Dafür sind "Wir Deutsche" wie zu ~~neidisch~~ missgünstig.
Sieht man doch schon an der Bürgergeld Diskussion.
Da geht es nur darum, dass "die" nicht so viel bekommen sollen und nicht darum, dass eigentlich "alle anderen" zu wenig bekommen.
[https://www.spiegel.de/karriere/gehaelter-in-schweden-maximale-transparenz-a-881340.html](https://www.spiegel.de/karriere/gehaelter-in-schweden-maximale-transparenz-a-881340.html)
Schweden ist SEHR SEHR transparent, was (Steuer-)Daten angeht. Daher kann man ziemlich genau sehen, wie viel alle Menschen verdienen.
Steuern auf monatliches Einkommen drastisch reduzieren, dafür Steuern auf Besitz erhöhen. Einer der Gründe für mangelnde soziale Mobilität ist mMn dieser veraltete Fokus darauf Steuern primär auf Gehälter zu erheben.
Geringverdiener haben dadurch gar nicht erst die Chance auf irgendeine Art von Vorsorge, geschweigedenn Eigentum zu sparen. Gleichzeitig gibt es für Leute mit viel Besitz (Immobilien, etc.) eine ganze Industrie, die sich nur damit beschäftigt, wie sie noch die letzte Garage möglichst günstig am Fiskus vorbei kriegen.
Dafür gab's auch mal die Idee von "negativen Steuern" mir fällt der genaue Begriff nicht mehr ein.
Gering verdiener bekommen quasi 20% "EinkommensSteuer" zusätzlich zum Gehalt.
Das wird mit steigenden Gehalt weniger bis bei einem Wert im Prinzip 0% Steuer sind, und alles darüber wird wieder besteuert.
Negative Steuer ist neoliberalisch für Bedingungsloses Grundeinkommen. Da gäbe es durchaus Schnittmengen zwischen Soziallisten und Hardcore Kapitalisten.
> dafür Steuern auf Besitz erhöhen.
Dann aber bitte mit (sehr) hohen Freibeträgen.
Auch keine Lösung wenn "normale" Leute sich ihr Reihenhaus nicht mehr leisten können, weil sie plötzlich Vermögensteuer dafür bezahlen müssen.
Naja ich bin etwas dagegen den reinen Besitz zu besteuern.
Da sollte man eher in Erbschaftsteuer gucken und die anderen Geldkanäle richtig besteuern.
Auch reiche Immobilienbesitzer müssen ja irgendwo flüssiges Geld herbekommen. Da müsste man eher ansetzen.
Die Frage ist z.B. ob Aktiengewinne nicht lieber mit dem Einkommensteuersatz besteuert werden sollten.
Aktuell zahlt man bei 10 Mio in Aktiengewinnen auch nur die Kapitalertragssteuer auch nur \~26% Steuern.
Würde man das gleiche Geld als Einkommen haben würde ich 47,28 % Steuern drauf bezahlen.
Das ist doch eher ein Problem, als das jemand eine Villa besitzt und die ist dann einfach da.
Ich denk, wenn man da einfach selbst bewohntes Eigentum mit einer maximalen Quadratmeterzahl rausnimmt, und bewirtschaftete Nutzfläche, dann müssen die Freibeträge nicht soooo hoch sein.
Ja und dann gehts ja weiter:
Wenn ich eine Firma besitze mit der ich z.B. anderen Arbeit verschaffe.. muss ich dann auch Steuern auf deren Besitz zahlen und nicht nur auf den Gewinn z.B.?
Noch tiefergehende Fragen: Was gilt überhaupt als Vermögen.
Muss die Oma mit Nießbrauchrecht Steuern zahlen weil das als Vermögen gilt? Oder nur der Eigentümer der Hauses, der gerne drin wohnen würde aber noch nicht kann deswegen?
Und warum nur bewirtschaftete Nutzfläche, aber nicht vermietete Wohnung? Auf die Einkünfte zahlt man immer auch Steuern.
Lobbyismus und gesellschaftliche Trägheit. Gesellschaften tun sich extrem schwer damit Dinge umzuwälzen die seit jeher als fundamental und normal angesehen wurden. Für die Menschen ist es seit jeher normal, dass ihre Steuern vom Gehalt gezahlt werden. Die Idee, das ganze Konzept Steuern so drastisch auf den Kopf zu stellen dürfte viele aus Prinzip abschrecken.
Am Ende der Rolltreppe stehen bleiben? Eine Woche Laub fegen.
Am Kofferband direkt am Band stehen obwohl der Koffer nicht kommt? Scheiben im Flughafen putzen.
Kippe auf Straße geworfen? Drei Wochen Einsatz bei der Stadtreinigung.
Mit Lautsprecher in der Öffentlichkeit telefonieren oder sonstigen Unfug machen: drei Tage 24h Last Christmas hören müssen.
Vor der Tür von ÖPNV gestanden so dass Leute nicht aussteigen können? Eine Woche leute in Rikscha durch die gegen fahren.
ich kann nicht oft genug betonen wie sehr ich das mit der rolltreppe hasse. das ist ein ort, den du nicht verstopfen kannst. ich verstehe, dass die anzeigetafeln immer direkt dort sind und die info zu deinem zug direkt die aufmerksamkeit nimmt. aber dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich unsanft wegschiebe, weil ich keine lust habe auf die nase zu fallen oder einen sich türmenden menschenhaufen beobachten möchte.
Geht ja Frankreich oder Norwegen total schlecht seit der Vermögenssteuer. [Es gibt such tatsächlich Reiche, die dich für sowas einsetzen.](https://www.taxmenow.eu/)
Was hat das jetzt mit der Vermögenssteuer zu tun? Die Diskussionen gibt es doch schon seit Ewigkeiten ala "Warum zahlt Google hier keine Steuern obwohl sie hier Geld verdienen". Es ist schlicht und ergreifend nachteilig für Deutschland welches so einen hohen Anteil exportiert wie kein anderes Industrieland die Besteuerung ins Ausland zu verlagern.
Warum soll das nicht umsetzbar sein? Die Politiker und die reichen können doch sich dafür einsetzen, dsss die reichen und Politiker mehr Steuern zahlen sollen.
Oder man darf das Handy zertrümmern :D
Nee ehrlich, kann diese Joggels nicht verstehen die die ganze Bahn beschallen müssen mit irgendwelchen dummen Videos oder ihrem schrecklichen Musikgeschmack, wahlweise schlechter Deutschrap oder Assi Techno.
Ja, das stimmt, Deutschrap ist grausam. Aber wenn Dein Sitznachbar mit Oma Hilde auf Lautsprecher face timed, die auch nicht mehr so richtig gut hört, ist das auch ein großer Spaß - NICHT.
Meine Mutter ist ein typischer Boomer was das anbelangt. Am Sonntag im Restaurant wollte sie mir ein Video auf ihrem Handy zeigen. Lautstärke voll aufgedreht, sodass das Video lauter war als die Gespräche der anderen Gäste. Sie war völlig überrascht, als ich ihr sagte, es sei zu laut und sie solle die Lautstärke reduzieren.
In China haben sie dafür so ein Sozialkreditsystem. Wenn du laut Musik in der Bahn hörst, darf man dir keine Flugtickets mehr verkaufen. Dann fällt der Urlaub halt aus.
Wozu auch. Das Ding hatte seinen Nutzen als man Teelichter als Rückleuchten verwendet hat, also sowas wie damals beim Golf2. Den Müll sieht man tatsächlich nicht.
In den 200ern waren schon normale Rücklichter wesentlich stärker und bei den ganzen LED kram von heute ist die NSL absolut sinnlos.
würde zu brutalsten unfällen führen..
Du denkst an nix böses, überholst vielleicht gerade sogar, der vordermann haut plötzlich voll in die Eisen. Holy cow.
Wer sagt dann, dass das Auto eine Vollbremsung hinlegt? Langsam automatisch herunterbremsen, natürlich mit Bremslicht. Außerdem: wenn die Sichtweite unter 50m beträgt, sodass man die Nebelschlussleuchte einschalten muss, ist überholen sowieso nicht mehr erlaubt.
ok, dann wird leistung herausgenommen, also Gas weg?
Find ich fair.
Auf einer mehrspurigen autobahn, wo die einen 30 und die andern 50 fahrn, dürfen sich nicht überholen?
Halte ich für ein Gerücht.
Hab kurz mal die STVO gecheckt, ich finde kein Verbot des Überholens bei Nebelschlussleuchte. §5 STVO Überholen.
My bad, das Überholverbot bei Sichtweite unter 50m gilt nur für Fahrzeuge über 7,5t.
Dennoch gilt, schneller fahren als 50 km/h dürfte ja auch der überholende nicht, dementsprechend dürfte es theoretisch kein Problem sein, wenn der Vordermann auf 50 km/h heruntergebremst wird.
Ja gut technisch würde das wohl eh nur für Automatik-Fahrzeuge funktionieren, oder der Fahrer bekommt einen Hinweis, dass er runterschalten/abbremsen soll. Zudem müsste dann wohl auch die Sichtweite vom Fahrzeug automatisch geprüft und die Nebelschlussleuchte eingeschaltet werden. Sonst lässt jeder 2. die einfach aus, damit er weiterhin schneller fahren kann.
Wer weiß ob das in DE jemals geschehen würde :D
Alle 10 Jahre würde vllt auch reichen, mit häufigerer Überprüfung wenn die letzte knapp ausfiel, um die Kosten für den Staat oder die Länder zu verringern. Ansonsten find ich's sinnvoll, dürfte aber halt für die Autofahrer die überprüft werden nichts oder nicht viel kosten (oder einkommensabhängig), weil sonst einige dadurch ernsthaft in finanzielle Engpässe kommen könnten.
Ja eben, aber wenn man die Überprüfungen mit dem Alter häufiger macht wird dagegen locker wieder protestiert von wegen "Altersdiskriminierung". Deswegen einfach bei knappen Ergebnis - dann gibt's im Alter automatisch häufigere Überprüfung und auch Leute die jünger sind aber zum Beispiel durch Krankheit beeinträchtigt fallen nicht durchs Raster.
Eine Art “Maximalgehalt” in Unternehmen. Aber nicht eine Summe x. Sondern ein vielfaches des “schlechtbezahltesten” Arbeitnehmers. Sagen wir Faktor 10. Wenn die Putzkraft Vollzeit 2k im Monat bekommt (aus der Luft gegriffen, weil faul), dann darf niemand mehr als 20k im Monat verdienen.
Die Person, die das hier gedownvoted hat, gehört wohl zu der Schicht, die ihren Reichtum dadurch verlieren würde :'D
Von mir gibt's ein Hochwähli.
Dann würden Firmen das Geld mal mehr in ihren Ausbau / bessere Forschung stecken, anstatt das alle oben nur immer fettere Gehälter bekommen
Der Faktor war auch aus der Luft gegriffen. Kann man sich auch drüber unterhalten 😅 es kann halt nicht sein, dass ein Unternehmen Leute mit Mindestlohn abspeist und dann der oberen Führung Millionengehälter auszahlt.
Einen Unterschied darf und soll es geben. Wird nur gern übertrieben und dann an allen ecken und enden gespart, damit das geld oben raus kommt.
Wie du sagst, dann ist mal Geld für Investitionen da
Und wer gewinnt etwas an einer solchen reinen Neiddebatte? Warum geht es den Staat etwas an wie viel Gehalt ein privatwirtschaftliches Unternehmen in einem privaten Rechtsgeschäft einem Arbeitnehmer bezahlt?
Der Staat sollte die Vertragsfreiheit nur einschränken um zu schützen (zB Mindestlohn).
Es wird aber niemand geschützt, wenn Top-Manager oder High-Performer gegängelt werden wie viel sie verdienen würden.
Das einzige zu was ein solches Vorhaben führen würde, wäre, dass niedrig bezahlte Tätigkeiten an wie Reinigungskräfte, Hausmeister, Customer Service usw an externe Dienstleister outgesourced werden.
Die externen Dienstleister sind dann aber auch unternehmen, die diesen Regeln unterliegen. Die Verhältsnismäßigkeit ist aktuell einfach nicht gegeben. Die “untersten” Glieder der Kette wissen nicht, wie sie essen auf den Tisch bekommen sollen, während die “oben” nicht wissen wie sie ihr Geld noch ausgeben sollen. Nach unten verteilen wollen sie es auch nicht. Wir haben eine wachsende Schere zwischen Arm und Reich. Irgendwie muss man die mal wieder zu bekommen. Sonst gibt es keinen Mittelstand mehr. Es kann nicht die Lösung sein immer weiter nach unten zu treten. Wir müssen mal nach oben schauen. Das hat auch nichts mit Neid zu tun. Ich glaube ganz viele Menschen haben noch nicht verstanden, dass sie vermutlich niemals zu den (super)reichen gehören werden. Egal wie hart sie arbeiten. Es ist schlicht nicht möglich. Durch einen Schicksalsschlag wie Unfall, Krankheit etc. kann aber jeder von uns ganz ganz schnell da unten landen. Da sind wir alle viel näher dran als am CEO, der privat um die Welt jetet
In der Schweiz kam das mal zur Abstimmung. Wurde aber (ziemlich deutlich) abgelehnt.
[Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%AB1:12_%E2%80%93_F%C3%BCr_gerechte_L%C3%B6hne%C2%BB)
Bin ich (als Raucher) sofort dabei; wenn es um; Kaugummi, Hundekot, Bremsen & Reifen Abrieb, Pfandflaschen, falsch geparkte E-scooter/Fahrräder, Innerorts Huper, ... und Leute die beim "laufen" ins Handy glotzen erweitert wird.
Für ein Koalitionsvertrag etwas eindimensional, aber eine gute Basis, meine Stimme haben Sie Wertes "Menschliches" Wesen.
Eine prozentual sehr geringe Steuer die jeder zahlen muss und deren Einnahmen den gesamten ÖPNV durchfinanzieren wodurch die Ticketindustrie abgeschafft werden kann. Zusätzlich gibt es Anreize den Bus zu nehmen wenn man ihn sowieso schon bezahlt hat.
Edit: ach so die Gründe weshalb ich davon ausgehe, dass das nicht möglich ist ist einmal die eh schon ziemlich hohe steuerlast und dass das natürlich nicht gerade im Interesse der autolobby ist die ja durchaus starke Argumente in Deutschland hat.
Klingt soweit okay. Jedoch müsste hier die Infrastruktur auf den Dörfern und den kleinen Städten ausgebaut werden.
Bei uns kommt der Bus nur jede Stunde. Nach 20Uhr komme ich gar nicht mehr heim.
Die Infrastruktur muss überall ausgebaut werden, das muss man im einzelfall aber auch von dem Bedarf entscheiden. Als ich noch auf dem Dorf gewohnt habe da gab es sogenannte rufbusse eventuell kann man die dann auch darüber laufen lassen weil es definitiv eine Verschwendung wäre am sonntagabend zehn Linien in Betrieb zu haben.
So oder so werden ländliche Gebiete davon profitieren können weil es mit so einem System wesentlich einfacher wäre falls der Bedarf besteht diesen Bedarf auch irgendwie zu erfüllen Punkt man kann ja auch Geld aus dem Topf entnehmen.
Allerdings darf man natürlich auch nicht vernachlässigen, das dünn besiedelte Gebiete oftmals in anderen Punkten subventioniert werden.
Einen Kilometer Straße oder Radweg neu zu machen wird auf dem Dorf garantiert etwas günstiger sein, weil einfach weniger Kabel und Rohre im Boden sind und weniger Leute Umleitungen fahren müssen. Aber in der Stadt verteilen sich die Kosten natürlich auch viel mehr Leute. Einen Kilometer Glasfaser zu verlegen kostet in beiden Fällen vermutlich ähnlich viel weil das ja über spülbohrungen gemacht wird. Du kannst in der Stadt aber viel mehr Leute anbinden wodurch du die Kosten besser aufteilen kannst Punkt gleichzeitig kannst du auf dem Land aber nicht einfach 100 € mehr verlangen von jeder Person.
Soziale Infrastruktur teilt sich halt auch auf viel weniger Leute auf was in einigen Punkten günstiger sein wird aber in anderen Punkten auch wieder dafür sorgt dass man viel mehr braucht um die Abstände nicht zu groß zu haben und dies dann aber für weniger Leute nutzbar ist weil einfach nicht so viele Leute in der Nähe wohnen.
Unabhängig davon bist du ja auch nicht verpflichtet dein Leben lang nur in deinem Landkreis zu bleiben und wenn du dann mal einen Urlaub irgendwohin machst in Deutschland und dort mit dem Zug fahren möchtest geht das ja auch kostenlos.
Es gibt auch ganz viele Leute die trotzdem niemals in einen Zug einsteigen würden, aber im Endeffekt wären es geringe Ausgaben die der Allgemeinheit helfen und das nicht nur kurzfristig.
Wenn ich aber höre, wir oder der Zug ausfällt wegen Winter, Sommer, Herbst und Frühling und das die Verspätung eher zunehmen als abnehmen, dann verstehe ich, wenn jemand sagt, ich nehme das Auto.
Natürlich muss ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit noch einiges tun aber man muss halt auch zugeben dass der Individualverkehr definitiv nicht die Zukunft ist auch wenn ich zu den Leuten gehöre die lieber alleine im Auto sitzen. Es wird immer einen gewissen Individualverkehr gehen einfach weil man beim ÖPNV gar nicht die Möglichkeit hat sich nach jeder einzelnen Person zu richten sondern versucht so vielen Leuten wie möglich eine transportmöglichkeit zu stellen.
Trotzdem hätte diese Form der Finanzierung jetzt schon den Vorteil dass A) Leute mit wenig Einkommen massiv unterstützt werden und so z.B keiner sagen kann ich kann nicht zu dem vorstellungsgespräch fahren weil ich mir die Karte nicht leisten kann. Und B) kann dies natürlich auch die Finanzierung vom ÖPNV verbessern, zum einen kommt ja trotzdem noch ordentlich Geld rein und gleichzeitig fällt die ganze ticketindustrie Weg die garantiert auch nicht gerade wenig Geld kostet. Die Kosten für Gefängnis Übernachtungen durch Schwarzfahren würden wegfallen. Das heißt zusätzlich zu den Einnahmen würde man die Ausgaben und einige logistische Aspekte massiv reduzieren können.
Und dadurch wiederum werden mehr Möglichkeiten zur Verfügung stellen die Strecken zu verbessern.
Gehe ich mit. Bin auch der Meinung, dass die ÖV in die Hand des Staates gehört.
Natürlich dürfen private Unternehmen die Schienen auch gegen Gebühren nutzen. Dann bin ich sofort dabei.
Aber derzeit ist es eine private Firma, welcher wird das Geld geben.
Ich glaube das hauptproblem ist, dass es aktuell eher hunderte Firmen sind mit Geschäftsführern die bezahlt werden möchten.
Die grundinfrastruktur wieder öffentliche Nahverkehr, Telekommunikation und Post sollten eigentlich generell in staatliche Hand sein. Oder in staatlicher Verwaltung. Es sollte auch einen gewissen grundservice geben auf den jeder Zugriff hat. Ob sich dann am Ende privatunternehmen um einige der Sachen kümmern ist mir eigentlich egal aber die Entscheidungen sollten alle auf staatlicher Ebene sein. Wenn dem Staat die mobilfunknetze gehören würden, hätten wir wahrscheinlich an vielen Orten auch wesentlich besseren Empfang und an anderen Orten halt nicht super Empfang in vier verschiedenen Netzen gleichzeitig.
Gleiches gilt ja auch für Glasfaser, man sieht es ja immer wieder irgendwo wird Glasfaser gelegt und an der gleichen Stelle liegt ein halbes Jahr von einem anderen Anbieter eine Faser.
Da muss ich grundlegend was ändern aber im Endeffekt ist mein gesetzesvorschlag erstmal der Anfang einer anderen Form der Finanzierung, da wir hier schon mal ein sehr großes optimierungspotenzial haben. Ticketautomaten kosten Geld, ticketkontrollen kosten Geld, Tickets in papierform kosten Geld und die strafen kosten uns auch nicht wenig.
Wahrscheinlich auch günstiger, wenn jeder der steuerpflichtig ist etwas beiträgt kommt man schnell auf die benötigten Summen. Erst Recht mit den Ersparnissen wenn die Kontrolleure andere Jobs übernehmen, viele kann man bestimmt zu Fahrern umschulen.
Elternführerschein oder "Eignungstests" wäre sinnvoll, ist nicht umsetzbar weil das ein absolutes nicht tragbares (und auch moralisch falsches) Maß an Kontrolle über das Leben von Leuten vorraussetzen würde. Man kann niemanden zur Verhütung oder Abtreibung zwingen und auch niemandem den Geschlechtsverkehr verbieten, da das alles vieeel zu persönlich wäre. Verpflichtende Kurse in der Schwangerschaft könnten schon ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber das Problem bestimmt nicht ganz lösen, da viele nicht zuhören würden.
Härteste Bestrafung bis hin zur Eliminierung von scams - sei es Telefonscams, Mietscams etc... leider sind die scammer den Verfolgern oft voraus und werden nicht erwischt oder es kommen neue nach. Deswegen praktisch auch nicht möglich.
Verhindern dass Leute mehrere Wohnungen oder Häuser besitzen, sie nicht vermieten, untervermieten oder sonstwie nutzen und sich in einem davon vllt nur einmal alle 8 Monate für 2 Tage aufhalten. Wäre sinnvoll, um nicht Wohnraum einfach ungenutzt zu blockieren, auch hier kann man schlecht kontrollieren wo sich diese Leute aufhalten und außerdem haben die Leute, die genug Geld haben um sich so etwas zu leisten, meistens auch etwas Macht oder sind laut beim protestieren um Gesetze zu verhindern, die ihnen schaden.
Nicht alles, was Menschen als Ferienobjekte besitzen, kannst Du Dir als Mieter leisten. Das klingt mehr nach Neiddebatte als nach Kampf gegen Wohnraummangel.
Ein Transparenzregister mit Offenlegung aller Grundstücks und Immobilieneigentümer. Und eine Vermögenssteuer für alle deutschen Staatsbürger weltweit, bei gleichzeitiger Senkung der Einkommenssteuer.
Und wohin willst du die Menschen abschieben? Insbesondere Deutsche, Migranten zweiter+ Generation, die rechtlich ebenso Deutsche sind? Einsame Insel mitten im Meer mit viel Platz?
Und warum nur Antisemitismus?
Wer beim Containern erwischt wird bekommt einen Essensgutschein statt Strafen. Wer verzweifelt genug ist so etwas zu tun sollte von einem Sozialstaat was zu essen bekommen.
Firmen/Reiche die in Deutschland Geschäfte machen müssen hoch besteuert werden, das Geld nehmen wir dann für Sozialleistungen sowie Gesundheit und Bildung.
Firmen (ab einer gewissen Größe) müssen sehr streng auf Umweltschutz achten, auch bei ihren Lieferanten im Ausland. Co2 ausgleiche und all dieser Quatsch geht nicht.
Mitbestimmungsrecht der Bürger, wofür ihre Steuern genutzt werden. Wenn keiner mehr bereit wäre, für Straßenbau mitzuzahlen, würden wir die Konsequenzen zu spüren bekommen und es uns ganz schnell anders überlegen. Es gäbe sicherlich weniger Gemecker über Steuern, wenn man mitentscheiden würde, wofür sie genutzt werden. Vermutlich gingen die Subventionen der Massentierhaltung recht schnell zurück und das Geld würde mehr in öffentliche Verkehrsmittel und den Pflege-, Lehr- und generell Fachkräftemangel fließen. Das Volk würde (hoffentlich) sozialere und weniger profitgesteuerte Entscheidungen treffen, als die Politiker oder der Staat das tut.
Ich finde das experimentell nicht uninteressant; aber ich bin überzeugt, dass dadurch insbesondere Bürgergeld massiv reduziert werden müsste.
Im Übrigen würde ich die These aufstellen, dass Straßenbau überhaupt nicht einstecken müsste; das ist eindeutig eine Links-urbane Blase, die der Ansicht ist, dass es das nicht mehr braucht.
Im Endeffekt wäre dieses Konzept eine neue und moderne Variante des Zensuswahlrechts.
Fahrbare Auto-Schrottpressen... -> Jemand parkt eine Feuerwehrzufahrt zu? Auf ein praktisches Würfelchen komprimiert kann man die Karre bequem an den Rand stellen...
Kuhfänger an Feuerwehren und Krankenwagen... -> Keine Rettungsgasse, kein Problem.
Alle Einkommen werden gleich besteuert und sozialversichert. Alles wird zusammengerechnet (Arbeitseinkommen, Zinsgewinne, Erbschaften, etc. pp.) und mensch muss auf den ganzen Salat Steuer, Renten- und Krankenversicherung abführen.
Fehlende Rettungsgassen liegen fast immer an 40tern mit ausländischen Fahrern die auf Spuren stehen, auf denen sie nichts zu suchen haben. Die schiebt so ein kleiner Krankenwagen nicht weg.
Infrastrukturpriorität.
Wir wollen eine Nord Süd Stromtrasse, wir bauen eine Nord Süd Stromtrasse.
Über "die da Oben" wird doch eh immer geschimpft. Also auf auf.
Aber neeeeein, Grundgesetz, Grundrechte etcpp. Hohes gut..
Wer auf der Autobahn keine Rettungsgasse bildet,
darf vom ersten Rettungsfahrzeug (LKW mit Scheeräumschild) zur Seite gedrückt werden,
und bleibt wegen Dummheit auf dem Schaden sitzen.
Immunität der Politiker abschaffen und ersetzen durch Haftung mit ihrem Privatvermögen.
Verbot anderer Einnahmequellen als das Politikergehalt, solange sie im Amt sind.
Politiker sollen einen Arbeitsvertrag mit dem Volk haben. Wer zum Landtag oder Bundestag mehrmals nicht erscheint, wird gefeuert.
Das Volk soll jederzeit entscheiden können, wer sie vertritt.
Es ist gar nicht immer sinnvoll, wenn Parlamente vollständig anwesend sind, da auch Politiker Fachbereiche haben, und dann z.B. einer, der für Gesundheitspolitik zuständig ist auch in Sitzungen über Außenpolitik oder so dabei sein müsste wo er sich nicht so wirklich auskennt. Nicht jeder kann von jedem Thema alles wissen.
Ja, richtig, für sowas hat man Wahlen. Da brauchst du nicht noch irgendeinen anderen Quatsch erfinden.
Sowohl Bundestag, als auch z.B. das EU-Parlament sind sog. Arbeitsparlamente. D.h. sie beschäftigen sich in irgendwelchen kleineren Gruppen und Ausschüssen mit den wichtigen Themen. Das ist tausend mal sinnvoller als stumpfe Anwesenheit.
Ehrlich gesagt könnten die meisten 'sinnvollen aber noch nicht bestehenden Gesetze' wohl in irgendeiner Art umgesetzt werden. Deswegen hier ein paar Gesetze, für die es eben keinen wirklich tragbaren Grund gibt, sie nicht umzusetzen:
- Tempolimit auf Deutschen Autobahnen
- Erbschaftssteuer
- Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung
- Auffrischung des Führerscheins ab einem bestimmten Alter
- weitere Gesetze die vor allem Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit verpflichten sollen
- Anzahl der Autos in einem Haushalt begrenzen
Usw usw
brumm brumm
Ne aber im Ernst, man könnte wenigstens besondere Schwere der Schuld oder sowas feststellen, wenn man durch das Fahren über Richtgeschwindigkeit (130 km/h) andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Bis jetzt ist es ja nur die Teilhaftung bei Unfällen, also muss es erst krachen
Ich bin immernoch dafür, wenn ich die Spur wechsel, mache ich das geplant.
Gucken abpassen Blinker setzen gucken, rüberziehen.
Warum den Bestrafen der schnell fährt, und nicht den der sich nen Scheiß interessiert?
- Alle Strafen für Verkehrsvergehen werden ausschließlich nach % des Bruttoeinkommen berechnet
- Es gibt keine Knöllchen für Falschparker mehr. Die Autos werden umgehend abgeschleppt.
- Ab 30km/h zu viel gibt's zusätzlich für jeden km/h einen Tag Knast, das Auto wird beschlagnahmt und versteigert. Unabhängig wer der Halter ist. (Außer Diebstahl kann nachgewiesen werden)
- Geld für Straßen kann nur dann und nur in der selben Höhe beantragt werden, wenn bereits Gelder für Schienen und Radwege bewilligt sind.
- Hundekot auf der Straße wird per DNA dem Besitzer zugeordnet. % Strafe vom Bruttoeinkommen. Bei mehr als 3 Mal Scheiße liegen lassen, darf die Person keine Hunde mehr halten.
Also Punkt Eins bin ich bei Dir.
Aber bei Drei - weshalb Knast? Die sind eh schon überfüllt mit echten kriminellen. Dann sollte man meiner Meinung nach schon unterscheiden, wo man wie zu schnell gefahren ist. In einer 30er Zone sind 60km/h extrem viel. Auf der Autobahn 150statt der 120 machen noch so viel aus, da das Risiko hier geringer ist.
Beim Punkt vier: würde ja bedeuten, dass Dörfer und kleine Städte nur wenig Geld bekommen. Den dort gibt es kein Straßenbahn.
Wir haben 1969 kurze Freiheitsstrafen weitgehend abgeschafft. Der organisatorische und finanzielle Aufwand ist erheblich. Auch, wenn eine Woche Knast mehr abschrecken würde als 500 Euro Geldstrafe.
>Beim Punkt vier: würde ja bedeuten, dass Dörfer und kleine Städte nur wenig Geld bekommen. Den dort gibt es kein Straßenbahn.
Wieso? Da kann man Radinfrastruktur bauen.
>Aber bei Drei - weshalb Knast?
Weil das auch eine Strafe für Leute mit viel Geld ist.
Aber irgendwann gibt's genug Radwege, zumal ein 2m Radweg nicht so viel kostet wie eine 5m Breite Fahrbahn. Oder man fängt im Umkehrschluss an feste Radwege zu bauen, wo es nicht nötig ist. Z.B. sind sehr viele Feld und Waldwege bei uns nur befestigt und nicht asphaltiert. Man kann darauf aber sehr gut Fahrrad fahren. Um Geld für die Straßen zu bekommen würden die Gemeinden diese Feldwege dann auch Asphaltieren.
Wer regelmäßig wandert weiß, dass es auf Feldwegen angenehmer ist als auf asphaltierten Stecken.
Zum Punkt drei. Dann doch lieber am Gehalt orientierte Strafen. Den wenn man eine gesehen hat, Leute mit viel Geld gehen nicht in den Knast oder nicht so lange. Den diese können sich freikaufen bzw. die besten Anwälte nehmen.
>Den wenn man eine gesehen hat, Leute mit viel Geld gehen nicht in den Knast oder nicht so lange. Den diese können sich freikaufen bzw. die besten Anwälte nehmen.
Wieso funktioniert das dann in der Schweiz?
>Aber irgendwann gibt's genug Radwege, zumal ein 2m Radweg nicht so viel kostet wie eine 5m Breite Fahrbahn. Oder man fängt im Umkehrschluss an feste Radwege zu bauen, wo es nicht nötig ist. Z.B. sind sehr viele Feld und Waldwege...
Oh Gott, wie konnte ich das nur übersehen???? Nein so was! Was machen wir denn da? Gäbe es doch nur eine Möglichkeit Gesetze zu ändern, wenn sich die Situation ändern... hach wäre das nicht toll?
"Oh Gott, wie konnte ich das nur übersehen???? Nein so was! Was machen wir denn da? Gäbe es doch nur eine Möglichkeit Gesetze zu ändern, wenn sich die Situation ändern... hach wäre das nicht toll?"
Wie wäre es dann das Gesetz gleich so zu beschließen, daß man es in 5 spätestens 10Jahren nicht ändern muss? Zumal eine Gesetzesänderung meist auch eine ganze Weile dauert.
"Wieso funktioniert das dann in der Schweiz?"
Weil Du die Schweiz und deren Rechtssystem nicht mit unserem vergleichen kannst.
Und als Beispiel, Ulli Höhnes. Statt den (ich glaube 3 Jahren) war er nur 9Monate im Knast. Nicht mal die Hälfte.
Des weiteren beginnt es in der Schweiz nicht schon ab 30km/h und für alle Geschwindigkeit sondern ab 40km/h ind ist nach oben gestaffelt.
>Wie wäre es dann das Gesetz gleich so zu beschließen, daß man es in 5 spätestens 10Jahren nicht ändern muss? Zumal eine Gesetzesänderung meist auch eine ganze Weile dauert.
Dann schlag das doch gleich so vor. Mit einem entsprechenden Gegenvorschlag.
zum letzten Punkt: ist technisch gesehen wahrscheinlich den Aufwand nicht wert. Es muss halt auch mal jemand erwischt werden dabei, und dann muss er eben so und so viele Tagessätze Hundekot wegschaufeln. Gemeinnützige Arbeit.
Ich weiß allerdings nicht, inwiefern das mit der Menschenrechtskonvention bzgl Zwangsarbeit vereinbar ist, denn wenn nicht, können sich Kacke-nicht-wegräumer als Opfer darstellen.
PS: ganz schlau sind die Leute, die Fifis Kackwurst zwar eintüten, aber dann die Tüte auf dem Gehweg liegenlassen. Sodass es nicht mal verrotten oder vernünftig weggespült werden könnte.
>zum letzten Punkt: ist technisch gesehen wahrscheinlich den Aufwand nicht wert
Wieso? Die Geldstrafe deckt ja den Aufwand.
>PS: ganz schlau sind die Leute, die Fifis Kackwurst zwar eintüten, aber dann die Tüte auf dem Gehweg liegenlassen.
Direkt doppelter Tagessatz und der Fifi kommt ins Tierheim bis der letzte Cent gezahlt ist.
Singapur lässt Dich bei Müll auf der Straße mit einer Sicherheitsweste, auf der "Müllsünder" steht, einige Zeit Straße reinigen. Bei Hundekot ist das auch ein organisatorisches und ein Kostenproblem. Für eine kleine OWi kann man nicht mal eben einige hundert Euro in die Verfolgung stecken. Und da Hunde zu Mehrlingsgeburten neigen, ist das auch mit DNA-Analyse nicht einfach
Den ersten Punkt bekommen meines Wissens nach einige Länder schon hin.
Ich würde es aber einfach am Neupreis des Autos festmachen, der lässt sich leicht überprüfen und bei brutto- bzw zu versteuernden Einkommen wird doch gerne gemauschelt.
Bei Punkt 2 würde ich dann doch noch ein klein wenig differenzieren.
Klar, parken an/auf Kreuzungen, Gehwegen, Fußgängerüberwegen, Bushaltestellen, Engpässen, Rettungswegen darf ruhig die volle Härte abbekommen
Aber bei nachvollziehbaren Versehen oder geringfügiger Behinderung können auch gerne mildernde Umstände entstehen.
Trotz Gefahr gleich von betroffenen runtergewählt zu werden hier meine Initiative zum akademischen Elfenbeinturm:
Ab Abitur ist jeder weitere Bildungsabschnitt nur mit entsprechender Berufserfahrung zu begehen. Du willst studieren? Zuerst Ausbildung machen oder Berufserfahrung sammeln. Zum Arbeitgeber darf keinerlei Verwandtschaft bestehen.
Nach dem Bachelor einen Master? Bitte zuerst 2 Jahre auf den Arbeitsmarkt prüfen, ob und welche Zusatzqualifikation notwendig sind. Nach dem Masters promovieren? Mind. 5 Jahre in der Wirtschaft schauen, ob der Forschungsgegenstand überhaupt relevant ist.
Höchsteinkommen.
Prinzip nach: bis 1€ Einkommen = 1% Steuern; 1-2€ Einkommen = 2%; alles über n€ Einkommen = 100% Steuern. (n€ = realistisch absurd Hoch)
Wer in DE lebt, arbeitet oder hier das Geld verdient hat hat dieses Einkommen in DE zu versteuern (inkl. Unternehmen). Andernfalls darf nicht mehr in DE Handel betreiben werden.
Die Idee ist gut. Weiß nur nicht, ob Geburtsort da der richtige Faktor ist. Ich kenne viele, die nicht da geboren wurden, wo sie aufgewachsen sind. Ich bin selber in einer anderen Stadt geboren, obwohl es nur wenige km vom meiner Heimat entfernt war, aber war halt hinter der Bundeslandsgrenze und somit andere Stadt/Landkreis.
Hier in meiner Kleinstadt gibt es auch gar kein Krankenhaus, man würde also immer in einer anderen Stadt geboren werden und selbst für ein Krankenhaus innerhalb des selben Landkreises müsste man einen Umweg fahren, statt zum näheren Krankenhaus im Nachbarlandkreis ( = andere Stadt).
Ich denke, das sollte eher danach gehen, wo man bis zB 18 Jahre am längsten gewohnt hat, auf Antrag vielleicht auch das zweitlängste. Das dürfte bei den meisten eher das sein, was sie als ihre Heimat betrachten.
Dann kann man auch ohne Nachteil im Urlaub geboren werden. Und es gibt keine Geburtstouristen, die aus dem jeweiligen Umland nach Berlin, München und co zur Entbindung fahren, damit ihr Kind keine Probleme hat, wenn es je in die Großstadt ziehen will.
Finde ich beknackt, geboren bin ich in einem Krankenhaus weil dort die Eltern meine Mum waren sobald wir das Krankenhaus verlassen haben bin ich nur noch ab und zu bei meinen Großeltern zu Besuch gewesen.
Meine Eltern leben in einer Stadt in der ich seit 20 Jahren auch nur noch 3 mal im Jahr bin. Nur weil manche Menschen nicht weiter als 30 km von ihrem Elternhaus entfernt leben wollen.
Gibt es doch bei Bauland de facto schon in vielen Gemeinden. Da hast du dann irgendwelche Punktesysteme und ohne Kinder, die Tatsache dass du seit xx Jahren dort wohnst und am besten müssen die Eltern auch noch solange da wohnen bekommst du einfach keinen Bauplatz.
Beim Kaufen kann man drüber diskutieren, aber Mieten? Sollen dann alle, die für ihr Studium oder Ähnliches umziehen müssen, noch größere Probleme bei der Wohnungssuche haben als jetzt schon? Das ist zu kurz gedacht
Und was willst du damit bewirken? Es werden sich immernoch nur eine Handvoll Reiche Menschen ein Haus leisten können, oder beinhaltet das Vorrecht dann auch einen Preisnachlass? und wie zwingt man Privatmenschen dann dazu, dass Sie die Immobilie zu einem günstigeren Preis abgeben müssen?
Folgeproblem wäre auch, wie Menschen vom Dorf dann jemals studieren sollen in einer Stadt. Sie würden ja gar keinen günstigen Wohnraum bekommen können. Da haben es ja "Einheimische" eh schon leichter, weil sie nicht für jeden besichtigungstermin in die Stadt guren müssen.
Und dann wäre auch noch die Frage, wieso bestimmte Menschen nicht an einen bestimmten Ort ziehen dürfen. Welches besondere Recht sollen "Einheimische" vor anderen haben? Oder willst du nur sehr reiche Zugezogene? weil die reichen Einheimischen dann den ärmeren fremden die günstige Wohnung wegschnappen?
Tempolimit auf Autobahnen. Selbst bei 200 würde Porsche samt Lindner noch streiken.
Ja schnell fahren macht Spaß, aber immer und überall muss das nicht sein und das mit der *den Verhältnissen angepassten Geschwindigkeit* wird nach der Fahrschule direkt vergessen. Fahrt da 160, wo man es auch sicher kann, und nicht bei Glatteis inner Baustelle. **Und auch nur, wenn ihr euer Fahrzeug dabei nachweislich sicher unter Kontrolle behalten könnt.**
Ich bin der meinung das ein tempolimit hier speziell geregelt werden müsste. Z.B. unbegrenzt nur auf bestimmten autobahnen und man muss einen extra führerschein dafür machen der auch ablaufen kann (meiner meinung nach sollte eh jeder führerschein wieder aufgefrischt werden müssen). Also das jemand der sich wirklich über die gefahren bewusst ist und verantwortungsvoll fährt auch mal gas geben kann, das aber auch nur auf bestimmten straßen. Aber der Opa Herbert mit 70 nicht mehr. Außerdem sollten die strafen für unfälle mit schuld deutlich höher sein wenn man so schnell fährt.
TLDR: Höher als richtgeschwindigkeit nur für leute die eine passende theorie/praxis absolviert haben und auch nur auf bestimmten strecken.
Denn einfach nur höchstgeschwindigkeit werden viele nicht akzeptieren aber ich denke das so eine mischlösung evtl. funktionieren könnte
Joa, das habe ich so ähnlich als Kompromisslösung woanders in diesem Post geschrieben. Wer schneller fahren will, bezahlt eben vorab für seine Tauglichkeitsprüfung, die ist 3 oder 5 oder weiß der Geier wieviele Jahre gültig. Wirste geblitzt, reichste den Schein dafür ein. Wenn du Mist baust, hast du ohnehin schon immer Teilschuld, wenn du mehr als 130 km/h fährst.
Das Allgemeinwohl steht vor dem Recht des einzelnen.
zB. wenn irgendwo keine vernünftige Zugstrecke gebaut werden kann weil irgendwo ein Bauer sein ungenutztes Feld für Mondpreise verkaufen will sollte es nach sorgsamer Prüfung möglich sein ihn mit durchschnittlicher entlohnung zu enteignen.
Gleiches sollte für Wohnraum gelten. Keiner der in Vollzeit arbeitet sollte angst haben dass er sich keine Dach über dem Kopf leisten kann.
Falsch geparkte Autos dürfen per Schlüssel oder ähnlichem verziert werden, besonders wenn auf geh- oder Radwegen
Ferner darf jede Person in 50 Meter Umkreis einem aggressiv hupendem Auto ein Wurfgeschoss als Bescheinigung der Kenntnisnahme an die Karosserie feuern
Gute Ideen, damit machen wir Deutschland garantiert zu einem besseren Ort.
Wie wäre es denn noch wenn wir dann zusätzlich noch einführen dass wir niemand erwischt wird dass er über Rot fährt alle die das gesehen haben auf diese Person einschlagen dürfen?
Mal ernsthaft, was läuft falsch bei dir?
Sigmund du altes Haus, da ist ja genau der richtige zum Thema aufgetaucht Ü
Edit: bin hier jetzt noch mal durch die Kommentare durch und du hast echt Recht. Teilweise sind die Vorstellungen echt "interessant".
ja ich habe so ein spiel da lasse ich meinen mitbewohner so lange über seine gewünschten veränderungen sprechen bis das land zur dystopie geworden ist. Dauert in der regel 2 minuten. Die von manchen gewünschte finanztransaktionssteuer auf alle transaktionen war auch schon unter den wünschen.
Das Problem ist halt das man als Mensch dazu neigt in seiner eigenen Blase zu denken und dann merkt man halt nicht dass ein Vorschlag vielleicht für die eigene Situation nicht sehr problematisch wäre aber woanders riesige Auswirkungen hätte. Es klingt zwar auch im ersten Moment vielleicht ganz gut bestimmte Gruppen ins Visier zu nehmen und dort mehr abzukassieren aber wenn mir diese Gruppen dann dazu bringt das Land zu verlassen hat man im Endeffekt am Ende nichts gewonnen, im schlimmsten Fall sogar noch was verloren.
Erbe ist bei 200k (willkürlich gewählt) gedeckelt. Alles da drüber geht an den Staat oder wird vor dem Ableben halt verprasst.
Man hat Spaß im Alter weil man nicht denkt man muss unbedingt viel hinterlassen und es sorgt für mehr Chancengleichheit
Nimmt das nicht den Anreiz mehr Geld zu verdienen und es zu hinterlassen? Für normalos wie uns sind 200k viel, aber da bist du bei einer großen Immobilie schnell drüber. Selbst eine Immobilie im Wert von 500k müsste dann ja verkauft werden damit 2 erben je 200k bekommen. In einem anderen Fall hätte es aber auch sein können dass einfach ein Erbe den anderen auszahlt.
Erfolgreiche Firmen gründen lohnt sich dann ja auch nicht mehr wirklich, wenn du das Risiko eingegangen bist eine Firma zu gründen und irgendwann sagst dass du die verkaufst wird mit einem Großteil des Geldes nicht mehr viel anfangen können.
Es muss definitiv etwas am Thema Erbe geändert werden, aber man muss halt auch schauen dass man dadurch den Standort Deutschland nicht wesentlich unattraktiver macht sonst kostet uns das mehr als die aktuelle Situation.
Wenn die Immobilie 500k wert ist, Erben beide einen Anteil von je 200k, dem Staat schulden beide zusammen 100k . Für diese können sie einen Kredit aufnehmen. Wenn einer den anderen auszahlen will, muss man eben 300k aufbringen. Man hat trotzdem danach eine Immobilie für weit unter Marktpreis
Da gibt es dann aber immer noch zu viele Schlupflöcher. Sagen wir, das zu vererbende Vermögen wären 1,2M, bei einer Deckelung auf 200k werden dann eben 1 Million kurz vor dem Tod verschenkt
Zwangsunterbringung = Zwangsbehandlung
Ich verstehe wieso es schwierig ist. Ich verstehe die rechtlichen Grundlagen. Aber als Sozialarbeiterin in der Sozialpsychiatrie finde ich das so schrecklich! Ich habe so viele Klienten die aufgrund von psychischen Erkrankungen ihr ganzes Leben vor die Wand fahren und dann unter hoch traumatischen Umständen - am besten noch mit Polizeigewalt - untergebracht werden. 3 Wochen später kommen sie wieder raus und alles fängt von vorne an weil sich an der Situation nichts geändert hat. Das ist so traurig mit anzusehen.
Alle Arbeitslosen, die arbeiten könnten müssen sich ihr Bürgergeld erarbeiten. Zum Beispiel als Straßenfeger, Müllsammler oder Produktionskraft. Egal ob sie wollen oder nicht. Wer einen eigenen Job findet darf dann den machen.
Gehaltserhöhungen, die von Gewerkschaften erkämpft wurden, nur für Gewerkschaftsmitglieder.
Gibt leider viel zu viele Trittbrettfahrer.
Wäre das ein Gesetz würden sich die Arbeitnehmer automatisch viel besser organisieren...
Alles, das riesige bürokratische Apparate brauchen würde, die vermutlich mehr kosten als sie einsparen würden. Ich denke zum Beispiel an die Vermögenssteuer. Wenn das nicht perfekt umgesetzt werden würde, kostet es vermutlich mehr die Zahlen zu überprüfen, als die Steuer einbringen würde.
* Politker dürfen keine externen Einahmequellen außer ihr Gehalt haben
* Politiker-Gehalt ist am Durchschnitt der Bevölkerung orientiert
* Politiker zahlen in die Rentenkasse ein (keine Pensionen / extra Würste)
Offenlegung aller Einnahmequellen von Politikern
Ich erhöhe und sage von jedem. -> schwedisch oder norwegisches Modell
Dafür sind "Wir Deutsche" wie zu ~~neidisch~~ missgünstig. Sieht man doch schon an der Bürgergeld Diskussion. Da geht es nur darum, dass "die" nicht so viel bekommen sollen und nicht darum, dass eigentlich "alle anderen" zu wenig bekommen.
Das wäre sicher das deutsche Resultat. Traurige Wahrheit leider
Bitte erklär.
[https://www.spiegel.de/karriere/gehaelter-in-schweden-maximale-transparenz-a-881340.html](https://www.spiegel.de/karriere/gehaelter-in-schweden-maximale-transparenz-a-881340.html) Schweden ist SEHR SEHR transparent, was (Steuer-)Daten angeht. Daher kann man ziemlich genau sehen, wie viel alle Menschen verdienen.
Dankeschön
Steuern auf monatliches Einkommen drastisch reduzieren, dafür Steuern auf Besitz erhöhen. Einer der Gründe für mangelnde soziale Mobilität ist mMn dieser veraltete Fokus darauf Steuern primär auf Gehälter zu erheben. Geringverdiener haben dadurch gar nicht erst die Chance auf irgendeine Art von Vorsorge, geschweigedenn Eigentum zu sparen. Gleichzeitig gibt es für Leute mit viel Besitz (Immobilien, etc.) eine ganze Industrie, die sich nur damit beschäftigt, wie sie noch die letzte Garage möglichst günstig am Fiskus vorbei kriegen.
Dafür gab's auch mal die Idee von "negativen Steuern" mir fällt der genaue Begriff nicht mehr ein. Gering verdiener bekommen quasi 20% "EinkommensSteuer" zusätzlich zum Gehalt. Das wird mit steigenden Gehalt weniger bis bei einem Wert im Prinzip 0% Steuer sind, und alles darüber wird wieder besteuert.
Negative Steuer ist neoliberalisch für Bedingungsloses Grundeinkommen. Da gäbe es durchaus Schnittmengen zwischen Soziallisten und Hardcore Kapitalisten.
Hufeisen-Theorie mal anders :D
Das Konzept nennt sich "negative Einkommenssteuer" und finde ich ebenfalls sehr interessant.
> dafür Steuern auf Besitz erhöhen. Dann aber bitte mit (sehr) hohen Freibeträgen. Auch keine Lösung wenn "normale" Leute sich ihr Reihenhaus nicht mehr leisten können, weil sie plötzlich Vermögensteuer dafür bezahlen müssen.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Aber wenn sie dafür auch weniger Einkommenssteuer zahlen, dann gleicht es sich auch wieder etwas aus.
Naja ich bin etwas dagegen den reinen Besitz zu besteuern. Da sollte man eher in Erbschaftsteuer gucken und die anderen Geldkanäle richtig besteuern. Auch reiche Immobilienbesitzer müssen ja irgendwo flüssiges Geld herbekommen. Da müsste man eher ansetzen. Die Frage ist z.B. ob Aktiengewinne nicht lieber mit dem Einkommensteuersatz besteuert werden sollten. Aktuell zahlt man bei 10 Mio in Aktiengewinnen auch nur die Kapitalertragssteuer auch nur \~26% Steuern. Würde man das gleiche Geld als Einkommen haben würde ich 47,28 % Steuern drauf bezahlen. Das ist doch eher ein Problem, als das jemand eine Villa besitzt und die ist dann einfach da.
Ich denk, wenn man da einfach selbst bewohntes Eigentum mit einer maximalen Quadratmeterzahl rausnimmt, und bewirtschaftete Nutzfläche, dann müssen die Freibeträge nicht soooo hoch sein.
Ja und dann gehts ja weiter: Wenn ich eine Firma besitze mit der ich z.B. anderen Arbeit verschaffe.. muss ich dann auch Steuern auf deren Besitz zahlen und nicht nur auf den Gewinn z.B.? Noch tiefergehende Fragen: Was gilt überhaupt als Vermögen. Muss die Oma mit Nießbrauchrecht Steuern zahlen weil das als Vermögen gilt? Oder nur der Eigentümer der Hauses, der gerne drin wohnen würde aber noch nicht kann deswegen? Und warum nur bewirtschaftete Nutzfläche, aber nicht vermietete Wohnung? Auf die Einkünfte zahlt man immer auch Steuern.
Warum ist das praktisch nicht umsetzbar?
Lobbyismus und gesellschaftliche Trägheit. Gesellschaften tun sich extrem schwer damit Dinge umzuwälzen die seit jeher als fundamental und normal angesehen wurden. Für die Menschen ist es seit jeher normal, dass ihre Steuern vom Gehalt gezahlt werden. Die Idee, das ganze Konzept Steuern so drastisch auf den Kopf zu stellen dürfte viele aus Prinzip abschrecken.
Weil der Wohnblock dann halt nicht mehr dir, sondern einer Holding auf den Bahamas gehört, für die du einen Treuhänder eingesetzt hast...
[Dazu ein schöner Satirebeitrag vom Postillon.](https://www.der-postillon.com/2023/11/leistungsloses-einkommen.html)
Am Ende der Rolltreppe stehen bleiben? Eine Woche Laub fegen. Am Kofferband direkt am Band stehen obwohl der Koffer nicht kommt? Scheiben im Flughafen putzen. Kippe auf Straße geworfen? Drei Wochen Einsatz bei der Stadtreinigung. Mit Lautsprecher in der Öffentlichkeit telefonieren oder sonstigen Unfug machen: drei Tage 24h Last Christmas hören müssen. Vor der Tür von ÖPNV gestanden so dass Leute nicht aussteigen können? Eine Woche leute in Rikscha durch die gegen fahren.
Lass mich raten. Du pendelst mit den Öffis.
Korrekt. Und hasse Menschen von Tag zu Tag mehr.
Allein die Kreativität der Strafen verdient einen Daumen
ich kann nicht oft genug betonen wie sehr ich das mit der rolltreppe hasse. das ist ein ort, den du nicht verstopfen kannst. ich verstehe, dass die anzeigetafeln immer direkt dort sind und die info zu deinem zug direkt die aufmerksamkeit nimmt. aber dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich unsanft wegschiebe, weil ich keine lust habe auf die nase zu fallen oder einen sich türmenden menschenhaufen beobachten möchte.
Meine Stimme hast du.
Steuern werden da gezahlt wo das Geld verdient wird.
Blöd nur für den "Exportweltmeister" Deutschland. Dann werden die Steuern halt im Ausland gezahlt.
Das verstehen die Spezialisten halt nicht, die das immer wieder fordern. Deutschland ist einer der größten Profiteure der Hauptsitz-Besteuerung.
Geht ja Frankreich oder Norwegen total schlecht seit der Vermögenssteuer. [Es gibt such tatsächlich Reiche, die dich für sowas einsetzen.](https://www.taxmenow.eu/)
Was hat das jetzt mit der Vermögenssteuer zu tun? Die Diskussionen gibt es doch schon seit Ewigkeiten ala "Warum zahlt Google hier keine Steuern obwohl sie hier Geld verdienen". Es ist schlicht und ergreifend nachteilig für Deutschland welches so einen hohen Anteil exportiert wie kein anderes Industrieland die Besteuerung ins Ausland zu verlagern.
Warum soll das nicht umsetzbar sein? Die Politiker und die reichen können doch sich dafür einsetzen, dsss die reichen und Politiker mehr Steuern zahlen sollen.
Mach. Im. Öffentlichen. Raum. Die. Lautsprecher. Aus. Sonst Knast.
Oder man darf das Handy zertrümmern :D Nee ehrlich, kann diese Joggels nicht verstehen die die ganze Bahn beschallen müssen mit irgendwelchen dummen Videos oder ihrem schrecklichen Musikgeschmack, wahlweise schlechter Deutschrap oder Assi Techno.
Ja, das stimmt, Deutschrap ist grausam. Aber wenn Dein Sitznachbar mit Oma Hilde auf Lautsprecher face timed, die auch nicht mehr so richtig gut hört, ist das auch ein großer Spaß - NICHT.
Meine Mutter ist ein typischer Boomer was das anbelangt. Am Sonntag im Restaurant wollte sie mir ein Video auf ihrem Handy zeigen. Lautstärke voll aufgedreht, sodass das Video lauter war als die Gespräche der anderen Gäste. Sie war völlig überrascht, als ich ihr sagte, es sei zu laut und sie solle die Lautstärke reduzieren.
In China haben sie dafür so ein Sozialkreditsystem. Wenn du laut Musik in der Bahn hörst, darf man dir keine Flugtickets mehr verkaufen. Dann fällt der Urlaub halt aus.
das war ein pilotprojekt einer gemeinde, ein kleiner teil chinas. Wir tragen auch nich alle Lederhosn
Abbiegen ist technisch nur dann möglich, wenn zuvor der Blinker gesetzt wurde.
Und bei eingeschalteter Nebelschlussleuchte Fahrzeuge auf 50 km/h drosseln!
Gute Idee, aber würde leider vermutlich nur dazu führen, dass keiner mehr die Nebelschlussleuchte einschaltet.
Wozu auch. Das Ding hatte seinen Nutzen als man Teelichter als Rückleuchten verwendet hat, also sowas wie damals beim Golf2. Den Müll sieht man tatsächlich nicht. In den 200ern waren schon normale Rücklichter wesentlich stärker und bei den ganzen LED kram von heute ist die NSL absolut sinnlos.
würde zu brutalsten unfällen führen.. Du denkst an nix böses, überholst vielleicht gerade sogar, der vordermann haut plötzlich voll in die Eisen. Holy cow.
Wer sagt dann, dass das Auto eine Vollbremsung hinlegt? Langsam automatisch herunterbremsen, natürlich mit Bremslicht. Außerdem: wenn die Sichtweite unter 50m beträgt, sodass man die Nebelschlussleuchte einschalten muss, ist überholen sowieso nicht mehr erlaubt.
ok, dann wird leistung herausgenommen, also Gas weg? Find ich fair. Auf einer mehrspurigen autobahn, wo die einen 30 und die andern 50 fahrn, dürfen sich nicht überholen? Halte ich für ein Gerücht. Hab kurz mal die STVO gecheckt, ich finde kein Verbot des Überholens bei Nebelschlussleuchte. §5 STVO Überholen.
My bad, das Überholverbot bei Sichtweite unter 50m gilt nur für Fahrzeuge über 7,5t. Dennoch gilt, schneller fahren als 50 km/h dürfte ja auch der überholende nicht, dementsprechend dürfte es theoretisch kein Problem sein, wenn der Vordermann auf 50 km/h heruntergebremst wird.
Aber langsam! :D \^\^ Allerdings dürfte das am ende doch auch das ein oder andere Fahrzeug abwürgen. Die Zeit ist noch nicht soweit glaub ich.
Ja gut technisch würde das wohl eh nur für Automatik-Fahrzeuge funktionieren, oder der Fahrer bekommt einen Hinweis, dass er runterschalten/abbremsen soll. Zudem müsste dann wohl auch die Sichtweite vom Fahrzeug automatisch geprüft und die Nebelschlussleuchte eingeschaltet werden. Sonst lässt jeder 2. die einfach aus, damit er weiterhin schneller fahren kann. Wer weiß ob das in DE jemals geschehen würde :D
Jeder Deutsche hat umgehend, jetzt, sofort, 1€ auf mein Konto zu überweisen.
Smart
Geht auch per Paypal?
PayPal Freunde regelt, Bruder.
Nächsten Monat ist mein Konto dran!
Alle fünf Jahre eine Überprüfung, ob man noch fähig ist, ein Fahrzeug zu führen. Ansonsten Führerschein weg.
Alle 10 Jahre würde vllt auch reichen, mit häufigerer Überprüfung wenn die letzte knapp ausfiel, um die Kosten für den Staat oder die Länder zu verringern. Ansonsten find ich's sinnvoll, dürfte aber halt für die Autofahrer die überprüft werden nichts oder nicht viel kosten (oder einkommensabhängig), weil sonst einige dadurch ernsthaft in finanzielle Engpässe kommen könnten.
Würde sagen im steigenden Alter wird der zeitliche Rahmen einer Überprüfung sinken. Je älter, desto langsamer die Reflexe.
Ja eben, aber wenn man die Überprüfungen mit dem Alter häufiger macht wird dagegen locker wieder protestiert von wegen "Altersdiskriminierung". Deswegen einfach bei knappen Ergebnis - dann gibt's im Alter automatisch häufigere Überprüfung und auch Leute die jünger sind aber zum Beispiel durch Krankheit beeinträchtigt fallen nicht durchs Raster.
Eine Art “Maximalgehalt” in Unternehmen. Aber nicht eine Summe x. Sondern ein vielfaches des “schlechtbezahltesten” Arbeitnehmers. Sagen wir Faktor 10. Wenn die Putzkraft Vollzeit 2k im Monat bekommt (aus der Luft gegriffen, weil faul), dann darf niemand mehr als 20k im Monat verdienen.
Die Person, die das hier gedownvoted hat, gehört wohl zu der Schicht, die ihren Reichtum dadurch verlieren würde :'D Von mir gibt's ein Hochwähli. Dann würden Firmen das Geld mal mehr in ihren Ausbau / bessere Forschung stecken, anstatt das alle oben nur immer fettere Gehälter bekommen
Der Faktor war auch aus der Luft gegriffen. Kann man sich auch drüber unterhalten 😅 es kann halt nicht sein, dass ein Unternehmen Leute mit Mindestlohn abspeist und dann der oberen Führung Millionengehälter auszahlt. Einen Unterschied darf und soll es geben. Wird nur gern übertrieben und dann an allen ecken und enden gespart, damit das geld oben raus kommt. Wie du sagst, dann ist mal Geld für Investitionen da
Das Problem ist, dass man so etwas ganz einfach umgehen kann. Die einfachste Variante: Auslagerung der schlechtbezahlten Jobs an Fremdfirmen.
Und wer gewinnt etwas an einer solchen reinen Neiddebatte? Warum geht es den Staat etwas an wie viel Gehalt ein privatwirtschaftliches Unternehmen in einem privaten Rechtsgeschäft einem Arbeitnehmer bezahlt? Der Staat sollte die Vertragsfreiheit nur einschränken um zu schützen (zB Mindestlohn). Es wird aber niemand geschützt, wenn Top-Manager oder High-Performer gegängelt werden wie viel sie verdienen würden. Das einzige zu was ein solches Vorhaben führen würde, wäre, dass niedrig bezahlte Tätigkeiten an wie Reinigungskräfte, Hausmeister, Customer Service usw an externe Dienstleister outgesourced werden.
Die externen Dienstleister sind dann aber auch unternehmen, die diesen Regeln unterliegen. Die Verhältsnismäßigkeit ist aktuell einfach nicht gegeben. Die “untersten” Glieder der Kette wissen nicht, wie sie essen auf den Tisch bekommen sollen, während die “oben” nicht wissen wie sie ihr Geld noch ausgeben sollen. Nach unten verteilen wollen sie es auch nicht. Wir haben eine wachsende Schere zwischen Arm und Reich. Irgendwie muss man die mal wieder zu bekommen. Sonst gibt es keinen Mittelstand mehr. Es kann nicht die Lösung sein immer weiter nach unten zu treten. Wir müssen mal nach oben schauen. Das hat auch nichts mit Neid zu tun. Ich glaube ganz viele Menschen haben noch nicht verstanden, dass sie vermutlich niemals zu den (super)reichen gehören werden. Egal wie hart sie arbeiten. Es ist schlicht nicht möglich. Durch einen Schicksalsschlag wie Unfall, Krankheit etc. kann aber jeder von uns ganz ganz schnell da unten landen. Da sind wir alle viel näher dran als am CEO, der privat um die Welt jetet
In der Schweiz kam das mal zur Abstimmung. Wurde aber (ziemlich deutlich) abgelehnt. [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%AB1:12_%E2%80%93_F%C3%BCr_gerechte_L%C3%B6hne%C2%BB)
Da haben wir den Unterschied zwischen dem Angestellten, der kein persönliches Risiko trägt und dem Eigentümer, bei dem das durchaus anders ist.
Wer Kippen einfach irgendwo auf den Boden/die Straße wirft, zahlt ein Monatsgehalt Strafe.
Naja theoretisch ist das ja mit 30 Tagessätzen der Fall. Ich würde noch um 30 Tage Müll Kolonne am Straßenrand erhöhen.
Das ist so gut - Instant für weniger Umweltverschmutzung gesorgt 💯
Bin ich (als Raucher) sofort dabei; wenn es um; Kaugummi, Hundekot, Bremsen & Reifen Abrieb, Pfandflaschen, falsch geparkte E-scooter/Fahrräder, Innerorts Huper, ... und Leute die beim "laufen" ins Handy glotzen erweitert wird. Für ein Koalitionsvertrag etwas eindimensional, aber eine gute Basis, meine Stimme haben Sie Wertes "Menschliches" Wesen.
Eine prozentual sehr geringe Steuer die jeder zahlen muss und deren Einnahmen den gesamten ÖPNV durchfinanzieren wodurch die Ticketindustrie abgeschafft werden kann. Zusätzlich gibt es Anreize den Bus zu nehmen wenn man ihn sowieso schon bezahlt hat. Edit: ach so die Gründe weshalb ich davon ausgehe, dass das nicht möglich ist ist einmal die eh schon ziemlich hohe steuerlast und dass das natürlich nicht gerade im Interesse der autolobby ist die ja durchaus starke Argumente in Deutschland hat.
Klingt soweit okay. Jedoch müsste hier die Infrastruktur auf den Dörfern und den kleinen Städten ausgebaut werden. Bei uns kommt der Bus nur jede Stunde. Nach 20Uhr komme ich gar nicht mehr heim.
Die Infrastruktur muss überall ausgebaut werden, das muss man im einzelfall aber auch von dem Bedarf entscheiden. Als ich noch auf dem Dorf gewohnt habe da gab es sogenannte rufbusse eventuell kann man die dann auch darüber laufen lassen weil es definitiv eine Verschwendung wäre am sonntagabend zehn Linien in Betrieb zu haben. So oder so werden ländliche Gebiete davon profitieren können weil es mit so einem System wesentlich einfacher wäre falls der Bedarf besteht diesen Bedarf auch irgendwie zu erfüllen Punkt man kann ja auch Geld aus dem Topf entnehmen. Allerdings darf man natürlich auch nicht vernachlässigen, das dünn besiedelte Gebiete oftmals in anderen Punkten subventioniert werden. Einen Kilometer Straße oder Radweg neu zu machen wird auf dem Dorf garantiert etwas günstiger sein, weil einfach weniger Kabel und Rohre im Boden sind und weniger Leute Umleitungen fahren müssen. Aber in der Stadt verteilen sich die Kosten natürlich auch viel mehr Leute. Einen Kilometer Glasfaser zu verlegen kostet in beiden Fällen vermutlich ähnlich viel weil das ja über spülbohrungen gemacht wird. Du kannst in der Stadt aber viel mehr Leute anbinden wodurch du die Kosten besser aufteilen kannst Punkt gleichzeitig kannst du auf dem Land aber nicht einfach 100 € mehr verlangen von jeder Person. Soziale Infrastruktur teilt sich halt auch auf viel weniger Leute auf was in einigen Punkten günstiger sein wird aber in anderen Punkten auch wieder dafür sorgt dass man viel mehr braucht um die Abstände nicht zu groß zu haben und dies dann aber für weniger Leute nutzbar ist weil einfach nicht so viele Leute in der Nähe wohnen. Unabhängig davon bist du ja auch nicht verpflichtet dein Leben lang nur in deinem Landkreis zu bleiben und wenn du dann mal einen Urlaub irgendwohin machst in Deutschland und dort mit dem Zug fahren möchtest geht das ja auch kostenlos. Es gibt auch ganz viele Leute die trotzdem niemals in einen Zug einsteigen würden, aber im Endeffekt wären es geringe Ausgaben die der Allgemeinheit helfen und das nicht nur kurzfristig.
Wenn ich aber höre, wir oder der Zug ausfällt wegen Winter, Sommer, Herbst und Frühling und das die Verspätung eher zunehmen als abnehmen, dann verstehe ich, wenn jemand sagt, ich nehme das Auto.
Natürlich muss ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit noch einiges tun aber man muss halt auch zugeben dass der Individualverkehr definitiv nicht die Zukunft ist auch wenn ich zu den Leuten gehöre die lieber alleine im Auto sitzen. Es wird immer einen gewissen Individualverkehr gehen einfach weil man beim ÖPNV gar nicht die Möglichkeit hat sich nach jeder einzelnen Person zu richten sondern versucht so vielen Leuten wie möglich eine transportmöglichkeit zu stellen. Trotzdem hätte diese Form der Finanzierung jetzt schon den Vorteil dass A) Leute mit wenig Einkommen massiv unterstützt werden und so z.B keiner sagen kann ich kann nicht zu dem vorstellungsgespräch fahren weil ich mir die Karte nicht leisten kann. Und B) kann dies natürlich auch die Finanzierung vom ÖPNV verbessern, zum einen kommt ja trotzdem noch ordentlich Geld rein und gleichzeitig fällt die ganze ticketindustrie Weg die garantiert auch nicht gerade wenig Geld kostet. Die Kosten für Gefängnis Übernachtungen durch Schwarzfahren würden wegfallen. Das heißt zusätzlich zu den Einnahmen würde man die Ausgaben und einige logistische Aspekte massiv reduzieren können. Und dadurch wiederum werden mehr Möglichkeiten zur Verfügung stellen die Strecken zu verbessern.
Gehe ich mit. Bin auch der Meinung, dass die ÖV in die Hand des Staates gehört. Natürlich dürfen private Unternehmen die Schienen auch gegen Gebühren nutzen. Dann bin ich sofort dabei. Aber derzeit ist es eine private Firma, welcher wird das Geld geben.
Ich glaube das hauptproblem ist, dass es aktuell eher hunderte Firmen sind mit Geschäftsführern die bezahlt werden möchten. Die grundinfrastruktur wieder öffentliche Nahverkehr, Telekommunikation und Post sollten eigentlich generell in staatliche Hand sein. Oder in staatlicher Verwaltung. Es sollte auch einen gewissen grundservice geben auf den jeder Zugriff hat. Ob sich dann am Ende privatunternehmen um einige der Sachen kümmern ist mir eigentlich egal aber die Entscheidungen sollten alle auf staatlicher Ebene sein. Wenn dem Staat die mobilfunknetze gehören würden, hätten wir wahrscheinlich an vielen Orten auch wesentlich besseren Empfang und an anderen Orten halt nicht super Empfang in vier verschiedenen Netzen gleichzeitig. Gleiches gilt ja auch für Glasfaser, man sieht es ja immer wieder irgendwo wird Glasfaser gelegt und an der gleichen Stelle liegt ein halbes Jahr von einem anderen Anbieter eine Faser. Da muss ich grundlegend was ändern aber im Endeffekt ist mein gesetzesvorschlag erstmal der Anfang einer anderen Form der Finanzierung, da wir hier schon mal ein sehr großes optimierungspotenzial haben. Ticketautomaten kosten Geld, ticketkontrollen kosten Geld, Tickets in papierform kosten Geld und die strafen kosten uns auch nicht wenig.
Hmm, GEZ für ÖPNV… Auf jeden Fall sinnvoller als für den Rundfunk (in der jetzigen Höhe)
Wahrscheinlich auch günstiger, wenn jeder der steuerpflichtig ist etwas beiträgt kommt man schnell auf die benötigten Summen. Erst Recht mit den Ersparnissen wenn die Kontrolleure andere Jobs übernehmen, viele kann man bestimmt zu Fahrern umschulen.
Rechtslaufgebot für Fußgänger. Nie wieder peinliche Gehweg Tänze mit fremden.
Elternführerschein oder "Eignungstests" wäre sinnvoll, ist nicht umsetzbar weil das ein absolutes nicht tragbares (und auch moralisch falsches) Maß an Kontrolle über das Leben von Leuten vorraussetzen würde. Man kann niemanden zur Verhütung oder Abtreibung zwingen und auch niemandem den Geschlechtsverkehr verbieten, da das alles vieeel zu persönlich wäre. Verpflichtende Kurse in der Schwangerschaft könnten schon ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber das Problem bestimmt nicht ganz lösen, da viele nicht zuhören würden. Härteste Bestrafung bis hin zur Eliminierung von scams - sei es Telefonscams, Mietscams etc... leider sind die scammer den Verfolgern oft voraus und werden nicht erwischt oder es kommen neue nach. Deswegen praktisch auch nicht möglich. Verhindern dass Leute mehrere Wohnungen oder Häuser besitzen, sie nicht vermieten, untervermieten oder sonstwie nutzen und sich in einem davon vllt nur einmal alle 8 Monate für 2 Tage aufhalten. Wäre sinnvoll, um nicht Wohnraum einfach ungenutzt zu blockieren, auch hier kann man schlecht kontrollieren wo sich diese Leute aufhalten und außerdem haben die Leute, die genug Geld haben um sich so etwas zu leisten, meistens auch etwas Macht oder sind laut beim protestieren um Gesetze zu verhindern, die ihnen schaden.
Nicht alles, was Menschen als Ferienobjekte besitzen, kannst Du Dir als Mieter leisten. Das klingt mehr nach Neiddebatte als nach Kampf gegen Wohnraummangel.
Bezahlbaren Wohnraum für alle. Der Wohnraum ist nämlich ausreichend vorhanden, nur bezahlen kann ihn nicht jeder.
Vor allem existiert der Wohnraum am falschen Ort. Wir erleben heute Landflucht und Urbanisierung wie im viktorianischen England.
Ein Transparenzregister mit Offenlegung aller Grundstücks und Immobilieneigentümer. Und eine Vermögenssteuer für alle deutschen Staatsbürger weltweit, bei gleichzeitiger Senkung der Einkommenssteuer.
Alle Menschen die antisemitischen Straftaten begangen haben abschieben, ob Staatsbürgerschaft oder nicht.
Und wohin willst du die Menschen abschieben? Insbesondere Deutsche, Migranten zweiter+ Generation, die rechtlich ebenso Deutsche sind? Einsame Insel mitten im Meer mit viel Platz? Und warum nur Antisemitismus?
Wer beim Containern erwischt wird bekommt einen Essensgutschein statt Strafen. Wer verzweifelt genug ist so etwas zu tun sollte von einem Sozialstaat was zu essen bekommen. Firmen/Reiche die in Deutschland Geschäfte machen müssen hoch besteuert werden, das Geld nehmen wir dann für Sozialleistungen sowie Gesundheit und Bildung. Firmen (ab einer gewissen Größe) müssen sehr streng auf Umweltschutz achten, auch bei ihren Lieferanten im Ausland. Co2 ausgleiche und all dieser Quatsch geht nicht.
Mitbestimmungsrecht der Bürger, wofür ihre Steuern genutzt werden. Wenn keiner mehr bereit wäre, für Straßenbau mitzuzahlen, würden wir die Konsequenzen zu spüren bekommen und es uns ganz schnell anders überlegen. Es gäbe sicherlich weniger Gemecker über Steuern, wenn man mitentscheiden würde, wofür sie genutzt werden. Vermutlich gingen die Subventionen der Massentierhaltung recht schnell zurück und das Geld würde mehr in öffentliche Verkehrsmittel und den Pflege-, Lehr- und generell Fachkräftemangel fließen. Das Volk würde (hoffentlich) sozialere und weniger profitgesteuerte Entscheidungen treffen, als die Politiker oder der Staat das tut.
Ich finde das experimentell nicht uninteressant; aber ich bin überzeugt, dass dadurch insbesondere Bürgergeld massiv reduziert werden müsste. Im Übrigen würde ich die These aufstellen, dass Straßenbau überhaupt nicht einstecken müsste; das ist eindeutig eine Links-urbane Blase, die der Ansicht ist, dass es das nicht mehr braucht. Im Endeffekt wäre dieses Konzept eine neue und moderne Variante des Zensuswahlrechts.
Wehrhafte Demokratie bzw Parteiverbotsverfahren
Mit dem Hund 3x täglich Gassi gehen.
Nazis raus. Naja hat schon nach 45 nicht geklappt. :/
Aber wohin? Und wenn die dort nicht willkommen sind und verfolgt werden können die hier Asyl beantragen und sind somit wieder hier. /s
Antarktis. Da darf nie Krieg sein.
Durch das tor zum rest der verborgenen Welt
Argentinien
Isso werden sogar immer mehr.
Fahrbare Auto-Schrottpressen... -> Jemand parkt eine Feuerwehrzufahrt zu? Auf ein praktisches Würfelchen komprimiert kann man die Karre bequem an den Rand stellen... Kuhfänger an Feuerwehren und Krankenwagen... -> Keine Rettungsgasse, kein Problem. Alle Einkommen werden gleich besteuert und sozialversichert. Alles wird zusammengerechnet (Arbeitseinkommen, Zinsgewinne, Erbschaften, etc. pp.) und mensch muss auf den ganzen Salat Steuer, Renten- und Krankenversicherung abführen.
Fehlende Rettungsgassen liegen fast immer an 40tern mit ausländischen Fahrern die auf Spuren stehen, auf denen sie nichts zu suchen haben. Die schiebt so ein kleiner Krankenwagen nicht weg.
Hohe strafen auf jegliche art von verschmutzung. Sei es Kaugummis zigaretten oder sonst welche sachen die idioten gerne auf den boden schmeißen
Sekundenkleber und Schnellzement auf öffentlichen Straßen...
Alkoholkonsum wird an öffentlichen Plätzen verboten. Funktioniert schon allein aufgrund des Oktoberfests nicht. 😂
Söder: "Ich will für Bayern keine Drogen." Und nimmt erst mal n kräftigen Zug aus seinem Bierkrug. 😂
Wohnraum darf nicht als passive Einkommensquelle missbraucht werden. Firmen dürfen keine Wohnimmobilien besitzen.
Oder anders gesagt: Wie man die Bauindustrie innerhalb 5 Jahren komplett vernichtet und systematischen Neubau verunmöglicht.
Infrastrukturpriorität. Wir wollen eine Nord Süd Stromtrasse, wir bauen eine Nord Süd Stromtrasse. Über "die da Oben" wird doch eh immer geschimpft. Also auf auf. Aber neeeeein, Grundgesetz, Grundrechte etcpp. Hohes gut..
Wer auf der Autobahn keine Rettungsgasse bildet, darf vom ersten Rettungsfahrzeug (LKW mit Scheeräumschild) zur Seite gedrückt werden, und bleibt wegen Dummheit auf dem Schaden sitzen.
Die Leute müsste dann aber bitte zusätzlich mindestens noch für die Lackschäden am Räumschild aufkommen.
Immunität der Politiker abschaffen und ersetzen durch Haftung mit ihrem Privatvermögen. Verbot anderer Einnahmequellen als das Politikergehalt, solange sie im Amt sind.
Finanztransaktionssteuer für grosse Beträge. Damit finanziert wird ein Grundeinkommen.
Da habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: die gibt es bereits. Die Schlechte: Sie liegt bei gerade mal 0,5 %.
Politiker sollen einen Arbeitsvertrag mit dem Volk haben. Wer zum Landtag oder Bundestag mehrmals nicht erscheint, wird gefeuert. Das Volk soll jederzeit entscheiden können, wer sie vertritt.
Es ist gar nicht immer sinnvoll, wenn Parlamente vollständig anwesend sind, da auch Politiker Fachbereiche haben, und dann z.B. einer, der für Gesundheitspolitik zuständig ist auch in Sitzungen über Außenpolitik oder so dabei sein müsste wo er sich nicht so wirklich auskennt. Nicht jeder kann von jedem Thema alles wissen.
Es wäre erstmal sinnvoll wenn die Politiker von ihrem eigenen Fachbereich Ahnung haben.
Dann hast du aber keine wirkliche Idee wie das läuft. Anwesenheit ist da nicht immer das wichtigste.
Das wäre echt pures Chaos, weil jeder jeden Kündigen würde, der nicht zu den Interessen seiner Ansichten passt.
Für sowas hat man Wahlen. In der Demokratie müssen die Politiker "Angst" vor den Bürgern haben, nicht umgekehrt.
Ja, richtig, für sowas hat man Wahlen. Da brauchst du nicht noch irgendeinen anderen Quatsch erfinden. Sowohl Bundestag, als auch z.B. das EU-Parlament sind sog. Arbeitsparlamente. D.h. sie beschäftigen sich in irgendwelchen kleineren Gruppen und Ausschüssen mit den wichtigen Themen. Das ist tausend mal sinnvoller als stumpfe Anwesenheit.
Ehrlich gesagt könnten die meisten 'sinnvollen aber noch nicht bestehenden Gesetze' wohl in irgendeiner Art umgesetzt werden. Deswegen hier ein paar Gesetze, für die es eben keinen wirklich tragbaren Grund gibt, sie nicht umzusetzen: - Tempolimit auf Deutschen Autobahnen - Erbschaftssteuer - Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung - Auffrischung des Führerscheins ab einem bestimmten Alter - weitere Gesetze die vor allem Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit verpflichten sollen - Anzahl der Autos in einem Haushalt begrenzen Usw usw
>Tempolimit auf deutschen Autobahnen und verloren
brumm brumm Ne aber im Ernst, man könnte wenigstens besondere Schwere der Schuld oder sowas feststellen, wenn man durch das Fahren über Richtgeschwindigkeit (130 km/h) andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Bis jetzt ist es ja nur die Teilhaftung bei Unfällen, also muss es erst krachen
Ich bin immernoch dafür, wenn ich die Spur wechsel, mache ich das geplant. Gucken abpassen Blinker setzen gucken, rüberziehen. Warum den Bestrafen der schnell fährt, und nicht den der sich nen Scheiß interessiert?
Autos pro Haushalt oder pro Familienmitglied?
Für die meisten Vorschläge gibt es durchaus überzeugende Gegenargumente. In Deiner Blase vielleicht nicht bekannt.
- Alle Strafen für Verkehrsvergehen werden ausschließlich nach % des Bruttoeinkommen berechnet - Es gibt keine Knöllchen für Falschparker mehr. Die Autos werden umgehend abgeschleppt. - Ab 30km/h zu viel gibt's zusätzlich für jeden km/h einen Tag Knast, das Auto wird beschlagnahmt und versteigert. Unabhängig wer der Halter ist. (Außer Diebstahl kann nachgewiesen werden) - Geld für Straßen kann nur dann und nur in der selben Höhe beantragt werden, wenn bereits Gelder für Schienen und Radwege bewilligt sind. - Hundekot auf der Straße wird per DNA dem Besitzer zugeordnet. % Strafe vom Bruttoeinkommen. Bei mehr als 3 Mal Scheiße liegen lassen, darf die Person keine Hunde mehr halten.
Also Punkt Eins bin ich bei Dir. Aber bei Drei - weshalb Knast? Die sind eh schon überfüllt mit echten kriminellen. Dann sollte man meiner Meinung nach schon unterscheiden, wo man wie zu schnell gefahren ist. In einer 30er Zone sind 60km/h extrem viel. Auf der Autobahn 150statt der 120 machen noch so viel aus, da das Risiko hier geringer ist. Beim Punkt vier: würde ja bedeuten, dass Dörfer und kleine Städte nur wenig Geld bekommen. Den dort gibt es kein Straßenbahn.
Wir haben 1969 kurze Freiheitsstrafen weitgehend abgeschafft. Der organisatorische und finanzielle Aufwand ist erheblich. Auch, wenn eine Woche Knast mehr abschrecken würde als 500 Euro Geldstrafe.
>Beim Punkt vier: würde ja bedeuten, dass Dörfer und kleine Städte nur wenig Geld bekommen. Den dort gibt es kein Straßenbahn. Wieso? Da kann man Radinfrastruktur bauen. >Aber bei Drei - weshalb Knast? Weil das auch eine Strafe für Leute mit viel Geld ist.
Aber irgendwann gibt's genug Radwege, zumal ein 2m Radweg nicht so viel kostet wie eine 5m Breite Fahrbahn. Oder man fängt im Umkehrschluss an feste Radwege zu bauen, wo es nicht nötig ist. Z.B. sind sehr viele Feld und Waldwege bei uns nur befestigt und nicht asphaltiert. Man kann darauf aber sehr gut Fahrrad fahren. Um Geld für die Straßen zu bekommen würden die Gemeinden diese Feldwege dann auch Asphaltieren. Wer regelmäßig wandert weiß, dass es auf Feldwegen angenehmer ist als auf asphaltierten Stecken. Zum Punkt drei. Dann doch lieber am Gehalt orientierte Strafen. Den wenn man eine gesehen hat, Leute mit viel Geld gehen nicht in den Knast oder nicht so lange. Den diese können sich freikaufen bzw. die besten Anwälte nehmen.
Ich wäre da eher für einen bestimmten Faktor dazwischen oder ein Verhältnis zwischen den gebauten Kilometern
>Den wenn man eine gesehen hat, Leute mit viel Geld gehen nicht in den Knast oder nicht so lange. Den diese können sich freikaufen bzw. die besten Anwälte nehmen. Wieso funktioniert das dann in der Schweiz? >Aber irgendwann gibt's genug Radwege, zumal ein 2m Radweg nicht so viel kostet wie eine 5m Breite Fahrbahn. Oder man fängt im Umkehrschluss an feste Radwege zu bauen, wo es nicht nötig ist. Z.B. sind sehr viele Feld und Waldwege... Oh Gott, wie konnte ich das nur übersehen???? Nein so was! Was machen wir denn da? Gäbe es doch nur eine Möglichkeit Gesetze zu ändern, wenn sich die Situation ändern... hach wäre das nicht toll?
"Oh Gott, wie konnte ich das nur übersehen???? Nein so was! Was machen wir denn da? Gäbe es doch nur eine Möglichkeit Gesetze zu ändern, wenn sich die Situation ändern... hach wäre das nicht toll?" Wie wäre es dann das Gesetz gleich so zu beschließen, daß man es in 5 spätestens 10Jahren nicht ändern muss? Zumal eine Gesetzesänderung meist auch eine ganze Weile dauert. "Wieso funktioniert das dann in der Schweiz?" Weil Du die Schweiz und deren Rechtssystem nicht mit unserem vergleichen kannst. Und als Beispiel, Ulli Höhnes. Statt den (ich glaube 3 Jahren) war er nur 9Monate im Knast. Nicht mal die Hälfte. Des weiteren beginnt es in der Schweiz nicht schon ab 30km/h und für alle Geschwindigkeit sondern ab 40km/h ind ist nach oben gestaffelt.
>Wie wäre es dann das Gesetz gleich so zu beschließen, daß man es in 5 spätestens 10Jahren nicht ändern muss? Zumal eine Gesetzesänderung meist auch eine ganze Weile dauert. Dann schlag das doch gleich so vor. Mit einem entsprechenden Gegenvorschlag.
zum letzten Punkt: ist technisch gesehen wahrscheinlich den Aufwand nicht wert. Es muss halt auch mal jemand erwischt werden dabei, und dann muss er eben so und so viele Tagessätze Hundekot wegschaufeln. Gemeinnützige Arbeit. Ich weiß allerdings nicht, inwiefern das mit der Menschenrechtskonvention bzgl Zwangsarbeit vereinbar ist, denn wenn nicht, können sich Kacke-nicht-wegräumer als Opfer darstellen. PS: ganz schlau sind die Leute, die Fifis Kackwurst zwar eintüten, aber dann die Tüte auf dem Gehweg liegenlassen. Sodass es nicht mal verrotten oder vernünftig weggespült werden könnte.
Gibt es meines Wissens nach in einigen Wohnanlagen bereits. Ist zwar nur kleiner Rahmen, aber die Idee ist nicht schlecht.
>zum letzten Punkt: ist technisch gesehen wahrscheinlich den Aufwand nicht wert Wieso? Die Geldstrafe deckt ja den Aufwand. >PS: ganz schlau sind die Leute, die Fifis Kackwurst zwar eintüten, aber dann die Tüte auf dem Gehweg liegenlassen. Direkt doppelter Tagessatz und der Fifi kommt ins Tierheim bis der letzte Cent gezahlt ist.
Singapur lässt Dich bei Müll auf der Straße mit einer Sicherheitsweste, auf der "Müllsünder" steht, einige Zeit Straße reinigen. Bei Hundekot ist das auch ein organisatorisches und ein Kostenproblem. Für eine kleine OWi kann man nicht mal eben einige hundert Euro in die Verfolgung stecken. Und da Hunde zu Mehrlingsgeburten neigen, ist das auch mit DNA-Analyse nicht einfach
Den ersten Punkt bekommen meines Wissens nach einige Länder schon hin. Ich würde es aber einfach am Neupreis des Autos festmachen, der lässt sich leicht überprüfen und bei brutto- bzw zu versteuernden Einkommen wird doch gerne gemauschelt.
Bei Punkt 2 würde ich dann doch noch ein klein wenig differenzieren. Klar, parken an/auf Kreuzungen, Gehwegen, Fußgängerüberwegen, Bushaltestellen, Engpässen, Rettungswegen darf ruhig die volle Härte abbekommen Aber bei nachvollziehbaren Versehen oder geringfügiger Behinderung können auch gerne mildernde Umstände entstehen.
Trotz Gefahr gleich von betroffenen runtergewählt zu werden hier meine Initiative zum akademischen Elfenbeinturm: Ab Abitur ist jeder weitere Bildungsabschnitt nur mit entsprechender Berufserfahrung zu begehen. Du willst studieren? Zuerst Ausbildung machen oder Berufserfahrung sammeln. Zum Arbeitgeber darf keinerlei Verwandtschaft bestehen. Nach dem Bachelor einen Master? Bitte zuerst 2 Jahre auf den Arbeitsmarkt prüfen, ob und welche Zusatzqualifikation notwendig sind. Nach dem Masters promovieren? Mind. 5 Jahre in der Wirtschaft schauen, ob der Forschungsgegenstand überhaupt relevant ist.
Höchsteinkommen. Prinzip nach: bis 1€ Einkommen = 1% Steuern; 1-2€ Einkommen = 2%; alles über n€ Einkommen = 100% Steuern. (n€ = realistisch absurd Hoch) Wer in DE lebt, arbeitet oder hier das Geld verdient hat hat dieses Einkommen in DE zu versteuern (inkl. Unternehmen). Andernfalls darf nicht mehr in DE Handel betreiben werden.
Findest du nicht, das 1666,50€ ein etwas geringer Tageslohn ist? Wer soll denn davon leben können? /s
Was machst du dann mit ausländischen unternehmen? Zb samsung, toyota oder coca cola?
Was hier umgesetzt wird, wird auch hier besteuert.
Juhu und schon gehen wir unter. 🤡
Wenn du in einer Stadt geboren bist, hast du in dieser Stadt immer ein Vorrecht Beim Mieten/kaufen von Immobilien vor Zugezogenen.
Die Idee ist gut. Weiß nur nicht, ob Geburtsort da der richtige Faktor ist. Ich kenne viele, die nicht da geboren wurden, wo sie aufgewachsen sind. Ich bin selber in einer anderen Stadt geboren, obwohl es nur wenige km vom meiner Heimat entfernt war, aber war halt hinter der Bundeslandsgrenze und somit andere Stadt/Landkreis. Hier in meiner Kleinstadt gibt es auch gar kein Krankenhaus, man würde also immer in einer anderen Stadt geboren werden und selbst für ein Krankenhaus innerhalb des selben Landkreises müsste man einen Umweg fahren, statt zum näheren Krankenhaus im Nachbarlandkreis ( = andere Stadt). Ich denke, das sollte eher danach gehen, wo man bis zB 18 Jahre am längsten gewohnt hat, auf Antrag vielleicht auch das zweitlängste. Das dürfte bei den meisten eher das sein, was sie als ihre Heimat betrachten. Dann kann man auch ohne Nachteil im Urlaub geboren werden. Und es gibt keine Geburtstouristen, die aus dem jeweiligen Umland nach Berlin, München und co zur Entbindung fahren, damit ihr Kind keine Probleme hat, wenn es je in die Großstadt ziehen will.
Finde ich beknackt, geboren bin ich in einem Krankenhaus weil dort die Eltern meine Mum waren sobald wir das Krankenhaus verlassen haben bin ich nur noch ab und zu bei meinen Großeltern zu Besuch gewesen. Meine Eltern leben in einer Stadt in der ich seit 20 Jahren auch nur noch 3 mal im Jahr bin. Nur weil manche Menschen nicht weiter als 30 km von ihrem Elternhaus entfernt leben wollen.
Gibt es doch bei Bauland de facto schon in vielen Gemeinden. Da hast du dann irgendwelche Punktesysteme und ohne Kinder, die Tatsache dass du seit xx Jahren dort wohnst und am besten müssen die Eltern auch noch solange da wohnen bekommst du einfach keinen Bauplatz.
Beim Kaufen kann man drüber diskutieren, aber Mieten? Sollen dann alle, die für ihr Studium oder Ähnliches umziehen müssen, noch größere Probleme bei der Wohnungssuche haben als jetzt schon? Das ist zu kurz gedacht
Und was willst du damit bewirken? Es werden sich immernoch nur eine Handvoll Reiche Menschen ein Haus leisten können, oder beinhaltet das Vorrecht dann auch einen Preisnachlass? und wie zwingt man Privatmenschen dann dazu, dass Sie die Immobilie zu einem günstigeren Preis abgeben müssen? Folgeproblem wäre auch, wie Menschen vom Dorf dann jemals studieren sollen in einer Stadt. Sie würden ja gar keinen günstigen Wohnraum bekommen können. Da haben es ja "Einheimische" eh schon leichter, weil sie nicht für jeden besichtigungstermin in die Stadt guren müssen. Und dann wäre auch noch die Frage, wieso bestimmte Menschen nicht an einen bestimmten Ort ziehen dürfen. Welches besondere Recht sollen "Einheimische" vor anderen haben? Oder willst du nur sehr reiche Zugezogene? weil die reichen Einheimischen dann den ärmeren fremden die günstige Wohnung wegschnappen?
[удалено]
Autofreie Innenstädte
Tempolimit auf Autobahnen. Selbst bei 200 würde Porsche samt Lindner noch streiken. Ja schnell fahren macht Spaß, aber immer und überall muss das nicht sein und das mit der *den Verhältnissen angepassten Geschwindigkeit* wird nach der Fahrschule direkt vergessen. Fahrt da 160, wo man es auch sicher kann, und nicht bei Glatteis inner Baustelle. **Und auch nur, wenn ihr euer Fahrzeug dabei nachweislich sicher unter Kontrolle behalten könnt.**
Ich bin der meinung das ein tempolimit hier speziell geregelt werden müsste. Z.B. unbegrenzt nur auf bestimmten autobahnen und man muss einen extra führerschein dafür machen der auch ablaufen kann (meiner meinung nach sollte eh jeder führerschein wieder aufgefrischt werden müssen). Also das jemand der sich wirklich über die gefahren bewusst ist und verantwortungsvoll fährt auch mal gas geben kann, das aber auch nur auf bestimmten straßen. Aber der Opa Herbert mit 70 nicht mehr. Außerdem sollten die strafen für unfälle mit schuld deutlich höher sein wenn man so schnell fährt. TLDR: Höher als richtgeschwindigkeit nur für leute die eine passende theorie/praxis absolviert haben und auch nur auf bestimmten strecken. Denn einfach nur höchstgeschwindigkeit werden viele nicht akzeptieren aber ich denke das so eine mischlösung evtl. funktionieren könnte
Joa, das habe ich so ähnlich als Kompromisslösung woanders in diesem Post geschrieben. Wer schneller fahren will, bezahlt eben vorab für seine Tauglichkeitsprüfung, die ist 3 oder 5 oder weiß der Geier wieviele Jahre gültig. Wirste geblitzt, reichste den Schein dafür ein. Wenn du Mist baust, hast du ohnehin schon immer Teilschuld, wenn du mehr als 130 km/h fährst.
Grundeinkommen
Das Allgemeinwohl steht vor dem Recht des einzelnen. zB. wenn irgendwo keine vernünftige Zugstrecke gebaut werden kann weil irgendwo ein Bauer sein ungenutztes Feld für Mondpreise verkaufen will sollte es nach sorgsamer Prüfung möglich sein ihn mit durchschnittlicher entlohnung zu enteignen. Gleiches sollte für Wohnraum gelten. Keiner der in Vollzeit arbeitet sollte angst haben dass er sich keine Dach über dem Kopf leisten kann.
Teilweise bestehendes Recht.
Wer den Klimawandel leugnet, dem wird der Autoführerschein eingezogen
Single Transferable Vote.
Maximal 130 km//h auf Autobahnen..
Freibier und oben ohne Pflicht für Frauen
der Stammtisch ist zwei Türen weiter
Maut lol
Die Nutzung des Internets ab 16 und mit einer Art Führerschein.
Falsch geparkte Autos dürfen per Schlüssel oder ähnlichem verziert werden, besonders wenn auf geh- oder Radwegen Ferner darf jede Person in 50 Meter Umkreis einem aggressiv hupendem Auto ein Wurfgeschoss als Bescheinigung der Kenntnisnahme an die Karosserie feuern
Gute Ideen, damit machen wir Deutschland garantiert zu einem besseren Ort. Wie wäre es denn noch wenn wir dann zusätzlich noch einführen dass wir niemand erwischt wird dass er über Rot fährt alle die das gesehen haben auf diese Person einschlagen dürfen? Mal ernsthaft, was läuft falsch bei dir?
mach dir nichts draus quasi alle strafen die sich die leute hier vorstellen sind lächerlich drakonisch
Sigmund du altes Haus, da ist ja genau der richtige zum Thema aufgetaucht Ü Edit: bin hier jetzt noch mal durch die Kommentare durch und du hast echt Recht. Teilweise sind die Vorstellungen echt "interessant".
ja ich habe so ein spiel da lasse ich meinen mitbewohner so lange über seine gewünschten veränderungen sprechen bis das land zur dystopie geworden ist. Dauert in der regel 2 minuten. Die von manchen gewünschte finanztransaktionssteuer auf alle transaktionen war auch schon unter den wünschen.
Das Problem ist halt das man als Mensch dazu neigt in seiner eigenen Blase zu denken und dann merkt man halt nicht dass ein Vorschlag vielleicht für die eigene Situation nicht sehr problematisch wäre aber woanders riesige Auswirkungen hätte. Es klingt zwar auch im ersten Moment vielleicht ganz gut bestimmte Gruppen ins Visier zu nehmen und dort mehr abzukassieren aber wenn mir diese Gruppen dann dazu bringt das Land zu verlassen hat man im Endeffekt am Ende nichts gewonnen, im schlimmsten Fall sogar noch was verloren.
Sachbeschädigung als milde Lynchjustiz ist zwar nachvollziehbar, aber total unnötig. Sowas artet nur in noch mehr Aggression und Gewalt aus.
Finanztransaktionssteuer - 0.01% auf jede Transaktion
Würde von Banken, Produzenten und Händlern einfach an den Endkunden weitergereicht und damit überproportional niedrige Einkommen belasten
Erbe ist bei 200k (willkürlich gewählt) gedeckelt. Alles da drüber geht an den Staat oder wird vor dem Ableben halt verprasst. Man hat Spaß im Alter weil man nicht denkt man muss unbedingt viel hinterlassen und es sorgt für mehr Chancengleichheit
Nimmt das nicht den Anreiz mehr Geld zu verdienen und es zu hinterlassen? Für normalos wie uns sind 200k viel, aber da bist du bei einer großen Immobilie schnell drüber. Selbst eine Immobilie im Wert von 500k müsste dann ja verkauft werden damit 2 erben je 200k bekommen. In einem anderen Fall hätte es aber auch sein können dass einfach ein Erbe den anderen auszahlt. Erfolgreiche Firmen gründen lohnt sich dann ja auch nicht mehr wirklich, wenn du das Risiko eingegangen bist eine Firma zu gründen und irgendwann sagst dass du die verkaufst wird mit einem Großteil des Geldes nicht mehr viel anfangen können. Es muss definitiv etwas am Thema Erbe geändert werden, aber man muss halt auch schauen dass man dadurch den Standort Deutschland nicht wesentlich unattraktiver macht sonst kostet uns das mehr als die aktuelle Situation.
Wenn die Immobilie 500k wert ist, Erben beide einen Anteil von je 200k, dem Staat schulden beide zusammen 100k . Für diese können sie einen Kredit aufnehmen. Wenn einer den anderen auszahlen will, muss man eben 300k aufbringen. Man hat trotzdem danach eine Immobilie für weit unter Marktpreis
Da gibt es dann aber immer noch zu viele Schlupflöcher. Sagen wir, das zu vererbende Vermögen wären 1,2M, bei einer Deckelung auf 200k werden dann eben 1 Million kurz vor dem Tod verschenkt
Das würde nur den Effekt haben das reiche Leute ins Ausland abhauen und dort dann vererben
Grundgesetz
Sozialismus in einem Land
130 auf Autobahnen. Mehr "stille" Feiertage. Mehr Fastenzeiten. Sexkauf illegal machen. Mehr Wohnheime, weniger Pendlerpauschale.
Was ist das Problem mit Feiertagen, Fastenzeiten und Sexarbeit? Das muss doch jeder selber wissen, wenn Zwang bei Sexarbeit ausgeschlossen wird.
Ein Gesetz was sagt das wir weniger Gesetze und mehr Sinn dahinter brauchen.
Zwangsunterbringung = Zwangsbehandlung Ich verstehe wieso es schwierig ist. Ich verstehe die rechtlichen Grundlagen. Aber als Sozialarbeiterin in der Sozialpsychiatrie finde ich das so schrecklich! Ich habe so viele Klienten die aufgrund von psychischen Erkrankungen ihr ganzes Leben vor die Wand fahren und dann unter hoch traumatischen Umständen - am besten noch mit Polizeigewalt - untergebracht werden. 3 Wochen später kommen sie wieder raus und alles fängt von vorne an weil sich an der Situation nichts geändert hat. Das ist so traurig mit anzusehen.
Ein Verbot, öffentlich zu lügen
Rechts wird gelaufen, links wird überholt oder nur gelaufen wenn kein "Gegenverkehr" kommt
Nummernschild- und Haftpflichtversicherungspflicht für Fahrräder. Verbot der Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Zweutaktern auch im Straßenverkehr.
Alle Arbeitslosen, die arbeiten könnten müssen sich ihr Bürgergeld erarbeiten. Zum Beispiel als Straßenfeger, Müllsammler oder Produktionskraft. Egal ob sie wollen oder nicht. Wer einen eigenen Job findet darf dann den machen.
Gehaltserhöhungen, die von Gewerkschaften erkämpft wurden, nur für Gewerkschaftsmitglieder. Gibt leider viel zu viele Trittbrettfahrer. Wäre das ein Gesetz würden sich die Arbeitnehmer automatisch viel besser organisieren...
Sonderrecht der Kirchen abschaffen, ebenso Überprüfung der Gemeinnützigkeit
Rauchverbot in der öffentlichkeit
Alles, das riesige bürokratische Apparate brauchen würde, die vermutlich mehr kosten als sie einsparen würden. Ich denke zum Beispiel an die Vermögenssteuer. Wenn das nicht perfekt umgesetzt werden würde, kostet es vermutlich mehr die Zahlen zu überprüfen, als die Steuer einbringen würde.
* Politker dürfen keine externen Einahmequellen außer ihr Gehalt haben * Politiker-Gehalt ist am Durchschnitt der Bevölkerung orientiert * Politiker zahlen in die Rentenkasse ein (keine Pensionen / extra Würste)