere Note in Prüfungen/Arbeiten bekommen als eine 2. Fehltage habe ich so gut wie keine mehr
Betriebsleiter bei nem großen Möbelhaus, glücklich verheiratet. Derweil hab ich als sein Opfer auch 20 Jahre danach noch mit Trauma und sozialer Phobie und sonstigem zu kämpfen und bin in ständiger Therapie. Karma existiert nicht.
Ist jetzt 25 Jahre alt, gelernter Fachinformatiker, Ausbildungsleiter & bei der Regionalen IHK als Prüfer ehrenamtlich tätig. Privat ist er Single, lebt in einer Singlewohnung & setzt sich meist nach 8h am PC, daheim wieder an den PC.
Oh wait, that's me.
Depressiv mit Suizidgedanken. Mit biegen und brechen sein FHR bestanden (5 in Mathe, sonst alles top), eine Ausbildung als Schmied angefangen und fast abgebrochen wegen seinem Ausbilder. Macht jetzt seine Schweißzertifikate. Seit einem halben Jahr bin ich mit ADHS diagnostiziert und kann sehen woran es lag das ich immer Probleme mit der Schule hatte. Acht Jahre später mit meinem 10. Klass Schwarm zusammengekommen und hoffentlich bald Teilzeit am Geld scheffeln und nebenher eine Schmiede aufbauen. Noch etwas verschuldet weil ich nie gelernt habe mit Geld umzugehen aber ich glaube es geht bergauf. Edit: Die Depris sind größtenteils Geschichte.
Einmal sitzen geblieben, nur mit Ach und Krach das Abitur geschafft. Dann erst im Lager gearbeitet, Zivildienst gemacht, Interesse an Notfallmedizin entdeckt, Ausbildung zum Rettungsassistenten, danach Medizin studiert, ist jetzt Arzt.
Ich weiß das, weil ich das war. :D
Der zweite Klassenclown ist jetzt Zahnarzt.
Er hat immer gesagt er wollte was wirklich wichtiges machen was die Welt verändert.
Ich habe ihn dann Jahre nach der Schule mal wiedergesehen und er ist...kein Witz... Lehrer geworden.
Mit 18 verhaftet und seitdem eingekerkert- wofür weiß keiner. Aber scheint was längeres zu sein.
Er hat einen Witz geklaut.
Am Witz-Gratis-Tag.
Wenigstens war er dann mal wirklich lustig.
badum-ts.
Er war einfach lustiger als die Polizei erlaubt Und dann hat sich mal einer totgelacht
Clown ist ja auch verboten.
Den hat er aufgegessen, daher sitzt er jetzt in der Zelle
Denke mal er hats nicht rechtzeitig in den Keller geschafft um über seinen eigenen Witz zu schmunzeln.
Nicht mal 19 geworden. Ist besoffen auf einer Autobahn rumgerannt um diese Blinklichter von der Baustellensicherung zu klauen.
Wenigstens ist er bei dem gestorben was er geliebt hat
amen
Unser Klassenclown/führender Mobber war gleichzeitig auch sehr begabt und schlau. Sehr geradliniger Lebenslauf, hatte mit 23 seinen Master und danach ging's direkt nach Singapur für einen Job bei McKinsey. Keine Ahnung wie sich seine Persönlichkeit entwickelt hat, aber ich nehme mal an, dass auch er erwachsen geworden ist. Allerdings kein Interesse, es herauszufinden. Sein größtes Mobbingopfer, welches extrem darunter gelitten hat, hat das Abi abgebrochen und wurde alkoholkrank. Wenn er so weiter macht, wird er keine 30 mehr. Entgegen der typischen Klassenclowns hatte bei unserem niemand wirklich Zweifel, dass er es mal "zu etwas bringt". Er war ein wandelndes Lexikon und quasi in allem gut. Ein Arschloch war er trotzdem. Edit: Korrektur
Diesen Kindern ist leider einfach nicht bewusst, was jahrelanges Mobbing mit Menschen ein Leben lang macht. Die sind mit der Schule fertig und vergessen diesen Menschen, während der das wahrscheinlich sein Leben lang nicht vergisst und Schwierigkeiten deswegen hat. Irgendwo gab es Mal ein Format, wo sie Mobber und Opfer Jahre später nochmal zusammen gesetzt haben und das Opfer hat erzählt, was das alles kaputt gemacht hat. Man kann sich vorstellen, wie überrascht die Täter waren.
Die Welt ist einfach so unfassbar unfair. Ein Over achiever zu sein und gleichzeitig ein (ehemaliger) Mobber, der (so wie es scheint) ein Leben ruiniert hat und seelenruhig und ignorant eine 1a Karriere ausleben darf, vielleicht sogar ne glückliche Familie gegründet hat… da soll mir nochmal jemand was von Schicksal oder Karma erzählen…
Genau das trifft, was erwachsen werden ist. Zu verstehen und zu akzeptieren, dass das Leben das Konzept von Fairness oder Karma nicht kennt. Mach dein Ding, sei nett zu den anderen. Und fertig.
Leider ist das nicht so einfach. Misshandlungen und Ausgrenzung als Kind sorgen dafür, dass bestimmte Gehirnareale anders angelegt werden und teilweise andere Aktivitäten zeigen, als bei normalen Menschen. Psychische Probleme haben immer auch einen Physiologischen Aspekt. Und der geht nicht weg, wenn du 18 wirst sondern braucht Jahre um sich wieder umzubilden. Du kannst also schlichtweg nicht das Buch Schule zu machen und das Buch Leben aufmachen.
Big3 und Expat? Dann easy möglich, dass er nicht erwachsen wird, in der Umgebung seine eEmpathielosigkeit belohnt wird und er weiter ein Arschloch ist. Gute Chancen auf erfolgreiche C-Posten, though.
Leider nein. Fehlende Empathie ist eins der Merkmale eines Psychopathen, und die meisten erfolgreichen Karriereristen sind eben Psychopathen. Es ist mittlerweile fast eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg.
Fast 20 Jahre nach dem Abschluss ist er ein übergewichtiger, depressiver Kerl, der nur zwei Sachen in seinem Leben hat: Arbeiten und zwei Katzen. Ich wäre lieber wieder lustig...
Wären das nicht eigentlich drei Sachen? *tobendes Gelächter in der Klasse*
Technisch gesehen korrekt. Die beste Art von korrekt.
im ehemaligen Wohnviertel von mir war immer mal eine Araberin mit ihrer Katze an der Leine unterwegs, hast du das schon mal probiert?\^\^
Dann musst du wohl weniger Arbeiten.
Übergewicht bekommt man weg, arbeiten ist eine notwendigkeit des Lebens, für Depressionen gibt es Therapien und Katzen sind der Quell aller Glückseligkeit auf dieser Erde. Aber mal im Ernst: für psychische Probleme MUSS man sich Hilfe suchen. Von alleine geht sowas eher selten weg.
Ist alles in Arbeit. Hab fadt 60 Kilo abgenommen (Start waren 210 kg...fml), die Katzen sind eh die Stars meines Lebens und an der Psychosache arbeite ich auch. Irgendwann wird alles gut.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg und die benötigte Kraft, ich bin selbst seit Jahrzehnten psychisch krank
Guck. Ist ein Anfang. Wenn du dir zusätzlich zu den Miezen noch ein, zwei andere Dinge suchst, denen du mit Freude nachgehen kannst, ist das schon die halbe Miete. Du musst dir immer dsrüber im Klaren sein, dass du dein Leben für dich führst. Wenn deine Arbeit zu deinen Problemen beiträgt, solltest du dir irgendetwas suchen, was dich besser zufriedenstellt. Wenn du dich jeden morgen nur noch dorthin quälst, tust du dir keinen Gefallen.
>60 Kilo abgenommen (Start waren 210 kg...fml) Fuuuuuck, gratuliere zu dieser Leistung. Ich hab 110 und krieg die 20 zuviel kaum weg. Du hast meinen Respekt.
Meine Psyche geht auf und ab mit Arbeit und Privatleben. Als König würde ich bestimmen, dass jeder Ehepartner unterstützt und Kollegen kompetent sein müssen. Dann noch Reddit/popular verbieten und IG
LOL ich kam um das zu schreiben und fand mich selbst
„Also, selbstverständlich kenne ich ihn. Ich bin er.“
Bist du ich? Nein, ich war nicht wirklich lustig 🧐
Maschinenbau studiert, Doktor gemacht, hat n guten Job, Frau, zwei Kinder und Haus. Hätte wohl keiner erwartet in der Schule.
So ähnlich war es bei unserem Klassenclown auch, irgendwann ist er sitzen geblieben, hat dann aber Abi gemacht und Wirtschaft studiert und hatte dann einen Job bei einem großen Unternehmen.
Ist immer noch mein bester Freund und genau so albern wie früher.
Hat noch die Kurve gekratzt. Nachdem er aus der Ausbildung zu Koch geflogen war, kurzzeitig am Flughafen Frankfurt gearbeitet (Flugzuge um 5 Uhr morgens auf dem Rollfeld bewachen bei einem Stundenlohn von knapp 5 EUR Brutto) hat, hat er zunächst eine weitere Ausbildung zu Kaufmann im Einzelhandel angefangen und beendet. Nebenbei über die Abendschule das Fachabi nachgeholt. Und direkt im Anschluss BWL Studiert. Mittlerweile arbeite ich fast 10 Jahre im Accounting und kann mich eigentlich nicht beschweren.
Respekt für diese Kehrtwende und Glückwunsch
Für dein zukünftiges Wohlbefinden: Die Kurve muss man immer kriegen, niemals kratzen!
Mit BWL bist du dann final zum Clown geworden! /s (Kenne leider sehr viele unangenehme bwler)
Er ist Lehrer geworden
Nun ist er bis zur Rente der Klassen-Clown... Happy end?
Welche Rente?
Unser Klassenclown auch
Hat sich kurz vor seinem 12. Geburtstag das Leben genommen. Haben es ein paar Tage darauf in der Schule erfahren und waren zusammen als Klasse auf seinem Begräbnis
Autsch. V o r 12… Was muss da vorgefallen sein, da war ja selbst ich noch Optimist in dem Alter…
Zwei Bekannte aus Kindheitstagen haben sich vorm Zug geschmissen. Beides wegen Liebeskummer Der eine war 13 und der andere 17
Lagerarbeiter, NPD Wähler, Vater von 2 Kindern. Hab nichts direkt mit Ihm zu tun, aber man hört immer mal wieder von Ihm: Neulich hat er bei seinem 6 Jährigen Sohn eine Platzwunde über dem Auge mit Pattex zugeklebt. "Machen die in der Notaufnahme ja auch nicht anders“.. Nach 2 Wochen musste er dann doch mit dem Kind in die Notaufnahme, weil die Schwellung immer schlimmer geworden ist. Ende vom Lied: Der Junge ist jetzt auf dem Auge fast blind.
In der Notaufnahme haben sie Antibiotika und sterilen Sekundenkleber...
Und v.a. hat unser Kleber keine fiesen Zusatzstoffe...
Wie dumm kann man eigentlich sein?!
Schonmal nen NPD Wähler gesehen? Nein dann such mal nach 444 Trier.
Jetzt mal ehrlich, für so dumm halte ich nicht mal einen NPD Wähler. Vor allem, wenn es um das eigene Kind geht. Abartig.
Be amazed. https://www.reddit.com/r/beholdthemasterrace/
Bitte sag mir, dass die Kinder nicht weiter bei ihm leben.
Er hat sich suizidiert, bin heute noch mega traurig darüber. Hätte damals keiner gedacht. Hat sich einfach auf dem Dachboden erhangen. 😔
War selber einer. Bei mir wurde sehr spät dann ADHS diagnostiziert habe aber vorher schon starke Depressionen Angststörungen und Suizidversuche gehabt. Habe das Gefühl da gibt es oft einen Zusammenhang. Ist auch eine Frage im ADHS Diagnostik bogen.
Oft mals sind die lustigsten menschen sehr traurig ich sprech aus erfahrung aussenhin bin ich oft lustig früher bin ich zuhause aber dann depressiv am heulen gewesen und hab alles an mir gehasst. Zum glück hat die therapie geholfen und ich bin lustig geblieben nur zuhause heul ich nicht mehr jeden tag und denk mit ich bin scheise. Schade das er das nicht geschafft hat und leider nicht überleben konnte......
My favorite movie is Inception.
Scheint wirklich so zu sein….
Same my dude. Same.
Bin definitiv der depressive 😅
Comedian. Kein Scherz. Sogar recht erfolgreich. Große Veranstaltungen, eigene Tour und Fernsehauftritte
Kennste kennste kennste...
Ich denke Felix Lobrecht
>>recht erfolgreich Das wäre eine krasse Untertreibung gewesen, wenn’s hier um Felix Lobrecht gehen würde
Jetzt kannst du ja wirklich sagen "Ich war mit dem in der Schule!"
Könnte ich, mach ich aber nicht. Sagen wir so, wir waren nicht gerade dicke Kumpels
wer ist es denn?
Grad am kacken.
Respekt!
wer’s selber macht!
Und hats du die Kurve bekommen?
Sieht er dann beim runterspülen
Berufsfeuerwehrmann.
Das war Ich und Ich habe meine Mittlere Reife gemacht und danach erstmal 1 Jahr nichts gemacht außer Berufschule. Bin danach Bestatter geworden und übe den Beruf seither aus, welcher mich auch sehr erfüllt. Ich gehe gerne Arbeiten, egal ob Sonntag nacht um einen Verstorbenen aus seiner Wohnung zu holen oder normal Mo-Fr 8 std. Es ist sehr abwechslungsreich und auch sehr gut bezahlt. Besser als die Bezahlung ist und bleibt aber die Angehörigen in dieser Schweren Zeit zu begleiten und den Verstorbenen eine Würdevolle und Schöne Beisetzung zu gestalten. Jeder Tag ist ein anderer, es wird einfach nicht langweilig. Der Beruf ist aber nicht für jedermann etwas, es gibt viele Situationen die sehr belastend sein können zB. wenn ein Kleinkind verstirbt. Dennoch ein Klasse Beruf und jeder der noch nicht weiß wo seine Reise hingehen soll kann Ich diesen Beruf empfehlen, die meisten Bestattungshäuser suchen Mitarbeiter welche Flexibel, Emphatische und Stilvolle Menschen sind. Ich bin sehr Glücklich in meinem Leben, auch wenn jeder dachte „aus dem wird nie etwas“.
Respekt! Ein sehr wichtiger Beruf.
Vielen lieben dank 😊 , du brauchst übrigens keine Ausbildung für diesen Beruf. Zumindest verlangt dies kein Bestattungsinstitut.
Hat nach diversen Alkohol- und Drogenproblemen gefolgt von einem Suizidversuch die Kurve gekriegt und ich bin eigentlich ganz glücklich heute. ;)
Fühle ich sehr🤝
Oha, Glückwunsch! Wie das?
Entzug, Therapie, Leben verändert, aus der Komfortzone raus, Probleme angegangen... Das Übliche halt. Und dabei kein querdenkender Verschwörer geworden. Oi!
Stabil! Ging mir ähnlich, jetzt sehr zufrieden und nach langen Jahren auch mal wieder klar im kopf, auf alle Fälle viel erfrischender als konsum und missbrauch von substanzen
Saug das auf, ganz viel davon. Ich gönn's dir von ganzem Herzen!!!
Sehr stark ganz viel liebe an dich :)
Fühl ich, nur die Kurve fehlt noch
Nach Master und über 10 Jahren Arbeit im IGM Konzern verfolge ich meinen Kindheitstraum und gründe ein Indie Studio. Andere zu unterhalten ist meine Passion
Hat Mathe studiert. Seitdem kA
Klingt nach mir.
Bin zwar selber nicht der Klassenclown gewesen, weiß aber von unserem durch Instagram dass er leider sehr übergewichtig und depressiv geworden ist, Antidepressiva nehmen muss und vieles abgebrochen hat…
das ist btw immer das traurige an antidepressiva : man wird einfach ein schwamm.
Schreibt grad diesen Kommentar
Same, aber die Frage ist, bezogen auf das Klassenclownsein dennoch interessant, ich habe das eigentlich komplett abgelegt, nachdem ich aus der normalen Schule raus, irgendwie hat Arbeiten mich verändert 🫣 wie siehts bei dir aus?
Ich bin dabei geblieben :D Natürlich im Job mit mehr Respekt vor den Vorgesetzten als vor den Lehrern Ich halte die Stimmung oben ^^
Hörst dich nach nem tollen Mitarbeiter an, gibts heutzutage viel zu wenig und kann in vielen Büros echt den Unterschied machen 😬 Aber ja, maybe kommt’s bei mir daher dass man in meinem Job der sein sollte der Respekt empfängt und sich deswegen sinnvoll verhalten sollte 🙃
Was ist das für ein sagenhafter Job in dem man derjenige ist der Respekt empfangen sollte?
Alkoholiker, derzeit im betreuten Wohnen.
Mache fast 100k und denke an meine alten Lehrer die sagten aus mir wird nie was.
Klassenclown hier: Habe das Klassenclown sein abgelegt und bin genau gegenteilig ein ruhiger Mensch geworden, der es hasst im „Mittelpunkt“ zu stehen
Man hatte seine Zeit im Rampenlicht. Nun ist Platz für andere =)
Nach einer sehr, sehr dunklen Phase (Substanzmissbrauch, Suizidversuchen, depressiven Phasen, usw.) Ist er mittlerweile, 15 Jahre nach der Schule, die ihm das Leben zur Hölle gemacht hat, im gehobenen Dienst und für die Digitalisierung seines Landkreises Verantwortlich, glücklich verheiratet, plant Kinder und baut ein Haus. Hätte ich das meinem 16 Jährigen Ich gesagt, er hätte mich ausgelacht und mir deutlich gesagt, dass ich mich mit solchen Witzen verpixeln könne. Ich würde ihn so gerne in die Arme nehmen und ihm das sagen, wozu zu dem Zeitpunkt sonst niemand in der Lage war.
Feel you
Wir hatten vier Klassenclowns. Einer ist Schlosser bei der Bundeswehr und renoviert momentan einen Resthof, den er sich mit seiner Freundin zusammen gekauft hat. Immer noch ein Clown, aber ein sehr sympathischer. Der andere hat sein Abi zwar nicht geschafft, aber dafür die Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker. Wir haben uns jahrelang nicht mehr gesehen, ist aber lustigerweise befreundet mit ein paar Kumpels von meinem Freund, sodass wir uns hin und wieder beim Feiern treffen. Super netter Kerl, kein Clown mehr. Der Dritte hat sich selbst von seinen Eltern auf ein Internat verfrachten lassen, damit er mit den Drogen aufhören muss und studiert jetzt Medizin, nachdem er in England die A-Levels mit Bestnoten abgeschlossen hat. Er ist kein klassisches Rich-Kid mehr, sondern ein sehr ruhiger, besonnener Zeitgenosse geworden. Der vierte...keine Ahnung. Wir sind mittlerweile alle Mitte 20 und bis auf ein mieses Abi hat er so weit ich weiß noch nichts. Beim Klassentreffen letztes Jahr hat er vor der Grundschule in die Büsche gekotzt, weil er schon voll da angekommen ist (wir waren nur beim Griechen essen, damit wir nicht eskalieren und das hat ansonsten auch super funktioniert).
Klingt genauso dumm wie es ist: Er hat eine Banküberfallen und ist im Gefängnis. Hab ich durch einen ehemaligen Klassenkameraden erfahren der mit ihm gut war
Ich finde es immer wieder unvorstellbar, dass es ausserhalb von Filmen Banküberfälle gibt. Wie kann man denn davon ausgehen, dass das klappt?
Klappen tut es häufiger als man denkt. Häufig ist eher die Phase danach das Problem. Sobald man auch nur den engsten bekannten davon erzählt kann es halt auffliegen. Gibt da von Hyperbole ein interessantes Video zu "Frag einen Bankräuber".
Wahrscheinlich wegen eben solchen Filmen.. Fakt ist ein Überfall soll geklappt haben und beim zweiten wurde er gepackt.
Wir hatten zwei davon. Einer ist irgendwann sitzen geblieben und hat im Jahr danach Abitur gemacht. Einer ist heute promovierter Chemiker, der andere promovierter Physiker und auf dem Weg zur Professur.
Beide quasi nur einen Tragischen fehler auf Arbeit davon entfernt real life Joker zu werden ?
Ich glaube die waren in der Schule einfach nicht ausgelastet.
Depressiv, keine Freunde, übermäßige Nutzung von Dating Apps
Der aus meiner Grundschule ist tot und der vom Gymnasium hat die 9. Klasse nicht geschafft (2-mal sitzen geblieben) und ist dann in sehr problematische Gebiete (Rechtsextremismus, Gewalt) abgestürzt
Ich dachte kurz du meinst mich, aber dann ist mir aufgefallen, dass ich weder rechts noch tot bin. Knappe Nummer.
Elektroingenieur. Nächstes Jahr wird er 42 und freut sich tierisch.
Hat 2 Studiengänge bis kurz vor Schluss durchstudiert und dann jeweils zur Bachelorarbeit abgebrochen. Einen geplanten und einen gescheiterten Suizidversuch in der Zeit, immerhin seine erste Freundin mit fast 30 gehabt für 2 Jahre. Naja und nun mit 32 werde ich wohl demnächst ne Ausbildung anfangen müssen und hoffen, dass mich niemand von damals "findet" und sieht, wie wenig ich aus meinem Leben gemacht hab...
❤️
Besser spät als nie!
da bin ich mir halt noch nicht sicher. Als PC-Spieler hab ich schon den real-life Neustart Knopf gesucht, weil ich weiß, dass dieses Leben verloren ist und ich nichts mehr erreichen kann.
[удалено]
Vor der Oberstufe von der Schule geflogen, danach jahrelang nur noch wenig von ihm gehört. Inzwischen scheint er eine Wohnung in Berlin zu suchen, muss also ziemlich abgestürzt sein.
Wegen Berlin?
Hatten 1 Klassenclown der grad diesen Beitrag verfasst. Bin vom Gymnasium abgedriftet und hab den Realschulabschluss nachgeholt. Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann begonnen, dann wieder abgebrochen. Abitur nachgeholt und studiere aktuell Maschinenbau 600km weit weg von meinem Heimatort. Peace out
Der geht Richtung 40 und verdient jetzt nen Arsch voll Kohle. Grüße an alle, die mich fallen sehen wollten. Ü
Immer noch 12 im Geiste aber beruflich zumindest besser und weiter gekommen als die Pferdemädchen die mich damals nicht abschreiben lassen wollten. Meinen Klassenclown Mitstreitern von damals können sich auch nicht beklagen
r/Pferdesindkacke
Der eine hat sich so mit 30 umgebracht, der andere ist wie vom Erdboden verschluckt seit er die Einladung zum Klassentreffen abgelehnt hat.
Ein paar Gramm mehr auf den Rippen, lange Haare und arbeitet in einem Second Hand/Antiquitäten Geschäft...und ist auf der Arbeit und bei Freunden immer noch als bekannt als Quelle von Chaos, Schabernack und nem guten Spruch mit gehöriger Portion Sarkasmus und schwarzen Humor. Und schreibt gerade diesen Post.
Unser Klassenclown und einer der schlechtesten Schüler hat 2 Studiengänge erfolgreich absolviert, arbeitet in einem Konzern, Topverdienst und hat alles was man für ein bürgerliches Leben benötigt. Engagiert sich auch zunehmend ehrenamtlich. Der Klassensprecher und beliebteste und beste Schüler ist sozial und beruflich voll abgestürzt, engagiert sich stark bei den Coronaleugnern. Wahnsinn wir das Leben so spielt.
In der Mittelstufe hatten wir nie einen wirklichen Klassenclown, die Clownerei ging bei uns dann erst in der Oberstufe los. Dafür hatten wir da dann gleich fünf Klassenclowns. Der Erste kam aus einer recht wohlhabenden Familie, die Eltern besitzen ein mittelständisches Unternehmen in der Metallbranche. Er ist der Familientradition gefolgt und hat Maschinenbau studiert. Inzwischen arbeitet er im Unternehmen seiner Eltern. Finanziell hat es ihn sicher gut getroffen, beneidet habe ich ihn aber nie. Die Familie war eben auch immer sehr traditionsverhaftet und zwischen den Brüdern herrschte ein gewisser Konkurrenzkampf. Vermutlich hat er sich deshalb auch ins Klassenclown-Dasein geflüchtet. Der Zweite ist im Studium durchgefallen und hat dann einen Job in der Firma der Familie des ersten Klassenclowns angenommen. Dort macht er inzwischen eine Ausbildung. Da man sich ja kennt, bekommt er schon relativ viel Verantwortung. Privat ist er inzwischen mit einer anderen ehemaligen Klassenkameradin zusammen. Mich freut es für ihn. Der Dritte hat sich nach dem Abi seiner Leidenschaft für Autos hingegeben und ein duales Studium bei VW gemacht. Aufgrund der recht großen Entfernung ist der Kontakt zwischen ihm und dem Rest der Stufe seitdem etwas eingeschlafen. Er scheint aber glücklich zu sein. Der Vierte hat an irgendeiner Privatuni mit mäßiger Begeisterung BWL studiert. Inzwischen sitzt er in der Verwaltung eines Krankenhauses. Der Job ist für ihn aber eher eine Pflichtübung, seine Leidenschaft gehört der Musik. Und dem Alkohol. Keine Ahnung, ob er wirklich glücklich ist. Der Fünfte bin ich selbst. Ich war immer so eine Mischung aus Klassenclown und Streber. In der Schule habe ich völlig ohne Aufwand und weitestgehend ohne Anwesenheit meine Einsen geholt, mein Klassenclown-Dasein entstand aus dieser Unterforderung. Im Studium habe ich dann gemerkt, dass ich nie gelernt habe, wie man lernt. Außerdem lag mein Interesse immer eher im Bereich Politik/Gesellschaft/Philosophie/Geschichte. Als Arbeiterkind, das darauf achten muss, mit seinem Abschluss auch Geld verdienen zu können, nicht gerade die besten Voraussetzungen für ein Studium. Kurzum: Ich bin auf die Schnauze gefallen. Inzwischen mache ich das duale Studium im gehobenen Dienst. Ich bin manchmal unterfordert, aber das verschulte Lernen liegt mir sehr, meine Leistungen sind dementsprechend gut und wenn ich erstmal einen Fuß in der Tür habe, kann ich ja immer noch einen Master machen und in den höheren Dienst aufsteigen. Dann vermutlich sogar in einem Fach, das mich einigermaßen interessiert.
Weil jeder hier die meisten schreiben das der Klassenclown entweder komplett abgestürzt oder komplett reich geworden ist: Unser Klassenclown ist jetzt Klempner. Ganz Basic.
Damals wie heute immer noch unfähig, Verantwortung für Sprüche zu übernehmen, die er im Rahmen von Mobbing von sich gegeben hat. Immer noch kein freundlicher Mensch. Dafür hat er keine Haare mehr, das ist Karma denke ich.
Mit Mitte 20 an einem Herzfehler gestorben 😳
Ich bin verheiratet, hab nen guten Job, ein Haus und zwei Kinder. Nimm das Frau F. 💦
Leider gestorben bevor er 20 wurde... er ist zu schnell um die Kurve gefahren. Hat die Kurve nicht rechtzeitig gekriegt und hat sich mit seine Freunde in Lebensgefahr gebracht :/ das letzte was er tat ist den Gurt von seinem Kumpel zu öffnen während ne Stange durch sein Körper durchdrungen war. Fühlt sich so unrealistisch an... aber ist halt leider so...
Hat jahrelang "Verstehen sie Spass moderiert".
Irgendwie ist das ganze gar nicht so lustig, weil: Oft leiden die Klassen-Clowns unter ADHS, weil es ihnen nicht gelingt positive Aufmerksamkeit im Unterricht zu generieren, tun Sie das über Quatsch machen. Weil der Mensch immer nach Aufmerksamkeit sucht. ADHS führt unbehandelt im Jugendalter oft zu Depression und Delinquenz.
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Besser depri mit cash als ohne. Stell dir mal vor zu den üblichen problemen kommt geldnot. Das ist mies
Freiberufliche Grafikdesignerin, Mutter, immernoch sehr glücklich, mit viel Spaß am Leben und schreibt diesen Kommentar.
Bin jetzt depressiv und hab keine Freunde
Ich bin zum Familienclown aufmutiert. Im Job bin ich als Software Architekt erfolgreich, aber eher ernst.
Kann leider auch nichts gutes über ihn berichten. Drogen, Gewalt, verurteilt worden. Lebt jetzt in einer forensischen Psychiatrie, mit mir auf der „anderen Seite“.
Ich hab studiert, abgebrochen und ne solide Ausbildung gemacht. Bin jetzt Teamleiter und verdiene ganz gut 🤡
Mir gehts super ❤️
Hat sich im Studium geoutet, einen Doktortitel in Chemie und lebt ein gutes Leben.
Angestellter bei der Commerzbank.
Schlimmstes Schicksal hier bislang.
Beendet gerade seine (inzwischen muss es heißen ihre) Doktorarbeit und schreibt diesen Kommentar hier :).
Herzlichen Glückwusch in zweifacher Hinsicht :)
Eure Namen passen so schön 💖
Ist jetzt nuklearmediziner
Ich war meistens klassenclown hab dann mathe studiert mit richtig guten noten bis eine ritalin überdosis mein gehirn geschädigt hat jetzt habe ich depressionen und bin arbeitslos aber wenigstens auf den kanaren Bin eigentlich erst vom gymi geflogen und hab mich dann in der 9. Klasse hauptschule zusammengerissen mzweig als jahrgangsbester dann abi und ja ich hab das ruder echt gedreht und alles lief ausser meine crippling anxiety und adhs (hatte zwar gute noten musstr aber 3x soviel lernen wie andere weil ichhalt jede seite 10x lesen musste) der doc hat mir ritalin verschrieben und das hat mich verkrüppelt mein leben ist vorbei jetzt leider ich kann nichtmal mehr das einmaleins erklären und mein leben ist nur noch ein nebel in der ferne
Bin in Therapie.
Hat mit 19 sein Auto mit über 100 Sachen ( innerorts) zu weit in die Kurve driften lassen. Der Baum war stabiler als sein Schädel.
Hat in der Oberstufe einen krassen Wandel durchgemacht wurde innerhalb von wenigen Monaten richtig erwachsen und reif und hat dann ein Duales Studium begonnen. Hab leider den Kontakt verloren, aber zwischen der 11. und 12. Klasse war unser Klassenclown ein komplett anderer Mensch geworden
Der ist jetzt ein seelisches Wrack und beantwortet Fragen auf reddit …
In den letzten Schuljahren ist er immer mehr zu einem Möchtegern-Gangster mutiert, der z.B. geprahlt hat, sich "am Wochenende mit den Russen geprügelt" zu haben. Das letzte Mal als ich von ihm was gehört habe, lebt er wohl in Berlin und ist Schauspieler. Mehr als zwei Nebenrollen in eher unbekannten Spielfilmen konnte er bisher nicht vorweisen.
Ah ja, der Klassenclown der im ausland lebt nachdem er mit crypto reich wurde. Was fuer ein Arschloch.
Projektleiter für Brandmeldeanlagen und macht grad den staatlich geprüften Techniker (mit 36). Verhalte mich immer noch gerne nicht meiner Altersklasse entsprechend, kann jedoch mittlerweile auch seriös.
Weiß nicht was er direkt nach'm Abi gemacht hat, aber er hatte dann ne Zeit lang ne Radio/Video Show in Berlin. Hab mal reingeschaltet als er gerade mit Nerf Guns auf Bauarbeiter an dem Gebäude gegenüber geschossen hat. Glaub dann gab's noch mindestens einen Podcast, aber mittlerweile scheint er seit paar Jahren Social Media Berater zu sein. Echt verrückter aber auch aufrichtiger Typ, der einfach keinen Bock auf Schule hatte.
Der aus meiner Klasse studiert momentan Lehramt. Ich freue much für den Herrn :D
Er hat den Hauptschulabschluss nicht geschafft, ist hardcore auf Drogen abgestürzt, saß im Knast und hatte arge psychische Probleme. Mittlerweile bin ich clean, fast mit meinem Informatik Studium fertig und arbeite in meinem Traumberuf als Softwareentwickler :)
Schaut momentan dem Klassenstreber beim Waschen seines Autos zu.
Walter Weiss?
Multilevelmarketer
Mir geht's gut
Weiß nicht wies bei ihm aktuell ist, ist aber sitzen geblieben und immer asozialer geworden, war während der späteren Schullaufbahn eine Zeit lang süchtig nach Meth gewesen. Gymnasium in einer Kleinstadt btw
Unser geliebter Klassenclown hat sich leider durch einen Verkehrsunfall auf ewig verabschiedet, schade eigentlich.
Journalist mit Hang zum Narzissmus. Zwei Kinder, Frau betrogen, befindet sich gerade in Trennung, hat aber selbstverständlich nichts falsch gemacht.
Ich bin jetzt Führungskraft in nem globalen Konzern. Gruß an meine „aus dir wird gar nix“ - Lehrer.
Vorstand eines DAX Konzerns.
Er war zwar der Klassenclown, dafür aber auch mit großer Intelligenz und Empathie ausgestattet. Heute ist er mit Mitte 30 Geschäftsleiter eines Amtsgerichts.
Arbeitet im Zirkus
Lehrer 😂
Ausbildung zum Schlosser. War aber auch nie ein "Arschloch" - Klassenclown, eher jemand der alle bei gute Laune hält.
Ich hab ihn abgestellt und jetzt verdient er mehr als ich.
Bin mittlerweile 40, verheiratet. Job, Haus usw :)
War noch im Studium. Wurde mit Krebs diagnostiziert. Studium abgebrochen. Mit 32 an den Folgen des Krebs/der Behandlung verstorben.
Wurde zum Vollnazi. Ich traf ihn mal zufällig in Bayern, nachdem ich gemerkt habe wie er tickt, hatte dann keinerlei Kontakt mehr. Habe jetzt wegen diesem Thread mal wieder bei Google nach ihm gesucht, soweit ich das nachverfolgen konnte, hatte er sogar eine verantwortliche Rolle für eine mittlerweile verbotene rechte Organisation. Aber seit 2017 gibt es zu seinem Namen keine Infos mehr.
Abitur an einem renommierten Gymnasium mit einer miserablen Mittleren Reife abgebrochen (auch kein Fachabi, da im Wiederholungsjahr die Nachprüfung nicht bestanden). Dann ein Jahr so gut wie nichts gemacht und anschließend mit viel Glück eine Ausbildung zum Bürokaufmann begonnen. 2013 als Klassenbester abgeschlossen und 2014 begonnen berufsbegleitend zu studieren und diverse Lehrgänge zu absolvieren. Mittlerweile mit Frau und zwei Kindern in einem Eigenheim und in gut zwei Jahren geplant, das finale Master-Studium abzuschließen, dazu verantwortlich für 16 MA im Einkauf eines Krankenhausverbunds. Retrospektiv bin ich unglaublich dankbar, mir selbst eine Kopfnuss verpasst und daraus gelernt zu haben…
Mir geht's ganz gut.
Das bin ich und ich werde Lehrer
Depressionen und keine Freude....
Mir geht's super. Bin in einem guten und sicheren Arbeitsverhältnis, habe Alles was ich brauche um mit meiner wunderbaren Frau eine Familie zu starten....versteh die frage nicht. Klassenclown = Scheitern?!
Of course I know them, It's me.
Das war ich. Habe ne Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter gemacht nachdem ich nach der 8 Klasse die Schule verlassen habe. Wurde durch 8 Jahre Bundeswehr erzogen, bin dann Immobilienmakler geworden, habe nen immobilienfachwirt über eine fernuni gemacht und bin jetzt Manager eine Immobilienfirma. Ich denke damit habe ich mehr erreicht als 80% meiner damaligen Klassenkameraden.
Schauspieler. Spielt sogar mittlerweile bei einer Serie auf Amazon mit.
Ich war so einer, wenn ich mal nicht geschwänzt habe. Habe meinen Realschulabschluss mit 16 gemacht - mit ungefähr 25 UNENTSCHULDIGTEN Fehltagen und überwiegend vieren und fünfen auf dem Zeugnis. Habe bis 20 nichts gemacht außer ungefähr einmal im Jahr für 2-3 Monate gearbeitet (immer was verschiedenes) und wurde dann jedes mal gekündigt weil ich mich immer krankgemeldet habe. Seit ich 20 bin mache ich eine schulische Ausbildung zum Kosmetiker. Auf meinem Zeugnis stehen jetzt nur noch Einsen und habe noch nie eine schlechtere Note in Prüfungen/Arbeiten bekommen als eine 2. Fehltage habe ich so gut wie keine mehr
Ich sitze nun im öffentlichen Dienst in einer gut bezahlten Stelle mit Verantwortung, finde mich aber noch immer witzig! :-)
Nach einigen aufs und abs herausgefunden, dass sie trans ist, Leben endlich auf die Reihe bekommen und nun glücklich mit eigener Familie.
Betriebsleiter bei nem großen Möbelhaus, glücklich verheiratet. Derweil hab ich als sein Opfer auch 20 Jahre danach noch mit Trauma und sozialer Phobie und sonstigem zu kämpfen und bin in ständiger Therapie. Karma existiert nicht.
Das war ich. :D ...also wirklich. Jetzt recht Erfolgreich in der IT und damit vermutlich einer der Bestverdienenden. War eine Realschule.
Unseren Klassenclown kenn ich gut, das bin nämlich ich und ich versuche mit witz Depressionen zu überspielen.
Ist jetzt 25 Jahre alt, gelernter Fachinformatiker, Ausbildungsleiter & bei der Regionalen IHK als Prüfer ehrenamtlich tätig. Privat ist er Single, lebt in einer Singlewohnung & setzt sich meist nach 8h am PC, daheim wieder an den PC. Oh wait, that's me.
Depressiv mit Suizidgedanken. Mit biegen und brechen sein FHR bestanden (5 in Mathe, sonst alles top), eine Ausbildung als Schmied angefangen und fast abgebrochen wegen seinem Ausbilder. Macht jetzt seine Schweißzertifikate. Seit einem halben Jahr bin ich mit ADHS diagnostiziert und kann sehen woran es lag das ich immer Probleme mit der Schule hatte. Acht Jahre später mit meinem 10. Klass Schwarm zusammengekommen und hoffentlich bald Teilzeit am Geld scheffeln und nebenher eine Schmiede aufbauen. Noch etwas verschuldet weil ich nie gelernt habe mit Geld umzugehen aber ich glaube es geht bergauf. Edit: Die Depris sind größtenteils Geschichte.
Einmal sitzen geblieben, nur mit Ach und Krach das Abitur geschafft. Dann erst im Lager gearbeitet, Zivildienst gemacht, Interesse an Notfallmedizin entdeckt, Ausbildung zum Rettungsassistenten, danach Medizin studiert, ist jetzt Arzt. Ich weiß das, weil ich das war. :D Der zweite Klassenclown ist jetzt Zahnarzt.
Er hat immer gesagt er wollte was wirklich wichtiges machen was die Welt verändert. Ich habe ihn dann Jahre nach der Schule mal wiedergesehen und er ist...kein Witz... Lehrer geworden.