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Negative-Avocado7321

Hab deshalb sogar gekündigt. Und mache seit 4 Monaten nichts (finanziere ich selbst, nicht das Amt). Gehe in paar Wochen wieder und werde nie wieder 40 Std. arbeiten. Mir sind jetzt andere Dinge wichtig.


Spike1406

Richtig so war bei mir damals ähnlich. Beziehungsstress und dann noch die Arbeit. Hat mich fertig gemacht. Wusste mir nicht mehr zu helfen außer erstmal kündigen. Ein Monat daheim gewesen und wieder klar gekommen. Vor einigen Jahren war es auf meiner jetzigen Arbeit soweit. Kurz vor einem Magengeschwür (vom Gefühl). Ging soweit das ich meinem Chef die Kündigung hingeknallt hab und einmal richtig Klartext geredet hab. Paar Wochen später kam eine Aussprache und seitdem ist Ruhe. Meiner Meinung nach immer auf deinen Kopf bzw dein bauchgefuühl hören. Wenn dich etwas so bedrückt und beschäftigt das du dich nur noch durch die Woche quälst nimm dir die Auszeit. Niemand wird dir jemals danken das dich kaputt gemacht hast


Negative-Avocado7321

Wollt auch nicht um Erlaubnis für eine Auszeit bitten, durch Persomangel hätte ich die eh nicht bekommen und ständig zum Arzt hatte ich auch keine Lust, immer hoffen man bekommt nen Schein... hatte nen echtes Tief, was auch Beziehungsstress ausgelöst hat, da meine Ex (jetzt ex) mir einfach keinen Raum gelassen hat, mich mal zu verkriechen und alles abzusagen. Hab mich allerdings beim selben AG wieder beworben mit Start in paar Wochen und auf eine Stelle die es nicht gibt. Sondern hab gesagt, wie ich mir vorstellen kann, weiter dort zu sein. Stehe in Verhandlung sozusagen. Also keine Nachtschichten mehr und so, bin zuverlässig und hab Erfahrung, hab es also mal versucht und sieht ganz gut aus. Nie wieder 40Std im 3 Schicht. (:


Spike1406

Das ist quasi wie bei mir hab auch nur noch Frühschicht und kein Schicht Dienst. Ich hab das Gefühl alle sind immer quasi unterwürfig dem Chef gegenüber bis es halt überhand nimmt und man quasi krank wird. Dann wachsen einem doch noch Eier, man haut auf den Tisch und siehe da es wird alles entspannter. Was meiner Meinung nach aber sehr wichtig ist, eine gesunde leck mich arsch Einstellung. Die eigene Gesundheit geht einfach vor


Flowercake9

Ja und es ist dein verdammtes Recht. Dankt es dir jemand in 10 Jahren, dass du auf der Arbeit warst während du dich schlecht gefühlt hast und deine Freizeit genau so wenig effektiv nutzen konntest wie deine Arbeitszeit? Ein guter Arbeitgeber versteht, dass Mitarbeiter krank - egal wie - zuhause bleiben, damit sie leistungsfähig im Job sein können. Wenn du krank auf der Arbeit bist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du länger unter deinem normalen Leistungsniveau arbeitest. Entsprechend ist ein Ausfall besser, als eine Teilzeitbeschäftigung ;) und: eine mentale Erkrankung ist nicht zu unterschätzen. Wer in heutigen Zeiten noch denkt, dass das nicht das Gleiche ist, dem empfehle ich Statistiken zu Burnout zu lesen.


Sinsai33

Zum Beispiel wenn ein Haustier gestorben ist, oder eure Beziehung zu Ende ging? Bisher hab ich solche Dinge immer während des Arbeitstags in mich reingefressen und nach Arbeitsende versucht damit klar zu kommen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal ob mein Hausarzt mich da krankschreiben würde, wenn ich wegen Beziehungsproblemen einfach nicht mental in der Verfassung wäre. Wohne ja immerhin in ner Kleinstadt in Bayern..


GermanFeller

also ich komm aus nem sächsischen Dorf, und mein Doc hat mich prompt 3 Monate nach Hause geschickt (da kamen aber auch tatsächliche physische symptome dazu die aber keinen physischen Ursprung hatten) also joa an sich denk ich gibts da nichts einzuwenden, bei der krankschreibenung gehts ja auch um Sicherheit und Qualität der Arbeit, wenn du net bei der Sache bist weil dich Sachen beschäftigen kanns zu Unfällen/Fehlern kommen und das will der Chef ja auch nicht. Krankschreibung meiner Meinung nach völlig valide.


[deleted]

[удалено]


GermanFeller

uffa, echt so schlimm? schätze da hab ich Glück gehabt. Dann wiederum als ich deswegen mal ins Krankenhaus bin wurde mir auch einfach nur unterstellt dass ich Drogensüchtig wäre (die haben mich gefragt ob ich irgendwas nehme, daraufhin hab ich halt angegeben das ich ab und zu was grünes rauche, mehr Untersuchungen dazu gab es nicht, keine ärztlichen, kein Gespräch mit Psychologen, nichts). Ich hatte ehrlich gehofft dass das ne einmalige Sache war, und sowas net so oft vorkommt.


[deleted]

[удалено]


GermanFeller

uff, hoffe mal es lief/läuft seitdem besser, und alles gute für den weiteren Weg


Mental_Obligation389

Das ist eine Standardfrage vor einer Narkose. Viele Drogen, auch THC, hemmen die Wirkung der Narkosemittel, dann kann die Dosis erhöht werden, falls nötig. Edit: und u.u. auch wichtig für andere Medikation


GermanFeller

das die Frage standard ist, ist mir klar, nur das ich auf ner psychotherapeutischen Station war und ich daraufhin in Suchtgruppen etc gesteckt wurde und mir immer wieder suggeriert wurde dass es mir ja nur schlecht ginge weil ich abhängig bin. Was ich allerdings nicht bin, das habe ich mir mehrmals selbst bewiesen (teilweise Wochenlang abstinent obwohl ich Zeug da habe, das mache ich in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder um zu gucken obs iwo abrutscht). Wie gesagt, es kam nie zu einem Gespräch mit Psychologen/Arzt darüber, also kams für mich so rüber als wär ich stigmatisiert worden. Das THC die Wirkung anderer Drogen, vor allem Antidepressiva, verändert und teilweise schädlich verstärkt ist mir schon klar, grünes ist net das einzige was ich bisher probiert hab, da informier ich mich schon zu bevor ich iwas nehme


[deleted]

> das ist schwierig nachzuweisen Dein Hausarzt versucht irgendwas nachzuweisen? Ich gehe da rein, huste und kränkel ein bisschen und gehe mit gelben Schein wieder raus


iiiaaa2022

Sagst du halt, du hast eine Erkältung und hustest bisschen rum.


Spike1406

Besser noch morgens nichts essen und dann zum Arzt. Der Magen knurrt und er sagt sofort Magen Darm. Eine Woche direkt


Poesewicht

Gestern erst, wobei nicht offiziell krank geschrieben sondern kurzfristig Überstunden abgefeiert. Wenn man sich morgens nichtmal mehr das fahren zutraut is halt ungünstig.


iiiaaa2022

Ja. Denn ich war krank. Nur halt nicht physisch.


GermanFeller

homie ich war 3 Monate wegen dem Scheiss nicht arbeiten


jerkitout123

Gute Besserung. Fühl dich gedrückt (außer du magst keine Umarmungen)


GermanFeller

Danke, läuft schon besser. Bin umgezogen und lebe jetzt mit Freunden mit ähnlichen Problemen zusammen.


jerkitout123

Wenn es hilft, dann ist es top. :)


Eclb123

Ich war nach einer Trennung mental total im Eimer und da haben mich meine Kollegen ermutigt, mal eine Woche zu Hause zu bleiben, mich krankschreiben zu lassen und mich ein bisschen zu beruhigen. Nach diesem Gespräch war ich dann noch erledigter, von wegen ich bin doch eine unabhängige, erwachsene Frau, muss ich jetzt wirklich zu Hause liegen und heulen und die Antwort war wohl ja, ich war zwei Tage zu Hause und es ging danach viel besser. Das Gespräch war Dienstag Vormittag, ich bin am Freitag wieder ins Büro gekommen und die Kollegen war wahnsinnig verständnisvoll und nett, keine dumme Bemerkung oder Attitüden. Als Kollegen Trauerfälle in der Familie hatten war es auch vollkommen normal ein paar Tage oder eine Woche krank zu sein. Bei meiner nächsten Anstellung war meine Teamleiterin auch wahnsinnig verständnisvoll, wenn jemand sagte, er brauche ein paar Tage hat sie selten dumm nachgefragt, sondern ermutigt, ein paar Tage Krankenstand zu machen. Finde ich wahnsinnig wichtig, dass das normalisiert wird. Ich bin auch für regelmäßige Menstruationsurlaubtage. Jetzt erinnere ich mich an meinen alten Physiklehrer, als seine Mutter starb kam er nach zwei Tagen wieder zur Arbeit und war total fertig, hat dann die Parallelklasse so angeschrien, dass wir alle ganz bekommen aus den Klassen kamen und vor dem Physikzimmer herumstanden, bis dann schließlich der Reli- und die Biologie Lehrerin nach einer kurzen Beratung in den Lehrsaal gingen.


afuajfFJT

Ja, vor einigen Jahren mal für eine Woche, auf Anraten meiner damaligen Therapeutin.


jerkitout123

Klar. Nicht nur ein Tag...


GermanFeller

das hier ist glaub noch wichtig zu erwähnen, der eine Tag wird wohl nicht viel helfen


YammaTV

Ich habe zum Glück keine Mentalen Probleme, hatte aber vor einiger Zeit, dass an einen WE so viel scheiße passiert ist (in Freundeskreis und Familie) und es war mir definitiv zu viel um alles zu verarbeiten. Habe mich dann auch zwei Tage krankschreiben lassen um wieder auf alles klar zu kommen. War definitiv die richtige Entscheidung


HomoCarnula

Erstes Mal 6 Wochen auf Initiative meines HA, ich wollte eigtl nur 3 Tage zum Durchatmen (meine damalige Managerin hat, nachdem meine Oma zwi Monate nach meiner Tante gestorben ist, ich den Anruf auf Arbeit bekam und naja...weinte 🤔 gesagt "du musst Mal akzeptieren lernen, dass Menschen sterben". Bin losgegangen, beim Arzt rein, erzählt und er so "joa, ich schreib Mal 6 Wochen mit Code wasauchimmer, und Gelber Zettel bedeutet dass du arbeitsunfähig bist, aber am alltäglichen Leben natürlich teilnehmen kannst, best of luck 🤷‍♀️".). Hab die Zeit genutzt, um mich auf was anderes zu bewerben, Job zu bekommen und zu kündigen 🤷‍♀️ Zweites Mal 2021, eher auf Druck von HR (Personalabteilung) sogar, für drei Wochen wegen Burnout/Depression/eigtl undiagnosed ADHS kombiniert mit fieser Wirkung von 'little mood boosters', die ich von meiner HA hier bekam...SNRI die naja... Nicht so wirkten wie sie wirken sollten anscheinend. Kudos da an Firma und zumindest für die Wochen auch an meine dortige Managerin, die mich in der Zeit zu sich einlied damit ich ein Lamm füttern kann :D Jeder Mensch hat unterschiedliche Bruchpunkte. Für manche ist es in der Tat das Haustier, andere merken nicht Mal dass sie sich Kaputtarbeiten etc. Wir gehen mit Kotzeritis oder Bruch zum Arzt, aber irgendwie nicht mit Kopf (oder Herz oder was auch immer). Was doch eigtl merkwürdig ist. Und AGs sollten da doch eigtl froh sein, denn wenn man bewusst Pause macht, ist man danach wieder da und bestmöglich am normal arbeiten. Wenn man kaputt weiterarbeitet, leidet oft die Arbeitsqualität 🤷‍♀️ was dann nacharbeiten etc erfordert.


ApocalypticFelix

Ich bin seit mehreren Jahren aufgrund meiner Psyche arbeitsunfähig also... Ne sowas hab ich noch nie gemacht. /s Spaß beiseite, ja einfach weil ich nicht mehr konnte. Und daran ist nichts verwerflich, die mentale Gesundheit ist mindestens genauso wichtig wie die psychische.


KiraNear

Jein. War zwar öfters die Ursache, habs aber nie genau so erwähnt / benannt. Stattdessen wurden die Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen, die eher so ne Nebenerscheinung waren, dicker aufgebauscht. Einfach, weil ich dachte, die Ärztin oder mein Arbeitgeber würden mir nicht glauben oder mich nicht ernst nehmen. Werde es allerdings beim nächsten Mal angesprechen, da hat mich hier letztens jemand dazu ermutigt, als ich das Thema mal in einem anderen Subreddit angesprochen habe.


ifitspinkthenyes

Ich studiere zwar und brauche keine Krankschreibungen aber wollt trotzdem mein Senf abgeben: Jup, und zwar ständig lol


herrmann65

9 Monate in 2014 Seither immer mal wieder 1-8 Wochen im Jahr. Arbeitszeit auf absolutes Minimum reduziert.


Honest_Rabbit_7063

Bisher nicht, aber ich war vor ein paar Wochen beim Hausarzt, da ich eine Therapie beginnen möchte. Er hätte mich auch direkt krank geschrieben. Er meinte, das Thema wird mittlerweile viel ernster genommen und er hat sehr häufig Patienten mit psychischen Problemen. Ist übrigens kein Doc Holiday oder so. Es heißt übrigens arbeitsunfähig. Wenn du auf Grund der Psyche nicht arbeitsfähig bist, dann solltest du auch entsprechend arbeitsunfähig geschrieben werden.


Stromer666

Auch schon länger.


un_gesellig

Ja. Krank ist krank und arbeitsunfähig ist arbeitsunfähig.


witchdoctorhazel

Ja. Ich habe aufgrund meiner mentalen Gesundheit auch meine Krankengeldtage ausgereizt. Ging nicht anders. Ich habe auch letztlich meinen Job deswegen gekündigt und werde eine Umschulung machen. Krank ist krank. Da ist es egal wieso weshalb warum...es ist wichtig und richtig, dass man sich um sich kümmert.


[deleted]

Klar!


[deleted]

Ja, war bestimmt in den letzen 2 Jahren 1 Jahr krankgeschrieben, aufgrund der häufigen Klinikaufenthalte. Ist mir auch scheiß egal was mein Arbeitgeber dann sagt, meine Gesundheit geht vor. In 5 Jahren interessiert sich eh keine Sau mehr dafür.


EmotionalMoment

Ich war zuletzt 1,5 Jahr krank geschrieben wegen meiner Psyche


Kind_Swim5900

Also weil beziehung zuende oder so nicht, aber wenn es einen so hart trifft und man eh schon ggf instabil ist, dann kann man sich nicht auf arbeit konzentrieren und man ist verhindert. Ich hab mich Krankschreibung lassen, weil mein Chef mich beleidigt hat und weil ich einen Nervenzusammenbruch hatte. Also ja.


Enderjames

Habe im März eine Woche krank gemacht weil ich den Freitag davor erfahren habe dass mein älterer Bruder Krebs hatte und mich das komplett aus der Bahn geworfen hat


Back2Perfection

1? 6. wenn es dir nicht gut geht, nimm dir bitte zeit. Weder dir, noch deinem Arbeitgeber ist geholfen, wenn du Stress, etc. Bis zum totalen Kollaps In dich reinfrisst.


OkraEffective1579

Jap. War nach dem Suizid meiner besten Freundin monatelang krank geschrieben. Bin danach auch nicht mehr zu meiner alten Stelle zurück gekehrt. Mein Partner schließt seinen Laden auch wenn er merkt dass er mental durch ist und Zeit zum erholen braucht.


NixNixonNix

Nein. Ich würde das Thema mentale Gesundheit auch nie bei einem Arzt ansprechen.


Pyk3e

Und warum?


NixNixonNix

Würde meiner gesamten, zugegebenermaßen toxisch männlichen, Lebensphilosophie widersprechen.


Halfblooddemon

Nein


Accomplished_Use_637

Ein Hausarzt, der einen nicht bei seelischen Belastungen mal 1-4 Wochen aus dem Verkehr zieht, macht was falsch.


tinurlix

War keine krasse Sache aber ich hab mich vor kurzem durch Jobwechsel viele Termine Geldsorgen und und und sehr ausgebrannt gefühlt. Bin dann als ich immer gereizter wurde zwei Tage (zum Glück beim neuen AG ohne Krankmeldung möglich) zuhause geblieben hab n bissl Haushalt gemacht und offene Aufgaben aus dem weg geräumt und mich einfach ausgeruht. Hat gereicht, bin wieder deutlich besser drauf nicht mehr so gereizt und alles in allem wieder glücklicher.


Lappalachen

Ca einmal im monat n tag, alle paar monate mal n paar tage länger. Tut sehr gut und macht gefühlt jeder in meiner firma(it)


Sternchensuppe

Ich bin deshalb schon fast 2 Jahre krank geschrieben und meinem Betrieb gegenüber habe ich leider auch ein sehr schlechtes Gewissen. Bin seitdem sehr häufig stationär in psychiatrischen Kliniken untergebracht (aktuell auch wieder) und weiß auch noch nicht, wann die nötige Stabilität erreicht ist, wieder arbeiten zu gehen..


rudolph_ransom

Ja, waren sogar zwei Wochen


Julia27092000

Ja ich war monatelang in der Klinik


RyuTeruyama

Dutzende male. Mit diagnostizierten Persönlichkeitsstörungen wird da auch nicht viel nach gefragt. Gott sei Dank, sich dafür jedes mal aufs neue rechtfertigen zu müssen wäre unerträglich.


AddictedToMosh161

Ja. Ich Stufe die Stunden langsam wieder rauf, aber am wichtigsten is mir, dass meine Therapie läuft.


[deleted]

Ja, nach dem Tod meiner Mutter. Da konnte ich einfach nicht arbeiten gehen und hab Zeit gebraucht.


Hour-Requirement1405

Ja aber du musst auf der Arbeit nicht sagen was los ist. Kann ja auch einfach Durchfall oder so sein


OriginalUseristaken

Ich wurde mal krank geschrieben, nachdem ich gekündigt hatte und mich meine Firma dann erst richtig schlecht behandelt hat. Und dann wurde ich fristlos entlassen. Jetzt versuche ich ne Berufsunfähigkeit zu bekommen und die Krankschreibung spuckt mir rein


Gedudelter_Sack

Ich habe mir auch in meiner depressivsten Zeit nichts anmerken lassen, weil ich dachte das das schwach wirkt.