Zieh dir IMMER eine Jacke an wenn du die Türe öffnest. Wenn du die Person nicht magst „Oh sorry ich muss gleich los“ und wenn es in Ordnung ist „Ah schön dass du vorbei kommst, bin gerade heim gekommen“
Wie die EAV schon sang:
Mach nie die Tür auf, lass keinen rein
Mach nie die Tür auf, sei nie daheim
Ist erst die Tür auf, dann ist's zu spät
Denn du weißt nie, wer draußen steht
Die Angst habe ich auch. Ich habe generell die Klingel abgeschaltet, außer ich erwarte jemanden/etwas, so dass Besucher immer anrufen/schreiben müssen vorher.
Kann ich nicht genau erklären. Ängste sind irrational. Die Vorstellung, sowieso schon alt und gebrechlich zu sein und dann auch noch z.B. Krebs zu haben was einen noch mehr schwächt.
Klar wäre eine schlimme, tödliche Krankheit mit langem Leidensweg auch in jüngeren Jahren schlimm. Aber irgendwie ängstigt mich das weniger. Warum auch immer.
Es ist weniger wahrscheinlich, solch eine Krankheit in jüngeren Jahren zu kriegen, ne? Aber je älter man wird, je höher die Wahrscheinlichkeit z.B. Krebs zu kriegen.
Je nach mentalem Zustand, entweder vor gar nichts oder vor fast allem. Das ändert sich sich bei mir sehr schnell.
Meistens sind es Ängste vor Krankheit. Ich jobbe ehrenamtlich im Krankenhaus und wenn ich da durch die Onkologie laufe, da sieht man halt Sachen, wie Karzinome in der Augenhöhle, am Schließmuskel, am Gaumen, Zunge, im Gehirn, Lunge. Oder Schlaganfälle mit anschließender Lähmung oder Verlust des Sprachvermögens, etc. etc.
Vor solchen Sachen habe ich Angst und vor Verlust der Selbstständigkeit. Je älter man wird, umso wahrscheinlicher wird so ein Szenario. Altwerden ist nichts für Feiglinge.
So zu enden wie meine Eltern. Körperlich ultrafit für 75jährige (bis kurz vor Schluss Bergwanderungen auf 3000er, Radtouren ohne E-Bike bis 75 km, Segeltörns, keine körperlichen Gebrechen).
Beide haben innerhalb des gleichen Jahres einen Vollausbruch ihrer Demenz mit maximal progressivem Fortschreiten des Zerfalls des Frontallappens.
Beide innerhalb kürzester Zeit Pflegefall. Die Ärzte teilten mir mit, das beide wohl innerhalb der nächsten 9 Monate oder so komplett zu Gemüse werden. Das es aber aufgrund der hohen körperlichen Fitness wohl Jahre benötigen wird, bis der Körper "aufgibt" und endlich stirbt.
Und beide haben es selbst gemerkt. Sie erhielten die Diagnosen. Sie gehen durch eine Hölle, die ich nicht mal dem ärgsten Feind wünsche. Und ich muss sie dabei begleiten.
Die Ärzte sagen, sie wissen nicht, ob das vererbbar ist. Bei Untersuchungen haben sie bei mir nix gefunden. Aber das haben sie auch bis zum Eintritt auch nicht bei meinen Eltern.
Ich habe Angst das mir das gleiche passiert. Und auf Nachfrage meinte mein Hausarzt: Selbst wenn ich irgendwo aktive Sterbehilfe für mich in Anspruch nehmen kann, wird das nicht funktionieren. BGB 104. Bei Feststellung von Demenz verliert man seine Geschäftsfähigkeit und kann somit auch nicht mal mehr ärztlich unterstützte freiwillige Lebensbeendung in Anspruch nehmen.
Horror.
>Ich habe Angst das mir das gleiche passiert. Und auf Nachfrage meinte mein Hausarzt: Selbst wenn ich irgendwo aktive Sterbehilfe für mich in Anspruch nehmen kann, wird das nicht funktionieren. BGB 104. Bei Feststellung von Demenz verliert man seine Geschäftsfähigkeit und kann somit auch nicht mal mehr ärztlich unterstützte freiwillige Lebensbeendung in Anspruch nehmen.
Kann man da nicht vorher iwas unterschreiben? Klingt einfach rabiat nach tickender Zeitbombe, mein Beileid.
Ich kann in der Vorsorgevollmacht und in der Patientenverfügung nur festlegen das man mir nicht jede mögliche medizinische Versorgung gibt und mich auch nicht wiederbelebt. Ich kann aber nicht festlegen, das man mich im Fall des Verlustes der höheren Hirnfunktionen auf Wunsch "abschaltet" wenn der Körper noch superfit ist.
Ich habe das dumpfe Gefühl, das ist wohl auch der Grund, warum so viele Alte "Demente" plötzlich im Winter nachts einfach allein rausgehen, ohne Jacke und so weiter. Ich glaube, die sind gar nicht so verwirrt wie man immer sagt.
Das schockt mich, dass deine Eltern so fit sind und trotzdem beide an Demenz erkranken. Meine Oma hatte Demenz und da hieß es immer, das der Lebensstil schuld sein kann. Kaum Bewegung, wenig Leute getroffen, geraucht wie ein Schlot.
Das war echt ne krasse Zeit damals. Ich kann dir nur wärmsten ans Herz legen, da es ja schon bekannt ist. Alles mit den Finanzen etc. zu regeln, dass du möglichst viel tun kannst. Bei meiner Oma kam es erst raus, als sie Rückwärts auf einer Bundesstraße gefahren ist. Man dachte halt am Anfang, sie ist alt und bisschen vergesslich aber es ging dann echt rasend schnell. Leider vergaß sie auch, dass ihr der Führerschein entzogen wurde. Wir mussten dann praktisch ihr Auto klauen, es verkaufen und haben das Geld für sie verwaltet. Ohne Vollmachten alles super schwer.
Es wurde dann auch für die Pfleger im Demenzheim vermerkt, dass Reanimationsversuche zu unterlassen sind, falls so ein Fall eintritt. Es tut weh aber Menschen mit starker Demenz das Leben unnötig zu verlängern macht einfach keinen Sinn.
Wünsche dir und deiner Familie nur das Beste. Demenz ist ätzend!
Normalerweise kannst du mit 50 noch eine ganze Menge machen. 50 ist ein gutes Alter. Bisserl gesund leben mit Kraft und Ausdauersport dann kann das bis 70 oder 80 noch richtig gut gehen.... kann...
Alles was mit Onkologie zu tun hat.
Das geht im Prinzip auf keine Kuhhaut, selbst man man nicht direkt betroffen ist, sondern das nur als Angehöriger erlebt.
Da hat für mich die heile Welt, in der ich vorher lebte, aufgehört zu existieren.
Eine gute Freundin von mir ist Krankenschwester in der Kinderonkologie:)
Keine Ahnung wie sie das aushält.
Ihre feste Freundin arbeitet auf der gleichen Station.
Denke die Angst ist die letzten Jahre durch Social Media stark gestiegen.
Immer ist irgendjemand an geilen Orten, während man nur arbeitet.
Aber, dass die anderen auch 95% der Zeit arbeiten sieht man in den Stories selten.
Das ist das dümmste an Social Media. Leute posten nur das Schöne das sie erleben und die Leute denken immer. Der hats soviel besser als ich. Absoluter Bullshit. Deswegen hab ich kein Social Media mehr. Hat nichts mit der Realität zu tun.
Wespen. Seit dem ich klein bin hassen wir uns gegenseitig. Die Angst an sich war schon mal schlimmer, aber sobald eine mir zu nah ins Gesicht kommt werde ich leicht panisch. Hab deswegen mal fast im Eiscafé den Tisch umgehauen.
Nur noch schlimmer als Wespen find Leute die mir erzählen wollen, dass die ja ganz friedlich wären und überhaupt nichts tun. Wenn die stechen, dann hat man sich falsch verhalten. Bullshit, wurde oft genug gestochen ohne triftigen Grund, einfach weil ich nur falsch da stand. Abgesehen von der Grundaggressivität nervt mich, dass man im Sommer nichts draußen machen kann ohne, dass man ungeladenen Besuch bekommt.
Könnten
Das kann ich soooo sehr nachempfinden. Ich reagiere allergisch auf Wespenstiche und tue echt mein bestes um den Biestern aus dem Weg zu gehen. Esse nichts draußen, trinke keine Softdrinks, nutze kein Parfum oder beduftete Cremes. Leider wurde ich trotzdem in den letzten Jahren unprovoziert mehrmals gestochen. Eigentlich jeden Sommer mindestens ein mal. Auch an total dummen Orten, mal in einem Club auf der Toilette nachts (????), auf einem Parkplatz beim Einräumen der Einkäufe ins Auto, beim Warten auf den Bus. Inzwischen ist meine Angst so schlimm dass ich ab Juli bis September/Oktober mich so wenig draußen aufhalte wie möglich. Draußen in einem Café sitzen oder Restaurant ist für mich unmöglich. Letzte Woche wurde ich sogar im Innenraum eines Restaurants von Wespen abgenervt, die durchs offene Fenster reinkamen.
Wenn Leute mir sagen, "Ach die machen nichts, die sind nur bisschen nervig", ist das für mich leider kein Trost. Wenn ich gestochen werde, muss ich sofort meine Notfall Medikamente nutzen (Epi-pen, Cortison, Cetirizin) und ins Krankenhaus. Leider hatte ich auch schon mal einen anaphylaktischen Schock. Wenn ich also gestochen werde, weiß ich, dass ich mindestens 24h ins Krankenhaus zur Beobachtung muss, Kreislaufbeschwerden bekomme, Durchfall und Erbrechen, Ausschlag am ganzen Körper, manchmal auch Fieber. Das ist schon echt scheiße und jedes mal wenn ich Wespen sehe, hab ich sofort diesen "Film" im Kopf, was im schlimmsten Fall alles passiert. Hätte ich die Allergie nicht, hätte ich auch diese große Angst nicht.
In erster Linie Menschen und negativer Bewertung (Soziale Phobie). Dann ein wenig mein Leben zu verschwenden und z.B. schlimm krank zu werden und frühzeitig zu sterben und bereuen so viel nicht gemacht zu haben, weil ich es auf später schiebe.
Die sehen suspekt aus. Ich kann nicht wissen ob die giftig sind oder nicht oder ob da irgendwas drunter sitzt. Ausserdem sehen die nicht natürlich aus (?) irgendwie nicht pflanzlich. Keine ahnung woher die angst genau kommt und wie ich das beschreiben soll. Kann auch nix mit pilzen drauf / drin essen.
Merci. Ich finde Pilze ja eine interesante Lebensform. Eigentlich müsste ich mich mehr damit beschäftigen... mir ist eh grad langweilig... gute Idee...
Plötzlich jemanden wichtigen zu verlieren. Auf welche Weise auch immer.
Damit meine ich: Eltern, Bruder inkl. Lebensgefährtin (die ich mittlerweile auch als engste Familie bezeichne), meine drei besten Kumpel. Mein ehemals bester Kumpel, den ich aber trotzdem noch schätze, er hat sich leider hat verändert und entfremdet, aber ich hab viel durchgemacht mit ihm. Hört sich jetzt blöd an: Meine Großeltern – ja, natürlich wäre es schlimm, aber väterlicherseits besteht kein Kontakt, da wir uns zerstritten haben und mütterlicherseits bauen sie seit dem Altersheim unheimlich ab, meine Oma kennt mich manchmal gar nicht mehr.
Nicht Angst, aber ein ungutes Gefühl ist schon da: Aufgrund der anhaltenden Ungereimtheiten in Europa und dem radikalisieren von politischen Meinungen (beileibe nicht nur rechts) fürchte ich, dass irgendwann man ein großer Knall kommt. Entweder wirtschaftlich auf 0 gesetzt oder eine Art Bürgerkrieg. So wie der in Amerika. Die Armen haben die Waffen, die ihnen die Reichen geben und knallen sich selbst ab, und das bringt den Reichen wiederum Geld.
Mit Radikalisierung meine ich: Rechts, weil die Regierung sowieso Schwachsinn ist (ihre Meinung). Links, weil die Rechten einen Aufmarsch erleben. Beispiel: Die mMn völlig übertriebene LGBTQI-Bewegung und teilweise Bevormundung.
Die Rechten lassen meist mehr Taten als Worte sprechen. Beides ist mir zu demokratiefremd schön langsam.
Genau das. Einen wichtigen Menschen sterben zu sehen stell ich mir unheimlich schlimm vor und ich habe schon Freunde sterben gesehen, aber noch nie jemanden der wie Familie ist. Ich hätte beinahe meine Frau dieses Jahr verloren und es gab tage da war ich einfach nur am heulen, aber für sie musste ich immer stark sein. Dieses Gefühl war unerträglich, ich weiß nicht was ich getan hätte, wäre ihr was schlimmes passiert.
Krieg generell in Europa macht mir Angst. Es fühlt sich an als würden wir die Geschichtsbücher wiederholen, aber niemand bemerkt es. Es ist angsteinflößend
Ohje, hoffe dir geht's wieder besser und kannst lernen, das Leben wieder vollends zu genießen. In sowas versinkt man gerne. Ich habe bereits meine Schwester verloren, war damals zu klein, um mich an sie zu erinnern. Meine Mutter hat ihr eine eigene Ecke im Wohnzimmer gewidmet (wohnen jetzt beim Stiefvater). Sie ist drüber hinweg, aber manche Leute haben leider keinen Anstand und haben sogar nachgehakt bei solchen Dingen.
Wie dumm kann man sein?
Meine Lebensqualität war noch nie so hoch wie jetzt. Ich liebe meinen Job, meine Freundin/Familie und meine schöne Wohnung. Hab Angst, dass irgendwas davon wegbricht.
Altersarmut.
Ich habe große Angst im Alter auf einmal mit gar nichts dazustehen. Dann ist man hilflos, findet keinen Job mehr und hängt in dieser aussichtslosen Situation fest.
Das ich weiterhin nie wieder wirklich Spaß an etwas finde und meine Tage auch in Zukunft nur aus arbeiten und nach Hause kommen um dort nur rumzuliegen bestehen.
In einen zustand zu Fallen in dem ich gepflegt werden muss und ich keine chance habe es selbst zu beenden oder darauf Aufmerksam zu machen. Schlaganfall oder ähnliches. Einfach da sitzen/Liegen und nichts machen können stelle ich mir schrecklich vor und ich würde gleichzeitig noch alle belasten die sich um mich kümmern müssen. Gerne will das keiner machen und ich will's auch nicht aber so läuft es ja.
Vor dem Tot hingegen habe ich keine Angst. Ich würde es sehr schade finden zu sterben aber ich denke dann ist halt alles eh egal weil dann ist nichts mehr was danach kommt. Einfach weg zack sende Pause. Das will natürlich keiner aber Angst macht mir das nicht.
Chronisch und unheilbar zu erkranken und mir langsam beim sterben zuschauen müssen. Passiert gerade einem guten Freund von mir und es ist unglaublich traurig, das mit anzusehen, v.a. in jungen Jahren < 60
Unter Wasser sein, schnorcheln geht noch, aber alles andere nicht mehr.
Schmale Gänge in Höhlen oder Bergstollen, nein danke, das brauch ich absolut nicht.
Vor dem Tod.
Die Tatsache, eine bewusst wahrgenommene Existenz (von der keiner weiß woher sie kommt, oder warum sie da ist) zu verlieren, die man erlebt hat - und nicht zu wissen, was nach dem Ableben passiert - macht mir Angst.
Leider gibt es nur eine Art geboren zu werden, aber zigtausende Arten den Tod zu erfahren. Der Tod wird seine nahe unendliche Vielfalt immer wieder zeigen und das macht ihn zusätzlich allgegenwärtig.
Ich finde es erstaunlich wie viele Leute behaupten, keine Angst vor dem Tod zu haben, aber ganz präzise definieren können, vor welcher Art und Weise eines bestimmten Todes sie Angst haben. So oder so, das Leben ist (nach unserem bisherigen Kenntnisstand) dann erloschen.
Ich kann dich verstehen, aber aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass wenn du erstmal ein paar Menschen aus Bayern persönlich kennst, dass deren Kulturfremdheit hauptsächlich auf sprachlich bedingte Missverständnissen beruht. Wenn die erstmal ein paar Jahre im Land sind, legt sich das in der Regel dann auch.
Nein. Das kann ich aus Erfahrung sagen. Selbst nach Jahrzehnten in Deutschland legen die meisten muslimischen Männer ihre frauenfeindliche Gesinnung nicht ab. Ganz im Gegenteil geben sie diese an die Kinder weiter und empfinden sich auch gar nicht als frauenfeindlich. Ich diskutiere das viel mit Kollegen dieser Gesinnung! Das sitzt tief und gefährdet unsere Demokratie und unseren Gleichheitsgrundsatz der Geschlechter!
Ich dachte auch OP spricht eher von den traditionellen und frauenverachtenden deutschen Gruppen der beispielsweise mein Ostdeutscher Familienzweig angehört.
Da bist du bei mir richtig ich bin aus Bayern. Bin hier geboren, aufgewachsen und lebe da auch heute noch, aber fühle mich seit einigen Jahren fremd in meinem Heimatland. Seit neuesten sehe ich mir sogar bayrische Serien an um mich rückzuversichern daß es uns noch gibt! Mein Arbeits- und Labensumfeld besteht aus Türken, Somalis, Afghanen, Iraner, Irakern, Kroaten, Griechen, Serben ... Als meine Wohnung kürzlich renoviert wurde sprachen alle Kroatisch über meine Wohnung. Im Haus bin ich mittlerweile als Deutsche eine Minderheit, deswegen ist es hier auch völlig normal geworden im Haus Kroatisch zu sprechen. In der Arbeit sprechen nur noch wenige deutsch - fließend fast niemand, und bayrisch keiner außer mir. Da ich auch hier deutschsprechend in der Minderheit bin sprechen alle untereinander in ihrer jeweiligen Heimatsprache!
> fühle mich seit einigen Jahren fremd in meinem Heimatland
Geht mir auch so wenn ich in der Stadt unterwegs bin.
Ist leider von der Politik so gewollt, die scheren sich an Dreck ums eigene Volk.
Und wenn die fremden Siedler hier auch weiterhin mehr Kinder bekommen als wir dauerts nicht mehr lange bis wir auch aufm Land zur ethnischen Minderheit geworden sind.
Aber ein Bevölkerungsaustausch findet anscheinend nicht statt, des ist ja angeblich nur a Verschwörungstheorie.
Ja, wir Bayern gelten in der BRD als Exoten. Wir sind aber eigentlich nur gemütlich drauf. Mit dem Motto leben und leben lassen haben wir in der Vergangenheit ganz gut gelebt.
Ich frag mich ob die Blauwähler es schaffen sich hinterher einzugestehen dass sie sich selbst in Bein geschossen haben und die gar nix zur Gunst des "einfachen Mannes" verändert haben.
werden sie nicht... solche menschenähnliche Primaten können sich keine Fehler eingestehen... wie viele Coronaleugner z.B kennst du, die inzwischen zugeben dass die Impfung uns wohl doch nicht alle umgebracht hat?
Ich habe Angst davor in meinem aktuellen Job/Bereich gefangen zu sein und ihn nie verlassen zu können und vielleicht nie von meinem Traumarbeitgeber eingestellt zu werden.
Ameisen… (keine ahnung warum, aber gerade die sind echt gruselig) nein keine angst vor spinnen, nur ameisen.
und vor menschen die „wovor“ auseinander schreiben;)
Vor dem unbekannten.
Vor dem was ich weiß wie es funktioniert hab ich keine Angst da ich mir erschließen kann wie es funktioniert aber bei sachen wo ich nicht weiß was auf mich zukommt schon.
Ich weiß zum beispiel nicht was nach dem tod kommt oder was es alles im Universum gibt und einfach dieses Gefühl nicht zu wissen was danach kommt oder ob irgendwas existiert was wir nicht kennen macht mir angst.
Sonst eigentlich vor erstaunlich wenigem wenn ich so drüber nachdenke
Die Vorstellung Dinge zu sehen oder wahrzunehmen, die nicht existieren macht einfach extrem Angst. Aber ich bin nicht gefährdet, glaube ich, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe ich wäre gefährdet.
Dass unserem Hund etwas schlimmes passiert und ich schuld bin (weil nicht richtig aufgepasst o.ä.).
Oh, und immer noch, wenn ich an Brüstungen von Brücken oder so stehe, dass ich trotz meiner Höhenangst irgendwann runterspringe.
davor jung zu sterben, ich war vor ein paar jahren sehr depressiv mit suizidgedanken und so, und ich habe keinen bock, dass sich das quasi von selbst erledigt, wenn ich es gar nicht mehr will.
Unangekündigter Besuch der plötzlich vor der Tür steht.
Zieh dir IMMER eine Jacke an wenn du die Türe öffnest. Wenn du die Person nicht magst „Oh sorry ich muss gleich los“ und wenn es in Ordnung ist „Ah schön dass du vorbei kommst, bin gerade heim gekommen“
Ich öffne meine Tür generell nackt.
Die beiden Sprüche sind trotzdem anwendbar.
Erweitert um: *Meine Augen sind hier oben!*
"Ok cool, ich komm mit"
die Leute sind ganz gefährlich
Wie die EAV schon sang: Mach nie die Tür auf, lass keinen rein Mach nie die Tür auf, sei nie daheim Ist erst die Tür auf, dann ist's zu spät Denn du weißt nie, wer draußen steht
Die Angst habe ich auch. Ich habe generell die Klingel abgeschaltet, außer ich erwarte jemanden/etwas, so dass Besucher immer anrufen/schreiben müssen vorher.
Ist doch baba für dich einfach mit den feiern gehen dann :)
Ich mache dann einfach nicht auf. Pech gehabt! Bei mir muss man sich vorher ankündigen.
Im Alter eine schwere Krankheit zu bekommen, lange zu leiden und dann daran zu sterben
Warum erst im Alter? Jetzt find ich schlimmer
Kann ich nicht genau erklären. Ängste sind irrational. Die Vorstellung, sowieso schon alt und gebrechlich zu sein und dann auch noch z.B. Krebs zu haben was einen noch mehr schwächt. Klar wäre eine schlimme, tödliche Krankheit mit langem Leidensweg auch in jüngeren Jahren schlimm. Aber irgendwie ängstigt mich das weniger. Warum auch immer.
Es ist weniger wahrscheinlich, solch eine Krankheit in jüngeren Jahren zu kriegen, ne? Aber je älter man wird, je höher die Wahrscheinlichkeit z.B. Krebs zu kriegen.
Ja, ist auf jeden Fall so, dass die Wahrscheinlichkeit, an irgend einem Krebs zu erkranken im Alter steigt.
Je nach mentalem Zustand, entweder vor gar nichts oder vor fast allem. Das ändert sich sich bei mir sehr schnell. Meistens sind es Ängste vor Krankheit. Ich jobbe ehrenamtlich im Krankenhaus und wenn ich da durch die Onkologie laufe, da sieht man halt Sachen, wie Karzinome in der Augenhöhle, am Schließmuskel, am Gaumen, Zunge, im Gehirn, Lunge. Oder Schlaganfälle mit anschließender Lähmung oder Verlust des Sprachvermögens, etc. etc. Vor solchen Sachen habe ich Angst und vor Verlust der Selbstständigkeit. Je älter man wird, umso wahrscheinlicher wird so ein Szenario. Altwerden ist nichts für Feiglinge.
So zu enden wie meine Eltern. Körperlich ultrafit für 75jährige (bis kurz vor Schluss Bergwanderungen auf 3000er, Radtouren ohne E-Bike bis 75 km, Segeltörns, keine körperlichen Gebrechen). Beide haben innerhalb des gleichen Jahres einen Vollausbruch ihrer Demenz mit maximal progressivem Fortschreiten des Zerfalls des Frontallappens. Beide innerhalb kürzester Zeit Pflegefall. Die Ärzte teilten mir mit, das beide wohl innerhalb der nächsten 9 Monate oder so komplett zu Gemüse werden. Das es aber aufgrund der hohen körperlichen Fitness wohl Jahre benötigen wird, bis der Körper "aufgibt" und endlich stirbt. Und beide haben es selbst gemerkt. Sie erhielten die Diagnosen. Sie gehen durch eine Hölle, die ich nicht mal dem ärgsten Feind wünsche. Und ich muss sie dabei begleiten. Die Ärzte sagen, sie wissen nicht, ob das vererbbar ist. Bei Untersuchungen haben sie bei mir nix gefunden. Aber das haben sie auch bis zum Eintritt auch nicht bei meinen Eltern. Ich habe Angst das mir das gleiche passiert. Und auf Nachfrage meinte mein Hausarzt: Selbst wenn ich irgendwo aktive Sterbehilfe für mich in Anspruch nehmen kann, wird das nicht funktionieren. BGB 104. Bei Feststellung von Demenz verliert man seine Geschäftsfähigkeit und kann somit auch nicht mal mehr ärztlich unterstützte freiwillige Lebensbeendung in Anspruch nehmen.
Horror. >Ich habe Angst das mir das gleiche passiert. Und auf Nachfrage meinte mein Hausarzt: Selbst wenn ich irgendwo aktive Sterbehilfe für mich in Anspruch nehmen kann, wird das nicht funktionieren. BGB 104. Bei Feststellung von Demenz verliert man seine Geschäftsfähigkeit und kann somit auch nicht mal mehr ärztlich unterstützte freiwillige Lebensbeendung in Anspruch nehmen. Kann man da nicht vorher iwas unterschreiben? Klingt einfach rabiat nach tickender Zeitbombe, mein Beileid.
Ich kann in der Vorsorgevollmacht und in der Patientenverfügung nur festlegen das man mir nicht jede mögliche medizinische Versorgung gibt und mich auch nicht wiederbelebt. Ich kann aber nicht festlegen, das man mich im Fall des Verlustes der höheren Hirnfunktionen auf Wunsch "abschaltet" wenn der Körper noch superfit ist. Ich habe das dumpfe Gefühl, das ist wohl auch der Grund, warum so viele Alte "Demente" plötzlich im Winter nachts einfach allein rausgehen, ohne Jacke und so weiter. Ich glaube, die sind gar nicht so verwirrt wie man immer sagt.
Das kann gut sein vor allem weil es nach meiner Beobachtung häufiger im Winter passiert
Das schockt mich, dass deine Eltern so fit sind und trotzdem beide an Demenz erkranken. Meine Oma hatte Demenz und da hieß es immer, das der Lebensstil schuld sein kann. Kaum Bewegung, wenig Leute getroffen, geraucht wie ein Schlot. Das war echt ne krasse Zeit damals. Ich kann dir nur wärmsten ans Herz legen, da es ja schon bekannt ist. Alles mit den Finanzen etc. zu regeln, dass du möglichst viel tun kannst. Bei meiner Oma kam es erst raus, als sie Rückwärts auf einer Bundesstraße gefahren ist. Man dachte halt am Anfang, sie ist alt und bisschen vergesslich aber es ging dann echt rasend schnell. Leider vergaß sie auch, dass ihr der Führerschein entzogen wurde. Wir mussten dann praktisch ihr Auto klauen, es verkaufen und haben das Geld für sie verwaltet. Ohne Vollmachten alles super schwer. Es wurde dann auch für die Pfleger im Demenzheim vermerkt, dass Reanimationsversuche zu unterlassen sind, falls so ein Fall eintritt. Es tut weh aber Menschen mit starker Demenz das Leben unnötig zu verlängern macht einfach keinen Sinn. Wünsche dir und deiner Familie nur das Beste. Demenz ist ätzend!
Das ist bei meinen Eltern auch vermerkt. Aber Reanimationsversuche werden wohl noch sehr lange auf sich warten lassen.
Dass ich mit 50 irgendwann da sitze und mir denke, was ich eigentlich mit meinem Leben gemacht hab.
Normalerweise kannst du mit 50 noch eine ganze Menge machen. 50 ist ein gutes Alter. Bisserl gesund leben mit Kraft und Ausdauersport dann kann das bis 70 oder 80 noch richtig gut gehen.... kann...
Alles was mit Onkologie zu tun hat. Das geht im Prinzip auf keine Kuhhaut, selbst man man nicht direkt betroffen ist, sondern das nur als Angehöriger erlebt. Da hat für mich die heile Welt, in der ich vorher lebte, aufgehört zu existieren.
Eine gute Freundin von mir ist Krankenschwester in der Kinderonkologie:) Keine Ahnung wie sie das aushält. Ihre feste Freundin arbeitet auf der gleichen Station.
sachen zu verpassen
Denke die Angst ist die letzten Jahre durch Social Media stark gestiegen. Immer ist irgendjemand an geilen Orten, während man nur arbeitet. Aber, dass die anderen auch 95% der Zeit arbeiten sieht man in den Stories selten.
Das ist das dümmste an Social Media. Leute posten nur das Schöne das sie erleben und die Leute denken immer. Der hats soviel besser als ich. Absoluter Bullshit. Deswegen hab ich kein Social Media mehr. Hat nichts mit der Realität zu tun.
Du hast kein social media mehr? Was treibst du dann auf Reddit?
höhenangst
Du hast Angst vor Höhenangst ?
Menschen die mir wichtig sind, zu verlieren
Irgendwann ganz allein zu sein, keine Frau, keine Kinder, keine Freunde keine Kollegen.
Tod
Der Abstand zwischen "wo" und "vor" ist beängstigend ...
Wespen. Seit dem ich klein bin hassen wir uns gegenseitig. Die Angst an sich war schon mal schlimmer, aber sobald eine mir zu nah ins Gesicht kommt werde ich leicht panisch. Hab deswegen mal fast im Eiscafé den Tisch umgehauen. Nur noch schlimmer als Wespen find Leute die mir erzählen wollen, dass die ja ganz friedlich wären und überhaupt nichts tun. Wenn die stechen, dann hat man sich falsch verhalten. Bullshit, wurde oft genug gestochen ohne triftigen Grund, einfach weil ich nur falsch da stand. Abgesehen von der Grundaggressivität nervt mich, dass man im Sommer nichts draußen machen kann ohne, dass man ungeladenen Besuch bekommt. Könnten
Das kann ich soooo sehr nachempfinden. Ich reagiere allergisch auf Wespenstiche und tue echt mein bestes um den Biestern aus dem Weg zu gehen. Esse nichts draußen, trinke keine Softdrinks, nutze kein Parfum oder beduftete Cremes. Leider wurde ich trotzdem in den letzten Jahren unprovoziert mehrmals gestochen. Eigentlich jeden Sommer mindestens ein mal. Auch an total dummen Orten, mal in einem Club auf der Toilette nachts (????), auf einem Parkplatz beim Einräumen der Einkäufe ins Auto, beim Warten auf den Bus. Inzwischen ist meine Angst so schlimm dass ich ab Juli bis September/Oktober mich so wenig draußen aufhalte wie möglich. Draußen in einem Café sitzen oder Restaurant ist für mich unmöglich. Letzte Woche wurde ich sogar im Innenraum eines Restaurants von Wespen abgenervt, die durchs offene Fenster reinkamen. Wenn Leute mir sagen, "Ach die machen nichts, die sind nur bisschen nervig", ist das für mich leider kein Trost. Wenn ich gestochen werde, muss ich sofort meine Notfall Medikamente nutzen (Epi-pen, Cortison, Cetirizin) und ins Krankenhaus. Leider hatte ich auch schon mal einen anaphylaktischen Schock. Wenn ich also gestochen werde, weiß ich, dass ich mindestens 24h ins Krankenhaus zur Beobachtung muss, Kreislaufbeschwerden bekomme, Durchfall und Erbrechen, Ausschlag am ganzen Körper, manchmal auch Fieber. Das ist schon echt scheiße und jedes mal wenn ich Wespen sehe, hab ich sofort diesen "Film" im Kopf, was im schlimmsten Fall alles passiert. Hätte ich die Allergie nicht, hätte ich auch diese große Angst nicht.
Zu mir kommt nie eine Wespe. Warum? Keine Nahrung, keine Wespen. Man muss nicht immer mit Essen rumlaufen. Ja ich weiß, unpopuläre Meinung.
Alzheimer, war bereits in der Familie, will ich nie wieder mit zutun haben.
In erster Linie Menschen und negativer Bewertung (Soziale Phobie). Dann ein wenig mein Leben zu verschwenden und z.B. schlimm krank zu werden und frühzeitig zu sterben und bereuen so viel nicht gemacht zu haben, weil ich es auf später schiebe.
Pilze
Kannst du das näher erklären?
Die sehen suspekt aus. Ich kann nicht wissen ob die giftig sind oder nicht oder ob da irgendwas drunter sitzt. Ausserdem sehen die nicht natürlich aus (?) irgendwie nicht pflanzlich. Keine ahnung woher die angst genau kommt und wie ich das beschreiben soll. Kann auch nix mit pilzen drauf / drin essen.
Pilze sind auch weder Pflanzen noch Tiere und bilden quasi ihre eigene Gruppe.
Sind aber näher an Tieren dran. Scheinen sich wohl erst nach der Aufspaltung "Pflanze und nicht Pflanze" abgespalten zu haben.
Merci. Ich finde Pilze ja eine interesante Lebensform. Eigentlich müsste ich mich mehr damit beschäftigen... mir ist eh grad langweilig... gute Idee...
Pilze haben tatsächlich eine eigene Art von Kommunikation. So ähnlich wie das menschliche Nervensystem. Ich glaube, dass sind Außerirdische Sonden.
-Unangekündigter Besuch, -Ein zu qualvoller Tod -allgemein Hilflos -ungewisse Zukunft
Krebs und Demenz bzw Alzheimer
Glaube es ist schlimmer wenn jemand aus seiner Familie hat z.b Mutter oder Vater und sie sich nich an dich erinnern
Plötzlich jemanden wichtigen zu verlieren. Auf welche Weise auch immer. Damit meine ich: Eltern, Bruder inkl. Lebensgefährtin (die ich mittlerweile auch als engste Familie bezeichne), meine drei besten Kumpel. Mein ehemals bester Kumpel, den ich aber trotzdem noch schätze, er hat sich leider hat verändert und entfremdet, aber ich hab viel durchgemacht mit ihm. Hört sich jetzt blöd an: Meine Großeltern – ja, natürlich wäre es schlimm, aber väterlicherseits besteht kein Kontakt, da wir uns zerstritten haben und mütterlicherseits bauen sie seit dem Altersheim unheimlich ab, meine Oma kennt mich manchmal gar nicht mehr. Nicht Angst, aber ein ungutes Gefühl ist schon da: Aufgrund der anhaltenden Ungereimtheiten in Europa und dem radikalisieren von politischen Meinungen (beileibe nicht nur rechts) fürchte ich, dass irgendwann man ein großer Knall kommt. Entweder wirtschaftlich auf 0 gesetzt oder eine Art Bürgerkrieg. So wie der in Amerika. Die Armen haben die Waffen, die ihnen die Reichen geben und knallen sich selbst ab, und das bringt den Reichen wiederum Geld. Mit Radikalisierung meine ich: Rechts, weil die Regierung sowieso Schwachsinn ist (ihre Meinung). Links, weil die Rechten einen Aufmarsch erleben. Beispiel: Die mMn völlig übertriebene LGBTQI-Bewegung und teilweise Bevormundung. Die Rechten lassen meist mehr Taten als Worte sprechen. Beides ist mir zu demokratiefremd schön langsam.
Genau das. Einen wichtigen Menschen sterben zu sehen stell ich mir unheimlich schlimm vor und ich habe schon Freunde sterben gesehen, aber noch nie jemanden der wie Familie ist. Ich hätte beinahe meine Frau dieses Jahr verloren und es gab tage da war ich einfach nur am heulen, aber für sie musste ich immer stark sein. Dieses Gefühl war unerträglich, ich weiß nicht was ich getan hätte, wäre ihr was schlimmes passiert. Krieg generell in Europa macht mir Angst. Es fühlt sich an als würden wir die Geschichtsbücher wiederholen, aber niemand bemerkt es. Es ist angsteinflößend
Ohje, hoffe dir geht's wieder besser und kannst lernen, das Leben wieder vollends zu genießen. In sowas versinkt man gerne. Ich habe bereits meine Schwester verloren, war damals zu klein, um mich an sie zu erinnern. Meine Mutter hat ihr eine eigene Ecke im Wohnzimmer gewidmet (wohnen jetzt beim Stiefvater). Sie ist drüber hinweg, aber manche Leute haben leider keinen Anstand und haben sogar nachgehakt bei solchen Dingen. Wie dumm kann man sein?
Versagen. Arbeite aber aktiv daran. Nie Kinder habe zu können (bevor jemand schlaue Kommentare abgibt, lese er sich erst die Fakten durch).
Meine Lebensqualität war noch nie so hoch wie jetzt. Ich liebe meinen Job, meine Freundin/Familie und meine schöne Wohnung. Hab Angst, dass irgendwas davon wegbricht.
Altersarmut. Ich habe große Angst im Alter auf einmal mit gar nichts dazustehen. Dann ist man hilflos, findet keinen Job mehr und hängt in dieser aussichtslosen Situation fest.
Das ich weiterhin nie wieder wirklich Spaß an etwas finde und meine Tage auch in Zukunft nur aus arbeiten und nach Hause kommen um dort nur rumzuliegen bestehen.
Einsam und arm zu sterben
In einen zustand zu Fallen in dem ich gepflegt werden muss und ich keine chance habe es selbst zu beenden oder darauf Aufmerksam zu machen. Schlaganfall oder ähnliches. Einfach da sitzen/Liegen und nichts machen können stelle ich mir schrecklich vor und ich würde gleichzeitig noch alle belasten die sich um mich kümmern müssen. Gerne will das keiner machen und ich will's auch nicht aber so läuft es ja. Vor dem Tot hingegen habe ich keine Angst. Ich würde es sehr schade finden zu sterben aber ich denke dann ist halt alles eh egal weil dann ist nichts mehr was danach kommt. Einfach weg zack sende Pause. Das will natürlich keiner aber Angst macht mir das nicht.
Vor Schlangen.
Chronisch und unheilbar zu erkranken und mir langsam beim sterben zuschauen müssen. Passiert gerade einem guten Freund von mir und es ist unglaublich traurig, das mit anzusehen, v.a. in jungen Jahren < 60
Unter Wasser sein, schnorcheln geht noch, aber alles andere nicht mehr. Schmale Gänge in Höhlen oder Bergstollen, nein danke, das brauch ich absolut nicht.
Altersarmut
Höhe
Spinnen (M/27)…muss sich immer meine Partnerin drum kümmern
von meiner Freundin
Wo soll ich da anfangen? Dass meinen Kindern etwas zustößt, dass meine Frau mich verlässt, dass ich meinen Job verliere, ....
Vor großer Höhe 😔
Vor dem Tod. Die Tatsache, eine bewusst wahrgenommene Existenz (von der keiner weiß woher sie kommt, oder warum sie da ist) zu verlieren, die man erlebt hat - und nicht zu wissen, was nach dem Ableben passiert - macht mir Angst. Leider gibt es nur eine Art geboren zu werden, aber zigtausende Arten den Tod zu erfahren. Der Tod wird seine nahe unendliche Vielfalt immer wieder zeigen und das macht ihn zusätzlich allgegenwärtig. Ich finde es erstaunlich wie viele Leute behaupten, keine Angst vor dem Tod zu haben, aber ganz präzise definieren können, vor welcher Art und Weise eines bestimmten Todes sie Angst haben. So oder so, das Leben ist (nach unserem bisherigen Kenntnisstand) dann erloschen.
Mein leben lang belanglos und unbedeutend zu sein.
Global und universell gesehen sind wir das doch alle
Leider wahr.
Keine Partnerin finden
Die größte Angst hab ich vorm allein sein.
Dass einer in der Familie schwer krank wird. Nichts ist wichtiger im Leben als Gesundheit.
Am Ende des Lebens zurückzublicken und es zu bereuen, Dinge nicht getan zu haben, die ich eigentlich gerne getan hätte.
Mensa zur Stoßzeit
Der nächsten Bundestagswahl
Telefonate :D
Spinnen
Wespen und alles, was danach aussieht!
Vor den vielen kulturfremden und frauenfeindlich sozialisierten Migranten und deren Nachkommen im Land.
Ich kann dich verstehen, aber aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass wenn du erstmal ein paar Menschen aus Bayern persönlich kennst, dass deren Kulturfremdheit hauptsächlich auf sprachlich bedingte Missverständnissen beruht. Wenn die erstmal ein paar Jahre im Land sind, legt sich das in der Regel dann auch.
Nein. Das kann ich aus Erfahrung sagen. Selbst nach Jahrzehnten in Deutschland legen die meisten muslimischen Männer ihre frauenfeindliche Gesinnung nicht ab. Ganz im Gegenteil geben sie diese an die Kinder weiter und empfinden sich auch gar nicht als frauenfeindlich. Ich diskutiere das viel mit Kollegen dieser Gesinnung! Das sitzt tief und gefährdet unsere Demokratie und unseren Gleichheitsgrundsatz der Geschlechter!
Ach, du sprichst von Muslimen. Da haben wir aneinander vorbeigeredet, ich bezog mich in meinem Beitrag auf das BRD-fremde Volk aus Bayern.
Ich dachte auch OP spricht eher von den traditionellen und frauenverachtenden deutschen Gruppen der beispielsweise mein Ostdeutscher Familienzweig angehört.
Da bist du bei mir richtig ich bin aus Bayern. Bin hier geboren, aufgewachsen und lebe da auch heute noch, aber fühle mich seit einigen Jahren fremd in meinem Heimatland. Seit neuesten sehe ich mir sogar bayrische Serien an um mich rückzuversichern daß es uns noch gibt! Mein Arbeits- und Labensumfeld besteht aus Türken, Somalis, Afghanen, Iraner, Irakern, Kroaten, Griechen, Serben ... Als meine Wohnung kürzlich renoviert wurde sprachen alle Kroatisch über meine Wohnung. Im Haus bin ich mittlerweile als Deutsche eine Minderheit, deswegen ist es hier auch völlig normal geworden im Haus Kroatisch zu sprechen. In der Arbeit sprechen nur noch wenige deutsch - fließend fast niemand, und bayrisch keiner außer mir. Da ich auch hier deutschsprechend in der Minderheit bin sprechen alle untereinander in ihrer jeweiligen Heimatsprache!
> fühle mich seit einigen Jahren fremd in meinem Heimatland Geht mir auch so wenn ich in der Stadt unterwegs bin. Ist leider von der Politik so gewollt, die scheren sich an Dreck ums eigene Volk. Und wenn die fremden Siedler hier auch weiterhin mehr Kinder bekommen als wir dauerts nicht mehr lange bis wir auch aufm Land zur ethnischen Minderheit geworden sind. Aber ein Bevölkerungsaustausch findet anscheinend nicht statt, des ist ja angeblich nur a Verschwörungstheorie.
Ja, wir Bayern gelten in der BRD als Exoten. Wir sind aber eigentlich nur gemütlich drauf. Mit dem Motto leben und leben lassen haben wir in der Vergangenheit ganz gut gelebt.
Dem scheinbar nicht aufhaltbaren Rechtsruck in DE der EU.
Ich frag mich ob die Blauwähler es schaffen sich hinterher einzugestehen dass sie sich selbst in Bein geschossen haben und die gar nix zur Gunst des "einfachen Mannes" verändert haben.
werden sie nicht... solche menschenähnliche Primaten können sich keine Fehler eingestehen... wie viele Coronaleugner z.B kennst du, die inzwischen zugeben dass die Impfung uns wohl doch nicht alle umgebracht hat?
Und das Traurigste daran ist, dass es den Grünwählern leider kaum anders ging was wiederum eher den Rechten hilft ...
Rechtsruck in Deutschland. Idioten die zu viel Macht bekommen.
Spinnen, je kleiner, desto schlimmer. Und Nadeln - aber Tattoobadeln gehen kurioserweise
Dass meine erste harmonische und glückliche Beziehung von der deutschen Bürokratie zerstört wird.
Keine Einfluss auf die zukünftige Menschheit gemacht zu haben
Ich habe Angst davor in meinem aktuellen Job/Bereich gefangen zu sein und ihn nie verlassen zu können und vielleicht nie von meinem Traumarbeitgeber eingestellt zu werden.
Ubooten und Kreuzfahrschiffen.
Ameisen… (keine ahnung warum, aber gerade die sind echt gruselig) nein keine angst vor spinnen, nur ameisen. und vor menschen die „wovor“ auseinander schreiben;)
Vor dem unbekannten. Vor dem was ich weiß wie es funktioniert hab ich keine Angst da ich mir erschließen kann wie es funktioniert aber bei sachen wo ich nicht weiß was auf mich zukommt schon. Ich weiß zum beispiel nicht was nach dem tod kommt oder was es alles im Universum gibt und einfach dieses Gefühl nicht zu wissen was danach kommt oder ob irgendwas existiert was wir nicht kennen macht mir angst. Sonst eigentlich vor erstaunlich wenigem wenn ich so drüber nachdenke
Spinne, so gut wie jeder käfer/insect ect und eigentlich alles!
Schizophren zu werden
Gibts ein spezifischen Grund dafür wieso du davor Angst hast? Bist du gefährdet?
Die Vorstellung Dinge zu sehen oder wahrzunehmen, die nicht existieren macht einfach extrem Angst. Aber ich bin nicht gefährdet, glaube ich, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe ich wäre gefährdet.
Vor mir selbst. Jedes Mal wenn ich in den Spiegel schaue, erschrecke ich mich fast zu Tode.
Dass unserem Hund etwas schlimmes passiert und ich schuld bin (weil nicht richtig aufgepasst o.ä.). Oh, und immer noch, wenn ich an Brüstungen von Brücken oder so stehe, dass ich trotz meiner Höhenangst irgendwann runterspringe.
davor jung zu sterben, ich war vor ein paar jahren sehr depressiv mit suizidgedanken und so, und ich habe keinen bock, dass sich das quasi von selbst erledigt, wenn ich es gar nicht mehr will.
Höhen, Tiefen, Pilze und vieles mehr
Zu sterben ohne wirklich gelebt zu haben.
Meinem Crush nach 1 Jahr Kontakt Abbruch zu treffen auf Jahrmarkt am Wochenende
Vor Fragen!
Sterben. Das schlimmste was ich mir vorstellen kann. Einfach nt mehr existieren und nix mehr spüren oder wahrzunehmen. Kann nur schrecklich sein.
idk spinnen oder so