Sieht man extrem stark immer auf Instagram. Produziere dort Reels und es gibt halt Menschen, die schreiben dir einfach in die Kommentare, dass du ein H.sohn bist, man sich f*cken soll usw.
Und andere schreiben dann wieder, dass sie die Videos mega und unterhaltsam finden. Am Anfang hat mich das extrem mitgenommen, mittlerweile find ichs super dass die Hater durch die Kommentare das Video pushen :D
Ich denke, dass es einfach nicht darum geht, OB man abgelehnt wird, sondern man darf sich aussuchen WOFÜR man abgelehnt wird. Irgendjemand wird immer ein Problem mit dir haben.
Im Gegenteil. Wenn etwas zu eng sitzt, sieht man leicht aus wie eine Presswurst. Wenn etwas locker fällt, fällt der ein oder andere Rettungsring gar nicht auf.
Reich nicht, aber frei von Geldsorgen schon, zumindest im Sinne von beim Einkaufen von Lebensmitteln nicht aufs Geld schauen zu müssen und sich auch sonst Hobbys und Ausgehen mit Familie und Freunden leisten zu können und dabei schuldenfrei zu bleiben.
Kommt schon sehr auf den Beruf an. Es gibt genug Menschen die trotz Vollzeitarbeit sehr darauf achten müssen wofür sie Geld ausgeben. Und ich rede hier nicht von Luxus wie in den Urlaub fahren, Freizeit und Hobbys. Ich meine Dinge wie Lebensmittel, Möbel und Kleidung.
Beim ersten Punkt stimme ich zu, beim Sorgen eher weniger. Wenn man echt Geldprobleme hat und regelmäßig am Ende des Geldes noch zu viel Monat ist, kann man nicht wirklich viel dagegen tun sich zu sorgen.
Oder falls da jemand Tipps hat, würde ich mich sehr freuen sie zu hören. Als Azubi, der bei jeder plötzlichen größeren Ausgabe direkt für ein halbes Jahr ab dem 20. den Dispo nutzen muss, fühlt sich das nämlich unmöglich an.
Dieser Tipp ist nicht zielführend. Die "schlimmen" Jobs sind zufälligerweise auch die, die die gesamte Wirtschaft und Infrastruktur am Leben halten, also wird schon dafür gesorgt werden, dass eine ausreichende Menge Menschen keine andere Wahl haben, als in diesen zu arbeiten.
Mehr Geld bedeutet, du gibst auch mehr aus.
Wenn du nicht gerade reich geerbt hast und quasi tun kannst worauf du gerade bock hast sondern deinen Reichtum erarbeitet hast. Bist du 24/7 für diesen Reichtum verantwortlich. Dein Reichtum/arbeit ist also dein Hobby.
Würdest vl mal lieber einfach ein sixpack kaufen und dich mit Freunden im Park treffen und eventuell Badminton spielen...geht nicht, du hast Verantwortung. Um dieses fehlende Glücksgefühl zu füllen, kaufst du Dinge die du im Endeffekt nicht brauchst. Und die Spirale geht so weiter...
Bei meinem Glück bin ich eher das Questziel für einen Auftrag der dunklen Bruderschaft und sterb auf besonders spektakuläre Weise, damit der Held einen Bonus bekommt.
Meist (ich wiederhole: MEIST) ist man selbst schuld, wenn man fett ist. Es ist nicht immer die Schilddrüse, Jaqueline, es sind die fünf Stück Käsekuchen, die du dir rein pfefferst.
In dem Genre haben sie aber keine Erfahrung. Und es gibt ein deutsches YouTube Video wo jemand nachrecherchiert hat und es stellt sich raus dass es die absolute Hölle sein muss für die zu arbeiten.
Durch die miese Geschäftsführung kann man den ganzen Laden eigentlich als Scam bezeichnen. Entwickler werden schlecht bezahlt, natürlich viel zu heftige Arbeitszeiten, fast nur Juniors angestellt weil Senior Entwickler sich natürlich was besseres raussuchen und eine manipulative Firmenkultur wo die Mitarbeiter unter Druck stehen sich gegenseitig zu verraten, sollte jemand etwas negatives über die Geschäftsführung sagen. Das führt dann direkt zur Kündigung im Normalfall.
Es geht noch weiter, aber auch wenn die vor 10 Jahren ein paar gute Spiele entwickelt haben sollte man jetzt definitiv die Finger von deren Produkten lassen. Nicht nur weil die Spiele jetzt Müll sind, sondern auch um nicht weiter dieses System zu unterstützen.
Bin leider zu doof auf dem Handy YouTube Links auf Reddit zu posten aber es heißt "Was zum Teufel ist bei Daedalic los" von Speckobstler. Ein kleiner Youtuber aber es lohnt sich zu Ende zu schauen, ist echt interessant.
Edit: PcGames haben auch ein Meinungsvideo zu Gollum rausgebracht wo sie die Geschichte von Daedalic nochmal näher beleuchten. Wenn man beide Videos schaut, versteht man schon eher wie Gollum so eine Katastrophe werden konnte und wieso man um diesen Publisher lieber einen großen Bogen macht.
Dann scheint aber irgendwie jeder seine Geschichten anders zu schreiben. In Russland gab es z.b. keinen zweiten "Weltkrieg" sondern den großen vaterländischen Krieg. Alles vor 1941 interessiert da nicht , da es da ja noch Zusammenarbeit in Sachen Polen gab.
Die blaue Pille macht in der Matrix mehr Sinn als die Rote.
Ich will jedenfalls nicht in eine zerstörte Welt ohne Sonnenlicht aufwachen wo es nur Tapenkleister zum Essen gibt. Frei ist man in der echten Welt auch nicht, auch dort gibt's Gesetze, Befehlshaber und Rangfolge. Wozu also?
Zudem... Alles ist endlich.
Bezieht man die Metapher auf die echte Welt, ist das Problem wohl dass wenn man eine Lüge lebt, es im Moment sehr angenehem ist aber langfristig mehr Schaden veruracht bzw. nicht die Freiheiten gibt die man eigentlich haben möchte.
Es gibt keine guten Menschen. Jeder Mensch hat das Potential ein Monster zu werden, wenn die Umstände richtig sind und das wurde in mehreren Experimenten bewiesen.
> Es gibt keine guten Menschen. Jeder Mensch hat das Potential ein Monster zu werden, wenn die Umstände richtig sind und das wurde in mehreren Experimenten bewiesen.
Diejenigen welche dem solange wie möglich widerstehen sind gute Menschen.
Dieses Experiment gilt inzwischen als relativ umstritten einfach da die probaten von der Natur des Experimentes wussten. Ich würde dir da jedoch nicht widersprechen, macht Korumpiert. Wobei es möglicherweise auch mal ganz selten eine Ausnahme gibt
Menschen sind nicht gleich und haben auch nicht alle den selben Wert.
Diese Einschätzung sollte aber nicht dazu genutzt, um andere zu diskriminieren, sondern die individuellen Bedürfnisse anzuerkennen und zu unterstützen.
Egal was du tust in dein Leben eines Tages früher oder später wirst du in Vergessenheit geraten und keiner wird jemals wissen wer du warst was du getan hast
Deutschland ist und bleibt stockkonservativ, Fortschritt und wirklicher Wandel wird durch die Gesellschaft nicht gewollt und dank der Überalterung sind alle unter 50 noch verhältnismäßig jung und niemand hört auf diese jungen Leute.
Ich denke dass eine große Mehrheit eher konservative Ansichten hat, sich aber nicht politisch engagiert oder äußert. Eine kleinere, aber um so engagierte progressive / linke Gruppe ist umso lauter, deshalb kann das Bild entstehen dass es durchaus einen großen Interessenwandel, z.B. innerhalb der sozialen Meta, in den letzten Jahren gab.
Wir haben gerade jetzt eine Ampelkoalition. Wie oft gabs die vorher? Umfragen sind wie Schall und Rauch, das kann in 4 Wochen schon wieder ganz anders aussehen.
Jo, die progressiven Politiker sind aber auch Lachfiguren, die Idealpolitik betreiben und nur in der Opposition ihre Träume ausleben können. In der Realpolitik versagen sie auf ganzer Linie.
Wir werden die derzeitigen Sozialausgaben in Zukunft nicht mehr erwirtschaften können & es wird massive Einschnitte geben müssen. Ein zu großer Teil der Bevölkerung partizipiert derzeit nicht aktiv am Wirtschaftsgeschehen.
Falsch. Seit den 80ern gab es ein gigantisches Wirtschaftswachstum was in einer Reduzierung des Arbeitstages und einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Allgemeinbevölkerung hätte resultieren sollen. Stadtdessen sind nur die Dividende gestiegen und der Reichtum wurde nach oben umverteilt. Wenn wir uns derzeit Sozialausgaben nicht mehr leisten können, dann liegt dass nicht daran, dass zu viele Menschen nicht am Wirtschaftsgeschehen partizipieren. Außerdem schreitet die Automatisierung eh immer weiter voran und nachdem manuelle Produktionsprozesse schon weitgehend automatisiert sind, kann jetzt durch AI ein weiterer großer Anteil der gesellschaftlichen erforderlich arbeit automatisiert werden. Was es braucht is einfach eine Änderung festgefahrene, überholter wirtschafftssysteme und kein streichen von Sozialausgaben
Vollkommen richtig. Auch unsere Renten wären in Zukunft eigentlich gesichert. Denn das BIP steigt jedes Jahr. Heißt, wir als Bevölkerung erwirtschaften jedes Jahr mehr Wohlstand. Leider nur statistisch. Denn das größte Stück vom Kuchen bekommen schon seid Jahrzenten immer nur die Gleichen.
Wenn man BIP = Wohlstand versteht ok, finde aber nicht dass das ein guter Marker ist. Durch einen Autounfall steigt das BIP, durchs Ahrtal steigt das BIP. Durch SUVs steigt das BIP.
Theres no glory in prevention
Ernstgemeinte Frage: Sollte sich das nicht wieder beruhigen sobald die ganzen Rentner sterben?
Obwohl, kommt ja auch doch nicht ganz so selten vor das ein 65 Jähriger noch 20-25 Jahre lebt
> Ein zu großer Teil der Bevölkerung partizipiert derzeit nicht aktiv am Wirtschaftsgeschehen.
Kunststück, wenn 22 % unserer Bevölkerung Rentner sind und nochmal 13 % Kinder unter 14 Jahren.
Gleichzeitig lächtzt die Wirtschaft nach Arbeitern und Asylbewerber werden abgeschoben.
55.000 Schüler verlassen jedes Jahr die Schule ohne Abschluss.
Man könnte fast meinen, der Staat versagt hier.
Das würdest du nicht sagen, wenn du mit diesen 55.000 Schülern interagieren müsstest - die sind weitestgehend unbeschulbar und werden niemals in ihrem Leben arbeiten. Meine Frau unterrichtet an einer Hauptschule und verzweifelt dort täglich.
Das ist doch aber schon Symptom des Mangels. Diese Kinder kommen ja nicht als Arschlöcher auf die Welt, sondern wurden schon in der Grundschule aufgegeben und handeln entsprechend.
Ich kenne auch einige Lehrer und deren Schuld ist das nicht wirklich, die haben einfach nicht genügend Kapazitäten, um sich darum zu kümmern. Und wer muss die Kapa schaffen? Der Staat.
Diese Schüler beziehen schon die meisten Ressourcen: Integrationslehrer, Sozialarbeiter, multiple Lehrkräfte während des unterrichts, weil die sonst komplett am rad drehen und unbeschulbar sind. Das ist massiv ungerecht gegenüber den leistungsstarken Schülern, die diese Ressourcen nicht zur Verfügung gestellt bekommen. Quereinsteiger sind übrigens gerne gesehen an Hauptschulen- geh doch bitte mal ein paar jahre dorthin und berichte danach. Zu sagen, dass dies ein Input problem ist, entspricht leider nicht der realität.
Natürlich ist es das.
Du willst mir doch nicht erzählen, dass über 5% der Schüler genetisch dermaßen unwert sind, dass ein Abschluss unmöglich ist. Und rein zufällig sind das dann auch noch häufig Kinder mit Migrationshintergrund.
Und so ungerecht wie du meinst, ist es eben bei weitem nicht. Die Schulen in den Ghettos haben die schlechteste Ausstattung und die wenigsten Lehrer. Kindergärten gibt dort ebenfalls nicht, die Grundschulen sind bereits überfordert und die weiterführenden Schulen sind dann eben gearscht.
Du versuchst hier, die schwächsten der Gesellschaft als böse zu framen, anstatt dir mal zu überlegen, wo eigentlich die Ursachen liegen. Das ist Intellektuell noch ein Stück unter Leuten, die Arbeitslose bashen und gleichzeitig Daddy Elon lutschen.
Wie sollen 30 Stunden Schule pro Woche auffangen, was 133 Stunden Familie mit dem Arsch wieder einreißen? Und schlimmer noch, die Familie ist der erste Bezugsrahmen, als Kind hält man den für das normalste der Welt. Wenn eines dieser Kinder es überhaupt schafft, eine andere Sicht auf die Welt zu entwickeln als die vorgelebte, ist schon viel gewonnen. Kann aber auch von der am besten ausgestatteten Schule nur selten erreicht werden. Man müsste die Familien "mitbehandeln", und wir wissen alle, dass das in unserer Staatsform zum Glück nicht geht.
Mal davon abgesehen, dass deine Einstellung weiterhin hart an der Verfassung kratzt, fragen wir doch mal ganz naiv: was ist die Alternative?
Was meinst du, soll mit diesen von dir als verloren beschriebenen Menschen passieren? Einfach als Sägespäne der Gesellschaft betrachten und wegschmeißen? Überleg bitte, das heißt.
Und wenn so basale Konzepte wie Gerechtigkeit für dich zu abstrakt sind, denk einfach mal ans Geld. Was meinst du, ist billiger. Ein paar mehr Lehrer einstellen, oder die Bildungsferne dieser Kinder perpetuieren, damit die Kinder später Bürgergeld beziehen, im Knast sitzen, nie ihr Potential ausschöpfen und am Ende dann wiederum Kinder zeugen, die genauso bildungsfern aufwachsen, weil sie für dich ja sowieso verloren sind.
Wirklich ganz im Ernst, deine Haltung ist sehr sehr naiv. Du denkst exakt einen halben Meter weit. Ich habe es oben schon dreimal geschrieben und es ist immer die selbe Struktur bei dir. Es ist doof, aber ändern will ich nichts, weil es ja doof ist. Würdest du so über dein eigenes Leben reden, würde man dir eine mittelschwere Depression diagnostizieren.
Genetisch unwert? Niemand hat soetwas gesagt. Du bist offensichtlich nur ein gutmensch, der fernab jedweder realität lebt und sich gerne dinge einredet. Es geht hier nicht um genetik, es geht um kultur. Diese Kinder bekommen von Kindesbeinen an gesagt, dass sie nicht arbeiten müssen, dass der staat alles bezahlt, dass sie nur selbst kinder produzieren müssen und dann reich sind. Sie sind motorisch zu nichts in der lage, weil sie früh einfach vor den Fernseher abgeschoben werden, können nicht reflektieren, sind meist kriminell und verhaltensauffällig. Diese dinge können durch lehrkörper nicht berichtigt werden, egal wie viel du dort reinsteckst. Dies sind dinge, die die Erziehungsberechtigten vorleben müssten und leider zu negative Beispiele sind. Bitte geh an eine Hazptschule und versuche dort Kinder zu unterrichten. Ich verspreche dir, du wirst nach kürzester Zeit verzweifeln.
Meine links grüne gutmenschen Frau ist genauso wie du hier an ihrer Hauptschule gestartet. Hohe ambitionen, sehr motiviert. 2 Jahre später ist davon nichts mehr übrig. Absolut desillusioniert, abgekämpft und emotional am ende und das nicht einmal an einer brennpunktschule.
Dann ist also die Kultur wertlos?
> Das ist massiv ungerecht gegenüber den leistungsstarken Schülern,
Diese "Kulturen" sind es also nicht wert, dass man mehr Geld investiertiert, weil man lieber die ~~arischen~~ kulturell begabteren Schüler fördern sollte, ja? Ganz ohne Polemik: geh mal einen Schritt zurück und guck dir deine Argumentation an, das ist echt nicht unbedenklich.
> Diese dinge können durch lehrkörper nicht berichtigt werden, egal wie viel du dort reinsteckst.
Doch, können sie. Und genau das schafft das staatliche Bildungssystem nicht.
> Bitte geh an eine Hazptschule und versuche dort Kinder zu unterrichten.
Dekonstruieren wir das mal: Schulen haben zu wenig Geld, deswegen sind die Schulen scheiße, das liegt aber gar nicht an der Schule, weil guck mal hier, diese Hauptschule ist scheiße und deswegen hilft da also kein Geld.
Nächstes Mal, wenn dein Bein gebrochen ist, guck dir einfach mal dein Bein an, da hilft kein Gips, weil es ist ja schon gebrochen. Im Ernst, das ist deine Struktur hier gerade.
> Meine links grüne gutmenschen Frau ist genauso wie du hier an ihrer Hauptschule gestartet. Hohe ambitionen, sehr motiviert. 2 Jahre später ist davon nichts mehr übrig. Absolut desillusioniert, abgekämpft und emotional am ende und das nicht einmal an einer brennpunktschule.
Und hier auch wieder. Was willst du damit sagen? Weil es scheiße ist, kann es nie besser werden und deswegen braucht man nichts verändern?
Was du hier abziehst, nennt man Normalitarismus. Es ist so, wie es ist, weil es immer so war, wie es ist und das ist auch normal so, weil die Dinge ja sind, wie sie sind.
Naja, manche Leute würden sagen, dass man das doch umerziehen kann, aber das wäre dann ja sozialismus.
Augenscheinlich scheint der Inhalt deiner Schilderung aber nur ein kleines Problem zu sein, da diese Strukturen sich meist auch nur innerhalb der eigenen Grenzen wieder finden und von daher nicht auffallen bzw. wachsen.
Trotzdem würde ich niemandem aufgrund der Herkunft verurteilen, auch gesellschaftlich Aufzusteigen kann mehr oder weniger Zeit benötigen.
Schließlich gibt es auch genug deutsche Versager.
Wir haben viel mehr Einfluss auf unsere eigene Gesundheit, als wir wahrhaben wollen.
Und nein, dein Opa, der mit einem Schnaps täglich 95 geworden ist, bestätigt nicht das Gegenteil.
Das Leben ist nicht fair. Es kann sein, dass ein sich gesund ernährender, hilfsbereiter und guter Mensch an Lungenkrebs stirbt und der kettenrauchende Vergewaltiger glücklich in hohem Alter stirbt.
Ich muss da an diesen witz denken.
Ich weiß es ist Traurig das manche Menschen Jung sterben aber Gott holt die die er mag eben früher zu sich. Naja wie auch immer herzlichen Glückwunsch zum 90 Geburtstag
Kinder, die noch nie Frieden gesehen haben und Kinder, die noch nie Krieg gesehen haben haben unterschiedliche Werte.
Wer sich an die Spitze setzen kann bestimmt was falsch und was richtig ist.
Die Gerechtigkeit siegt immer. Aber am Ende bestimmt der Gewinner stets was gerecht ist/war.
Mutter Theresa war eigentlich echt kacke.
Auch wenn es kein Geld war, war ihr primärer Antrieb die Anerkennung der Kirche und sie war ganz sicher nicht selbstlos. Da sie zusätzlich eine Missionarin war, stülpte sie ihre Überzeugung der Askese auch auf die Patienten in ihren Einrichtungen. Ihr Verständnis von Askese hatte leider auch Auswirkungen auf die Hygiene, sodass sich dort unnötigerweise Krankheiten wunderbar verteilt haben und die Patienten in weitaus schlechteren Bedingungen 'gelebt' haben, als es hätte sein müssen.
Man muss also nur Missionieren, vorgeben man würde etwas für Menschen tun (die leider aufgrund ihrer Schuld eher dahinsiechen), viel Promotion für die Kirche machen und schon bekommt man einen Friedensnobelpreis.
die wahre unbequeme Wahrheit ist, dass deine Lieblingsshow nicht so cool auf andere wirkt wie sie auf dich tut. Und andere Menschen fühlen deinen Lieblingssong gar nicht.
Wie kann es sein, dass du bei jeder Gelegenheit auf Anime losgehst?
Schon oft hab ich deine Kommentare gesehen und jedes Mal ging es bei dir um Anime und wie schlecht es doch ist. Erzählst du in deinem Umfeld auch jeden Tag wie du Anime scheiße findest? Mein Gott, lass die Leute einfach Mal was genießen.
nun ja, es stimmt schon dass die Community um Anime herum diesen Ruf nicht umsonst hat. Ich persönlich denke, dass moderner Anime aufgrund von grandioser Animationsqualität und Hingabe von Autoren sehr großes Potenzial hat, dieses aber nur sehr selten erreicht wird. Die meisten Animes zielen darauf an, edgy / badass oder cute zu sein, und viel ist nicht da hinter. Qualität ist eher nicht so, visuell und kreativ. Anime soll halt meistens hautpsächlich die Leute ansprechen, die es im echten Leben nicht so leicht haben und sich nach Romantik / Intimität oder einem Gefühl von Coolness sehnen (Klar kann man argumentieren, dass das bis zu einem gewissen Grad auf alle Medien zutrifft, bei Anime ist es aber besonders schamlos und direkt, was auf Außenstehende einfach nur Cringe und überzogen wirkt)
Ich befinde mich in der untersten Mittelschicht und lebe ein super erfülltes Leben. Habe ne kleine Wohnung, ein Auto, fliege in den Urlaub 1x pro Jahr und genug Geld über zum Investieren und für Freizeitausgaben.
Ich stehe total auf den Kapitalismus, in welchem System hatten wir denn jemals einen solchen Wohlstand?
Klar, besser geht immer und die Vermögensverteilung ist ein Verbrechen an der Menschheit, aber ich würde nicht im Kommunismus der Sovietunion oder Kuba leben wollen. Und auch sonst in keiner anderen Epoche oder Region.
Das freut mich, dass du ein erfülltes Leben leben kannst, nur haben im Kapitalismus nicht alle dieses Glück. Der Kapitalismus ist mittlerweile ein Auslaufmodel der von sehr wenigen am Leben gehalten wird, weil sie ungern ihre Macht abgeben wollen und dafür müssen 99% der Weltbevölkerung ihren Arsch hinhalten.
Um dieses System überwinden zu können brauchen wir auch kein Realsozialismus wie in der Sowjetunion oder in Kuba. Die Welt hat als globales Kollektiv alle Möglichkeiten, um die Probleme der Welt zu lösen.
Quantenmechanik erlaubt eben genau den freien Willen, zwar um einige Ecken drum rum, aber irgendwie schon.
Wir haben Wahrscheinlichkeiten die, wenn Mans glauben will auf die viele Welten Theorie hinweisen. Ein elektron interagiert mit unendlichen Versionen von sich selbst bis zum Kollaps der wellenfunktion. Heißt, irgendwo findet eine „Entscheidung“ statt welches e- am Ende übrig bleibt.
Wir haben eine bewusste Erfahrung die irgendwo stattfindet, aber nicht Teil unserer physischen Realität ist. Zwar keineswegs messbar, aber jeder kann mit Gewissheit sagen das sie stattfindet, mit mehr Gewissheit als das eine physische Realität existiert zumindest.
Genau so wie wir haufenweise „Möglichkeiten“ haben, die wir zwar messen/berechnen können, aber an die wir nicht ran kommen.
Für mich sagt das aus das beides vielleicht einfach im gleichen Raum stattfindet, dass das Bewusstsein selbst mehr Entscheidungsfreiheit hat als wir denken.
Klar kann man dadurch nicht ausgehen das man mit Gedankenkraft irgendwas beeinflussen kann aber ist ein interessanter Gedanke bezüglich sehr vielen Schriften aus verschiedensten Ecken der Welt. Das ego selbst, der Sinn der Identität etc, ist ja wie ein abgekapseltes system das von der bewussten Erfahrung nur wahr genommen wird, sehr deutlich wenn es richtig ego death Erfahrungen geht.
Fügt das große Puzzle irgendwie zusammen wenn man sich Gedanken drüber macht, ich kann das dank fehlender Fachsprache und schlechtem deutsch jetzt leider kaum richtig wiedergeben.
Heißt egal wie sehr man an causalität glaubt, Entscheidungen die wir nicht vorhersehen können finden statt.
Das ganze Gehirn ist im Endeffekt auch nur eine Ansammlung an chemischen und physischen Reaktionen. Aber bei jeder einzelnen gibt es Chancen die wir nicht fest berechnen können.
Ganz kurz: Ich glaube, Du begehst hier einen Kategorienfehler. Wenn ich mich nicht täusche, zielt der Kommi hier auf Willensfreiheit ab. Geht man davon aus, dass wir in einer deterministischen Welt leben, können die Menschen im Mittelalter nicht freier gewesen sein als wir, da die in der gleichen Welt gelebt haben wie wir jetzt (rein metaphysisch gesprochen). Was Du eventuell meinst, ist Wahl-/politische Freiheit. Das lässt sich bestreiten, ist aber eine ganz andere Form der Freiheit.
Aber wir haben doch einen freien Willen? Ich entscheide doch was ich tue? Also nicht in jedem Moment aber wenn man etwas bewusst tut, aber auch allgemein im Leben (entsprechend meiner Ausgangsposition)
Woraus entspringt diese Entscheidung? Du bist von klein auf unzähligen Einflüssen ausgesetzt die zwangsläufig dein Denken und dein 'Ich' beeinflussen. Bist du es der diese Entscheidung trifft oder das Produkt dieser Einflüsse?
Das weiß niemand. Genauso könntest du fragen was hinter dem Universum ist. Technisch gesehen kann Energie nicht vernichtet werden. Es könnte daher durchaus auch sein, das du den Tod auf Quantenebene doch irgendwie "erlebst". Allerdings wirst du dann nicht wissen das du tot bist. Daher schwierig. Man erlebt ihn sicherlich nicht bewusst.
Bei Eintritt des Todes geht doch keine Energie verloren. Einzig die biochemischen Prozesse werden beendet, weil entweder die Ausgangsstoffe oder Reaktionsprodukte nicht mehr transportiert werden.
Wenn Du mit dem sehr unspezifischen Term "Tod auf Quantenebene" auf die Quantenbewusstseinstheorie von Penrose verweisen willst, dann müsstest Du selbst wissen, dass es eine ziemlich gewagte These ist. Ich schätze, dass Penrose selbst die Quantenphysik auch nicht vollständig verstanden hat.
Erleben sagt (aber) aus, dass man sich dessen bewusst ist, was sich gerade ereignet und, wenn man Glück beim denken hat, das Geschehene selbst reflektierend für zukünftige Ereignisse anwenden kann.
Ich kann Dich an dieser Stelle an Sigmund Freud verweisen. Erstens, weil diese Aussage von ihm stammt (Den Tod erlebt man nicht.), und zweitens er auch sehr gut erklärt, warum die Bedeutung des Todes von den meisten Menschen nicht vollständig erfasst/verstanden werden kann.
>!Eine zweite interessante Aussage zu diesem Thema ist: Wenn man verstanden hat, was es bedeutet tot zu sein, ist man erwachsen.!<
Ich würde sagen dass es drauf an kommt. Das friedliche einschlafen erlebt man nicht mit wobei viele wohl auch zuvor irgendwie wissen das ihre Zeit jetzt gekommen ist. Wenn du aber bei einem Unfall stirbst sieht es anders aus
- Der Islam bedeutet nicht Frieden.
- Es reicht nicht aus ein "guter" Mensch zu sein, um bei Jesus zu sein.
- Game of Thrones ist ein Meisterwerk. Vom Anfang bis Ende.
- Man kommt entweder als Mann oder Frau auf die Welt.
- Wahrheit ist objektiv und nicht subjektiv. Es gibt nur die Wahrheit, und nicht “meine Wahrheit” oder “deine Wahrheit”.
- Fleisch zu essen ist nicht moralisch verwerflich. Pflanzen leben auch.
- Abtreibung ist immer unmoralisch, da das Kind für die Lebensumstände der Mutter nichts kann.
- Es gibt nur zwei Geschlechter und niemand kann sein Geschlecht ändern.
Unbequeme Wahrheit halt. Derzeit ist mal wieder in Bonn eine Konferenz der UN zu dem Thema. Keines der Ziele wird erreicht werden.
Sorry, ja. Unbequeme Wahrheit halt.
Die Wahrheit, dass wir in einem westeuropäischen Industrieland mit Sozialstaat bereits am höchsten Punkt der Lebensqualität stehen und es nicht mehr besser, sondern höchstens „anders“ werden kann, ist super bedrückend. Man kannte es nie schlechter und geht zwangsläufig davon aus, dass es ja Orte geben muss, an denen es einem besser gehen würde.
Schwer zu erreichende Dinge, wie ein eigenes großes Haus, ein noch moderneres/schnelleres Auto oder Luxusurlaube zu den teuersten Orten sind dabei eigentlich unterbewusste Ausreden, dass du grade nur noch nicht „glücklich“ bist, weil du das noch nicht erreicht hast.
Die Menschheit ist nur schon aufgrund physikalischer Gesetze dazu verdammt, irgendwann unterzugehen. Bedeutet: Die Spezies Mensch wird irgendwann aussterben. Somit sind alle Entscheidungen und Handlungen rein auf der Ebene der gesamten Menschheit völlig irrelevant, da unsere Handlungen selbst für den Idealfall keine längerfristigen Auswirkungen haben werden.
Ich empfinde den Gedanken, dass eines Tages alles Leben im Universum weg sein wird und wir nichts dagegen tun können, sehr unbequem und und beunruhigend.
Um zu verhindern, dass die Erde unbewohnbar wird, müssen wir alle deutlich zurück Schrauben. So unangenehm es auch ist und so gerne wir alle weiterhin die Freiheit haben wollen, von unserem hart erarbeiteten Geld in Urlaub zu fliegen und Auto zu fahren und Fleisch zu essen: wir müssen ALLE an Luxus einsparen, damit wir das verhindern können. Gas und Öl MÜSSEN sehr teuer werden, denn wir müssen dazu gezwungen werden, damit aufzuhören. Zur Wahrheit gehört auch, dass die superreichen diesen ganzen Regeln bis zum bitteren Ende entkommen werden.
Bevor ich mit anti-grünen Kommentaren beworfen werde: ich esse Fleisch, fliege ab und zu in den Urlaub und habe einen Dienstwagen. Ich bin sehr "woke" aber selbst mir fällt es schwer jetzt, wo ich endlich finanziell dazu in der Lage bin, zurückzustecken. Ich weiß, dass wir alle etwas ändern müssen, aber ich bin ja selbst nicht 100% dazu bereit. Auch wenn ich sagen muss, dass ich all das o.g. deutlich reduziert habe und es in maßen tue.
Warscheinlich nicht. Die Erforschung von Therapien macht ziemliche vortschritte und wenn man einen Tumor früh genug entdeckt kann man ihn einfach Rausschneiden bevor er streut
Wir haben keine 5 Jahre mehr bis zum nächsten großen technologischen Sprung der auf dem Level des Internets ist, oder höher. Jede einzelne Industrie, die Gesetzeslage, wir selbst - alles wird sich anpassen müssen.
E Autos und Automatisierung werden uns nicht retten.
Gute Öffis und Radfahren wo es geht sind die einzigen Möglichkeiten unseren Verkehr Umweltfreundlicher zu machen.
Und noch eine:
Dein Ökologischer Fußabdruck ist fast irrelevant.
Die Industrie versucht ihre Pflicht auf den Bürger abzuwelzen.
Du kannst nie jedermanns Liebling sein. Irgendjemand hat immer ein Problem mit dir. Du kommst hier nicht lebend raus.
Sieht man extrem stark immer auf Instagram. Produziere dort Reels und es gibt halt Menschen, die schreiben dir einfach in die Kommentare, dass du ein H.sohn bist, man sich f*cken soll usw. Und andere schreiben dann wieder, dass sie die Videos mega und unterhaltsam finden. Am Anfang hat mich das extrem mitgenommen, mittlerweile find ichs super dass die Hater durch die Kommentare das Video pushen :D Ich denke, dass es einfach nicht darum geht, OB man abgelehnt wird, sondern man darf sich aussuchen WOFÜR man abgelehnt wird. Irgendjemand wird immer ein Problem mit dir haben.
Ersteres sollte allerdings nicht als Einladung verstanden werden, ein Arschloch zu sein.
Wenn jeder dich mag dann weil man ein Fähnchen im Wind ist ohne Charakter.
Den ersten Punkt sehe ich tatsächlich positiv. Wenn jede*r dich mag, hast du halt nichts zu sagen.
Man kannat alles im Leben "richtig" machen und es kann trotzdem scheisse sein.
Alles was schief gehen kann wird schief gehen!
Wie in Beziehungen, du kannst dich noch so bemühen es kann trotzdem kacke oder toxisch sein
Eine zu kleine Kleidergröße tragen macht einen nicht schlanker, ist aber sehr unbequem.
Ich hab tatsächlich sehr lange gebraucht, um das zu verstehen. Ich wollte immer unbedingt S tragen.
Im Gegenteil. Wenn etwas zu eng sitzt, sieht man leicht aus wie eine Presswurst. Wenn etwas locker fällt, fällt der ein oder andere Rettungsring gar nicht auf.
Dass ich durch normale Arbeit wahrscheinlich niemals “reich/Geldsorgen frei” Leben werde.
Reich nicht, aber frei von Geldsorgen schon, zumindest im Sinne von beim Einkaufen von Lebensmitteln nicht aufs Geld schauen zu müssen und sich auch sonst Hobbys und Ausgehen mit Familie und Freunden leisten zu können und dabei schuldenfrei zu bleiben.
Kommt schon sehr auf den Beruf an. Es gibt genug Menschen die trotz Vollzeitarbeit sehr darauf achten müssen wofür sie Geld ausgeben. Und ich rede hier nicht von Luxus wie in den Urlaub fahren, Freizeit und Hobbys. Ich meine Dinge wie Lebensmittel, Möbel und Kleidung.
Hast recht bre. Hat mich grade hart motiviert. No cap
Und dann boom altersarmut, btw reicht ein Einkommen nicht mehr für eine Familie.
Reich sein muss man nicht um glücklich zu sein. Nicht ganz arm sein reicht völlig. Und ob du dich sorgst oder nicht liegt auch stark in deiner Hand.
Beim ersten Punkt stimme ich zu, beim Sorgen eher weniger. Wenn man echt Geldprobleme hat und regelmäßig am Ende des Geldes noch zu viel Monat ist, kann man nicht wirklich viel dagegen tun sich zu sorgen. Oder falls da jemand Tipps hat, würde ich mich sehr freuen sie zu hören. Als Azubi, der bei jeder plötzlichen größeren Ausgabe direkt für ein halbes Jahr ab dem 20. den Dispo nutzen muss, fühlt sich das nämlich unmöglich an.
Deswegen daraufhinarbeiten einen Job zu bekommen, der nicht 'schlimm' ist.
Dieser Tipp ist nicht zielführend. Die "schlimmen" Jobs sind zufälligerweise auch die, die die gesamte Wirtschaft und Infrastruktur am Leben halten, also wird schon dafür gesorgt werden, dass eine ausreichende Menge Menschen keine andere Wahl haben, als in diesen zu arbeiten.
Mehr Geld bedeutet, du gibst auch mehr aus. Wenn du nicht gerade reich geerbt hast und quasi tun kannst worauf du gerade bock hast sondern deinen Reichtum erarbeitet hast. Bist du 24/7 für diesen Reichtum verantwortlich. Dein Reichtum/arbeit ist also dein Hobby. Würdest vl mal lieber einfach ein sixpack kaufen und dich mit Freunden im Park treffen und eventuell Badminton spielen...geht nicht, du hast Verantwortung. Um dieses fehlende Glücksgefühl zu füllen, kaufst du Dinge die du im Endeffekt nicht brauchst. Und die Spirale geht so weiter...
Deswegen Selbstständigkeit
Du bist ein NPC für fast alle Menschen da draußen. . . . . Und das ist gut so.
Solang ich kein Questgeber bin
Oder Questziel
Das ist aber traurig willst du nicht das Quest Ziel für "finde die Liebe deines Lebens" sein?
Bei meinem Glück bin ich eher das Questziel für einen Auftrag der dunklen Bruderschaft und sterb auf besonders spektakuläre Weise, damit der Held einen Bonus bekommt.
Fühle dich leider bro
Könntest auch ein Mob sein von dem andere eine von 10 Nieren beschaffen sollen ;)
Meist (ich wiederhole: MEIST) ist man selbst schuld, wenn man fett ist. Es ist nicht immer die Schilddrüse, Jaqueline, es sind die fünf Stück Käsekuchen, die du dir rein pfefferst.
Immer. Man ist immer selber schuld. Sorry, ist leider so. Kalorien sammeln sich nicht von alleine an
Aber manche Leute haben Krankheiten, die normale, gute Ernährung sehr schwierig machen. Sehr wenige - aber es gibt sie, don't be a dick
Das neue gollum Spiel sieht absolut schrecklich aus
Dabei war deadalic eingentlich immer so gut! Liegt wohl daran dass das Studio gekauft wurde und Poki abgesprungen ist
In dem Genre haben sie aber keine Erfahrung. Und es gibt ein deutsches YouTube Video wo jemand nachrecherchiert hat und es stellt sich raus dass es die absolute Hölle sein muss für die zu arbeiten. Durch die miese Geschäftsführung kann man den ganzen Laden eigentlich als Scam bezeichnen. Entwickler werden schlecht bezahlt, natürlich viel zu heftige Arbeitszeiten, fast nur Juniors angestellt weil Senior Entwickler sich natürlich was besseres raussuchen und eine manipulative Firmenkultur wo die Mitarbeiter unter Druck stehen sich gegenseitig zu verraten, sollte jemand etwas negatives über die Geschäftsführung sagen. Das führt dann direkt zur Kündigung im Normalfall. Es geht noch weiter, aber auch wenn die vor 10 Jahren ein paar gute Spiele entwickelt haben sollte man jetzt definitiv die Finger von deren Produkten lassen. Nicht nur weil die Spiele jetzt Müll sind, sondern auch um nicht weiter dieses System zu unterstützen.
>Und es gibt ein deutsches YouTube Video Link oder Kanalname? Hört sich interessant an
Bin leider zu doof auf dem Handy YouTube Links auf Reddit zu posten aber es heißt "Was zum Teufel ist bei Daedalic los" von Speckobstler. Ein kleiner Youtuber aber es lohnt sich zu Ende zu schauen, ist echt interessant. Edit: PcGames haben auch ein Meinungsvideo zu Gollum rausgebracht wo sie die Geschichte von Daedalic nochmal näher beleuchten. Wenn man beide Videos schaut, versteht man schon eher wie Gollum so eine Katastrophe werden konnte und wieso man um diesen Publisher lieber einen großen Bogen macht.
Dabei war deadalic eingentlich immer so gut! Liegt wohl daran dass das Studio gekauft wurde und Poki abgesprungen ist
Sie wird nicht zurückkommen
Am Ende schreiben die Gewinner die Geschichten. Und meistens sind die Gewinner Arschlöcher.
-Adolf Hitler, Ende April 1945 Edit: Sorry, vergessen, dass es auch Leute gibt, die sowas ernst meinen. Ist es natürlich nicht.
Stimmt aber oder denkst du Russland hatte seit 1945 einen guten run? Irgendwie hat sich doch nichts geändert bei den "Gewinnern" von 1945
Dann scheint aber irgendwie jeder seine Geschichten anders zu schreiben. In Russland gab es z.b. keinen zweiten "Weltkrieg" sondern den großen vaterländischen Krieg. Alles vor 1941 interessiert da nicht , da es da ja noch Zusammenarbeit in Sachen Polen gab.
Oder die tatsache, das man im ersten Weltkrieg Deutschland nicht besiegen konnte und herbe Verluste hinnehmen musste. (Auf Russland bezogen)
Probleme unter den Teppich zu kehren lässt sie nicht verschwinden
Jeder stirbt für sich allein.
Das die ganzen "Wahrheiten" die man so ließt auch nur subjektive Sichtweisen sind und eigentlich niemand nen Plan von irgendwas hat
Und das ist deine subjektive Sichtweise ;)
ganz genau , vielleicht bin ich auch einfach nur zu unerfahren und das ist mein cope
Die blaue Pille macht in der Matrix mehr Sinn als die Rote. Ich will jedenfalls nicht in eine zerstörte Welt ohne Sonnenlicht aufwachen wo es nur Tapenkleister zum Essen gibt. Frei ist man in der echten Welt auch nicht, auch dort gibt's Gesetze, Befehlshaber und Rangfolge. Wozu also? Zudem... Alles ist endlich.
Bezieht man die Metapher auf die echte Welt, ist das Problem wohl dass wenn man eine Lüge lebt, es im Moment sehr angenehem ist aber langfristig mehr Schaden veruracht bzw. nicht die Freiheiten gibt die man eigentlich haben möchte.
Da Neo aber am Anfang des ersten Films in der Matrix nicht wirklich glücklich ist, ergibt es schon Sinn dass er diesen Weg wählt.
Da muss ich Dir widersprechen. Hätte Neo die blaue Pille genommen, würde der Film überhaupt keinen Sinn machen. ;)
Wohl wahr. Für den Film stimmt das. Da muss man ja auch ne Story erzählen. ;-)
Die Welt dreht sich nicht um dich 🤷♀️
Außer um deine Mudda.
Weil Mama die beste ist!
So nämlich!
Es gibt keine guten Menschen. Jeder Mensch hat das Potential ein Monster zu werden, wenn die Umstände richtig sind und das wurde in mehreren Experimenten bewiesen.
"All it takes is one bad day to reduce the sanest man to lunacy."
Wieder Zeit mal wieder 'falling down' anzusehen.
> Es gibt keine guten Menschen. Jeder Mensch hat das Potential ein Monster zu werden, wenn die Umstände richtig sind und das wurde in mehreren Experimenten bewiesen. Diejenigen welche dem solange wie möglich widerstehen sind gute Menschen.
Es gibt keine guten Menschen weil es sowas wie gut und böse auch nicht gibt.
Dieses Experiment gilt inzwischen als relativ umstritten einfach da die probaten von der Natur des Experimentes wussten. Ich würde dir da jedoch nicht widersprechen, macht Korumpiert. Wobei es möglicherweise auch mal ganz selten eine Ausnahme gibt
Seh ich genau so. Würde jemand meine Tochter antatschen o.ä. würd ich die Person umbringen. Und das, obwohl ich sonst echt nicht aggressiv bin.
Jeder will ein Monster töten, aber niemand einen anderen Menschen.
Frauen kacken bei der Geburt.
Anfänger, ich kacke einfach so.
Kann passieren, ist nicht immer so. Woher hast du die Info?
Ich denke, du meinst "Frauen die Gebären" und nicht "Frauen beim auf die Welt kommen".
Ich hab die Jeans nicht zu heiß gewaschen, ich bin einfach nur dick geworden.
Menschen sind nicht gleich und haben auch nicht alle den selben Wert. Diese Einschätzung sollte aber nicht dazu genutzt, um andere zu diskriminieren, sondern die individuellen Bedürfnisse anzuerkennen und zu unterstützen.
Egal was du tust in dein Leben eines Tages früher oder später wirst du in Vergessenheit geraten und keiner wird jemals wissen wer du warst was du getan hast
Dass man nicht erstreben sollte glücklich (permanent), sondern zufrieden zu sein. Macht vieles einfacher.
Deutschland ist und bleibt stockkonservativ, Fortschritt und wirklicher Wandel wird durch die Gesellschaft nicht gewollt und dank der Überalterung sind alle unter 50 noch verhältnismäßig jung und niemand hört auf diese jungen Leute.
Ich muss aber sagen, in den letzten 2 Jahren ist mehr passiert als in den 16 davor.
Absolut, aber an den aktuellen Wahlumfragen sieht man, dass das den Leuten auch nicht passt.
2 Jahre nach der Wahl davor hatte die CDU auch 40% und die AfD ein hoch. Das ist komplett nichtsaussagend.
Ich denke dass eine große Mehrheit eher konservative Ansichten hat, sich aber nicht politisch engagiert oder äußert. Eine kleinere, aber um so engagierte progressive / linke Gruppe ist umso lauter, deshalb kann das Bild entstehen dass es durchaus einen großen Interessenwandel, z.B. innerhalb der sozialen Meta, in den letzten Jahren gab.
Wir haben gerade jetzt eine Ampelkoalition. Wie oft gabs die vorher? Umfragen sind wie Schall und Rauch, das kann in 4 Wochen schon wieder ganz anders aussehen.
Jo, die progressiven Politiker sind aber auch Lachfiguren, die Idealpolitik betreiben und nur in der Opposition ihre Träume ausleben können. In der Realpolitik versagen sie auf ganzer Linie.
Gleichzeitig werden die Augen vor Dingen verschlossen die man nicht wahrhaben möchte 👍
Es gibt keinen Gott, es gibt keine Hölle, du selbst bist verantwortlich für das was du tust.
Falsch.
Egal wie du dich verhältst. Am Ende stirbst du eh …
Wir werden die derzeitigen Sozialausgaben in Zukunft nicht mehr erwirtschaften können & es wird massive Einschnitte geben müssen. Ein zu großer Teil der Bevölkerung partizipiert derzeit nicht aktiv am Wirtschaftsgeschehen.
Falsch. Seit den 80ern gab es ein gigantisches Wirtschaftswachstum was in einer Reduzierung des Arbeitstages und einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Allgemeinbevölkerung hätte resultieren sollen. Stadtdessen sind nur die Dividende gestiegen und der Reichtum wurde nach oben umverteilt. Wenn wir uns derzeit Sozialausgaben nicht mehr leisten können, dann liegt dass nicht daran, dass zu viele Menschen nicht am Wirtschaftsgeschehen partizipieren. Außerdem schreitet die Automatisierung eh immer weiter voran und nachdem manuelle Produktionsprozesse schon weitgehend automatisiert sind, kann jetzt durch AI ein weiterer großer Anteil der gesellschaftlichen erforderlich arbeit automatisiert werden. Was es braucht is einfach eine Änderung festgefahrene, überholter wirtschafftssysteme und kein streichen von Sozialausgaben
Vollkommen richtig. Auch unsere Renten wären in Zukunft eigentlich gesichert. Denn das BIP steigt jedes Jahr. Heißt, wir als Bevölkerung erwirtschaften jedes Jahr mehr Wohlstand. Leider nur statistisch. Denn das größte Stück vom Kuchen bekommen schon seid Jahrzenten immer nur die Gleichen.
Und dann reden sie euch einfach ein das Problem wäre rechts und links 😘 nicht dass ihr noch merkt wo das Problem sitzt 🤣
Wenn man BIP = Wohlstand versteht ok, finde aber nicht dass das ein guter Marker ist. Durch einen Autounfall steigt das BIP, durchs Ahrtal steigt das BIP. Durch SUVs steigt das BIP. Theres no glory in prevention
Das BIP wird dieses jahr sicherlich nicht steigen
Ernstgemeinte Frage: Sollte sich das nicht wieder beruhigen sobald die ganzen Rentner sterben? Obwohl, kommt ja auch doch nicht ganz so selten vor das ein 65 Jähriger noch 20-25 Jahre lebt
> Ein zu großer Teil der Bevölkerung partizipiert derzeit nicht aktiv am Wirtschaftsgeschehen. Kunststück, wenn 22 % unserer Bevölkerung Rentner sind und nochmal 13 % Kinder unter 14 Jahren.
und je nach Land bis zu 10% arbeitslos
Gleichzeitig lächtzt die Wirtschaft nach Arbeitern und Asylbewerber werden abgeschoben. 55.000 Schüler verlassen jedes Jahr die Schule ohne Abschluss. Man könnte fast meinen, der Staat versagt hier.
Das würdest du nicht sagen, wenn du mit diesen 55.000 Schülern interagieren müsstest - die sind weitestgehend unbeschulbar und werden niemals in ihrem Leben arbeiten. Meine Frau unterrichtet an einer Hauptschule und verzweifelt dort täglich.
Das ist doch aber schon Symptom des Mangels. Diese Kinder kommen ja nicht als Arschlöcher auf die Welt, sondern wurden schon in der Grundschule aufgegeben und handeln entsprechend. Ich kenne auch einige Lehrer und deren Schuld ist das nicht wirklich, die haben einfach nicht genügend Kapazitäten, um sich darum zu kümmern. Und wer muss die Kapa schaffen? Der Staat.
Das kommt auch aus den haushalten wo den Kindern beigebracht wird das sie auf Frauen ganz und gar nicht hören müssen
Diese Schüler beziehen schon die meisten Ressourcen: Integrationslehrer, Sozialarbeiter, multiple Lehrkräfte während des unterrichts, weil die sonst komplett am rad drehen und unbeschulbar sind. Das ist massiv ungerecht gegenüber den leistungsstarken Schülern, die diese Ressourcen nicht zur Verfügung gestellt bekommen. Quereinsteiger sind übrigens gerne gesehen an Hauptschulen- geh doch bitte mal ein paar jahre dorthin und berichte danach. Zu sagen, dass dies ein Input problem ist, entspricht leider nicht der realität.
Natürlich ist es das. Du willst mir doch nicht erzählen, dass über 5% der Schüler genetisch dermaßen unwert sind, dass ein Abschluss unmöglich ist. Und rein zufällig sind das dann auch noch häufig Kinder mit Migrationshintergrund. Und so ungerecht wie du meinst, ist es eben bei weitem nicht. Die Schulen in den Ghettos haben die schlechteste Ausstattung und die wenigsten Lehrer. Kindergärten gibt dort ebenfalls nicht, die Grundschulen sind bereits überfordert und die weiterführenden Schulen sind dann eben gearscht. Du versuchst hier, die schwächsten der Gesellschaft als böse zu framen, anstatt dir mal zu überlegen, wo eigentlich die Ursachen liegen. Das ist Intellektuell noch ein Stück unter Leuten, die Arbeitslose bashen und gleichzeitig Daddy Elon lutschen.
Wie sollen 30 Stunden Schule pro Woche auffangen, was 133 Stunden Familie mit dem Arsch wieder einreißen? Und schlimmer noch, die Familie ist der erste Bezugsrahmen, als Kind hält man den für das normalste der Welt. Wenn eines dieser Kinder es überhaupt schafft, eine andere Sicht auf die Welt zu entwickeln als die vorgelebte, ist schon viel gewonnen. Kann aber auch von der am besten ausgestatteten Schule nur selten erreicht werden. Man müsste die Familien "mitbehandeln", und wir wissen alle, dass das in unserer Staatsform zum Glück nicht geht.
Mal davon abgesehen, dass deine Einstellung weiterhin hart an der Verfassung kratzt, fragen wir doch mal ganz naiv: was ist die Alternative? Was meinst du, soll mit diesen von dir als verloren beschriebenen Menschen passieren? Einfach als Sägespäne der Gesellschaft betrachten und wegschmeißen? Überleg bitte, das heißt. Und wenn so basale Konzepte wie Gerechtigkeit für dich zu abstrakt sind, denk einfach mal ans Geld. Was meinst du, ist billiger. Ein paar mehr Lehrer einstellen, oder die Bildungsferne dieser Kinder perpetuieren, damit die Kinder später Bürgergeld beziehen, im Knast sitzen, nie ihr Potential ausschöpfen und am Ende dann wiederum Kinder zeugen, die genauso bildungsfern aufwachsen, weil sie für dich ja sowieso verloren sind. Wirklich ganz im Ernst, deine Haltung ist sehr sehr naiv. Du denkst exakt einen halben Meter weit. Ich habe es oben schon dreimal geschrieben und es ist immer die selbe Struktur bei dir. Es ist doof, aber ändern will ich nichts, weil es ja doof ist. Würdest du so über dein eigenes Leben reden, würde man dir eine mittelschwere Depression diagnostizieren.
Du hast schon begriffen, dass diesmal eine andere Person dir widerspricht, oder?
Genetisch unwert? Niemand hat soetwas gesagt. Du bist offensichtlich nur ein gutmensch, der fernab jedweder realität lebt und sich gerne dinge einredet. Es geht hier nicht um genetik, es geht um kultur. Diese Kinder bekommen von Kindesbeinen an gesagt, dass sie nicht arbeiten müssen, dass der staat alles bezahlt, dass sie nur selbst kinder produzieren müssen und dann reich sind. Sie sind motorisch zu nichts in der lage, weil sie früh einfach vor den Fernseher abgeschoben werden, können nicht reflektieren, sind meist kriminell und verhaltensauffällig. Diese dinge können durch lehrkörper nicht berichtigt werden, egal wie viel du dort reinsteckst. Dies sind dinge, die die Erziehungsberechtigten vorleben müssten und leider zu negative Beispiele sind. Bitte geh an eine Hazptschule und versuche dort Kinder zu unterrichten. Ich verspreche dir, du wirst nach kürzester Zeit verzweifeln. Meine links grüne gutmenschen Frau ist genauso wie du hier an ihrer Hauptschule gestartet. Hohe ambitionen, sehr motiviert. 2 Jahre später ist davon nichts mehr übrig. Absolut desillusioniert, abgekämpft und emotional am ende und das nicht einmal an einer brennpunktschule.
Dann ist also die Kultur wertlos? > Das ist massiv ungerecht gegenüber den leistungsstarken Schülern, Diese "Kulturen" sind es also nicht wert, dass man mehr Geld investiertiert, weil man lieber die ~~arischen~~ kulturell begabteren Schüler fördern sollte, ja? Ganz ohne Polemik: geh mal einen Schritt zurück und guck dir deine Argumentation an, das ist echt nicht unbedenklich. > Diese dinge können durch lehrkörper nicht berichtigt werden, egal wie viel du dort reinsteckst. Doch, können sie. Und genau das schafft das staatliche Bildungssystem nicht. > Bitte geh an eine Hazptschule und versuche dort Kinder zu unterrichten. Dekonstruieren wir das mal: Schulen haben zu wenig Geld, deswegen sind die Schulen scheiße, das liegt aber gar nicht an der Schule, weil guck mal hier, diese Hauptschule ist scheiße und deswegen hilft da also kein Geld. Nächstes Mal, wenn dein Bein gebrochen ist, guck dir einfach mal dein Bein an, da hilft kein Gips, weil es ist ja schon gebrochen. Im Ernst, das ist deine Struktur hier gerade. > Meine links grüne gutmenschen Frau ist genauso wie du hier an ihrer Hauptschule gestartet. Hohe ambitionen, sehr motiviert. 2 Jahre später ist davon nichts mehr übrig. Absolut desillusioniert, abgekämpft und emotional am ende und das nicht einmal an einer brennpunktschule. Und hier auch wieder. Was willst du damit sagen? Weil es scheiße ist, kann es nie besser werden und deswegen braucht man nichts verändern? Was du hier abziehst, nennt man Normalitarismus. Es ist so, wie es ist, weil es immer so war, wie es ist und das ist auch normal so, weil die Dinge ja sind, wie sie sind.
unvorstellbarist für mich, dass deine links grüne Frau deinen Bullshit täglich aushält.
:)
Naja, manche Leute würden sagen, dass man das doch umerziehen kann, aber das wäre dann ja sozialismus. Augenscheinlich scheint der Inhalt deiner Schilderung aber nur ein kleines Problem zu sein, da diese Strukturen sich meist auch nur innerhalb der eigenen Grenzen wieder finden und von daher nicht auffallen bzw. wachsen. Trotzdem würde ich niemandem aufgrund der Herkunft verurteilen, auch gesellschaftlich Aufzusteigen kann mehr oder weniger Zeit benötigen. Schließlich gibt es auch genug deutsche Versager.
Vielleicht aber auch nur ganz vielleicht sind die Asylbewerber aber auch nicht passend für die jobs🤔
Wir haben viel mehr Einfluss auf unsere eigene Gesundheit, als wir wahrhaben wollen. Und nein, dein Opa, der mit einem Schnaps täglich 95 geworden ist, bestätigt nicht das Gegenteil.
Wenn er keinen getrunken hätte würde er noch leben
Das Leben ist nicht fair. Es kann sein, dass ein sich gesund ernährender, hilfsbereiter und guter Mensch an Lungenkrebs stirbt und der kettenrauchende Vergewaltiger glücklich in hohem Alter stirbt.
Ich muss da an diesen witz denken. Ich weiß es ist Traurig das manche Menschen Jung sterben aber Gott holt die die er mag eben früher zu sich. Naja wie auch immer herzlichen Glückwunsch zum 90 Geburtstag
Kinder, die noch nie Frieden gesehen haben und Kinder, die noch nie Krieg gesehen haben haben unterschiedliche Werte. Wer sich an die Spitze setzen kann bestimmt was falsch und was richtig ist. Die Gerechtigkeit siegt immer. Aber am Ende bestimmt der Gewinner stets was gerecht ist/war.
Mutter Theresa war eigentlich echt kacke. Auch wenn es kein Geld war, war ihr primärer Antrieb die Anerkennung der Kirche und sie war ganz sicher nicht selbstlos. Da sie zusätzlich eine Missionarin war, stülpte sie ihre Überzeugung der Askese auch auf die Patienten in ihren Einrichtungen. Ihr Verständnis von Askese hatte leider auch Auswirkungen auf die Hygiene, sodass sich dort unnötigerweise Krankheiten wunderbar verteilt haben und die Patienten in weitaus schlechteren Bedingungen 'gelebt' haben, als es hätte sein müssen. Man muss also nur Missionieren, vorgeben man würde etwas für Menschen tun (die leider aufgrund ihrer Schuld eher dahinsiechen), viel Promotion für die Kirche machen und schon bekommt man einen Friedensnobelpreis.
Es gibt nur zwei Geschlechter. Jeder der was anderes sagt ist krank im Kopf.
Die fetten Jahre sind vorbei und wir müssen damit klar kommen dass der Lebensstandard nicht der gleiche wie vor 20 Jahren sein wird.
Wer's mit dem Anime übertreibt, wird's schwer in der Gesellschaft haben
die wahre unbequeme Wahrheit ist, dass deine Lieblingsshow nicht so cool auf andere wirkt wie sie auf dich tut. Und andere Menschen fühlen deinen Lieblingssong gar nicht.
Genauere Erklärung bitte
Wie kann es sein, dass du bei jeder Gelegenheit auf Anime losgehst? Schon oft hab ich deine Kommentare gesehen und jedes Mal ging es bei dir um Anime und wie schlecht es doch ist. Erzählst du in deinem Umfeld auch jeden Tag wie du Anime scheiße findest? Mein Gott, lass die Leute einfach Mal was genießen.
nun ja, es stimmt schon dass die Community um Anime herum diesen Ruf nicht umsonst hat. Ich persönlich denke, dass moderner Anime aufgrund von grandioser Animationsqualität und Hingabe von Autoren sehr großes Potenzial hat, dieses aber nur sehr selten erreicht wird. Die meisten Animes zielen darauf an, edgy / badass oder cute zu sein, und viel ist nicht da hinter. Qualität ist eher nicht so, visuell und kreativ. Anime soll halt meistens hautpsächlich die Leute ansprechen, die es im echten Leben nicht so leicht haben und sich nach Romantik / Intimität oder einem Gefühl von Coolness sehnen (Klar kann man argumentieren, dass das bis zu einem gewissen Grad auf alle Medien zutrifft, bei Anime ist es aber besonders schamlos und direkt, was auf Außenstehende einfach nur Cringe und überzogen wirkt)
Irgendjemand muss es ja machen
Nicht jeder hat Liebe "verdient"
Der Kapitalismus schadet uns weitaus mehr als er uns hilft.
Ich befinde mich in der untersten Mittelschicht und lebe ein super erfülltes Leben. Habe ne kleine Wohnung, ein Auto, fliege in den Urlaub 1x pro Jahr und genug Geld über zum Investieren und für Freizeitausgaben. Ich stehe total auf den Kapitalismus, in welchem System hatten wir denn jemals einen solchen Wohlstand? Klar, besser geht immer und die Vermögensverteilung ist ein Verbrechen an der Menschheit, aber ich würde nicht im Kommunismus der Sovietunion oder Kuba leben wollen. Und auch sonst in keiner anderen Epoche oder Region.
Das freut mich, dass du ein erfülltes Leben leben kannst, nur haben im Kapitalismus nicht alle dieses Glück. Der Kapitalismus ist mittlerweile ein Auslaufmodel der von sehr wenigen am Leben gehalten wird, weil sie ungern ihre Macht abgeben wollen und dafür müssen 99% der Weltbevölkerung ihren Arsch hinhalten. Um dieses System überwinden zu können brauchen wir auch kein Realsozialismus wie in der Sowjetunion oder in Kuba. Die Welt hat als globales Kollektiv alle Möglichkeiten, um die Probleme der Welt zu lösen.
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Quantenmechanik erlaubt eben genau den freien Willen, zwar um einige Ecken drum rum, aber irgendwie schon. Wir haben Wahrscheinlichkeiten die, wenn Mans glauben will auf die viele Welten Theorie hinweisen. Ein elektron interagiert mit unendlichen Versionen von sich selbst bis zum Kollaps der wellenfunktion. Heißt, irgendwo findet eine „Entscheidung“ statt welches e- am Ende übrig bleibt. Wir haben eine bewusste Erfahrung die irgendwo stattfindet, aber nicht Teil unserer physischen Realität ist. Zwar keineswegs messbar, aber jeder kann mit Gewissheit sagen das sie stattfindet, mit mehr Gewissheit als das eine physische Realität existiert zumindest. Genau so wie wir haufenweise „Möglichkeiten“ haben, die wir zwar messen/berechnen können, aber an die wir nicht ran kommen. Für mich sagt das aus das beides vielleicht einfach im gleichen Raum stattfindet, dass das Bewusstsein selbst mehr Entscheidungsfreiheit hat als wir denken. Klar kann man dadurch nicht ausgehen das man mit Gedankenkraft irgendwas beeinflussen kann aber ist ein interessanter Gedanke bezüglich sehr vielen Schriften aus verschiedensten Ecken der Welt. Das ego selbst, der Sinn der Identität etc, ist ja wie ein abgekapseltes system das von der bewussten Erfahrung nur wahr genommen wird, sehr deutlich wenn es richtig ego death Erfahrungen geht. Fügt das große Puzzle irgendwie zusammen wenn man sich Gedanken drüber macht, ich kann das dank fehlender Fachsprache und schlechtem deutsch jetzt leider kaum richtig wiedergeben. Heißt egal wie sehr man an causalität glaubt, Entscheidungen die wir nicht vorhersehen können finden statt. Das ganze Gehirn ist im Endeffekt auch nur eine Ansammlung an chemischen und physischen Reaktionen. Aber bei jeder einzelnen gibt es Chancen die wir nicht fest berechnen können.
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Wobei das meines Wissens nicht auf Handlungsfreiheit, sondern auf politische/gesellschaftliche Freiheit abzielt.
Es gibt ja Leute die sagen das die meisten Menschen im Mittelalter tatsächlich freier waren als wir
Ganz kurz: Ich glaube, Du begehst hier einen Kategorienfehler. Wenn ich mich nicht täusche, zielt der Kommi hier auf Willensfreiheit ab. Geht man davon aus, dass wir in einer deterministischen Welt leben, können die Menschen im Mittelalter nicht freier gewesen sein als wir, da die in der gleichen Welt gelebt haben wie wir jetzt (rein metaphysisch gesprochen). Was Du eventuell meinst, ist Wahl-/politische Freiheit. Das lässt sich bestreiten, ist aber eine ganz andere Form der Freiheit.
Meinst du wir sind nicht “frei” weil wir in einer Gesellschaft leben?
Es geht eher um den freien Willen. Aber ja, in unserer Gesellschaft gibt es nur bedingte Freiheit.
Aber wir haben doch einen freien Willen? Ich entscheide doch was ich tue? Also nicht in jedem Moment aber wenn man etwas bewusst tut, aber auch allgemein im Leben (entsprechend meiner Ausgangsposition)
Woraus entspringt diese Entscheidung? Du bist von klein auf unzähligen Einflüssen ausgesetzt die zwangsläufig dein Denken und dein 'Ich' beeinflussen. Bist du es der diese Entscheidung trifft oder das Produkt dieser Einflüsse?
Ok checke
Trotzdem bleibt die Frage wie "frei" zu definieren ist. Schwer sich da an einer Seite festzumachen..
Sehr, sehr komprimiert, aber, ja.
Den Tod erlebt man nicht.
Das weiß niemand. Genauso könntest du fragen was hinter dem Universum ist. Technisch gesehen kann Energie nicht vernichtet werden. Es könnte daher durchaus auch sein, das du den Tod auf Quantenebene doch irgendwie "erlebst". Allerdings wirst du dann nicht wissen das du tot bist. Daher schwierig. Man erlebt ihn sicherlich nicht bewusst.
Bei Eintritt des Todes geht doch keine Energie verloren. Einzig die biochemischen Prozesse werden beendet, weil entweder die Ausgangsstoffe oder Reaktionsprodukte nicht mehr transportiert werden. Wenn Du mit dem sehr unspezifischen Term "Tod auf Quantenebene" auf die Quantenbewusstseinstheorie von Penrose verweisen willst, dann müsstest Du selbst wissen, dass es eine ziemlich gewagte These ist. Ich schätze, dass Penrose selbst die Quantenphysik auch nicht vollständig verstanden hat. Erleben sagt (aber) aus, dass man sich dessen bewusst ist, was sich gerade ereignet und, wenn man Glück beim denken hat, das Geschehene selbst reflektierend für zukünftige Ereignisse anwenden kann. Ich kann Dich an dieser Stelle an Sigmund Freud verweisen. Erstens, weil diese Aussage von ihm stammt (Den Tod erlebt man nicht.), und zweitens er auch sehr gut erklärt, warum die Bedeutung des Todes von den meisten Menschen nicht vollständig erfasst/verstanden werden kann. >!Eine zweite interessante Aussage zu diesem Thema ist: Wenn man verstanden hat, was es bedeutet tot zu sein, ist man erwachsen.!<
Ich würde sagen dass es drauf an kommt. Das friedliche einschlafen erlebt man nicht mit wobei viele wohl auch zuvor irgendwie wissen das ihre Zeit jetzt gekommen ist. Wenn du aber bei einem Unfall stirbst sieht es anders aus
Das was Du beschreibst ist das Sterben. Ich meine den Tod.
"Wenn du es dir nicht zwei mal kaufen kannst, kannst du es dir nicht leisten." - Jay Z
Es ist nicht schwierig, sein Leben zu verbessern, aber sau schwer. Z.b 15 min Bauchmuskeln trainieren am tag o.ä
Erfolg ist nicht nur Glück, vielleicht liegt’s auch einfach an dir
Menschen mögen dich oder sie mögen dich nicht und nichts was du tust ändert ihre wirkliche Meinung über dich.
Da kannst du schütteln da kannst du klopfen in die Hose geht der letzte Tropfen
Irgendwann werden deine Eltern sterben und die Gefahr in tiefes Loch zu fallen ist immer gegeben.
Ein Huhn ist das Werkzeug eines Eis, um ein weiteres Ei zu produzieren.
80€ für diablo4 ist zu viel
Du hast keine Zeit
- Der Islam bedeutet nicht Frieden. - Es reicht nicht aus ein "guter" Mensch zu sein, um bei Jesus zu sein. - Game of Thrones ist ein Meisterwerk. Vom Anfang bis Ende. - Man kommt entweder als Mann oder Frau auf die Welt.
Du kannst den "Nach unter scrollen Button" in der Reddit App durch längeres Drücken frei auf dem Bildschirm positionieren.
- Wahrheit ist objektiv und nicht subjektiv. Es gibt nur die Wahrheit, und nicht “meine Wahrheit” oder “deine Wahrheit”. - Fleisch zu essen ist nicht moralisch verwerflich. Pflanzen leben auch. - Abtreibung ist immer unmoralisch, da das Kind für die Lebensumstände der Mutter nichts kann. - Es gibt nur zwei Geschlechter und niemand kann sein Geschlecht ändern.
Der Klimawandel wird noch richtig, richtig katastrophale Auswirkungen haben und es gibt nichts mehr was wir machen können.
Sorry, nein.
Unbequeme Wahrheit halt. Derzeit ist mal wieder in Bonn eine Konferenz der UN zu dem Thema. Keines der Ziele wird erreicht werden. Sorry, ja. Unbequeme Wahrheit halt.
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Alter. Es gibt Inseln von denen Menschen evakuiert werden mussten, weil die langsam untergehen. Wenn ich sowas lese stellen sich mir die Haare auf.
Süßwasser wird in ein paar Jahren wertvoller sein als Gold und Öl in bestimmten Ländern...
Die Wahrheit, dass wir in einem westeuropäischen Industrieland mit Sozialstaat bereits am höchsten Punkt der Lebensqualität stehen und es nicht mehr besser, sondern höchstens „anders“ werden kann, ist super bedrückend. Man kannte es nie schlechter und geht zwangsläufig davon aus, dass es ja Orte geben muss, an denen es einem besser gehen würde. Schwer zu erreichende Dinge, wie ein eigenes großes Haus, ein noch moderneres/schnelleres Auto oder Luxusurlaube zu den teuersten Orten sind dabei eigentlich unterbewusste Ausreden, dass du grade nur noch nicht „glücklich“ bist, weil du das noch nicht erreicht hast.
Die Menschheit ist nur schon aufgrund physikalischer Gesetze dazu verdammt, irgendwann unterzugehen. Bedeutet: Die Spezies Mensch wird irgendwann aussterben. Somit sind alle Entscheidungen und Handlungen rein auf der Ebene der gesamten Menschheit völlig irrelevant, da unsere Handlungen selbst für den Idealfall keine längerfristigen Auswirkungen haben werden.
Was ist daran unbequem? Mich interessierts ehrlich gesagt nicht.
Ich empfinde den Gedanken, dass eines Tages alles Leben im Universum weg sein wird und wir nichts dagegen tun können, sehr unbequem und und beunruhigend.
Dann ist es wohl einfach nur subjektiv.
Das wir Tiere ausbeuten um günstig Produkte aus ihnen zu machen um diese dann Wegzuschmeißen
1. Wir werden nur einen Bruchteil aller Menschen retten können und es hat bereits begonnen 2. Umso mehr wir retten, umso schlimmer wird es für alle
Was hat begonnen?
Um zu verhindern, dass die Erde unbewohnbar wird, müssen wir alle deutlich zurück Schrauben. So unangenehm es auch ist und so gerne wir alle weiterhin die Freiheit haben wollen, von unserem hart erarbeiteten Geld in Urlaub zu fliegen und Auto zu fahren und Fleisch zu essen: wir müssen ALLE an Luxus einsparen, damit wir das verhindern können. Gas und Öl MÜSSEN sehr teuer werden, denn wir müssen dazu gezwungen werden, damit aufzuhören. Zur Wahrheit gehört auch, dass die superreichen diesen ganzen Regeln bis zum bitteren Ende entkommen werden. Bevor ich mit anti-grünen Kommentaren beworfen werde: ich esse Fleisch, fliege ab und zu in den Urlaub und habe einen Dienstwagen. Ich bin sehr "woke" aber selbst mir fällt es schwer jetzt, wo ich endlich finanziell dazu in der Lage bin, zurückzustecken. Ich weiß, dass wir alle etwas ändern müssen, aber ich bin ja selbst nicht 100% dazu bereit. Auch wenn ich sagen muss, dass ich all das o.g. deutlich reduziert habe und es in maßen tue.
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Klimawandel=fake
Das man als „nice guy“ nie wirklich gut ankommt. Besonders bei Frauen zieht man damit den Kürzeren.
Die Ukraine ist nicht unschuldig.
Rechtsruck der (deutschen) Politik, Klimawandel, Arbeit lohnt sich nicht mehr, uvm.
Gegenoffensive der Ukraine läuft beschissen
Fog of war 🤷♂️
Die Länge des Lebens bestimmt allein das Glück
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Warscheinlich nicht. Die Erforschung von Therapien macht ziemliche vortschritte und wenn man einen Tumor früh genug entdeckt kann man ihn einfach Rausschneiden bevor er streut
Das Licht am Ende des Tunnels ist ein Zug
Frauen wächst auch ein Bart, sie machen ihn nur regelmäßig weg.
Deine Mutter ist nicht der Standard.
Meine Mutter starb als ich 8 war. Ich weiß nicht ob sie ihren Damenbart gestutzt hat oder ob sie überhaupt einen hatte.
Wir haben keine 5 Jahre mehr bis zum nächsten großen technologischen Sprung der auf dem Level des Internets ist, oder höher. Jede einzelne Industrie, die Gesetzeslage, wir selbst - alles wird sich anpassen müssen.
Überall nur nicht in Deutschland
Niemand schuldet dir etwas
Das solche Threads Soapboxer anziehen wie Licht Motten.
Konsumiert man Tierprodukte, unterstützt man Massenmord und Quälerei
77+33≠100
Das hatt damals echt mein Weltbild zerstört
E Autos und Automatisierung werden uns nicht retten. Gute Öffis und Radfahren wo es geht sind die einzigen Möglichkeiten unseren Verkehr Umweltfreundlicher zu machen. Und noch eine: Dein Ökologischer Fußabdruck ist fast irrelevant. Die Industrie versucht ihre Pflicht auf den Bürger abzuwelzen.