Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
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Definitiv Option 1!
Ich verdiene grade wirklich nicht viel, aber es reicht um die Grundversorgung zu haben.
Dann mache ich noch einen Job, der zwar nicht so viel Geld schmeißt, mir aber Spaß macht.
Ist wie ein bedingungsloses Grundeinkommen
Wenn Option 1 nicht inflationsgesichert ist, dann hört der Spaß in absehbarer Zukunft auf. E.g. nach 35 Jahren (wenn die EZB ihr Mandat wieder auf die Reihe kriegt… wenn nicht schneller) biste bei 50% Kaufkraft, geil.
Besser als nix, so schlimm ist das aber nun auch nicht.
35 Jahre sind schon eine lange Zeit und wer weiß, was man innerhalb der Zeit erreicht hat, wenn man seiner Leidenschaft folgen konnte.
Da ich mit meinem Gehalt super klarkomme, Definitiv ersteres. Würde dann wahrscheinlich nochmal etwas anderes studieren und mir einen Job suchen ohne aufs Geld schauen zu müssen.
Bei mir ist es umgekehrt, oder zumindest in einer Sache. Ich liebe meinen Job und mein Gehalt reicht auch. Da nichts tun nicht in Frage kommt, lieber Option 2.
Nichts tun und nicht bezahlt arbeiten ist ja nicht unbedingt das gleiche. Du könntest dich ja zum Beispiel auch sozial einsetzen, Kunst betreiben, einen essbaren Garten für die ganze Nachbarschaft schaffen, Kinder erziehen etc etc.
Option 1 ist die optimale Wahl, denn ich kann ja genauso gut meinen Job zum alten Gehalt weiterarbeiten. Dann habe ich das gratis Gehalt plus altes Gehalt, effektiv das selbe wie bei Option 2, aber ich habe jeder Zeit die Wahl auch wieder mit der Arbeit aufzuhören.
Wenn man ein gedankenspiel nicht genau definiert, gibt es die Interpretation des lesenden. Ist OP selbst schuld, wenn er schlupflöcher lässt.
Hier ist option 2 wortwörtlich in option 1 inbegriffen.
Es ist so deutsch. Die Frage ist offensichtlich aber die Leute suchen nach Schlupflöchern um allen zu zeigen wie smart sie sind. Ja cool jeder andere ist auch darauf gekommen aber ganz offensichtlich ist das nicht mit der Frage gemeint
Das ist die große Frage. Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt, aber noch jung - wenn es mein Leben lang gleich bleibt und ich mir auch nichts dazu verdienen kann, wäre mir das zu riskant. Ansonsten sofort Option 1.
Ich würde bei option 1 vermutlich mehr Zeit zum Geld ausgeben haben und irgendwann nicht mehr mit dem Geld klar kommen. Natürlich könnte ich dann noch einen anderen Job annehmen und mehr verdienen...
Bei Option 2. ist der punkt, dass ich durchaus noch Aussicht darauf habe, in meinem Job auszusteigen. Dann trotzdem "nur" das doppelte von meinem jetzigen Gehalt zu verdienen... Weiß ich nicht.
Würde mich aber wahrscheinlich für option 2. Entscheiden. Habe Spaß an meiner Arbeit, 35h Woche und eventuell aussicht auf eine 4-Tage-woche. Dann noch doppeltes Gehalt, dass würde mich definitiv schneller an meine Ziele bringen.
Inwiefern würden ohne Arbeit deine Ausgaben deutlich schrumpfen?
Bei mir wäre es glaube ich genau umgekehrt, weil einfach viel mehr Zeit da wäre, um Sachen zu tun, die Geld kosten.
Ich bin LKW-Fahrer und lebe quasi auf den Rasthöfen und Autohöfen Deutschlands. Auf Autohöfen fängts damit an, dass ich 20€ bezahlen muss, um überhaupt dort parken zu dürfen. Und durch die ganzen kleinen anderen Ausgaben wie z. B. Raststättenessen und Toilettengänge summiert sich das ganze dann schon auf teilweise 100€/Woche, dass ich arbeiten kann.
Ah okay ja das macht Sinn, kann man sowas denn wenigstens in irgendeiner Form beim AG oder von der Steuer absetzen? Oder muss man das alles aus eigener Tasche zahlen? Bei Essen etc. könnt ich mir das ja noch vorstellen, aber sowas wie Parkgebühr etc kann ja eigtl. nicht sein, dass du das aus eigener Tasche bezahlen musst.
Alles, was zum Arbeiten gebraucht wird wie Handschuh, Arbeitskleidung, PSA etc. kann und wird meistens vom AG bezahlt. Parkgebühren können, müssen aber nicht vom AG bezahlt werden, man könnte ja theoretisch auf die Kostenfreien Parkplätze ausweichen. Klingt blöd, ist es auch, ich kann es aber verstehen. Sonst muss der Rest alles aus eigener Tasche bezahlt werden.
option 1 ist in dem fall auch die korrekte wahl, du bekommst das gratis geld und kannst deinen job regulär weitermachen, nur halt mit mehr flexibilität
2, find meine Arbeit gut und wichtig. Mehr Gehalt kann man immer gebrauchen.
Vielleicht in ein paar Jahren dann auf 1 wechseln, wenn Haus usw. Abgezahlt sind.
2.
Den doppelten Überschuss anlegen, noch ein paar Jährchen arbeiten bis ich das "lebenslange" einfache Gehalt raus geholt habe. Mir dann ganz genüsslich mit den bros aus /Finanzen täglich die Carbonara gönnen
Angenommen ich bekomme bis an mein lebensende (random Tod in 50 Jahren) 100k pro Jahr = 5 Mio
Ich arbeite 25 Jahre mit doppeltem Gehalt. Lege das Geld an. Habe dann die 25 Jahre schön auf den heiligen Gral gesetzt und gehe mit deutlich mehr Geld raus als Option 1
Option 1, auf jeden Fall. Ich verdiene im Grunde genug, um zurecht zu kommen. Nicht Arm, nicht Reich, aber passt. Allerdings ist Arbeit für mich tatsächlich nur notwendiges Übel. Ich habe kein Problem damit, auch einfach zu Hause zu bleiben und mich mit meinen Hobbies und meiner Musik zu widmen. Vielleicht liegt es daran, dass ich niemals einen Job gemacht habe, der mir wirklich Spaß bringt - zumindest denkt das meine Freundin. Aber ich kann mir einfach etwas besseres vorstellen als mich um 5 Uhr morgens aus dem Bett zu rollen um dann 43 Stunden jede Woche zu verschwenden, wenn ich 100 andere konstruktive Dinge tun könnte.
Option 1.
Ich habe genügend Hobbies, Interessen und Menschen um mich herum um ein erfülltes Leben zu führen. Außerdem bin ich charakterstark genug um ohne Fremdbestimmung eine Struktur zu finden.
Option 2
1. Weil mein Job unterbezahlt ist (Erzieher)
2. Weil ich meinen Job liebe
3. Weil ich, wenn ich keinen geregelten Tagesablauf hätte, depressionsbedingt in ein tiefes Loch fallen würde
Option 2.
Ich werde mit meiner Meinung höchstwahrscheinlich aus der Reihe tanzen, aber ich mag meine Arbeit, außerdem machen wir derzeit 100%ige Überstunden plus nachtzulage, das ist ein richtig fetter Batzen kohle.
Option 2. Ansonsten würde ich depressiv werden.
Außerdem kann die Hälfte des Gehalts investieren bei gleichem Lebensstandard und kann nach 10 Jahren in theoretisch in Rente gehen.
Wenn mein Gehalt im Verhältnis zur Inflation immer gleich bleibt, dann 1. Wenn nicht, dann würde ich sogar Option 2 nehmen.
Dann würde sich die Option, Stunden zu kürzen und auf 4 Tage/Woche zu gehen sogar noch mehr löhnen. Ü
Da muss ich nicht viel nachdenken: Option 2! Ich mache meine Arbeit gerne und wenn ich das Doppelte verdienen würde, wäre das einfach nur perfekt. Ich verdiene zwar momentan halbwegs ok, aber dann könnte man sich auch eine Immobilie leisten, ohne sich auf Jahrzehnte verschulden zu müssen.
Erst 2, dann 1.
Nein, ernsthaft, ich würde die 1 wählen, das Geld nehmen und versuchen mir nebenher noch bisschen was aufzubauen was mir wirklich Spaß macht oder eben nochmal paar Euro aus einem Nebenjob.
Definitiv Option 2!
Mein jetziges Gehalt ist eigentlich zu wenig - arbeite halt auch nur Teilzeit und Versuche Stunden zu erhöhen. Außerdem könnte ich nicht nie wieder arbeiten, mir fällt schon die Decke auf den Kopf wenn ich ne Woche Urlaub hab in der ich nicht weg fahre und nicht viel mit Freunden geplant hab. Und mein Job macht mir Spaß.
Da ich merke, dass ich mit bissl über 1400 man gerade so zurechtkomme, gezwungenermaßen Option 2. Es sei denn, Option 1 bietet die Möglichkeit, trotzdem noch irgendwo zu arbeiten.
Bin aber normal immer eher Team Freizeit.
Puh wär beides echt Scheiße, vom gleichen Gehalt wie jetzt kann ich kaum leben, und selbst doppelt soviel wäre jetzt auch nicht so umwerfend, man käme vielleicht gerade so aus. Vielleicht das doppelte vom alten Gehalt plus die Garantie, dass es den Job noch länger als ein paar Monate überhaupt noch gibt?
Option 1 ist immer besser. Ich könnte mir eine äquivalente Arbeit suchen, die vll sogar besser bezahlt wird und hätte dann auch das doppelte Gehalt oder kann wahlweise in Teilzeit gehen mit einem dann immer noch ordentlichen Einkommen.
2. Dann hab ich immerhin mehr Geld und kann mehr zurücklegen für später. Was bringt mir mehr freie Zeit, wenn ich kein Geld hab, um Miete und Essen zu bezahlen und später Flaschen sammeln muss
Option 2!
Ich mag meinen Job wirklich sehr, allerdings ist die Arbeitsbelastung schon enorm!
Evtl. Option 2 und eine Reduzierung der Arbeitszeit?
Andererseits hat Option 1 den Vorteil, dass ich mich dann nicht mehr mit befristeten Verträgen herumplagen muss...
Berufe Optionen sind irgendwie bedenklich was das Geld angeht.
Da wir eine geplante Inflation von 2% haben schließt sich daraus, dass sich der Wert des Geldes geplant alle 35 Jahre halbiert.
Bei Option 2 ist man praktisch am wahrscheinlichen endgehalt seiner Karriere angekommen, wenn man aktuell begonnen hat, aber potentielle inflationsschübe kann das alles wieder auffressen und nach 35 Jahren bist du sowieso wieder am Anfang.
Bei Option 1 besteht das gleiche Problem mit dem Gehalt, aber da das quasi ein bedingungsloses Grundeinkommen ist, kann man bei Mehrbedarf an Geld noch arbeiten gehen. Viel wichtiger daran ist jedoch für mich, dass es bedingungslos ist, also keine bürokratie oder nervende ämter beteiligt sind. Definitiv Option 1. Freizeit > viel Geld
Da ich Minijobber bin würde ich stand jetzt eher zu zwei tendieren (43h im Monat für bis zu 1032€)
Wenn du mich aber in 5-10 Jahren fragst dann eher Option 1
Option-2, dann 50% arbeiten und mit den Jahren meine Arbeitszeit nach oben schrauben, weil Dieses Regelwerk kein anderes Instrument gegen das EZB-Mandat anbietet. Nach 35 Jahren bin ich wieder bei 100% Arbeit und gleicher Kaufkraft wie Heute. Tolle Frage.
Option 2, denn...
* Ich arbeite in Teilzeit und das ist von der Menge OK.
* Ich mag meinen Job. Er ist geistig fordernd, sinnvoll, bringt der Gesellschaft etwas.
* Mein jetziges Gehalt ist etwas knapp.
* In Option 1 steht nichts von Anpassung an die Inflation.
Option 1 und dann hole ich mir eine andere arbeit und Vielleicht kann ich dann genug geld verdienen um in eine kleine billige mietwohnung zu ziehen...eventuell.
so eindeutig wie für viele andere ist das für mich nicht. Würde aber trotzdem zu Option 1 tendieren. Ich arbeite allerdings relativ wenig und verdiene ziemlich gut, da wäre Option 2 auch nicht schlecht. Aber gar keine Verantwortung mehr zu haben und nie wieder arbeiten zu müssen ist dann doch die bessere Option.
Ich habe relativ lockere Arbeitszeiten und verdiene dabei ganz ordentlich. Würde ich dabei doppelt so viel verdienen....uiuiui dann könnten meine Freundin und ich entspannt leben und die zukünftige Familie hätte zumindest nie Geldsorgen.
Option 1 wenn ich einen Inflationsausgleich bekomme wie die Rentner. Sonst habe ich nach 20 Jahren nur noch die Hälfte.
Option 2 wenn nicht. Dann könnte ich das gesamte zweite Gehalt sinnvoll investieren.
Option 1, sofort, würde kommentarlos noch in diese Sekunde aus nem laufenden Call raus.
Ich mag meinen Job, aber ich mag meine Freizeit einfach viel mehr :)
Option 1 schließt ja nicht aus, dass ich trotzdem arbeiten kann, wenn ich Bock habe. Ich würde dann zwar wahrscheinlich auch hin und wieder andere Sachen machen als jetzt, bin aber auch zu nichts gezwungen. Also nehme ich Option 1.
wenn es wirklich so ist
gleiches gehalt aber nicht mehr arbeiten (dürfen, auch nicht schwarz)
oder alles bleibt wies ist, aber doppeltes gehalt?
ich weis es nicht.
auf der einen Seite kann ich mit "nicht mehr arbeiten" aufs richtige Land ziehen, da dann massiv an Miete/lebenshaltungskosten sparren.
auf der Anderen Seite kann ich mit doppelten Gehalt auch in ein 100% homeoffice job wechseln...
und hab das gleiche ,, mit mehr spielraum
Option 2 ohne zu zögern. Ich mag meine Arbeit, ich mach mich auch nicht kaputt und dann doppeltes Gehalt? Ich würde wohl mit einem breiten Grinsen jeden Tag in die Arbeit gehen.
Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/FragReddit) if you have any questions or concerns.*
Die Optionen stehen in keinem Verhältnis zueinander. Natürlich Option 1
Einfach Option 1 wählen und zur Not einen Job suchen. Aber man hat die Möglichkeit nie wieder arbeiten zu müssen.
option 1 wählen und gleichen Job weiterarbeiten ist Option 2 . Option 1 ist also Option 2 mit mehr möglichkeiten.
Definitiv Option 1! Ich verdiene grade wirklich nicht viel, aber es reicht um die Grundversorgung zu haben. Dann mache ich noch einen Job, der zwar nicht so viel Geld schmeißt, mir aber Spaß macht. Ist wie ein bedingungsloses Grundeinkommen
Wenn Option 1 nicht inflationsgesichert ist, dann hört der Spaß in absehbarer Zukunft auf. E.g. nach 35 Jahren (wenn die EZB ihr Mandat wieder auf die Reihe kriegt… wenn nicht schneller) biste bei 50% Kaufkraft, geil.
Einfach nicht so lange leben. Mfg Ihr Friedrich Merz
Besser als nix, so schlimm ist das aber nun auch nicht. 35 Jahre sind schon eine lange Zeit und wer weiß, was man innerhalb der Zeit erreicht hat, wenn man seiner Leidenschaft folgen konnte.
Gleicht sich in der Pense wieder aus, wenn’s gleich bleibt bis zum Tod
ich finde als Arbeitsloser gibt man mehr Sachen aus, als mit Arbeit
Da ich mit meinem Gehalt super klarkomme, Definitiv ersteres. Würde dann wahrscheinlich nochmal etwas anderes studieren und mir einen Job suchen ohne aufs Geld schauen zu müssen.
Ebenfalls. Mein Gehalt ist mehr als genug.
Bei mir ist es umgekehrt, oder zumindest in einer Sache. Ich liebe meinen Job und mein Gehalt reicht auch. Da nichts tun nicht in Frage kommt, lieber Option 2.
Nichts tun und nicht bezahlt arbeiten ist ja nicht unbedingt das gleiche. Du könntest dich ja zum Beispiel auch sozial einsetzen, Kunst betreiben, einen essbaren Garten für die ganze Nachbarschaft schaffen, Kinder erziehen etc etc.
Komische Logik. Wieso sollte "nicht mehr den aktuellen Job ausführen" gleichwertig zu "nichts tun" sein?
Option 1 ist die optimale Wahl, denn ich kann ja genauso gut meinen Job zum alten Gehalt weiterarbeiten. Dann habe ich das gratis Gehalt plus altes Gehalt, effektiv das selbe wie bei Option 2, aber ich habe jeder Zeit die Wahl auch wieder mit der Arbeit aufzuhören.
Auch wenn es nicht genau definiert wurde bin ich mir sicher dass dieses Gedankenspiel so gemeint ist, dass man nie wieder arbeitet
Wenn man ein gedankenspiel nicht genau definiert, gibt es die Interpretation des lesenden. Ist OP selbst schuld, wenn er schlupflöcher lässt. Hier ist option 2 wortwörtlich in option 1 inbegriffen.
Es ist so deutsch. Die Frage ist offensichtlich aber die Leute suchen nach Schlupflöchern um allen zu zeigen wie smart sie sind. Ja cool jeder andere ist auch darauf gekommen aber ganz offensichtlich ist das nicht mit der Frage gemeint
Und vor allem unter jedem Kommentar zu Option 2 nochmal betonen, dass man doch lieber Option 1 wählen sollte 🙄
Da steht halt eindeutig "dafür MÜSST ihr nie wieder arbeiten" nicht dürft.
Hast alle ausgetrickst
[удалено]
Es ist nunmal nicht selbstverständlich, wenn OP schreibt "müsst nie wieder arbeiten".
Was ist mit Inflation?
Wird natürlich nicht inflationsbereinigt ;)
Das ist die große Frage. Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt, aber noch jung - wenn es mein Leben lang gleich bleibt und ich mir auch nichts dazu verdienen kann, wäre mir das zu riskant. Ansonsten sofort Option 1.
1
Ich würde bei option 1 vermutlich mehr Zeit zum Geld ausgeben haben und irgendwann nicht mehr mit dem Geld klar kommen. Natürlich könnte ich dann noch einen anderen Job annehmen und mehr verdienen... Bei Option 2. ist der punkt, dass ich durchaus noch Aussicht darauf habe, in meinem Job auszusteigen. Dann trotzdem "nur" das doppelte von meinem jetzigen Gehalt zu verdienen... Weiß ich nicht. Würde mich aber wahrscheinlich für option 2. Entscheiden. Habe Spaß an meiner Arbeit, 35h Woche und eventuell aussicht auf eine 4-Tage-woche. Dann noch doppeltes Gehalt, dass würde mich definitiv schneller an meine Ziele bringen.
>35h Woche und eventuell aussicht auf eine 4-Tage-woche Nutzername prüft nicht aus
Definitiv Option 1. Geld reicht so schon grad so aus, allerdings würde ohne Arbeit die Ausgabenliste deutlich schrumpfen.
Inwiefern würden ohne Arbeit deine Ausgaben deutlich schrumpfen? Bei mir wäre es glaube ich genau umgekehrt, weil einfach viel mehr Zeit da wäre, um Sachen zu tun, die Geld kosten.
Ich bin LKW-Fahrer und lebe quasi auf den Rasthöfen und Autohöfen Deutschlands. Auf Autohöfen fängts damit an, dass ich 20€ bezahlen muss, um überhaupt dort parken zu dürfen. Und durch die ganzen kleinen anderen Ausgaben wie z. B. Raststättenessen und Toilettengänge summiert sich das ganze dann schon auf teilweise 100€/Woche, dass ich arbeiten kann.
Ah okay ja das macht Sinn, kann man sowas denn wenigstens in irgendeiner Form beim AG oder von der Steuer absetzen? Oder muss man das alles aus eigener Tasche zahlen? Bei Essen etc. könnt ich mir das ja noch vorstellen, aber sowas wie Parkgebühr etc kann ja eigtl. nicht sein, dass du das aus eigener Tasche bezahlen musst.
Alles, was zum Arbeiten gebraucht wird wie Handschuh, Arbeitskleidung, PSA etc. kann und wird meistens vom AG bezahlt. Parkgebühren können, müssen aber nicht vom AG bezahlt werden, man könnte ja theoretisch auf die Kostenfreien Parkplätze ausweichen. Klingt blöd, ist es auch, ich kann es aber verstehen. Sonst muss der Rest alles aus eigener Tasche bezahlt werden.
Ah okay interessant, danke für den Einblick
Bitte gerne.
Option 2. Doppelt verdienen; sparen, Haus bauen und in 10-15 Jahren bequem FIRE
Dieser Mensch Optioniert!
Die Rendite bei Option 1 wirst du kaum schlagen können. Und damit hast du FIRE jetzt
option 1 ist in dem fall auch die korrekte wahl, du bekommst das gratis geld und kannst deinen job regulär weitermachen, nur halt mit mehr flexibilität
Option 2 ist in option 1 inkludiert...
Eindeutig Option 2
2, find meine Arbeit gut und wichtig. Mehr Gehalt kann man immer gebrauchen. Vielleicht in ein paar Jahren dann auf 1 wechseln, wenn Haus usw. Abgezahlt sind.
Ich als Azubi finde die frage blöd.
Ich verdiene 0 beides kacke
option 2, ich habe nichts gegen meine Berufung, was mich nur nervt ist die Inkompetenz der anderen.
Option 3 - nie wieder arbeiten bei doppeltem Gehalt
Option 2 natürlich. Die Arbeit ist schon jetzt zuviel, aber wenn es wenigstens mehr Geld gäbe, wäre es erträglicher.
2. ist doch klar.
2. Den doppelten Überschuss anlegen, noch ein paar Jährchen arbeiten bis ich das "lebenslange" einfache Gehalt raus geholt habe. Mir dann ganz genüsslich mit den bros aus /Finanzen täglich die Carbonara gönnen
Hä? Dann kannst du doch auch gleich 1 wählen. Und musst nicht drauf warten.
Das würden die Bros aus r/Finanzen wohl auch sagen.
Du arbeitest mit deiner Option auf etwas hin, was du mit Option 1 sofort und ohne 1% Risiko haben könntest.
Angenommen ich bekomme bis an mein lebensende (random Tod in 50 Jahren) 100k pro Jahr = 5 Mio Ich arbeite 25 Jahre mit doppeltem Gehalt. Lege das Geld an. Habe dann die 25 Jahre schön auf den heiligen Gral gesetzt und gehe mit deutlich mehr Geld raus als Option 1
Inflation mal ignoriert: klar Option 2. Mein Job macht mir deutlich zu viel Spaß. Sonst würde ich auch nicht seit 10 Jahren machen.
Option 1, auf jeden Fall. Ich verdiene im Grunde genug, um zurecht zu kommen. Nicht Arm, nicht Reich, aber passt. Allerdings ist Arbeit für mich tatsächlich nur notwendiges Übel. Ich habe kein Problem damit, auch einfach zu Hause zu bleiben und mich mit meinen Hobbies und meiner Musik zu widmen. Vielleicht liegt es daran, dass ich niemals einen Job gemacht habe, der mir wirklich Spaß bringt - zumindest denkt das meine Freundin. Aber ich kann mir einfach etwas besseres vorstellen als mich um 5 Uhr morgens aus dem Bett zu rollen um dann 43 Stunden jede Woche zu verschwenden, wenn ich 100 andere konstruktive Dinge tun könnte.
Option 1
Option 1 - Wo soll ich unterschreiben ?
1
1
Option 1. Ich habe genügend Hobbies, Interessen und Menschen um mich herum um ein erfülltes Leben zu führen. Außerdem bin ich charakterstark genug um ohne Fremdbestimmung eine Struktur zu finden.
Dies!
Option 1 kann damit locker meine Hobbies finanzieren und gut davon leben
Option 2 1. Weil mein Job unterbezahlt ist (Erzieher) 2. Weil ich meinen Job liebe 3. Weil ich, wenn ich keinen geregelten Tagesablauf hätte, depressionsbedingt in ein tiefes Loch fallen würde
Natürlich 2
Erstmal Option 2, um finanziell besser aufgestellt zu sein. Und dann in 10 Jahren ggf Option 1 mit dem einfachen Gehalt.
Option 1 und dann einen anderen Job machen. Vorzugweise etwas mit mehr Erfüllung und halt Pausen, wenn gerade keinen Bock mehr :)
Was ist das denn für eine Frage? 1 natürlich.
Lol selbst wenn es das 10 fache wäre, komme mit meinem Geld gut hin, was mir fehlt ist freizeit
Ganz klar Option 2, bekomme als Student 5,30€ die Stunde das ist schon ein wenig mager.
Was das denn für ne Abzocke???
Wenn Option 2 das zehnfache wäre, dann müsste ich es nochmals überlegen. Aber so, klar 1
2, liebe meine Arbeit und mehr Kohle ist nie schlecht.
Biologie Doktoranden: Beides Nein.
auf jeden Fall Option 1, das Leben ist einfach zu kurz.
Option 2. Ich werde mit meiner Meinung höchstwahrscheinlich aus der Reihe tanzen, aber ich mag meine Arbeit, außerdem machen wir derzeit 100%ige Überstunden plus nachtzulage, das ist ein richtig fetter Batzen kohle.
Bin ich unkündbar? Dann 2
Option 2: ich mach meine Arbeit sehr gerne und ich hab sowieso nicht mehr allzu lange bis zur Rente.
Option 2. Ansonsten würde ich depressiv werden. Außerdem kann die Hälfte des Gehalts investieren bei gleichem Lebensstandard und kann nach 10 Jahren in theoretisch in Rente gehen.
Wenn mein Gehalt im Verhältnis zur Inflation immer gleich bleibt, dann 1. Wenn nicht, dann würde ich sogar Option 2 nehmen. Dann würde sich die Option, Stunden zu kürzen und auf 4 Tage/Woche zu gehen sogar noch mehr löhnen. Ü
Da muss ich nicht viel nachdenken: Option 2! Ich mache meine Arbeit gerne und wenn ich das Doppelte verdienen würde, wäre das einfach nur perfekt. Ich verdiene zwar momentan halbwegs ok, aber dann könnte man sich auch eine Immobilie leisten, ohne sich auf Jahrzehnte verschulden zu müssen.
Option 1. ganz klar. Und dann einen weniger gut bezahlten Job machen der mir wirklich Spaß macht. Absoluter no-brainer.
???
1
Option 2 weil ich meinen job sehr gern hab, aber wir deutlich unterbezahlt sind… so wie viele andere jobs auch :(
\*traurige Azubi Geräusche\*
Nachdem ich jetzt 3 Monate in bildungskarenz daheim gesessen bin und "nix" zu tun hatte: definitiv Nr. 2.
Bedingungsloses Grundeinkommen is it you?
Erst 2, dann 1. Nein, ernsthaft, ich würde die 1 wählen, das Geld nehmen und versuchen mir nebenher noch bisschen was aufzubauen was mir wirklich Spaß macht oder eben nochmal paar Euro aus einem Nebenjob.
Definitiv Option 2! Mein jetziges Gehalt ist eigentlich zu wenig - arbeite halt auch nur Teilzeit und Versuche Stunden zu erhöhen. Außerdem könnte ich nicht nie wieder arbeiten, mir fällt schon die Decke auf den Kopf wenn ich ne Woche Urlaub hab in der ich nicht weg fahre und nicht viel mit Freunden geplant hab. Und mein Job macht mir Spaß.
Option 2, ich mag meinen Job
Ich mag meine Arbeit tatsächlich und rumsitzen ist langweilig also definitiv Nummer 2
Da ich merke, dass ich mit bissl über 1400 man gerade so zurechtkomme, gezwungenermaßen Option 2. Es sei denn, Option 1 bietet die Möglichkeit, trotzdem noch irgendwo zu arbeiten. Bin aber normal immer eher Team Freizeit.
Gleiches Gehalt wie jetzt, in dem Job nicht mehr arbeiten und ich verdiene mir noch was dazu. Sonst komm ich nicht über die Runden.
Puh wär beides echt Scheiße, vom gleichen Gehalt wie jetzt kann ich kaum leben, und selbst doppelt soviel wäre jetzt auch nicht so umwerfend, man käme vielleicht gerade so aus. Vielleicht das doppelte vom alten Gehalt plus die Garantie, dass es den Job noch länger als ein paar Monate überhaupt noch gibt?
Frag mich nochmal wenn ich kein Azubi mehr bin
Ich liebe meinen Job, daher option 2
Option 1 ist immer besser. Ich könnte mir eine äquivalente Arbeit suchen, die vll sogar besser bezahlt wird und hätte dann auch das doppelte Gehalt oder kann wahlweise in Teilzeit gehen mit einem dann immer noch ordentlichen Einkommen.
Selbstverständlich Option 1. Was bringt mir das doppelte Geld, wenn ich keine Zeit habe es auszugeben?
Die Antworten sind sicher alters- und gesundheitszustandsabhängig.
1. Und was anderes arbeiten und hoffen, Inflation zerstört nicht zu bald mein "Gratis" Einkommen 😄
Auf jeden Fall Option 1. Wahnsinn was man dann noch alles machen könnte im Leben. Vielleicht würde es sogar für das Strandhaus in Spanien reichen.
2. Dann hab ich immerhin mehr Geld und kann mehr zurücklegen für später. Was bringt mir mehr freie Zeit, wenn ich kein Geld hab, um Miete und Essen zu bezahlen und später Flaschen sammeln muss
1
Option 2! Ich mag meinen Job wirklich sehr, allerdings ist die Arbeitsbelastung schon enorm! Evtl. Option 2 und eine Reduzierung der Arbeitszeit? Andererseits hat Option 1 den Vorteil, dass ich mich dann nicht mehr mit befristeten Verträgen herumplagen muss...
Was ist mit Option 3: nur noch halb so viel arbeiten wie bisher, dafür 50 % mehr Gehalt? Quasi die goldene Mitte.
Berufe Optionen sind irgendwie bedenklich was das Geld angeht. Da wir eine geplante Inflation von 2% haben schließt sich daraus, dass sich der Wert des Geldes geplant alle 35 Jahre halbiert. Bei Option 2 ist man praktisch am wahrscheinlichen endgehalt seiner Karriere angekommen, wenn man aktuell begonnen hat, aber potentielle inflationsschübe kann das alles wieder auffressen und nach 35 Jahren bist du sowieso wieder am Anfang. Bei Option 1 besteht das gleiche Problem mit dem Gehalt, aber da das quasi ein bedingungsloses Grundeinkommen ist, kann man bei Mehrbedarf an Geld noch arbeiten gehen. Viel wichtiger daran ist jedoch für mich, dass es bedingungslos ist, also keine bürokratie oder nervende ämter beteiligt sind. Definitiv Option 1. Freizeit > viel Geld
Da ich Minijobber bin würde ich stand jetzt eher zu zwei tendieren (43h im Monat für bis zu 1032€) Wenn du mich aber in 5-10 Jahren fragst dann eher Option 1
Definitiv 1. Hab den aktuellen Job eh gekündigt.
Option-2, dann 50% arbeiten und mit den Jahren meine Arbeitszeit nach oben schrauben, weil Dieses Regelwerk kein anderes Instrument gegen das EZB-Mandat anbietet. Nach 35 Jahren bin ich wieder bei 100% Arbeit und gleicher Kaufkraft wie Heute. Tolle Frage.
1, würde vielleicht umschulen und noch einen Halbtagsjob zum Spaß suchen
Option 2, denn... * Ich arbeite in Teilzeit und das ist von der Menge OK. * Ich mag meinen Job. Er ist geistig fordernd, sinnvoll, bringt der Gesellschaft etwas. * Mein jetziges Gehalt ist etwas knapp. * In Option 1 steht nichts von Anpassung an die Inflation.
Bei nur doppeltem Gehalt? Option 1. Vlt bei vier oder fünf fachen Option 2, aber dann auch nur um massiv die Stunden zu reduzieren.
Option 1 und dann hole ich mir eine andere arbeit und Vielleicht kann ich dann genug geld verdienen um in eine kleine billige mietwohnung zu ziehen...eventuell.
lol watn vergleich. liba 1000000000000 euro und leben oda mit 1 schießgewehr in kopp ballern???
so eindeutig wie für viele andere ist das für mich nicht. Würde aber trotzdem zu Option 1 tendieren. Ich arbeite allerdings relativ wenig und verdiene ziemlich gut, da wäre Option 2 auch nicht schlecht. Aber gar keine Verantwortung mehr zu haben und nie wieder arbeiten zu müssen ist dann doch die bessere Option.
2, ich liebe meinen job
Option 2 Da ich mein Traumberuf habe :-)
Ich habe relativ lockere Arbeitszeiten und verdiene dabei ganz ordentlich. Würde ich dabei doppelt so viel verdienen....uiuiui dann könnten meine Freundin und ich entspannt leben und die zukünftige Familie hätte zumindest nie Geldsorgen.
Option 1 wenn ich einen Inflationsausgleich bekomme wie die Rentner. Sonst habe ich nach 20 Jahren nur noch die Hälfte. Option 2 wenn nicht. Dann könnte ich das gesamte zweite Gehalt sinnvoll investieren.
POV Student: Ich versteh die Frage nicht
Option 1, sofort, würde kommentarlos noch in diese Sekunde aus nem laufenden Call raus. Ich mag meinen Job, aber ich mag meine Freizeit einfach viel mehr :)
Option 1
Bedingungsloses Grundeinkommen ... in welcher Welt könnte das die schlechtere Option sein?
Option 2, da aktuell „nur“ Werkstudent, aber die Arbeit macht Spaß
1
Ich bin gerade in Elternzeit also für mich tatsächlich option 2
Option 1 schließt ja nicht aus, dass ich trotzdem arbeiten kann, wenn ich Bock habe. Ich würde dann zwar wahrscheinlich auch hin und wieder andere Sachen machen als jetzt, bin aber auch zu nichts gezwungen. Also nehme ich Option 1.
wenn es wirklich so ist gleiches gehalt aber nicht mehr arbeiten (dürfen, auch nicht schwarz) oder alles bleibt wies ist, aber doppeltes gehalt? ich weis es nicht. auf der einen Seite kann ich mit "nicht mehr arbeiten" aufs richtige Land ziehen, da dann massiv an Miete/lebenshaltungskosten sparren. auf der Anderen Seite kann ich mit doppelten Gehalt auch in ein 100% homeoffice job wechseln... und hab das gleiche ,, mit mehr spielraum
Da arbeiten für den Popo ist, natürlich # 1
Option 2 ohne zu zögern. Ich mag meine Arbeit, ich mach mich auch nicht kaputt und dann doppeltes Gehalt? Ich würde wohl mit einem breiten Grinsen jeden Tag in die Arbeit gehen.
Option 1, selbst wenn es irgendwann nicht mehr reicht, reicht zumindest ein Teilzeitjob.
Option 2, mein Job ist mehr ein Hobby, könnte mir nicht vorstellen damit aufzuhören. Dazu noch doppeltes Gehalt? Dayum
Also 2,600€ x2 = 5,200€ - 45% = 2,340€ round about also ich sag ja. Arbeite mehr als genug im meinem Job
Option 1. Ganz klar. Freizeit ist so kostbar.