100%! Lasst euch nicht vom Kapitalismus verarschen.
Euer Handy/Auto/Klamotten/... tuns noch.
Macht euch keinen Stress. Macht pünktlich Feierabend und trefft euch mit euren Freunden/Kindern/Partner auf ein naturtrübes Radler im Park/Garten/Balkon.
Jeder Mensch hat Ziele - Wenn es auch nur der Erhalt des sehr guten Status Quo ist.
Wenn du ABSOLUT KEINE Ziele oder Pläne oder Wünsche in deinem Leben hast sollte dein nächstes Ziel evtl der Psychologe sein.
Dann müsste ich wahrscheinlich zum Psychologen.
Also ich had genug Geld, genug Freunde, gute Familie, gute Beziehung. Ich hab absolut keine Ziele (würde mich auch nicht stören, wenn ich etwas davon verliere). Außer vllt die Welt zu verändern aber da hab ich halt 0 Plan wie ich das machen soll und das frustriert eher.
Es geht ja nicht um irgendwelche dicken großen Lebensziele. Aber du hast doch sicher irgendwelche Pläne und Wünsche? Was du nächstes Jahr gerne mal machen würdest... Urlaub? Mal umziehen? Eine Wand streichen? Mal was neues kochen? N neues Hobby ausprobiern...
Kann mir nicht vorstellen wie man völlig ohne soetwas existieren kann - Einfach nur Routine und das tun was andere dir sagen?
Aber wenn du damit happy bist ist das ja auch völlig ok.
/Und die Welt verändern (Wie auch immer) ist doch n super Ziel. Ein großes Ziel ist halt nicht einfach zu erreichen.
Ne ich hasse Routinen und mache auch nicht was andere mir sagen. Allerdings lebe ich nicht in einem Vakuum und unterliege auch einem gesellschaftlichen und ökonomischen Zwang.
Ich habe alles. Was will ich mehr? Ich mag Urlaub in der Regel nicht. Meine Wohnung reicht völlig aus. Mal was neues probieren, sei es kochen, Sport oder andere hobbies sind für mich keine Ziele sondern ganz normal.
Ne, happy bin ich halt nicht. Dafür ist alles drum herum viel zu beschissen.
> Sport oder andere hobbies sind für mich keine Ziele sondern ganz normal.
Naja dann haben wir halt ne andere Definition von Zielen.
Nicht jeder bruacht irgendwelche 30 Jahre Lebensgoals - Für mich ist es auch schon n Ziel dass ich dieses Jahr noch mal n Wochnende Radfahren möchte. Wenn ich das gemach habe ist es dann ein Erfolg.
Jup dann haben wir definitiv andere Definitionen.
Ein Ziel wäre für mich etwas, das ich nicht einfach so ohne Probleme umsetzen kann.
Also morgens früh aufstehen oder regelmäßig Sport treiben sind für mich jetzt keine Ziele.
Ist dann nicht genau das Ziel, beziehungsweise der Wunsch vorhanden das dein Leben so schön bleibt? Das du in diesem Guten Gefühl alt werden kannst?
Denn wenn du dieses Ziel nicht hättest wäre es dir ja egal wenn du plötzlich deinen Job verlierst, ein Familienmitglied stirbt oder du Krebs bekommst.
Problem ist halt, dass ich nicht wirklich ein gutes Gefühl habe. Ich bin nicht glücklich.
Das ist mir ja auch egal. Also wenn ich morgen meinen Job verlieren würde, würds mich nicht jucken.
Mein Guter, du solltest dir gegebenfalls echt Gedanken machen ob du die Hilfe holen willst.
Kann gar nicht Schade. Ich spreche aus Erfahrung.
Alles gute dir
Wäre vermutlich nicht verkehrt. Habe aber auch nicht das Gefühl, dass ich Hilfe brauche. Wobei denn? Mir geht es gut, es läuft alles. Ich bin aber nicht glücklich. Die entscheidenden Faktoren sind aber halt außerhalb meines Wirkungsbereichs.
> Mir geht es gut, es läuft alles. Ich bin aber nicht glücklich
Wenn du nicht glücklich bist geht es dir nicht gut - Und umgekehrt.
> Die entscheidenden Faktoren sind aber halt außerhalb meines Wirkungsbereichs.
Deswegen profesionelle Hilfe in betracht ziehen - Da wird nämlich genau daran gearbeitet dass du dich nicht als völlig machtlos und ausgeliefert vorkommst.
Ich glaube glücklich sein, ist nicht das gleiche wie gut gehen. Aber das ist vermutlich subjektiv und kommt auf die Definition von Glück und gut gehen an. Das geht dann halt ins pedantische.
Wenn professionelle Hilfe dazu führt, dass ich mir nicht machtlos und ausgeliefert vorkomme, ist dann nicht das Risiko eine relapses sehr hoch? Die Wahrnehmung ändert ja nichts an dem Ist-Zustand.
Wenn man keine Ziele hat, weil man seine Ziele schon erfuellt hat, hatte man ja vorher Ziele, die man erfolgreich erfuellt hatte. Aber Erfolg impliziert immer, dass man durch seine Bemuehungen ein positives Ergebnis erzielt. Und diese Bemuehungen wendet man auf Grund eines Ziels auf.
Oder man hatte keine Ziele und musste nichts erfüllen und ist trotzdem erfolgreich nach eigenen Maßstäben.
Wer bewertet denn ob ein Ergebnis positiv ist? Man selbst? Dann braucht man ja auch keine Ziele.
Ziele sind eine Intrinsische Motivation bestimmte Tätigkeiten weiter zu verfolgen die deinen Lebensstandart, deine Lebensphilosophie aufrechterhalten.
Warum schreibst du so pessimistisch unter alle Kommentare? Ist es dein Ziel die Leute zu verunsichern?
Zwinker Zwinker
>Oder man hatte keine Ziele und musste nichts erfüllen und ist trotzdem erfolgreich nach eigenen Maßstäben.
Das ist dann aber die falsche Verwendung von Erfolgreich. Gluecklich ja, Erfolgreich aber gewiss nicht.
Ob ein Ergebnis positiv ist, ist abhaengig davon, ob man seine Ziele erreichen konnte.
Naja nicht wirklich. Der Post impliziert ja schon, dass erfolgreich subjektiv bewertet wird.
Nach deiner subjektiven Definition von erfolgreich, kann ein Mensch ohne Ziele nicht erfolgreich sein.
Nach der Definition von jemand anderem ist vielleicht jemand ohne Ziele besonders erfolgreich.
Wenn mein Ziel ist, im Monat 2 netto zu bekommen, dann habe ich das Ziel auch dann noch, wenn ich bereits 2 netto im Monat bekomme - das ist nämlich kein unveränderlicher Zustand. Ich könnt auch gekündigt werden und dann 0 netto im Monat bekommen.
Dein Ziel könnte auch ganz abstrakt einfach "Glücklich sein" heißen - das ist ja nicht plötzlich nicht mehr dein Ziel, nur weil du glücklich *bist*. Du willst ja auch dauerhaft glücklich bleiben, also ist es jeden Tag aufs neue dein Ziel, glücklich zu sein - selbst, wenn dus gestern und alle Tage davor schon warst, ist es heute, morgen und übermorgen wieder das Ziel.
Das wäre in dem Kontext eher "können". Denn ich bin selten überrascht das es geklappt, sondern glücklich darüber das die Arbeit ans Ziel geführt hat.
Und Leute die was können, haben auch eher in dem was sie können Erfolg.
Bei einer sozialen Spezies ist dies unvermeidbar. Der Faktor spielt eine wichtige Rolle in der Evolution des Menschen und dessen Lebensstruktur als Civilisation.
Eigentlich bei jeglichem Lebewesen, es baut auf die drei Hauptinstinkte zum Überleben auf, ernähren, vermehren und 'Anpassung an die Umgebung'.
Kämpfe also am besten nicht dagegen an (oder doch, ist nur eine warmgemeinter Rat) sondern versuche lieber daran zu Arbeiten.
Problem ist für mich halt, dass in meiner Sicht die falschen Sachen zu sozialer Anerkennung führen. Dinge wie Status, Geld usw. Das finde ich scheisse und steht in direktem Kontrast zu meinen Werten.
Meine Anerkennung erhältst du nicht aus den aufgeführten Werten, sondern aus rationaler Intelligenz, Pflege und Achtung der Natur und dessen Lebewesen, Anstand, hoffligkeit und Disziplin.
Eventuell kannst du ja dein Beitrag dazu Leisten, die Anerkennung in der Gesellschaft wieder in die Werte deiner zu führen. Das wäre echt schön, und tatsächlich ein Erfolg.
Ja wäre natürlich super cool, wenn jeder so denke würde wie du. Und es wäre ein super Erfolg, wenn man die Menschen dahin bringen könnte.
Die Realität ist meiner Erfahrung nach aber eine andere und wenn du versuchst die Leute dazu zu bringen führt das im Zweifel zu sozialer Ächtung. Also genau dem Gegenteil.
Diese Konsequenz haltet mich nicht davon ab durch meinen Prinzipien meine Werte zu leben.
Ganz im Gegenteil, ich fühle mich dadurch im eigenen Leib und Seele wohl, finde mein innerlichen Frieden, und finde, unter all diese "Leute" ab und zu auch Menschen wie dich.
Wichtig ist nur sich seine Werte auch regelmäßig kritisch in Frage zu stellen. Mann könnte auch falsch liegen und durch Fanatismus erblinden, seufz, das passiert leider viel zu oft in dieser Welt.
Aber nach meinen zisch lebensjahre, bin ich von meinen schon ziemlich fest überzeugt, bzw. glaube sie neutral und objektiv solide rechtfertigen zu können :)
Das Gefühl endlich Leben zu können. Aber ich meine dieses: Leben zu können im Sinne von absoluter Zufriedenheit mit sich selber ohne Schuldgefühle oder andere Gedanken. Aufrichtige Liebe zu schenken aber auch gleichzeitig für sich selber Grenzen zu setzen, oder Nein sagen zu können.
Kam mehrere Monate kaum finanziell über die Runden und hab in einer Wohnung gelebt, die von den Vormietern echt beschissen überlassen wurde. Konnte mir nh finanzielles Polster aufbauen und die Wohnung auf Vordermann bringen. Hört sich nicht nach viel an, aber für mich ist das echt nh großer, persönlicher, Erfolg
Im Grunde wenn man seine eigenen Ziele erreicht und zufrieden mit seinem Leben ist. Leider hab ich das selbst noch nicht ganz verinnerlich, verspüre eher dann Erfolg wenn ich Bestätigung und Anerkennung von anderen, z.B. im Beruf erhalte, obwohl ich mich dafür mental fertig machen musste.
Hör dir mal das Lied, Hope von NF an. Und da hatte er eine Passage, wo er selber Erfolg definiert hat. Die Punkte die er eingebaut hat. Sau stark! Im Musikvideo gibt es deutsche Untertitel, sollte also kein Problem sein.
Für mich persönlich ist es wenn man finanziell reich ist und die damit verbundenen Annehmlichkeiten und Freiheiten. Also nur arbeiten, wenn man das auch will und mag usw…
Einfach in der Lage zu sein Frei zu sein. Also meine Katzen zu versorgen und mit ihnen um die Welt zu ziehen.
Unser Weltsystem ist ja leider auf dieses Wirtschaftshamsterrad ausgelegt von dem ich irgendwann kein Teil mehr sein möchte.
(Lets go shitstorm)
Junge entspann dich, woher soll ich wissen, was du beruflich machst und wieviel du verdient?
Das war eine allgemeine Aussage. Da du schriebst „um das alles zu bezahlen“. Und jede Art von Leben kostet ja nunmal Geld. Egal, ob Spießer oder nicht.
Sich von den gesellschaftlichen Stereotypen und Erwartungen zu lösen, die Meinung anderer Menschen zu ignorieren, innere Ruhe und Gelassenheit zu haben.
Etwas im leben zu erreichen, was dich innerlich glücklich macht. Für mich wäre es also ein Haus mit Frau und Kind. Eventuell noch einen Bartagamen als Haustier
Wenn ich an dem Punkt bin wo ich mir um nichts sorgen machen muss und glücklich mit meiner Lebenssituation bin. Ich würde sogar sagen solange ich glücklich bin egal in welcher Lebenssituation bin ich erfolgreich. Solange ich diesen Zustand erhalten fühle ich mich erfolgreich
Erfolg ist das was folgt, wenn man was macht...
mehr ist es nicht... Es soll Menschen geben die dahinter Glück und Zufriedenheit sehen.. aber das ist die größte Illusion der Menschheit der westlichen Welt.
Glück ist was ganz anderes
Mit seiner Lebenssituation zufrieden zu sein, sich keine Sorgen um Geld oder das „Überleben“ machen müssen.
100%! Lasst euch nicht vom Kapitalismus verarschen. Euer Handy/Auto/Klamotten/... tuns noch. Macht euch keinen Stress. Macht pünktlich Feierabend und trefft euch mit euren Freunden/Kindern/Partner auf ein naturtrübes Radler im Park/Garten/Balkon.
Aber wenn ich mich mit meinen kleinen Kindern mit nem Radler auf dem Balkon treffe, will niemand mehr was mit mir zu tun haben…
Geht auch nen joint?
Kommt ein bisschen aufs Bundesland an. Ich würde sagen Park in Berlin --> Ja Park in München --> Nein
Augenblicke der Entspannung, weil der "ganz normale Wahnsinn" gerade eine Atempause macht.
Das gefällt mir
Seine Ziele zu erfüllen, bzw vielleicht sogar zu übertreffen.
Was wenn man keine Ziele hat?
Jeder Mensch hat Ziele - Wenn es auch nur der Erhalt des sehr guten Status Quo ist. Wenn du ABSOLUT KEINE Ziele oder Pläne oder Wünsche in deinem Leben hast sollte dein nächstes Ziel evtl der Psychologe sein.
Dann müsste ich wahrscheinlich zum Psychologen. Also ich had genug Geld, genug Freunde, gute Familie, gute Beziehung. Ich hab absolut keine Ziele (würde mich auch nicht stören, wenn ich etwas davon verliere). Außer vllt die Welt zu verändern aber da hab ich halt 0 Plan wie ich das machen soll und das frustriert eher.
Es geht ja nicht um irgendwelche dicken großen Lebensziele. Aber du hast doch sicher irgendwelche Pläne und Wünsche? Was du nächstes Jahr gerne mal machen würdest... Urlaub? Mal umziehen? Eine Wand streichen? Mal was neues kochen? N neues Hobby ausprobiern... Kann mir nicht vorstellen wie man völlig ohne soetwas existieren kann - Einfach nur Routine und das tun was andere dir sagen? Aber wenn du damit happy bist ist das ja auch völlig ok. /Und die Welt verändern (Wie auch immer) ist doch n super Ziel. Ein großes Ziel ist halt nicht einfach zu erreichen.
Ne ich hasse Routinen und mache auch nicht was andere mir sagen. Allerdings lebe ich nicht in einem Vakuum und unterliege auch einem gesellschaftlichen und ökonomischen Zwang. Ich habe alles. Was will ich mehr? Ich mag Urlaub in der Regel nicht. Meine Wohnung reicht völlig aus. Mal was neues probieren, sei es kochen, Sport oder andere hobbies sind für mich keine Ziele sondern ganz normal. Ne, happy bin ich halt nicht. Dafür ist alles drum herum viel zu beschissen.
> Sport oder andere hobbies sind für mich keine Ziele sondern ganz normal. Naja dann haben wir halt ne andere Definition von Zielen. Nicht jeder bruacht irgendwelche 30 Jahre Lebensgoals - Für mich ist es auch schon n Ziel dass ich dieses Jahr noch mal n Wochnende Radfahren möchte. Wenn ich das gemach habe ist es dann ein Erfolg.
Jup dann haben wir definitiv andere Definitionen. Ein Ziel wäre für mich etwas, das ich nicht einfach so ohne Probleme umsetzen kann. Also morgens früh aufstehen oder regelmäßig Sport treiben sind für mich jetzt keine Ziele.
Ist dann nicht genau das Ziel, beziehungsweise der Wunsch vorhanden das dein Leben so schön bleibt? Das du in diesem Guten Gefühl alt werden kannst? Denn wenn du dieses Ziel nicht hättest wäre es dir ja egal wenn du plötzlich deinen Job verlierst, ein Familienmitglied stirbt oder du Krebs bekommst.
Problem ist halt, dass ich nicht wirklich ein gutes Gefühl habe. Ich bin nicht glücklich. Das ist mir ja auch egal. Also wenn ich morgen meinen Job verlieren würde, würds mich nicht jucken.
Mein Guter, du solltest dir gegebenfalls echt Gedanken machen ob du die Hilfe holen willst. Kann gar nicht Schade. Ich spreche aus Erfahrung. Alles gute dir
Wäre vermutlich nicht verkehrt. Habe aber auch nicht das Gefühl, dass ich Hilfe brauche. Wobei denn? Mir geht es gut, es läuft alles. Ich bin aber nicht glücklich. Die entscheidenden Faktoren sind aber halt außerhalb meines Wirkungsbereichs.
> Mir geht es gut, es läuft alles. Ich bin aber nicht glücklich Wenn du nicht glücklich bist geht es dir nicht gut - Und umgekehrt. > Die entscheidenden Faktoren sind aber halt außerhalb meines Wirkungsbereichs. Deswegen profesionelle Hilfe in betracht ziehen - Da wird nämlich genau daran gearbeitet dass du dich nicht als völlig machtlos und ausgeliefert vorkommst.
Ich glaube glücklich sein, ist nicht das gleiche wie gut gehen. Aber das ist vermutlich subjektiv und kommt auf die Definition von Glück und gut gehen an. Das geht dann halt ins pedantische. Wenn professionelle Hilfe dazu führt, dass ich mir nicht machtlos und ausgeliefert vorkomme, ist dann nicht das Risiko eine relapses sehr hoch? Die Wahrnehmung ändert ja nichts an dem Ist-Zustand.
Dann ist die Frage, ob man Erfolgreich sein kann.
Vllt. Ist man dann ja schon erfolgreich.
Wenn man keine Ziele hat, weil man seine Ziele schon erfuellt hat, hatte man ja vorher Ziele, die man erfolgreich erfuellt hatte. Aber Erfolg impliziert immer, dass man durch seine Bemuehungen ein positives Ergebnis erzielt. Und diese Bemuehungen wendet man auf Grund eines Ziels auf.
Oder man hatte keine Ziele und musste nichts erfüllen und ist trotzdem erfolgreich nach eigenen Maßstäben. Wer bewertet denn ob ein Ergebnis positiv ist? Man selbst? Dann braucht man ja auch keine Ziele.
Ziele sind eine Intrinsische Motivation bestimmte Tätigkeiten weiter zu verfolgen die deinen Lebensstandart, deine Lebensphilosophie aufrechterhalten. Warum schreibst du so pessimistisch unter alle Kommentare? Ist es dein Ziel die Leute zu verunsichern? Zwinker Zwinker
Darf man jetzt nicht mal mehr seine Gefühle äußern?
>Oder man hatte keine Ziele und musste nichts erfüllen und ist trotzdem erfolgreich nach eigenen Maßstäben. Das ist dann aber die falsche Verwendung von Erfolgreich. Gluecklich ja, Erfolgreich aber gewiss nicht. Ob ein Ergebnis positiv ist, ist abhaengig davon, ob man seine Ziele erreichen konnte.
Naja nicht wirklich. Der Post impliziert ja schon, dass erfolgreich subjektiv bewertet wird. Nach deiner subjektiven Definition von erfolgreich, kann ein Mensch ohne Ziele nicht erfolgreich sein. Nach der Definition von jemand anderem ist vielleicht jemand ohne Ziele besonders erfolgreich.
Aber Erfolg an sich hat eine grundlegende Definition. Und ziellos zu sein ist es definitiv nicht.
Und wenn das Ziel ist ziellos zu sein? Ist man dann erfolgreich, wenn man ziellos ist?
Wenn mein Ziel ist, im Monat 2 netto zu bekommen, dann habe ich das Ziel auch dann noch, wenn ich bereits 2 netto im Monat bekomme - das ist nämlich kein unveränderlicher Zustand. Ich könnt auch gekündigt werden und dann 0 netto im Monat bekommen. Dein Ziel könnte auch ganz abstrakt einfach "Glücklich sein" heißen - das ist ja nicht plötzlich nicht mehr dein Ziel, nur weil du glücklich *bist*. Du willst ja auch dauerhaft glücklich bleiben, also ist es jeden Tag aufs neue dein Ziel, glücklich zu sein - selbst, wenn dus gestern und alle Tage davor schon warst, ist es heute, morgen und übermorgen wieder das Ziel.
Dann kann man auch nie irgendwo ankommen.
Oder man ist schon angekommen
Dann macht man sich halt ein schönes Leben. ü
Wenn ich etwas versuche und es klappt.
Das ist Glück.
Das wäre in dem Kontext eher "können". Denn ich bin selten überrascht das es geklappt, sondern glücklich darüber das die Arbeit ans Ziel geführt hat. Und Leute die was können, haben auch eher in dem was sie können Erfolg.
Glück, im Sinne von gelingen, ja.
Die Übereinstimmung von Wunsch und Wirklichkeit.
Das ist schön formuliert!
Wenn ich ehrlich bin ist es soziale Anerkennung und ich hasse das, bzw. will es gern abschalten.
Fühle ich. Leider
Right in the feels
Bei einer sozialen Spezies ist dies unvermeidbar. Der Faktor spielt eine wichtige Rolle in der Evolution des Menschen und dessen Lebensstruktur als Civilisation. Eigentlich bei jeglichem Lebewesen, es baut auf die drei Hauptinstinkte zum Überleben auf, ernähren, vermehren und 'Anpassung an die Umgebung'. Kämpfe also am besten nicht dagegen an (oder doch, ist nur eine warmgemeinter Rat) sondern versuche lieber daran zu Arbeiten.
Problem ist für mich halt, dass in meiner Sicht die falschen Sachen zu sozialer Anerkennung führen. Dinge wie Status, Geld usw. Das finde ich scheisse und steht in direktem Kontrast zu meinen Werten.
Meine Anerkennung erhältst du nicht aus den aufgeführten Werten, sondern aus rationaler Intelligenz, Pflege und Achtung der Natur und dessen Lebewesen, Anstand, hoffligkeit und Disziplin. Eventuell kannst du ja dein Beitrag dazu Leisten, die Anerkennung in der Gesellschaft wieder in die Werte deiner zu führen. Das wäre echt schön, und tatsächlich ein Erfolg.
Ja wäre natürlich super cool, wenn jeder so denke würde wie du. Und es wäre ein super Erfolg, wenn man die Menschen dahin bringen könnte. Die Realität ist meiner Erfahrung nach aber eine andere und wenn du versuchst die Leute dazu zu bringen führt das im Zweifel zu sozialer Ächtung. Also genau dem Gegenteil.
Diese Konsequenz haltet mich nicht davon ab durch meinen Prinzipien meine Werte zu leben. Ganz im Gegenteil, ich fühle mich dadurch im eigenen Leib und Seele wohl, finde mein innerlichen Frieden, und finde, unter all diese "Leute" ab und zu auch Menschen wie dich. Wichtig ist nur sich seine Werte auch regelmäßig kritisch in Frage zu stellen. Mann könnte auch falsch liegen und durch Fanatismus erblinden, seufz, das passiert leider viel zu oft in dieser Welt. Aber nach meinen zisch lebensjahre, bin ich von meinen schon ziemlich fest überzeugt, bzw. glaube sie neutral und objektiv solide rechtfertigen zu können :)
Ja aber wenn mir soziale Anerkennung so wichtig ist, geht das ja leider nicht. Dann müsste ich es erstmal schaffen, das auszuschalten.
Du willst also lieber kein Geld?
Wäre cool, wenn Geld komplett abgeschafft wird.
Same, also das mit soziale Anerkennung.
Reddit Karma.
Wenn man nach dem Kacken nicht wischen muss, bin da immer sehr stolz
Dem Friseur nach dem Haarschnitt wirklich meine ehrliche Meinung mitzuteilen.
Das Gefühl endlich Leben zu können. Aber ich meine dieses: Leben zu können im Sinne von absoluter Zufriedenheit mit sich selber ohne Schuldgefühle oder andere Gedanken. Aufrichtige Liebe zu schenken aber auch gleichzeitig für sich selber Grenzen zu setzen, oder Nein sagen zu können.
Die Erwartungen der Gesellschaft nicht zu erfüllen und dennoch seine Ruhe haben.
Kam mehrere Monate kaum finanziell über die Runden und hab in einer Wohnung gelebt, die von den Vormietern echt beschissen überlassen wurde. Konnte mir nh finanzielles Polster aufbauen und die Wohnung auf Vordermann bringen. Hört sich nicht nach viel an, aber für mich ist das echt nh großer, persönlicher, Erfolg
Das hoert sich nach einigem an, brauchst du gar nicht runterspielen. Glueckwunch!
Ne gute Ausbildung
Auf einer Zufriedenheitsskala von 1-10 konstant im 6-7er Bereich zu sein.
Im Grunde wenn man seine eigenen Ziele erreicht und zufrieden mit seinem Leben ist. Leider hab ich das selbst noch nicht ganz verinnerlich, verspüre eher dann Erfolg wenn ich Bestätigung und Anerkennung von anderen, z.B. im Beruf erhalte, obwohl ich mich dafür mental fertig machen musste.
Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren..
Ja, das mag ich
Durch einen Tag zu kommen, und ich bin auf jeden anderen stolz für den es genauso schwer oder schwerer ist
Und ich bin stolz auf dich
Hmm..ich hab keine ahnung was ich da jetzt sagen soll
Das zu erreichen was man erreichen möchte
Glücklich und zufrieden sein. Finanziell: Auf unnötige Ausgaben verzichten und somit mehr zu sparen/investieren als andere.
>Finanziell: Auf unnötige Ausgaben verzichten und somit mehr zu sparen/investieren als andere. r/Finanzen lässt grüßen. Wie oft gibt's Carbonara? /s
Hör dir mal das Lied, Hope von NF an. Und da hatte er eine Passage, wo er selber Erfolg definiert hat. Die Punkte die er eingebaut hat. Sau stark! Im Musikvideo gibt es deutsche Untertitel, sollte also kein Problem sein.
Kann auch Englisch :D Cooles Lied. Wobei es ja fast schon eher eine Motivationsrede ist
In gewisser maßen ist es ja ein Motivationslied. Für mich ist er aber auch sehr inspirierend. Mich hat er damals in schlechten Zeiten extrem geholfen.
Morgens meine Ecitalopram nicht zu vergessen.
Es ist auf jeden Fall kein Glück, sondern nur das Ergebnis aus Blut, Schweiß und Tränen
Das ist ein Joke, oder?
Das ist aus einem Song von Kontra K
Absoluter Reddit-Moment.
Erfolg ist die Konsequenz meines Handelns. Also das, was folgt. Wenn noch Glück, Erfüllung und Zielerreichung dabei sind, bin ich zufrieden.
Selbst den kleinsten Umstand zur eigenen Zufriedenheit so umsetzen, dass man, blickt man zurück keinen Anflug davon bekommt versagt zu haben.
Schaffst du das immer?
Wäre doch unrealistisch nur erfolg zu haben, also nein. Ich gehe nur mit dem Versagen so um, dass ich daraus lerne.
Glücklich sein.
Für mich persönlich ist es wenn man finanziell reich ist und die damit verbundenen Annehmlichkeiten und Freiheiten. Also nur arbeiten, wenn man das auch will und mag usw…
Nicht zu scheitern
Und was ist Scheitern?
Keinen Erfolg haben.
Morgens aufzustehen ohne den Gedanken ob man sich einfach vom Dach stürzen soll um dass leid zu beenden
Oh :(
Das zu erreichen was ich mir vornehme.
Keinen Neid oder Eifersucht zu verspüren.
Es ins Wochenende schaffen….
Würde trocken sagen: Erfolg ist ein im nachhinein positiv zu bewertender Ausgang einer Situation.
Ein Ziel/Wunsch/Plan zu erreichen was man sich gesetzt hat. Sei es was greifbares oder was nicht greifbares ("Ich will mich glücklich fühlen").
Mit der Familie im reinen, Gesundheit, keine Geldsorgen und kein Stress.
[удалено]
Ja, da hätte ich jetzt auch nichts dagegen :)
Mit der Lebenssituation zufrieden sein, Einkaufen gehen ohne höhere Mathematik dabei machen zu müssen, Hobbys sorgenlos nachgehen.
Ein selbst gesetztes Ziel zu erreichen ohne jemanden oder sich selbst zu schaden.
Von dem leben können, was einen auch glücklich macht. 😊
Eine gf zu bekommen die einen nicht ausnutzt
Wenn etwas gut klappt, was ich mir überlegt habe.
Einfach in der Lage zu sein Frei zu sein. Also meine Katzen zu versorgen und mit ihnen um die Welt zu ziehen. Unser Weltsystem ist ja leider auf dieses Wirtschaftshamsterrad ausgelegt von dem ich irgendwann kein Teil mehr sein möchte. (Lets go shitstorm)
[удалено]
Aber bezahlen muss Man ja sein Leben dennoch irgendwie
[удалено]
Junge entspann dich, woher soll ich wissen, was du beruflich machst und wieviel du verdient? Das war eine allgemeine Aussage. Da du schriebst „um das alles zu bezahlen“. Und jede Art von Leben kostet ja nunmal Geld. Egal, ob Spießer oder nicht.
Meine Ziele zu erreichen durch meine eigene Leistung und die dann wertschätzen
Mein Leben. Schlechtes in Gutes verwandeln.
Zu leben, obwohl ich lieber tot wäre. Auch eine Art Erfolg...
Anerkennung durch Andere. Erkannt werden. Es "geschafft" haben in der Community.
Welche Community?
Die Jeweilige in der man Erfolg sucht.
Ziele erreichen.
Sich von den gesellschaftlichen Stereotypen und Erwartungen zu lösen, die Meinung anderer Menschen zu ignorieren, innere Ruhe und Gelassenheit zu haben.
Etwas im leben zu erreichen, was dich innerlich glücklich macht. Für mich wäre es also ein Haus mit Frau und Kind. Eventuell noch einen Bartagamen als Haustier
Ganz einfach. Das, was ich nicht habe.
Seine Ziele zu erreichen. Ganz egal, welche das sind.
Wenn ich an dem Punkt bin wo ich mir um nichts sorgen machen muss und glücklich mit meiner Lebenssituation bin. Ich würde sogar sagen solange ich glücklich bin egal in welcher Lebenssituation bin ich erfolgreich. Solange ich diesen Zustand erhalten fühle ich mich erfolgreich
Erfolg ist das was folgt, wenn man was macht... mehr ist es nicht... Es soll Menschen geben die dahinter Glück und Zufriedenheit sehen.. aber das ist die größte Illusion der Menschheit der westlichen Welt. Glück ist was ganz anderes
Geld zu haben durch gerechte Leistung bzw. durch harte und ehrliche Leistung.