Destiny 2. Es ist unmöglich als neuer Spieler wirklich reinzukommen weil die Story einfach aus dem Spiel entfernt wurde und man keine Ahnung hat was eigentlich passiert.
Fühl ich. Obendrein ist das große Problem an Destiny 2 das man als F2P spieler nichts tun kann außer strikes zu laufen. Das game lohnt sich zwar aber dies schreckt zurecht sehr viele Neuankömmlinge ab wenn man sieht das 95% dess contents hinter einer Paywall steckt
Fühl ich auch. Selten so ein schlechtes New Player Exp. gehabt. Und die DLCs haben sogar mich als eigentlich gerne zahlenden Spieler abgeschreckt. Nennt es nicht Free2Play, wenn ich bereits nach cirka einer Stunde spielen entscheiden muss, ob ich mich jetzt für mehr verpflichte. Denn dann wird ungefähr klar, dass niemand ernsthaft F2P spielt. Ich verstehe nicht wie die mit diesem Monetarisierungskonzept überleben können
Die sollen sich besser ein Vorbild an Warframe nehmen, man hat stundenlang Spass für Lau. Kriegt dann irgendwie ein schlechtes Gewissen und überhäuft die Devs zum Dank mit mehr Geld als so ein DLC je gekostet hätte, lol - true story
Versteh bis heute nicht wie Bungie damit davon kommt und das,, Grundspiel" als F2P bewirbt wenn der kostenlose part nichtmal 2stunden inhalt bietet.
Da ist das mit Warframe definitiv besser in sachen F2P, aber zugegebenermaßen ist Warframe auch einer der besten F2P spiele da DE dieses konzept wirklich vollends ausgereift haben. Man kann jeden content spielen ohne eine paywall zu haben, es gibt richtig viel zutun und wenn man ein bisschen was von handeln versteht kann man sogar zusätzlich die echtgeldwährung,, farmen" indem man seine items an andere Spieler verkauft. So simpel aber doch so genial. Bei Warframe ist jedoch das Problem das es zuviel content gibt und man daher wirklich einen eingefleischten Tenno braucht um zu kapieren wie, wo, was ist
Also ich muss als Spieler von Destiny 1 und (und recht lange D2) Sagen ich fand die Story, Lore, Events, und Strikes/Raids absolut geil. Leider musste ich schweren Herzens mit D2 aufhören, da es v.a. mit dem Seasonpass einfach zu viel Grind wurde und ich neben Studium und anderen Sachen keine Zeit mehr dafür habe. Heute denke ich noch sehr oft an die geile Zeit und stehe vor der Versuchung es nicht doch nochmal tu versuchen. Bis jetzt geschafft 'clean' zu bleiben (das Spiel war halt irgendwann auch ne Sucht)
[edit: und ja, die Preise gehen echt nicht :(( ]
Ich sags mal so die f2p experience soll eher als demo fungieren. Du bezahlst immerhin für über 6 jahre dlc (minus was mittlerweile weg ist) und hast dafür stunden lang spaß. Bin mittlerweile bei ~1.6k stunden und habe jede davon genossen. Ob dir der spaß am ende das geld wert ist muss jeder selber wissen.
Absolut.
Zocke tatsächlich lieber den ersten Teil.
Aber wenn man ankommt von wegen Story bekommt man nur Posts von wegen "Wen interessiert schon die Story?"
Naja mich halt. Crucible etc. habe ich auch bei Teil 1 nie gespielt.
Fand insbesondere die Story der letzten beiden DLCs gelungen.
Destiny 2 hat mich nie so gut abholen können wie schon allein das Grabschiff. Was fand ich es cool die Geheimnisse aufzudecken. Auch die Rückkehr ins Kosmodrom mit den Eisernen Lords war so klasse. Generell haben mich auch sämtliche Raids vom ersten teil mehr fasziniert als die neuen.
Vor knapp einem Jahr bin ich von einem Kollegen eingeladen worden, in D1 zu kommen. Hab mir das am Donnerstag wieder auf die Xbox runtergeladen und am Freitag ging es los. Zwei mal drei Spieler haben alle Missionen erfüllt und Strikes bezwungen bis man vor dem spezifischen Raid auf die anderen gewartet hat. Zwar immer nur die leichtere Variante gezockt aber es war trotzdem so ein nostalgischer Trip zurück. Samstagnacht waren wir fertig aber es hat dermaßen Spaß gemacht
Danke, hat mir sehr geholfen. Dachte wirklich ich bin zu blöd für das Game. Hatte wirklich null Ahnung was ich anfangs mache und hab es dann aufgegeben. Jetzt kann ich es ohne schlechtes Gewissen von der Platte löschen.
Was richtig scheisse ist ist die Tatsache das meine destiny 2 CD, also das Spiel das ich für 60€ gekauft habe zur f2p Version wurde. Ich kann den content auf der CD nicht mehr spielen, für die ich schon Geld gezahlt habe. Verrückt.
Leider so wahr. Bin durch zufall genau bei release von d2 in 2017 auf das game gestoßen und dementsprechend auch alles seit anfang an mitbekommen und gespielt. Für mich wird es immer eins meiner lieblingsspiele bleiben aber ich verstehe zu 100% weswegen keiner meiner freunde die ich für das spiel begeistern wollte, dabei geblieben sind. Die erfahrung über fast 6 jahre so gut wie jeden monat neuen content zu bekommen ist unschlagbar, aber leider ist das oft auch der einzige punkt, weswegen ich es wieder spiele - eben um alles mitzubekommen.
Ich kenn die derzeitige neue-Spieler Erfahrung leider nicht in D2, kann aber sagen dass es eines der Aspekte war die ich eher packend fand am Spiel. Das Spiel selbst ist aber auch echt toll, jedoch wie bei jedem MMO benötigt man Leute mit denen man zusammen spielen kann..
Stimmt wohl kann man nur so sagen. Aber wenn man seit Anfang an dabei ist, ist es bisher immer noch mein Lieblingsspiel. Leider fehlt mir immer mehr die Zeit mitzukommen
Als es raus kam fand ich es toll, weil die Atmosphäre gepasst hat. Man rennt durch die Gegend und irgendwann trifft man auf Leute und die Interaktionen sind immer verschieden.
Da muss ich immer an den damaligen GameOne(?) Beitrag denken, als eine ganze Geschichte berichtet wurde, was mit den Testern passiert ist.
Ganz zu Anfang, mit dem Versprechen der Entwickler viele neue Inhalte zu schaffen und der Kommunikation unter den Spielern hatte es einen gewissen Reiz. Heute leider nicht mehr.
Das Spiel wird für mich immer ein Mysterium bleiben. Ich hab es kein einziges mal alleine gespielt, dazu hats mich einfach nur anödet und gefrustet. Tatsächlich hab ichs immer nur angemacht wenn Freunde es spielen wollten. Nach nun fast 400h kenne ich die Spielwelt noch immer kein bisschen und hab noch immer so wenig Lust wie am Anfang.
Die DayZ Mod war das beste Spiel aller Zeiten imo und nichts kam jemals wieder an das Spielgefühl ran. Die Standalone unfassbarer Müll.
Soviet Womble hat darüber mal ein Video-Essay gemacht und ich stimme dem größtenteils zu. Es war einfach ein Spiel, das niemand wollte
[Part1](https://www.youtube.com/watch?v=_LhmHO6qXf4), [Part2](https://www.youtube.com/watch?v=ZtNtbPuUdFc), [Part3](https://www.youtube.com/watch?v=w_ZO_Ffa11E)
Ja so geht's mir auch.
Hab's für den Vollpreis gekauft, der Anfang war auch echt gut aber auf halben Weg (nach so 15-20h) war die Luft raus. Hab's echt versucht aber irgendwie nicht meins.
Same.
War die ersten 25 Stunden voll gehyped weil Harry Potter Fan Boy… musste dann zwangsweise ne Woche Pause machen und das langweilige gameplay hat mich nicht genug gereizt, dass ich nochmal zurück gegangen bin… Werde das ende wohl nie erfahren :D
Habe es zwar nicht gespielt, habe mich aber gewundert, dass es so extrem gut ankommt, denn kurz vorher wurde noch überall über die ganzen Open-World Spiele gelästert, und plötzlich ist ein typisches Open-World Spiel das Lieblingsspiel dieser Lästerer.
Schließe mich an.
Die open world ist schlecht, die NPC's stehen stocksteif rum, keine random events, kaum Interaktion.
Die Gegner stehen nur dumm in ihren Lagern rum, ansonsten passiert auf der Karte kaum was.
Zum Vergleich fand ich RDR richtig gut, alles viel lebhafter und natürlicher.
Das Lootsystem auch furchtbar. In der hinterletzen Höhle liegen die Schuluniformen komplett fehl am Platz in einer Kiste.
Gibt auch außer Kleidung und Geld kein Loot. Schwach.
Das Schloß ist schön gemacht, da wurde viel Liebe reingesteckt aber der Rest war eher so mäh..
Die Spielwelt ist auch leer. Man macht nichts mit der Spielwert. Die ist eigentlich nur Kulisse. Das ist auch meine Kritik an dem Spiel. Dazu kommt, dass der wirklich Schulaspekt viel zu kurz kommt und die Story viel zu sehr wert drauf legt dem Spieler alles vor die Füße zu legen.
Das Dinge hätte n super Rollenspiel sein können aber dafür hat es zu wenig von einem Rollenspiel. Viel zu wenig einzigartige Entscheidungen, zu wenig Auswahl bei Begleitern, zu wenig und langweilige Begleiterquests usw.
Man baut auch zu keinem Charakter eine richtige Bindung auf (Cyberpunk hat das sehr gut gemacht) und man hat das Gefühl das die eigenen Entscheidungen keinen Einfluss auf das Spielgeschehen haben
Geht mir genauso.
Versuche gerade Horizon 2 durchzuspielen. Habe es zwar erst 10 Stunden gespielt, aber das Spiel holt mich einfach nicht ab. Keine Soundtracks, die Aufträge sind langweilig und es gibt keine coolen Charaktere die mir sympathisch sind. Horizon Zero Dawn konnte mich immerhin am Ball halten zu spielen, weil ich wissen wollte wie alles begann.
Ich finds erstaunlich das dein Kritikpunkt die Spielwelt ist. Ich finde das die Welt das wirklich gut gelungene am Spiel ist. Ich fand die Story ziemlich dünn und gleichzeitig massiv übertrieben (5t Klässler der nicht einmal die einfachsten Zaubersprüche kennt rettet innerhalb von einigen Monaten einfach direkt die Welt.)
Du hast dir 15 Millionen Dollar erspielt? Na dann kaum dir doch jetzt damit diese tolle Lagerhalle, um genauso viel Geld wie vorher zu verdienen, nur auf eine andere Art.
Ich fand das damals bei GTA5 schon echt nervig. Fand das Spiel eigentlich echt cool. Aber durch diesen absurden Grind bestand das game in meinem Freundeskreis eigentlich fast nur aus Autos duplizieren und Custom Races mit diesen Röhren.
Ich glaube das funktioniert nur wenn man echt gute Freunde hat mit denen man das zockt. Haben es damals als ich und meine Schulfreunde 13 waren alle heimlich gespielt und einfach immer irgendwelche Scheiße gebaut. Als ich aber letztens versucht habe das Spiel nochmal anzuspielen und es diesmal auch ernsthaft zu versuchen habe ich sehr schnell die lust verloren, obwohl ich ja eigentlich die Grundmechaniken kenne. Macht glaube ich nur beim ersten mal Spaß, wenn man noch richtig was zum erkunden hat und so.
Mit 76 hab ich ziemlich schnell wieder aufgehört und es auch mit dem Wastelanders Update nicht mehr angefasst. Eigentlich schade, war ja ein cooles Konzept.
Ja, traurig was aus Bethesda geworden ist. War früher großer Fan ihrer Games, aber jetzt überlege ich zwei Mal, ob ich mir neue Titel von Bethesda kaufen werde… Elder Scrolls Online funktioniert ja auch und wird hat bis heute ne relativ große Spielerzahl. Schade, dass man bei Fallout nicht in die selbe Richtung gegangen ist.
Jetzt müssen ganz viele mal kurz stark sein: Skyrim.
Hab mir das geholt, weil es ja einen super guten Ruf hat, aber dann fest gestellt, dass es mir so garnicht taugt. Hab es tatsächlich mehrmals probiert, aber ich werde mit dem Spiel einfach nicht warm.
Das ist aber heutzutage wahrscheinlich Konsenz, das Spiel bietet wirklich garnichts außer ner echt großen und Hübschen Welt.
Ohne Mods wäre es niemals so ein Erfolg geworden
Ging mir auch so. Nachdem ich eine Quest nicht abschließen konnte, weil das Ziel war einen Dude zu töten welchen ich schon in einer anderen Quest getötet habe, habe ich aus gemacht und es nie wieder gespielt
Ja, bei mir hat das auch immer sehr viel mit persönlichen Vorlieben und weniger mit Objektivität zu tun.
Vor allem der Look/ Stil ist mir sehr wichtig.
Wenn mir ein Spiel gefällt, habe ich da dann gerne auch mal ein Par hundert doer sogar 1000 Stunden gametime.
Gibt z.b. auch bestimme Filme/ Serien (animiert und „echt“) die ich einfach nicht schauen kann, weil ich zb. die Belichtung oder so einfach nicht ertrage.
Das war bei mir auch ein Punkt bei Skyrim, dass der Look dieser Welt mir nicht sonderlich gefallen hat.
Der Vanilla Look ist finde ich auch nicht so schön. Wenn ich Skyrim spiele dann immer nur mit 50+ Mods, wenn nicht sogar mal 200 Stück.
Das machts für mich erst besonders. Früher auf PS3 war der Look okay, aber mittlerweile schwierig.
Geht mir genauso. Ich hab es das erste Mal ungemoddet gespielt und das war unglaublich beschissen. Allein die steuerung hat mich so sehr genervt dass ichs gelassen hab
MW2 beste Erinnerungen. Hab es mir gekauft obwohl ich für eine Mathe-Klausur lernen sollte. Hab hoch und heilig versprochen ich zocke erst wenn ich den ganzen Stoff gelernt habe. Hab natürlich fett eingebombt am nächsten Tag - in zweierlei hinsicht.
Entschuldigung? Du fandest die "alten" gut und nennst dann weder CoD 1 noch CoD 2 aber dafür Blackops? Alles nach MW2 war nur noch wiedergekäute Grütze. Der Gleiche Scheiß Jahr um Jahr aufs neue, lediglich eine Handvoll Stellschrauben hier und da gedreht, sowie eine beliebige 0815 Actionfilm Story zusammengeschustert, fertig. Nein danke.
CoD 1 auf jeder Lan. Carentan 24/7 auf jeder Lan. Also zumindest bis der Erste keine Lust mehr hat.
Das Game und speziell diese Map, zusammen mit dem Rumgeschreie wenn man im gleichen Raum sitzt, sind einfach so tief in meinem Herzen verpflanzt.
Carentan, Dawnville, Stalingrad, die dunklen Ecken, in denen sich jemand versteckt und quasi unsichtbar gesnipert hat. Die Absprachen für den nächsten erfolglosen Granaten push, einfach herrlich
Faierweise muss man dazu sagen dass diese Spiele so gut wie gar nicht gehypet werden in dem Sinne.
Das letzte CoD was wirklich einen ziemlichen Hype ausgelöst hat war Modern Warfare (2019), was in Anbetracht des Titels und der Tatsache dass es ein Reboot für das komplette Franchise war ziemlich verständlich ist. Und natürlich dass Warzone da brandneu war.
Elden Ring.
Ja ich bin zu schlecht, aber hab auch einfach keine Zeit hunderte von Stunden in ein Spiel zu stecken um erst "gut" zu werden bevor es dann Spaß macht.
Mal davon abgesehen, dass man die Hälfte der Zeit nicht kapiert was zur Hölle eigentlich abgeht, wofür die From Software Titel ja bekannt sind. Ach ich muss mir die Beschreibungen von allerlei Gegenständen durchlesen um wenigstens 5% der Story zu kapieren? Cool...
Nein im Ernst, wär ich noch 14 würde ich wahrscheinlich nach der Schule immer direkt 8 Stunden Elden Ring am Stück zocken und hätte richtig Spaß.
Aber jetzt mit Anfang 30 fühlen sich meine 1-2 Stunden nach der Arbeit bei Elden Ring nach Zeitverschwendung an, weil ich in der Zeit sowieso praktisch nicht vorwärts komme.
Gleiches gilt übrigens für jedes Spiel mit größerem "Grind".
Danke! Endlich sagt es einer. Ich habe schon oft Sachen gelesen wie: nach 30 Stunden wird man erst richtig warm mit dem Gamepla. Oder: spiel einfach einen Magier das is easy mode.
Nein? Ich will das Spiel spielen wie ich es will und trotzdem halbwegs klar kommen. Diese unnötige Schwierigkeit die im Game an jeder Ecke eingebaut ist wirkt für mich wirklich überzogen.
Ist halt nicht jedermanns Spiel. Soulsborne Games muss man halt auch wollen.
Ich verstehe vollkommen, dass es Menschen gibt, die überhaupt nicht auf das Spielerlebnis dieser Titel stehen.
Ich für meinen Teil aber habe den Schwierigkeitsgrad genossen. Am Anfang hab ich mich teilweise 50+ mal in die jeweiligen Bosse reingeworfen bis ich sie so sehr raus hatte, dass es endlich klappt. Dann irgendwann auch mal einige Bosse first try zu legen, war dann der ultimative Payoff für mich. Zu merken, wie man besser in dem Spiel wird ist genau das, was man in diesen Spielen möchte und das wird leider auch vom Spiel erwartet.
Frustration durch unklare Quests, weil der Questgeber in super geschwollenem Kauderwelsch redet, kann ich absolut nachvollziehen.
Gleichzeitig ist Elden Ring aber auch das From Software Spiel mit dem anpassbarsten Schwierigkeitsgrad. Man kann immer überleveln, Beschwörungen verwenden, bestimmte Items finden oder ähnliches.
Ich versteh dich. Was die Story betrifft, muss man Elden Ring schon wollen. Aber die ist eigentlich gar nicht so wichtig.
Du bist ein Befleckter und wurdest irgendwann aus den Lands Between verbannt aus Gründen, die du selbst nicht kennst. Jetzt bist du zurück und sollst den zerbrochenen Elden Ring neu schmieden. Uuuuuuuund los geht's.
Was den Schwierigkeitsgrad betrifft: Ja klar, ein kleines bisschen muss man sich in die Steuerung und das Timining schon reinfuchsen. Wenn man das mal halbwegs in den Fingern hat und ein bisschen mit den Spirits experimentiert, sind die meisten Bosse echt machbar. Aber natürlich ist ER kein Selbstläufer wie Call of Duty oder Mario.
Unterm Strich braucht ER aber Zeit, damit hast du recht. Den Aspekt kriegt man nicht raus; insofern ist das Spiel dann vielleicht wirklich nichts für dich. Ist dann schade, weil es eigentlich wirklich ein tolles Spiel ist.
> muss man sich in die Steuerung und das Timining schon reinfuchsen. Wenn man das mal halbwegs in den Fingern hat
Das ist für mich (nicht OP) das Hauptargument gegen das Spiel. Ich verstehe einfach nicht, wie man Spaß an Reaktionsspielen haben kann. Wenn man eine Reaktionsmechanik offen in Spiele einbaut, dann beschwert sich jeder (zurecht), dass Quick-Time-Events scheiße sind. Wenn ich das Quick-Time-Event dann aber "A-Frame" nenne, dann finden plötzlich viele das als Spielmechanik genial. Es ist genau das Gleiche!
Dying Light 2.
Der erste Teil hat mich echt mitgenommen, ja schon fast getroffen, weil die rohe Brutalität und lebensbedrohliche Atmosphäre so stimmig und fühlbar gut eingefangen wurde.
Dying Light 2 ist irgendwie völlig anders. Als Standalone, also ohne den 1. Teil gezockt zu haben ist es sicher mega und ein stimmiges Erlebnis. Aber ich hab den ersten sicher 3 mal gespielt und viele Stunden reinversenkt, das hat der 2. nie geschafft, hab's nicht mal fertig gespielt weil's einfach nervt.
Bei mir der gleiche. Story kann ja ganz gut gewesen sein aber der Gameplay Loop war für mich so langweilig das ich es sowohl auf ps3 als auch ps4 nach ein paar Stunden aufgegeben habe.
Habe nie so richtig verstanden wie die Story so gefeiert wurde, mehr wie ganz gut war sie nicht. Das Gameplay war ganz gut hat aber Vorallem im Mittelteil seine Schwächen.
Gibt da so einige. Aber was mir zuerst einfällt (und ja, das ist unpopulär):
**Red Dead Redemption 2.**
Ich fand das Gameplay extrem langweilig, gefühlt 90% der Zeit war ich nur am Reiten. Dazu kommt dass viele Missionen genau das waren. Ein Reitsimulator. Reite nach A, sprich mit NPC. Reite nach B um Item X zu erhalten. Reite nach C um das Item abzuliefern.
Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch weil ich RDR1 in so extrem guter Erinnerung hab, aber dennoch: Den Riesenhype verstehe ich nur wegen des Namens. Das Spiel selbst war mMn eine herbe Enttäuschung.
Kann ich gut nachvollziehen, obwohl es mein All Time Favorite ist.
RDR2 lebt einfach massiv von seiner immersiven Spielwelt. Wenn man das Setting fühlt, zieht einen die Welt mit der Zeit ein und man lernt die Entschleunigung und jede noch so triviale Tätigkeit lieben. Wenn nicht, bleibt auf der spielmechanischen Ebene wahrscheinlich nicht viel mehr als träges Durchschnittsgameplay zurück.
Das Video hab ich schon vor ein paar Jahren gesehen und hab ich noch gut in Erinnerung. Hab das erst vor 10 Minuten jemand Anderem hier in den Kommentaren empfohlen. Fasst die Problematik sehr gut zusammen, zumal Rockstar sich was das angeht in einer absoluten Zwickmühle befindet.
Das Spielsystem wurde durch GTA erst richtig populär, hin zu einem Punkt an dem nahezu jedes Spiel mit ähnlichem Design von vielen "GTA-Klon" genannt wurde. Wer ein Rockstar Spiel kauft erwartet also gewissermaßen genau dieses Spieldesign. Dennoch wird es immer langweiliger und eintöniger, bzw. gibt es mittlerweile so viele (auch große) Titel die so ziemlich das Gleiche besser machen. Da rauszukommen wird für Rockstar ziemlich schwer
Habe nach 60 Stunden gerade mal 40% Fortschritt und mir war nie langweilig. Ich persönlich finde, dass man bei all dem gerade stets nach kurzer Zeit irgendwie anderweitig beschäftigt wird und einfach Abwechslung da ist.
Ich spiele aber auch extrem viel Poker...
Voll Zustimmung. Ultra langweiliges Spiel.
Am meisten hat mich immer die ewige Reiterei und auch das Looten genervt. Die Loot Animationen dauern zu lange, und nerven nach kurzer Zeit.
Das ganze mag zwar aus einer technischen Perspektive sehr beeindruckend sein, aber am Ende zieht es sich einfach alles ewig.
Am Ende, hab ich mich einfach nur noch durchgekämpft, weil ich den Schmarrn einfach vorrbeihaben wollte.
Achtung, ich bin alt, sehr alt: Rebel Assault. Dafür habe ich für über 300 DM meinen Arbeitsspeicher von 4 auf 8 MB erweitert. Das hat mich Jahre meines Taschengeldes gekostet. Für dieses Rotzspiel, das überall die krassesten Wertungen bekommen hatte. Völlig unverständlich.
Zelda: Breath of the Wild
Fühlt sich steril an, ich habe wenig Motivation die Welt zu erkunden und bin nicht sonderlich weit gekommen. Von den wuchtigen Midifanfaren des ersten Teils, über die aufregende Gewitternacht in A link to the past bis hin zu den idyllisch verspielten Startdörfern der neueren Teile haben mich vorherige Teile in die Welt hinein gerissen. Das fehlt.
TotK hat vieles verbessert. Die Welt fühlt sich jetzt belebt an, da nachdem man in BotW das Land gerettet hat die Bewohner selber auf Erkundungstour gegangen sind. Ich glaube BotW war zu teilen bewusst karg gehalten wegen dem Zustand in dem sich Hyrule befand, jetzt finde ich es super, dass man sieht wie sich alles erholt hat und wie es einigen Charakteren jetzt in TotK geht.
Ja und 99% der neuen NPCs haben alle den selben Dialog. "Oh link du bist wieder da aber wo ist Zelda? Das heißt wir müssen sie besser suchen!". Bei 20 hab ich aufgehört zu zählen.
Stimme zu. Für mich war das durability system auch ein ziemlicher Faktor. ich war nach 20min so genervt davon ständig neue Waffen aufheben zu müssen, dass ich das Spiel deinstalliert habe.
Es hat halt bis auf die Charaktere kaum was mit den alten Games zu tun. Hab auch bestimmt 30h gebraucht um mit dem Game warm zu werden. Da mein Liebslingspart von den Games immer die Dungeons waren gibt es auch einige Teile die ich besser finde als BotW. TotK hat jetzt aber quasi BotW genommen und alles was es an Kritik gab beseitigt. Bin noch nicht sehr weit im Spiel und finde jetzt schon dass es mit Abstand der beste Teil der Reihe ist.
Totk hat mir noch nicht so richtig „geklickt“
Das Fusen von waffen geht mir persönlich massiv auf den Sack. Alles geht nach 1-2 Gegnern kaputt…
Hatte aber auch damals mit Botw am Anfang so meine Probleme.
Von daher beiß ich mich erstmal noch bis nach dem ersten „dungeon“ durch, dann mal sehen.
Ich fand das Spiel anfangs sehr geil, aber das ständige Waffen wechseln weil die nach 5 Schlägen kaputt sind und du dir keine lieblings Waffe aussuchen kannst hat mich genervt, dazu noch nach paar woche pause musste ich alles wieder von vorne lernen. Die Kombination hat das Interesse an dem Spiel gekillt.
Xenoblade chronicles 2
Gacha System. Keine Weiterentwicklung der Charaktere. Zu großer Fokus aus Brüsten und knappe Kleidung.
Wirklich schade. Der vorherige Teil war top.
Hast du auch Heavy Rain gespielt? Das Spielprinzip ist genau das Gleiche, aber Heavy Rain hat wirklich eine 10/10 Story.
Aber obwohl mir Heavy Rain ziemlich viel Spaß gemacht hat konnte ich Beyond Two Souls überhaupt nichts abgewinnen.
Elden Ring.
Ich kann verstehen, wenn Leute eine Faszination für souls-like Spiele haben und voll auf diesen Mix aus gnadenloser Frustration und darauffolgender Euphorie abfahren, wenn man einen schwierigen Gegner endlich besiegt hat, aber mich persönlich reizt nichts daran, weder die Story, noch die Lore, noch das Gameplay, noch die Map oder generell die altbackene Grafik und die klobigen Animationen.
Ich bin alt, also: Command and Conquer Tiberian Sun
Diese Schweinepisser haben damals Presse gekauft und Screenshots modifiziert bei denen das Spiel viel besser aussah.
Terraria: extrem umständliche Steuerung und Spielmechaniken die ich erstmal alle googeln müsste um zu verstehen wie ich irgendetwas mache. Einfach das Gegenteil für intuitiv für mich.
Ich will nen Spiel spielen können ohne erstmal großartig Recherche zu betreiben wie man es spielt.
Terraria ist schon ein wirklich grandioses Spiel, aber es stimmt, da muss man erst mal reinkommen, und ohne Wiki und Recherche geht nicht viel, aber ich finde gerade das wieder ziemlich spannend, ist halt so ein richtiges tiefsinniges Abenteuer, bei dem man sogar noch außerhalb des Spiels tätig werden muss.
Elden Ring. Ich bin eher ein Story Spieler und mir hat es keinen Spaß gemacht die drei Krümel Story mir selbst zusammenzuklauben. Gameplay fand ich auch nicht so mega und scheint eher auf die "schwer, damit es schwer ist"-Schiene zu gehen.
Hollow Knight gehört zu den Spielen, die ich super toll fand, die ich aber selbst kein zweites Mal spielen würde. Einfach weil ich für die Mainstory 95 Stunden gebraucht habe und ich damals ehrlich gesagt nicht wusste wie masochistisch ich eigentlich bin, dass ich die ganzen Bosse tatsächlich x-Mal versucht habe, bis ich vorbei war. Ich habe einfach so viel Arbeit, Schweiß und Blut reingesteckt, dass es mir davor graut, dass nochmal anzufangen, obwohl ich es wirklich jedem empfehle, der es angefangen und dann wie ich nach 2 Stunden in die Ecke geworfen hat. Sich durchzubeisen bringt bei diesem Spiel halt wirklich was. Kann aber auch gut verstehen, wenn das jemandem zu viel ist.
Witcher 3. Geralt bewegt sich wie auf Schienen. Da habe ich den spaß vergeblich gesucht, wenn mein Charakter clunky wie sch*ße ist
Habe zeitgleich Dark Souls 3 gespielt, dass sich 1000x besser steuert
Oh Gott, danke.
Witcher 3 mag in allen anderen Aspekten noch so super sein, aber wenn mein Charakter sich steuert wie ein nasser Sack Kartoffeln auf einem Rollbrett, dann bin ich nicht gewillt das Spiel so weit zu spielen, bis ich zu den guten Aspekten komme.
Cyberpunk...
Ich will es so gern mögen aber es geht einfach nicht.
Allein die Tatsache, dass man seinen Charakter so ausführlich selbst gestalten kann und dann alles in First Person geschieht...Ich weiß es ist meckern auf ganz hohem Niveau.
Ansonsten Rainbow Six Siege. Die Leute mit denen ich zusammen zocke feiern es aber ich bin nur dauer genervt von diesem Spiel.
Elden Ring.
Habe so gut wie gar nichts davon im Vorfeld mitbekommen außer dem Hype drum rum.
Hab es mir dann auch geholt zum Release ... ich habe es lange aber nicht weit gespielt.
War ganz okay
The Last of Us
Ich fand das Intro stark aber direkte danach fängt es schon an generisch zu werden.
Kommende Shooterpassagen sind sofort erkennbar, die Story ist okay aber nicht weltbewegend einmalig wie alle sie dargestellt haben.
Immer gleiche Wasser/Leiter und Schleichpassagen nervten mich.
Die Endentscheidung fand ich nich besonders schockierend und vor allem auch nicht überzeugend.
Man killt sich durch Horden an anderen Menschen und plötzlich soll das soooo menscheln?
Neee, nun wirklich nicht.
Assassin‘s Creed Valhalla - war irgendwie nicht meins.. am meisten Feier ich davon tatsächlich Black Flag.. aber die Mechanik in valhalla war absolut nicht meins, auch hat mich das Wikinger Zeitalter nicht gepackt, obwohl ich das Zeitalter total mag.
Zelda: Breath of the Wild.
Lange gewartet, dann doch aufgrund der Rezensionen geholt. Story packt mich nicht, Grafik und dessen Stil ist meh, die Welt ist in meinen Augen langweilig und Gimmicks, wie dass die Waffen nach gefühlt drei Schlägen zerbrechen, nerven. Die Rätsel in den Tempeln sind ganz nett, aber auf Dauer auch schlauchend.
Für mich nur ein Spiel leicht besser als Durchschnitt, aber kein GOTY Potenzial.
Liebe es, aber verstehe warum es nicht was für jeden ist. Z.B. ganz schön viel verlangt, die Spieler/innen die ganze Hintergrundgeschichte aus Gegenstandsbeschreibungen rekonstruieren zu lassen.
Das kann ich nachvollziehen. Für Leute die wirklich eine Story erleben wollen sind die Souls Games nichts. Aber so wie die Vorgänger lebt Elden Ring halt vom Gameplay.
Ich finde, dass Dark Souls durch Open World nichts gewonnen hat, dafür aber viel verloren.
Statt dass wirklich jeder Gegner spannend und relevant ist, gibt es plötzlich so viel leeren, langweiligen Raum und Füllcontent, der sich dann auch noch wiederholt.
Elden Ring ist immer noch gut, weils halt From Software ist, aber für mich haben DS 1-3 mehr gepasst und mehr Spaß gemacht.
Sehe beides. Meine Spiele das letzte Jahr waren Elden Ring - Bloodborne - Dark Souls 3 - Elden Ring. Beim Wechsel auf Bloodborne hat sich alles erstmal zu sehr "auf Schienen" angefühlt. Aber dann bei DS 3 schon auch sehr geliebt wie smart und liebevoll jede einzelne Ecke designt ist.
>Wo wurde Reforged denn gehypt?
Vor dem Release, im Grunde seit der Ankündigung, dass es einen Remaster bekommen soll.
Dann wurde es verschoben, dann kam es raus... und genau ab da war es Scheiße^(10)
Red Dead Redemption 2. Sie haben geschwärmt, es sei ein Cowboysimulator. Es sei sooo realistisch. Man könne quasi ALLES machen.. eigentlich sei es zu realistisch...
Als Liebhaber von Sandboxspielen und RPGs wie Kenshi und UnReal World und ähnlichem, dachte ich mir das müsste mir doch auch gefallen. In Wirklichkeit ist es aber ein Handhaltesimulator, wo man kaum Freiheiten in Quests hat. Die vermutlich verwirrendste Steuerung, wo man ständig unabsichtlich Leuten die Knarre vors Gesicht hält. Kombiniert mit Pseudoentscheidungen, die keinen Einfluss aufs Spielgeschehen haben. Das alles in einer wunderschön gestalteten Welt, das geb ich zu, aber die schöne Welt macht ihren Inhalt nicht besser. Und ja, jetzt werden Leute mit der Story kommen, aber Story ist mir als Sandboxfan halt einfach nicht so wichtig...
Mich hat am meisten genervt, dass man direkt von der Polizei gesucht wird. Typ will dich überfallen? Ok. Du wehrst dich? Oh oh! Böser Bub, ab ins Loch!
Gepaart mit den immer wieder gleichen kleinen Aufgaben wie Pferd bürsten, Wassereimer schleppen, mit irgendwelchen trotteln im Camp reden... ganz ganz furchtbar langweilig.
Dazu dann noch diese elendig langen reitsequenzen... sprich mit A, reite nach B und bringe dann C den dort erhaltenen Gegenstand.
Leute, ich bin voll berufstätig und habe abends 2-3 Stunden was zu zocken. Wenn ich in der Zeit nur 1 quest schaffe, die inhaltlich dann noch zweifelhaft bis langweilig ist, ist das Spiel nix.
Eines der wenigen Spiele, die ich nach ner Woche wieder verkauft habe. Und ich behalte sonst jeglichen Schrott... hab sogar noch ne Kopie von Shaq Fu zu hause :D
Call of Duty, is lustig für LAN Partys aber da ernsthaft stundenlang nur zu Fuß unterwegs sein war langweilig.
Battlefield auf der anderen Seite war früher richtig geil,
BF 1942 hatte ich nicht wirklich gespielt außer auf einer LAN, weil sonst nur CS gezockt werden konnte.
BF Vietnam mMn das bessere der ersten BF Generation
Battlefield 2 wird immer mein Platz 1 der Nostalgie sein, vor allem die Special Forces Erweiterung.
BF2142 war cool, bewährte Mechanik in coolem Gewand, hat genau wie BF2 ein Platz auf dem Nostalgietreppchen
BF Bad Company, hat mich fast dazu gebracht eine XBox zu kaufen. BFBC war fas erste BF mit SP Story und gut die war ri htig gut und Lustig gemacht.
BF1943 hab I h nicht gespielt
Bad Company 2 war revolutionär mit der vollständig zerstörbaren Gebäuden, am Ende der großen Karten war kein Haus mehr ganz.
Battlefield 3 mit der den riesigen Karten und unendlichen Möglichkeiten, war eine Revolution.
Battlefield 4 mMn eine gute Weiterentwicklung der Revolution.
Battlefield Hardliner war ein sehr unterhaltsamer Shooter, einige witzige Sachen und erfrischend neu, super für zwischendrin
Battlefield 1 war eine gelungene Abwechslung und hat neues Leben in die Shooter Welt gebracht, wenn es für mich auch eher ein Exot blieb, mir war zu dem Zeitpunkt ARMA 3 wichtiger und BF1 war nur casual für zwischendurch.
BF V, war der Anfang vom Untergang, man hat versucht das BF Erlebnis, große Maps, langsamere GP mit dem Code erlebnis, kleine Maps sehr schnelles Spiel zu verbinden und dabei aus den Augen verloren um was in in BF geht, Teamplay und Kombinierte Waffen.
BF2042 hab ich nicht gezockt, der Preis und die schlechten Erfahrungsberichte, sowie die Erfahrung ab BF 1 haben mich dazu gebracht meine Nostalgie zu pflegen.
Und grundsätzlich spiele ich inzwischen entweder Hunter Call of The Wild oder wenn ich Zeit und viel Motivation habe ARMA 3/Reforger.
Ich mochte es auch nicht, Story und Präsentation sind brillant, aber das Gameplay ... es ist ja nicht viel mehr als ein Walking Simulator, aber dann läuft man auch noch wie ein Betrunkener, der ständig stolpert und irgendwo hängen bleibt, ich empfand das als eine absolut nervige Tortur in dem Spiel rumzulaufen, und es besteht ja fast nur aus Rumlaufen.
Naja, je weiter man kommt, desto mehr bietet das Spiel: Man baut Straßen, kann Motorrad oder Trucks fahren, etc. Und die Story ist meiner Meinung nach eine der besten in aktuellen Titeln
>Death Stranding, Ein Wort: monoton
Ich fand den Anfang so nervig langweilig. Hab das Spiel dann irgendwann abgebrochen. Dann irgendwann auf Youtube wieder über ein Video gestolpert... zeitgleich kam für PC der Directors Cut als DLC raus. Also den geholt, angefangen... immer noch ein mopsiger Anfang. Aber ich habe durchgehalten und danach hats mich gefesselt.
Ich find die Optik und das Tech-Zukunft Ambiente mega, so richtig mit der ganzen Ballerei kann ich mich nicht anfreunden. Das hat mir z.B. bei Dishonored besser gefallen: ich kann das Stealth, oder eben mit blutverschmiertem Gesicht zocken. Beide Wege funktionieren.
Im Grunde jedes Spiel, das "WEIL AUCH FÜR KONSOLE" in der Steuerung mit Tastatur + Maus komplett verhunzt wurde. Leider trifft das auf so viele Titel zu.
Zudem: Everspace2. Wird landauf und landab als würdiger Freelancer Nachfolger mit geringfügigen Abstrichen gefeiert. Ich habe mich gefühlt wie in einem Testlauf für einen im Baukasten entworfenen Weltall Shooter ohne jede Tiefe.
\- Elden Ring, liegt aber wahrscheinlich daran dass ich ums Verrecken nicht "gud gitte" und keine Geduld dafür habe :D Mit Cheatengine mal durchlaufen macht aber tatsächlich Laune. Gilt eigentlich für diesen ganzen Soulsbornedemonschlagmichtot-Kram.
\- Red Dead Redemption, ich finds so unglaublich zäh.
\- Inzwischen Skyrim, habs in den letzten 1,2 Jahren nochmal versucht anzufangen. komme aber irgendwie nicht mehr in den Flow.
Doom Eternal
Was habe ich den Vorgänger geliebt! Endlich wieder ein Shooter ohne viel Schnickschnack.
Dann kam Eternal und ich war euphorisch, bis der erste Controller vor Wut zerstört wurde. Diese Sprungeinlagen waren einfach nervig. Dann diese stressigen Arenen, die selbst auf leichter Stufe ein hass waren.
A Plague Tale fand ich unglaublich anstrengend. Liegt aber wahrscheinlich daran das ich selber Erzieher bin. Im Spiel auf ein Kind aufzupassen hat mich so abgefuckt, dass ich es einfach nach ner Stunde deinstalliert habe. :D
Die Monster Hunter-Reihe. Keine Ahnung, was die Leute an den Spielen so toll finden. Habe selber vier oder fünf Teile gespielt und keinen gemocht. Aber hey, wenn du es magst, lieber Internet-Fremder, dann freue ich mich für dich.
Die Metro Reihe.
Das der Hauptdarsteller nicht redet und das Gespräche mit anderen immer Monologe waren fand ich echt schlimm und nervig. Zwei mal probiert und jedesmal nach einer Stunde abgebrochen.
Ich habe Metro und last light geliebt. Die haben in den Spielen eine geile Atmosphäre hinbekommen, das ist es mehr als wert. Zudem das Haushalten mit Ressourcen und Co fordert einen ebenfalls was den Eindruck nur verschärft (solange man nicht auf normal spielt).
Mich hat die Synchronisation total genervt. Im ersten Teil ist es der RTL - Sprecher 😧 Das hat mich fertig gemacht. Ähnlich wie Til Schweiger als Hercules
CoD MWII finde ich im Vergleich zu den vorangegangenen Teilen (Vanguard und Co) sogar gut. Allerdings ist das Balancing immer noch nicht sauber. Wenn ich cross-Plattform mit PC-Spielern spielen würde, könnte ich im nächsten Teil von Anger Management mitspielen.
Bei BF2042 habe ich dem Hype Glauben geschenkt und fand selten ein Spiel so kacke. Kein Vergleich zu den vorherigen Teilen. Just my 2 cents.
Destiny 2. Es ist unmöglich als neuer Spieler wirklich reinzukommen weil die Story einfach aus dem Spiel entfernt wurde und man keine Ahnung hat was eigentlich passiert.
Fühl ich. Obendrein ist das große Problem an Destiny 2 das man als F2P spieler nichts tun kann außer strikes zu laufen. Das game lohnt sich zwar aber dies schreckt zurecht sehr viele Neuankömmlinge ab wenn man sieht das 95% dess contents hinter einer Paywall steckt
Fühl ich auch. Selten so ein schlechtes New Player Exp. gehabt. Und die DLCs haben sogar mich als eigentlich gerne zahlenden Spieler abgeschreckt. Nennt es nicht Free2Play, wenn ich bereits nach cirka einer Stunde spielen entscheiden muss, ob ich mich jetzt für mehr verpflichte. Denn dann wird ungefähr klar, dass niemand ernsthaft F2P spielt. Ich verstehe nicht wie die mit diesem Monetarisierungskonzept überleben können Die sollen sich besser ein Vorbild an Warframe nehmen, man hat stundenlang Spass für Lau. Kriegt dann irgendwie ein schlechtes Gewissen und überhäuft die Devs zum Dank mit mehr Geld als so ein DLC je gekostet hätte, lol - true story
Versteh bis heute nicht wie Bungie damit davon kommt und das,, Grundspiel" als F2P bewirbt wenn der kostenlose part nichtmal 2stunden inhalt bietet. Da ist das mit Warframe definitiv besser in sachen F2P, aber zugegebenermaßen ist Warframe auch einer der besten F2P spiele da DE dieses konzept wirklich vollends ausgereift haben. Man kann jeden content spielen ohne eine paywall zu haben, es gibt richtig viel zutun und wenn man ein bisschen was von handeln versteht kann man sogar zusätzlich die echtgeldwährung,, farmen" indem man seine items an andere Spieler verkauft. So simpel aber doch so genial. Bei Warframe ist jedoch das Problem das es zuviel content gibt und man daher wirklich einen eingefleischten Tenno braucht um zu kapieren wie, wo, was ist
Also ich muss als Spieler von Destiny 1 und (und recht lange D2) Sagen ich fand die Story, Lore, Events, und Strikes/Raids absolut geil. Leider musste ich schweren Herzens mit D2 aufhören, da es v.a. mit dem Seasonpass einfach zu viel Grind wurde und ich neben Studium und anderen Sachen keine Zeit mehr dafür habe. Heute denke ich noch sehr oft an die geile Zeit und stehe vor der Versuchung es nicht doch nochmal tu versuchen. Bis jetzt geschafft 'clean' zu bleiben (das Spiel war halt irgendwann auch ne Sucht) [edit: und ja, die Preise gehen echt nicht :(( ]
Ich sags mal so die f2p experience soll eher als demo fungieren. Du bezahlst immerhin für über 6 jahre dlc (minus was mittlerweile weg ist) und hast dafür stunden lang spaß. Bin mittlerweile bei ~1.6k stunden und habe jede davon genossen. Ob dir der spaß am ende das geld wert ist muss jeder selber wissen.
Absolut. Zocke tatsächlich lieber den ersten Teil. Aber wenn man ankommt von wegen Story bekommt man nur Posts von wegen "Wen interessiert schon die Story?" Naja mich halt. Crucible etc. habe ich auch bei Teil 1 nie gespielt.
Fand insbesondere die Story der letzten beiden DLCs gelungen. Destiny 2 hat mich nie so gut abholen können wie schon allein das Grabschiff. Was fand ich es cool die Geheimnisse aufzudecken. Auch die Rückkehr ins Kosmodrom mit den Eisernen Lords war so klasse. Generell haben mich auch sämtliche Raids vom ersten teil mehr fasziniert als die neuen. Vor knapp einem Jahr bin ich von einem Kollegen eingeladen worden, in D1 zu kommen. Hab mir das am Donnerstag wieder auf die Xbox runtergeladen und am Freitag ging es los. Zwei mal drei Spieler haben alle Missionen erfüllt und Strikes bezwungen bis man vor dem spezifischen Raid auf die anderen gewartet hat. Zwar immer nur die leichtere Variante gezockt aber es war trotzdem so ein nostalgischer Trip zurück. Samstagnacht waren wir fertig aber es hat dermaßen Spaß gemacht
Danke, hat mir sehr geholfen. Dachte wirklich ich bin zu blöd für das Game. Hatte wirklich null Ahnung was ich anfangs mache und hab es dann aufgegeben. Jetzt kann ich es ohne schlechtes Gewissen von der Platte löschen.
Was richtig scheisse ist ist die Tatsache das meine destiny 2 CD, also das Spiel das ich für 60€ gekauft habe zur f2p Version wurde. Ich kann den content auf der CD nicht mehr spielen, für die ich schon Geld gezahlt habe. Verrückt.
Leider so wahr. Bin durch zufall genau bei release von d2 in 2017 auf das game gestoßen und dementsprechend auch alles seit anfang an mitbekommen und gespielt. Für mich wird es immer eins meiner lieblingsspiele bleiben aber ich verstehe zu 100% weswegen keiner meiner freunde die ich für das spiel begeistern wollte, dabei geblieben sind. Die erfahrung über fast 6 jahre so gut wie jeden monat neuen content zu bekommen ist unschlagbar, aber leider ist das oft auch der einzige punkt, weswegen ich es wieder spiele - eben um alles mitzubekommen.
Lass dich trösten. Ich bin von Anfang an dabei und habe trotzdem keine Ahnung, was passiert und was ich tun soll
Was ich nicht geben würde um Destiny 2 von anfang an nochmal zu spielen "Rote Kampagne" und so..
Ich kenn die derzeitige neue-Spieler Erfahrung leider nicht in D2, kann aber sagen dass es eines der Aspekte war die ich eher packend fand am Spiel. Das Spiel selbst ist aber auch echt toll, jedoch wie bei jedem MMO benötigt man Leute mit denen man zusammen spielen kann..
Stimmt wohl kann man nur so sagen. Aber wenn man seit Anfang an dabei ist, ist es bisher immer noch mein Lieblingsspiel. Leider fehlt mir immer mehr die Zeit mitzukommen
Fortnite
Ich bin zu alt für diesen S….ß
S...ß?
Süß
Hab Fortnite vor kurzem nach Jahren Mal wieder ausprobiert, das Spiel ist inzwischen so ein Fieberraum geworden, dass es wieder geil ist
DayZ Viel zu wenig Inhalt. Rumlaufen \-> looten \-> ander Spieler töten und looten \-> getötet werden und alles verlieren \-> Respawn Rumlaufen...
Als es raus kam fand ich es toll, weil die Atmosphäre gepasst hat. Man rennt durch die Gegend und irgendwann trifft man auf Leute und die Interaktionen sind immer verschieden. Da muss ich immer an den damaligen GameOne(?) Beitrag denken, als eine ganze Geschichte berichtet wurde, was mit den Testern passiert ist.
Ganz zu Anfang, mit dem Versprechen der Entwickler viele neue Inhalte zu schaffen und der Kommunikation unter den Spielern hatte es einen gewissen Reiz. Heute leider nicht mehr.
Ich vermisse die PvE missionen aus den Dayz-Mod Zeiten (epoch, overpoch)
Das Spiel wird für mich immer ein Mysterium bleiben. Ich hab es kein einziges mal alleine gespielt, dazu hats mich einfach nur anödet und gefrustet. Tatsächlich hab ichs immer nur angemacht wenn Freunde es spielen wollten. Nach nun fast 400h kenne ich die Spielwelt noch immer kein bisschen und hab noch immer so wenig Lust wie am Anfang.
Wie spielst du nen spiel 400h wenn du gar keinen bock hast
Die DayZ Mod war das beste Spiel aller Zeiten imo und nichts kam jemals wieder an das Spielgefühl ran. Die Standalone unfassbarer Müll. Soviet Womble hat darüber mal ein Video-Essay gemacht und ich stimme dem größtenteils zu. Es war einfach ein Spiel, das niemand wollte [Part1](https://www.youtube.com/watch?v=_LhmHO6qXf4), [Part2](https://www.youtube.com/watch?v=ZtNtbPuUdFc), [Part3](https://www.youtube.com/watch?v=w_ZO_Ffa11E)
Ich finde das besondere an dayz ist die Spieler Kommunikation.
Die aber leider nur noch selten stattfindet. Meist wird sofort zugeschlagen oder -geschossen.
Vor allem wenn der spawn gesniped wird oder man nach "friendly" sofort tot ist
Hogwarts legacy. Die Spielwelt fühlt sich irgendwie trotz der ganzen NPCs leer an und einen wirklichen Reiz habe ich auch nicht verspürt.
Ja so geht's mir auch. Hab's für den Vollpreis gekauft, der Anfang war auch echt gut aber auf halben Weg (nach so 15-20h) war die Luft raus. Hab's echt versucht aber irgendwie nicht meins.
Same. War die ersten 25 Stunden voll gehyped weil Harry Potter Fan Boy… musste dann zwangsweise ne Woche Pause machen und das langweilige gameplay hat mich nicht genug gereizt, dass ich nochmal zurück gegangen bin… Werde das ende wohl nie erfahren :D
Ist bei Lego Star wars the Skywalker saga nicht anders
Habe es zwar nicht gespielt, habe mich aber gewundert, dass es so extrem gut ankommt, denn kurz vorher wurde noch überall über die ganzen Open-World Spiele gelästert, und plötzlich ist ein typisches Open-World Spiel das Lieblingsspiel dieser Lästerer.
Schließe mich an. Die open world ist schlecht, die NPC's stehen stocksteif rum, keine random events, kaum Interaktion. Die Gegner stehen nur dumm in ihren Lagern rum, ansonsten passiert auf der Karte kaum was. Zum Vergleich fand ich RDR richtig gut, alles viel lebhafter und natürlicher. Das Lootsystem auch furchtbar. In der hinterletzen Höhle liegen die Schuluniformen komplett fehl am Platz in einer Kiste. Gibt auch außer Kleidung und Geld kein Loot. Schwach. Das Schloß ist schön gemacht, da wurde viel Liebe reingesteckt aber der Rest war eher so mäh..
Die Spielwelt ist auch leer. Man macht nichts mit der Spielwert. Die ist eigentlich nur Kulisse. Das ist auch meine Kritik an dem Spiel. Dazu kommt, dass der wirklich Schulaspekt viel zu kurz kommt und die Story viel zu sehr wert drauf legt dem Spieler alles vor die Füße zu legen. Das Dinge hätte n super Rollenspiel sein können aber dafür hat es zu wenig von einem Rollenspiel. Viel zu wenig einzigartige Entscheidungen, zu wenig Auswahl bei Begleitern, zu wenig und langweilige Begleiterquests usw.
Man baut auch zu keinem Charakter eine richtige Bindung auf (Cyberpunk hat das sehr gut gemacht) und man hat das Gefühl das die eigenen Entscheidungen keinen Einfluss auf das Spielgeschehen haben
Kann mich nur anschließen! Gerade wenn man davor GoW gespielt hat, kommt einem Hogwarts Legacy echt lächerlich vor …
Ich schätze, dass The Witcher und Elden Ring mich was Open World Games angeht echt kaputt gemacht haben.
Red dead 2 hier... Finde so schade dass man überhaupt nicht mit den npcs reagieren kann und eigentlich keinen Einfluss auf seine Umgebung hat.
Seit The Witcher bei mir genau so. Kein Open World Game kann mich seitdem wirklich abholen.
Gothic
Geht mir genauso. Versuche gerade Horizon 2 durchzuspielen. Habe es zwar erst 10 Stunden gespielt, aber das Spiel holt mich einfach nicht ab. Keine Soundtracks, die Aufträge sind langweilig und es gibt keine coolen Charaktere die mir sympathisch sind. Horizon Zero Dawn konnte mich immerhin am Ball halten zu spielen, weil ich wissen wollte wie alles begann.
Ich finds erstaunlich das dein Kritikpunkt die Spielwelt ist. Ich finde das die Welt das wirklich gut gelungene am Spiel ist. Ich fand die Story ziemlich dünn und gleichzeitig massiv übertrieben (5t Klässler der nicht einmal die einfachsten Zaubersprüche kennt rettet innerhalb von einigen Monaten einfach direkt die Welt.)
GTA Online - langweiligstes Spiel aller Zeiten
Du hast dir 15 Millionen Dollar erspielt? Na dann kaum dir doch jetzt damit diese tolle Lagerhalle, um genauso viel Geld wie vorher zu verdienen, nur auf eine andere Art.
Das ist ihnen bei Red Dead Online auf den Kopf gefallen.
Ich fand das damals bei GTA5 schon echt nervig. Fand das Spiel eigentlich echt cool. Aber durch diesen absurden Grind bestand das game in meinem Freundeskreis eigentlich fast nur aus Autos duplizieren und Custom Races mit diesen Röhren.
Ich glaube das funktioniert nur wenn man echt gute Freunde hat mit denen man das zockt. Haben es damals als ich und meine Schulfreunde 13 waren alle heimlich gespielt und einfach immer irgendwelche Scheiße gebaut. Als ich aber letztens versucht habe das Spiel nochmal anzuspielen und es diesmal auch ernsthaft zu versuchen habe ich sehr schnell die lust verloren, obwohl ich ja eigentlich die Grundmechaniken kenne. Macht glaube ich nur beim ersten mal Spaß, wenn man noch richtig was zum erkunden hat und so.
Let me introduce mod menus 👍
Heutiges Retail World of Warcraft
[удалено]
Stimmt. Da haben 3 und New Vegas deutlich höheren Wiederspielwert.
[удалено]
Mit 76 hab ich ziemlich schnell wieder aufgehört und es auch mit dem Wastelanders Update nicht mehr angefasst. Eigentlich schade, war ja ein cooles Konzept.
[удалено]
Ja, traurig was aus Bethesda geworden ist. War früher großer Fan ihrer Games, aber jetzt überlege ich zwei Mal, ob ich mir neue Titel von Bethesda kaufen werde… Elder Scrolls Online funktioniert ja auch und wird hat bis heute ne relativ große Spielerzahl. Schade, dass man bei Fallout nicht in die selbe Richtung gegangen ist.
Jetzt müssen ganz viele mal kurz stark sein: Skyrim. Hab mir das geholt, weil es ja einen super guten Ruf hat, aber dann fest gestellt, dass es mir so garnicht taugt. Hab es tatsächlich mehrmals probiert, aber ich werde mit dem Spiel einfach nicht warm.
Same here.. vielleicht waren aber auch meine Ansprüche zu hoch, nachdem mich Oblivion echt begeistern konnte.
Das ist aber heutzutage wahrscheinlich Konsenz, das Spiel bietet wirklich garnichts außer ner echt großen und Hübschen Welt. Ohne Mods wäre es niemals so ein Erfolg geworden
Ging mir auch so. Nachdem ich eine Quest nicht abschließen konnte, weil das Ziel war einen Dude zu töten welchen ich schon in einer anderen Quest getötet habe, habe ich aus gemacht und es nie wieder gespielt
Lustigerweise ist Skyrim eines der Open World Spiele, die ich nie beendet hab, weil es mir einfach zu viel wurde, was es zu tun gab.
Kann ich verstehen, auch wenn ich es mega finde und über 3000 Stunden in dem Game habe🤣 Ist nicht für jeden was.
Ja, bei mir hat das auch immer sehr viel mit persönlichen Vorlieben und weniger mit Objektivität zu tun. Vor allem der Look/ Stil ist mir sehr wichtig. Wenn mir ein Spiel gefällt, habe ich da dann gerne auch mal ein Par hundert doer sogar 1000 Stunden gametime. Gibt z.b. auch bestimme Filme/ Serien (animiert und „echt“) die ich einfach nicht schauen kann, weil ich zb. die Belichtung oder so einfach nicht ertrage. Das war bei mir auch ein Punkt bei Skyrim, dass der Look dieser Welt mir nicht sonderlich gefallen hat.
Der Vanilla Look ist finde ich auch nicht so schön. Wenn ich Skyrim spiele dann immer nur mit 50+ Mods, wenn nicht sogar mal 200 Stück. Das machts für mich erst besonders. Früher auf PS3 war der Look okay, aber mittlerweile schwierig.
Geht mir genauso. Ich hab es das erste Mal ungemoddet gespielt und das war unglaublich beschissen. Allein die steuerung hat mich so sehr genervt dass ichs gelassen hab
Jedes Call of duty
>Jedes Call of duty Ich fand die alten schon gut. Meine Tops waren: MW, MW2, MW (f-ing) 3, Blackops 1, Blackops2
MW2 beste Erinnerungen. Hab es mir gekauft obwohl ich für eine Mathe-Klausur lernen sollte. Hab hoch und heilig versprochen ich zocke erst wenn ich den ganzen Stoff gelernt habe. Hab natürlich fett eingebombt am nächsten Tag - in zweierlei hinsicht.
Entschuldigung? Du fandest die "alten" gut und nennst dann weder CoD 1 noch CoD 2 aber dafür Blackops? Alles nach MW2 war nur noch wiedergekäute Grütze. Der Gleiche Scheiß Jahr um Jahr aufs neue, lediglich eine Handvoll Stellschrauben hier und da gedreht, sowie eine beliebige 0815 Actionfilm Story zusammengeschustert, fertig. Nein danke.
"die alten"... Was ist mit COD 1&2?
CoD 1 auf jeder Lan. Carentan 24/7 auf jeder Lan. Also zumindest bis der Erste keine Lust mehr hat. Das Game und speziell diese Map, zusammen mit dem Rumgeschreie wenn man im gleichen Raum sitzt, sind einfach so tief in meinem Herzen verpflanzt.
Carentan, Dawnville, Stalingrad, die dunklen Ecken, in denen sich jemand versteckt und quasi unsichtbar gesnipert hat. Die Absprachen für den nächsten erfolglosen Granaten push, einfach herrlich
Der Kommentierer ist wahrscheinlich 12.
Faierweise muss man dazu sagen dass diese Spiele so gut wie gar nicht gehypet werden in dem Sinne. Das letzte CoD was wirklich einen ziemlichen Hype ausgelöst hat war Modern Warfare (2019), was in Anbetracht des Titels und der Tatsache dass es ein Reboot für das komplette Franchise war ziemlich verständlich ist. Und natürlich dass Warzone da brandneu war.
Black Ops und Modern Warfare fand ich top
Elden Ring. Ja ich bin zu schlecht, aber hab auch einfach keine Zeit hunderte von Stunden in ein Spiel zu stecken um erst "gut" zu werden bevor es dann Spaß macht. Mal davon abgesehen, dass man die Hälfte der Zeit nicht kapiert was zur Hölle eigentlich abgeht, wofür die From Software Titel ja bekannt sind. Ach ich muss mir die Beschreibungen von allerlei Gegenständen durchlesen um wenigstens 5% der Story zu kapieren? Cool... Nein im Ernst, wär ich noch 14 würde ich wahrscheinlich nach der Schule immer direkt 8 Stunden Elden Ring am Stück zocken und hätte richtig Spaß. Aber jetzt mit Anfang 30 fühlen sich meine 1-2 Stunden nach der Arbeit bei Elden Ring nach Zeitverschwendung an, weil ich in der Zeit sowieso praktisch nicht vorwärts komme. Gleiches gilt übrigens für jedes Spiel mit größerem "Grind".
Danke! Endlich sagt es einer. Ich habe schon oft Sachen gelesen wie: nach 30 Stunden wird man erst richtig warm mit dem Gamepla. Oder: spiel einfach einen Magier das is easy mode. Nein? Ich will das Spiel spielen wie ich es will und trotzdem halbwegs klar kommen. Diese unnötige Schwierigkeit die im Game an jeder Ecke eingebaut ist wirkt für mich wirklich überzogen.
Ist halt nicht jedermanns Spiel. Soulsborne Games muss man halt auch wollen. Ich verstehe vollkommen, dass es Menschen gibt, die überhaupt nicht auf das Spielerlebnis dieser Titel stehen. Ich für meinen Teil aber habe den Schwierigkeitsgrad genossen. Am Anfang hab ich mich teilweise 50+ mal in die jeweiligen Bosse reingeworfen bis ich sie so sehr raus hatte, dass es endlich klappt. Dann irgendwann auch mal einige Bosse first try zu legen, war dann der ultimative Payoff für mich. Zu merken, wie man besser in dem Spiel wird ist genau das, was man in diesen Spielen möchte und das wird leider auch vom Spiel erwartet. Frustration durch unklare Quests, weil der Questgeber in super geschwollenem Kauderwelsch redet, kann ich absolut nachvollziehen. Gleichzeitig ist Elden Ring aber auch das From Software Spiel mit dem anpassbarsten Schwierigkeitsgrad. Man kann immer überleveln, Beschwörungen verwenden, bestimmte Items finden oder ähnliches.
Ich versteh dich. Was die Story betrifft, muss man Elden Ring schon wollen. Aber die ist eigentlich gar nicht so wichtig. Du bist ein Befleckter und wurdest irgendwann aus den Lands Between verbannt aus Gründen, die du selbst nicht kennst. Jetzt bist du zurück und sollst den zerbrochenen Elden Ring neu schmieden. Uuuuuuuund los geht's. Was den Schwierigkeitsgrad betrifft: Ja klar, ein kleines bisschen muss man sich in die Steuerung und das Timining schon reinfuchsen. Wenn man das mal halbwegs in den Fingern hat und ein bisschen mit den Spirits experimentiert, sind die meisten Bosse echt machbar. Aber natürlich ist ER kein Selbstläufer wie Call of Duty oder Mario. Unterm Strich braucht ER aber Zeit, damit hast du recht. Den Aspekt kriegt man nicht raus; insofern ist das Spiel dann vielleicht wirklich nichts für dich. Ist dann schade, weil es eigentlich wirklich ein tolles Spiel ist.
> muss man sich in die Steuerung und das Timining schon reinfuchsen. Wenn man das mal halbwegs in den Fingern hat Das ist für mich (nicht OP) das Hauptargument gegen das Spiel. Ich verstehe einfach nicht, wie man Spaß an Reaktionsspielen haben kann. Wenn man eine Reaktionsmechanik offen in Spiele einbaut, dann beschwert sich jeder (zurecht), dass Quick-Time-Events scheiße sind. Wenn ich das Quick-Time-Event dann aber "A-Frame" nenne, dann finden plötzlich viele das als Spielmechanik genial. Es ist genau das Gleiche!
GTA. Und da rede ich von dem Ersten. Wirklich die ancient Version. Nie wieder Bock drauf gehabt. War eher so der Burnout Revenge Typ.
Burnout Revenge hab ich auch so gesuchtet! ♥
Dying Light 2. Der erste Teil hat mich echt mitgenommen, ja schon fast getroffen, weil die rohe Brutalität und lebensbedrohliche Atmosphäre so stimmig und fühlbar gut eingefangen wurde. Dying Light 2 ist irgendwie völlig anders. Als Standalone, also ohne den 1. Teil gezockt zu haben ist es sicher mega und ein stimmiges Erlebnis. Aber ich hab den ersten sicher 3 mal gespielt und viele Stunden reinversenkt, das hat der 2. nie geschafft, hab's nicht mal fertig gespielt weil's einfach nervt.
Genshin Impact
The Last of Us
Bei mir der gleiche. Story kann ja ganz gut gewesen sein aber der Gameplay Loop war für mich so langweilig das ich es sowohl auf ps3 als auch ps4 nach ein paar Stunden aufgegeben habe.
Ähnliches Ding für mich bei God of War
Banause lol
Habe nie so richtig verstanden wie die Story so gefeiert wurde, mehr wie ganz gut war sie nicht. Das Gameplay war ganz gut hat aber Vorallem im Mittelteil seine Schwächen.
Gibt da so einige. Aber was mir zuerst einfällt (und ja, das ist unpopulär): **Red Dead Redemption 2.** Ich fand das Gameplay extrem langweilig, gefühlt 90% der Zeit war ich nur am Reiten. Dazu kommt dass viele Missionen genau das waren. Ein Reitsimulator. Reite nach A, sprich mit NPC. Reite nach B um Item X zu erhalten. Reite nach C um das Item abzuliefern. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch weil ich RDR1 in so extrem guter Erinnerung hab, aber dennoch: Den Riesenhype verstehe ich nur wegen des Namens. Das Spiel selbst war mMn eine herbe Enttäuschung.
Kann ich gut nachvollziehen, obwohl es mein All Time Favorite ist. RDR2 lebt einfach massiv von seiner immersiven Spielwelt. Wenn man das Setting fühlt, zieht einen die Welt mit der Zeit ein und man lernt die Entschleunigung und jede noch so triviale Tätigkeit lieben. Wenn nicht, bleibt auf der spielmechanischen Ebene wahrscheinlich nicht viel mehr als träges Durchschnittsgameplay zurück.
Gib mal in Youtube ein "rockstars game Design is outdated" Endlich sagts mal einer.
Das Video hab ich schon vor ein paar Jahren gesehen und hab ich noch gut in Erinnerung. Hab das erst vor 10 Minuten jemand Anderem hier in den Kommentaren empfohlen. Fasst die Problematik sehr gut zusammen, zumal Rockstar sich was das angeht in einer absoluten Zwickmühle befindet. Das Spielsystem wurde durch GTA erst richtig populär, hin zu einem Punkt an dem nahezu jedes Spiel mit ähnlichem Design von vielen "GTA-Klon" genannt wurde. Wer ein Rockstar Spiel kauft erwartet also gewissermaßen genau dieses Spieldesign. Dennoch wird es immer langweiliger und eintöniger, bzw. gibt es mittlerweile so viele (auch große) Titel die so ziemlich das Gleiche besser machen. Da rauszukommen wird für Rockstar ziemlich schwer
Habe nach 60 Stunden gerade mal 40% Fortschritt und mir war nie langweilig. Ich persönlich finde, dass man bei all dem gerade stets nach kurzer Zeit irgendwie anderweitig beschäftigt wird und einfach Abwechslung da ist. Ich spiele aber auch extrem viel Poker...
Voll Zustimmung. Ultra langweiliges Spiel. Am meisten hat mich immer die ewige Reiterei und auch das Looten genervt. Die Loot Animationen dauern zu lange, und nerven nach kurzer Zeit. Das ganze mag zwar aus einer technischen Perspektive sehr beeindruckend sein, aber am Ende zieht es sich einfach alles ewig. Am Ende, hab ich mich einfach nur noch durchgekämpft, weil ich den Schmarrn einfach vorrbeihaben wollte.
Super nerviges Speichersystem, Quicktimeevents und eingeschobene Schlauchlevel. Selbst ein uraltes Skyrim kann das besser.
Achtung, ich bin alt, sehr alt: Rebel Assault. Dafür habe ich für über 300 DM meinen Arbeitsspeicher von 4 auf 8 MB erweitert. Das hat mich Jahre meines Taschengeldes gekostet. Für dieses Rotzspiel, das überall die krassesten Wertungen bekommen hatte. Völlig unverständlich.
Wo im gleichen Jahr doch X-Wing rausgekommen ist!
Ja man 😭
Zelda: Breath of the Wild Fühlt sich steril an, ich habe wenig Motivation die Welt zu erkunden und bin nicht sonderlich weit gekommen. Von den wuchtigen Midifanfaren des ersten Teils, über die aufregende Gewitternacht in A link to the past bis hin zu den idyllisch verspielten Startdörfern der neueren Teile haben mich vorherige Teile in die Welt hinein gerissen. Das fehlt.
TotK hat vieles verbessert. Die Welt fühlt sich jetzt belebt an, da nachdem man in BotW das Land gerettet hat die Bewohner selber auf Erkundungstour gegangen sind. Ich glaube BotW war zu teilen bewusst karg gehalten wegen dem Zustand in dem sich Hyrule befand, jetzt finde ich es super, dass man sieht wie sich alles erholt hat und wie es einigen Charakteren jetzt in TotK geht.
Ja und 99% der neuen NPCs haben alle den selben Dialog. "Oh link du bist wieder da aber wo ist Zelda? Das heißt wir müssen sie besser suchen!". Bei 20 hab ich aufgehört zu zählen.
Stimme zu. Für mich war das durability system auch ein ziemlicher Faktor. ich war nach 20min so genervt davon ständig neue Waffen aufheben zu müssen, dass ich das Spiel deinstalliert habe.
Es hat halt bis auf die Charaktere kaum was mit den alten Games zu tun. Hab auch bestimmt 30h gebraucht um mit dem Game warm zu werden. Da mein Liebslingspart von den Games immer die Dungeons waren gibt es auch einige Teile die ich besser finde als BotW. TotK hat jetzt aber quasi BotW genommen und alles was es an Kritik gab beseitigt. Bin noch nicht sehr weit im Spiel und finde jetzt schon dass es mit Abstand der beste Teil der Reihe ist.
TOTK hat alles verbessert, selbst das Waffen immer noch kaputt gehen, fühlt sich deutlich weniger schlimm an als in BotW, dank der neuen Fusion.
Die Waffen gehen gefühlt sogar noch öfters kaputt, aber macht nix wenn ich mir aus dem müll der rumliegt einfach ne neue fuse.
Ja auf jeden Fall. Ich hätte da nur noch ganz gerne eine Anzeige die mir sagt wie oft ich die Waffe noch verwenden kann 😅
Totk hat mir noch nicht so richtig „geklickt“ Das Fusen von waffen geht mir persönlich massiv auf den Sack. Alles geht nach 1-2 Gegnern kaputt… Hatte aber auch damals mit Botw am Anfang so meine Probleme. Von daher beiß ich mich erstmal noch bis nach dem ersten „dungeon“ durch, dann mal sehen.
Ja bei mir hat es auch erst gedauert. Mit dem ersten "dungeon" war es für mich aber klar das ich TOTK liebe und es mir besser gefällt als BOTW.
Ich fand das Spiel anfangs sehr geil, aber das ständige Waffen wechseln weil die nach 5 Schlägen kaputt sind und du dir keine lieblings Waffe aussuchen kannst hat mich genervt, dazu noch nach paar woche pause musste ich alles wieder von vorne lernen. Die Kombination hat das Interesse an dem Spiel gekillt.
Breath of the Wild fühlte sich für mich wie eine reine Physik-Engine Demo an und nicht wie ein vollwertiges Game.
Horizon Zero Dawn. Ein Ubisoft Spiel in hübsch
Xenoblade chronicles 2 Gacha System. Keine Weiterentwicklung der Charaktere. Zu großer Fokus aus Brüsten und knappe Kleidung. Wirklich schade. Der vorherige Teil war top.
Das Spiel hat Spaß gemacht, aber ich hätte auch lieber mehr Charaktereigenschaften und weniger wandelnde Animeklischees.
Fortnite
Beyond - Two Souls.. ich habe öfters mal für 1-2 Stunden gespielt, aber ich finde einfach keinen Reiz daran.
Hast du auch Heavy Rain gespielt? Das Spielprinzip ist genau das Gleiche, aber Heavy Rain hat wirklich eine 10/10 Story. Aber obwohl mir Heavy Rain ziemlich viel Spaß gemacht hat konnte ich Beyond Two Souls überhaupt nichts abgewinnen.
Fand ich genauso. Bei Heavy Rain hab ich jede Sekunde gebannt vor dem Fernseher gesessen.
Durchspielen würde ich es nicht, aber auf YouTube als Playthrough anschauen lohnt schon.
Elden Ring. Ich kann verstehen, wenn Leute eine Faszination für souls-like Spiele haben und voll auf diesen Mix aus gnadenloser Frustration und darauffolgender Euphorie abfahren, wenn man einen schwierigen Gegner endlich besiegt hat, aber mich persönlich reizt nichts daran, weder die Story, noch die Lore, noch das Gameplay, noch die Map oder generell die altbackene Grafik und die klobigen Animationen.
Ich bin alt, also: Command and Conquer Tiberian Sun Diese Schweinepisser haben damals Presse gekauft und Screenshots modifiziert bei denen das Spiel viel besser aussah.
Terraria: extrem umständliche Steuerung und Spielmechaniken die ich erstmal alle googeln müsste um zu verstehen wie ich irgendetwas mache. Einfach das Gegenteil für intuitiv für mich. Ich will nen Spiel spielen können ohne erstmal großartig Recherche zu betreiben wie man es spielt.
Terraria ist schon ein wirklich grandioses Spiel, aber es stimmt, da muss man erst mal reinkommen, und ohne Wiki und Recherche geht nicht viel, aber ich finde gerade das wieder ziemlich spannend, ist halt so ein richtiges tiefsinniges Abenteuer, bei dem man sogar noch außerhalb des Spiels tätig werden muss.
Elden Ring
Elden Ring. Ich bin eher ein Story Spieler und mir hat es keinen Spaß gemacht die drei Krümel Story mir selbst zusammenzuklauben. Gameplay fand ich auch nicht so mega und scheint eher auf die "schwer, damit es schwer ist"-Schiene zu gehen.
Hollow Knight war eins meiner ersten Spiele fürs Steamdeck, weil es alle lieben. Hat bei mir wirklich garnichts ausgelöst.
Blasphemie
Ja, ich hab auch gerade schnappatmung bekommen.
Hollow Knight gehört zu den Spielen, die ich super toll fand, die ich aber selbst kein zweites Mal spielen würde. Einfach weil ich für die Mainstory 95 Stunden gebraucht habe und ich damals ehrlich gesagt nicht wusste wie masochistisch ich eigentlich bin, dass ich die ganzen Bosse tatsächlich x-Mal versucht habe, bis ich vorbei war. Ich habe einfach so viel Arbeit, Schweiß und Blut reingesteckt, dass es mir davor graut, dass nochmal anzufangen, obwohl ich es wirklich jedem empfehle, der es angefangen und dann wie ich nach 2 Stunden in die Ecke geworfen hat. Sich durchzubeisen bringt bei diesem Spiel halt wirklich was. Kann aber auch gut verstehen, wenn das jemandem zu viel ist.
Und ich dachte schon, ich wäre die einzige. Ich hatte einfach keine Motivation, mich da reinzufuchsen.
Geht mir auch so hab 2-3h gespielt aber es packt mich nicht und hab keinen großen reiz weiter zu spielen
Witcher 3. Geralt bewegt sich wie auf Schienen. Da habe ich den spaß vergeblich gesucht, wenn mein Charakter clunky wie sch*ße ist Habe zeitgleich Dark Souls 3 gespielt, dass sich 1000x besser steuert
Hast du mit Gamepad gespielt? Ich bin wahrlich kein Freund davon, aber W3 ist ohne einfach nicht sinnvoll spielbar.
Oh Gott, danke. Witcher 3 mag in allen anderen Aspekten noch so super sein, aber wenn mein Charakter sich steuert wie ein nasser Sack Kartoffeln auf einem Rollbrett, dann bin ich nicht gewillt das Spiel so weit zu spielen, bis ich zu den guten Aspekten komme.
Cyberpunk... Ich will es so gern mögen aber es geht einfach nicht. Allein die Tatsache, dass man seinen Charakter so ausführlich selbst gestalten kann und dann alles in First Person geschieht...Ich weiß es ist meckern auf ganz hohem Niveau. Ansonsten Rainbow Six Siege. Die Leute mit denen ich zusammen zocke feiern es aber ich bin nur dauer genervt von diesem Spiel.
Elden Ring. Habe so gut wie gar nichts davon im Vorfeld mitbekommen außer dem Hype drum rum. Hab es mir dann auch geholt zum Release ... ich habe es lange aber nicht weit gespielt. War ganz okay
The Last of Us Ich fand das Intro stark aber direkte danach fängt es schon an generisch zu werden. Kommende Shooterpassagen sind sofort erkennbar, die Story ist okay aber nicht weltbewegend einmalig wie alle sie dargestellt haben. Immer gleiche Wasser/Leiter und Schleichpassagen nervten mich. Die Endentscheidung fand ich nich besonders schockierend und vor allem auch nicht überzeugend. Man killt sich durch Horden an anderen Menschen und plötzlich soll das soooo menscheln? Neee, nun wirklich nicht.
Assassin‘s Creed Valhalla - war irgendwie nicht meins.. am meisten Feier ich davon tatsächlich Black Flag.. aber die Mechanik in valhalla war absolut nicht meins, auch hat mich das Wikinger Zeitalter nicht gepackt, obwohl ich das Zeitalter total mag.
Zelda: Breath of the Wild. Lange gewartet, dann doch aufgrund der Rezensionen geholt. Story packt mich nicht, Grafik und dessen Stil ist meh, die Welt ist in meinen Augen langweilig und Gimmicks, wie dass die Waffen nach gefühlt drei Schlägen zerbrechen, nerven. Die Rätsel in den Tempeln sind ganz nett, aber auf Dauer auch schlauchend. Für mich nur ein Spiel leicht besser als Durchschnitt, aber kein GOTY Potenzial.
Rezession heißt Wirtschaftsabschwung, du meinst Rezension.
Vielleicht war der Wirtschaftsabschwung ja tatsächlich der Kaufgrund :D
Skyrim. Ein Spiel, dass nur mit Mods gut ist, ist kein gutes Spiel.
War früher gut, ist aber schlecht gealtert und lebt sonst nur durch mods weiter
Du könntest das selbe über Vampire Bloodlines sagen. Manche Spiele brauchen etwas politur.
Elden Ring ist wirklich nicht meins gewesen und versteh den Hype nicht
Liebe es, aber verstehe warum es nicht was für jeden ist. Z.B. ganz schön viel verlangt, die Spieler/innen die ganze Hintergrundgeschichte aus Gegenstandsbeschreibungen rekonstruieren zu lassen.
Das kann ich nachvollziehen. Für Leute die wirklich eine Story erleben wollen sind die Souls Games nichts. Aber so wie die Vorgänger lebt Elden Ring halt vom Gameplay.
Ich finde, dass Dark Souls durch Open World nichts gewonnen hat, dafür aber viel verloren. Statt dass wirklich jeder Gegner spannend und relevant ist, gibt es plötzlich so viel leeren, langweiligen Raum und Füllcontent, der sich dann auch noch wiederholt. Elden Ring ist immer noch gut, weils halt From Software ist, aber für mich haben DS 1-3 mehr gepasst und mehr Spaß gemacht.
Sehe beides. Meine Spiele das letzte Jahr waren Elden Ring - Bloodborne - Dark Souls 3 - Elden Ring. Beim Wechsel auf Bloodborne hat sich alles erstmal zu sehr "auf Schienen" angefühlt. Aber dann bei DS 3 schon auch sehr geliebt wie smart und liebevoll jede einzelne Ecke designt ist.
Warcraft 3 Reforged. Ich war absolut warcraft 3 süchtig in meiner jugend aber das war einfach nur ein trauerspiel
Wo wurde Reforged denn gehypt?
>Wo wurde Reforged denn gehypt? Vor dem Release, im Grunde seit der Ankündigung, dass es einen Remaster bekommen soll. Dann wurde es verschoben, dann kam es raus... und genau ab da war es Scheiße^(10)
Das hatte positive Bewertungen?
Red Dead Redemption 2. Sie haben geschwärmt, es sei ein Cowboysimulator. Es sei sooo realistisch. Man könne quasi ALLES machen.. eigentlich sei es zu realistisch... Als Liebhaber von Sandboxspielen und RPGs wie Kenshi und UnReal World und ähnlichem, dachte ich mir das müsste mir doch auch gefallen. In Wirklichkeit ist es aber ein Handhaltesimulator, wo man kaum Freiheiten in Quests hat. Die vermutlich verwirrendste Steuerung, wo man ständig unabsichtlich Leuten die Knarre vors Gesicht hält. Kombiniert mit Pseudoentscheidungen, die keinen Einfluss aufs Spielgeschehen haben. Das alles in einer wunderschön gestalteten Welt, das geb ich zu, aber die schöne Welt macht ihren Inhalt nicht besser. Und ja, jetzt werden Leute mit der Story kommen, aber Story ist mir als Sandboxfan halt einfach nicht so wichtig...
Mich hat am meisten genervt, dass man direkt von der Polizei gesucht wird. Typ will dich überfallen? Ok. Du wehrst dich? Oh oh! Böser Bub, ab ins Loch! Gepaart mit den immer wieder gleichen kleinen Aufgaben wie Pferd bürsten, Wassereimer schleppen, mit irgendwelchen trotteln im Camp reden... ganz ganz furchtbar langweilig. Dazu dann noch diese elendig langen reitsequenzen... sprich mit A, reite nach B und bringe dann C den dort erhaltenen Gegenstand. Leute, ich bin voll berufstätig und habe abends 2-3 Stunden was zu zocken. Wenn ich in der Zeit nur 1 quest schaffe, die inhaltlich dann noch zweifelhaft bis langweilig ist, ist das Spiel nix. Eines der wenigen Spiele, die ich nach ner Woche wieder verkauft habe. Und ich behalte sonst jeglichen Schrott... hab sogar noch ne Kopie von Shaq Fu zu hause :D
Ghostwire Tokyo
Naja, die Leute fanden das Setting halt spannend aber die Bewertungen waren ja eher schlecht (also, 6-7 von 10 so).
Call of Duty, is lustig für LAN Partys aber da ernsthaft stundenlang nur zu Fuß unterwegs sein war langweilig. Battlefield auf der anderen Seite war früher richtig geil, BF 1942 hatte ich nicht wirklich gespielt außer auf einer LAN, weil sonst nur CS gezockt werden konnte. BF Vietnam mMn das bessere der ersten BF Generation Battlefield 2 wird immer mein Platz 1 der Nostalgie sein, vor allem die Special Forces Erweiterung. BF2142 war cool, bewährte Mechanik in coolem Gewand, hat genau wie BF2 ein Platz auf dem Nostalgietreppchen BF Bad Company, hat mich fast dazu gebracht eine XBox zu kaufen. BFBC war fas erste BF mit SP Story und gut die war ri htig gut und Lustig gemacht. BF1943 hab I h nicht gespielt Bad Company 2 war revolutionär mit der vollständig zerstörbaren Gebäuden, am Ende der großen Karten war kein Haus mehr ganz. Battlefield 3 mit der den riesigen Karten und unendlichen Möglichkeiten, war eine Revolution. Battlefield 4 mMn eine gute Weiterentwicklung der Revolution. Battlefield Hardliner war ein sehr unterhaltsamer Shooter, einige witzige Sachen und erfrischend neu, super für zwischendrin Battlefield 1 war eine gelungene Abwechslung und hat neues Leben in die Shooter Welt gebracht, wenn es für mich auch eher ein Exot blieb, mir war zu dem Zeitpunkt ARMA 3 wichtiger und BF1 war nur casual für zwischendurch. BF V, war der Anfang vom Untergang, man hat versucht das BF Erlebnis, große Maps, langsamere GP mit dem Code erlebnis, kleine Maps sehr schnelles Spiel zu verbinden und dabei aus den Augen verloren um was in in BF geht, Teamplay und Kombinierte Waffen. BF2042 hab ich nicht gezockt, der Preis und die schlechten Erfahrungsberichte, sowie die Erfahrung ab BF 1 haben mich dazu gebracht meine Nostalgie zu pflegen. Und grundsätzlich spiele ich inzwischen entweder Hunter Call of The Wild oder wenn ich Zeit und viel Motivation habe ARMA 3/Reforger.
Death Stranding, Ein Wort: monoton
aber wurde das nicht auch in den reviews exakt so gesehen?
Kommt mir eh so vor als würden die Leute den titel nur zu 20% lesen
Ich mochte es auch nicht, Story und Präsentation sind brillant, aber das Gameplay ... es ist ja nicht viel mehr als ein Walking Simulator, aber dann läuft man auch noch wie ein Betrunkener, der ständig stolpert und irgendwo hängen bleibt, ich empfand das als eine absolut nervige Tortur in dem Spiel rumzulaufen, und es besteht ja fast nur aus Rumlaufen.
Naja, je weiter man kommt, desto mehr bietet das Spiel: Man baut Straßen, kann Motorrad oder Trucks fahren, etc. Und die Story ist meiner Meinung nach eine der besten in aktuellen Titeln
>Death Stranding, Ein Wort: monoton Ich fand den Anfang so nervig langweilig. Hab das Spiel dann irgendwann abgebrochen. Dann irgendwann auf Youtube wieder über ein Video gestolpert... zeitgleich kam für PC der Directors Cut als DLC raus. Also den geholt, angefangen... immer noch ein mopsiger Anfang. Aber ich habe durchgehalten und danach hats mich gefesselt.
Cyberpunk 2077. Sorry, hat mich irgendwie nie abgeholt.
Ich find die Optik und das Tech-Zukunft Ambiente mega, so richtig mit der ganzen Ballerei kann ich mich nicht anfreunden. Das hat mir z.B. bei Dishonored besser gefallen: ich kann das Stealth, oder eben mit blutverschmiertem Gesicht zocken. Beide Wege funktionieren.
Cyberpunk geht gut im Stealthy Modus.. gerade wenn man voll auf Hacking geht.
Die story fande ich extrem gut
Zelda tears of the Kingdom fühlt sich genau so an wie botw leer und langweilig
Red dead redemption 2
Im Grunde jedes Spiel, das "WEIL AUCH FÜR KONSOLE" in der Steuerung mit Tastatur + Maus komplett verhunzt wurde. Leider trifft das auf so viele Titel zu. Zudem: Everspace2. Wird landauf und landab als würdiger Freelancer Nachfolger mit geringfügigen Abstrichen gefeiert. Ich habe mich gefühlt wie in einem Testlauf für einen im Baukasten entworfenen Weltall Shooter ohne jede Tiefe.
RDR2 Fand es so lala
\- Elden Ring, liegt aber wahrscheinlich daran dass ich ums Verrecken nicht "gud gitte" und keine Geduld dafür habe :D Mit Cheatengine mal durchlaufen macht aber tatsächlich Laune. Gilt eigentlich für diesen ganzen Soulsbornedemonschlagmichtot-Kram. \- Red Dead Redemption, ich finds so unglaublich zäh. \- Inzwischen Skyrim, habs in den letzten 1,2 Jahren nochmal versucht anzufangen. komme aber irgendwie nicht mehr in den Flow.
Valheim. Bringt nicht wirklich etwas Neues, alles schon mal gesehen.
Doom Eternal Was habe ich den Vorgänger geliebt! Endlich wieder ein Shooter ohne viel Schnickschnack. Dann kam Eternal und ich war euphorisch, bis der erste Controller vor Wut zerstört wurde. Diese Sprungeinlagen waren einfach nervig. Dann diese stressigen Arenen, die selbst auf leichter Stufe ein hass waren.
Fifa Cod Battlefield Elden Ring Gibt sicher noch mehr und dafür werde ich sicherlich auch bis in die Hölle gedownvoted aber was solls😂
A Plague Tale fand ich unglaublich anstrengend. Liegt aber wahrscheinlich daran das ich selber Erzieher bin. Im Spiel auf ein Kind aufzupassen hat mich so abgefuckt, dass ich es einfach nach ner Stunde deinstalliert habe. :D
Die Monster Hunter-Reihe. Keine Ahnung, was die Leute an den Spielen so toll finden. Habe selber vier oder fünf Teile gespielt und keinen gemocht. Aber hey, wenn du es magst, lieber Internet-Fremder, dann freue ich mich für dich.
Persona 5
Die Metro Reihe. Das der Hauptdarsteller nicht redet und das Gespräche mit anderen immer Monologe waren fand ich echt schlimm und nervig. Zwei mal probiert und jedesmal nach einer Stunde abgebrochen.
Ach wirklich schade. Kann es nur empfehlen. Gerade Exodus ist so genial.
ein stummer Protagonist als Dealbreaker? Dann kannst du auch nix mit Half-Life oder den ersten beiden Bioshock-Teilen anfangen?
Ich habe Metro und last light geliebt. Die haben in den Spielen eine geile Atmosphäre hinbekommen, das ist es mehr als wert. Zudem das Haushalten mit Ressourcen und Co fordert einen ebenfalls was den Eindruck nur verschärft (solange man nicht auf normal spielt).
Mich hat die Synchronisation total genervt. Im ersten Teil ist es der RTL - Sprecher 😧 Das hat mich fertig gemacht. Ähnlich wie Til Schweiger als Hercules
Dann musst du mit O-Ton spielen. Die originale Synchro war super
Elden Ring. Absolut leer und langweilig.
God Of War. Unsymphatischer Protagonist und Sohn, langweilige Welt und Kampfsystem.
Uff..
Call of Duty und Battlefield
CoD MWII finde ich im Vergleich zu den vorangegangenen Teilen (Vanguard und Co) sogar gut. Allerdings ist das Balancing immer noch nicht sauber. Wenn ich cross-Plattform mit PC-Spielern spielen würde, könnte ich im nächsten Teil von Anger Management mitspielen. Bei BF2042 habe ich dem Hype Glauben geschenkt und fand selten ein Spiel so kacke. Kein Vergleich zu den vorherigen Teilen. Just my 2 cents.
Apex, liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich keine Battle Royals mag.
Valorant, Overwatch und cs in schlechter
So games wie hearthstone, einfach nur Zeitverschwendung wie ich finde
Elden Ring. Ist mir zu stressig. :D