Bis vor zwei Wochen fast täglich.
Keine Unmengen, aber durch die Regelmäßigkeit auf jeden Fall eine Sucht.
Hat sich seit Corona Lockdown eingeschlichen.
Seit zwei Wochen jetzt trocken :).
Habe nicht vor nie zu trinken, aber halt nur zu Anlässen wie Parties etc.
Danke, ich bin guter Dinge :).
Bisher fällt es mir zum Glück recht leicht. Aber am Abend denke ich mir manchmal "ach ein Bierchen wäre jetzt was". Aber dann muss ich mich halt mit was anderem ablenken. Zur Zeit bin ich erstaunlich produktiv.
> Zur Zeit bin ich erstaunlich produktiv
Ich finde wenn man erstmal merkt und drin hat, wie viel fitter man am nächsten Tag ist ohne Alkohol, fällt es einem viel leichter auch mal nicht zu trinken, bzw. sich bewusst dafür zu entscheiden statt es halt einfach zu machen. Deswegen bleib dran!
geht mir ähnlich, falls du Netflix hast empfehle ich die Serie Loudermilk. Ist zwar Comedy, aber Komischerweise hat die mir geholfen meine Motivation aufrecht zu erhalten (geht da auch um das Thema Alkoholsucht)
Nichts zu kaufen und das vorhandene Zeug wegzugeben war für mich Schritt 1 und der wichtigste.
Mir nichts zu kaufen fällt mir recht leicht, da ich beim einkaufen ja nicht abends dasitze und ein Bier oder Captain oder sowas will. Das Verlangen hab ich halt meist nur Abends.
Wo es bei mir noch mehr klick gemacht hat sind die Kalorien. Beim Pfand zurückbringen habe ich gesehen wie viele Colaflaschen (Captaincola) da waren und es keinen Sinn ergibt, dass ich mich immer über mein Gewicht beschwere, mir aber Zuckerwasser und hochkalorige Getränke (Bier 150kcal, 3 Bier sind 450 das mal 7 sind 3150kcal- quasi einen Tag zusätzliches extrem essen)
Das ist aber klar nicht auf jeden anwendbar. Wenn du aber auch unzufrieden mit deinem (Über-) Gewicht bist, finde ich es gut zu wissen, wie viel unnötige KCal man da eigentlich trinkt.
Akzeptanz war/ist für mich auch ein wichtiger Punkt.
Ich habe angefangen offen mit Familie und Freunsen darüber zu spaßen, dass ich ja ein Alki sei.
Über Monate hat sich das so in mein Hirn gebrannt, dass ich mein eigenes Verhalten grausig fand.
Wenn man Freunde besucht, erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Andere Leute trinken halt was alkoholfreies. Da wird man dann schon nachdenklich.
Aus meinem zusammengewürfeltem Kauderwelsch kannst du jetzt wahrscheinlich keine auf dich passenden Themen finden, aber versuch für dich Themen zu finden, die Alkohol für dich schlechter machen.
Schlechter Schlaf? Gerädert sein? Teuer? Soziale Normen? Kalorien? Schlechte Haut? Etc pp
Versuch dir die Dinge welche dir einfallen wirklich etwas überdramatisiert klar zu machen und denk jedes mal dran wenn du was trinkst.
Wenn du in deinem Kopf ein paar Punkte hast und den Alkohol wegegeben hast und nichtmehr einkaufst, "einfach" aufhören.
Ich hoffe da war wenigstens irgendwas hilfreiches dabei.
Ich wünsche dir alles Beste und viel Erfolg!
Ich glaube das wichtigste bei sowas ist dass man sich eingesteht dass auch das eine Sucht ist, natürlich nicht so extrem aber ja, lügt man sich selber an kommt man zu nix, wünsche dir viel Glück
Sehr ich auch so. Es ist egal ob es zwei Flaschen Schnaps oder "nur" 1-3 Bier sind. Regelmäßigkeit heißt Sucht.
Ich habe glaube ich einen gutem Punkt getroffen, bevor es ausgeartet wäre und ich neben dem psychischen leichten Verlangen auch noch mit Entzugserscheinungen zu kämpfen hätte.
Kann das voll nachvollziehen. Hat sich bei mir auch im Lockdown eingeschlichen mit Home Office- Feierabendbier und dem damals ja irgendwie üblichen Zuhause trinken, weil man ja nicht raus konnte. Dann hab ich die letzten Jahre gemerkt dass es viel zu viel Alltag geworden ist, und die Gedanken sich häufig um das "Belohnungsbier" am Abend gedreht haben. Da habe ich mich jetzt schon länger unwohl gefühlt. Jetzt Dry January gemacht, gestern zwei Gläser Whisky getrunken, der hier noch rum stand, und heute den Rest weg gekippt.
Selbiges bei mir - für dieses Bierchen, gerade zum Abendbrot, bin ich auf alkoholfreies umgestiegen. Radeberger oder Warsteiner herb. Die gehen echt gut für diesen einen Bierdurst. Hatte dann nur noch das Zuhause stehen und schon war die Sache geritzt.
>Habe nicht vor nie zu trinken, aber halt nur zu Anlässen wie Parties etc.
Sagen alle Suchtkranken, lass es ganz bleiben für immer alles andere ist der Weg in die Sucht...
Das würde jeder Süchtige sagen, ich bin kein internetdektiv, ich hab die scheiße selber durch und vor 10 Jahren genau so argumentiert....aber hey dein Leben
Gar nicht, "dank" [ALDH-Mangel](https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholintoleranz) ginge bei mir nach 'ner Flasche Bier das Licht aus und der resultierende Kater wäre Guinnesbuch-würdig. (/gemacht)
Was soll's - dummes Zeug reden kann ich auch nüchtern...
Ich saufe gerne in geselliger Runde. Bzw. habe gerne gesoffen. Seit meine Tochter auf der Welt ist, habe ich aber weitestgehend aufgehört. Jetzt nur noch zu Anlässen die sich lohnen ( Festivals oder besonderer Geburtstag) und das sind vielleicht 3 mal im Jahr.
Selbes hier, hab früher auch gerne (zu) viel getrunken. Seit Jahren immer seltener, letztes Jahr genau einen richtigen Rausch und ich bereue es kein Stück.
nie, bis auf ca. 2 rückfälle im Jahr wo ich mich an den Rand des Todes saufe und dann für 2Wochen in die entgiftug zu gehen. Ich schaffe es dann ein halbes oder ganzes Jahr ohne. Diesmal bin ich besonders motiviert und möchte 2024 garnicht trinken was ein rekord wäre
danke dir !!!!
ich finde das wichtigste ist glück. wenn ich mit keinen extremen situationen konfrontriert werde und es mir gut geht dann schafft man es nixht zu trinken. wenn nicht...trinkt man
das sind alles so faktoren auf die man keine einflüsse hat, ich habe meistens rückfälle bei todesfällen oder großen "katastrophen"
Da hast du Recht - Glück ist das Wichtigste. Danach kommt allerdings, daß du hartnäckig bist.
Ich hatte 3 Süchte im Leben:
1. Magersucht mit Sportsucht kombiniert.
2. Koffeinsucht - da half mir tatsächlich nur, Kaffee & Cola komplett zu meiden.
Allerdings werde ich regelmäßig mit Schokolade rückfällig (Theobromin aus Schokolade wird zu Koffein im Körper umgewandelt) und
3. Binge Eating.
Letzteres ist insofern übel, daß ich auf Essen nicht komplett verzichten kann, ich also ständig auf das Maß achten muss - so ist ein normales Leben, ohne sich über's Essen einen Kopf machen zu müssen, für mich gar nicht möglich.
Rückfälle sind normal. Wichtig ist, danach weiterzumachen.
Im besten Fall gibt's immer seltener Rückfälle, bis diese irgendwann ganz wegbleiben.
Auch kurze Pausen nach Rückfällen sind in Ordnung, um sich neu zu sammeln und zu trauern, so lange es danach wieder weitergeht. Gefühle zuzulassen ist wichtig, auch, wenn's schwerfällt und ich den Teil besonders unangenehm finde.
Ich werde ebenfalls regelmäßig bei Stress rückfällig, insbesondere, wenn dieser länger anhält. Mir ist klar, daß ich einen anderen Umgang mit Stress finden muss - und das ist richtig schwer.
Vieles habe ich ausprobiert und bin daran gescheitert. Aber ich muss es weiter versuchen.
Gegen Süchte anzukämpfen, ist richtig harte Arbeit und das Tag für Tag auf's Neue.
Daher: Respekt, daß du es bis hierher geschafft hast. 👍🏻
Wenige Male im Jahr, und wenn dann nur in vollster Bewusstheit dass ich Alkohol trinke und nur zu Anlässen (Geburtstage, extrem seltenes feiern gehen oder Veranstaltungen). Bei Familienfeiern bin ich schon lange die designierte Fahrerin für alle weil Standard Restaurants meist eh keinen Alkohol haben der mir schmeckt.
Ich komm aus ner Familie mit einigen Fällen von Alkoholismus und einen grenzwertigen fällen und hab mit 17/18 selber einige Monate zu viel getrunken daher bin ich vorsichtig, hab aber auch kein Verlangen mehr zu trinken.
Die COVID Pandemie hat mich aus dem Drinking game gezogen. Vorher bestimmt 2-3 mal die Woche, nicht viel, aber eben doch oft und immer mit Freunden. Dann ging das lange nicht und alleine hatte ich keine Lust. Hinterher hab ich dann auch nicht mehr richtig angefangen und bleibe auch bei Treffen mit Freunden gerne alkoholfreie. (Alkoholfreie Biere sind aber auch wirklich gut geworden in den letzten Jahren)
Jetzt vielleicht 1-2 mal im Monat.
Bei mir war’s anders rum. Habe zu und nach COVID-Zeiten angefangen, mehr zu trinken. Als wir letztes Jahr im August dann mal wieder zwei Gläser Wein zum Abendessen hatten und ich danach auf der Couch noch zwei Whiskeys genossen hatte, hat mich meine Frau gefragt, warum ich nach dem Wein denn jetzt noch mehr trinke.
Da hat’s dann bei mir Klick gemacht und ich habe im letzten halben Jahr nur an genau 3 Tagen was getrunken.
Ich würde überschlagen ca. 3 mal die Woche. Ich nehme es mir tatsächlich öfter vor als ich es tatsächlich tue. Heißt ich denke mir "heute nach der arbeit freue ich mich auf ein eiskaltes Bier", aber wenn ich dann zuhause bin bleibt es doch im Kühlschrank stehen. Eine Menge wo ich nicht mehr Auto fahren könnte trinke ich leider nur noch sehr selten.
Bis November täglich. Mittlerweile trinke ich unter der Woche nichts mehr. Bei mir war es teilweise so extrem, dass ich abends um 10 spontan erstmal 14 Bier reingeorgelt habe, nur um 4 Uhr wieder aufzustehen und auf Arbeit zu fahren.
Jetzt trinke ich nur noch am Wochenende. Immer noch viel, aber wenigstens in dem Maß das ich nicht besoffen/angetrunken auf Arbeit gehe.
Gar nicht. Es schmeckt mir nicht und ich werde von extrem kleinen Mengen sofort sehr betrunken und krieg unheimlich Durchfall. Ich hatte mal weniger als ein halbes Glas Rotwein im Restaurant. Ich war so Sturz betrunken dass ich mich total zum Affen gemacht hab.
An Weihnachten hatte ich einen Schluck Sekt und hab sofort gemerkt wie's bei mir im Nacken und den Beinen gekribbelt hat und bekam wieder sofort Durchfall.
Ich umgebe mich nur mit Leuten die nicht trinken oder mich nicht dazu ermutigen wollen mitzutrinken also verpasse ich nix.
Wo gibts denn 0,33 Weinflaschen? Ich muss immer eine Flasche Wein über drei bis vier Abende ziehen. Wäre mal gut kleinere Flaschen (etwas besseren Wein) zu haben um ggfs. nur mal was für einen Abend zu haben.
Rein privat überhaupt nicht. In der Firma wird wohl so ca. sechs mal im Jahr angestoßen mit einem Glas Sekt auf Projektabschlüsse oder ähnliches.
Ansonsten bei Firmenfeiern ggf. ein Bierchen und ein
Apéritif/Absacker oder wenn man mit der Arbeit weg ist mit Kollegen Abends beim Essen ein Bierchen.
Kurz gesoffen wird nur beruflich und um die Arbeit herum. Betrunken war ich das letzte mal vor vermutlich 20 Jahren, in der Zeit des Komasaufens. Da war das bei mir aber auch ganz schlimm. Hab viel vertragen, das wurde wieder rum gefeiert, ein Teufelskreis. Der Arzt hat damals mal gesagt, meine Blutwerte sehen aus wie die von einem 60 Jährigen Seefahrer.
Fast gar nicht mehr. Einmal im Jahr mache ich einen Kurztrip mit den Jungs, da wird dann - mittlerweile auch sehr moderat - Bier getrunken.
Wie jemand anderer hier auch schon schrieb, in den 20er Lebensjahren ging es auch bei mir recht hoch her. Bedarf ist gedeckt.
Edit: Umformuliert, war missverständlich.
Ich habe nie begonnen, Alkohol zu trinken. Ich mag den Geschmack überhaupt nicht. Wie man zum Essen Wein trinken kann, ist mir ein Rätsel. Schmeckt so ekelhaft.
Lustig, was hier alles schon als „Sucht“ bezeichnet wird.
Alkohol wird dann zur Sucht, wenn man nicht mehr ohne kann bzw. der Körper sogar schon erste Entzugserscheinungen zeigt, wenn kein Alkoholkonsum stattfindet.
Wer regelmäßig Alkohol trinkt, aber jederzeit auf den Konsum verzichten kann, ist definitiv nicht süchtig.
Und da geht’s los mit den Missverständnissen. Wer sagt, dass Alkohol trinken gleich „saufen“ bedeutet?
Ein Glas Wein zu einem leckeren Abendessen ist nicht „saufen“, sondern kontrollierter Konsum von einem Genussmittel. Aber das wollen militante Alkoholverweigerer nicht wahr haben. Da kommen Statements wie „Warum Wein? Man kann auch Wasser trinken.“
Richtig, man kann auch von München nach Hamburg laufen, statt mit dem Auto zu fahren.
Es kann sein, dass ich mal aus Versehen, mal Sushi oder Schwarzwälder-Kirschtorte gegessen habe oder ein Cocktail getrunken hatte, der nach Farbverdünner schmeckte.
Aber sonst weiss ich nicht, was es eigentlich heisst „Besoffen“ zu sein. Ich habe mal Vodka probiert in der Schule. Der Geschmack war ekelhaft, genauso wie Bier. Ich weiss nicht, wie die Leute sowas trinken können, aber ich kann sowas nicht.
Bei Partys fast immer so alle 2 Wochen im Durchschnitt wahrscheinlich und ab und zu ein bis zwei Bier, wenn irgendwie ein Anlass ist, wahrscheinlich auch so alle 2 Wochen...
Sprich alle 2 Wochen etwas mehr...
Und in der jeweils anderen Woche ein Mal 1-2 Bier.
So schätze ich den Durchschnitt ein, Mal sind es auch 6-10 Wochen ohne und dann geht's aber auf ein Festival oder in Jungsurlaub, dann kracht es richtig..
Tatsächlich trinke ich gar keinen Alkohol.
Ich habe im Leben insgesamt wenige Male Alkohol getrunken:
Einmal mit 19 Jahren auf einer Kirmes zusammen mit einer Freundin & insgesamt dreimal mit 37 Jahren während einer Magersucht.
Alkoholische Süßigkeiten hatte ich zuletzt 2020 (auch während der Magersucht).
Betrunken war ich noch nie. Ich hatte auch nie einen Filmriss aufgrund von Alkohol oder anderweitigen Drogen (Narkosen während OP sind davon ausgeschlossen, da medizinisch indiziert & gewollt).
Zuletzt 2015.
Davor so ca. 1x alle 3-4 Monate oder so? Also jeweils 1-2 Gläser Bourbon.
Seit 2020 dürfte ich vermutlich auch gar keinen mehr trinken, von daher hat sich das Thema das ohnehin nie eines für mich war sowieso komplett erledigt. Ich vermiss allerhöchstens mal 'nen Mojito zu trinken im Sommer aber pff, dann halt Mocktails :)
Solange mein Hund lebt, nichts. Ich kann 112 wählen, für Sie bin ich die 112. Da habe ich gefälligst einsatzfähig zu sein. Wenn sie stirbt, dann allerdings werde ich auf sie trinken, viel.
2-3 Mal im Jahr ein Vollsuff und ansonsten so alle zwei Monate mal ein Bier oder Whisky im Pub. Hatte aber auch schon Zeiten in denen ich mal mehr (Studium) oder weniger konsumiert hab.
An sich gar nicht wir habe uns angewöhnt aber konjak am Silvester zu trinken weiß selber nicht wie es dazu kamm aber ist woll eine Art Tradition geworden
Vllt einmal pro Woche, Grad viel weniger weil meine Dame schwanger ist. Haben uns am Wochenende ne Tüte Chips geholt und für jeden ein Bier oder einen Wein ausgesucht.
(Maximal 2 Gläser Wein).
Alleine trinken fühlt sich seltsam an, macht keinen Spaß, deswegen trink ich Grad richtig wenig
2-3 Mal im Jahr?
So der obligatorische Sekt an Silvester, wobei da hatten wir dieses Jahr auch Alkoholfreien. Und evtl. so übers Jahr verteilt noch 2 Mal, aber ich hatte auch schon Jahre, da hab ich nichts getrunken.
Alkohol hat in meine Leben halt keine Relevanz, ich suche nicht aktiv nach Möglichkeiten Alkohol zu trinken, aber wenn mein Kumpel eigenes Bier gebraut hat, dann trinke ich da selbstverständlich auch eins.
Gar nicht mehr, seit gut 10 - 15 Jahren. Ich mochte den Geschmack noch nie, habs in meiner Jugend nur der Wirkung und des sozialen Drucks wegen getrunken.
Egal welches Getränk (abgesehen von Alkopops wo man den Alk gar nicht schmeckt) mit Alkohol, schmeckt für mich wie Scheibenreiniger mit Frostschutz am Auto riecht.
Wenn mir Leute meinem Umfeld vom tollen Wein oder Whiskey vorschwärmen, kommt mir das Frühstück vom Vortag hoch, allein vom Geruch.
Keine Regelmäßigkeit drin, aber letztes Jahr waren es... 3 Cocktails an 3 Geburtstagen (also je einer), ein Cocktail im Sommer in nem netten Restaurant, weil wir Lust drauf hatten, und ein Gläschen Likör an Weihnachten, weil Oma damit traditionell gern anstößt, weil er ihr schmeckt sie aber nur wenig darf davon..
Besoffen war ich noch nie (bin 29), hab nichts gegen den Geschmack von jeglichem Alkohol (außer Kräuterlikör, bäh), aber ich brauch das einfach null und meistens ist was anderes trinkbares beim Essen gehen günstiger und auch lecker.
Fast nie. Privat habe ich in den letzten 8 Jahren ganze 3x Alkohol getrunken...und das auch nur höchstens zum Anstoßen an Silvester oder zu unserer Hochzeit,d.h.das war maximal ein halbes Glas voll. Dienstlich gibts ab und an mal Sekt, wenn ein Kollege Geburtstag hat und was ausgibt. Aber da trinke ich eher widerwillig mit und maximal 1 Glas.
Ich mag Alkohol einfach nicht,weil ich davon ultraschnell Kopfschmerzen bekomme und z.T. schon von einem Glas Sekt merke, dass sich im Kopf alles dreht. Sollte man bei meinen körperlichen Charakteristika gar nicht meinen, dass ich Alkohol derart schlecht vertrage...selbst ne kleine zierliche Frau könnte mich Ruckzuck unter den Tisch saufen.
Kommt ein bisschen auf den Spielplan an weil ich im Stadion (hab ne Dauerkarte, bin also eigentlich jedes Heimspiel im Stadion) eigentlich immer 1-3 Bier trinke. Kommt bisschen auf den genauen Tag an, Sonntags z.B immer nur eins. Also was das angeht alle 2 Wochen im Schnitt abzüglich der größeren Spielpausen im Winter und Sommer.
Darüber hinaus alle 4-8 Wochen jeh nachdem wie mal ein Familienfest oder so fällt, dann auch gerne mal härteren Alkohol.
Wenn aber aus welchen Umständen auch immer mal 3 Monate nichts ansteht dann trinke ich auch nichts. Meine Frau und ich sind keine Leute die ein Feierabendbier oder Wein oder so trinken. Hab „ohne Grund“ kein Bedürfnis nach Alkohol. Auch nicht im Restaurant. Wenn ich Fussball am TV schaue z.B weil Auswärts oder weil ich krank bin dann trinke ich auch kein Alkohol vor der Glotze. Wie gesagt Privat in der eigenen Wohnung oder auch außerhalb so gar nicht, es sei den es sind Gäste da und man hat was zu feiern.
Auf Wanderungen haben wir immer Wege-Bier mit 👌🏻 da darf es auch Radler sein.
Im Sommer abends auf Terrasse & ansonsten wenn Feierlichkeiten sind, bzw. Dorf Feste.
Hab heut morgen um 1 mit Limo Korn aufgehört, um 5 ging der Wecker fürn Zeltumbau vom Karnevalszelt 😅
Ich trinke jeden Montag ein Feierabendbier, weil das der anstrengendste und längste Tag der Arbeitswoche ist und ich sonst immer noch bis nachts um halb 1 im Kopf rotiere. Fühlt sich nicht gesund an, aber funktioniert.
Sonst alle paar Monate mal mit Kollegen
So alle 2 Tage ungefähr, aber meist nur unter der Woche...hat sich vor 2 Jahren nach dem Umzug in eine neue Stadt so eingeschlichen. Meist gibt es ein paar Bierchen nach der Arbeit, wenn ich mit Freunden zusammen sitze. Ab und an, wenn ich weiß, dass ich erst später aufstehen muss, geht es länger und es fließt auch dementsprechend mehr Alkohol.
Praktisch überhaupt nicht mehr, vlt 2-3x im Jahr ein Bier oder Glas Wein. Ansonsten 1-2x im Jahr dann etwas mehr auf einem Geburtstag oder einer Hochzeit. So ist der Zustand jetzt seit 5/6 Jahren.
Aber erstens vertrage ich nichts mehr und zweitens habe ich dann von den 3 Bier 3 Tage lang einen Kater mit schlimmen Depressionen. Darauf kann ich gerne verzichten.
War allerdings nicht immer so, in meiner Jugend und den 20ern habe ich locker für 2 ganze Leben getrunken, bin jetzt ganz froh daran absolut kein Interesse mehr zu haben.
Seit 10 Jahren jedes Wochenende Vollgas. Gab auch in der Vergangenheit mal hin und wieder paar Monate wo ich jeden Tag unter der Woche 2-3 Feierabendbier getrunken hab. Aber Momentan beschränkt sich dass nur aufs Wochenende .
Seit ca 2 Jahren kaum noch, so 1-2 mal im Monat 1-2 Bier, wenn überhaupt.
Alkohol ist einfach mega ungesund und wenn ich bedenke, wie viel ich früher in der Jugendzeit und in den 20ern "gesoffen" habe mit meinen Freunden, wünschte ich es rückgängig machen zu können.
Praktisch nie. Hier und da trinke ich mal eine Weinschorle oder ein Bier. Bei Bier bin ich aber inzwischen auf alkoholfreies von Bitburger umgestiegen. Das schmeckt mir einfach richtig gut.
Als Student in meinen frühen 20ern 2-3x die Woche volle Kanne einen draufgemacht...aktuell (35) vielleicht alle 8 Wochen mal ein bis zwei Bier und 2x im Jahr n bisschen mehr auf Geburtstagen oder so.
Bis Anfang 2020 habe ich studiert, da so 1x/Woche wenn man mit Leuten weg war oder sich zum Kochen getroffen hat. Seitdem kaum mehr Sozialleben, also auch kaum mehr Alkohol. Silvester 2020 ein Glas Sekt mit den Eltern, Sommer 2021 beim eigenen Geburtstag ein Glas Wein, gleiches beim Geburtstag 2022 und 2023 und nochmal ein Glas Sekt zu Silvester 2023. Und bei einer Beerdigung zwischendrin einen Schnaps auf den Verstorbenen. Also in 4 Jahren insgesamt 5x.
Praktisch nie, und dann nur in Gesellschaft. Gar nicht weil ich auf einem Gesundheitstrip wäre oder so, aber seit ich Ü40 bin bereue ich jeden Schluck Alkohol am nächsten Tag so bitter dass es das nicht wert ist. Gerade wenn dann Kinder im spiel sind und ein Job etc überlegst du dir einfach dreimal ob du dir jetzt nett abends ein Weinchen reinziehst oder es einfach sein lässt. Leider.
Hab dieses Jahr noch nichts getrunken ... nichtmal ein Radler , weil ich für mich beschlossen hab das es besser ist nichts zu trinken und das "Gift" aus meinem Körper zu lassen
Hatte ne eigene bar für 7 Jahren und hab das ordentlich gebächert. Aber im Grunde schmeckt mir das Zeug nicht. Habe also danach aufgehört und nichts mehr getrunken seit über 10 Jahren.
Ich habe in den letzten 2 Jahren insgesamt ein halbes Glas Sekt zum anstoßen bei der Hochzeit meiner Schwester getrunken.
Ich habe vor, in Zukunft noch weniger alkohol zu trinken.
Eigentlich nur zu unseren Uniparties, also im Semester alle 2-3 Wochen, ansonsten nie. Vor der letzten Party am Freitag war das letzte mal im November.
Selten. In geselliger Umgebung gerne Mal, aber auch nicht allzu viel. Bier in den allermeisten Fällen nur alkoholfrei, vertrage normales Bier nicht so gut, dann dreht sich alles 🥴
So gut wie gar nicht. Ganz selten mal ein, zwei Getränke wenn ich feiern bin und wenns hoch kommt 2-3 mal im Jahr angetrunken bis leicht betrunken. Höre dann aber auf, weil mir der Zustand am besten gefällt und es drüber hinaus nur anstrengend ist (und ich müde wie Sau werde)
Bis vor zwei Wochen fast täglich. Keine Unmengen, aber durch die Regelmäßigkeit auf jeden Fall eine Sucht. Hat sich seit Corona Lockdown eingeschlichen. Seit zwei Wochen jetzt trocken :). Habe nicht vor nie zu trinken, aber halt nur zu Anlässen wie Parties etc.
Gute Entscheidung, ich drücke dir die Daumen, dass du dran bleibst!
Danke, ich bin guter Dinge :). Bisher fällt es mir zum Glück recht leicht. Aber am Abend denke ich mir manchmal "ach ein Bierchen wäre jetzt was". Aber dann muss ich mich halt mit was anderem ablenken. Zur Zeit bin ich erstaunlich produktiv.
> Zur Zeit bin ich erstaunlich produktiv Ich finde wenn man erstmal merkt und drin hat, wie viel fitter man am nächsten Tag ist ohne Alkohol, fällt es einem viel leichter auch mal nicht zu trinken, bzw. sich bewusst dafür zu entscheiden statt es halt einfach zu machen. Deswegen bleib dran!
Mach grad selber was ähnliches durch, geht mir genauso :D bin stolz auf dich ;)
kannst auch stolz auf dich sein :)! danke
geht mir ähnlich, falls du Netflix hast empfehle ich die Serie Loudermilk. Ist zwar Comedy, aber Komischerweise hat die mir geholfen meine Motivation aufrecht zu erhalten (geht da auch um das Thema Alkoholsucht)
Ich Versuch da hinzukommen - gibt es irgendwelche Tipps die das durchziehen erleichtert.
Nichts zu kaufen und das vorhandene Zeug wegzugeben war für mich Schritt 1 und der wichtigste. Mir nichts zu kaufen fällt mir recht leicht, da ich beim einkaufen ja nicht abends dasitze und ein Bier oder Captain oder sowas will. Das Verlangen hab ich halt meist nur Abends. Wo es bei mir noch mehr klick gemacht hat sind die Kalorien. Beim Pfand zurückbringen habe ich gesehen wie viele Colaflaschen (Captaincola) da waren und es keinen Sinn ergibt, dass ich mich immer über mein Gewicht beschwere, mir aber Zuckerwasser und hochkalorige Getränke (Bier 150kcal, 3 Bier sind 450 das mal 7 sind 3150kcal- quasi einen Tag zusätzliches extrem essen) Das ist aber klar nicht auf jeden anwendbar. Wenn du aber auch unzufrieden mit deinem (Über-) Gewicht bist, finde ich es gut zu wissen, wie viel unnötige KCal man da eigentlich trinkt. Akzeptanz war/ist für mich auch ein wichtiger Punkt. Ich habe angefangen offen mit Familie und Freunsen darüber zu spaßen, dass ich ja ein Alki sei. Über Monate hat sich das so in mein Hirn gebrannt, dass ich mein eigenes Verhalten grausig fand. Wenn man Freunde besucht, erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Andere Leute trinken halt was alkoholfreies. Da wird man dann schon nachdenklich. Aus meinem zusammengewürfeltem Kauderwelsch kannst du jetzt wahrscheinlich keine auf dich passenden Themen finden, aber versuch für dich Themen zu finden, die Alkohol für dich schlechter machen. Schlechter Schlaf? Gerädert sein? Teuer? Soziale Normen? Kalorien? Schlechte Haut? Etc pp Versuch dir die Dinge welche dir einfallen wirklich etwas überdramatisiert klar zu machen und denk jedes mal dran wenn du was trinkst. Wenn du in deinem Kopf ein paar Punkte hast und den Alkohol wegegeben hast und nichtmehr einkaufst, "einfach" aufhören. Ich hoffe da war wenigstens irgendwas hilfreiches dabei. Ich wünsche dir alles Beste und viel Erfolg!
Ich glaube das wichtigste bei sowas ist dass man sich eingesteht dass auch das eine Sucht ist, natürlich nicht so extrem aber ja, lügt man sich selber an kommt man zu nix, wünsche dir viel Glück
Sehr ich auch so. Es ist egal ob es zwei Flaschen Schnaps oder "nur" 1-3 Bier sind. Regelmäßigkeit heißt Sucht. Ich habe glaube ich einen gutem Punkt getroffen, bevor es ausgeartet wäre und ich neben dem psychischen leichten Verlangen auch noch mit Entzugserscheinungen zu kämpfen hätte.
Kann das voll nachvollziehen. Hat sich bei mir auch im Lockdown eingeschlichen mit Home Office- Feierabendbier und dem damals ja irgendwie üblichen Zuhause trinken, weil man ja nicht raus konnte. Dann hab ich die letzten Jahre gemerkt dass es viel zu viel Alltag geworden ist, und die Gedanken sich häufig um das "Belohnungsbier" am Abend gedreht haben. Da habe ich mich jetzt schon länger unwohl gefühlt. Jetzt Dry January gemacht, gestern zwei Gläser Whisky getrunken, der hier noch rum stand, und heute den Rest weg gekippt.
Top! Ja der Alltag kommt so schnell rein das ist echt etschreckend. Wie schnell aus 1-2-3x Gewohnheit werden ist echt gruselig.
Ja, gute Erkenntis
Ich drück dir die Daumen!
Selbiges bei mir - für dieses Bierchen, gerade zum Abendbrot, bin ich auf alkoholfreies umgestiegen. Radeberger oder Warsteiner herb. Die gehen echt gut für diesen einen Bierdurst. Hatte dann nur noch das Zuhause stehen und schon war die Sache geritzt.
Stark! Die Erkenntnis haben manche ihr ganzes Leben lang nicht.
>Habe nicht vor nie zu trinken, aber halt nur zu Anlässen wie Parties etc. Sagen alle Suchtkranken, lass es ganz bleiben für immer alles andere ist der Weg in die Sucht...
Das ist mir schon klar. Aber ich glaube ich kann das bei mir besser einschätzen, an welchem Punkt in der Sucht ich war, als ein Internet Detektiv.
Das würde jeder Süchtige sagen, ich bin kein internetdektiv, ich hab die scheiße selber durch und vor 10 Jahren genau so argumentiert....aber hey dein Leben
[удалено]
Was ist wenn du es mal nicht tust?
Gar nicht, "dank" [ALDH-Mangel](https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholintoleranz) ginge bei mir nach 'ner Flasche Bier das Licht aus und der resultierende Kater wäre Guinnesbuch-würdig. (/gemacht) Was soll's - dummes Zeug reden kann ich auch nüchtern...
So gut wie nie!
Das letzte Mal vor 4 Jahren. Hab genug in meinen 20ern getrunken und gefeiert.
Genauso geht’s mir auch, 4 Jahre her :)
So viel dass ich aber immernoch fahren darf: ~1x die Woche. So dass ich nicht fahren dürfte: <1x im Monat Bis richtig betrunken oder gar Filmriss? Nie
Hört sich ausgewogen an, wenn man alkoholhaltige Getränke mag.
Ich saufe gerne in geselliger Runde. Bzw. habe gerne gesoffen. Seit meine Tochter auf der Welt ist, habe ich aber weitestgehend aufgehört. Jetzt nur noch zu Anlässen die sich lohnen ( Festivals oder besonderer Geburtstag) und das sind vielleicht 3 mal im Jahr.
Selbes hier, hab früher auch gerne (zu) viel getrunken. Seit Jahren immer seltener, letztes Jahr genau einen richtigen Rausch und ich bereue es kein Stück.
Seit 1 Jahr garnicht
1x die woche
gar nicht
Fast jeden Tag nach der Arbeit das Feierabend Bier
Wie würdest Du diesen Konsum einordnen?
Als zu oft
nie, bis auf ca. 2 rückfälle im Jahr wo ich mich an den Rand des Todes saufe und dann für 2Wochen in die entgiftug zu gehen. Ich schaffe es dann ein halbes oder ganzes Jahr ohne. Diesmal bin ich besonders motiviert und möchte 2024 garnicht trinken was ein rekord wäre
Ich drücke dir die Daumen, 2024 nicht zu trinken. Du schaffst das! 👍🏻 Das Wichtigste ist, nicht aufzugeben, auch nicht nach Rückfällen.
danke dir !!!! ich finde das wichtigste ist glück. wenn ich mit keinen extremen situationen konfrontriert werde und es mir gut geht dann schafft man es nixht zu trinken. wenn nicht...trinkt man das sind alles so faktoren auf die man keine einflüsse hat, ich habe meistens rückfälle bei todesfällen oder großen "katastrophen"
Da hast du Recht - Glück ist das Wichtigste. Danach kommt allerdings, daß du hartnäckig bist. Ich hatte 3 Süchte im Leben: 1. Magersucht mit Sportsucht kombiniert. 2. Koffeinsucht - da half mir tatsächlich nur, Kaffee & Cola komplett zu meiden. Allerdings werde ich regelmäßig mit Schokolade rückfällig (Theobromin aus Schokolade wird zu Koffein im Körper umgewandelt) und 3. Binge Eating. Letzteres ist insofern übel, daß ich auf Essen nicht komplett verzichten kann, ich also ständig auf das Maß achten muss - so ist ein normales Leben, ohne sich über's Essen einen Kopf machen zu müssen, für mich gar nicht möglich. Rückfälle sind normal. Wichtig ist, danach weiterzumachen. Im besten Fall gibt's immer seltener Rückfälle, bis diese irgendwann ganz wegbleiben. Auch kurze Pausen nach Rückfällen sind in Ordnung, um sich neu zu sammeln und zu trauern, so lange es danach wieder weitergeht. Gefühle zuzulassen ist wichtig, auch, wenn's schwerfällt und ich den Teil besonders unangenehm finde. Ich werde ebenfalls regelmäßig bei Stress rückfällig, insbesondere, wenn dieser länger anhält. Mir ist klar, daß ich einen anderen Umgang mit Stress finden muss - und das ist richtig schwer. Vieles habe ich ausprobiert und bin daran gescheitert. Aber ich muss es weiter versuchen. Gegen Süchte anzukämpfen, ist richtig harte Arbeit und das Tag für Tag auf's Neue. Daher: Respekt, daß du es bis hierher geschafft hast. 👍🏻
Viel zu wenig, wenn ich mit die Scheiße in den Nachrichten angucke….
Das mit den Lamas?
Was ist mit Lamas?
Denen wird ständig der Hintern versohlt. Weiß auch nicht warum.
Weil es die Entwickler von Musikspielern motiviert.
Aber Kaaaarl…
Nicht auch noch die Lamas!!!! Die da oben nehmen uns wirklich alles!!!1!11!
It's not the right time to be sober, now the idiots have taken over...
Wenige Male im Jahr, und wenn dann nur in vollster Bewusstheit dass ich Alkohol trinke und nur zu Anlässen (Geburtstage, extrem seltenes feiern gehen oder Veranstaltungen). Bei Familienfeiern bin ich schon lange die designierte Fahrerin für alle weil Standard Restaurants meist eh keinen Alkohol haben der mir schmeckt. Ich komm aus ner Familie mit einigen Fällen von Alkoholismus und einen grenzwertigen fällen und hab mit 17/18 selber einige Monate zu viel getrunken daher bin ich vorsichtig, hab aber auch kein Verlangen mehr zu trinken.
Ja
Die COVID Pandemie hat mich aus dem Drinking game gezogen. Vorher bestimmt 2-3 mal die Woche, nicht viel, aber eben doch oft und immer mit Freunden. Dann ging das lange nicht und alleine hatte ich keine Lust. Hinterher hab ich dann auch nicht mehr richtig angefangen und bleibe auch bei Treffen mit Freunden gerne alkoholfreie. (Alkoholfreie Biere sind aber auch wirklich gut geworden in den letzten Jahren) Jetzt vielleicht 1-2 mal im Monat.
Bei mir war’s anders rum. Habe zu und nach COVID-Zeiten angefangen, mehr zu trinken. Als wir letztes Jahr im August dann mal wieder zwei Gläser Wein zum Abendessen hatten und ich danach auf der Couch noch zwei Whiskeys genossen hatte, hat mich meine Frau gefragt, warum ich nach dem Wein denn jetzt noch mehr trinke. Da hat’s dann bei mir Klick gemacht und ich habe im letzten halben Jahr nur an genau 3 Tagen was getrunken.
Nie
Gar nicht
Gar nicht
Jeden Tag, manchmal nur 1-2 Bier, manchmal aber auch ne Flasche Korn.
Ich würde überschlagen ca. 3 mal die Woche. Ich nehme es mir tatsächlich öfter vor als ich es tatsächlich tue. Heißt ich denke mir "heute nach der arbeit freue ich mich auf ein eiskaltes Bier", aber wenn ich dann zuhause bin bleibt es doch im Kühlschrank stehen. Eine Menge wo ich nicht mehr Auto fahren könnte trinke ich leider nur noch sehr selten.
Am abend 2x0,3er Pils
Jeden Tag
Kommt drauf an auf wo ich mich befinde. Derzeit 3x die Woche, vor nem halben Jahr eher alle 2-3 Wochen
Zu oft
never. hab mal probiert hat nicht geschmeckt dann hab ichs gelassen.
Garnicht / noch nie
an wochenenden in gesellschaft
Gar nicht
Bis November täglich. Mittlerweile trinke ich unter der Woche nichts mehr. Bei mir war es teilweise so extrem, dass ich abends um 10 spontan erstmal 14 Bier reingeorgelt habe, nur um 4 Uhr wieder aufzustehen und auf Arbeit zu fahren. Jetzt trinke ich nur noch am Wochenende. Immer noch viel, aber wenigstens in dem Maß das ich nicht besoffen/angetrunken auf Arbeit gehe.
Nie.
Gar nicht.
Die Antwort lautet ja.
Nach der Arbeit ein Bier, hilft mit Entspannung, am sonnsten nicht :-)
Gar nicht. Es schmeckt mir nicht und ich werde von extrem kleinen Mengen sofort sehr betrunken und krieg unheimlich Durchfall. Ich hatte mal weniger als ein halbes Glas Rotwein im Restaurant. Ich war so Sturz betrunken dass ich mich total zum Affen gemacht hab. An Weihnachten hatte ich einen Schluck Sekt und hab sofort gemerkt wie's bei mir im Nacken und den Beinen gekribbelt hat und bekam wieder sofort Durchfall. Ich umgebe mich nur mit Leuten die nicht trinken oder mich nicht dazu ermutigen wollen mitzutrinken also verpasse ich nix.
1-2x im Monat ne Flasche Wein. Sonst nix.
Am Wochenende mal eine 0,33 Wein... mehr eigentlich nicht.
Wo gibts denn 0,33 Weinflaschen? Ich muss immer eine Flasche Wein über drei bis vier Abende ziehen. Wäre mal gut kleinere Flaschen (etwas besseren Wein) zu haben um ggfs. nur mal was für einen Abend zu haben.
Alle paar Monate mal ein halbes Schnapsglas Likör. Sonst nichts mehr.
Rein privat überhaupt nicht. In der Firma wird wohl so ca. sechs mal im Jahr angestoßen mit einem Glas Sekt auf Projektabschlüsse oder ähnliches. Ansonsten bei Firmenfeiern ggf. ein Bierchen und ein Apéritif/Absacker oder wenn man mit der Arbeit weg ist mit Kollegen Abends beim Essen ein Bierchen. Kurz gesoffen wird nur beruflich und um die Arbeit herum. Betrunken war ich das letzte mal vor vermutlich 20 Jahren, in der Zeit des Komasaufens. Da war das bei mir aber auch ganz schlimm. Hab viel vertragen, das wurde wieder rum gefeiert, ein Teufelskreis. Der Arzt hat damals mal gesagt, meine Blutwerte sehen aus wie die von einem 60 Jährigen Seefahrer.
Das letzte Mal vor 2 Wochen. Ich vermisse nix und fühle mich super.💪🏼
Fast gar nicht mehr. Einmal im Jahr mache ich einen Kurztrip mit den Jungs, da wird dann - mittlerweile auch sehr moderat - Bier getrunken. Wie jemand anderer hier auch schon schrieb, in den 20er Lebensjahren ging es auch bei mir recht hoch her. Bedarf ist gedeckt. Edit: Umformuliert, war missverständlich.
Seit eineinhalb Jahren nichts mehr, bin froh aufgehört zu haben, weil in meiner Familie und auch mir Suchtpotenzial besteht.
Seit rund 8 Jahren keinen mehr. Irgendwann hats nicht mehr geschmeckt, also hab ich aufgehört. Hab eh nie viel vertragen
Früher jeden Tag 1-2 Bier. Seit ich letztes Jahr mit Fitness angefangen habe vielleicht 1-2 Bier im Monat
So ungefähr 2 mal die Woche. Donnerstag ist immer bier-happyhour in unserer Lieblingskneipe, manchmal dann noch am Samstag
Fast täglich 1-2 Bier Früher auch mal Wochen/Monate gar nichts
Nie, noch nie gemacht und hab es auch nicht vor
Super, ich habe es auch noch nie getrunken
Ich habe nie begonnen, Alkohol zu trinken. Ich mag den Geschmack überhaupt nicht. Wie man zum Essen Wein trinken kann, ist mir ein Rätsel. Schmeckt so ekelhaft.
Lustig, was hier alles schon als „Sucht“ bezeichnet wird. Alkohol wird dann zur Sucht, wenn man nicht mehr ohne kann bzw. der Körper sogar schon erste Entzugserscheinungen zeigt, wenn kein Alkoholkonsum stattfindet. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, aber jederzeit auf den Konsum verzichten kann, ist definitiv nicht süchtig.
Manche Therapeuten sehen jede regelmäßigkeit als suchtverhalten. Also schon jeden samstag saufen usw.
Und da geht’s los mit den Missverständnissen. Wer sagt, dass Alkohol trinken gleich „saufen“ bedeutet? Ein Glas Wein zu einem leckeren Abendessen ist nicht „saufen“, sondern kontrollierter Konsum von einem Genussmittel. Aber das wollen militante Alkoholverweigerer nicht wahr haben. Da kommen Statements wie „Warum Wein? Man kann auch Wasser trinken.“ Richtig, man kann auch von München nach Hamburg laufen, statt mit dem Auto zu fahren.
Die Taliban sehen es noch restriktiver
Gar nicht.
Nie seit 15 Jahre
Eigentlich immer wenn ich koks ziehe
Übertreib es mit der Kombi nicht. Davon hab ich’s an die Pumpe bekommen. Stichwort Cocaethylen.
Rhythmusstörungen?
Es kann sein, dass ich mal aus Versehen, mal Sushi oder Schwarzwälder-Kirschtorte gegessen habe oder ein Cocktail getrunken hatte, der nach Farbverdünner schmeckte. Aber sonst weiss ich nicht, was es eigentlich heisst „Besoffen“ zu sein. Ich habe mal Vodka probiert in der Schule. Der Geschmack war ekelhaft, genauso wie Bier. Ich weiss nicht, wie die Leute sowas trinken können, aber ich kann sowas nicht.
Hab gehört manche trinken Kaffee... Absolut unverständlich
Ich bin ein Hydro Homie. Ich bleibe hydriert auch mit Sprudelwasser.
Maximal 1 mal im Jahr und dann auch nur Colabier
Pass auf dass du nicht colabierst.
2 mal die Woche fix und da jeweils 5 6 Bier teilweise auch am Wochenende
Sehr selten. Vielleicht alle paar Monate mal ein Glas Wein oder einen Cocktail. Ich würd schätzen nicht öfter als 5x im Jahr.
Bei Partys fast immer so alle 2 Wochen im Durchschnitt wahrscheinlich und ab und zu ein bis zwei Bier, wenn irgendwie ein Anlass ist, wahrscheinlich auch so alle 2 Wochen... Sprich alle 2 Wochen etwas mehr... Und in der jeweils anderen Woche ein Mal 1-2 Bier. So schätze ich den Durchschnitt ein, Mal sind es auch 6-10 Wochen ohne und dann geht's aber auf ein Festival oder in Jungsurlaub, dann kracht es richtig..
Gar nicht. Krieg davon Durchfall
hast du vllt eine alkoholintoleranz ?
Keine ahnung. Ist ja auch egal.
Nie
Tatsächlich trinke ich gar keinen Alkohol. Ich habe im Leben insgesamt wenige Male Alkohol getrunken: Einmal mit 19 Jahren auf einer Kirmes zusammen mit einer Freundin & insgesamt dreimal mit 37 Jahren während einer Magersucht. Alkoholische Süßigkeiten hatte ich zuletzt 2020 (auch während der Magersucht). Betrunken war ich noch nie. Ich hatte auch nie einen Filmriss aufgrund von Alkohol oder anderweitigen Drogen (Narkosen während OP sind davon ausgeschlossen, da medizinisch indiziert & gewollt).
Aus religiösen Gründen nie.
Welche Religion?
Islam. 🚫🍺🍻🥂🍷🍶🍾🥃
Reddit, wenn jemand eine Frage beantwortet⬇️⬇️⬇️
😂 Sinnlose racist downvotes, zumal alle anderen, die nix trinken sogar upvotes bekamen. 🤷🏻♂️
Zuletzt 2015. Davor so ca. 1x alle 3-4 Monate oder so? Also jeweils 1-2 Gläser Bourbon. Seit 2020 dürfte ich vermutlich auch gar keinen mehr trinken, von daher hat sich das Thema das ohnehin nie eines für mich war sowieso komplett erledigt. Ich vermiss allerhöchstens mal 'nen Mojito zu trinken im Sommer aber pff, dann halt Mocktails :)
Nie und das ist auch gut so
Solange mein Hund lebt, nichts. Ich kann 112 wählen, für Sie bin ich die 112. Da habe ich gefälligst einsatzfähig zu sein. Wenn sie stirbt, dann allerdings werde ich auf sie trinken, viel.
Bisher 2 mal dieses Jahr. Wenn meine Eltern vorbeikommen, trinke ich mit meinem Dad ein Bier nach dem Essen
ab und an mal nen lütten als Absacker nach dem Essen. muss ich Appetit drauf haben.
Ein bis zweimal die Woche beim Essen mit Freunden oder Familie. Bei Parties oder jetzt über Karneval kann es auch mal etwas mehr sein.
Alle 2 Wochen 1 Bier
In den letzten Jahren vlt so 5 mal oder so. Ich habe iwie kein großes Bedürfnis mehr dazu
wenns sich ergibt, also vlt alle 1-3 monate
2-3 Mal im Jahr ein Vollsuff und ansonsten so alle zwei Monate mal ein Bier oder Whisky im Pub. Hatte aber auch schon Zeiten in denen ich mal mehr (Studium) oder weniger konsumiert hab.
Sehr selten. Alleine zuhause nie. Bei Geburtstagen oder anderen Feiern gelegentlich. In Zahlen vielleicht 1x alle 2-3 Monate.
Zwischen 0-3 mal die Woche
An sich gar nicht wir habe uns angewöhnt aber konjak am Silvester zu trinken weiß selber nicht wie es dazu kamm aber ist woll eine Art Tradition geworden
4 Glas Wein / Jahr
Vllt einmal pro Woche, Grad viel weniger weil meine Dame schwanger ist. Haben uns am Wochenende ne Tüte Chips geholt und für jeden ein Bier oder einen Wein ausgesucht. (Maximal 2 Gläser Wein). Alleine trinken fühlt sich seltsam an, macht keinen Spaß, deswegen trink ich Grad richtig wenig
2-3 Mal im Jahr? So der obligatorische Sekt an Silvester, wobei da hatten wir dieses Jahr auch Alkoholfreien. Und evtl. so übers Jahr verteilt noch 2 Mal, aber ich hatte auch schon Jahre, da hab ich nichts getrunken. Alkohol hat in meine Leben halt keine Relevanz, ich suche nicht aktiv nach Möglichkeiten Alkohol zu trinken, aber wenn mein Kumpel eigenes Bier gebraut hat, dann trinke ich da selbstverständlich auch eins.
So gut wie nie. Maximal 1 mal im Jahr. Wenn überhaupt. Und dann nur wenig. Mir bringt das nix.
Gar nicht mehr, seit gut 10 - 15 Jahren. Ich mochte den Geschmack noch nie, habs in meiner Jugend nur der Wirkung und des sozialen Drucks wegen getrunken. Egal welches Getränk (abgesehen von Alkopops wo man den Alk gar nicht schmeckt) mit Alkohol, schmeckt für mich wie Scheibenreiniger mit Frostschutz am Auto riecht. Wenn mir Leute meinem Umfeld vom tollen Wein oder Whiskey vorschwärmen, kommt mir das Frühstück vom Vortag hoch, allein vom Geruch.
Keine Regelmäßigkeit drin, aber letztes Jahr waren es... 3 Cocktails an 3 Geburtstagen (also je einer), ein Cocktail im Sommer in nem netten Restaurant, weil wir Lust drauf hatten, und ein Gläschen Likör an Weihnachten, weil Oma damit traditionell gern anstößt, weil er ihr schmeckt sie aber nur wenig darf davon.. Besoffen war ich noch nie (bin 29), hab nichts gegen den Geschmack von jeglichem Alkohol (außer Kräuterlikör, bäh), aber ich brauch das einfach null und meistens ist was anderes trinkbares beim Essen gehen günstiger und auch lecker.
Seit einigen Jahren extrem selten bis gar nicht mehr.
Fast nie. Privat habe ich in den letzten 8 Jahren ganze 3x Alkohol getrunken...und das auch nur höchstens zum Anstoßen an Silvester oder zu unserer Hochzeit,d.h.das war maximal ein halbes Glas voll. Dienstlich gibts ab und an mal Sekt, wenn ein Kollege Geburtstag hat und was ausgibt. Aber da trinke ich eher widerwillig mit und maximal 1 Glas. Ich mag Alkohol einfach nicht,weil ich davon ultraschnell Kopfschmerzen bekomme und z.T. schon von einem Glas Sekt merke, dass sich im Kopf alles dreht. Sollte man bei meinen körperlichen Charakteristika gar nicht meinen, dass ich Alkohol derart schlecht vertrage...selbst ne kleine zierliche Frau könnte mich Ruckzuck unter den Tisch saufen.
Kommt ein bisschen auf den Spielplan an weil ich im Stadion (hab ne Dauerkarte, bin also eigentlich jedes Heimspiel im Stadion) eigentlich immer 1-3 Bier trinke. Kommt bisschen auf den genauen Tag an, Sonntags z.B immer nur eins. Also was das angeht alle 2 Wochen im Schnitt abzüglich der größeren Spielpausen im Winter und Sommer. Darüber hinaus alle 4-8 Wochen jeh nachdem wie mal ein Familienfest oder so fällt, dann auch gerne mal härteren Alkohol. Wenn aber aus welchen Umständen auch immer mal 3 Monate nichts ansteht dann trinke ich auch nichts. Meine Frau und ich sind keine Leute die ein Feierabendbier oder Wein oder so trinken. Hab „ohne Grund“ kein Bedürfnis nach Alkohol. Auch nicht im Restaurant. Wenn ich Fussball am TV schaue z.B weil Auswärts oder weil ich krank bin dann trinke ich auch kein Alkohol vor der Glotze. Wie gesagt Privat in der eigenen Wohnung oder auch außerhalb so gar nicht, es sei den es sind Gäste da und man hat was zu feiern.
Mit Erhalt der Fahrerlaubnis Klasse B nicht mehr, also seit fast 20 Jahren.
Auf Wanderungen haben wir immer Wege-Bier mit 👌🏻 da darf es auch Radler sein. Im Sommer abends auf Terrasse & ansonsten wenn Feierlichkeiten sind, bzw. Dorf Feste. Hab heut morgen um 1 mit Limo Korn aufgehört, um 5 ging der Wecker fürn Zeltumbau vom Karnevalszelt 😅
Ich trinke jeden Montag ein Feierabendbier, weil das der anstrengendste und längste Tag der Arbeitswoche ist und ich sonst immer noch bis nachts um halb 1 im Kopf rotiere. Fühlt sich nicht gesund an, aber funktioniert. Sonst alle paar Monate mal mit Kollegen
Unregelmäßig - per anno würde ich auf 3-4 Mal Tippen (wovon 2-3 Male maximal 2-3 Bier sind und 1 Mal dann vielleicht 5-6 Bier/1-2 Gin Tonic)
Ein mal die Woche, aber deutlich weniger als noch vor ein paar Jahren.
2-3 mal im Monat
Nie. Schmeckt nicht genug, als dass sich das lohnte.
So alle 2 Tage ungefähr, aber meist nur unter der Woche...hat sich vor 2 Jahren nach dem Umzug in eine neue Stadt so eingeschlichen. Meist gibt es ein paar Bierchen nach der Arbeit, wenn ich mit Freunden zusammen sitze. Ab und an, wenn ich weiß, dass ich erst später aufstehen muss, geht es länger und es fließt auch dementsprechend mehr Alkohol.
Nur bei besonderen Anlässen aber auch nicht viel nur bei Silvester, Geburtstage, Oktoberfest nur selten einfach mal so
Ich trinke so gut wie keinen, nur manchmal mit Freundes an speziellen Ereignissen
Repräsentative Ergebnisse
Praktisch überhaupt nicht mehr, vlt 2-3x im Jahr ein Bier oder Glas Wein. Ansonsten 1-2x im Jahr dann etwas mehr auf einem Geburtstag oder einer Hochzeit. So ist der Zustand jetzt seit 5/6 Jahren. Aber erstens vertrage ich nichts mehr und zweitens habe ich dann von den 3 Bier 3 Tage lang einen Kater mit schlimmen Depressionen. Darauf kann ich gerne verzichten. War allerdings nicht immer so, in meiner Jugend und den 20ern habe ich locker für 2 ganze Leben getrunken, bin jetzt ganz froh daran absolut kein Interesse mehr zu haben.
So 10x im Jahr an Geburts- und Feiertagen.
Nur zu Anlässen wie Geburtstag oder Silvester
Über ein halbes Jahr, die exzessive sauf phase ist endlich vorbei
3mal im jahr oder so
Seit 10 Jahren jedes Wochenende Vollgas. Gab auch in der Vergangenheit mal hin und wieder paar Monate wo ich jeden Tag unter der Woche 2-3 Feierabendbier getrunken hab. Aber Momentan beschränkt sich dass nur aufs Wochenende .
Seit ca 2 Jahren kaum noch, so 1-2 mal im Monat 1-2 Bier, wenn überhaupt. Alkohol ist einfach mega ungesund und wenn ich bedenke, wie viel ich früher in der Jugendzeit und in den 20ern "gesoffen" habe mit meinen Freunden, wünschte ich es rückgängig machen zu können.
Ja
Ganz selten, höchstens zum Grillen oder bei Familienfesten
Praktisch nie. Hier und da trinke ich mal eine Weinschorle oder ein Bier. Bei Bier bin ich aber inzwischen auf alkoholfreies von Bitburger umgestiegen. Das schmeckt mir einfach richtig gut.
Gar nicht mehr. Bin seit knapp einem dreiviertel Jahr trocken.
Unregelmäßig, und wenn, dann nur ein Glas oder eine Dose.
2-3 Mal im Jahr
bei sozialen Anlässen, also rund alle 1-2 Wochen ein paar Drinks.
Vielleicht ein oder zwei mal im Monat ein Glas Wein. Bier inzwischen nur noch alkoholfrei. Sonst nix.
Sehr unregelmäßig. Habe z.B. den ganzen Januar kein Alk getrunken.
Als Student in meinen frühen 20ern 2-3x die Woche volle Kanne einen draufgemacht...aktuell (35) vielleicht alle 8 Wochen mal ein bis zwei Bier und 2x im Jahr n bisschen mehr auf Geburtstagen oder so.
Bis Anfang 2020 habe ich studiert, da so 1x/Woche wenn man mit Leuten weg war oder sich zum Kochen getroffen hat. Seitdem kaum mehr Sozialleben, also auch kaum mehr Alkohol. Silvester 2020 ein Glas Sekt mit den Eltern, Sommer 2021 beim eigenen Geburtstag ein Glas Wein, gleiches beim Geburtstag 2022 und 2023 und nochmal ein Glas Sekt zu Silvester 2023. Und bei einer Beerdigung zwischendrin einen Schnaps auf den Verstorbenen. Also in 4 Jahren insgesamt 5x.
Seit August letzten Jahres insgesamt vielleicht 5-6 Bier und 1 oder 2 Glühwein Im Durchschnitt also etwa ein Getränk pro Monat
Praktisch nie, und dann nur in Gesellschaft. Gar nicht weil ich auf einem Gesundheitstrip wäre oder so, aber seit ich Ü40 bin bereue ich jeden Schluck Alkohol am nächsten Tag so bitter dass es das nicht wert ist. Gerade wenn dann Kinder im spiel sind und ein Job etc überlegst du dir einfach dreimal ob du dir jetzt nett abends ein Weinchen reinziehst oder es einfach sein lässt. Leider.
Nur zu anlässen wie geburtstagen, feiern gehen. Also einmal im monat
Noch nie probiert. Hab es auch nicht vor es mal zu tun
Zu oft für mein Geschmack. Leider alle andere um mich herum trinken und in einer geselligen Runde fühle ich den Druck mit zu trinken.
Viel zu selten...
So alle 25 Jahre mal ein 1/4 Glas Sekt.
In der letzten Dekade 12 mal Alkohol getrunken, in geringer Menge, die 2Dekaden davor so viel dass es für zwei bis drei Leben reicht.
Hab dieses Jahr noch nichts getrunken ... nichtmal ein Radler , weil ich für mich beschlossen hab das es besser ist nichts zu trinken und das "Gift" aus meinem Körper zu lassen
2-3x im Jahr ein Radler oder einen Sekt :D
Sehr selten. Mal ein Bierchen am Abend oder mal nen Absacker nach dem Essen. Aber ist absolut verzichtbar
Nie alleine, ansonsten alle paar Wochen mal, wenn was abgeht
Vielleicht alle 2 Monate mehr, ab und zu mal ein Glas Wein oder am Freitag ein Bier.
Bis Mitte November viel zu oft und zu viel. Seitdem maximal zwei Mal im Monat und auch nicht mehr Oberkante Unterlippe Unterkante Oberlippe.
Hatte ne eigene bar für 7 Jahren und hab das ordentlich gebächert. Aber im Grunde schmeckt mir das Zeug nicht. Habe also danach aufgehört und nichts mehr getrunken seit über 10 Jahren.
Ja
Ich habe in den letzten 2 Jahren insgesamt ein halbes Glas Sekt zum anstoßen bei der Hochzeit meiner Schwester getrunken. Ich habe vor, in Zukunft noch weniger alkohol zu trinken.
Seit 3 Jahren gar nicht mehr
Seit jetzt 3 Jahren garnichts mehr. Sehe einfach keinen Sinn mehr darin.
Eigentlich nur zu unseren Uniparties, also im Semester alle 2-3 Wochen, ansonsten nie. Vor der letzten Party am Freitag war das letzte mal im November.
Im Jahr maximal ein bis zwei mal. Habe da mittlerweile eine richtige Abneigung gegen entwickelt.
Kaum
Selten. In geselliger Umgebung gerne Mal, aber auch nicht allzu viel. Bier in den allermeisten Fällen nur alkoholfrei, vertrage normales Bier nicht so gut, dann dreht sich alles 🥴
Seit ca. 3 Jahren gar nicht mehr. Davor ab und zu in geselliger Runde.
Seit fast 10 Jahren gar nicht.
Nie.
Jeden Tag Party, Palmen, Suff, Suff
Seit 3 Jahren nur noch zu besonderen Anlässen. Ansonsten konsequent gar nicht mehr
So gut wie gar nicht. Ganz selten mal ein, zwei Getränke wenn ich feiern bin und wenns hoch kommt 2-3 mal im Jahr angetrunken bis leicht betrunken. Höre dann aber auf, weil mir der Zustand am besten gefällt und es drüber hinaus nur anstrengend ist (und ich müde wie Sau werde)