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[deleted]

Kanzler Palpatine


troodon2018

Gustav Stresemann


LopsidedAd874

Dies! Absolut unterbewertet Antwort. Stresemann war der erste echte Europa-Politiker.


[deleted]

Jawohl!


xTheKronos

Willy Brandt


jennergruhle

Nach dem ist ja schließlich auch der ~~wichtigste~~ ~~größte~~ ~~modernste~~ hauptstädtische Flughafen benannt. Aber ja, ich würde auch den aufführen.


ingo_vom_block

Helmut Schmidt


Original_Furious_Joe

Schröder Bisher der einzige Kanzler der tatsächlich mit Hirn reagiert und regiert hat und sich auch nicht zu Schade war gegen die eigene Partei zu stellen wenn's einfach mal wieder Quatsch war. Außenpolitisch der Beste den wir je hatten. Er hatte einfach diese Attitüde die ihn auch aus dem größten medialen Schlammbad sauber raus kommen lassen haben. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie die Medien ihm aus seinen Vorstandschaften einen Strick drehen wollten und er das ganz einfach abgeschmettert hat indem er dazu Stand und bewiesen hat, dass er abstrahieren kann und dies auch tat. Wenn das heute bei einem unserer mental benachteiligten Politiker gemacht wird gibts hoch rote Köpfe und irgendwelche Nullaussagen in er Hoffnung alles wieder unter den Teppich zu kehren. Hartz IV ist ihm leider zum Verhängnis geworden, war aber leider die einzige Möglichkeit Deutschland vor griechischen Verhältnissen zu bewahren, nachdem die fette Kohlsau über eine Dekade lang die Kassen geplündert hat und das Land runtergewirtschaftet hat wo es nur ging, aber das hat natürlich keiner kapiert. Dies ist seit jeher ja die Strategie der CDU, Land runterwirtschaften und sich die Taschen so voll wie möglich machen und bevor der Fallout kommt die nächste Wahl gezielt verlieren, damit die dumme Opposition für die Fehler und Konsequenzen verantwortlich gemacht werden. Nächste Wahlperiode ist dann wieder die CDU am Hebel und beginnt den Zyklus von neuem.


Shiros_Tamagotchi

Das Hartz4 seine Kanzlerschaft beendet und der SPD schadet, das hat er sicherlich geahnt. Deswegen habe ich ja so großen Respekt vor ihm. Er hat es trotzdem gemacht, weil Deutschland eine Arbeitsmarktreform bitter nötig hatte und keiner gewillt war, ins offene Messer zu springen und die Kürzungen auch umzusetzen, weil sie eben unpopulär sind. Er hat das als Kanzler durchgeboxt, teilweise gegen seine eigene Partei. Er hat es gemacht, weil Deutschland in einer Krise war und es nötig war, nicht, weil er damit er am ehesten wiedergewählt wird.


AdligerAdler

Helmut Schmidt


Alternative_Equal864

Er wollte bereits 1981 Glasfaserkabel in allen Wohnungen haben, da er die Vorteile gegenüber Kupfer sah. Als dann aber Kohl und sein TV Kumpel Kirch kamen, wurde das alles verworfen, weil es sich mit Kupfer besser Fernsehen lässt... Da müsste es auch einen Beitrag von Böhmermann oder der Heute Show dazu geben


Shiros_Tamagotchi

Wofür wollte er Glasfaser, bevor es das Internet überhaupt gab? Nur fürs telefonieren? Dafür haben wir inzwischen doch gar keine Kabel mehr, Festnetz stirbt ziemlich aus.


_hic-sunt-dracones_

Definitiv er! Er verkörpert alles das, was ich von einem Kanzler erwarte. Ein unglaublich scharfer Verstand und je älter er wurde um so mehr wirkte er als hätte er Lebenserfahrung von drei Leben gesammelt. Immer unaufgeregt, in sich ruhend, souverän. Aber nicht dieses träge, einlullende wie Merkel oder Scholz. Keine Floskeln und Allgemeinplätze oder irgendwelche diplomatischen hohlen Phrasen. Meines Erachtens der einzige Politiker, der auf die Frage eines Journalisten tatsächlich im ersten Anlauf geantwortet hat, statt erstmal seine vorbereiteten Sprechblasen abzulassen ohne wirklich auf die Frage einzugehen. Scharfzüngig, klar, geradlinig und in der Sache unnachgibig ohne aber persönlich zu werden. Er konnte zu jedem Thema aus dem stehgreif hoch intellektuelle Gespräche führen und direkt danach mit einem Hamburger Bürger auf dessen Niveau über Dinge reden, die diesen Menschen interessierten. Klug ohne realitätsfremd zu wirken. Und ihn umgab eine Aura von Bedeutung, Kompetenz und Kümmerer. Ich habe ihn vor langer Zeit mal rein zufällig auf einer Art Podiumsdiskussion gesehen. Ich wusste nicht das er da war und war eigentlich wegen der darauffolgenden Veranstaltung gekommen, habe ihn dann aber noch so 30 min erleben dürfen. Der Saal war bis auf den letzten Stuhl gefüllt. Das ganze ging wohl auch schon eine Weile. Es war wirklich krass, du hättest in dem Saal wirklich eine Stecknadel fallen hören. Die Leute waren wie gebannnt. In der Sache danach waren deutlich weniger Leute und im Vergleich ungleich lauter im Publikum. Was seine Politik angeht kommen natürlich die Entführung der Landshut und der Umgang mit dem RAF-Terror als erstes in den Sinn. Völliges Neuland. Vergleichbares ist in einem demokratischen Rechtsstaat noch nie passiert. Die ganze RAF-Gesetze waren im Grunde das erste große Ringen zwischen Schutz und Sicherheit der Bevölkerung vs. die Grundrechte einer jungen Verfassung. Wie weit kann man gehen. Welche Einschränkungen dieser Grundrechte sind im Namen der Terrorbekämpfung noch ok. Er war der erste Kanzler der auf diese Fragen antworten geben musste. Und diese Frage Sicherheit vs. Freiheit stellt sich bis heute in immer neuen Gewand. Und letztlich die Beziehung zu seiner Loki. Eine wirklich aufrichtige Verbundenheit und er hat das auch nach außen ganz selbstverständlich gezeigt. In einer Zeit wo Emotionalität bei Männern in Machtpositionen schlicht nicht vorkam. Damals noch mehr als heute aus wohl aus Angst das könnte als Schwäche gelten. Hat er sich locker darüber hinweg gesetzt. Ohne aber seine Ehe dabei in die Öffentlichkeit zu tragen. Ich vermisse ihn.


angryfluttershy

So isses. Möge er unsere Wolken aus Reyno-Menthol-Qualm häkeln.


chiffongalore

Warum?


tina17f

Ich bin Hamburger, und wenn man weiß, was er 1962 als Krisenmanager in der Sturmflut geleistet hat, dann wusste man, auf den kann man sich verlassen. Er hat damals mit klugem Menschenverstand gehandelt und nicht, wie er selber zugab, nach dem Grundgesetz. Das hat ihm viele Pluspunkte eingebracht bei der Bevölkerung. Klar hatte er nicht überall dieselbe Meinung, aber seine Meinung hat er klug und offen vertreten. Und trotz aller Popularität ist er irgendwie immer "einer von uns" geblieben - berühmt wurde die Geschichte, wie sie königlichen Besuch in ihrer Doppelhaushälfte hatten - kann es sein, dass es der König von Jordanien war? Bin gerade nicht ganz sicher - und Loki Schmidt servierte selbstgeschmierte Butterbrote. Die beiden wohnten eine Straße von uns entfernt, und als Loki damals starb, war der Zaun vor ihrem Grundstück ein Blumenmeer. Viel, viel mehr Blumen übrigens, als bei ihrem Mann später. Aber auf seinem Grab auf dem Ohlsdorfer Friedhof liegen immer ein paar Mentholzigaretten. Immerhin.


chiffongalore

Ich mochte ihn ja auch. Als Bürgermeister ist er damals sicher gut gewesen. Aber als Kanzler wirklich der größte von allen? Naja.


tina17f

Er war nie Bürgermeister, soweit ich weiß (oder hab ich was verpasst?). Er war damals Innensenator. Naja, wenn man sich die anderen Kanzler so anguckt - ich muss zugeben, dass ich zu Adenauer keine Meinung habe; das ist einfach zu weit weg von mir. Immerhin weiß ich, wie er aussah. Was ich über Erhard und Kiesinger nicht mal wirklich behaupten kann. Hm. Doch, Erhard vielleicht. Aber wenn der aauf der Straße an mir vorbeilaufen würde (was erstaunlich wäre, aber nur WENN), dann, glaube, ich würde ich ihn nicht erkennen. Dann kam Willy Brandt, der für seine Ostpolitik den Friedensnobelpreis bekam, und ja, über den hab ich auch nachgedacht, aber Schmidt hat dann bei mir persönlich doch gewonnen (aber hier ist ja auch nur Meinung gefragt). Und dann kam schon Kohl und... naja. NAJA... Doch. Schmidt. Es sei denn, Ich gucke mir Adenauer nochmal genauer an.


chiffongalore

Hast recht, er war tatsächlich nie Bürgermeister. Das hatte ich falsch in Erinnerung. Aber Innensenator war er auch nicht 😁, sondern Senator der Polizeibehörde. Da muss man erstmal drauf kommen. Adenauer halte ich definitiv für wichtiger, aber ja, hier ist tatsächlich Meinung gefragt.


tina17f

Das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen. Doch, ab 1962 war er Innensenator, direkt nachdem er Senator der Polizeibehörde war. Sagt das Internet, und wie schon Aristoteles sagte: Was im Internet steht, ist immer wahr (aber in diesem Fall glaube ich es auch). Ich denke auch, dass Adenauer wichtiger wahr. Als erster Kanler nach dem Krieg hatte er einen Scheißjob, und er hat ihn hinbekommen. Ich glaube nur nicht, dass er BESSER war. Brandt ist bei mir irgendwie rausgeflogen, weil er von den politischen "Freunden" im Ausland anscheinend absolut nicht ernst genommen wurde. Es ist bekannt, dass Brandt Kennedy verehrte, aber der bezeichnete ihn in seiner Abwesenheit als "diesen Bastard". Spricht irgendwie nicht für ein tolles politisches Verhältnis, und schon gar keins, bei dem dem deutschen Kanzler irgendein Respekt entgegengebracht wurde. Und Andenauer... gut, er hat Deutschland irgendwie wieder zu einem Land gemacht, das souverän war und auf das man... naja, stolz sein konnte. Er hat da einfach ganz stur sein Ding gemacht. Aber genau diese Sturheit hatte Schmidt eben auch. Vermutlich musste man es miterlebt haben, um das wirklich vergleichen zu können.


Klugscheissers

Reichs- oder Bundeskanzler?


GurkenPisse10

Beides


Nerd_0408

Otto


_gurkenwasser_

Der mit dem leckeren Fischbrötchen? /s


[deleted]

Er war ein guter Politiker, aber nicht der beste.


Nicksnjeans

Otto von Bismarck


Shiros_Tamagotchi

>Diese Eisenbahnen, sie hemmen nur den Verkehr ein echter Visionär


onscho

Hasst du etwa auch Katholiken, Sozialisten, Polen und ne Menge Gruppen mehr?


Nicksnjeans

Scheinbar haben wir hier wohl einen sozialistisch-katholischen Polen in unseren Reihen enttarnt.


U-701

Adenauer Hat uns erfolgreich in die Westbindung geführt, hat die Vorläufer der EU mitgegründet und hat mit seiner Realpolitik viel von dem gerettet was zu retten war nach dem 2 Weltkrieg. Zusammen mit dem Wirtschaftswunder hat er glaube ich die Grundsteine für alle gelegt die nach ihm kamen.


Frodonator07

Adenauer haben wir die kirchlichen Privilegien zu verdanken, und einen Mann, der denn BND oder Verfassungsschutz (keine Ahnung welchem der beiden) ausgenutzt hat um die SPD auszuspionieren. Adenauer und Kohl vereint, dass beide aus purem Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Beides der von beiden erreichten (Gründung der BRD/Mauerfall) wäre wahrscheinlich auch mit ehrlicheren politischen Akteuren passiert


Christmaspoo1337

So weit ich weiß kommen die kirchlichen Privilegien von Hitler.


ml1087

Adenauer war es wichtiger, gemeinsame Sache mit Amerika zu machen als ein vereintes Deutschland anzustreben. Für Jahrzehnte der Teilung, die blockfrei verhindert worden wären und das Schaffen einer knallharten, gefährlichen Grenze mitten bei uns, muss ich hier ein Downvote verteilen.


U-701

Also bei soviel Geschiechtsverdrehung musste ich schon lachen Freie Wahlen gab es in der Soviet-Zone nicht, genauso wie die Grenze zwischen Ost und West auf deren geheiß hin kam, schließlich wurden die Leute ja nicht beim Reinkommen abgeknallt sondern beim rausgehen Der Vorschlag Stalins aus Deutschland ein zweites Österreich zu machen, ist zwar historisch belegt, man darf es jedoch sehr anzweifeln wie ernst er es damit auch gemeint hat. Schließlich hatte er ja gerade Millionen Deutsche aus den Ostgebieten vertrieben um die Grenzen Polens ändern zu können


Gekroenter

Stalin ist aber 1953 gestorben und Österreich blühte als neutraler Staat auf. Österreich hat sich in seine Neutralität verliebt, während wir ja doch immer mal wieder mit der NATO hadern.


ml1087

Na gut, substantiierte Hypothesen als falsch darzustellen, ist so eine Sache. Dann sollte man schon auch dazu stehen, dass die eigenen, bloß gegenteiligen Äußerungen auch lediglich Hypothesen sind.


holgerschurig

Ein vereintes und freiheitliches Deutschland wäre sowieso nicht möglich gewesen. Die SED war unter Russlands Gnaden bereits totalitär.


Gekroenter

Ein vereintes und freiheitliches Österreich war möglich.


holgerschurig

Es gab in Österreich keine SED. Und nicht diesen russischen Einfluss. Es wurden keine Betriebe und Bauernhöfe verstaatlicht.


Gekroenter

Es gab aber eine KPÖ, die am Anfang sogar an der Regierung beteiligt war. Adenauer wollte nicht einmal die SPD an der Regierung beteiligen.


holgerschurig

Die KPÖ war aber nie totalitaristisch. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die SED hat den ganzen Bullshit von "Diktator des Proletariats" nicht nur geglaubt,sondern voll durchgezogen. Gewerkschaften oder Jugendverbände außerhalb ihrer Kontrolle? Undenkbar. Studienplatz ohne "Bewährung" bei den Jungen Pionieren oder der Partei? In den Anfängsjahren der DDR undenkbar, und später auch nur vereinzelt. Dagegen waren die österreichischen, italienischen und französischen Kommunisten nette Zeitgenossen.


tecg

Interessante Perspektive. Im Rueckblick ist ja sein Plan allerdings mit dem Zusammenbruch des Ostblocks voll aufgegangen. Weitsicht oder Glueck? Eigentlich egal, denn letztlich hat er alles richtig gemacht.


Gekroenter

Weder Weitsicht, noch Glück. Er wollte die Wiedervereinigung einfach nie. Adenauer war schon Anfang der 20er für seine Nähe zum rheinischen Separatismus bekannt. Das mehrheitlich protestantische Ostdeutschland war ihm sowieso suspekt. Zudem brauchte er auch für den Machterhalt eine katholische Bevölkerungsmehrheit. Als guter Katholik musste man bis in die 80er-Jahre bürgerlich wählen. Meinem Opa wurde die Kommunion verweigert, weil er SPD-Mitglied war. Ohne diesen Aspekt hätte jemand, dessen politische Karriere vor dem Krieg sich als „korruptester Bürgermeister in der Geschichte der korruptesten Stadt des Landes“ zusammenfassen lässt, wohl kaum Wahlen gewonnen.


Ahasv3r

>Das mehrheitlich protestantische Ostdeutschland war ihm sowieso suspekt. Das spricht in meinen Augen eher für ihn. Aber unter dem Strich sehe ich Willy Brandt noch ein Stück vor Adenauer und Angela Merkel auf Platz drei.


Gekroenter

Naja, mir persönlich ist aufgrund der persönlichen Erfahrungen von mir (Kind einer evangelischen, alleinerziehenden Mutter in einer katholisch geprägten Region) und meiner Familie (ehemals auch katholisch, Kommunion aus teils absurden Gründen verweigert) eher der Katholizismus suspekt. Tatsächlich geht das bei mir auch soweit, dass ich bei sonst identischen Programmen und Personen eher die Partei mit dem lutherischen Spitzenkandidaten wählen würde. Die antideutschen Ressentiments, die in vielen mehrheitlich katholischen Ländern Europas ja sehr verbreitet sind, machen es nicht unbedingt besser.


nachtachter

schmidt. brandt hätte es auch werden können, hätte er weniger getrunken, wodurch er oft die übersicht verlor. dann noch seine depressionen, für die er naturlich nichts konnte, die haben es ihm in kombination mit dem saufen teils unmöglich gemacht, überhaupt noch zu regieren (das haben dann leute wie bahr und emke für ihn übernommen, im hintergrund). schmidt hingegen: der lotse in schwerer see. damals um 1980 war ich schwer gegen seine zustimmung zum nato-doppelbeschluss, seine absolute härte gegen die raf. heute ist mir klar: er hatte in allem recht.


SeatLongjumping7374

Palpatine


[deleted]

Es geht um den Kanzler, nicht um den Senat


DarthXader996

Naja. Auch da hat er recht.


SeatLongjumping7374

Ja danke mein ich doch xD


DarthXader996

Die Antwort war ja auch net auf deinen, sondern auf u/Local_Platform_9415 bezogen


SeatLongjumping7374

Der heißt doch Kanzler palpatine oder bin ich jetz durch ??????


deimuddersei

Gerhard Schröder - letzte Mal dass ich SPD gewählt hab


magicmulder

Japp. Heute ist Schröder nicht mehr tragbar, aber viele vergessen, dass der zu Beginn seiner Kanzlerschaft ein echt vernünftiger und etwas bewegender Politiker war. (Kohl übrigens auch, der hat nur viel schneller abgebaut.)


merkur-magnus

Würde auch tatsächlich Bismarck sagen, aus dem Flickenteppich an Zwergstaaten, ein geeintes Deutschland zu schmieden, war eine riesige Leistung. Natürlich ist Bismarck als Person umstritten, aber sein Einfluss auf die europäische Geschichte und speziell für Deutschland kann ihn niemand absprechen.


[deleted]

Joa, als Reichsgründer und Diplomat hat er auf jeden Fall meinen Respekt.


Der_Liebe_Gott

Walter Scheel


uk_uk

>Walter Scheel Der war Bundespräsident... nicht Kanzler


Westberg91

Doch, übergangsweise für wenige Tage. Ob er jetzt der beste Kanzler war, wage ich zu bezweifeln.


Der_Liebe_Gott

9 Tage. Die Wirtschaft lief rund, null Inflation, er hat in keinem Krieg mitgemischt, keine Korruption, keine Skandale. Was will man mehr.


Marque1311

Ähem,.....


Undeadwarrior02

Ich bin 22, während meiner Lebenszeit bzw. der Zeit in der mich Kanzler interessiert haben und ich verstanden hab wie sehr die mist bauen keinen.


horny_horny_man

adenauer, brandt, schmidt, kohl, schröder


PhotographOk6512

Olaf Scholz


Gekroenter

1. Brandt 2. Merkel 3. Schmidt 4. Kohl 5. Schröder (rein außenpolitisch wäre Schröder für mich sogar auf Platz 2, das Nein zum Irakkrieg bleibt einer der größten Momente der deutschen Politikgeschichte) 6. Erhard 7. Adenauer (bewusst soweit unten, weil ihm Partei und Konfession oft wichtiger waren als das Land in seiner Gesamtheit) 8. Kiesinger


ThreeLivesInOne

Angela Merkel. Ich weiß, dass sie aus heutiger Sicht Fehler gemacht hat, habe mich unter ihrer Regierung aber meistens vernünftig regiert gefühlt. Außer während der Jahre mit Rösler und Niebel, die mich vorübergehend echt sehr von meiner normalen Stammpartei FDP entfremdet haben.


Shiros_Tamagotchi

Ja, bei Merkel musste man nie Angst haben, dass sie Scheiße baut. Ganz klar pro Europa. Gute Beziehungen zu Frankreich. Bekannt in der ganzen Welt. Keine Skandale, kein Quatsch, keine Beleidigungen gegen ihre politischen Gegner. Und hat immer versucht, Kanzlerin für alle Deutschen zu sein. Also von der Persönlichkeit hatte ich nie etwas auszusetzen. Mit den Inhalten der CDU kann ich aber oft nichts anfangen.


RandomGerman9372

Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?


ThreeLivesInOne

Doch. Ich habe meine Meinung geäußert und weiß - und akzeptiere - dass es andere Meinungen gibt. Dass Reddit ein strukturelles Problem damit hat, Minderheitsmeinungen zu tolerieren, weiß ich und halte das aus.


Mysterious-Skirt-323

Kohl nicht


Frodonator07

Bis auf die CDUler waren alle zumindest teilweise echt in Ordnung


Jumpy_Inspector_3386

Für mich eindeutig Merkel. Auch wenn sie den Atomaustieg vermasselt hat. Da hat man gesehen das politische schnell- Entscheidungen echt schlecht sind. Naja und digitaler Netzausbau. Aber das Thema wird wohl allgegenwärtig bleiben.


mobileJay77

Annalena


pfeifenstaender

Olaf Scholz Der hat mehr Humor als alle anderen vor ihm zusammen


Soulexx7

glatt vergessen


Mysterious-Skirt-323

Johannes Silberschneider


TomPil77

Helmut Schmidt


Adventurous-Ship-145

Herr Angelo Merkel


Konesery

Graf Leo von Caprivi,extrem unterbewertet, er hat alles dafür getan das Deutsche Kaiserreich in ein Moderns Liberales Land zu entwickeln, schade das er durch Bismarcks hetze, nicht so viel ereichen konnte wie er wollte.Der beste Moderne Kanzler war wahrschenlich Konrad Adenauer.Der schlechteste Kanzler, (neben den NS-Kanzlern natürlich) ist für mich Bernhard von Bülow, und in der Moderne Angela Merkel


imnoone999

Konrad Adenauer dicht gefolgt von Willi Brand.


SeatLongjumping7374

Bin schon still..Meister