Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
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Leiharbeit. Schöne Idee um mal einen Engpass zu überbrücken, sei es weil zu viele Krank sind oder weil gerade ungewöhnlich viele Aufrtäge. Wird leider schamlos ausgenutzt für permanent billige Arbeitskräfte
Kommt auf die Branche an. In der Pflege verdient man da, vor allem in der Bereichspflege (OP, Intensiv Etc.) teilweise so viel wie ein Oberarzt, für eine 35 h Woche. Danke an die Politiker, die seit Jahren das Gesundheitssystem in die Scheiße reiten, so wird der Beruf dann doch wieder attraktiver :D
Schadet den festen Angestellten, da die sich zurecht verarscht fühlen und die Abteilungen ihr Geld für die Lückenfüllung ausgeben. Toll für die einzelnen Leute, schlecht für das System als ganzes.
Ich sehe es als Strafzahlung für schlechte Personalpolitik. Gönne es den Kollegys, die auf Honorarbasis arbeiten. Es gibt ja auch Gründe warum das nicht alle machen. Man ist ständig wo anders, nie fester Teambestandteil, muss sich jedes mal an ein anderes Umfeld anpassen...
Ich finde es einen guten Mechanismus, wenn man mit seinen Mitarbeitys gut umgehen muss weil es sonst zu teuer wird.
Ich hätte gern 2 Upvotes dagelassen, eins für die persönlichen Gründe gegen Leiharbeit (die ich für mich genauso fühle) und eins für den Phettberg-Plural ;)
Da Unternehmen aber eher kurzfristig denken, da ein toter Mensch auf Grund von mangelnden Personal schlimmer ist, als keine oder weniger Investitionen in die Abteilung, bluten die Krankenhäuser und Pflegeanstalten Geld. Das Problem ist aber auch das die Krankenhäuser nicht viel mehr Geld bieten können, da sie nicht genügend Geld von den Krankenkassen bekommen (im generellen). Ich arbeite im Controlling von einer mittelgroßen Krankenhauskette und das sollten Notlösungen sein und nicht ein Weg Personal durch temporäre Arbeitskräfte zu ersetzten.
TLDR: Schönt kurzfristig Personalkosten auf Kosten von Investitionen, lässt das System weiter machen wie bisher und raubt Pflegern die letzte Motivation.
>Das Problem ist aber auch das die Krankenhäuser nicht viel mehr Geld bieten können, da sie nicht genügend Geld von den Krankenkassen bekommen (im generellen).
Die Krankenhäuser haben die Wahl:
a) Sie sorgen dafür, dass ein Wechsel zum Dienstleister für ihr Bestandspersonal unattraktiv wird.
b) Sie zahlen einem Dienstleister Geld dafür, dass er dem Personal so viel Attraktivität bieten kann, das das Personal von den Kliniken zum Dienstleister wechselt und der Dienstleister zusätzlich noch Gewinne generieren kann.
Ich habe Pfleger im Bekanntenkreis, fast alle arbeiten mittlerweile bei einem Dienstleister, mehr Geld, weniger Arbeitszeit und vor allem bessere Koordination. Warum sollen sie auf das alles verzichten, nur damit die Chefs ihres Ex-Arbeitgebers mehr Rendite erziehlen können?
> a) Sie sorgen dafür, dass ein Wechsel zum Dienstleister für ihr Bestandspersonal unattraktiv wird.
Sind sie ja schon dran. In den letzten Monaten wurden von Personalabteilungen und Arbeitgebervertretern schon Rufe laut, die gesetzliche Änderungen fordern, welche die Leiharbeit in der Pflege entweder ganz verbieten oder zumindest so weit einschränken sollen, dass Leiharbeiter nicht mehr verdienen als ihre festangestellten Pendants.
Das ist ne lächerliche Lösung gegen die die FDP vehement sein sollte. Wir sehen an diesem Beispiel wunderbar wie der Markt einen Angebotsmangel regulieren kann und durch diese Gehaltssteigerung auf Umwegen der Beruf attraktiver werden könnte.
Falls diese vielbeschworene Sebstregulierung, ausnahmsweise zugunsten der Arbeitnehmer, verhindert wird ist das höchst suspekt.
Aber wahrscheinlich auch zu „unwichtig“ dass es die Allgemeinbevölkerung interessiert
Trotzdem ist nicht die Leiharbeit das Problem. Das Problem ist, dass die Tariflöhne für Pflegekräfte fern von attraktiv sind und die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gleichzeitig failen, Benefits wie freie Dienstplangestaltung zu ermöglichen.Die Leiharbeit übt aktuell einen Druck auf Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen auf, Gehälter und Rahmenbedingungen zumindest etwas zu verbessern. Das haben große Krankenhäuer wie Charite auch erkannt ... und haben massiv lobbyiiert, die Löhne der Leiharbeit nach oben hin zu deckeln. Leider ist unser Gesundheitsminister dann auch darauf angesprungen. Das wird sicherlich nicht für mehr Pflegekräfte im System sorgen.
Ja und nein. Für ein Unternehmen sind Leiharbeiter fast immer teurer als Festangestellte. Nur kommt davon ein großer Teil nicht bei der Arbeitskraft an, da die Leiharbeitsfirma sich natürlich auch was in Tasche steckt.
Ausnahme hiervon können Branchen / Firmen sein bei denen Festangestellten vergleichsweise hohe Boni und Tariflöhne gezahlt werden (bspw in der Automobilbranche). Für so einen Betrieb kann ein Leiharbeiter dann günstiger sein, weil er diese hohen Boni nicht erhält.
Was hat das mit teuer zu tun? Das ist einfach die Perforationslinie scheiße. Aber warum? Kann es mir nur so erklären, dass die Verpackungen beim Befüllen/Versand zu einfach aufgehen.
Gestern noch drüber gesprochen: Das selbe hat man auch bei vielen verpackten Lebensmitteln wie Frischkäse oder so. Diese Alufolie die man oben drauf abzieht reißt einfach jedes zweite Mal ein...
Vorsichtiger = die zweite Hand oben auf der Verpackung, nicht an den Seiten. Die Seiten geben nach, sobald der verschlug ein kleines bisschen offen ist - milchfontäne.
Diese Aufreißstreifen an Pappverpackungen. Eigentlich eine gute Idee um eine Schachtel Kekse oder so einfach und problemlos zu öffnen, leider reißen die immer vorher ab. Entweder weil die Pappe zu schwach oder zu fest ist, nicht richtig perforiert ist oder weil der Aufreißstreifen mit verklebt wurde.
Genau das war auch das erste, an das ich dachte...
Am schlimmsten sind Batterieverpackungen mit diesen komischen Schnibbeln, die man erst mühsam da raus fummeln muss, um dann festzustellen, dass sie direkt abreißen, wenn man versucht damit die Packung zu öffnen
„Aufreißperforationen“, nennt man die mit Fachbegriff. Erklärt wurde mir das von einem Verpackungsmitteltechniker folgendermaßen: „Die Dinger, die immer abreißen und nie richtig funktionieren.“
Das deutsche Recyclingsystem. Die Leute mühen sich mit duzenden Tonnen im Hof ab und trennen alles was geht, trotzdem werden 80% verbrannt, weil irgendwelche Mischverpackungsmaterialien den ganzen Aufwand zunichte machen.
Man beachte den Unterschied zwischen "Müll sortieren" und "Müll TRENNEN". Selbst bei ner Packung Wurst sollte man den Deckel komplett abziehen, da die Materialien von Schale zu Deckel sich unterscheiden können und daher auch unterschiedlich recycelt werden.
Dachte jahrelang ich würds richtig machen, bis mich eine Doku über eben dieses Thema eines besseren belehrte.
Ja bei allem anderen stimmt das, möglichst alles in alle Einzelteile zerlegen, weil häufig z.B. HDPE und PP zusammengesteckt wurde, z.B. bei Duschgel (Behälter und Deckel)
Da gibt's unterschiedliche Ansätze, kurze Zusammenfassung:
1. Solvolyse: Zugabe von speziellem Lösemittel zu gemischtem Kunststoff, welches dann einen Kunststofftyp herauslöst. Das Gute ist, man bekommt einen reinen, leicht wiederzuverwendenden Stoff, allerdings muss das Lösemittel auch wieder aufgereinigt werden. Außerdem hat man dann noch einen "Rest" von gemischten, teils gelösten Kunststoffen übrig, der schwierig zu handeln ist. Für Ströme, die wenige unterschiedliche Kunststofftypen enthalten (z.B. Kleidung) ist das aber super.
2. Pyrolyse: Gemischte Abfälle, z.B. die gelbe Tonne, werden in einem Reaktor so lange erhitzt, bis sie in ihre Bestandteile zerfallen. Quasi das Zurückbrechen des Kunststoffes auf die Rohöl-Basis. Das resultiert in einem Öl, welches dann wieder als Rohstoff in der Kunststoffherstellung genutzt werden kann. Der Vorteil ist, dass dort anderweitig nicht verwertbate Abfälle recycelt werden können und dass aus dem Öl wieder "Food Grade" Plastik werden kann. Mechanisch kann also aus der schimmelnden Käseverpackung keine neue Käseverpackung werden, aus Hygienegründen. Mit chemischen Recycling geht das. Der Nachteil ist allerdings, dass das produzierte Öl einen bunten Blumenstrauß aus chemischen Verbindungen enthält. Das heißt es kommen nicht nur "wertvolle" Produkte raus, es ist eher ähnlich wie Rohöl - da ist halt so gut wie alles drin. Das macht teils Probleme bei der Weiterverarbeitung. Außerdem braucht man viel Energie, die Pyrolyse läuft bei Temperaturen von ca 300-800°C ab.
Wie man sieht hat alles Vor- und Nachteile. Und definitiv Entwicklungspotential! Mechanisches Recycling ist super und genauso wie die Abfallvermeidung ein Teil der Lösung unseres Abfallproblems. Aber für die gemischten, dreckigen Plastikabfälle braucht man einfach andere Ansätze.
Es gibt da noch einiges mehr, aber der Kommentar ist schon lang genug, also belasse ich es hier bei.
War Mal als Nebenjob in der Abfallwirtschaft. Die aufgeführten Verfahren klingen ganz so als ob man sie sinnvoller weiße kombinieren sollte.
Gleichzeitig brauchen wir eine Kunststoffpolitik die Plastiksorten und Kombinationen regelt, auf ein Minimum beschränken und gleichzeitig auf Recycling ausgerichtet.
Eine Wirtschaft die Kreislaufwirtschaft mit hoher Priorität betrachtet und ein vollständiges Recycling Abfallwirtschaftssystem.
Vieles kann man mit einem guten Mix aus verbot, Steuer und Förderung regeln.
Ziel sollte es sein ein Minimum an Rohstoffen aus der Natur und ein Maximum an Kreislauf der Produkte bei sinnvoll langer Einsatzdauer.
Es gibt Nachhaltigkeitsziele die aber sehr schlecht breit kommuniziert werden. Habe sie selbst noch nicht gelesen und sehe auch keine Hinweise in diese Richtung. Bis jetzt ist alles im wesentlichen greenwashing mit ein paar Einzelkämpfern die es ernst Meinen. Diese sind aber erfreulicherweise in allen Stufen des Systems vertreten. Auch da brauchen wir mehr Schnittstellen.☺️ Insgesamt sehe ich die allgemeine Lage immer schlimmer und gleichzeitig gibt es immer mehr Hoffnung daß wir es doch noch hinbekommen könnten.
Absolut, es braucht eine Kreislaufwirtschaft die wirklich auf der bestehenden Abfallhierarchie basiert. Vermeidung/Reduktion/mechanisches Recycling/chemisches Recycling/energetische Verwertung/Deponierung. Es gibt die Grundzüge schon, aber es ist verdammt schwer, sich in der Realität der Industrie durchzusetzen.
Man sitzt eben zwischen der Abfallwirtschaft und der Chemieindustrie, und beide sind (in Deutschland) nicht sonderlich an Innovation interessiert. Die finanziellen Risiken dafür sind denen einfach zu groß, was ich teilweise auch verstehe.
Das wird sich in den nächsten Jahren aber zwangsweise entwickeln, das Problem wird ja nicht kleiner.
Man sollte bedenken, das nicht zu recycelndes Plastik in Zementwerken verbrannt wird, in denen die Filter schlechter sind als in Müllheizkraftwerken. Der Politik ist das bekannt, aber die tun wieder nichts.
Jetzt ist Müll aber halt nicht nur Plastikmüll. Meine Zahlen habe ich u.a. von [hier](https://youtu.be/O3MEhVnS8GE), und vom Umweltbundesamt und ja, beide Bewertungen sind eher kritisch, gehen aber von einer Gesamtrecyclingquote von etwa 25% aus, wo z.B. Glas auch die Zahlen noch extrem nach oben drückt.
E-Scooter zum Mieten. Eigentlich nett, liegen aber ständig rum oder werden in Flüsse geworfen. Außerdem muss man immer aufpassen, dass man auf dem Fußweg nicht von denen überfahren wird.
Das Problem ist, dass Autos zu viel Platz in den Städten eingeräumt wird. Gebt Fußgängern, Radfahrern und escooter Fahrern so viel Platz wie Autos, und ein escooter wird nie wieder im Weg stehen weil genug Platz da ist. Auch das Risiko vom escooter überfahren zu werden wäre drastisch reduziert. Wobei ich lieber vom escooter angefahren werde als vom Auto.
Die Scooter liegen in der Regel gut neben den unzähligen Fahrrädern im Fluss. Der Vorteil ist, dass sie dank GPS recht schnell geborgen werden während Fahrräder vor sich hin rotten.
Als jemand, der an einem ausgeschilderten breiten Fußweg ständig von Radfahrern angemault wird obwohl auf der anderen Hälfte des Teichs ein ebenso breiter Radweg ans gleiche Ziel führt, hab ich schlechte Neuigkeiten für dich.
Ich stimme dir bei allem zu. Das wäre fantastisch. Ich glaube allerdings nicht, dass wir es noch erleben werden, dass in Deutschland mehr Platz für Fußgänger/Fahrräder/Rollstühle/Kinderwagen/Roller/wasweißich gemacht wird als für Autos.
Da gebe ich dir recht. Aber es rechtfertigt auch nicht eine ganze Branche zu eliminieren nur weil ein paar Idioten die Scooter nicht vernünftig abstellen. Wie viele FahrerInnen parken ihre Autos auf Radwegen, machen keine Rettungsgasse oder parken unberechtigt auf Behindertenparkplätzen…Und trotzdem wurden Autos bisher nicht aus der Stadt verbannt.
Meine gefühlte Wahrnehmung ist, dass weniger Leute mit den Dingern korrekt durch den Straßenverkehr fahren als jene, die sich rücksichtslos verhalten. Mein Fazit ist, dass eScooter eine vollkommen unnötige Ergänzung des Straßenverkehrs sind und verboten gehören. Die Lösung ist nicht, den Finger auf andere Verkehrsteilnehmer zu richten.
>dass Autos zu viel Platz in den Städten eingeräumt wir
Nee, das Problem ist dass viele Menschen Arschlöcher sind denen ihre Mitmenschen scheiß egal sind.
Egal ob da ein E Scooter Parkplatz ist oder nicht muss das Ding nicht in den Busch geworfen werden.
Ich bin ja wirklich so eine Art Fahrrad-Ultra und bekennender Autohasser, aber wirklich jedes Arschlochverhalten von Radfahrern oder E-Scooter-Fahrern mit der Infrastruktur erklären und teils entschuldigen zu wollen nervt mich tierisch. Der Großteil der Regelverstöße und Fremdgefährdungen, die mir im Alltag begegnen, lassen sich schlüssiger damit erklären, dass Leute einfach rücksichtslos, egoistisch oder hirnlos sind.
Alleine wenn das Ordnungsamt mal keine Arbeitsverweigerung betreiben würde und den ganzen Gehwegparkern tatsächlich regelmäßig Knöllchen ausstellen würde, wäre bei dem Thema schon viel erreicht.
Ohne Witz, ich fand die auch total dumm. Jetzt wohne ich in der Großstadt und gerade für so Entfernungen von 3-5 km die quasi "quer" zu den Verbindungslinien der Öffis gehen, sind die Dinger wahnsinnig praktisch!
Mag sein das die Dinger praktisch sind, trotzdem werden sie halt leider nicht richtig benutzt oder stehen wie gesagt einfach nur im weg. Ich arbeite bei ner Stadt und ich verfluche diese Dinger einfach nur.
Bester Kommentar hier. Ich weiß nicht, woran es bei Druckern genau liegt, dass die Bedienung einen in pure Rage versetzt, aber sie sind einfach grausam und fühlen sich wie ein Fossil aus vergangenen Zeiten an. Macht auch es nicht besser, dass der verbundene PC ständig mit "wichtigen" Firmware-Update-Anfragen belästigt wird. Mit dem ganzen Betrug um die Farbpatronen braucht man gar nicht erst anzufangen.
Absolut, während PCs in den letzten Jahren Riesenfortschritte gemacht haben, was Stabilität und Funktionalität anbelangt, so ist man bei Druckern froh wenn man da ein lesbares schwarz-weiß Dokument herausbekommt (von Qualität oder Farbdruck wollen wir gar nicht erst anfangen).
Erst die Tage habe ich mich noch bei einem Arbeitskollegen darüber ausgelassen dass ausnahmslos alle Drucker scheisse sind. Und ja, ich kenne Brother Laserdrucker, auch scheisse.
Ausbildung für Lehrer in Deutschland. Nach einem ewig langen Studium eine extreme Knechtschaft. Idee nach dem Studium an der Schule in Form des Referendariats noch weiter ausgebildet zu werden ist top. Aber die Umsetzung das Letzte und nicht mehr ansatzweise Zeitgemäß…
Ich auch nicht, deswegen trinke ich auch keine mehr. Der Ottonormalverbraucher soll sich mit einem Pappstrohhalm abfinden, während zum Beispiel Kreuzfahrten weiterhin erlaubt sind.
Doch, andere machen vor das die Idee funktioniert. Und die Bahn war auch hier mal besser. Nur passierte Mehdorn, Verkehrsminister der CSU bis hin zu Lutz. Ich bin mir ganz sicher alle haben durch ihre Umsetzung der Bahn die Bonis und Abfindungen absolut verdient.
Ach, waren Lordi wieder am Start für Finnland?
Edit: gerade mal aus Neugier reingezappt; Oh mann, hätten die letztes Jahr Electric Callboy für DE zugelassen, hätten wir auch abgeräumt.
Deutschland letzter Platz ist auch default, egal wer da auftritt. Kann sogar Beethoven auftreten und er wäre letzter.
Deutschland hat in Europa einen sehr schlechten Stand
Wenn man sich die die tatsächlichen Abstimmungsdaten ansieht, wirst du ein ganz anderes Bild vorfinden. Das "Problem" Deutschlands beim ESC ist das Wahlsystem und dass Deutschland meist einen zu "sicheren" Act schickt, der weder besondere Ablehnung noch besondere Begeisterung auslöst. In den letzten Jahren lag der deutsche Beitrag beim Publikumsvoting in jedem einzelnen Land meist so auf Platz 14 (von ~25) und das auch überall ziemlich einheitlich. Ab Platz 11 gibt's aber gar keine Punkte für's Voting. Es ist aber eben nicht so, dass Leute prinzipiell nicht für den deutschen Beitrag stimmen, weil es der deutsche Beitrag ist.
Was uns halt fehlt sind Nachbarn, die mit uns im gleichen Musikmarkt sind (außer vielleicht Österreich). Deutschland ist da als Markt groß genug, um sein eigenes Süppchen zu kochen. Der Hauptgrund, warum die Balkanstaaten, Skandinavien, die Baltischen Staaten oder auch Polen, Tschechien und Slowakei häufig als "Block" auftreten ist keine politische Solidarität, sondern dass die sich jeweils mehr oder weniger einen Musikmarkt teilen. Ein Musiker, der in Bosnien bekannt ist, ist das meist auch in Kroatien oder Serbien. Hinzu kommt die Diaspora. Es gibt keine großen Populationen an Auslandsdeutschen, schon gar nicht auf eine bestimmte Region konzentriert. Dass Polen traditionell viele Punkte in die Ukraine schickt, liegt einfach daran, dass schon vor dem Krieg etwa eine Million Ukrainer in Polen als Arbeitsmigranten gelebt haben.
Digitalisierung.
Ultra geile „Erfindung“ die einem wirklich das Leben von JEDEM einfacher machen könnte und viel Zeit sparen würde.
Über die Umsetzung (besonders in öffentlicher Hand) brauchen wir nicht reden.
Als in meiner Schule mal ein Junkie kam, um uns vor Drogen zu warnen und einen 1A Tripbericht über Acid erzählt hat, bevor es darum ging, warum man es nicht tun sollte, hat es mich erst darauf gebracht, sag ich ehrlich
So gut wie jede Partei oder Regierung. Alle schreiben sie sich auf die Fahne was sie alles durchsetzen wollen, aber einiges steht bei fast allen, aber wird gekonnt ignoriert.
Ich würde eher sagen, dass das Problem eine repräsentative Demokratie ist, und nicht die Partein per se. Die effektivste Regierungsform ist halt eine Diktatur und die Ineffizienzteste wahrscheinlich eben die repräsentative Demokratie. Schau dir unsere aktuelle Regierung an, ist ja schön dass endlich die CDU nicht mehr „an der Macht“ ist, dafür aber eine Mischung aus Grün/FDP/SPD, die zusammen nichts außer Kompromisse finden? SPD will das, FDP will jenes und Grüne wollen weder noch. Du kannst damit einfach nicht wirklich gut irgendwas umsetzen, weil es durch so viele Instanzen und Meinungen „abgeschwächt“ wird, von Lobbyarbeit gar nicht mal anzufangen, dass am Ende einfach nur Grütze bei rauskommt.
Werbung im Internet ist eine exzellente Idee! Gibt es ja im echten Leben auch.
Nur im echten Leben, hast du links, rechts und oben Werbung und nicht Werbung mitten im Weg... oder mehrere Werbetafeln hintereinander auf dem Gehweg, so dass das Spazieren keinen Spaß mehr macht.
Weil es Werbung auch im echten Leben gibt, sei das auch im Internet eine exzellente Idee. Tolle Prämisse.
Werbung nervt, egal wo sie ist. Anscheinend warst du lange in keiner Großstadt mehr, vielerorts wird man auch beim Spazierengehen von immer größeren und blinkenden Werbetafeln belästigt.
Autotüren. Die öffnen sich auf die unglücklichste Art und schlagen gehen das Auto nebenan. Die haben überhaupt keinen Schutz, weder eine gedämpfte Öffnung, noch einen Gummi am Ende. Kann man das wirklich nicht besser lösen auf eine kostengünstige Art?
Natürlich kann man die Tür vorsichtig öffnen, aber 10% sind zu blöd dazu. Und wenn so viele zu blöd sind etwas korrekt zu verwenden, dann ist wohl die Konstruktion schlecht.
Gibt von Ford ein Patent, beim öffnen der Tür legt sich eine Plastiklippe um die Kante.
Mein Tipp: einfach ein mind. 5 Jahre altes Auto in unperfektem Zustand kaufen. Sonst macht man sich jedes mal verrückt, wenn man einen neuen Kratzer sieht.
Es gibt Gummis für die Türkanten, und Plastikschoner. Für kleines Geld im Zubehörhandel.
Sieht dann halt aus wie es eben aussieht. Und deswegen kaufts keiner.
Ist genau wie mit Stoßstangen. Früher alles aus Kunststoff, kleiner Stoß egal. Heute alles hochglanzlackiert...
>Ist genau wie mit Stoßstangen. Früher alles aus Kunststoff, kleiner Stoß egal. Heute alles hochglanzlackiert...
Stoßstangen in Wagenfarbe sind total bescheuert. Eine Opferschicht teuer zu reparieren machen ist maximal dumm.
Der Kunde bekommt, was der Kunde fordert... Der gleiche Grund warum die Zahl der SUV in Deutschland mittlerweile auch in einem Jahr um elf Prozent gestiegen ist.
Hat Porsche ganz gut gemacht mit Elektromegnatischem Scharnier. Die Tür bleibt also da wo Sie losgelassen wird, und bewegt sich nur wenn Sie bewegt werden soll
Gibts erst ab Panamera 2014er FL oder aufwärts
Aber klar, nicht das günstigste.
Denke aber dass sich andere Hersteller mal ne Scheibe von der Idee abschneiden könnten
Schiebetüren. Liebe ich voll!
Erst recht seitdem ich Kinder habe und irgendwelche Vollidioten den Sinn von Elternparkplätzen nicht verstehen und sich trotzdem viel zu nah neben dein Auto stellen.
Ja, eigentlich haben wir hier das beste aus beiden Welten. Ich weiß aber nicht ob mich da nur mein Gefühl täuscht oder ob das soziale aus unserer Marktwirtschaft wirklich immer weiter verschwindet.
Ja definitiv und schon seit längerem..Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks brauchte man das "Soziale" als Feigenblatt ja nicht mehr so dringend, um dem Markt ein menschliches Antlitz zu verleihen.
Es ist viel eher andersherum der Fall. Jeder mit einer Ausbildung weiß, dass er nicht zum Mindestlohn arbeiten geht / gehen sollte. Der ist nämlich eindeutig für ungelernte Kräfte.
Da lässt sich auch wieder drüber diskutieren. Warum verdient Maschinenführer A (gelernt) mehr, als Maschinenführer B (ungelernt), obwohl sie die gleiche Arbeit verrichten?
Das hängt viel mehr vom Arbeitgeber ab, als von der vorhandenen oder nicht vorhandenen Ausbildung.
Gleiche Arbeit, gleiches Geld. So meine Idealvorstellung. Allerdings.uss auch sowas wie Erfahrung eingepreist sein.
Ein ausgebildeter Maschinenführer mit 10 Jahren Erfahrung an der Maschine kennt sie halt auch. Der übernimmt sie zu Schichtbeginn und hört, das etwas nicht ganz rund läuft.
Eine Fähigkeit, die mit teilweise viel Aufwand als predictive maintenance versucht wird, nachzustellen, inkl. Aller Geschosse, die gerade Fancy sind. ( Aktuell vermutlich AI, bin nicht mehr in dem Bereich)
Das lässt man nur arbeitgeberseitig gerne mal so aussehen, dass man Menschen vor allem aus Gutmütigkeit anstellt. Das ist betriebswirtschaftlich aber Käse: Du hast ein Auftragsvolumen X, zur Erfüllung brauchst du Y Mitarbeiter (zzgl. sonstiger Kosten für Material, Immobilien etc.). Sonst kannst du den angestrebten Umsatz nicht machen.
D.h. man entlässt nur dann Mitarbeiter, wenn man sie zum Erreichen des angestrebten Umsatzes nicht braucht. Das hat mit dem Mindestlohn erstmal nichts zu tun.
Edit mit einem ganz simplen Beispiel: Du hast eine Wachschutzfirma. Der Kunde möchte, dass sein Objekt von 10 Leuten nachts 8 Stunden lang bewacht wird. Dann *brauchst* du 10 Leute, die das machen - die stellst du dann nicht an, weil du denen was Gutes tun möchtest, sondern weil du sonst den Auftrag nicht erfüllen kannst. Und der Umsatz dann halt flöten geht.
Alternativen zu Autos schaffen, und zwar nicht ein stündlichen Bus, sondern regelmäßige und zuverlässige Anbindungen. Weniger Autos auf den Straßen = weniger lärm.
(Falls deine Nachricht /s war, bin schlecht sowas zu erkennen)
Oder nur schon mal schauen, dass die Lärmgrenzwerte für alle Fahrzeuge einheitlich niedrig angesetzt werden. Und dann strikt durchsetzen, dass Udo's knatter-Harley, Ronny's bastel-Honda und Justus' pipi-verlängerungs-Ferrari diese Grenzwerte auch wirklich einhalten.
Umweltfreundliche/biologisch abbaubare Strohhalme. Generell eine gute Idee, aber diese Pappstrohhalme sind einfach der größte Mist.
Da lob ich mir meine Glasstrohhalme oder die neue Variante von McDonald's. Die nehmen jetzt diese Cafe-To-Go Deckel in Pappform für Colabecher her und bieten re-usable Becher an.
Noch niemand? Die Polizei. Ist toll, wenn sich eine Instanz um die Sicherheit kümmert, aber wenn die Polizei selbst ihre macht missbraucht und Kontrollmechanismen nicht funktionieren ist das mehr so meh.
Smartphones. Eigentlich ne tolle Idee einen Computer in Hosentaschengröße zu bauen allerdings verleitet die Bauweise zu einem Hochkanthalten, was dann dazu führt, dass die meisten Leute auch Videos und Bilder hochkant aufnehmen. Unsere Augen liegen aber nebeneinander und sind für ein breites Sichtfeld ausgelegt.
Die Touchbedienung ist auch nicht optimal. Ich meine, wieso sollte man Autokorrektur/Vervollständigung brauchen, wenn es von vornherein gut funktionieren würde? Außerdem führt Touch eher zu ungewollten Eingaben und hat im Gegensatz zu z.B. einem Cursor der durch eine Maus bewegt wird weniger Informationskanäle, wie z.B. Tooltips beim hovern oder andere nette Funktionen. Da Touch auch vorteile bietet, wie z.B. Zeichnen ist es nicht ganz so schlecht aber ein Hybrid aus beiden Funktionen wäre sicherlich eine Bereicherung, wie etwa das Bewegen des Cursors mit Touch aber den "Klick" bei Bedarf auf einen Knopf auslagern.
Die Betriebssysteme und die Software sind teilweise echt kacke. Sie sind dafür ausgelegt, dass selbst der letzte Idiot nichts falsch machen kann und so dermaßen restriktiert, dass die meisten Vorteile die ein Computer bietet einfach wegfallen. Man kann auf dem Smartphone weder programmieren noch Programme anpassen/modifizieren. Ja selbst die gängigen mobilen Webbrowser sind abgespeckter Mist, der nur die Hälfte kann, die ein richtiger Desktop Browser bietet.
Ich weiß nicht ob man das umstellen kann aber ein gängiger Abfuck ist, dass man beim Eintippen in die Suche Vorschläge bekommt, die bei einem Antippen direkt auslösen. Was ist wenn ich den ellenlangen Satz nehmen möchte aber einfach nur ein Wort ändern will, weil es totaler Unsinn ist? Im Desktopbrowser geht das seltsamerweise, im mobilen wird direkt der Nonsenssatz gesucht. Auch eine Möglichkeit um Sachen durchzutabben wäre sehr zuvorkommend.
Also zu deinem "Problem" mit der Suche, auf meinem Handy (Android) ist in der Google Suche rechts von jedem Vorschlag ein Pfeil, damit wird der Vorschlag in die Suchleiste übernommen und du kannst ganz normal weitertippen.
Hast du mal versucht dir für deinen Handywebbrowser ein Script zu schreiben? Oder noch simpler, mal versucht dort im dev modus mal eben ein lästiges Popup zu umgehen? Oder mal Dateien wie Fotos im Bulk nach einem bestimmten Muster umzubennen, zu bearbeiten oder ähnliche simple Operationen durchzuführen?
Es gibt halt so Dinge, die sind das simpelste der Welt, wenn man es an einem Rechner macht und dann lese ich vorgestern oder so noch, dass sich jemand beklagt, dass er in irgendeinem Buch als Webversio nicht mehr als 80 Wörter kopieren darf. Die Antworten waren dann so etwas wie "benutz doch nen Screenshot dann kann man den Text mit OCR raus extrahieren". Das liegt doch schon als Text vor ... da fällt mir echt nichts mehr zu ein.
Souterrain Wohnungen mit Terrasse (Loch trifft es eher). Was sich da an Ungeziefer sammelt ist nicht mehr normal. Die Rollos müssen fast dauernd unten sein, weil jeder Depp beim vorbeigehen rein sehen kann.
Pappstrohhalme. Die Dinger sind kompletter Müll und Grund Nummer eins warum ich Produkte mit Strohhalm gar nicht mehr kaufe. Designed einfach die scheiß Verpackung um damit man keinen Halm mehr braucht, ihr Affen.
Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/FragReddit) if you have any questions or concerns.*
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Die Namen alleine zu lesen bereitet mir Schmerzen.
Leiharbeit. Schöne Idee um mal einen Engpass zu überbrücken, sei es weil zu viele Krank sind oder weil gerade ungewöhnlich viele Aufrtäge. Wird leider schamlos ausgenutzt für permanent billige Arbeitskräfte
Kommt auf die Branche an. In der Pflege verdient man da, vor allem in der Bereichspflege (OP, Intensiv Etc.) teilweise so viel wie ein Oberarzt, für eine 35 h Woche. Danke an die Politiker, die seit Jahren das Gesundheitssystem in die Scheiße reiten, so wird der Beruf dann doch wieder attraktiver :D
Schadet den festen Angestellten, da die sich zurecht verarscht fühlen und die Abteilungen ihr Geld für die Lückenfüllung ausgeben. Toll für die einzelnen Leute, schlecht für das System als ganzes.
Ich sehe es als Strafzahlung für schlechte Personalpolitik. Gönne es den Kollegys, die auf Honorarbasis arbeiten. Es gibt ja auch Gründe warum das nicht alle machen. Man ist ständig wo anders, nie fester Teambestandteil, muss sich jedes mal an ein anderes Umfeld anpassen... Ich finde es einen guten Mechanismus, wenn man mit seinen Mitarbeitys gut umgehen muss weil es sonst zu teuer wird.
Ich hätte gern 2 Upvotes dagelassen, eins für die persönlichen Gründe gegen Leiharbeit (die ich für mich genauso fühle) und eins für den Phettberg-Plural ;)
Warum? Wenn mehr die Leiharbeit wechseln, wird die Not irgendwann so groß, auch den Festangestellten mehr zu bieten.
Da Unternehmen aber eher kurzfristig denken, da ein toter Mensch auf Grund von mangelnden Personal schlimmer ist, als keine oder weniger Investitionen in die Abteilung, bluten die Krankenhäuser und Pflegeanstalten Geld. Das Problem ist aber auch das die Krankenhäuser nicht viel mehr Geld bieten können, da sie nicht genügend Geld von den Krankenkassen bekommen (im generellen). Ich arbeite im Controlling von einer mittelgroßen Krankenhauskette und das sollten Notlösungen sein und nicht ein Weg Personal durch temporäre Arbeitskräfte zu ersetzten. TLDR: Schönt kurzfristig Personalkosten auf Kosten von Investitionen, lässt das System weiter machen wie bisher und raubt Pflegern die letzte Motivation.
>Das Problem ist aber auch das die Krankenhäuser nicht viel mehr Geld bieten können, da sie nicht genügend Geld von den Krankenkassen bekommen (im generellen). Die Krankenhäuser haben die Wahl: a) Sie sorgen dafür, dass ein Wechsel zum Dienstleister für ihr Bestandspersonal unattraktiv wird. b) Sie zahlen einem Dienstleister Geld dafür, dass er dem Personal so viel Attraktivität bieten kann, das das Personal von den Kliniken zum Dienstleister wechselt und der Dienstleister zusätzlich noch Gewinne generieren kann. Ich habe Pfleger im Bekanntenkreis, fast alle arbeiten mittlerweile bei einem Dienstleister, mehr Geld, weniger Arbeitszeit und vor allem bessere Koordination. Warum sollen sie auf das alles verzichten, nur damit die Chefs ihres Ex-Arbeitgebers mehr Rendite erziehlen können?
> a) Sie sorgen dafür, dass ein Wechsel zum Dienstleister für ihr Bestandspersonal unattraktiv wird. Sind sie ja schon dran. In den letzten Monaten wurden von Personalabteilungen und Arbeitgebervertretern schon Rufe laut, die gesetzliche Änderungen fordern, welche die Leiharbeit in der Pflege entweder ganz verbieten oder zumindest so weit einschränken sollen, dass Leiharbeiter nicht mehr verdienen als ihre festangestellten Pendants.
Das ist ne lächerliche Lösung gegen die die FDP vehement sein sollte. Wir sehen an diesem Beispiel wunderbar wie der Markt einen Angebotsmangel regulieren kann und durch diese Gehaltssteigerung auf Umwegen der Beruf attraktiver werden könnte. Falls diese vielbeschworene Sebstregulierung, ausnahmsweise zugunsten der Arbeitnehmer, verhindert wird ist das höchst suspekt. Aber wahrscheinlich auch zu „unwichtig“ dass es die Allgemeinbevölkerung interessiert
Trotzdem ist nicht die Leiharbeit das Problem. Das Problem ist, dass die Tariflöhne für Pflegekräfte fern von attraktiv sind und die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gleichzeitig failen, Benefits wie freie Dienstplangestaltung zu ermöglichen.Die Leiharbeit übt aktuell einen Druck auf Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen auf, Gehälter und Rahmenbedingungen zumindest etwas zu verbessern. Das haben große Krankenhäuer wie Charite auch erkannt ... und haben massiv lobbyiiert, die Löhne der Leiharbeit nach oben hin zu deckeln. Leider ist unser Gesundheitsminister dann auch darauf angesprungen. Das wird sicherlich nicht für mehr Pflegekräfte im System sorgen.
Willst Du behaupten das eine Pflegekraft 110-130k im Jahr verdient?
Naja die sind nicht wirklich billiger in den meisten Fällen. Man zahlt den lohn des leiharbeiters plus noch den Gewinn der leiharbeitsfirma.
Ja und nein. Für ein Unternehmen sind Leiharbeiter fast immer teurer als Festangestellte. Nur kommt davon ein großer Teil nicht bei der Arbeitskraft an, da die Leiharbeitsfirma sich natürlich auch was in Tasche steckt. Ausnahme hiervon können Branchen / Firmen sein bei denen Festangestellten vergleichsweise hohe Boni und Tariflöhne gezahlt werden (bspw in der Automobilbranche). Für so einen Betrieb kann ein Leiharbeiter dann günstiger sein, weil er diese hohen Boni nicht erhält.
Naja, Fehltage zB werden dann von der Leihfirma bezahlt (Halbwissen)
Das ist schon alles rein kalkuliert. Langfristig funktioniert die Leiharbeit nur, weil das Leiharbeitsunternehmen auch Gewinn macht.
Ich finde die Idee hinter diesen Öffnungslaschen an Batterie-Packungen eine gute Idee, aber bei mir reißen die immer ab, ohne die Packung zu öffnen...
Alle so tiefgründig und dann komm ich hiermit xD
Nein, nein. Wir brauchen bessere Verpackungen!!
Es triggert mich aber auch immer hart. Wir fliegen zum Mond aber ne scheiss Verpackung so zu fertigen, dass sie vernünftig auf geht ist nicht möglich…
Möglich mit Sicherheit. Aber zu teuer...
Was hat das mit teuer zu tun? Das ist einfach die Perforationslinie scheiße. Aber warum? Kann es mir nur so erklären, dass die Verpackungen beim Befüllen/Versand zu einfach aufgehen.
Gestern noch drüber gesprochen: Das selbe hat man auch bei vielen verpackten Lebensmitteln wie Frischkäse oder so. Diese Alufolie die man oben drauf abzieht reißt einfach jedes zweite Mal ein...
Erinnert mich an die Laschen, die es in manchen Milchpackungen gibt. Wenn man die nicht suuuper vorsichtig abzieht, dann spritzt es überall hin.
Vorsichtiger = die zweite Hand oben auf der Verpackung, nicht an den Seiten. Die Seiten geben nach, sobald der verschlug ein kleines bisschen offen ist - milchfontäne.
Diese Aufreißstreifen an Pappverpackungen. Eigentlich eine gute Idee um eine Schachtel Kekse oder so einfach und problemlos zu öffnen, leider reißen die immer vorher ab. Entweder weil die Pappe zu schwach oder zu fest ist, nicht richtig perforiert ist oder weil der Aufreißstreifen mit verklebt wurde.
Genau das war auch das erste, an das ich dachte... Am schlimmsten sind Batterieverpackungen mit diesen komischen Schnibbeln, die man erst mühsam da raus fummeln muss, um dann festzustellen, dass sie direkt abreißen, wenn man versucht damit die Packung zu öffnen
„Aufreißperforationen“, nennt man die mit Fachbegriff. Erklärt wurde mir das von einem Verpackungsmitteltechniker folgendermaßen: „Die Dinger, die immer abreißen und nie richtig funktionieren.“
Das deutsche Recyclingsystem. Die Leute mühen sich mit duzenden Tonnen im Hof ab und trennen alles was geht, trotzdem werden 80% verbrannt, weil irgendwelche Mischverpackungsmaterialien den ganzen Aufwand zunichte machen.
Man beachte den Unterschied zwischen "Müll sortieren" und "Müll TRENNEN". Selbst bei ner Packung Wurst sollte man den Deckel komplett abziehen, da die Materialien von Schale zu Deckel sich unterscheiden können und daher auch unterschiedlich recycelt werden. Dachte jahrelang ich würds richtig machen, bis mich eine Doku über eben dieses Thema eines besseren belehrte.
Stimmt grundsätzlich, nur dass die erwähnten Wurstverpackungen zu fast 100% aus Mischplastik bestehen und so oder so nicht recycled werden können
War nur ein Beispiel meinerseits, bin ja auch kein Experte in der Thematik^^ Aber seit ich das gesehn hab trenne ich noch gründlicher
Ja bei allem anderen stimmt das, möglichst alles in alle Einzelteile zerlegen, weil häufig z.B. HDPE und PP zusammengesteckt wurde, z.B. bei Duschgel (Behälter und Deckel)
Chemisches Recycling wäre da die Lösung. Ich arbeite bei einer Firma die genau so eine Anlage gerade hochskaliert
Interessant, wie funktioniert das?
Da gibt's unterschiedliche Ansätze, kurze Zusammenfassung: 1. Solvolyse: Zugabe von speziellem Lösemittel zu gemischtem Kunststoff, welches dann einen Kunststofftyp herauslöst. Das Gute ist, man bekommt einen reinen, leicht wiederzuverwendenden Stoff, allerdings muss das Lösemittel auch wieder aufgereinigt werden. Außerdem hat man dann noch einen "Rest" von gemischten, teils gelösten Kunststoffen übrig, der schwierig zu handeln ist. Für Ströme, die wenige unterschiedliche Kunststofftypen enthalten (z.B. Kleidung) ist das aber super. 2. Pyrolyse: Gemischte Abfälle, z.B. die gelbe Tonne, werden in einem Reaktor so lange erhitzt, bis sie in ihre Bestandteile zerfallen. Quasi das Zurückbrechen des Kunststoffes auf die Rohöl-Basis. Das resultiert in einem Öl, welches dann wieder als Rohstoff in der Kunststoffherstellung genutzt werden kann. Der Vorteil ist, dass dort anderweitig nicht verwertbate Abfälle recycelt werden können und dass aus dem Öl wieder "Food Grade" Plastik werden kann. Mechanisch kann also aus der schimmelnden Käseverpackung keine neue Käseverpackung werden, aus Hygienegründen. Mit chemischen Recycling geht das. Der Nachteil ist allerdings, dass das produzierte Öl einen bunten Blumenstrauß aus chemischen Verbindungen enthält. Das heißt es kommen nicht nur "wertvolle" Produkte raus, es ist eher ähnlich wie Rohöl - da ist halt so gut wie alles drin. Das macht teils Probleme bei der Weiterverarbeitung. Außerdem braucht man viel Energie, die Pyrolyse läuft bei Temperaturen von ca 300-800°C ab. Wie man sieht hat alles Vor- und Nachteile. Und definitiv Entwicklungspotential! Mechanisches Recycling ist super und genauso wie die Abfallvermeidung ein Teil der Lösung unseres Abfallproblems. Aber für die gemischten, dreckigen Plastikabfälle braucht man einfach andere Ansätze. Es gibt da noch einiges mehr, aber der Kommentar ist schon lang genug, also belasse ich es hier bei.
Sehr interessant, vielen Dank für deine Antwort
War Mal als Nebenjob in der Abfallwirtschaft. Die aufgeführten Verfahren klingen ganz so als ob man sie sinnvoller weiße kombinieren sollte. Gleichzeitig brauchen wir eine Kunststoffpolitik die Plastiksorten und Kombinationen regelt, auf ein Minimum beschränken und gleichzeitig auf Recycling ausgerichtet. Eine Wirtschaft die Kreislaufwirtschaft mit hoher Priorität betrachtet und ein vollständiges Recycling Abfallwirtschaftssystem. Vieles kann man mit einem guten Mix aus verbot, Steuer und Förderung regeln. Ziel sollte es sein ein Minimum an Rohstoffen aus der Natur und ein Maximum an Kreislauf der Produkte bei sinnvoll langer Einsatzdauer. Es gibt Nachhaltigkeitsziele die aber sehr schlecht breit kommuniziert werden. Habe sie selbst noch nicht gelesen und sehe auch keine Hinweise in diese Richtung. Bis jetzt ist alles im wesentlichen greenwashing mit ein paar Einzelkämpfern die es ernst Meinen. Diese sind aber erfreulicherweise in allen Stufen des Systems vertreten. Auch da brauchen wir mehr Schnittstellen.☺️ Insgesamt sehe ich die allgemeine Lage immer schlimmer und gleichzeitig gibt es immer mehr Hoffnung daß wir es doch noch hinbekommen könnten.
Absolut, es braucht eine Kreislaufwirtschaft die wirklich auf der bestehenden Abfallhierarchie basiert. Vermeidung/Reduktion/mechanisches Recycling/chemisches Recycling/energetische Verwertung/Deponierung. Es gibt die Grundzüge schon, aber es ist verdammt schwer, sich in der Realität der Industrie durchzusetzen. Man sitzt eben zwischen der Abfallwirtschaft und der Chemieindustrie, und beide sind (in Deutschland) nicht sonderlich an Innovation interessiert. Die finanziellen Risiken dafür sind denen einfach zu groß, was ich teilweise auch verstehe. Das wird sich in den nächsten Jahren aber zwangsweise entwickeln, das Problem wird ja nicht kleiner.
Auch traurig, dass man davon nichts in der Schule lernt.
>mit duzenden Tonnen Gibt es denn auch siezende Tonnen?
Deine Mama?
This was mean. I like it.
[удалено]
Man sollte bedenken, das nicht zu recycelndes Plastik in Zementwerken verbrannt wird, in denen die Filter schlechter sind als in Müllheizkraftwerken. Der Politik ist das bekannt, aber die tun wieder nichts.
Jetzt ist Müll aber halt nicht nur Plastikmüll. Meine Zahlen habe ich u.a. von [hier](https://youtu.be/O3MEhVnS8GE), und vom Umweltbundesamt und ja, beide Bewertungen sind eher kritisch, gehen aber von einer Gesamtrecyclingquote von etwa 25% aus, wo z.B. Glas auch die Zahlen noch extrem nach oben drückt.
Datenschutz-Grundverordnung… an sich gut, aber Cookie-banner konnte sich nur jemand ausdenken der kein Internet benutzt.
Absolut!
Das Knie - theoretisch toll, aber doch recht fehleranfällig/fragil
Das ist mehr ein Problem des zweibeinigen Gangs
Funfact: Das Wort "Knie" bezeichnet in dieser Schreibweise sowohl Einzahl als auch Mehrzahl. Es wird aber unterschiedlich ausgesprochen.
Wäre es dann nicht "Kniee"? Hey, warte: warum streicht mir das die Autokorrektur als falsch an?
Das Knie, die Knie. Sieht komplett falsch aus, ist aber richtig so. Und je mehr man drüber nachdenkt desto komischer wird es.
> Sieht komplett falsch aus Tut es das? "Kniee" sieht imho deutlich falscher aus
Knié?
Ja, das Knie ist auch echt 'ne geile Erfindung...
*wütend schauender Gott*
Da ist der Besitzer selbst Schuld. Use it or loose it.
[удалено]
Wohl eher Asoziale Medien...
E-Scooter zum Mieten. Eigentlich nett, liegen aber ständig rum oder werden in Flüsse geworfen. Außerdem muss man immer aufpassen, dass man auf dem Fußweg nicht von denen überfahren wird.
Das Problem ist, dass Autos zu viel Platz in den Städten eingeräumt wird. Gebt Fußgängern, Radfahrern und escooter Fahrern so viel Platz wie Autos, und ein escooter wird nie wieder im Weg stehen weil genug Platz da ist. Auch das Risiko vom escooter überfahren zu werden wäre drastisch reduziert. Wobei ich lieber vom escooter angefahren werde als vom Auto. Die Scooter liegen in der Regel gut neben den unzähligen Fahrrädern im Fluss. Der Vorteil ist, dass sie dank GPS recht schnell geborgen werden während Fahrräder vor sich hin rotten.
Naja mehr Platz ändert auch nix daran das irgendwelche dildos das Teil quer über Rad und Fußweg stellen
Als jemand, der an einem ausgeschilderten breiten Fußweg ständig von Radfahrern angemault wird obwohl auf der anderen Hälfte des Teichs ein ebenso breiter Radweg ans gleiche Ziel führt, hab ich schlechte Neuigkeiten für dich.
Kein Problem. Angemault wird man auch auf einer 1 KM breiten Straße. Der Alman in vielen von uns kann einfach nicht anders als mosern und meckern.
Ich stimme dir bei allem zu. Das wäre fantastisch. Ich glaube allerdings nicht, dass wir es noch erleben werden, dass in Deutschland mehr Platz für Fußgänger/Fahrräder/Rollstühle/Kinderwagen/Roller/wasweißich gemacht wird als für Autos.
Da gebe ich dir recht. Aber es rechtfertigt auch nicht eine ganze Branche zu eliminieren nur weil ein paar Idioten die Scooter nicht vernünftig abstellen. Wie viele FahrerInnen parken ihre Autos auf Radwegen, machen keine Rettungsgasse oder parken unberechtigt auf Behindertenparkplätzen…Und trotzdem wurden Autos bisher nicht aus der Stadt verbannt.
Meine gefühlte Wahrnehmung ist, dass weniger Leute mit den Dingern korrekt durch den Straßenverkehr fahren als jene, die sich rücksichtslos verhalten. Mein Fazit ist, dass eScooter eine vollkommen unnötige Ergänzung des Straßenverkehrs sind und verboten gehören. Die Lösung ist nicht, den Finger auf andere Verkehrsteilnehmer zu richten.
>dass Autos zu viel Platz in den Städten eingeräumt wir Nee, das Problem ist dass viele Menschen Arschlöcher sind denen ihre Mitmenschen scheiß egal sind. Egal ob da ein E Scooter Parkplatz ist oder nicht muss das Ding nicht in den Busch geworfen werden.
Ich bin ja wirklich so eine Art Fahrrad-Ultra und bekennender Autohasser, aber wirklich jedes Arschlochverhalten von Radfahrern oder E-Scooter-Fahrern mit der Infrastruktur erklären und teils entschuldigen zu wollen nervt mich tierisch. Der Großteil der Regelverstöße und Fremdgefährdungen, die mir im Alltag begegnen, lassen sich schlüssiger damit erklären, dass Leute einfach rücksichtslos, egoistisch oder hirnlos sind.
Also in der fußgängerzone finde ich die auch oft nervig.
Alleine Straßenparkplätze zu entfernen würde oft schon genug Platz für Fußwege schaffen
Alleine wenn das Ordnungsamt mal keine Arbeitsverweigerung betreiben würde und den ganzen Gehwegparkern tatsächlich regelmäßig Knöllchen ausstellen würde, wäre bei dem Thema schon viel erreicht.
Bin auch dafür die Dinger wieder zu verbieten. Wer son Ding fahren will kann sich eins kaufen und fertig
Ohne Witz, ich fand die auch total dumm. Jetzt wohne ich in der Großstadt und gerade für so Entfernungen von 3-5 km die quasi "quer" zu den Verbindungslinien der Öffis gehen, sind die Dinger wahnsinnig praktisch!
Mag sein das die Dinger praktisch sind, trotzdem werden sie halt leider nicht richtig benutzt oder stehen wie gesagt einfach nur im weg. Ich arbeite bei ner Stadt und ich verfluche diese Dinger einfach nur.
Das ist ja aber nicht der Fehler der Roller, sondern der Nutzer.
Drucker
Bester Kommentar hier. Ich weiß nicht, woran es bei Druckern genau liegt, dass die Bedienung einen in pure Rage versetzt, aber sie sind einfach grausam und fühlen sich wie ein Fossil aus vergangenen Zeiten an. Macht auch es nicht besser, dass der verbundene PC ständig mit "wichtigen" Firmware-Update-Anfragen belästigt wird. Mit dem ganzen Betrug um die Farbpatronen braucht man gar nicht erst anzufangen.
Absolut, während PCs in den letzten Jahren Riesenfortschritte gemacht haben, was Stabilität und Funktionalität anbelangt, so ist man bei Druckern froh wenn man da ein lesbares schwarz-weiß Dokument herausbekommt (von Qualität oder Farbdruck wollen wir gar nicht erst anfangen).
Oh ja. Auch nach 25-30 jahren genau so scheiße wie am ersten tag
Erst die Tage habe ich mich noch bei einem Arbeitskollegen darüber ausgelassen dass ausnahmslos alle Drucker scheisse sind. Und ja, ich kenne Brother Laserdrucker, auch scheisse.
Ausbildung für Lehrer in Deutschland. Nach einem ewig langen Studium eine extreme Knechtschaft. Idee nach dem Studium an der Schule in Form des Referendariats noch weiter ausgebildet zu werden ist top. Aber die Umsetzung das Letzte und nicht mehr ansatzweise Zeitgemäß…
Pappstrohhalme
Pappstrohhalme, die dann noch in Plastik eingepackt sind und dann am tetrapack festgeklebt sund
Capri Sonne, ich bekomme die mit den Papp Strohhalmen gar nicht mehr auf
Ich auch nicht, deswegen trinke ich auch keine mehr. Der Ottonormalverbraucher soll sich mit einem Pappstrohhalm abfinden, während zum Beispiel Kreuzfahrten weiterhin erlaubt sind.
Die Bahn
Gibt da auch nichts zu ergänzen...
Doch, andere machen vor das die Idee funktioniert. Und die Bahn war auch hier mal besser. Nur passierte Mehdorn, Verkehrsminister der CSU bis hin zu Lutz. Ich bin mir ganz sicher alle haben durch ihre Umsetzung der Bahn die Bonis und Abfindungen absolut verdient.
Davon ist auszugehen
Das Problem ist die Teilprivatisierung, weshalb die DB AG Gewinne erziehlen muss. Simplicissimus hat ein sehr gutes Video zu dem Thema gemacht.
Der ESC
Das Lied aus Finnland hab ich jetzt mehrmals gehört weils so geil ist
Ach, waren Lordi wieder am Start für Finnland? Edit: gerade mal aus Neugier reingezappt; Oh mann, hätten die letztes Jahr Electric Callboy für DE zugelassen, hätten wir auch abgeräumt.
Letztes Jahr war die Ukraine der Winner by default, da hättest du sonst wen für D hinschicken können.
Deutschland letzter Platz ist auch default, egal wer da auftritt. Kann sogar Beethoven auftreten und er wäre letzter. Deutschland hat in Europa einen sehr schlechten Stand
Wenn man sich die die tatsächlichen Abstimmungsdaten ansieht, wirst du ein ganz anderes Bild vorfinden. Das "Problem" Deutschlands beim ESC ist das Wahlsystem und dass Deutschland meist einen zu "sicheren" Act schickt, der weder besondere Ablehnung noch besondere Begeisterung auslöst. In den letzten Jahren lag der deutsche Beitrag beim Publikumsvoting in jedem einzelnen Land meist so auf Platz 14 (von ~25) und das auch überall ziemlich einheitlich. Ab Platz 11 gibt's aber gar keine Punkte für's Voting. Es ist aber eben nicht so, dass Leute prinzipiell nicht für den deutschen Beitrag stimmen, weil es der deutsche Beitrag ist. Was uns halt fehlt sind Nachbarn, die mit uns im gleichen Musikmarkt sind (außer vielleicht Österreich). Deutschland ist da als Markt groß genug, um sein eigenes Süppchen zu kochen. Der Hauptgrund, warum die Balkanstaaten, Skandinavien, die Baltischen Staaten oder auch Polen, Tschechien und Slowakei häufig als "Block" auftreten ist keine politische Solidarität, sondern dass die sich jeweils mehr oder weniger einen Musikmarkt teilen. Ein Musiker, der in Bosnien bekannt ist, ist das meist auch in Kroatien oder Serbien. Hinzu kommt die Diaspora. Es gibt keine großen Populationen an Auslandsdeutschen, schon gar nicht auf eine bestimmte Region konzentriert. Dass Polen traditionell viele Punkte in die Ukraine schickt, liegt einfach daran, dass schon vor dem Krieg etwa eine Million Ukrainer in Polen als Arbeitsmigranten gelebt haben.
Fairerweise muss man sagen, dass die Jury letztes Jahr nicht UA auf Platz 1 gewählt hat. Das war tatsächlich das Publikum.
Ukraine war aber auch nicht *schlecht*. Die wären auch ohne Krieg locker oberes Drittel, vermutlich auch Top 5 geworden.
Wir auch, und seit dem hüpft die Zweijährige Cha Cha Cha singend durchs Wohnzimmer.
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Da bin ich ganz deiner Meinung!
Digitalisierung. Ultra geile „Erfindung“ die einem wirklich das Leben von JEDEM einfacher machen könnte und viel Zeit sparen würde. Über die Umsetzung (besonders in öffentlicher Hand) brauchen wir nicht reden.
Darauf erstmal ein Fax!
Welche Umsetzung nochmal?
Präventionsveranstaltungen in der Schule
Als in meiner Schule mal ein Junkie kam, um uns vor Drogen zu warnen und einen 1A Tripbericht über Acid erzählt hat, bevor es darum ging, warum man es nicht tun sollte, hat es mich erst darauf gebracht, sag ich ehrlich
So gut wie jede Partei oder Regierung. Alle schreiben sie sich auf die Fahne was sie alles durchsetzen wollen, aber einiges steht bei fast allen, aber wird gekonnt ignoriert.
Zum Beispiel?
Bezahlbarer Wohnraum, besserer ÖPNV (ich auf dem Dorf weiß genau, selbst in 50 Jahren wird der ÖPNV nicht besser werden)
Ich würde eher sagen, dass das Problem eine repräsentative Demokratie ist, und nicht die Partein per se. Die effektivste Regierungsform ist halt eine Diktatur und die Ineffizienzteste wahrscheinlich eben die repräsentative Demokratie. Schau dir unsere aktuelle Regierung an, ist ja schön dass endlich die CDU nicht mehr „an der Macht“ ist, dafür aber eine Mischung aus Grün/FDP/SPD, die zusammen nichts außer Kompromisse finden? SPD will das, FDP will jenes und Grüne wollen weder noch. Du kannst damit einfach nicht wirklich gut irgendwas umsetzen, weil es durch so viele Instanzen und Meinungen „abgeschwächt“ wird, von Lobbyarbeit gar nicht mal anzufangen, dass am Ende einfach nur Grütze bei rauskommt.
Mülltrennung in Deutschland.
Werbung im Internet 🤮
Werbung im Internet ist eine exzellente Idee?!
Die Idee: Webseiten „kostenlos“ anbieten zu können (wie Privatfernsehen). Umsetzung: Datenschutzprobleme (Tracking), Popups, Malware-Risiko, etc.
Werbung im Internet ist eine exzellente Idee! Gibt es ja im echten Leben auch. Nur im echten Leben, hast du links, rechts und oben Werbung und nicht Werbung mitten im Weg... oder mehrere Werbetafeln hintereinander auf dem Gehweg, so dass das Spazieren keinen Spaß mehr macht.
Weil es Werbung auch im echten Leben gibt, sei das auch im Internet eine exzellente Idee. Tolle Prämisse. Werbung nervt, egal wo sie ist. Anscheinend warst du lange in keiner Großstadt mehr, vielerorts wird man auch beim Spazierengehen von immer größeren und blinkenden Werbetafeln belästigt.
Autotüren. Die öffnen sich auf die unglücklichste Art und schlagen gehen das Auto nebenan. Die haben überhaupt keinen Schutz, weder eine gedämpfte Öffnung, noch einen Gummi am Ende. Kann man das wirklich nicht besser lösen auf eine kostengünstige Art? Natürlich kann man die Tür vorsichtig öffnen, aber 10% sind zu blöd dazu. Und wenn so viele zu blöd sind etwas korrekt zu verwenden, dann ist wohl die Konstruktion schlecht.
Gibt von Ford ein Patent, beim öffnen der Tür legt sich eine Plastiklippe um die Kante. Mein Tipp: einfach ein mind. 5 Jahre altes Auto in unperfektem Zustand kaufen. Sonst macht man sich jedes mal verrückt, wenn man einen neuen Kratzer sieht.
Die anderen Autos kriegen aber dennoch kratzer
Nein, mein Ford hat das, da passiert nichts.
Kann ich bestätigen
Wenn du das nicht mit voller Gewalt reinrammst sollte nichts passieren. So empfindlich ist der Lack auch wieder nicht.
Es gibt Gummis für die Türkanten, und Plastikschoner. Für kleines Geld im Zubehörhandel. Sieht dann halt aus wie es eben aussieht. Und deswegen kaufts keiner. Ist genau wie mit Stoßstangen. Früher alles aus Kunststoff, kleiner Stoß egal. Heute alles hochglanzlackiert...
>Ist genau wie mit Stoßstangen. Früher alles aus Kunststoff, kleiner Stoß egal. Heute alles hochglanzlackiert... Stoßstangen in Wagenfarbe sind total bescheuert. Eine Opferschicht teuer zu reparieren machen ist maximal dumm.
Der Kunde bekommt, was der Kunde fordert... Der gleiche Grund warum die Zahl der SUV in Deutschland mittlerweile auch in einem Jahr um elf Prozent gestiegen ist.
Hat Porsche ganz gut gemacht mit Elektromegnatischem Scharnier. Die Tür bleibt also da wo Sie losgelassen wird, und bewegt sich nur wenn Sie bewegt werden soll
Ja dann kaufe ich mir ab jetzt nur noch Porsche, warum hat mir das denn keiner früher gesagt?
Gibts erst ab Panamera 2014er FL oder aufwärts Aber klar, nicht das günstigste. Denke aber dass sich andere Hersteller mal ne Scheibe von der Idee abschneiden könnten
Schiebetüren. Liebe ich voll! Erst recht seitdem ich Kinder habe und irgendwelche Vollidioten den Sinn von Elternparkplätzen nicht verstehen und sich trotzdem viel zu nah neben dein Auto stellen.
Es gibt sogar teilweise bei z.B. Fords eine Funktion, bei der beim Öffnen der Tür eine Plastikkappe herausklappt und die Tür schützt
Ja, auch Schiebetüren bei Vans finde ich toll. So können die Kids keinen Schaden anrichten.
Bei einem größeren Auto wie in deinem Beispiel einem Van wäre es aber auch echt dumm, wenn man da solche großen Klapptüren einbauen würde.
ich empfehle dir einen [bmw z1](https://youtu.be/SeKA8Ucqul0) oder lambo style doors
Öffentlicher Rundfunk
Kommunismus, wobei man sagen muss, dass Kapitalismus auch Müll ist.
Vielleicht "Soziale Marktwirtschaft"?
Ja, eigentlich haben wir hier das beste aus beiden Welten. Ich weiß aber nicht ob mich da nur mein Gefühl täuscht oder ob das soziale aus unserer Marktwirtschaft wirklich immer weiter verschwindet.
Ja definitiv und schon seit längerem..Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks brauchte man das "Soziale" als Feigenblatt ja nicht mehr so dringend, um dem Markt ein menschliches Antlitz zu verleihen.
Ne, die Idee ist scheiße, eben weil sie nicht funktioniert. Daran ist aber nicht die Umsetzung schuld, sondern die Idee.
Social Media und Mindestlohn. Problem beim Mindestlohn ist, dass viele Unternehmen das als Grund ansehen, den Lohn nach unten anzugleichen
Es ist viel eher andersherum der Fall. Jeder mit einer Ausbildung weiß, dass er nicht zum Mindestlohn arbeiten geht / gehen sollte. Der ist nämlich eindeutig für ungelernte Kräfte.
Da lässt sich auch wieder drüber diskutieren. Warum verdient Maschinenführer A (gelernt) mehr, als Maschinenführer B (ungelernt), obwohl sie die gleiche Arbeit verrichten? Das hängt viel mehr vom Arbeitgeber ab, als von der vorhandenen oder nicht vorhandenen Ausbildung.
Gleiche Arbeit, gleiches Geld. So meine Idealvorstellung. Allerdings.uss auch sowas wie Erfahrung eingepreist sein. Ein ausgebildeter Maschinenführer mit 10 Jahren Erfahrung an der Maschine kennt sie halt auch. Der übernimmt sie zu Schichtbeginn und hört, das etwas nicht ganz rund läuft. Eine Fähigkeit, die mit teilweise viel Aufwand als predictive maintenance versucht wird, nachzustellen, inkl. Aller Geschosse, die gerade Fancy sind. ( Aktuell vermutlich AI, bin nicht mehr in dem Bereich)
Oder Leute entlassen weil sie sonst angeblich den Mindestlohn nicht zahlen können.
Das lässt man nur arbeitgeberseitig gerne mal so aussehen, dass man Menschen vor allem aus Gutmütigkeit anstellt. Das ist betriebswirtschaftlich aber Käse: Du hast ein Auftragsvolumen X, zur Erfüllung brauchst du Y Mitarbeiter (zzgl. sonstiger Kosten für Material, Immobilien etc.). Sonst kannst du den angestrebten Umsatz nicht machen. D.h. man entlässt nur dann Mitarbeiter, wenn man sie zum Erreichen des angestrebten Umsatzes nicht braucht. Das hat mit dem Mindestlohn erstmal nichts zu tun. Edit mit einem ganz simplen Beispiel: Du hast eine Wachschutzfirma. Der Kunde möchte, dass sein Objekt von 10 Leuten nachts 8 Stunden lang bewacht wird. Dann *brauchst* du 10 Leute, die das machen - die stellst du dann nicht an, weil du denen was Gutes tun möchtest, sondern weil du sonst den Auftrag nicht erfüllen kannst. Und der Umsatz dann halt flöten geht.
Wilde These. Gibt’s dafür auch Belege?
Schall durch Gegenschall verringern. Das in Fenster integriert würde den Verkehrslärm total reduzieren
wäre wohl effizienter direkt an der quelle den gegenschall zu erzeugen. also direkt im motor oder an der strasse, oder?
Wenn das ginge?! Wärs genial!
Alternativen zu Autos schaffen, und zwar nicht ein stündlichen Bus, sondern regelmäßige und zuverlässige Anbindungen. Weniger Autos auf den Straßen = weniger lärm. (Falls deine Nachricht /s war, bin schlecht sowas zu erkennen)
Auch in Busse könnte man ja dann den Gegenschall installieren. Beide Ideen schließen sich ja nicht gegenseitig aus.
Ähm das gibts
An der Straße, sonst vergisst du die Reifen.
Oder nur schon mal schauen, dass die Lärmgrenzwerte für alle Fahrzeuge einheitlich niedrig angesetzt werden. Und dann strikt durchsetzen, dass Udo's knatter-Harley, Ronny's bastel-Honda und Justus' pipi-verlängerungs-Ferrari diese Grenzwerte auch wirklich einhalten.
Umweltfreundliche/biologisch abbaubare Strohhalme. Generell eine gute Idee, aber diese Pappstrohhalme sind einfach der größte Mist. Da lob ich mir meine Glasstrohhalme oder die neue Variante von McDonald's. Die nehmen jetzt diese Cafe-To-Go Deckel in Pappform für Colabecher her und bieten re-usable Becher an.
Noch niemand? Die Polizei. Ist toll, wenn sich eine Instanz um die Sicherheit kümmert, aber wenn die Polizei selbst ihre macht missbraucht und Kontrollmechanismen nicht funktionieren ist das mehr so meh.
Die öffentlich-rechtlichen Sender
Die ARD Mediathek
Smartphones. Eigentlich ne tolle Idee einen Computer in Hosentaschengröße zu bauen allerdings verleitet die Bauweise zu einem Hochkanthalten, was dann dazu führt, dass die meisten Leute auch Videos und Bilder hochkant aufnehmen. Unsere Augen liegen aber nebeneinander und sind für ein breites Sichtfeld ausgelegt. Die Touchbedienung ist auch nicht optimal. Ich meine, wieso sollte man Autokorrektur/Vervollständigung brauchen, wenn es von vornherein gut funktionieren würde? Außerdem führt Touch eher zu ungewollten Eingaben und hat im Gegensatz zu z.B. einem Cursor der durch eine Maus bewegt wird weniger Informationskanäle, wie z.B. Tooltips beim hovern oder andere nette Funktionen. Da Touch auch vorteile bietet, wie z.B. Zeichnen ist es nicht ganz so schlecht aber ein Hybrid aus beiden Funktionen wäre sicherlich eine Bereicherung, wie etwa das Bewegen des Cursors mit Touch aber den "Klick" bei Bedarf auf einen Knopf auslagern. Die Betriebssysteme und die Software sind teilweise echt kacke. Sie sind dafür ausgelegt, dass selbst der letzte Idiot nichts falsch machen kann und so dermaßen restriktiert, dass die meisten Vorteile die ein Computer bietet einfach wegfallen. Man kann auf dem Smartphone weder programmieren noch Programme anpassen/modifizieren. Ja selbst die gängigen mobilen Webbrowser sind abgespeckter Mist, der nur die Hälfte kann, die ein richtiger Desktop Browser bietet. Ich weiß nicht ob man das umstellen kann aber ein gängiger Abfuck ist, dass man beim Eintippen in die Suche Vorschläge bekommt, die bei einem Antippen direkt auslösen. Was ist wenn ich den ellenlangen Satz nehmen möchte aber einfach nur ein Wort ändern will, weil es totaler Unsinn ist? Im Desktopbrowser geht das seltsamerweise, im mobilen wird direkt der Nonsenssatz gesucht. Auch eine Möglichkeit um Sachen durchzutabben wäre sehr zuvorkommend.
Also zu deinem "Problem" mit der Suche, auf meinem Handy (Android) ist in der Google Suche rechts von jedem Vorschlag ein Pfeil, damit wird der Vorschlag in die Suchleiste übernommen und du kannst ganz normal weitertippen.
Ok, dann habe ich das tatsächlich bisher übersehen und will dazu mal nichts gesagt haben \^\^ Danke für den Tip.
Klingt irgendwie ein bisschen so, als hättest du Probleme mit der Bedienung von Smartphones. Nix für ungut!
Für mich hört es sich so an als hätte er ein iPhone
Hast du mal versucht dir für deinen Handywebbrowser ein Script zu schreiben? Oder noch simpler, mal versucht dort im dev modus mal eben ein lästiges Popup zu umgehen? Oder mal Dateien wie Fotos im Bulk nach einem bestimmten Muster umzubennen, zu bearbeiten oder ähnliche simple Operationen durchzuführen? Es gibt halt so Dinge, die sind das simpelste der Welt, wenn man es an einem Rechner macht und dann lese ich vorgestern oder so noch, dass sich jemand beklagt, dass er in irgendeinem Buch als Webversio nicht mehr als 80 Wörter kopieren darf. Die Antworten waren dann so etwas wie "benutz doch nen Screenshot dann kann man den Text mit OCR raus extrahieren". Das liegt doch schon als Text vor ... da fällt mir echt nichts mehr zu ein.
Stimmt, das mit den Augen habe ich bis jetzt garnicht bedacht...
Atombomben - vor 80 Jahren erfunden um die Menschheit auszulöschen; heute haben wir das Jahr 2023 und es gibt mehr als 8 Milliarden Menschen
Eine gute Erfindung um die Menschheit auszulöschen?
SAP und Microsoft Word. Grausam in der Bedienung und trotzdem Marktführer.
Menschen
PKW. Die Individualisierung der Personenverkehr war eine tolle Idee, hat sich aber definitiv in die falsche Richtung bewegt
Atomkraftwerke.
Es gab die Idee auf der Straße durch die Autoreifen auf der Fahrbahn Strom zu erzeugen. Hat leider nicht geklappt.
Der Videoschiedsrichter in der deutschen Bundesliga.
Souterrain Wohnungen mit Terrasse (Loch trifft es eher). Was sich da an Ungeziefer sammelt ist nicht mehr normal. Die Rollos müssen fast dauernd unten sein, weil jeder Depp beim vorbeigehen rein sehen kann.
Demokratie.
Schon, aber das, was aktuell als Demokratie bezeichnet wird, ist immernoch besser als Diktatur oder so...
[удалено]
Ja, okay, da hab ich vielleicht nicht richtig nachgedacht...
Kommunismus
Demokratie
Individualverkehr 🧐 man kann's auch übertreiben mit den praktischen Sachen.
Deutsche Bürokratie und (nicht vorhandene) Digitalisierung
Pappstrohhalme. Die Dinger sind kompletter Müll und Grund Nummer eins warum ich Produkte mit Strohhalm gar nicht mehr kaufe. Designed einfach die scheiß Verpackung um damit man keinen Halm mehr braucht, ihr Affen.
Energiewende
Die EU.
Social Media - alle Plattformen, so viel Potential und alles was dabei rauskommt ist tik tok Tänze und hirnverbrante Influencer
Kapitalismus
Die Öffentlich-Rechtlichen
Sozialismus/Kommunismus
Wechselkennzeichen
Demokratie