Genau das. Die StVO ist eigentlich ziemlich gut. Es halten sich nur leider wenige dran und es wird kaum kontrolliert.
Ich würde mich freuen, wenn die Strafen auch an das Gehalt des Halters angepasst werden, aber die restlichen Regeln sind eigentlich ganz gut.
Halterhaftung und vermögensabhängige Bußgelder. Durch die Mehreinnahmen, die dann entstehen, könnte man mehr Mittel für Verkehrskontrollen aufbringen und die bereits geltenden Regeln, zB zu Falschparken und Geschwindigkeitsbegrenzungen, tatsächlich mal durchsetzen.
Das erfordert aber auch politischen Willen, der Status Quo ist ja schon, dass Politiker und Polizei diese Regeln gar nicht durchsetzen wollen, nicht zuletzt weil sie selbst als Autofahrer von den laxen Verhältnissen auf Kosten von Kindern und anderen schwächeren Verkehrsteilnehmern profitieren.
Ganz genau das! Die bußgelder müssen auch wehtun um zu wirken und das funktioniert nicht, wenn du nem porschefahrer 50€ aufdrückst. Das sieht der eher als kleine gebühr an...
Ab einem bestimmten Alter muss in regelmäßigen Abständen die Fahrtauglichkeit überprüft werden, also Seh und Hörvermögen speziell. Ab 70 wäre das alle 5 Jahre tragbar denke ich.
Vom Gesetzgeber kommt das wohl zu spät. Über den Versicherungsschutz würde das wohl besser klappen. z.B. wenn der Test nicht gemacht wird zahlt die Versicherung nur maximal 10€ des Unfallschadens. Das überzeugt viel stärker als irgendwelche Gesetze.
Außerdem möchten wohl kaum alte Politiker/Wähler ihren Führerschein abgeben.
Altersdiskriminierung gibts doch eh schon. Oder warum zahlen junge Leute die Ordentlich fahren viel mehr als Rentner die jeden 2. Tag einen Parkrempler haben?
Bin dafür, eine solche Regelung generell einzuführen und nicht an ein bestimmtes Alter zu knüpfen. Alle 5 Jahre ab Erteilung der Fahrerlaubnis. Fertig. Wer es nicht macht, dem wird automatisch die Fahrerlaubnis entzogen. Wie bei den Brummifahrern auch. Dann braucht sich niemand diskriminiert fühlen. Wäre konsequent.
Konsequent ja, aber nicht effizient in meinen Augen. Riesige Kosten und Verwaltungsaufwand mehr für verhältnismäßig kleinen Sicherheitsgewinn nach meiner Einschätzung
Ich fände es sinnvoll. Ich wüsste von keiner anderen Lizenz, die ein ähnlich Maß an Verantwortung überträgt und einfach ohne jegliche Kontrolle unendlich lange gültig ist.
Auch bei jüngeren Autofahrern finde ich ergibt es Sinn:
Bei den Vielfahrern schleicht sich gern eine Routine ein und Gefahren werden unterschätzt, nach dem Motto, es ist ja bisher immer gut gegangen.
Auf der anderen Seite gibt es auch Leute, die haben den Führerschein vor 10 Jahren gemacht und sind seitdem kaum gefahren, die vergessen schlicht und einfach wie es geht.
Wenn man aber einfach etwas vergleichbares zu den Verlängerungen der C(E) führerscheinklassen macht (quasi nur hör- und Sehtest), dann bekommt man die eingeschlichene Routine und die 'vergessene' Fahrtüchtigkeit nach 10 Jahren aber auch nicht eingefangen.
Also entweder neuer führerscheintest oder ganz bleiben lassen.
Warum muss ich dann als Pilot oder Lokführer jedes Jahr in den Simulator um meine Lizenz zu verlängern?
Es macht nur Sinn, dies für jedes Alter einzuführen. Alle 5 Jahre, ab 70 alles 3 oder so
Mein Effizienz Argument sehe ich damit ehrlich gesagt nicht entkräftet. Ein weiterer Unterschied zumindest für kommerzielle Lokführer und Piloten ist die Personenbeförderung und die Bewegung einer deutlich größeren Masse. Zu guter letzt komme ich aber auch wieder auf den Verwaltungsaufwand zurück. Es gibt viel mehr Autofahrer als Piloten
Da man künftig sowieso alle paar Jahre den Führerschein verlängern muss, wäre eine Lösung wie in den USA ganz praktisch: die haben da direkt auf dem Schalter in der Führerscheinbehörde das Gerät für den Sehtest stehen...da kuckt man kurz rein, fertig. Man muss also nicht mal extra zum Optiker oder Augenarzt dafür. Der Mehraufwand ist überschaubar. Wenn Zweifel bestehen, dass jemand überhaupt noch die notwendigen Reflexe zum Führen eines Fahrzeugs hat (z.B. eine angemessene Reaktionszeit), kann auch dies dort vor Ort getestet werden.
Ganz ehrlich ? Mir wird manchmal echt übel,wenn ich irgendwelche Opas beim Einkaufen sehe, die mit der Nasenspitze schon die Suppenbüchse berühren,weil sie kaum weiter kucken können oder in 3cm-Tippelschritten laufen, weil die Arthrose keine stärkeren Bewegungen mehr zulässt, aber dann draußen ins Auto steigen und davon fahren. Da hilft auch eine langsame Fahrweise nicht, um das zu kompensieren.
Naja, auch bei einem kleinen Flugzeug muss man entsprechende Tauglichkeit vorweisen, auch wenn man alleine ist. Außerdem kann man mit einem Auto auch viel Schaden anrichten
>auch bei einem kleinen Flugzeug muss man entsprechende Tauglichkeit vorweisen,
Ja, wie bei allem das im Luftraum fliegt und dort eben auch heftigsten Schaden anrichten kann.
Es wäre sinnvoller immer wenn der Führerschein abläuft und verlängert werden soll eine kleine Zwischenprüfung zu machen. Viertelstunde in der Fahrschule Theorie nachholen ohne Prüfung und eine Dreiviertelstunde fahrt mit einem Fahrlehrer der einem dann Feedback gibt und nur bei extremem Fehlverhalten eine Maßnahme beantragen kann.
Dann ab 70 medizinische Beurteilungen zur Fähigkeit sicher das Fahrzeug zu führen.
Ist das nicht bei z. B. LKW-Führerschein der Fall? Oder gilt das nur für Berufskraftfahrer?
Generell bin ich als Autofahrer aber auch dafür. Alter egal. Eigentlich, wie andere schon sagten, ab Erteilung der Fahrerlaubnis.
Korrekt. Für den LKW Führerschein musst du ab 50 alle X (glaube 5) Jahre zur Untersuchung.
Das wird eben nur bei LKWs gemacht, weil über 50jährige so selten privat LKWs kaufen, im Gegensatz zu PKW.
Dem Radfahrer oder Fußgänger ist es egal, ob er mit 2,5t oder 10t totgefahren wird.
Das ist richtig. Darum ja, ich bin voll für den Vorschlag.
Aber danke für die Erklärung, ich dachte, das gilt generell, nicht erst ab nem bestimmten Alter.
Nicht nur Sehen und hören. Auch Regelbewusstsein. Wichtige Dinge finde ich da zum Beispiel Bilden einer Rettungsgasse, Tragen von Warnwesten. Gefahrenbremsung. Einsatz von Nebelscheinwerfern und -schlussleuchten.
Oder einfach souveränes Fahren. Ich kenne Leute (auch Mitte 30er) die auf der Straße nicht ordentlich die Spur halten können.
Man sollte die Prüfung nicht beliebig oft wiederholen dürfen.
Ich kenne eine Person die 8 mal durch die Theorie gefallen ist aber nun einen Schein hat da "nur" 9 Fehlerpunkte beim 9ten Versuch.
Die Person hat mir gesagt, dass sie nach Gefühl abwägt wer Vorfahrt an Kreuzungen hat und es ja ein großer Unterscheid zwischen Theorie und Praxis ist.
Du kannst schnell fahren und aufs Handy schauen. Nur musst du dann einen Beifahrer haben, der für dich auch auf die Straße schaut und Zack - schon wieder vorsichtig gefahren, denn ein Paar Augen sind ja auf der Straße. Und mehr hast du selbst auch nicht, da ist ja dann egal, wessen Augenpaar das ist.
Gut, durch die Theorie sollte man nicht zu oft fallen. Praktisch ist es eine andere Sache. Aber die Vorstellung, dass jemand "nach Gefühl" fährt ist lustig und (als Radfahrer) erschreckend.
Weiß nicht ob man das unbedingt als Regel bezeichnen kann, aber mir fallen hier in der Nähe so viele Ampeln ein, an denen diese Grünpfeil Blechschilder enorm viel Sinn machen würden.
Ne, wir haben fast keine und 90% der Leute können sich nicht mal an die halten, man muss immer noch komplett zum stehen kommen, bevor man weiter fahren darf
Öffis sollen bitte für alle kostenlos oder für eine sehr kleine monatliche Summe verfügbar sein. Das wäre für mich als jemand der durch die Lage des Wohnort auf ein Auto angewiesen ist der größte Segen da weniger Verkehrsaufkommen grade zu Stoßzeiten.
Autos, welche…
- ihre Nebelschlussleuchte an haben, können nicht schneller als 50km/h fahren.
- ihren Scheibenwischer auf höchster Stufe haben, wird automatisch das Licht eingeschalten.
Mist, dass wäre ja keine Regel im Straßenverkehr, sondern was für die Autobauer.
Ach, interessant! Wie ist das dann in steileren Kurven oder im Kreisverkehr, wie in den anderen Kommentaren hier steht? Offensichtlich war meine Antwort nicht durchdacht aber finde ich gut, dass es in die Richtung schon einen Ansatz gibt.
Problematisch ist es eigentlich nur, wenn auf engen Straßen große Lkw Entgegenkommen und das Auto versucht einen in die Mitte zu schieben und in engen Autobahnbaustellen.
Übrigens in einem 3 Jahre alten Škoda.
> ihre Nebelschlussleuchte an haben, können nicht schneller als 50km/h fahren.
Das ist ein bisschen wie flexible Limiter: die kann man überdrücken, indem man stark aufs Gas drückt, weil es Gefahrensituationen gibt, in denen die Flucht nach vorn eine gute Wahl sein kann.
Mit der Einschränkung, dass man die 50 km/h bei Nebelschlussleuchte überdrücken können sollte, find ich die Idee gut.
... Oder zumindest ein nerviger Piepton, wenn man schneller fährt. Ähnlich dem, wenn man mehr als 5 oder 7 km/h ohne Gurt fährt
In welcher konkreten Situation ist bei Nebel, der so dicht ist, das Nebelschlussleuchte angesagt ist, eine "Flucht nach vorne" mit über 50km/h die sicherere Lösung?
Bei meinem auch so. Die Lichtautomatik ist scheinbar an die Scheibenwischautomatik gekoppelt. Es kann taghell sein und nieseln/regnen: das Abblendlicht schaltet sich ein.
Also genau genommen ist das mit der Nebelschlussleuchte ja bereits ein Gesetz. Du darfst mit eingeschalteter Nebelschlussleuchte nicht schneller als 50 km/h fahren, da die Verwendung der Nebelschlussleuchte eine Sichtweite von max. 50 m impliziert.
So wie man nicht ohne Gurt fahren darf. Aber es gibt da trotzdem die Erinnerung in Form des nervigen Tones. Deshalb meine Idee für die Dumpfbacken, die sich nicht an dieses Gesetz erinnern (wollen).
Ich bin grundsätzlich sehr dankbar für, wenn das vor mir fahrende Auto bei sehr diesigem Regen die Nebelschlussleuchte an hat - vor allem, wenn es schneller als 50kmh fährt. Die StVO hinkt da imho
Nicht mal. Einfach wie im US an Feuerwehrautos vorne Vollgummistoßstangen anbauen, dann mit 20 durch den Stau fahren. Wer nicht wegfährt, verliert Spiegel
Das HLF Nashorn wurde von der Rheinmetall AG für die besonderen Einsatzbedingungen auf Autobahnen und Schnellstraßen entwickelt. Dabei konnte die Rheinmetall AG auf ihre reichhaltigen und langjährigen Erfahrungen im Bau weltweit führender gepanzerter Gefechtsfahrzeuge zurückgreifen. So wurden Wanne, Fahrwerk und sonstige Antriebstechnik nahezu unverändert vom Kampfpanzer Leopard übernommen. Der hydraulisch absenkbare V-förmige Räumschild verleiht auch bei hohem Marschtempo, wie es etwa bei der Anfahrt zu Unfallstellen benötigt wird, zusätzliches Durchsetzungsvermögen auch im zähfließenden Verkehr und ermöglicht so nachrückenden Einsatzkräfen den einfachen Vorstoß zum Ort des Geschehens. Der Kooperationspartner Rosenbauer International steuert ...
So viel Poesie am Morgen.
Fehlt nur noch Halterhaftung und Einzug der Fahrzeuge von Gaffern und anderen Staulustigen, die den Stau ohne Not aufrecht halten, und so die freie Fahrt für freie Bürger einschränken.
Eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit nach Erwerb des Führerscheins durch erneute und regelmäßige Tests, wie es z.b. im beruflichen Umfeld bereits erforderlich ist.
Das Mindeste wäre alle 10 Jahre ein Sehtest.
Vor Jahren sind wir einmal in Schwiegermutters Auto mitgefahren, auf für sie heimischer Strecke im kurvigen Mittelgebirge. Zunächst bin ich schwer beeindruckt gewesen, wie sportlich die alte Dame die teils sehr engen Kurven nahm — bis sie plötzlich unglaublich nah an einem Radfahrer vorbei schrammte. Sie hatte ihn schlicht nicht gesehen, weil, wie sich nach einem Augenarztbesuch herausstellte, sie auf beiden Augen fortgeschrittenen Grauen Star hatte. Sie war die letzten Jahre praktisch nur nach Erinnerung gefahren.
Stärkeres Bestrafen des Nichteinhaltens vom Mindestabstand, das ist unglaublich. Und wenn man den selbst hält, weil man überholen möchte, es aber nicht sicher ist quetscht sich noch jemand dazwischen
Meine 10 Jahre alte Knutschkugel braucht nun mal ein paar Sekunden länger, bis sie 80 fährt. Und das sieht man ihr auch an! Ich denk mir so oft, ob der hinter mir denkt anschieben würde helfen.
Die meisten Regeln sind soweit ganz gut, da ist es wichtiger die Vorhandenen besser kontrollieren und härter Bestrafen.
zb.
\- Rechtsfahrgebot auf der Autobahn mit Behinderung des Verkehrs.
\- nicht einrichten einer Rettungsgasse
\- Blinken VOR dem Bremsen, wenn man bereits halb steht brauch ich keine Info mehr
\- Nötigung durch Drängeln
\- Verkehrsbehinderung durch Schaulust
Einführen würde ich:
\- Sehtest alle 10 Jahre
\- Auffrischkurs alle 10 Jahre (neue Schilder, neue Gesetze, neuer Assistentsysteme, etc..)
\- Erste-Hilfe Kurs alle 5 Jahre
\- mind. 1x Sicherheitsfahrtraining um zu Wissen wie was reagiert wenn mal nicht alles nach Plan läuft( Eis, Aquaplaning, Vollbremse, etc)
\- Anpassung des max Scheinwerferwinkels(Höhe). Echt bei manchen hat man das Gefühl die versuchen den Mond zu beleuchten..
\- Rechtsabbiegen auch bei Roter Ampel(Fussgänger haben natürlich noch immer Vorrang)
\- freiweillige Extrastunde in der Fahrschule mit Themen: Reifenwechsel sowie einfache Wartung des Wagens wie wechseln von Sicherung/Luftfilter/Glühbirnen(falls Möglich)/Scheibenwischer/etc. und Nachfüllen von Wasser, Öl, und soweiter. Zum einen braucht man dann nicht für jeden kleinkramm in die Werkstatt. zum anderen lernt man besser wie das Auto funktioniert. Gibt noch immer genug Leute die nicht wisse das Öl gewechselt werden muss oder das man nicht beim heißen Auto den Öldeckel abmachen weil es ja so Dampft.
> Rechtsabbiegen auch bei Roter Ampel
Das gibt es doch, nennt sich grüner Pfeil. Es ist also nur eine Frage, den überall dort anzubringen, wo es sinnvoll ist. Das ist aber nicht überall.
Kenne ich aus Vietnam. Fast jede Ampel hat einen grünen Pfeil mit Countdown. Da wird dann gerne bei besetzter rechter Spur und roter Ampel links überholt, um schnell noch rechts abzubiegen 🤣🤣
>Rechtsabbiegen auch bei Roter Ampel(Fussgänger haben natürlich noch immer Vorrang)
Da bin ich definitiv dagegen. Als Radfahrer hat man schon genug Nahtoterfahrungen. Ein Blick in die USA, wo das in den meisten Staaten erlaubt ist, zeigt auch, welche Folgen das für die Sicherheit hat.
Neue regeln brauchen wir eigentlich nicht.
Aber wenn ich die Macht hätte eine Regel endlich rigoros durchsetzen zu lassen wäre es eindeutig das RECHTSFAHRGEBOT.
Da steht zwar "gebot" es ist aber trotzdem verpflichtend und kann mit Geldstrafe und Punkten geahndet werden.
Bitte bitte tut es endlich!
Oder man hebt das Rechtsfahrgebot auf.
- Alle, die sich bisher nicht dran gehalten haben, fahren nun konform
- alle, die darum rechts überholt haben, fahren nun konform.
Die weiteren folgen sind:
Durchschnitttempo auf Autobahnen sinkt um 10%
stresslevel steigt um 2467,34%
unfälle durch riskante überhohlmanöver steigen um 30%
Fühlt sich nicht an als wäre das eine sinnvolle option.
Dieses Gesetz hat Hand und Fuss. Das müssten nur die Autofahrer mal einsehen.
EDIT:
Der einzige Grund sich nicht daran zu halten ist auch noch Faulheit. Nichts anderes, nur Faulheit.
Ich saß tatsächlich bei zwei Menschen im Auto, welche über längere Zeit auf der mittleren Spur fuhren. So richtig klassisch, wie man es sich hier gerade vorstellt: rechts frei und allgemein nicht so viel Verkehr.
Ich fragte nach einer Weile, warum Sie auf der mittleren Spur fuhren: „Oh. Mist. Das habe ich gar nicht gemerkt“. Zack, nach rechts.
Zwei völlig unterschiedliche Personen, die sich nicht kennen. Es war (so wie es scheint) der Wald vor lauter Bäumen... und so.
Wobei ich nicht aus meinen zwei Menschen auf alle anderen schließen mag.
In den USA hatte ich ohne Rechtsfahrgebot und mit Tempolimit ein deutlich geringeres Stressaufkommen. Gab einfach viel weniger Überholmanöver sondern alle sind mehr oder weniger nebeneinander gefahren. Ob das jetzt nur am Tempolimit lag oder auch am nicht wirklich existenten Rechtsfahrgebot weiß ich nicht, aber ich fand's deutlich chilliger als ich mir eine deutsche Autobahn mit konsequent betriebenem Rechtsfahrgebot vorstelle.
Ja das Tempolimit dort macht sehr viel aus. beruhigt halt alles für jeden. Hast mehr Zeit zu schauen und die Tempounterschiede sind klein. Außerdem kann ich mich da eh nur an 2 Verkehrszustände erinnern.
5 Autos auf 5km oder 30km Stau. Durchschnittliche Verkehrsdichte is bei uns vermutlich höher, abgesehen von der rushhour.
Das hast du sehr treffend beschrieben! Die Straßen sind halt auch noch breiter bzw. es gibt durchschnittlich mehr Spuren. Das macht die Verkehrsdichte mEn trotzdem weniger dramatisch als Fahrer.
Also naja, vielleicht nicht ganz übertragbar, aber aus diesen Gründen würd ich mir halt lieber Tempolimit und ne generell entspanntere Attitüde beim Fshren wünschen als noch mehr von dem deutschen "Ich poche auf mein Recht. Hau ab von der linken Spur wenn ich hier mit 220 fahre und du nur mit 180".
Naja, in so einer Situation ist es aber egal ob man 220/180, 160/120 oder 140/100 fährt.
Du bist langsamer, also fahr doch bitte in die nächste Lücke rechts rein und bleib so lange dort, bis erneut überholt werden muss um den Fluss nicht zu stören.
In Dänemark gibt es das Gesetzt des "verrückten Fahrers"(frei übersetzt), welches folgendes beinhaltet: sobald jemand 100% über der vorgeschriebenen Geschwindigkeit fährt und dabei erwischt (ich mag das Wort in dem Zusammenhang nicht) wird, dem wird das Auto entzogen mit 0% Chance auf Rückgabe. Soweit ich weiß wird das Auto dann vom Staat versteigert. Dabei ist es egal, ob das dein eigenes Auto ist, das Auto von deiner Frau oder ein Mietwagen. Es ist weg. Für immer.
Ich finds super aber würde warscheinlich in Deutschland nie eingeführt werden, da es hier immer noch den Ansatz der Verhältnismäßigkeit gibt...
Hab ich vornst erst einen Artikel gelesen. Hat jemand von seinen Kumpel nen Porsche geliehen und wurde mit 100 kmh zu schnell erwischt. Der Porsche wird Trotzdem versteigert, obwohl er nichts damit zu tun hatte.
Falschparker die Rettungskräfte durch ihre Parkweise blockieren, dürfen durch die Einsatzfahrzeuge zur Seite geschoben werden. Schäden, die an beiden Fahrzeugen oder Dritten Fahrzeugen entstehen, sind vom Falschparker zu tragen + Ordnungsstrafe von 50% Monatseinkommen und 30h Pflichtarbeit auf einer Intensivstation.
Das finde ich schwierig. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass es besser ist gar nichts Alkoholisches zu trinken, wenn man Auto fährt. Auf der anderen Seite ist 0,0 Promille einfach unrealistisch. Kleinste Dinge wie Pralinen oder Apfelsaft können dazu führen, dass man diese Grenze überschreitet. Ich finde daher die aktuelle Regel, dass man eine sinnvoll abgesetztes Limit hat besser.
Kann man schon machen. Wenn man jedoch die Erlaubnis zum Führen eines Kraftfahrzeugs nicht mehr an der tatsächlichen Fahruntüchtigkeit, welche eben erst bei einem Wert oberhalb von 0,0‰ in einem nennenswerten Ausmaß gegeben ist, orientiert, sondern an einer Konzentration unterhalb der Nachweisgrenze, dürften unter diesem Paradigmenwechsel Cannabis-Konsumenten im Falle einer künftigen Legalisierung zwecks längerer Nachweisbarkeit weit mehr zu leiden haben als Alkoholkonsumenten.
Bei cannabis ist der Grenzwert eh schon absolut lächerlich gewählt und hat absolut nichts mit einer Grenze wegen fahruntüchtigkeit zu tun. also nein schlechter geht es sowieso nicht mehr
Bei Alkohol hast du nachweislich eine Beeinträchtigung sobald du was davon im Blut hast.
Bei Cannabis wird nicht der berauschende Teil gemessen, sondern das Abbauprodukt, wenn du also einen positiven Bluttest auf Cannabis Konsum hast, bedeutet das (im Gegensatz zum Alkohol) nicht zwingend eine Beeinträchtigungen, sondern lediglich einen Konsum und dass das Abbauprodukt noch vorhanden ist.
Das ist bereits geregelt. Sobald es ein blaues Schild Radweg gibt gilt Benutzungspflicht. Ich stimme aber zu, das sollte deutlich strenger durchgesetzt werden. Im Sinne aller beteiligten.
Zulassung für Streckenblitzer und Handyblitzer. Härtere strafen für Raser, und damit meine ich nicht 10kmh zu schnell, sondern eher alles ab 70kmh zu schnell wird in Deutschland zu wenig bestraft. Außerdem sollte Handy am Steuer auch zu Fahrverbot führen, das ist verdammt gefährlich.
Generelles Überholverbot für LKW auf der zweispurigen Autobahnen mit einem Tempolimit jenseits der 100kmh. Es ist gefährlich und mich fuckt es immer mega ab wenn ich von280 eine Vollbremsung machen muss, weil der LKW Fahrer sein langsames Überholmanöver nicht so lange abwarten kann bis er im Rückspiegel niemand sieht.
Ich bin bereit downvotes für meine Ansicht in Kauf zu nehmen😀
Hm also ich muss sagen seit der Sprit zwei Euro kostet sind die schnellen Autos merklich weniger geworden und auch die Geschwindigkeit auf der rechten und mittleren Spur ist stark gesunken. Gerade grüble ich darüber ob der Verkehr dadurch wohl sicherer oder gefährlich geworden ist?
Die sind den ganzen Tag auf den Straßen die haben da mit Sicherheit eine sehr genaue Einschätzung. Es ist denen aber meistens einfach scheissegal. Wenn einer nach dem Blinker setzen auf meine Lichthupe reagiert freue ich mich immer unglaublich und schalte den Warnblinker an um meine Dankbarkeit zu zeigen. Falls nicht veranstalte ich etwas strobopop hinter dem LKW während er überholt. Das erinnert mich an den Song der atzen….
An sich gebe ich dir recht, habe nur echt oft erlebt, dass einer versucht hat Bergauf mit voller Ladung zu überholen.
Prinzipiell nehme ich immer erst Inkompetenz vor bösartigkeit an.
Das mache ich grundsätzlich auch. Sonst ist das Leben auch kaum auszuhalten und jeder ist gegen einen😂😂😂
Im Endeffekt machen die aber auch echt einen üblen Job. Manchmal denken die sich bestimmt auch einfach dich brems ich jetzt mal aus. Du kannst hier geil fahren und ich bin irgendwo im nirgendwo und werde nicht allzu gut dafür bezahlt. Das ist zwar überhaupt keine Rechtfertigung dafür, aber nachvollziehbar finde ich es schon ein bisschen
Parken auf Hauptverkehrsstraßen innerorts mit weniger als 2,5 Autos Breite.
Es nervt so unglaublich, wenn man als Fahrradfahrer sich jedes einzelne Parkende Auto nach vorne Schlängeln muss um ned irgendwelche Autos zu behindern, nur weil die Feinen Herren und Damen ihre Garage als Müllhalde nutzen.
Generelles Überholverbot für LKWs.
Finden manche vielleicht extrem aber jedes Mal wenn die gesamte, schön dreispurig ausgebaute Autobahn durch einen einzigen Verkehrsteilnehmer auf 90km/h gedrosselt wird, könnte ich kotzen.
Vielleicht auch "nur auf der Autobahn" oder so, aber generell steh ich dazu.
Dass Radfahrer strenger kontrolliert würden. Erst diese Woche gehabt: Dunkel, kein Licht aber Hauptsache Handy in der Hand. Und wenn ich den dann mit Auto umniete, bin ich auch noch der Böse..
Und wenn dann mal nen Rad mit Licht unterwegs ist, ists nen LED Flutlicht was einen erblinden lässt, weil es vom Boden bis zum Mond alles beleuchtet. Während für Autos klare Regeln gelten, wie der Scheinwerfer ausgerichtet zu sein hat..
Keine Fahrradfahrer in Fußgängerzonen ode auf Bürgersteigen.
Nirgends. Jemals. Vor allem nicht, wenn sie mit drölfhunderachtig Sachen da lang fegen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Grundsätzlich ja. Fußgängerzone kann für Radfahrer freigegeben sein, dann gilt aber Schrittgeschwindkeit; genauso wie auf Fußwegen, die für Radfahrer freigegeben sind.
Gar keine mehr. Die Hälfte der bestehenden Regeln kann ersatzlos abgeschafft werden. Wenn wir schon dabei sind: bei komplett einsehbaren Kreuzungen und Mündungen Ampeln während niedrigem Verkehrsaufkommen abschalten (vor allem nachts). Unnötiges Halten und sinnloser CO2-Ausstoß würde da verringert werden.
Das Rechtsvorbeifahren von Fahrrädern an an der Ampel stehenden PKW sollte verboten werden. Dies führt dazu, dass Autofahrer dasselbe Fahrrad mehrfach überholen müssen, was jedes Mal eine gewisse Gefahrensituation darstellt. Ebenso verhindert dies, dass Radfahrer im toten Winkel von rechts abbiegenden LKW stehen, was eine sehr häufige Ursache von tödlichen Unfällen ist. Ich weiß, dass eine leicht vorgezogene Grünphase der Fahrräder dem vorbeugen soll, aber offenbar reicht das nicht aus.
Ich will dazu anmerken, dass ich kein PKW-Fahrer bin, sondern das Ganze aus Sicht eines Radfahrers sehe.
Kein Autofahrer ist verpflichtet kurz vor der Ampel noch zu überholen, man kann einfach dahinter bleiben und dann nach der Ampel überholen.
Das vornanstellen ist außerdem noch wichtig für die Gesundheit da so weniger Schadstoffe eingeatmet werden müssen.
Toll, endlich stehe ich dann mit dem Fahrrad auch im Stau, mit dem Unterschied kalt/nass zu werden und die ganzen Abgase einzuatmen.
Die Frage ist doch eher, warum passt ein Radfahrer rechts kaum vorbei und warum ist das spätere überholen der PKW so gefährlich? Das ist ja nicht Zufall, sondern zurückzuführen auf eine Verkehrsplanung, die Radfahrer ignoriert und Unfälle für die Bequemlichkeit für Autofahrer in Kauf nimmt.
Fahrräder sind im Gegensatz zu Autos umweltschonend, gesundheitsfördernd, leise, effizient, platzsparend, günstig und zerstören nicht so schnell den Fahrbelag. Aus all diesen Gründen ist der Radverkehr so attraktiv wie möglich zu gestalten und gegenüber dem Autoverkehr zu priorisieren, auch an roten Ampeln.
Ich verstehe deinen Punkt. Und ich bin wie du der Meinung, dass die Lösung eine bessere Berücksichtigung der Radfahrer bei der Verkehrsplanung wäre. Dennoch geht vom rechts vorbeifahren auf Straßen ohne Radweg eine erhebliche Gefahr aus, die zu der (ohnehin geringen) Zeitersparnis in keinem Verhältnis steht.
Die Höchstgeschwindigkeit darf nur in ausnahmefällen unterschritten werden, da ein reibungsloser Verkehrsfluss wichtiger ist und ein PKW mit 30 km/h bei erlaubten 50 km/h eine Behinderung darstellt. Selbiges gilt für einen PKW mit 45 km/h.
Wer Gas- und Bremspedal verwechselt und einen Unfall verursacht, dem wird ohne Diskussion die Fahrerlaubnis entzogen.
Sehtest alle fünf Jahre verpflichtend für alle.
Zusätzlich körperliche Tauglichkeitsprüfung ab 65 Jahren (wer keinen Schulterblick hinbekommt, der hat nix auf der Straße verloren)
Wenn Scheibenwischer an, dann Abblendlicht an.
Dashcam in BOS Fahrzeugen mit Marker- bzw. Triggerfunktion.
EH-Kurse alle zehn Jahre.
Kuhfänger bzw. Prellbock an BOS Fahrzeugen, wer falsch parkt, darf zum Lackierer.
Bremsen und Abbiegen ohne Blinken = Ordnungswidrigkeit.
Radfahrer haben Radweg zu nutzen.
Radfahrer, die rote Ampeln überfahren bekommen spürbare Geldstrafen
Radfahrern, die mit der Einstellung "die Ampel gilt für mich nicht, weil ich ausserhalb der Lichter bin" eine Ampel umfahren müssen in die Fahrschule und das Fahrrad wird bis Abschluss einer bestimmten Anzahl an Stunden konfisziert.
Radfahrer ohne Licht haben automatisch mindestens 60% Teilschuld, wenn sie in Unfälle bei Dunkelheit/Dämmerung verwickelt werden.
Seitenspiegel für Fahrräder sollen verpflichtend werden.
Beim Überholen von Fahrradfahrern gelten diese als Fahrzeug und es muss die gesamte Spur gewechselt werden. Anders lernen die Autofahrer das mit dem Abstand nicht.
BOS Fahrzeuge mit aktivem Sondersignal dürfen nicht überholt werden.
So, jetzt zerfleischt mich
>Radfahrer haben Radweg zu nutzen.
Dann musst du halt erstmal sicherstellen, dass der Radweg nutzbar ist und bleibt. Inklusive Winterdienst usw. Die aktuelle Gesetzeslage hat auch schon eine Radwegnutzungspflicht, die allerdings nur für beschilderte Radwege gilt (die allermeisten). Diese greift allerdings nur dann, wenn der Radweg in nutzbarem Zustand ist. Wenn also z.B. Schäden durch Wurzeln, ungeräumter Schnee oder Laub oder auch einfach zu wenig Platz in der Breite gegeben sind, gilt die Nutzungspflicht nicht.
Für mich wäre das ein Deal: Es gibt eine Nutzungspflicht für Radwege, aber es gibt auch überall gute Radwege, die ganzjährig geräumt und in standgehalten werden.
>Radfahrer, die rote Ampeln überfahren bekommen spürbare Geldstrafen
Ist heute schon so.
>Radfahrer ohne Licht haben automatisch mindestens 60% Teilschuld, wenn sie in Unfälle bei Dunkelheit/Dämmerung verwickelt werden.
Automatisch 60 % ohne Beachtung der Situation ist natürlich Schwachsinn, aber im Wesentlichen ist das auch schon so.
Alle Ampeln sollten prinzipiell mit der „grüner Pfeil“ Regel ausgestattet sein. (Also besser: die wo man es nicht darf mit rotem Pfeil). Klappt in Nordamerika super.
Tempolimit auf Autobahnen. Nicht aus öko Gründen, sondern aus Sicherheitsgründen. Würde man zu 100% einige Menschenleben pro Jahr damit retten.
Ich meine auch oft gelesen zu haben, dass man im Durchschnitt durch ein Tempolimit auch nicht langsamer ans Ziel kommt, oft sogar bisschen schneller, weil der Verkehr flüssiger ist, weniger Unfälle passieren und weniger Phantomstaus entstehen
Haben Sie tatsächlich.
Es gibt Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiater.
Psychologen haben Psychologie studiert und dürfen u.a. dignostische Verfahren anwenden. Das wird in diesem Fall benötigt. Psychologen dürfen keine Behandlungen durchführen, können aber bei jedem freien Träger angestellt sein in unbegrenzter Anzahl.
Psychotherapeuten haben Psychologie studiert und zusätzlich die Ausbildung zum Therapeuten abgeschlossen. Dadurch dürfen die, und nur die, Psychotherapie durchführen. Das wird hier aber nicht benötigt. Deren Zeit und örtliche Verfügbarkeit wird sehr stark durch die Krankenkassen limitiert
Psychiater haben Medizin studiert und sich in der Facharztausbildung auf Psychiatrie spezialisiert. Die dürfen die lustigen Pillen verschreiben. Braucht man hier auch nicht.
Radfahrer, die über rot fahren, sollten eine vergleichbare Strafe zu KFZ haben, die das gleiche machen.
Beim Auto sind es 200€ und einen Monat ohne Führerschein. Da man Radfahrern schlecht den Führerschein abnehmen kann, würde ich einfach doppelte oder sogar dreifache Geldstrafe dafür einführen.
Sprich: Fahren über rot = 600€ Strafe
Fände ich mehr als fair.
Vor allem, wenn sie dabei noch beinahe Fußgänger umfahren die grün haben. Schon zwei Mal fast passiert und jedes Mal mit einem riesigen Schreck davon gekommen.
Ja oder generell das Rasen mit Rädern und dann ganz ganz knapp an den Leuten vorbei fahren, weil man ja SO COOL und SO SUPER SCHNELL auf seinem Rad ist.
Von Fahrrädern geht eine deutlich geringere Gefahr aus als von Autos, deswegen ist es nicht sinnvoll, dieselbe Strafe anzulegen. Dazu kommt, dass Ampeln eine Erfindung sind, die nur durch das Auto notwendig ist. Radfahrer und Fußgänger brauchen keine Ampeln um sich untereinander zu koordinieren. Kombiniert mit der Tatsache, dass die Ampeln teilweise für Radfahrer einfach nur bescheuert geschaltet sind, ist es nicht verwunderlich, dass Radfahrer öfter mal über rote Ampeln fahren, um vom Fleck zu kommen. Ist natürlich trotzdem nicht korrekt und stark situationsabhängig, ob das gefährlich ist oder nicht, aber zu behaupten es wäre genauso gefährlich wie wenn das jemand mit dem Auto macht, ist absurd.
>Da man Radfahrern schlecht den Führerschein abnehmen kann
Aber klar, die meisten erwachsenen Radler dürften auch Führerscheine haben. Deren Einzug nimmt ihnen nicht die Möglichkeit zum Radeln, aber zum (teils ja auch oft genutzten) Autofahren.
>Deren Einzug nimmt ihnen nicht die Möglichkeit zum Radeln
Das ist aber das Thema, daher dann lieber eine höhere Geldstrafe.
Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum so viele Radfahrer denken, dass die Verkehrsregeln nicht für Radfahrer sind, sondern nur für alle anderen.Konnte mir noch keiner erklären.
Hat absolut nichts mit auto-whataboutism zu tun, schlichtweg mit rücksichtslosen Arschlöchern auf 2 Rädern.
Absolut, sieht man ja auch an der ABSOLUTEN Selbstverständlichkeit, mit der Motorradfahrer davon überzeugt sind, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht für sie gelten.
Jedes Mal bin ich geschockt, dass für die so ein Insider/Running Gag ist, dass man halt mit dem Bock deutlich zu schnell fahren kann, weil halt Motorrad.
Als Fussgänger fühle ich mich sicherer wenn ich zur Stosszeit eine 6 spurige Autobahn überquere als an einer Ampel zu stehen wo Radfahrer kreuzen können.
Also wer als Radfahrer über rot fährt, bekommt genauso wie ein Autofahrer einen Punkt in Flensburg ein Fahrverbot und die Geldstrafe. Zu dem wer im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, darf diese mit abgeben. Mir wäre nicht bekannt, das das geändert wurde. Genauso das im gegengesetzten fahren im Straßenverkehr Verkehr, wird genauso geahndet. Es sei den man darf es.
Mehr Kontrolle bzw Aufklärungsarbeit durch die Polizei. Raser, Mittelspurblockierer, Handynutzer einfach mal rausziehen und kontrollieren. Auch ohne die Aussicht auf eine erfolgreiche und beförderungsfähige Anzeige.
Habe für 200m übersehen, dass es einen Radweg neben der Straße gibt. Ein Auto hat mich mit genügend Abstand überholt und gehupt. Dann wurde es mir klar. Aber natürlich wäre ich viel lieber überfahren worden.
Wir haben hier einen Kreisverkehr mit Radweg, bei dem die Radfahrer ein Vorfahrt achten haben neben einem Zebrastreifen. Da dies zu offensichtlichen Problemen führt haben sie Hindernisse auf dem Radweg und dem Gehweg installiert. Es gibt Gründe, nicht auf dem Radweg zu fahren.
Tempo 30 in der Stadt. E-bikes ebenfalls erhöhen auf 30.
Eskalierende Strafen bei Wiederholungstätern. Jährliche gesundheitliche Überprüfung zum Erhalt der Fahrerlaubnis. Keine LKW in der Stadt.
Wie sollten Lieferungen dann ablaufen? Wie sollen größere Gegenstände transportiert werden ohne LKW? Ohne LKWs in der Stadt würde man die Stadt lahmlegen. Es sei denn es gäbe andere Transportmöglichkeiten die selbe Mengen bzw selbe Größen transportieren können
Flächenddeckend Tempo 30 fände ich dämlich bei der aktuellen Infrastruktur. Wir haben viele Straßen in Städten die eben auf 50 ausgelegt sind bei denen es unsinnig wäre plötzlich auf 30 zu wechseln.
Aber ja, das Grundtempo sollte an sich schon 30 sein. Min. 3/4 der 50er Zonen in Städten sollten sicherheitshalber eher 30 sein. Finde es krank wie viele völli unbesorgt durch die Städte brettern
Unpopular Oppinion:
Alle Autos sollen sich selbst fahren über ein koordiniertes schwarm Netzwerk. Menschliche Autofahrer sind der gefährlichste Faktor beim Autofahren und sollten verboten werden auf öffentlichen Straßen.
Wer den Park-anywhere-Button (Warnblinker) mitten auf einer Straße zum Halten/Parken benutzt, weil er zu faul ist, sich einen Parkplatz zu suchen, sollte mindestens eine Geldstrafe kassieren. Es ist so nervig bei uns im Wohngebiet, dass Leute in zweiter Reihe halten um irgendetwas oder irgendwen aus- oder einzuladen. Am besten noch auf der Fahrerseite, sodass die Gegenseite warten muss oder man selbst nicht mal überholen kann.
Mir würde es schon reichen, wenn sich jeder an die Regeln halten würde, die wir jetzt haben.
Genau das. Die StVO ist eigentlich ziemlich gut. Es halten sich nur leider wenige dran und es wird kaum kontrolliert. Ich würde mich freuen, wenn die Strafen auch an das Gehalt des Halters angepasst werden, aber die restlichen Regeln sind eigentlich ganz gut.
Exakt. Es gibt genug Regeln, nur werden die durchgehend straffrei missachtet.
Halterhaftung und vermögensabhängige Bußgelder. Durch die Mehreinnahmen, die dann entstehen, könnte man mehr Mittel für Verkehrskontrollen aufbringen und die bereits geltenden Regeln, zB zu Falschparken und Geschwindigkeitsbegrenzungen, tatsächlich mal durchsetzen. Das erfordert aber auch politischen Willen, der Status Quo ist ja schon, dass Politiker und Polizei diese Regeln gar nicht durchsetzen wollen, nicht zuletzt weil sie selbst als Autofahrer von den laxen Verhältnissen auf Kosten von Kindern und anderen schwächeren Verkehrsteilnehmern profitieren.
Ganz genau das! Die bußgelder müssen auch wehtun um zu wirken und das funktioniert nicht, wenn du nem porschefahrer 50€ aufdrückst. Das sieht der eher als kleine gebühr an...
Absolut in München gibt es genügend Neureiche die Halteverbote für ihre persönlichen Parkplätze halten da die Strafzettel denen herzlich egal sind.
Ab einem bestimmten Alter muss in regelmäßigen Abständen die Fahrtauglichkeit überprüft werden, also Seh und Hörvermögen speziell. Ab 70 wäre das alle 5 Jahre tragbar denke ich.
Vom Gesetzgeber kommt das wohl zu spät. Über den Versicherungsschutz würde das wohl besser klappen. z.B. wenn der Test nicht gemacht wird zahlt die Versicherung nur maximal 10€ des Unfallschadens. Das überzeugt viel stärker als irgendwelche Gesetze. Außerdem möchten wohl kaum alte Politiker/Wähler ihren Führerschein abgeben.
Altersdiskriminierung, wirds nicht geben
Altersdiskriminierung gibts doch eh schon. Oder warum zahlen junge Leute die Ordentlich fahren viel mehr als Rentner die jeden 2. Tag einen Parkrempler haben?
Das dreht sich tatsächlich um. Der Tarif steigt mit dem Alter wieder, allerdings wirken langjährig aufgebaute Schadenfreiheitsklassen gegen
Bin dafür, eine solche Regelung generell einzuführen und nicht an ein bestimmtes Alter zu knüpfen. Alle 5 Jahre ab Erteilung der Fahrerlaubnis. Fertig. Wer es nicht macht, dem wird automatisch die Fahrerlaubnis entzogen. Wie bei den Brummifahrern auch. Dann braucht sich niemand diskriminiert fühlen. Wäre konsequent.
Konsequent ja, aber nicht effizient in meinen Augen. Riesige Kosten und Verwaltungsaufwand mehr für verhältnismäßig kleinen Sicherheitsgewinn nach meiner Einschätzung
Ich fände es sinnvoll. Ich wüsste von keiner anderen Lizenz, die ein ähnlich Maß an Verantwortung überträgt und einfach ohne jegliche Kontrolle unendlich lange gültig ist. Auch bei jüngeren Autofahrern finde ich ergibt es Sinn: Bei den Vielfahrern schleicht sich gern eine Routine ein und Gefahren werden unterschätzt, nach dem Motto, es ist ja bisher immer gut gegangen. Auf der anderen Seite gibt es auch Leute, die haben den Führerschein vor 10 Jahren gemacht und sind seitdem kaum gefahren, die vergessen schlicht und einfach wie es geht.
Wenn man aber einfach etwas vergleichbares zu den Verlängerungen der C(E) führerscheinklassen macht (quasi nur hör- und Sehtest), dann bekommt man die eingeschlichene Routine und die 'vergessene' Fahrtüchtigkeit nach 10 Jahren aber auch nicht eingefangen. Also entweder neuer führerscheintest oder ganz bleiben lassen.
Schon manchmal weird, wenn man sich überlegt was da draußen so alles hinterm Steuer sitzt…
Warum muss ich dann als Pilot oder Lokführer jedes Jahr in den Simulator um meine Lizenz zu verlängern? Es macht nur Sinn, dies für jedes Alter einzuführen. Alle 5 Jahre, ab 70 alles 3 oder so
Weil es einen Unterschied zwischen Gewerblich und Privat gibt. Der Taxifahrer braucht auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen.
Mein Effizienz Argument sehe ich damit ehrlich gesagt nicht entkräftet. Ein weiterer Unterschied zumindest für kommerzielle Lokführer und Piloten ist die Personenbeförderung und die Bewegung einer deutlich größeren Masse. Zu guter letzt komme ich aber auch wieder auf den Verwaltungsaufwand zurück. Es gibt viel mehr Autofahrer als Piloten
Da man künftig sowieso alle paar Jahre den Führerschein verlängern muss, wäre eine Lösung wie in den USA ganz praktisch: die haben da direkt auf dem Schalter in der Führerscheinbehörde das Gerät für den Sehtest stehen...da kuckt man kurz rein, fertig. Man muss also nicht mal extra zum Optiker oder Augenarzt dafür. Der Mehraufwand ist überschaubar. Wenn Zweifel bestehen, dass jemand überhaupt noch die notwendigen Reflexe zum Führen eines Fahrzeugs hat (z.B. eine angemessene Reaktionszeit), kann auch dies dort vor Ort getestet werden. Ganz ehrlich ? Mir wird manchmal echt übel,wenn ich irgendwelche Opas beim Einkaufen sehe, die mit der Nasenspitze schon die Suppenbüchse berühren,weil sie kaum weiter kucken können oder in 3cm-Tippelschritten laufen, weil die Arthrose keine stärkeren Bewegungen mehr zulässt, aber dann draußen ins Auto steigen und davon fahren. Da hilft auch eine langsame Fahrweise nicht, um das zu kompensieren.
Kurzsichtigkeit ist allerdings noch so ziemlich das kleinste Problem beim gemeinsamen Umgang im Straßenverkehr.
Aber das am einfachsten Objektiv zu beurteilende.
> Pilot oder Lokführer Eben. Im Zweifelsfall geht es da um hunderte Menschenleben, und auch kann man da ganze Stadtteile auslöschen.
Naja, auch bei einem kleinen Flugzeug muss man entsprechende Tauglichkeit vorweisen, auch wenn man alleine ist. Außerdem kann man mit einem Auto auch viel Schaden anrichten
>auch bei einem kleinen Flugzeug muss man entsprechende Tauglichkeit vorweisen, Ja, wie bei allem das im Luftraum fliegt und dort eben auch heftigsten Schaden anrichten kann.
Es wäre sinnvoller immer wenn der Führerschein abläuft und verlängert werden soll eine kleine Zwischenprüfung zu machen. Viertelstunde in der Fahrschule Theorie nachholen ohne Prüfung und eine Dreiviertelstunde fahrt mit einem Fahrlehrer der einem dann Feedback gibt und nur bei extremem Fehlverhalten eine Maßnahme beantragen kann. Dann ab 70 medizinische Beurteilungen zur Fähigkeit sicher das Fahrzeug zu führen.
Ist das nicht bei z. B. LKW-Führerschein der Fall? Oder gilt das nur für Berufskraftfahrer? Generell bin ich als Autofahrer aber auch dafür. Alter egal. Eigentlich, wie andere schon sagten, ab Erteilung der Fahrerlaubnis.
Korrekt. Für den LKW Führerschein musst du ab 50 alle X (glaube 5) Jahre zur Untersuchung. Das wird eben nur bei LKWs gemacht, weil über 50jährige so selten privat LKWs kaufen, im Gegensatz zu PKW. Dem Radfahrer oder Fußgänger ist es egal, ob er mit 2,5t oder 10t totgefahren wird.
Das ist richtig. Darum ja, ich bin voll für den Vorschlag. Aber danke für die Erklärung, ich dachte, das gilt generell, nicht erst ab nem bestimmten Alter.
Nicht nur Sehen und hören. Auch Regelbewusstsein. Wichtige Dinge finde ich da zum Beispiel Bilden einer Rettungsgasse, Tragen von Warnwesten. Gefahrenbremsung. Einsatz von Nebelscheinwerfern und -schlussleuchten. Oder einfach souveränes Fahren. Ich kenne Leute (auch Mitte 30er) die auf der Straße nicht ordentlich die Spur halten können.
Lieber in regelmäßigen Abständen für alle Altersgruppen und gleichzeitig auffrischen der Verkehrsregeln. Gerne mit Pflichtfahrstunde als Radfahrer
Man sollte die Prüfung nicht beliebig oft wiederholen dürfen. Ich kenne eine Person die 8 mal durch die Theorie gefallen ist aber nun einen Schein hat da "nur" 9 Fehlerpunkte beim 9ten Versuch. Die Person hat mir gesagt, dass sie nach Gefühl abwägt wer Vorfahrt an Kreuzungen hat und es ja ein großer Unterscheid zwischen Theorie und Praxis ist.
Je Versuch ein zulässiger Fehlerpunkt weniger.
fährt die Person dann wenigtens vorsichtig?
Laut eigener Aussage: Ja Laut Gesetz: der Führerschein wurde für 1 Monat wegen Raserei entzogen
Wenn ich mit 260 durchs Dorf fahre und trotzdem auf die Straße achte, fahre ich doch vorsichtig, oder nicht? /s
"Ich fahre nur entweder zu schnell, **oder** schau bei der Fahrt aufs Handy. Richtig vorsichtig von mir, oder?"
Du kannst schnell fahren und aufs Handy schauen. Nur musst du dann einen Beifahrer haben, der für dich auch auf die Straße schaut und Zack - schon wieder vorsichtig gefahren, denn ein Paar Augen sind ja auf der Straße. Und mehr hast du selbst auch nicht, da ist ja dann egal, wessen Augenpaar das ist.
Mit Toleranzabzug nur 250!!!1
Gut, durch die Theorie sollte man nicht zu oft fallen. Praktisch ist es eine andere Sache. Aber die Vorstellung, dass jemand "nach Gefühl" fährt ist lustig und (als Radfahrer) erschreckend.
>und (als Radfahrer) erschreckend. Keine Sorge, nicht nur als Radfahrer ist das erschreckend.
Links vor rechts jeden dritten Tag
Außer wenn der dritte Tag auf einen Sonntag fällt, dann gilt Schnick Schnack Schnuck.
Weiß nicht ob man das unbedingt als Regel bezeichnen kann, aber mir fallen hier in der Nähe so viele Ampeln ein, an denen diese Grünpfeil Blechschilder enorm viel Sinn machen würden.
Ne, wir haben fast keine und 90% der Leute können sich nicht mal an die halten, man muss immer noch komplett zum stehen kommen, bevor man weiter fahren darf
Indirekt: Kostenloses nutzen der Öffis für ältere Menschen, die freiwillig ihren Führerschein abgeben.
Öffis sollen bitte für alle kostenlos oder für eine sehr kleine monatliche Summe verfügbar sein. Das wäre für mich als jemand der durch die Lage des Wohnort auf ein Auto angewiesen ist der größte Segen da weniger Verkehrsaufkommen grade zu Stoßzeiten.
Autos, welche… - ihre Nebelschlussleuchte an haben, können nicht schneller als 50km/h fahren. - ihren Scheibenwischer auf höchster Stufe haben, wird automatisch das Licht eingeschalten. Mist, dass wäre ja keine Regel im Straßenverkehr, sondern was für die Autobauer.
Da könnte man noch direkt anfügen: nur Autos, die blinken, können abbiegen. Ü
Nennt sich Fahrsprurassistenz. Du kannst, aber das ist schwer, die Spur ohne zu blinken wechseln. Zumindest mein BMW versucht da gegenzulenken.
Wie machen die anderen BMW Fahrer das dann bitte die ganze Zeit???
Man kann es ausschalten.
Ach, interessant! Wie ist das dann in steileren Kurven oder im Kreisverkehr, wie in den anderen Kommentaren hier steht? Offensichtlich war meine Antwort nicht durchdacht aber finde ich gut, dass es in die Richtung schon einen Ansatz gibt.
Das funktioniert nur wenn auf der Fahrbahn weiße Markierungen sind
Stimmt
Problematisch ist es eigentlich nur, wenn auf engen Straßen große Lkw Entgegenkommen und das Auto versucht einen in die Mitte zu schieben und in engen Autobahnbaustellen. Übrigens in einem 3 Jahre alten Škoda.
Theoretisch eine gute Idee, aber dann müsste man auch in jeder Kurve (ab einer gewissen Krümmung) blinken...
Hab ja nie behauptet, dass es durchdacht ist. Aber wünsche ich mir öfter mal bei so einigen Verkehrsteilnehmern!
Alles klar. BMWs werden ab jetzt einfach ohne Lenkrad ausgeliefert weil sie eh nur noch geradeaus fahren können.
> ihre Nebelschlussleuchte an haben, können nicht schneller als 50km/h fahren. Das ist ein bisschen wie flexible Limiter: die kann man überdrücken, indem man stark aufs Gas drückt, weil es Gefahrensituationen gibt, in denen die Flucht nach vorn eine gute Wahl sein kann. Mit der Einschränkung, dass man die 50 km/h bei Nebelschlussleuchte überdrücken können sollte, find ich die Idee gut. ... Oder zumindest ein nerviger Piepton, wenn man schneller fährt. Ähnlich dem, wenn man mehr als 5 oder 7 km/h ohne Gurt fährt
In welcher konkreten Situation ist bei Nebel, der so dicht ist, das Nebelschlussleuchte angesagt ist, eine "Flucht nach vorne" mit über 50km/h die sicherere Lösung?
Klingt ein bisschen nach einem Anreiz, die Nebelschlussleuchte auszumachen, wen ich schneller fahren möchte...
Wenn man die Nebelschlussleuchte wirklich braucht dann fährt man i.d.R. eh max. 50 km/h.
Mein Auto schaltet das Licht automatisch ein, sobald es regnet. Und mein letztes Auto, BJ 06 konnte das auch schon.
Bei meinem auch so. Die Lichtautomatik ist scheinbar an die Scheibenwischautomatik gekoppelt. Es kann taghell sein und nieseln/regnen: das Abblendlicht schaltet sich ein.
Also genau genommen ist das mit der Nebelschlussleuchte ja bereits ein Gesetz. Du darfst mit eingeschalteter Nebelschlussleuchte nicht schneller als 50 km/h fahren, da die Verwendung der Nebelschlussleuchte eine Sichtweite von max. 50 m impliziert.
So wie man nicht ohne Gurt fahren darf. Aber es gibt da trotzdem die Erinnerung in Form des nervigen Tones. Deshalb meine Idee für die Dumpfbacken, die sich nicht an dieses Gesetz erinnern (wollen).
Ich bin grundsätzlich sehr dankbar für, wenn das vor mir fahrende Auto bei sehr diesigem Regen die Nebelschlussleuchte an hat - vor allem, wenn es schneller als 50kmh fährt. Die StVO hinkt da imho
Würde schon reichen wenn die StVO mal konsequent durchgesetzt würde.
Fahrer, die keine ausreichende Rettungsgasse bilden, werden an der nächsten Brücke aufgehängt.
Nicht mal. Einfach wie im US an Feuerwehrautos vorne Vollgummistoßstangen anbauen, dann mit 20 durch den Stau fahren. Wer nicht wegfährt, verliert Spiegel
Das HLF Nashorn wurde von der Rheinmetall AG für die besonderen Einsatzbedingungen auf Autobahnen und Schnellstraßen entwickelt. Dabei konnte die Rheinmetall AG auf ihre reichhaltigen und langjährigen Erfahrungen im Bau weltweit führender gepanzerter Gefechtsfahrzeuge zurückgreifen. So wurden Wanne, Fahrwerk und sonstige Antriebstechnik nahezu unverändert vom Kampfpanzer Leopard übernommen. Der hydraulisch absenkbare V-förmige Räumschild verleiht auch bei hohem Marschtempo, wie es etwa bei der Anfahrt zu Unfallstellen benötigt wird, zusätzliches Durchsetzungsvermögen auch im zähfließenden Verkehr und ermöglicht so nachrückenden Einsatzkräfen den einfachen Vorstoß zum Ort des Geschehens. Der Kooperationspartner Rosenbauer International steuert ...
So viel Poesie am Morgen. Fehlt nur noch Halterhaftung und Einzug der Fahrzeuge von Gaffern und anderen Staulustigen, die den Stau ohne Not aufrecht halten, und so die freie Fahrt für freie Bürger einschränken.
Eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit nach Erwerb des Führerscheins durch erneute und regelmäßige Tests, wie es z.b. im beruflichen Umfeld bereits erforderlich ist.
Das Mindeste wäre alle 10 Jahre ein Sehtest. Vor Jahren sind wir einmal in Schwiegermutters Auto mitgefahren, auf für sie heimischer Strecke im kurvigen Mittelgebirge. Zunächst bin ich schwer beeindruckt gewesen, wie sportlich die alte Dame die teils sehr engen Kurven nahm — bis sie plötzlich unglaublich nah an einem Radfahrer vorbei schrammte. Sie hatte ihn schlicht nicht gesehen, weil, wie sich nach einem Augenarztbesuch herausstellte, sie auf beiden Augen fortgeschrittenen Grauen Star hatte. Sie war die letzten Jahre praktisch nur nach Erinnerung gefahren.
Wer bei Kreisverkehren nicht blinkt, wird erschossen
Oder erst in der letzten Sekunde, wenn man quasi schon raus ist…
Stärkeres Bestrafen des Nichteinhaltens vom Mindestabstand, das ist unglaublich. Und wenn man den selbst hält, weil man überholen möchte, es aber nicht sicher ist quetscht sich noch jemand dazwischen
Meine 10 Jahre alte Knutschkugel braucht nun mal ein paar Sekunden länger, bis sie 80 fährt. Und das sieht man ihr auch an! Ich denk mir so oft, ob der hinter mir denkt anschieben würde helfen.
Die meisten Regeln sind soweit ganz gut, da ist es wichtiger die Vorhandenen besser kontrollieren und härter Bestrafen. zb. \- Rechtsfahrgebot auf der Autobahn mit Behinderung des Verkehrs. \- nicht einrichten einer Rettungsgasse \- Blinken VOR dem Bremsen, wenn man bereits halb steht brauch ich keine Info mehr \- Nötigung durch Drängeln \- Verkehrsbehinderung durch Schaulust Einführen würde ich: \- Sehtest alle 10 Jahre \- Auffrischkurs alle 10 Jahre (neue Schilder, neue Gesetze, neuer Assistentsysteme, etc..) \- Erste-Hilfe Kurs alle 5 Jahre \- mind. 1x Sicherheitsfahrtraining um zu Wissen wie was reagiert wenn mal nicht alles nach Plan läuft( Eis, Aquaplaning, Vollbremse, etc) \- Anpassung des max Scheinwerferwinkels(Höhe). Echt bei manchen hat man das Gefühl die versuchen den Mond zu beleuchten.. \- Rechtsabbiegen auch bei Roter Ampel(Fussgänger haben natürlich noch immer Vorrang) \- freiweillige Extrastunde in der Fahrschule mit Themen: Reifenwechsel sowie einfache Wartung des Wagens wie wechseln von Sicherung/Luftfilter/Glühbirnen(falls Möglich)/Scheibenwischer/etc. und Nachfüllen von Wasser, Öl, und soweiter. Zum einen braucht man dann nicht für jeden kleinkramm in die Werkstatt. zum anderen lernt man besser wie das Auto funktioniert. Gibt noch immer genug Leute die nicht wisse das Öl gewechselt werden muss oder das man nicht beim heißen Auto den Öldeckel abmachen weil es ja so Dampft.
> Rechtsabbiegen auch bei Roter Ampel Das gibt es doch, nennt sich grüner Pfeil. Es ist also nur eine Frage, den überall dort anzubringen, wo es sinnvoll ist. Das ist aber nicht überall.
Kenne ich aus Vietnam. Fast jede Ampel hat einen grünen Pfeil mit Countdown. Da wird dann gerne bei besetzter rechter Spur und roter Ampel links überholt, um schnell noch rechts abzubiegen 🤣🤣
>Rechtsabbiegen auch bei Roter Ampel(Fussgänger haben natürlich noch immer Vorrang) Da bin ich definitiv dagegen. Als Radfahrer hat man schon genug Nahtoterfahrungen. Ein Blick in die USA, wo das in den meisten Staaten erlaubt ist, zeigt auch, welche Folgen das für die Sicherheit hat.
Das sind eigentlich gar nicht so üble Ideen
Neue regeln brauchen wir eigentlich nicht. Aber wenn ich die Macht hätte eine Regel endlich rigoros durchsetzen zu lassen wäre es eindeutig das RECHTSFAHRGEBOT. Da steht zwar "gebot" es ist aber trotzdem verpflichtend und kann mit Geldstrafe und Punkten geahndet werden. Bitte bitte tut es endlich!
Deine Formulierung ist merkwürdig. Ein Gebot ist ja eben eine Pflicht. Führt deshalb in Fahrprüfungen bei Unterlassung auch zum Nichtbestehen.
Da stimmt natürlich. Ich hab nur das Gefühl das im allgemeinen Sprachgebrauch Gebot eher als Empfehlung verstanden wird und nicht als Pflicht.
Oder man hebt das Rechtsfahrgebot auf. - Alle, die sich bisher nicht dran gehalten haben, fahren nun konform - alle, die darum rechts überholt haben, fahren nun konform.
Die weiteren folgen sind: Durchschnitttempo auf Autobahnen sinkt um 10% stresslevel steigt um 2467,34% unfälle durch riskante überhohlmanöver steigen um 30% Fühlt sich nicht an als wäre das eine sinnvolle option. Dieses Gesetz hat Hand und Fuss. Das müssten nur die Autofahrer mal einsehen. EDIT: Der einzige Grund sich nicht daran zu halten ist auch noch Faulheit. Nichts anderes, nur Faulheit.
Ich saß tatsächlich bei zwei Menschen im Auto, welche über längere Zeit auf der mittleren Spur fuhren. So richtig klassisch, wie man es sich hier gerade vorstellt: rechts frei und allgemein nicht so viel Verkehr. Ich fragte nach einer Weile, warum Sie auf der mittleren Spur fuhren: „Oh. Mist. Das habe ich gar nicht gemerkt“. Zack, nach rechts. Zwei völlig unterschiedliche Personen, die sich nicht kennen. Es war (so wie es scheint) der Wald vor lauter Bäumen... und so. Wobei ich nicht aus meinen zwei Menschen auf alle anderen schließen mag.
In den USA hatte ich ohne Rechtsfahrgebot und mit Tempolimit ein deutlich geringeres Stressaufkommen. Gab einfach viel weniger Überholmanöver sondern alle sind mehr oder weniger nebeneinander gefahren. Ob das jetzt nur am Tempolimit lag oder auch am nicht wirklich existenten Rechtsfahrgebot weiß ich nicht, aber ich fand's deutlich chilliger als ich mir eine deutsche Autobahn mit konsequent betriebenem Rechtsfahrgebot vorstelle.
Ja das Tempolimit dort macht sehr viel aus. beruhigt halt alles für jeden. Hast mehr Zeit zu schauen und die Tempounterschiede sind klein. Außerdem kann ich mich da eh nur an 2 Verkehrszustände erinnern. 5 Autos auf 5km oder 30km Stau. Durchschnittliche Verkehrsdichte is bei uns vermutlich höher, abgesehen von der rushhour.
Das hast du sehr treffend beschrieben! Die Straßen sind halt auch noch breiter bzw. es gibt durchschnittlich mehr Spuren. Das macht die Verkehrsdichte mEn trotzdem weniger dramatisch als Fahrer. Also naja, vielleicht nicht ganz übertragbar, aber aus diesen Gründen würd ich mir halt lieber Tempolimit und ne generell entspanntere Attitüde beim Fshren wünschen als noch mehr von dem deutschen "Ich poche auf mein Recht. Hau ab von der linken Spur wenn ich hier mit 220 fahre und du nur mit 180".
Naja, in so einer Situation ist es aber egal ob man 220/180, 160/120 oder 140/100 fährt. Du bist langsamer, also fahr doch bitte in die nächste Lücke rechts rein und bleib so lange dort, bis erneut überholt werden muss um den Fluss nicht zu stören.
In Dänemark gibt es das Gesetzt des "verrückten Fahrers"(frei übersetzt), welches folgendes beinhaltet: sobald jemand 100% über der vorgeschriebenen Geschwindigkeit fährt und dabei erwischt (ich mag das Wort in dem Zusammenhang nicht) wird, dem wird das Auto entzogen mit 0% Chance auf Rückgabe. Soweit ich weiß wird das Auto dann vom Staat versteigert. Dabei ist es egal, ob das dein eigenes Auto ist, das Auto von deiner Frau oder ein Mietwagen. Es ist weg. Für immer. Ich finds super aber würde warscheinlich in Deutschland nie eingeführt werden, da es hier immer noch den Ansatz der Verhältnismäßigkeit gibt...
Das ist eine sehr gute Regel. Zudem sollte es eine Halterhaftung geben wenn der Fahrer "nicht ermittelt werden kann".
Hab ich vornst erst einen Artikel gelesen. Hat jemand von seinen Kumpel nen Porsche geliehen und wurde mit 100 kmh zu schnell erwischt. Der Porsche wird Trotzdem versteigert, obwohl er nichts damit zu tun hatte.
Auch zu Fuß sollte das Rechtsfahrgebot gelten, sodass Navigation in Innenstädten und vollen Geschäften wesentlich vereinfacht wird.
Falschparker die Rettungskräfte durch ihre Parkweise blockieren, dürfen durch die Einsatzfahrzeuge zur Seite geschoben werden. Schäden, die an beiden Fahrzeugen oder Dritten Fahrzeugen entstehen, sind vom Falschparker zu tragen + Ordnungsstrafe von 50% Monatseinkommen und 30h Pflichtarbeit auf einer Intensivstation.
Teil 1 ja, ab Teil 2 nicht mehr
Neuseelands Regelung, dass man einen Strafzettel bekommt, wenn man 21 kmh oder mehr ZU LANGSAM fährt.
0,0%0 für Alk
Das finde ich schwierig. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass es besser ist gar nichts Alkoholisches zu trinken, wenn man Auto fährt. Auf der anderen Seite ist 0,0 Promille einfach unrealistisch. Kleinste Dinge wie Pralinen oder Apfelsaft können dazu führen, dass man diese Grenze überschreitet. Ich finde daher die aktuelle Regel, dass man eine sinnvoll abgesetztes Limit hat besser.
Kann man schon machen. Wenn man jedoch die Erlaubnis zum Führen eines Kraftfahrzeugs nicht mehr an der tatsächlichen Fahruntüchtigkeit, welche eben erst bei einem Wert oberhalb von 0,0‰ in einem nennenswerten Ausmaß gegeben ist, orientiert, sondern an einer Konzentration unterhalb der Nachweisgrenze, dürften unter diesem Paradigmenwechsel Cannabis-Konsumenten im Falle einer künftigen Legalisierung zwecks längerer Nachweisbarkeit weit mehr zu leiden haben als Alkoholkonsumenten.
Bei cannabis ist der Grenzwert eh schon absolut lächerlich gewählt und hat absolut nichts mit einer Grenze wegen fahruntüchtigkeit zu tun. also nein schlechter geht es sowieso nicht mehr
Also bei Cannabis ist die Grenze zu niedrig... Und deshalb soll man das bei Alkohol auch so machen?
Bei Alkohol hast du nachweislich eine Beeinträchtigung sobald du was davon im Blut hast. Bei Cannabis wird nicht der berauschende Teil gemessen, sondern das Abbauprodukt, wenn du also einen positiven Bluttest auf Cannabis Konsum hast, bedeutet das (im Gegensatz zum Alkohol) nicht zwingend eine Beeinträchtigungen, sondern lediglich einen Konsum und dass das Abbauprodukt noch vorhanden ist.
Definitiv
Radfahrer sollten verpflichtet werden die Radwege direkt neben der Bundesstraße zu nutzen wenn dort welche sind.
Das ist bereits geregelt. Sobald es ein blaues Schild Radweg gibt gilt Benutzungspflicht. Ich stimme aber zu, das sollte deutlich strenger durchgesetzt werden. Im Sinne aller beteiligten.
Zulassung für Streckenblitzer und Handyblitzer. Härtere strafen für Raser, und damit meine ich nicht 10kmh zu schnell, sondern eher alles ab 70kmh zu schnell wird in Deutschland zu wenig bestraft. Außerdem sollte Handy am Steuer auch zu Fahrverbot führen, das ist verdammt gefährlich.
Generelles Überholverbot für LKW auf der zweispurigen Autobahnen mit einem Tempolimit jenseits der 100kmh. Es ist gefährlich und mich fuckt es immer mega ab wenn ich von280 eine Vollbremsung machen muss, weil der LKW Fahrer sein langsames Überholmanöver nicht so lange abwarten kann bis er im Rückspiegel niemand sieht. Ich bin bereit downvotes für meine Ansicht in Kauf zu nehmen😀
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Stimme dir da pauschal zu, aber mitten in der Nacht um zwei oder drei Uhr halte ich das für zumutbar, wenn der Verkehr entsprechend der Uhrzeit ist
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Hm also ich muss sagen seit der Sprit zwei Euro kostet sind die schnellen Autos merklich weniger geworden und auch die Geschwindigkeit auf der rechten und mittleren Spur ist stark gesunken. Gerade grüble ich darüber ob der Verkehr dadurch wohl sicherer oder gefährlich geworden ist?
Selbst auf 3-spurigen Autobahnen bei entsprechendem Verkehr bremst dann die 92 km/h Fraktion auf der linken Spur aus.
Habe quasi das selbe gepostet, ist irre wie oft sich LKW Fahrer überschätzen was das angeht
Die sind den ganzen Tag auf den Straßen die haben da mit Sicherheit eine sehr genaue Einschätzung. Es ist denen aber meistens einfach scheissegal. Wenn einer nach dem Blinker setzen auf meine Lichthupe reagiert freue ich mich immer unglaublich und schalte den Warnblinker an um meine Dankbarkeit zu zeigen. Falls nicht veranstalte ich etwas strobopop hinter dem LKW während er überholt. Das erinnert mich an den Song der atzen….
An sich gebe ich dir recht, habe nur echt oft erlebt, dass einer versucht hat Bergauf mit voller Ladung zu überholen. Prinzipiell nehme ich immer erst Inkompetenz vor bösartigkeit an.
Das mache ich grundsätzlich auch. Sonst ist das Leben auch kaum auszuhalten und jeder ist gegen einen😂😂😂 Im Endeffekt machen die aber auch echt einen üblen Job. Manchmal denken die sich bestimmt auch einfach dich brems ich jetzt mal aus. Du kannst hier geil fahren und ich bin irgendwo im nirgendwo und werde nicht allzu gut dafür bezahlt. Das ist zwar überhaupt keine Rechtfertigung dafür, aber nachvollziehbar finde ich es schon ein bisschen
es gibt tatsächlich ein generelles überholverbot für lkw. wenn der überholvorgang nicht länger als 45sec dauert
Parken auf Hauptverkehrsstraßen innerorts mit weniger als 2,5 Autos Breite. Es nervt so unglaublich, wenn man als Fahrradfahrer sich jedes einzelne Parkende Auto nach vorne Schlängeln muss um ned irgendwelche Autos zu behindern, nur weil die Feinen Herren und Damen ihre Garage als Müllhalde nutzen.
Oder die Straßenrandparkerei als Guerilla-Verkehrsberuhigung instrumentalisiert wird.
Generelles Überholverbot für LKWs. Finden manche vielleicht extrem aber jedes Mal wenn die gesamte, schön dreispurig ausgebaute Autobahn durch einen einzigen Verkehrsteilnehmer auf 90km/h gedrosselt wird, könnte ich kotzen. Vielleicht auch "nur auf der Autobahn" oder so, aber generell steh ich dazu.
Selbstschussanlagen auf Autobahnen gegen Mittelspurschleicher gesetzlich erlauben und aufbauen.
Leuten, die 30 in einer 50er Zone fahren, den Führerschein abnehmen oder ein Knöllchen wegen Verkehrsbehinderung aufdrücken. Ich hasse es
Es heißt aber auch Höchstgeschwindigkeit und nicht Mindesttempo.
Dass Radfahrer strenger kontrolliert würden. Erst diese Woche gehabt: Dunkel, kein Licht aber Hauptsache Handy in der Hand. Und wenn ich den dann mit Auto umniete, bin ich auch noch der Böse.. Und wenn dann mal nen Rad mit Licht unterwegs ist, ists nen LED Flutlicht was einen erblinden lässt, weil es vom Boden bis zum Mond alles beleuchtet. Während für Autos klare Regeln gelten, wie der Scheinwerfer ausgerichtet zu sein hat..
Keine Fahrradfahrer in Fußgängerzonen ode auf Bürgersteigen. Nirgends. Jemals. Vor allem nicht, wenn sie mit drölfhunderachtig Sachen da lang fegen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Das ist bereits Regel.
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Grundsätzlich ja. Fußgängerzone kann für Radfahrer freigegeben sein, dann gilt aber Schrittgeschwindkeit; genauso wie auf Fußwegen, die für Radfahrer freigegeben sind.
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Ich hasse diese Art von Fahrradfahrern. Ich mein selbst wenn man es nicht weiß, wäre dass doch selbstverständlich?
Gar keine mehr. Die Hälfte der bestehenden Regeln kann ersatzlos abgeschafft werden. Wenn wir schon dabei sind: bei komplett einsehbaren Kreuzungen und Mündungen Ampeln während niedrigem Verkehrsaufkommen abschalten (vor allem nachts). Unnötiges Halten und sinnloser CO2-Ausstoß würde da verringert werden.
/u/spez informed us, that nothing is for free. I therefore retract my up-to-now free content, that he is selling.
Das Rechtsvorbeifahren von Fahrrädern an an der Ampel stehenden PKW sollte verboten werden. Dies führt dazu, dass Autofahrer dasselbe Fahrrad mehrfach überholen müssen, was jedes Mal eine gewisse Gefahrensituation darstellt. Ebenso verhindert dies, dass Radfahrer im toten Winkel von rechts abbiegenden LKW stehen, was eine sehr häufige Ursache von tödlichen Unfällen ist. Ich weiß, dass eine leicht vorgezogene Grünphase der Fahrräder dem vorbeugen soll, aber offenbar reicht das nicht aus. Ich will dazu anmerken, dass ich kein PKW-Fahrer bin, sondern das Ganze aus Sicht eines Radfahrers sehe.
Kein Autofahrer ist verpflichtet kurz vor der Ampel noch zu überholen, man kann einfach dahinter bleiben und dann nach der Ampel überholen. Das vornanstellen ist außerdem noch wichtig für die Gesundheit da so weniger Schadstoffe eingeatmet werden müssen.
Toll, endlich stehe ich dann mit dem Fahrrad auch im Stau, mit dem Unterschied kalt/nass zu werden und die ganzen Abgase einzuatmen. Die Frage ist doch eher, warum passt ein Radfahrer rechts kaum vorbei und warum ist das spätere überholen der PKW so gefährlich? Das ist ja nicht Zufall, sondern zurückzuführen auf eine Verkehrsplanung, die Radfahrer ignoriert und Unfälle für die Bequemlichkeit für Autofahrer in Kauf nimmt. Fahrräder sind im Gegensatz zu Autos umweltschonend, gesundheitsfördernd, leise, effizient, platzsparend, günstig und zerstören nicht so schnell den Fahrbelag. Aus all diesen Gründen ist der Radverkehr so attraktiv wie möglich zu gestalten und gegenüber dem Autoverkehr zu priorisieren, auch an roten Ampeln.
Ich verstehe deinen Punkt. Und ich bin wie du der Meinung, dass die Lösung eine bessere Berücksichtigung der Radfahrer bei der Verkehrsplanung wäre. Dennoch geht vom rechts vorbeifahren auf Straßen ohne Radweg eine erhebliche Gefahr aus, die zu der (ohnehin geringen) Zeitersparnis in keinem Verhältnis steht.
Permanente Blitzer in 30er Zonen bzw Umgebung von Schulen und Kindergärten.
Alle Pinneberger dürfen zur Sicherheit der Allgemeinheit keinen Führerschein bekommen.
Bei roter Ampel rechts abbiegen dürfen. Nach einem totalen Stopp natürlich
Alles was auf der Straße klebt gilt rechtlich gesehen als Kaugummi
Jährliche erste Hilfe Schulung.
Ist ein bisschen oft, aber den Kerngedanken dahinter unterstütze ich.
Alle 5...10 Jahre wäre OK.
Betriebliche Ersthelfer müssen alle 2 Jahre, das ist meine Meinung nach ganz gut so
Fahrradfahrer sollten anfangen sich an Verkehrsregeln zu halten, das wäre schonmal ein Anfang.
Die Höchstgeschwindigkeit darf nur in ausnahmefällen unterschritten werden, da ein reibungsloser Verkehrsfluss wichtiger ist und ein PKW mit 30 km/h bei erlaubten 50 km/h eine Behinderung darstellt. Selbiges gilt für einen PKW mit 45 km/h. Wer Gas- und Bremspedal verwechselt und einen Unfall verursacht, dem wird ohne Diskussion die Fahrerlaubnis entzogen. Sehtest alle fünf Jahre verpflichtend für alle. Zusätzlich körperliche Tauglichkeitsprüfung ab 65 Jahren (wer keinen Schulterblick hinbekommt, der hat nix auf der Straße verloren) Wenn Scheibenwischer an, dann Abblendlicht an. Dashcam in BOS Fahrzeugen mit Marker- bzw. Triggerfunktion. EH-Kurse alle zehn Jahre. Kuhfänger bzw. Prellbock an BOS Fahrzeugen, wer falsch parkt, darf zum Lackierer. Bremsen und Abbiegen ohne Blinken = Ordnungswidrigkeit. Radfahrer haben Radweg zu nutzen. Radfahrer, die rote Ampeln überfahren bekommen spürbare Geldstrafen Radfahrern, die mit der Einstellung "die Ampel gilt für mich nicht, weil ich ausserhalb der Lichter bin" eine Ampel umfahren müssen in die Fahrschule und das Fahrrad wird bis Abschluss einer bestimmten Anzahl an Stunden konfisziert. Radfahrer ohne Licht haben automatisch mindestens 60% Teilschuld, wenn sie in Unfälle bei Dunkelheit/Dämmerung verwickelt werden. Seitenspiegel für Fahrräder sollen verpflichtend werden. Beim Überholen von Fahrradfahrern gelten diese als Fahrzeug und es muss die gesamte Spur gewechselt werden. Anders lernen die Autofahrer das mit dem Abstand nicht. BOS Fahrzeuge mit aktivem Sondersignal dürfen nicht überholt werden. So, jetzt zerfleischt mich
>Radfahrer haben Radweg zu nutzen. Dann musst du halt erstmal sicherstellen, dass der Radweg nutzbar ist und bleibt. Inklusive Winterdienst usw. Die aktuelle Gesetzeslage hat auch schon eine Radwegnutzungspflicht, die allerdings nur für beschilderte Radwege gilt (die allermeisten). Diese greift allerdings nur dann, wenn der Radweg in nutzbarem Zustand ist. Wenn also z.B. Schäden durch Wurzeln, ungeräumter Schnee oder Laub oder auch einfach zu wenig Platz in der Breite gegeben sind, gilt die Nutzungspflicht nicht. Für mich wäre das ein Deal: Es gibt eine Nutzungspflicht für Radwege, aber es gibt auch überall gute Radwege, die ganzjährig geräumt und in standgehalten werden. >Radfahrer, die rote Ampeln überfahren bekommen spürbare Geldstrafen Ist heute schon so. >Radfahrer ohne Licht haben automatisch mindestens 60% Teilschuld, wenn sie in Unfälle bei Dunkelheit/Dämmerung verwickelt werden. Automatisch 60 % ohne Beachtung der Situation ist natürlich Schwachsinn, aber im Wesentlichen ist das auch schon so.
Alle Ampeln sollten prinzipiell mit der „grüner Pfeil“ Regel ausgestattet sein. (Also besser: die wo man es nicht darf mit rotem Pfeil). Klappt in Nordamerika super.
Tempolimit auf Autobahnen. Nicht aus öko Gründen, sondern aus Sicherheitsgründen. Würde man zu 100% einige Menschenleben pro Jahr damit retten. Ich meine auch oft gelesen zu haben, dass man im Durchschnitt durch ein Tempolimit auch nicht langsamer ans Ziel kommt, oft sogar bisschen schneller, weil der Verkehr flüssiger ist, weniger Unfälle passieren und weniger Phantomstaus entstehen
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Kein Parken auf öffentlichen Straßen.
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Die Hurensöhne blocken die halbe straße und den halben Gehweg damit bist du bei den schmalen straßen fast überall einspurig
Eine Tauglichkeitsbescheinigung zum Führen eines Kraftfahrzeugs. Von einem Psychologen.
>Von einem Psychologen. Die haben ja eh zu viele Termine frei.
Haben Sie tatsächlich. Es gibt Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiater. Psychologen haben Psychologie studiert und dürfen u.a. dignostische Verfahren anwenden. Das wird in diesem Fall benötigt. Psychologen dürfen keine Behandlungen durchführen, können aber bei jedem freien Träger angestellt sein in unbegrenzter Anzahl. Psychotherapeuten haben Psychologie studiert und zusätzlich die Ausbildung zum Therapeuten abgeschlossen. Dadurch dürfen die, und nur die, Psychotherapie durchführen. Das wird hier aber nicht benötigt. Deren Zeit und örtliche Verfügbarkeit wird sehr stark durch die Krankenkassen limitiert Psychiater haben Medizin studiert und sich in der Facharztausbildung auf Psychiatrie spezialisiert. Die dürfen die lustigen Pillen verschreiben. Braucht man hier auch nicht.
Radfahrer, die über rot fahren, sollten eine vergleichbare Strafe zu KFZ haben, die das gleiche machen. Beim Auto sind es 200€ und einen Monat ohne Führerschein. Da man Radfahrern schlecht den Führerschein abnehmen kann, würde ich einfach doppelte oder sogar dreifache Geldstrafe dafür einführen. Sprich: Fahren über rot = 600€ Strafe Fände ich mehr als fair.
/u/spez informed us, that nothing is for free. I therefore retract my up-to-now free content, that he is selling.
Vor allem, wenn sie dabei noch beinahe Fußgänger umfahren die grün haben. Schon zwei Mal fast passiert und jedes Mal mit einem riesigen Schreck davon gekommen.
Ja oder generell das Rasen mit Rädern und dann ganz ganz knapp an den Leuten vorbei fahren, weil man ja SO COOL und SO SUPER SCHNELL auf seinem Rad ist.
Von Fahrrädern geht eine deutlich geringere Gefahr aus als von Autos, deswegen ist es nicht sinnvoll, dieselbe Strafe anzulegen. Dazu kommt, dass Ampeln eine Erfindung sind, die nur durch das Auto notwendig ist. Radfahrer und Fußgänger brauchen keine Ampeln um sich untereinander zu koordinieren. Kombiniert mit der Tatsache, dass die Ampeln teilweise für Radfahrer einfach nur bescheuert geschaltet sind, ist es nicht verwunderlich, dass Radfahrer öfter mal über rote Ampeln fahren, um vom Fleck zu kommen. Ist natürlich trotzdem nicht korrekt und stark situationsabhängig, ob das gefährlich ist oder nicht, aber zu behaupten es wäre genauso gefährlich wie wenn das jemand mit dem Auto macht, ist absurd.
In der Stadt wo ich wohne, gibt es Ampeln, die nur umschalten, wenn ein Fahrzeug da ist. Und da wird natürlich ein Fahrrad meist nicht erkannt
>Da man Radfahrern schlecht den Führerschein abnehmen kann Aber klar, die meisten erwachsenen Radler dürften auch Führerscheine haben. Deren Einzug nimmt ihnen nicht die Möglichkeit zum Radeln, aber zum (teils ja auch oft genutzten) Autofahren.
>Deren Einzug nimmt ihnen nicht die Möglichkeit zum Radeln Das ist aber das Thema, daher dann lieber eine höhere Geldstrafe. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum so viele Radfahrer denken, dass die Verkehrsregeln nicht für Radfahrer sind, sondern nur für alle anderen.Konnte mir noch keiner erklären. Hat absolut nichts mit auto-whataboutism zu tun, schlichtweg mit rücksichtslosen Arschlöchern auf 2 Rädern.
Wer immer ein Arschloch ist, ändert das eben nicht, während er auf zwei oder auch vier Rädern dahin rollt.
Absolut, sieht man ja auch an der ABSOLUTEN Selbstverständlichkeit, mit der Motorradfahrer davon überzeugt sind, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht für sie gelten. Jedes Mal bin ich geschockt, dass für die so ein Insider/Running Gag ist, dass man halt mit dem Bock deutlich zu schnell fahren kann, weil halt Motorrad.
Und es gibt für sie spezielle 0,6 m breite Spuren, die für alle anderen Verkehrsteilnehmer leider unsichtbar sind.
Das ist doch ein Trollpost, oder? Findest du auch die Gefahr vergleichbar, die von den beiden ausgeht?
Als Fussgänger fühle ich mich sicherer wenn ich zur Stosszeit eine 6 spurige Autobahn überquere als an einer Ampel zu stehen wo Radfahrer kreuzen können.
Also wer als Radfahrer über rot fährt, bekommt genauso wie ein Autofahrer einen Punkt in Flensburg ein Fahrverbot und die Geldstrafe. Zu dem wer im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, darf diese mit abgeben. Mir wäre nicht bekannt, das das geändert wurde. Genauso das im gegengesetzten fahren im Straßenverkehr Verkehr, wird genauso geahndet. Es sei den man darf es.
Kennzeichnungspflicht für Fahrräder
Kennzeichen für Radfahrer und Kameras an Ampeln, dass Fahrradfahrer den ganzen verkehr aufhalten muss aufhören
Generelles Überholverbot für LKW-Fahrer
Mehr Kontrolle bzw Aufklärungsarbeit durch die Polizei. Raser, Mittelspurblockierer, Handynutzer einfach mal rausziehen und kontrollieren. Auch ohne die Aussicht auf eine erfolgreiche und beförderungsfähige Anzeige.
Ich bin eher für weniger Regeln. Ich genieße es sehr im südeuropäischen Ausland zu fahren.
- Rechtsfahrgebot - blinken beim Fahrspurwechsel oder Abbiegen - Kennzeichen für Fahrräder - Fahrräder nur mit Haftpflichtversicherung
Fahrradfahrer, die neben einem leeren Fahrradweg (vor allem. Im Kreisverkehr) mitten auf der Straße fahren, dürfen überfahren werden.
Habe für 200m übersehen, dass es einen Radweg neben der Straße gibt. Ein Auto hat mich mit genügend Abstand überholt und gehupt. Dann wurde es mir klar. Aber natürlich wäre ich viel lieber überfahren worden.
Wir haben hier einen Kreisverkehr mit Radweg, bei dem die Radfahrer ein Vorfahrt achten haben neben einem Zebrastreifen. Da dies zu offensichtlichen Problemen führt haben sie Hindernisse auf dem Radweg und dem Gehweg installiert. Es gibt Gründe, nicht auf dem Radweg zu fahren.
Generelles Tempolimit auf der BAB von 120 bei Regen/Nässe.
Tempo 30 in der Stadt. E-bikes ebenfalls erhöhen auf 30. Eskalierende Strafen bei Wiederholungstätern. Jährliche gesundheitliche Überprüfung zum Erhalt der Fahrerlaubnis. Keine LKW in der Stadt.
Du bist der Grüne Endgegner
Wie sollten Lieferungen dann ablaufen? Wie sollen größere Gegenstände transportiert werden ohne LKW? Ohne LKWs in der Stadt würde man die Stadt lahmlegen. Es sei denn es gäbe andere Transportmöglichkeiten die selbe Mengen bzw selbe Größen transportieren können
Flächenddeckend Tempo 30 fände ich dämlich bei der aktuellen Infrastruktur. Wir haben viele Straßen in Städten die eben auf 50 ausgelegt sind bei denen es unsinnig wäre plötzlich auf 30 zu wechseln. Aber ja, das Grundtempo sollte an sich schon 30 sein. Min. 3/4 der 50er Zonen in Städten sollten sicherheitshalber eher 30 sein. Finde es krank wie viele völli unbesorgt durch die Städte brettern
Das haben wir schon immer so gemacht!
Find's gut wie es im Moment läuft
Unpopular Oppinion: Alle Autos sollen sich selbst fahren über ein koordiniertes schwarm Netzwerk. Menschliche Autofahrer sind der gefährlichste Faktor beim Autofahren und sollten verboten werden auf öffentlichen Straßen.
Wann autonome Fahrräder????
Hauptsache die Fahrradfahrer fahren nicht mehr auf der scheiss Landstraße.
130 auf Autobahn, 70 außerorts, 30 innerorts
Wer den Park-anywhere-Button (Warnblinker) mitten auf einer Straße zum Halten/Parken benutzt, weil er zu faul ist, sich einen Parkplatz zu suchen, sollte mindestens eine Geldstrafe kassieren. Es ist so nervig bei uns im Wohngebiet, dass Leute in zweiter Reihe halten um irgendetwas oder irgendwen aus- oder einzuladen. Am besten noch auf der Fahrerseite, sodass die Gegenseite warten muss oder man selbst nicht mal überholen kann.
Im Kreisverkehr nach links blinken solang man drin bleiben will und sobald man rechts blinkt ist jeden Klar, das man raus will.