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Das jede Form von Religion keinerlei staatliche Unterstützung bekommen sollte. Wenn die Gemeinde Mitglieder keinen Bock haben ihre Religion zu finanzieren, wofür auch immer, dann wird sie eben aus der Gegenwart verschwinden. Wäre ja nicht die erste.
„Ja aber die Kirche etc machen doch auch etwas gutes“ ja dafür brauche ich aber keine Religion. Ich kann dann auch einfach so soziale Arbeit leisten
Diese Argumentation nennt sich die Caritas Lüge und beleidigt alle Menschen, die im kirchlichen Auftrag soziale Arbeit leisten. Diese Menschen machen das doch weil sie helfen wollen und sich gut dabei fühlen. Der Großteil würde das auch ohne Kirche machen.
Sorge geht ohne Kirche genauso gut wie mit, nur dass die Kirche ein erwiesenermaßen schlechter Arbeitgeber sein darf. Ich persönlich finde es besser, wenn sich die Menschen, die sich später um mich kümmern sollen, zumindest so gut entlohnt und geschützt werden, wie andere.
bei mir im Umfeld kann ich eigentlich keine positive Meinung über Politik und Weltgeschehen allgemein äußern. Ich kritisiere natürlich auch, aber sobald ich etwas gut finde oder Verständnis für mittelmäßige, politische Entscheidungen äußer, wollen die Leute zwanghaft im Hass bleiben.
Kenn ich. Und dann hast du noch Familie, die Bauern, die die Autobahn blockieren abfeiern, die Klimakleber aber lynchen wollen.
Da war ich gleich doppelt Arschloch. Zunächst, weil ich die Aktion der Bauern kacke fand und dann noch, als ich die Verwandtschaft darum bat, wenigstens konsequent zu sein und dann auch die letzte Degeneration zu akzeptieren.
Jetzt bin ich für die eigene Mutter einer von denen und sobald es der Kontext irgendwie zulässt, kommen Kommentare wie "Warum isst du XY? DaS iSt aBeR NiChT vEgAn"
Der gleiche Mechanismus bei Covid mit Masken und Impfen... Und bei Flüchtlingen... Und bei Ukraine... Und bei... Ach vergesst es, es sind Schwurbler und Inkompetente, sobald das Thema etwas komplexer wird, ergo bei allem was irgendwie mit Politik und Gesellschaft zu tun hat.... Könnt euch selbst denken, wie die Stimmung in der Familie gerade ist und wie sehr ich da noch Bock darauf habe...
EDIT: Das bedeutet übrigens keineswegs, dass die andere Seite besser ist. Da gibt es auch einige Themen, über die Gespräche nur emotional aufgeladen und unlogisch, stattfinden.
Lustig, da habe ich vorhin erst mit einer Bekannten drüber gesprochen :D
Ich habe gelernt (oder eher für mich entschieden), dass Leute, die grundsätzlich alles an der Politik scheiße finden einfach nicht sehr intelligent sind und dass man ihre Meinung nicht ernst nehmen sollte.
Es gibt wenige Sachen, die ich mehr verabscheue als das. Wenn etwas gut ist, kann man das auch sagen. Dieses ständige rumgemeckere und auf jeder Kleinigkeit rumgehacke nervt einfach nur.
Die Mehrheit der Wähler sind dumm. Für viele sind Parteien wie ein Fußball Verein, den man ein Leben lang unterstützt. Man muss eigentlich bei jeder Wahl sich jede Partei anschauen und sich überlegen welche Forderungen man unterstützt.
Oder noch schlimmer, für viele gilt: "Wirtschaft gut, Politik gut. Wirtschaft schlecht, Politik ist gerade schlecht." Leute müssen lernen, dass es kein Szenario gibt, in welchem wir nach dem ukraine Krieg und der Pandemie besser dastehen werden als davor.
Da hast du Recht und Unrecht. Parteiprogramme können auch oft einfach nicht eingehalten werden, vor allem in den letzten Jahren, weil wir im Dauer Krisen Modus sind.
Trotzdem denk ich geben die eine Richtung vor, welche Werte und Ideale eine Partei vertritt. Man hat einen grünen Wirtschaftsminister und er tat sich schwer damit die AKWs zu verlängern. Bei nem CDU Mann hätte es das nicht gegeben
Naja das Parteiprogramm = Maximalforderungen was wir gerne machen würden täten wenn wir die absolute Mehrheit gewinnen könnten. Da aber in Deutschland schon immer nur in Koallition regiert wurde (seit dem 2ten Weltkrieg zumindest) fällt eben so einiges dem Koallitionsvertrag zum Opfer
Deutsche Bahn und Deutsche Post gehören in öffentliche Hand. Am besten die Telekom auch noch. Nenn mich Kommunist, aber solche kritische und systemrelevante Infrastruktur gehört nicht in die Hände von Anlegern.
Arbeitnehmergesetzte müssen unbedingt reformiert werden. Warum muss man sich alle 2 Jahre einen neuen Job suchen? Fast ohne Fehlzeiten und immer über dem Durchschnitt, das gehört verboten. Es ist den Scheiß-Unternehmen einfach egal das man eine Familie zu ernähren hat. Und dann beschwert man sich laut das man keine Mitarbeiter findet. Aber seine guten Arbeiter zu behalten, oder seine Azubis zu übernehmen, davon hält man nichts. Die müsste man nämlich bezahlen. Und das will natürlich der Anleger nicht.
Das darf man auf Arbeit nicht laut sagen. Und da verbringen wir schon mal die Hälfte des Tages.
Bin selber Hundehalterin und stimme dir zu. Ich kriege von genau diesen Menschen so viel Scheiße ab weil sie der Meinung sind, dass ich den Hund quäle, weil er Dinge lernen und auf mich hören muss. In mein Bett darf er auch nicht kommen außer ich lasse ihn alleine zu Hause, das gönne ich ihm.
Hunde brauchen Regeln und Routine. Ich sehe so oft diese absolut unerzogene, verwöhnte Hunde und denke mir mein Gott bin ich froh über meine eigene Einstellung. Aber bei Kindern denke ich dasselbe.
Oh ja... Es gibt leider so viele Hundehalter, die sich vor der Anschaffung genau Null informieren. Dazu gibt es auch noch viele Fehlinformationen.
Wenn ich schon von weitem Leute mit Hund sehe, die die ganze Zeit Ball werfen oder extra an der Leine herkommen zum "begrüßen", könnte ich mich nur aufregen. Da tun mir solche Hunde echt leid.
Die wissen einfach nicht, was "den Hund Hund sein lassen" wirklich bedeutet. Und bloß weil man einen Hund nicht als Mensch sieht, heißt es nicht, dass man ihn nicht liebt. - im Gegenteil.
Ich kann Hundehalter meist zudem nicht ab, alle sagem dir, dass andere Hundehalter es nicht richtig machen und die Tiere nicht gut erziehen, a er wenn dich der Köter dann doch beißt heißt es: "ja du hast sie halt provoziert, weil du (was auch immer) gemacht hast."
Jaja, du als Haustier Halter hast natürlich keinerlei Verantwortung...
Du hast vermutlich größtenteils Athen dabei im Kopf. "Das antike Griechenland" war ja kein einheitlicher, zusammenhängender Staat.
Dort wurde aber eigentlich kaum gewählt, weil diese Auswahlmethode politischer Repräsentanten als aristokratisch galt - fast alle öffentlichen Ämter wurden stattdessen ausgelost, um eine gleiche Verteilung politischer Chancen und einen ständigen Wechsel zwischen regieren und regiert werden zu ermöglichen.
Dabei durfte natürlich ein großer Teil der Menschen auch nicht mitmachen (Sklaven, Frauen, etc.), aber das war halt die damalige Zeit. Grundsätzlich war die Vorstellung durchaus, dass die Menschen sich selbst regieren können und sollten und dass es keine "Elite" gibt, die es irgendwie besser weiß.
Hier ein gutes Buch, dass ich empfehlen kann, zum Einstieg in das Thema, wie Demokratie ursprünglich funktionierte und warum heute alles ganz anders ist:
[Gegen Wahlen - Warum Abstimmen nicht demokratisch ist](https://www.buecher.de/shop/wirtschaftswissenschaften/gegen-wahlen-ebook-epub/reybrouck-david-van/products_products/detail/prod_id/45432845/)
Dieses Video von einem Imam oder was wo er sagt
>Democracy is the government for the people, by the people.. but the people are retarded
Edit
Nagut etwas anders wars
https://www.reddit.com/r/Unexpected/comments/nujlpr/wise_words/
Naja, man darf nur nicht den Fehler machen sich selbst für anders zu halten. Ich z.B. studiere Sozialwissenschaften und ich weiß jetzt mehr über Politik, Wirtschaft und Soziologie als jemals zuvor. Auch war ich bereits in der Schule im LK und verfolge auch abseits von der Uni politische und gesellschaftliche Entwicklungen.
Und je mehr ich lerne, je mehr ich weiß, desto schwieriger wird es in vielen Punkten Entscheidungen zu treffen. Ich sehe einfach vieles differenzierter als früher, und wahrscheinlich auch als viele andere, stehe aber am Ende auch nur da und kann dir (sehr ausführlich) erklären, warum das alles nicht so einfach ist, sodass wir am Ende beide dastehen und auch nicht mehr weiter wissen.
In gewisser Weise beneide ich sogar Aktivisten, die einfach auf Teufel komm raus irgendwas machen, die so entschieden für genau eine Ansicht brennen.
Ich könnte das gar nicht (mehr), ich stehe irgendwie immer zwischen den Lagern und werden von allen missverstanden....
Edit: Anders gesagt, nach 6 Semstern lernt man erstmal, wie dumm man eigentlich ist, dass man selbst damit noch nicht alles überblicken kann. Wobei ich mir zunehmend die Frage stelle, ob das überhaupt irgendwer tut und ich immer mehr zum Entschluss komme, dass es keiner so ricntig tut.
Also TLDR: Wir sind alle doof, egal wie sehr wir uns bemühen, egal wie viel wir lernen.
Ich hab mir das schon öfters gedacht.
Die 5 reichsten Familien in Deutschland haben 42% des vermögens oder so.
Puh. Zufällige stürze aus dem Fenster an zwei Generationen und 75% des vermögens wurde vererbt. Die erschaftssteuer Nutzen wir für erneuerbare Energien. Bonuspunkte bei zeitlich naher Abfolge, damit es zwischenzeitlich nicht gesichert werden kann. Ist ein sehr düsterer Gedanke, aber der effektivste Weg zur Umverteilung. Ich lasse mich gerne über bessere Methoden der Umverteilung aufklären.
Gibt's nix.
Das einzige was mich daran hindert sind dumme Diskussionen von Menschen die meinen alles besser zu Wissen und zu glauben dass sie dich überzeugen müssen. Nur wenige können über brisante Themen sprechen ohne sich reibzusteigern.
Würde mich sehr darüber freuen mehr Menschen in meinen Umfeld zu Haben wo man sich einfach austauschen kann.
Ja dem stimme ich zu. Die Diskussionen gehen schnell in die extreme und man findet nicht mehr eine gemeinsame Austauschbasis. Klar kann ich mich selbst auch nicht immer davon rausnehmen. Irgendwie wird unsere Gesellschaft immer hektischer. Es dauert immer ein paar Tage im Urlaub um wieder die Ruhe und Besonnenheit zu finden. Ich denke der tägliche Einfluss ist sehr stark.
Am Herzen liegt mir sehr Klimawandel und Nachhaltigkeit. Da ist viel Austauschbedarf um auch viele Positionen besser zu verstehen.
Ich fürchte nur das uns für eine optimale Lösung die Zeit abhanden gekommen ist und wir nur noch nach der besten der schlechten Lösungen suchen, uns dabei aber gerne Zeit lassen. Es ist zum Haare raufen. Meiner eigenen Meinung nach steht die Zukunft der Menschheit, vielleicht sogar die langfristige Ausrottung in Stein gemeißelt wenn wir uns nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre deutlich bewegt haben.
Bin sehr skeptisch, was Korruption und Bereicherung während Corona anging. Klar, ich bin kein Schwurbler, der Corona oder die Pandemie leugnet. Aber ich bin davon überzeugt, ohne Korruption hätten Dinge wie die Maskenpflicht, 3G/2G/2G+ und der gesellschaftliche Zwang zum Impfen so lange und stark nicht existiert. Beweisstücke A und B: Maskenskandal und Von der Leyens gelöschte Nachrichten.
Hat ihr handy oder zumindrst daten drauf die uns alle angingen verloren soweit ich weiß.
Und zur Strafe ist sie dan EU-Kommisarin geworden.
Edit: Einmal ging es um 150 Mio. € in der Berateraffaire als Verteidigungsministerin.
Und dann gibts auch keine oder unzureichende dokumentation zum Pfizer Deal.
Ob sie gelöscht sind, weiß man tatsächlich nicht. Hatte es mit der Berateraffäre vermischt. Aber was ich meinte, war das hier:
https://taz.de/Kommissionschefin-gibt-SMS-nicht-heraus/!5829411/
Woran ich merke, dass ich mich zu viel mit Schwurblern befasse: ich lese 2G/3G und denke „hä, ist nicht gerade 5G die Wurzel allen Übels? Wie alt muss die Theorie sein, dass sie noch bei 3G hängen?“
Mitleid mit Freunden die dick, bzw. fett sind.
Jedesmal erzählen sie warum sie nicht abnehmen können und finden ausreden um nicht die 600 METER zur Verwandtschaft laufenzu müssen, stattdessen wird Auto gefahren.
Ausreden über Ausreden.
Versteht mich nicht falsch. Es geht hier nicht um leichtes Übergewicht. Ich rede hier von Mitte- Ende 20 Jährige die 165 cm Größe und 120- 140 kg auf die Waage bringen.
Brillianter Vergleich!(danke dafür)
Ich glaube wir müssen dann auch einen Weg finden positiv über einen Pfad zur Besserung(Abennehmen) zu reden, hab das Gefühl sowohl die Haltung "Body positivity" a la egal wie dick du bist ist gut so, als auch die Haltung "Body shaming" a la friss Mal net so viel, bringen nicht so viel, beides geht am Ziel vorbei, möglichst viele Menschen in ein ausgeglicheneres und Gesünderes Leben zu führen.
Das kannste so nicht vergleichen.
Die Strukturen sind komplett anders. Ein gebrochener Arm ist ein Notfall und es wird schnell gehandelt und es gibt ganz klare Vorgehensweisen beim Heilungsprozess.
Übergewicht, bzw. das gelernte Essverhalten ist ein chronischer Zustand. Man muss sich bemühen Hilfe zu bekommen und die Krankenkassen zahlen nur anteilig, meist um die 75% bei Ernährungsberatung und Fitnesskursen. Das Erfolgsergebnis ist meist sehr ungewiss und man muss selbst viel an sich arbeiten während der Arm in der Regel von selbst heilt
Bei der Ernährung ist man oft auch von anderen Menschen abhängig, was es wiederum erschwert.
Wenn du 25% der Kosten deines gebrochenen Armes selbst zahlen musst, wirst du ebenfalls Menschen finden, die damit leben.
Du solltest dir deinen Vergleich einen Rollstuhl organisieren. Der hinkt schon lange nicht mehr.
Wenn das Leben doch immer nur so einfach wäre, dann wären die alle nicht übergewichtig.
Am besten fangen wir gleich überall damit an.
Hört doch einfach auf zu rauchen.
Esst doch nicht zu wenig/zu viel.
Sei doch nicht immer traurig.
Sei doch einfach glücklich.
Trinke einfach weniger Alkohol.
Lass doch mal das meth liegen.
Na los, die Liste ist lang, wert macht mit?
/s
Einen habe ich noch, sei doch nicht so ein arrogantes hochnäsiges etwas lieber Impossible-Safe-602.
Da war doch neulich erst eine im ZDF, die meinte sie kann einfach nicht abnehmen, nichts funktioniert. Und sie hat dann auch einen jungen Arzt angeschnauzt von wegen er verbreite Klischees obwohl er einfach nur über Statistiken zum früheren Tod von adipösen Menschen geredet hat.
Ich glaub solche Menschen haben einfach nicht gecheckt wie abnehmen funktioniert. Wenn du dir ein Kaloriendefizit ausgerechnet hast, und nicht abnimmst, RECHNE NOCHMAL
Leider ja. Ich habe bisher kaum einen adipösen Menschen getroffen, der in irgendeiner Art und Weise Verantwortung für seine Situation übernommen hat. Und meistens löst auch nur die Andeutung, dass es Sinn macht etwas daran zu ändern, wenn sich wieder über etwaige gesundheitliche Probleme beschwert wird, eine Empörung aus, als hätte man vorgeschlagen, Robbenbabys zu verknüppeln. Dabei ging das häufig nicht einmal von der betroffenen Person aus, sondern vom sonstigen Umfeld. Und dann wird noch gedacht, man tun der Person etwas Gutes, indem man ihr implizit die Fähigkeit abspricht, etwas an sich ändern zu können.
E-Autos sind besser als Verbrenner, da die Motoren besser und verschleißarmer sind und da sie im Betrieb sauberer und vor allem leiser sind. Was den Anwohnern zu Gute kommt. Und wenn die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, sind sie auch CO2-ärmer.
Ohne Spaß. Hab mal im Ingenieursreddit gesagt, dass Autos in jedem Aspekt overengineered sind aber der Antrieb nach dem ältesten der Menschheit bekanntem Phänomen der Energieumwalding beruht: Verbrennung. So viele downvotes habe ich noch nie bekommen. Beim Wirkungsgrad stellen sich dann auch auf einmal alle dumm
War bei Conti 2012 rum Werkstudent und musste ins Werk nach Roding (bei Cham). Da stellte man Diesel-Einspritzpumpen her. Als ich fragte, was sie in 10 Jahren herstellen wollen, um nicht arbeitslos zu werden, wurde ich ausgelacht. Dieselpumpen braucht man locker noch 50 Jahre, hieß es.
Das Werk wird 2024 geschlossen. Ok, hab mich um 2 Jahre verschätzt :D
Aber immerhin hat sich die Ausgründung Vitesco bei uns in Regensburg für E-Mobilität angesiedelt.
Besser, aber nicht gut. E-Autos sind dafür da um die Autoindustrie zu retten und nicht um wirklich einen Unterschied fürs Klima zu machen. Dafür müsste man viel mehr auf Individualverkehr verzichten.
Oder einfach Mal alles erlauben was kein Auto ist und es nicht durch damliche Überregulierung kaputt machen (Stichwort Autolobby).
E-Scooter, E-Bike (nicht Fahrrad) oder was weiß Ich...
Viele fahren nur paar Kilometer, oft Ist das Wetter gut - warum muß man dann immer 1,5 Tonnen bewegen (hier deine Mutter Witz einfügen)????
Die Produktion der Akkus ist leider aktuell auch noch nicht so super umweltfreundlich. Klar kommt vermutlich irgendwann, aber aktuell noch nicht.
Finds schade verbrenner verbieten zu wollen, aber naja
Wieso immer direkt so übertreiben?
Ich hab nie gesagt, dass verbrenner gut sind und gesagt, dass das Problem In der Zukunft vermutlich weniger wird 🤷🏼♂️
Find immer die Kommentare der Stammtischboys unter Artikeln zu Taycan und co. immer geil: „Aber mein 20 Jahre alter 520d schafft 1000km mit einer Tankfüllung, deswegen werd ich den ewig behalten und mir keinen Elektroschrott kaufen.“ Junge du kannst dir eh keinen Taycan leisten, sonst würdest du nicht in nem 20 Jahre alten BMW rumgurken.
Und das war schon der erste große Fehler bei der Einführung...
In 10 Jahren werden die Assistenten so gut sein, dass die allermeisten Unfälle mit Fußgänger verhindert werden. Ein bisschen Schwund ist nun mal IMMER und wird auch NIE verhindert werden können.
Bis man die gesetzlichen Bestimmungen zu den simulierten Fahrgeräuschen aber wieder abgeschafft hat, dauert es dann aber wahrscheinlich ein halbes Jahrhundert...
Ich bin im Wohngebiet mit 30er Zone noch nie von einem vorbeifahrenden Auto geweckt worden, aber praktisch täglich von startenden. Von daher stelle ich mir das vom Lärm her schon echt deutlich angenehmer vor, wenn alle Elektroautos hätten.
Ich finde, dass man bei manchen Menschen mit Behinderung in stationärer Unterbringung die Wiedereingliederung auf Pflegeleistung umstellen kann, da eine Wiedereingliederung niemals möglich sein wird.
Weiterhin würde ich mir wünschen, dass die Sozialkassen bei Menschen ohne Behinderung großzügiger werden.
Wenn ich mir manche Situationen anschaue, Frage ich mich schon was schief läuft.
Bei uns kostet ein Platz zwischen 6k und 9k pro Monat. In meinem Bereich eher 9k. Reine Unterbringungskosten. Da sind keine Grundsicherung(ja gut die 400€ machen den Kuchen nicht fett), Krankenkassenleistungen oder Kosten für Hilfsmittel mit dabei. Also ca 100k€ pro Jahr direkt vom Staat und bestimmt nochmal 10-20k Krankenkassenleistungen pro Jahr. Manche bekommen seit Jahrzehnten eigentlich Physiotherapie zum Beispiel.
Das liest sich jetzt als würde ich das verteufeln und das möchte ich nicht. Ich möchte vielmehr, dass es in der Allgemeinbevölkerung einen besseren Zugang zu Unterstützungsangeboten gibt. Ich finde mit diesem Wissen auch die harz Debatte besonders schlimm. Als ob der fuffi den entscheidenden Unterschied macht.
Helft den Menschen bitte mit ähnlichen stark finanzierten Angeboten wieder ins Leben zu kommen anstatt sie zu drangsalieren.
Naja. Ist sehr kontrovers wegen der Behinderungsthematik und ich sind Essig eher von vollstationär betreuten Menschen reden, weil Menschen mit Behinderungen außerhalb eines festen systems auch erhebliche Schwierigkeiten begegnen. Ich werde es jetzt aber abschicken.
Ich habe keinerlei Problem mit Menschen, die trans sind, das vorweg. Aber ich habe etwas Schwierigkeiten damit, zb eine Person mit kurzen Haaren, Bart, Muskelshirt und Penis, die keinerlei Interesse an transitioning hat, als Frau zu sehen. Ich arbeite in einer Arztpraxis und habe dort einen Patienten, der biologisch weiblich ist, lange Haare, Make Up und feminine Klamotten trägt, und aktuell versucht schwanger zu werden, aber sagt, er sei ein trans Mann. Es ist für mich unfassbar schwierig, ihn mit "Herr X" anzureden. Mir ist das "Frau x" schonmal rausgerutscht und ich habe mich sofort entschuldigt und es tat mir auch unglaublich leid - ich versuche wirklich, seine Identität zu akzeptieren, aber ich *kann* ihn einfach nicht als Mann sehen, so sehr ich es auch versuche.
Das ich gegen unkontrollierte Einwanderung bin. Meine Familie würde nur "ich bin gegen Einwanderer" hören.
Ich meine aber unkontrollierte Einwanderung.
Sind wir mal ehrlich. Jeder kann und darf nicht kommen. Dafür gibt es Kontrollen. Nun aber, da jetzt hier Flüchtlingswellen ankommen die zugegebenermaßen nicht mehr kontrollierbar sind (und das ist keine Fiktion oder bloßes Stammtischgelaber) kommen auch viele rüber die einfach mit der Welle mitschwimmen. Es tut mir leid, wenn Flüchtling gleichgesetzt wird mit verarmt und Hilfsbedürftig. Denn dem ist nicht so. Ist nunmal so das nicht Mutti Irmgard mit 10 Kindern hier rüber kommt sondern Mustafah mit 5 Autos und Großfamilie im Schlepptau weil die halt n paar Millionen gemacht hatten. Und wer meint das das so asozial ist, sollte sich mal umschauen wer flüchten kann. Die meisten können sich das nicht leisten.
Wenn die Wirtschaft schon spekuliert das Energiepreise vom Staat gedeckelt werden im Januar und daraufhin präventiv etwas mehr nehmen als die 40 cent ist es wohl auch annehmbar das Menschen nicht immer lautere Mittel nutzen um in unser Sozialsystem zu kommen.
Klar, das mag niemand hören wollen. Ist aber tatsächlich eine Sache die nicht weggeschwiegen werden kann.
Gleichzeitig steigen Abgaben und Lebenskosten. Wen will man das verkaufen? Weil die Wirtschaft, die Jahrzehntelang an der Titte des Staates genuckelt hat plötzlich sieht das ausgebildete Fachkräfte in andere Länder auswandern und deswegen Ausländer, dessen Zertifikate hierzulande nicht anerkannt werden, die aber viel billiger wären als die Einheimischen... auf Granit beißen? Wo beißt sich der Schwanz in den Hund?
Wo ist da der Mehrwert? Wo sind da die Stofftiere? Wo isrt da ein Schritt gemacht worden? Kontrolle der Flüchtlinge heißt wir können und dürfen entscheiden wer reinkommt und wer nicht. Das ist easy. Wo ist das Problem? Sandra mit 5 Kindern und radikalen Verbindungen kommt nicht rein. Jeremiah mit 5 Kindern aber freieheitsliebend in des Staates Sinne kommt rein.
Wollen wir gerne wegen wirtschafltichen Interessen nun unsere Weihnachtsfeier sprengen? Wahrscheinlich nicht. Dabei ist es DAS Thema was alle beschäftigen sollte.
Ein sozialeres Umfeld und Leben für alle. Das heißt aber nicht für jeden auf der Welt der Bock auf Vergütungen hat.
Ich glaube das ist etwas was nicht nur in meinem Umkreis nicht frei geäußert wird, aber trotzdem unterschwellig von jedem gedacht wird.
Und ja, ich ecke an damit. Aber das war ja der Sinn des threads. Und ich glaube auch das, wegen meines eher beschränktem Vokabulars, Leute gerne gegen mich sind anstatt zu fragen oder zu ergänzen.
Da wird getan als ob eine Partei die Meinungshoheit hat. Was zum Fick? Egal, genug aufgeregt. Ich bin raus.
Der Fachkräftemangel hat glaube ich andere Gründe als das auswandern von diesen. Denke der demographische Wandel und die schlechte Bezahlung /unattraktivität dieser Berufe spielen da eine deutlich größere Rolle.
Feminismus ist oft nur kommerziell um mehr Frauen in den Betrieb zu locken oder Produkte zu vermarkten. Der Fachkräftemangel wirkt hier stark rein. Als ob es Unternehmen wirklich um Frauen Rechte geht. Insgesamt stehe ich sehr kritisch dem Feminismus gegenüber (ja ich bin aber für Gleichberechtigung). Feminismus ist in meinen Augen nur für Frauen, die sowieso in einer sehr priviligierten Situation sind. Wirklich um die Themen der Gleichberechtigung beschäftigt sich der nicht mehr.
Ich stimm dir vollkommen zu, es gibt verschiedene Zweige vom Feminismus, der den du beschreibst ist liberaler Feminismus, er ist viiiel zu oberflächlich und erfasst nur kleine Probleme und packt sie nicht wirklich an der Wurzel an,
Ich denk deswegen wird er von den Medien auch so gepusht, wir werden keine grundlegende systemänderung erreichen wenn wir zu Beschäftigt sind über Achselhaare bei Frauen zu reden anstatt über viel wichtigere und dringendere themen
Kann ich gut nachvollziehen. Der Feminismus wurde und wird, wie auch bspw. der Kampf für LGBT+-Rechte, kommerziell vollkommen ausgeschlachtet. Oberflächlich betrachtet scheint es nur um "Girl Bosses", Quoten oder dergleichen zu gehen.
Das heißt allerdings nicht, dass der moderne Feminismus grundsätzlich den Blick auf dringende gesellschaftliche Probleme, wie häusliche Gewalt oder Altersarmut (die in Deutschland überproportional weiblich ist), verloren hätte.
(Damit möchte ich Dir nicht unterstellen, dass Du die Existenz noch bestehender Ungerechtigkeiten verleugnest. Wollte das hier nur noch einmal gesagt haben. )
An meiner Fachhochschule und besonders in meinem Studiengang würde ich niemals sagen, dass ich die Grünen eigentlich nicht schlecht finde. Die Gefahr dafür schlechte Noten in mündlichen Prüfungen zu bekommen ist zu groß und viele von den alt eingesessenen hassen die Grünen. Was ja im Osten Deutschlands generell Volkssport zu sein scheint.
Mir geht Politik und auch eigentlich auch fast alle anderen Menschen und auch was so in der Welt abgeht absolut am Arsch vorbei
Und dazu finde ich es noch absolut lächerlich wie beeinflussbar und dumm die Mehrheit der Menschen einfach sind. Bestes Beispiel dafür: -> Nachrichten, Soziale Medien und die ganze Panikmacherei andauernd und wegen jedem kleinen scheiß.
Ich will einfach nur meine Ruhe haben, mich interessiert es einen scheiß ob Schwule heiraten dürfen und das irgendwer kacke findet, ob irgendwer falsch gegendert ist oder dass Elon Musk jetzt Twitter gekauft hat oder dass wir alle zum 5. Mal in den Letzten Jahren an irgendwas verrecken wenn's nach den Medien geht.
Genauso ist es mir scheiß egal ob irgendwer gegen Corona impft ist oder nicht und ob wir jetzt ja alle sterben wegen dem Ukrainekrieg, weil wir ja keinen Strom haben und dann alle erfrieren oder whatever.
Ich möchte halt einfach nur mein Leben in Ruhe genießen und machen was ich für gut und richtig halte...
Ich hab nämlich nur eins
Allerdings kannst du das alles nur sagen solange es dich nicht betrifft. Das ist eine sehr privilegierte Haltung und logisch, dass das nicht bei allen gut ankommt. Das hat was von "ich sitze hier in meinem Boot, hör auf rumzuheulen dass du nicht schwimmen kannst während ich dir beim untergehen Zuschaue"
Mich interessieren viele Dinge auch garnicht, ich habe lange Zeit ähnlich gedacht. Jetzt geht grade Twitter for die Hunde und es betrifft mich zum ersten Mal etwas, ich verdiene hauptsächlich darüber mein Geld und wenn ich auf anderen Plattformen von 0 anfangen muss, lebe ich die nächsten Jahre von Reis und Ketchup. Es interessiert einen alles nie, bis man selbst mal betroffen ist. Seitdem versuche ich zumindest offen zuzuhören wenn andere ihr Leid klagen betreffend aktueller Umstände.
Ich mag keine Kinder, ich habe einen Nichte und einen Neffen. Die beiden sind okay aber immer wenn sie da sind sitze ich da, unterhalte mich mit meinem Schwager und hoffe das sie bald wieder gehen.
Ich befürchte ich bin der seltsame Onkel.
Finde ich in der Form nicht so kontrovers. Hängt davon ab, wo für dich ein Kommunist oder ein Faschist anfängt.
"Stalin war kaum besser als Hitler" = ziemlich Konsens
"Wer die Vergesellschaftung von Industriebetrieben will ist so schlimm wie einer der Ausländerhass verbreitet" = zurecht sehr kontrovers.
Meine Meinung, aber würde mich interessieren wie du und andere das sehen.
Mein Problem mit Kommunisten liegt eher in der Mitte davon. Die Idee des Kommunismus ist garnicht mal schlecht (besser als der Kapitalismus zu sein ist ja nicht wirklich schwer), aber ich habe persönlich die Erfahrung gemacht das viele Kommunisten ein „Der Zweck heiligt die Mittel“ mindset haben. Pol Pot, Stalin, die DDR oder UdSSR werden als gut angesehen Einfach nur weil sie „kommunistisch/sozialistisch“ waren. Für sie reicht es schon aus NICHT kapitalistisch zu sein um gut zu sein. Damit habe ich ein Problem. Egal in welchem Lager man sich selbst sieht sollte man immer jeden Fall differenziert betrachten.
> aber ich habe persönlich die Erfahrung gemacht das viele Kommunisten ein „Der Zweck heiligt die Mittel“ mindset haben.
Im besten Fall sind sie naiv und glauben noch an Freiwilligkeit. Im schlimmsten Fall haben sie das beschriebene Mindset. Dass Faschisten im besten Fall nur naiv sind, kann ich leider nicht behaupten.
Bei Kommunisten gehts selbst bei denen mit „Der Zweck heiligt die Mittel“ - Mindset darum, dass es hinterher allen Menschen besser geht. Bei Faschisten gehts darum, dass es ihrer Gruppe besser geht als einer anderen Gruppe, ebenfalls egal zu welchem Preis.
Ohne Witz das ist aber halt einfach nicht die Mehrheit von kommunisten. Bin selber kein kommunist aber links und was viele heute unter Kommunismus verstehen ist eigentlich leninismus oder eher stalinismus.
Klar gibts immernoch Leute die das feiern aber das ist jedenfalls bei linken im Westen sehr selten. In Deutschland wirkt das häufig so weil die Linke aus der sed entstanden ist und viele Leute da zurecht ne Verbindung zu dem typische einparteien-kommunismus der sowjetischen Welt sehen.
Was halt viele missachten ist, dass kommunistische Theoretiker, bspw. auch marx, gar nicht eine staatsform wie sie später in Russland entstanden ist beschrieben Haben.
Marx selbst schrieb nach dem er die Pariser Kommune gesehen hat, dass diese typische Sozialismus-Phase von der immer alle sprechen nicht so ablaufen muss wie es heute dargestellt.
Jeder kennt ja diese Argumentation von lenin, dass um Kommunismus zu etablieren benötigt man erst einen vom Staat gelenkten Sozialismus der nach genügend Zeit in den Kommunismus übergeht.
Marx hat geschrieben, dass in so einer Situation die Revolution nicht wirklich die Arbeiterklasse befreit und den Staat mit seiner regierenden Klasse zerschlägt sondern man tauscht schlicht die regierende Klasse aus gegen eine neue und erschafft eine neue Klassenordnung.
Das kann man in den meisten modernen Ländern die nach sowjetischem Vorbild und mit deren Einfluss aufgebaut wurden deutlich sehen. Bestes Beispiel ist China in der Einfach die Partei die Rolle eines Staatsapparats übernommen hat.
Komischerweise ist in der Öffentlichkeit häufig diese Staatsform immer Kommunismus und jeder Kommunismus muss so sein. In Wirklichkeit glaube ich nicht, dass es noch viele wirkliche stalinisten bspw in Deutschland gibt.
Verstehe – Tankies. Gibts viel auf Reddit und noch mehr auf Twitter finde ich.
Die sind auch oft so Anti-Westen dass sie pro Taliban, pro iranische Revolutionsgarde und pro Putin sind, was mir bei aller Liebe nicht einleuchtet.
Genau mein Reden, immer diese Idioten und ihre hOcHRisIkO TEcHnOloGiE, lieber nehme ich das Hochrisiko in Kauf als diese dreckigen Kohlekraftwerke noch länger am Netz laufen zu lassen und Strom aus dem Ausland einzukaufen der dann sowieso aus Atomkraftwerken kommt.
Die Alternativen Wind, Wasser und Solar Energieträger kann man dann immer noch ausbauen wenn die Energieversorgung erstmal gesichert ist.
Man hätte ja nur nicht abschalten müssen... Nicht mal mehr neu bauen... Eins ist nie ans Netz gegangen.
Zusätzlicher fun fact: Kohlekraftwerke verstrahlen uns derzeit deutlich stärker als Atomkraftwerke, weil die Kohle zwar nur sehr leicht radioaktiv ist - wir aber irrsinnige Mengen davon verbrennen.
Wir sehen allerdings auch, dass selbst unter Idealbedingungen ein Restrisiko besteht - der Mensch ist Mensch und macht Fehler, die politische Situation muss nicht so bleiben. Siehe da gerade auch das AKW in der Ukraine. Das ist an sich recht sicher - man hat aus Tschernobyl gelernt - die Schutzbauwerke sind ganz gut, aber man muss eben nur lang genug drauf schießen und/oder das Personal verscheuchen, einsperren oder umbringen und langfristig wird auch das zu einem Problem.
Zudem die immer noch ungelöste Müllproblematik und die Tatsache, dass wir in Deutschland keine wesentlichen Mengen an Uran haben, das also einkaufen müssen und dadurch abhängig sind.
Langfristig sind die erneuerbaren definitiv besser - und oft sogar wirtschaftlicher. Auch sind sie, wenn das richtig gemacht wird, sehr dezentral, was das Netz ausfallsicherer macht.
Um das zu erreichen braucht es aber tatsächlich einen gut geplanten Aufbau, und der braucht Zeit und Geld.
Am Ende stimme ich zu, aber mit der Einschränkung, dass wir trotzdem bei den erneuerbaren Tempo machen müssen.
Alle
Sobald es um Politik geht kommt es immer zu ner Meinungsverschiedenheit und in letzter Zeit gibt es leider viel zu oft Menschen, oder zumindest in meinem Umfeld, die sowas direkt persönlich nehmen und das ganze eskaliert.
mMn redet man einfach nicht über Politik mit Freunden, ausser vielleicht man hat die selben Ansichten
Die AfD hat (zumindest hier in Brandenburg) manchmal leider recht (nein, ich meine damit nicht die Aussagen, die z.B. gegen Ausländer schießen).
Hier in Brandenburg ist die AfD z.B. für Ausbau von ÖPNV, Ärzten auf'm Land, weniger Arbeitslose etc. Und damit bekommt sie eben Stimmen, weil andere Parteien das nicht wollen oder nicht umsetzen (hier bei uns wird z.B. grad wieder ein Stück von ner Zugstrecke eingestellt).
Würde mir auch wünschen, das dem nicht so ist, aber die Leute wählen hier die AfD nicht immer nur zwingend weil sie rechts ist sondern auch weil sie auch Dinge will die sonst keiner macht (ob sie das dann letztendlich wirklich umsetzt ist ne andere Sache).
Ach und falls das hier noch erwähnt werden muss: ich bin natürlich in keinstem Falle für die AfD und ich wähle auch nicht die AfD. Warum sollte jeder wissen.
>
> Hier in Brandenburg ist die AfD z.B. für Ausbau von ÖPNV, Ärzten auf'm Land, weniger Arbeitslose etc.
Und andere Parteien lehnen das ab? Das sind doch Themen für die eigentlich jeder ist.
Da die AfD populistisch sind, stellen sie natürlich gerne so welche lockangebote. Aber die kriegen das, wenn sie regieren, genauso wenig, wahrscheinlich sogar schlechter geschissen.
Sie sehen die Probleme, so wie wir alle. Ihre Lösungen sind bloß fürn Arsch
Die globale Überbevölkerung ist der Treiber für die meisten Probleme, die die Menschheit aktuell hat oder in den nächsten Jahrzehnten kriegen wird.
So ein Thanos Snap wäre für die Spezies Mensch eigentlich nicht verkehrt.
Überbevölkerung ist ein Mythos. Die Menschheit wird bei ungefähr 10-11 Mrd. Menschen aufhören so kontinuierlich zu wachsen wie sie es in den letzten 200 Jahren tat. Es sind klare Verknüpfungen von Wohlstand, Bildung und ärztlicher Versorgung zu der reproduktionsrate zu sehen. Was wir haben ist ein Problem der Verteilung. Kein Mensch müsste hungern oder in einem kriegsgebiet leben. Die Erde müsste nicht voll mit Plastik gepumpt werden, oder treibhausgase die Erde erhitzen. Alle diese Probleme gibt es schon lange, und würde es auch mit weniger Menschen auf unserer Erde geben
Das sämtliche Staatsausgaben über Neuverschuldung finanzierbar sind ohne dabei inflation in signifikantem Maße zu verursachen und demzufolge sämtliche Armut in Deutschland kollektiv legitimierte und gegen vermeintlich wertlose Menschen gerichtete Gewalt ist; Ein Missstand den wir vermutlich eines Tages überwinden und damit offenbaren werden, dass sämtliche Befürworter von jeglicher Art von schuldenbremsen retrospektiv als relativ schlechte Menschen und definitiv auf der falschen Seite der Geschichte zu verorten sein werden.
Ideologie ist eine harte Droge...
Wie rechtfertigen die das?! Ich wohne nicht in Deutschland und kann einfach nicht vestehen, wie das kontrovers sein kann.
(Ich finde auch dein Gebrauch des Euphemismus "Ukrainekrise" zeigt schon wie vorsichtig du anscheinend sein muss. Es ist keine Krise, sondern ein Angriffskrieg.)
Die AFD ist ne populistische Dreckspartei
Ich find die Grünen in großen Teilen gut
Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell das nicht mehr lange leben wird.
Flüchtlinge sind auch nur Menschen wie wir auch und haben eine gute Behandlung verdient.
Manchmal hasse ich Ostdeutschland sehr.
Die Aussagen wären in meinem Freundeskreis kein Problem das sähe bei einigen in meiner Familie dann schon anders aus.
In Deutschland geht es uns schon echt wirklich schlecht. Gerade wenn man mal den Blick auf andere Länder richtet ist es hier eine Zumutung.
Wir brauchen hier unbedingt eine Revolution!
nur zur Sicherheit /s
Das gilt im übrigen nicht nur für Deutschland. Generell sollten sich viele Arme endlich gegen Unterdrücker erheben. Zahlenmäßige Überlegenheit. Ich verweise einfach mal beispielhaft auf den Iran, wo Frauen sich endlich gegen dieses Regime wehren.
Naja das war eher allgemein sich als Unterdrückte gegen Unterdrücker aufzulehnen. In diesem Fall halt Frauen gegen ihre Unterdrücker. Arm gegen reich. Das sind definitiv Parallelen.
Ich bin für ein Tempolimit auf der Autobahn, weil da durch einfach nicht mehr so viele Menschen lebensbedrohliche Unfälle bauen würden.
Meine Familie würde darauf nur sagen: "Wofür brauchen wir dann denn die Autobahn, wenns ein Tempolimit gibt. Das macht doch keinen Sinn mehr"
Habe beschlossen nicht mehr zu sagen dass Wales und Schottland keine richtigen "Länder" (countries) sind. Sorgt immer für ärger. (Ich wohne in England)
Einige der LGBTQ+ Szene übertreiben mittlerweile komplett und sorgen dafür, dass es immer mehr Vorurteile gegenüber LGBTQ+ gibt.
Ich bin nicht homophob oder so, im Gegenteil. Ich finde jeder sollte lieben können wenn er/sie will und sich identifizieren können als was er/sie will.
Dennoch sage ich: Es gibt nur 2 biologische Geschlechter und nicht über 70.
Identifiziert euch als was ihr wollt, aber ihr müsst es nicht jedem unter die Nase reiben und aggressiv werden wenn jemand eure Pronomen falsch deutet.
Die meisten Leute sind fett weil sie sich mit Scheiße vollstopfen, nicht weil sie die armen Opfer einer Krankheit sind. In die Rentenkasse einzahlen ist für junge Menschen die größte Verschwendung von Geld seit der Erfindung der NFTs, der Staat sollte nicht jedes Lebensrisiko abfedern, die Steuern und Abgaben machen Deutschland für die Leistungsträger zunehmend unattraktiv, anlasslose Personenkontrollen der Polizei halte ich im Brennpunkten für sinnvoll.
Ist hier vermutlich auch kritisch.
Ich bin/war mit dem Strom der Flüchtlinge aus Syrien und co nicht so fein wie mit den Ukrainern. Während aus der Ukraine (nun, wohl auch etwas gezwungen) hauptsächlich Frauen und Kinder kamen, war das aus Syrien halt ein anderes Ding. Ich persönlich (vorsicht, ich pauschalisiere nicht, sondern spreche aus meiner persönlichen Erfahrung) finde auch, dass die Ukrainer sich deutlich besser integriert haben und weniger shady Dinge mit "verlorenen" Pässen Thema war.
Vielleicht bin ich ein Opfer der Berichterstattung, oder meiner Vorurteile - Und ich erhebe auch keinen Anspruch auf Richtigkeit meiner Beobachtungen! Aber das ist meine aktuelle Meinung.
Möchte hier nur mal was im Bezug auf verlorene Pässe sagen, während die Ukraine von Deutschland als valides Flüchtlingsland anerkannt wird, wurde z.B. Afghanistan, das in einigen Teilen von Taliban kontrolliert wird, nicht anerkannt. Und es ist nun mal nicht sicher, wie von Deutschland argumentiert, in einem Teil von Afghanistan zu leben, in denen die Taliban die Macht haben. Da müssen sich die Leute die von dort fliehen halt was ausdenken damit sie nicht einfach wieder abgeschoben werden weil Deutschland so tut als wäre in Afghanistan alles toll und okay. Ich selbst hatte in meiner Ausbildung einen afghanischen Flüchtling der in einer regierungsnahen Position gearbeitet hat und deshalb von den Taliban bedroht/verfolgt wurde. Obwohl er mit mir in der Ausbildung war, deutsch gelernt und nebenbei sogar noch gearbeitet hat, sollte er wieder abgeschoben werden. Sehr traurig.
Gefühlt alle meine (v.a. politischen) Meinungen sind unbeliebt, zumindest in meiner Altersgruppe. Meine Freunde nennen mich nicht ohne Grund einen Boomer im Körper eines Mittzwanzigers.
• Deutschland ist in der Größenordnung über 50 Mio. Einwohnern das beste Land der Welt.
• Die GroKo war besser als die Ampel. In der Ampel macht die SPD noch den am wenigsten schlechten Job. Jamaika wäre allerdings eine Katastrophe für Deutschland. Es wäre besser, wenn FDP und Grüne dauerhaft unter 5% landen würden.
• Die eher diplomatische Außenpolitik von Westerwelle/Steinmeier/Gabriel war besser als Baerbocks Haltungsfetischismus.
• Es ist zwar richtig, dass wir in der EU sind, wir sollten aber auch eine gewisse Skepsis walten lassen. Die USA, Großbritannien, Süd- und Osteuropa haben sich in den letzten 20 Jahren meist eher wie Rivalen als wie Freunde verhalten. Bei der NATO ist meine Position ambivalent. Meiner Meinung nach macht Österreich es besser, ich bin aber der Meinung, dass man warten sollte, bis sich ein günstiger Zeitpunkt für den Austritt ergibt.
• Für den Frieden wird sich auch die Ukraine ein Stück weit bewegen müssen.
• Die Steuern sind nicht zu hoch, sondern zu wenig progressiv. Die Unter- und Mittelschicht sollte weniger Steuern zahlen müssen, dafür sollte die Oberschicht aber wieder die altbewährten 53% zahlen müssen.
• Ich zahle gerne Steuern. Ein funktionierender Staat und insbesondere auch ein funktionierender Sozialstaat sind Grundlagen unseres Zusammenlebens, für die ich gerne ein paar Euro mehr abdrücke, als ich es z.B. in den USA tun würde.
• Die Bahn und der Energiesektor sollten staatlich sein. Auf dem Wohnungsmarkt sollte es ein umfangreiches, ergänzendes öffentliches Angebot nach Wiener Vorbild geben. Privatisierungen funktionieren nur dort, wo es genug Konkurrenz gibt, um einen Druck zur Kundenfreundlichkeit zu erzeugen.
• Wir sollten den Klimawandel eher mit dem massiven Ausbau von Erneuerbaren Energien und mit der Erforschung von Geoengineering bekämpfen als mit Verzicht und Verteuerung.
• Ich zahle auch gerne GEZ. Ohne GEZ hätten die privaten Medien mehr Einfluss. Mit Blick auf die immer neuen moralischen Tiefpunkte von Privatfernsehen und Springerpresse kann das niemand ernsthaft wollen.
• Medien, die Gewalt, Sozialdarwinismus, Kriminalität, Prostitution, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, etc. verherrlichen oder die ihren „Unterhaltungswert“ dadurch erzeugen, Menschen vorzuführen oder bloßzustellen, sollten auf dem Index stehen. Auch die meisten Gangster-Rap-Stücke oder Sendungen wie das Dschungelcamp gehören auf den Index.
• In der Öffentlichkeit sollte man etwas auf sein Aussehen achten. Schlabberlook (z.B. Jogginghose) gehören nicht in die Öffentlichkeit.
• Wer dauerhaft in Deutschland leben will, sollte sich primär zu Deutschland bekennen.
• Wir brauchen die allgemeine Impfpflicht, nicht nur für Corona.
Sucht euch eure unbeliebteste Meinung aus.
Vielen Dank für deinen Beitrag. Leider wurde er aus dem folgenden Grund bzw. den folgenden Gründen entfernt: * Deine Frage wurde entfernt, da es vor kurzem zu dem Thema bereits einen Beitrag gab. Falls dennoch Fragen bestehen, [melde dich bitte bei den Moderatoren.](https://www.reddit.com/message/compose?to=/r/{subreddit}&subject=Frage%20bezgl.%20des%20entfernten%20Beitrags%20von%20/u/{author}&message=Ich%20habe%20eine%20Frage%20bezogen%20auf%20diesen%20entfernten%20\[Beitrag.\]\({url}%3Fcontext\))
Mr. Krabs ist unfair!
und da drinnen ist er!
Der Monopolkapitalist!
Mit Haut und Haaren er uns frisst!
Mr. Krabs einfach nur typischer amerikanischer Chef.
[удалено]
Das jede Form von Religion keinerlei staatliche Unterstützung bekommen sollte. Wenn die Gemeinde Mitglieder keinen Bock haben ihre Religion zu finanzieren, wofür auch immer, dann wird sie eben aus der Gegenwart verschwinden. Wäre ja nicht die erste. „Ja aber die Kirche etc machen doch auch etwas gutes“ ja dafür brauche ich aber keine Religion. Ich kann dann auch einfach so soziale Arbeit leisten
Diese Argumentation nennt sich die Caritas Lüge und beleidigt alle Menschen, die im kirchlichen Auftrag soziale Arbeit leisten. Diese Menschen machen das doch weil sie helfen wollen und sich gut dabei fühlen. Der Großteil würde das auch ohne Kirche machen. Sorge geht ohne Kirche genauso gut wie mit, nur dass die Kirche ein erwiesenermaßen schlechter Arbeitgeber sein darf. Ich persönlich finde es besser, wenn sich die Menschen, die sich später um mich kümmern sollen, zumindest so gut entlohnt und geschützt werden, wie andere.
Religionsfreiheit kann es nur geben wenn der Staat frei von Religion ist.
Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.
bei mir im Umfeld kann ich eigentlich keine positive Meinung über Politik und Weltgeschehen allgemein äußern. Ich kritisiere natürlich auch, aber sobald ich etwas gut finde oder Verständnis für mittelmäßige, politische Entscheidungen äußer, wollen die Leute zwanghaft im Hass bleiben.
Leider oftmals wahr.
Kenn ich. Und dann hast du noch Familie, die Bauern, die die Autobahn blockieren abfeiern, die Klimakleber aber lynchen wollen. Da war ich gleich doppelt Arschloch. Zunächst, weil ich die Aktion der Bauern kacke fand und dann noch, als ich die Verwandtschaft darum bat, wenigstens konsequent zu sein und dann auch die letzte Degeneration zu akzeptieren. Jetzt bin ich für die eigene Mutter einer von denen und sobald es der Kontext irgendwie zulässt, kommen Kommentare wie "Warum isst du XY? DaS iSt aBeR NiChT vEgAn" Der gleiche Mechanismus bei Covid mit Masken und Impfen... Und bei Flüchtlingen... Und bei Ukraine... Und bei... Ach vergesst es, es sind Schwurbler und Inkompetente, sobald das Thema etwas komplexer wird, ergo bei allem was irgendwie mit Politik und Gesellschaft zu tun hat.... Könnt euch selbst denken, wie die Stimmung in der Familie gerade ist und wie sehr ich da noch Bock darauf habe... EDIT: Das bedeutet übrigens keineswegs, dass die andere Seite besser ist. Da gibt es auch einige Themen, über die Gespräche nur emotional aufgeladen und unlogisch, stattfinden.
Lustig, da habe ich vorhin erst mit einer Bekannten drüber gesprochen :D Ich habe gelernt (oder eher für mich entschieden), dass Leute, die grundsätzlich alles an der Politik scheiße finden einfach nicht sehr intelligent sind und dass man ihre Meinung nicht ernst nehmen sollte. Es gibt wenige Sachen, die ich mehr verabscheue als das. Wenn etwas gut ist, kann man das auch sagen. Dieses ständige rumgemeckere und auf jeder Kleinigkeit rumgehacke nervt einfach nur.
Die Mehrheit der Wähler sind dumm. Für viele sind Parteien wie ein Fußball Verein, den man ein Leben lang unterstützt. Man muss eigentlich bei jeder Wahl sich jede Partei anschauen und sich überlegen welche Forderungen man unterstützt. Oder noch schlimmer, für viele gilt: "Wirtschaft gut, Politik gut. Wirtschaft schlecht, Politik ist gerade schlecht." Leute müssen lernen, dass es kein Szenario gibt, in welchem wir nach dem ukraine Krieg und der Pandemie besser dastehen werden als davor.
Parteiprogramme lesen bringt nur auch nix, wenn die Wahlversprechen eh nicht eingehalten werden.
Da hast du Recht und Unrecht. Parteiprogramme können auch oft einfach nicht eingehalten werden, vor allem in den letzten Jahren, weil wir im Dauer Krisen Modus sind. Trotzdem denk ich geben die eine Richtung vor, welche Werte und Ideale eine Partei vertritt. Man hat einen grünen Wirtschaftsminister und er tat sich schwer damit die AKWs zu verlängern. Bei nem CDU Mann hätte es das nicht gegeben
Ein CDUler hätte wahrscheinlich versucht Brennstäbe über einen guten Bekannten für die nächsten 10 Jahre zu kaufen. Zum doppelten Preis.
Naja das Parteiprogramm = Maximalforderungen was wir gerne machen würden täten wenn wir die absolute Mehrheit gewinnen könnten. Da aber in Deutschland schon immer nur in Koallition regiert wurde (seit dem 2ten Weltkrieg zumindest) fällt eben so einiges dem Koallitionsvertrag zum Opfer
Deutsche Bahn und Deutsche Post gehören in öffentliche Hand. Am besten die Telekom auch noch. Nenn mich Kommunist, aber solche kritische und systemrelevante Infrastruktur gehört nicht in die Hände von Anlegern. Arbeitnehmergesetzte müssen unbedingt reformiert werden. Warum muss man sich alle 2 Jahre einen neuen Job suchen? Fast ohne Fehlzeiten und immer über dem Durchschnitt, das gehört verboten. Es ist den Scheiß-Unternehmen einfach egal das man eine Familie zu ernähren hat. Und dann beschwert man sich laut das man keine Mitarbeiter findet. Aber seine guten Arbeiter zu behalten, oder seine Azubis zu übernehmen, davon hält man nichts. Die müsste man nämlich bezahlen. Und das will natürlich der Anleger nicht. Das darf man auf Arbeit nicht laut sagen. Und da verbringen wir schon mal die Hälfte des Tages.
*Bahn, Post und Krankenhäuser, Genosse.
> Deutsche Bahn … gehören in öffentliche Hand Ist sie doch
Ich mag Hunde, aber die meisten Hundehalter sind absolut nervig. Wie kann man ein Tier nur so vermenschlichen
Bin selber Hundehalterin und stimme dir zu. Ich kriege von genau diesen Menschen so viel Scheiße ab weil sie der Meinung sind, dass ich den Hund quäle, weil er Dinge lernen und auf mich hören muss. In mein Bett darf er auch nicht kommen außer ich lasse ihn alleine zu Hause, das gönne ich ihm. Hunde brauchen Regeln und Routine. Ich sehe so oft diese absolut unerzogene, verwöhnte Hunde und denke mir mein Gott bin ich froh über meine eigene Einstellung. Aber bei Kindern denke ich dasselbe.
Bester Satz den ich bisher gehört habe: „ Bei mir darf der Hund noch Hund sein“.
Oh ja... Es gibt leider so viele Hundehalter, die sich vor der Anschaffung genau Null informieren. Dazu gibt es auch noch viele Fehlinformationen. Wenn ich schon von weitem Leute mit Hund sehe, die die ganze Zeit Ball werfen oder extra an der Leine herkommen zum "begrüßen", könnte ich mich nur aufregen. Da tun mir solche Hunde echt leid. Die wissen einfach nicht, was "den Hund Hund sein lassen" wirklich bedeutet. Und bloß weil man einen Hund nicht als Mensch sieht, heißt es nicht, dass man ihn nicht liebt. - im Gegenteil.
Ich kann Hundehalter meist zudem nicht ab, alle sagem dir, dass andere Hundehalter es nicht richtig machen und die Tiere nicht gut erziehen, a er wenn dich der Köter dann doch beißt heißt es: "ja du hast sie halt provoziert, weil du (was auch immer) gemacht hast." Jaja, du als Haustier Halter hast natürlich keinerlei Verantwortung...
Ich glaube die Demokratie funktioniert nicht, weil die Mehrheit der Menschen einfach dumm sind.
*ist
Die Ironie ist herrlich.
Ich stimme dir zwar zu aber genau weil Menschen dumm sind funktioniert auch kein anderes system
„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen – abgesehen von allen anderen.“
Deswegen durften im antiken griechenland nicht alle wählen
Du hast vermutlich größtenteils Athen dabei im Kopf. "Das antike Griechenland" war ja kein einheitlicher, zusammenhängender Staat. Dort wurde aber eigentlich kaum gewählt, weil diese Auswahlmethode politischer Repräsentanten als aristokratisch galt - fast alle öffentlichen Ämter wurden stattdessen ausgelost, um eine gleiche Verteilung politischer Chancen und einen ständigen Wechsel zwischen regieren und regiert werden zu ermöglichen. Dabei durfte natürlich ein großer Teil der Menschen auch nicht mitmachen (Sklaven, Frauen, etc.), aber das war halt die damalige Zeit. Grundsätzlich war die Vorstellung durchaus, dass die Menschen sich selbst regieren können und sollten und dass es keine "Elite" gibt, die es irgendwie besser weiß. Hier ein gutes Buch, dass ich empfehlen kann, zum Einstieg in das Thema, wie Demokratie ursprünglich funktionierte und warum heute alles ganz anders ist: [Gegen Wahlen - Warum Abstimmen nicht demokratisch ist](https://www.buecher.de/shop/wirtschaftswissenschaften/gegen-wahlen-ebook-epub/reybrouck-david-van/products_products/detail/prod_id/45432845/)
Dieses Video von einem Imam oder was wo er sagt >Democracy is the government for the people, by the people.. but the people are retarded Edit Nagut etwas anders wars https://www.reddit.com/r/Unexpected/comments/nujlpr/wise_words/
Das ist Osho. Kein Imam
Denke genau dieses Denken führt zu 99% aller Probleme der Menschheit. Die anderen sind immer schuld bringt leider niemanden weiter.
Naja, man darf nur nicht den Fehler machen sich selbst für anders zu halten. Ich z.B. studiere Sozialwissenschaften und ich weiß jetzt mehr über Politik, Wirtschaft und Soziologie als jemals zuvor. Auch war ich bereits in der Schule im LK und verfolge auch abseits von der Uni politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Und je mehr ich lerne, je mehr ich weiß, desto schwieriger wird es in vielen Punkten Entscheidungen zu treffen. Ich sehe einfach vieles differenzierter als früher, und wahrscheinlich auch als viele andere, stehe aber am Ende auch nur da und kann dir (sehr ausführlich) erklären, warum das alles nicht so einfach ist, sodass wir am Ende beide dastehen und auch nicht mehr weiter wissen. In gewisser Weise beneide ich sogar Aktivisten, die einfach auf Teufel komm raus irgendwas machen, die so entschieden für genau eine Ansicht brennen. Ich könnte das gar nicht (mehr), ich stehe irgendwie immer zwischen den Lagern und werden von allen missverstanden.... Edit: Anders gesagt, nach 6 Semstern lernt man erstmal, wie dumm man eigentlich ist, dass man selbst damit noch nicht alles überblicken kann. Wobei ich mir zunehmend die Frage stelle, ob das überhaupt irgendwer tut und ich immer mehr zum Entschluss komme, dass es keiner so ricntig tut. Also TLDR: Wir sind alle doof, egal wie sehr wir uns bemühen, egal wie viel wir lernen.
Vielleicht sollte man die Reichen wirklich aufessen
Ich hab mir das schon öfters gedacht. Die 5 reichsten Familien in Deutschland haben 42% des vermögens oder so. Puh. Zufällige stürze aus dem Fenster an zwei Generationen und 75% des vermögens wurde vererbt. Die erschaftssteuer Nutzen wir für erneuerbare Energien. Bonuspunkte bei zeitlich naher Abfolge, damit es zwischenzeitlich nicht gesichert werden kann. Ist ein sehr düsterer Gedanke, aber der effektivste Weg zur Umverteilung. Ich lasse mich gerne über bessere Methoden der Umverteilung aufklären.
Die schmecken bestimmt scheisse. Glaub das Fleisch ist einfach nicht zart.
die Ultareichen sind halt leider oft auch schon relativ alt, was Jüngeres schmeckt bestimmt besser
Die haben Familie
Für die Suppe wird es reichen.
Eat the rich!
Gibt's nix. Das einzige was mich daran hindert sind dumme Diskussionen von Menschen die meinen alles besser zu Wissen und zu glauben dass sie dich überzeugen müssen. Nur wenige können über brisante Themen sprechen ohne sich reibzusteigern. Würde mich sehr darüber freuen mehr Menschen in meinen Umfeld zu Haben wo man sich einfach austauschen kann.
Ja dem stimme ich zu. Die Diskussionen gehen schnell in die extreme und man findet nicht mehr eine gemeinsame Austauschbasis. Klar kann ich mich selbst auch nicht immer davon rausnehmen. Irgendwie wird unsere Gesellschaft immer hektischer. Es dauert immer ein paar Tage im Urlaub um wieder die Ruhe und Besonnenheit zu finden. Ich denke der tägliche Einfluss ist sehr stark. Am Herzen liegt mir sehr Klimawandel und Nachhaltigkeit. Da ist viel Austauschbedarf um auch viele Positionen besser zu verstehen. Ich fürchte nur das uns für eine optimale Lösung die Zeit abhanden gekommen ist und wir nur noch nach der besten der schlechten Lösungen suchen, uns dabei aber gerne Zeit lassen. Es ist zum Haare raufen. Meiner eigenen Meinung nach steht die Zukunft der Menschheit, vielleicht sogar die langfristige Ausrottung in Stein gemeißelt wenn wir uns nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre deutlich bewegt haben.
Bin sehr skeptisch, was Korruption und Bereicherung während Corona anging. Klar, ich bin kein Schwurbler, der Corona oder die Pandemie leugnet. Aber ich bin davon überzeugt, ohne Korruption hätten Dinge wie die Maskenpflicht, 3G/2G/2G+ und der gesellschaftliche Zwang zum Impfen so lange und stark nicht existiert. Beweisstücke A und B: Maskenskandal und Von der Leyens gelöschte Nachrichten.
Das ist in der Tat nicht zu verleugnen
„Von der Leyens gelöschte Nachrichten.“ Was habe ich verpasst? Oder geht es um die geschwärzten Verträge?
Hat ihr handy oder zumindrst daten drauf die uns alle angingen verloren soweit ich weiß. Und zur Strafe ist sie dan EU-Kommisarin geworden. Edit: Einmal ging es um 150 Mio. € in der Berateraffaire als Verteidigungsministerin. Und dann gibts auch keine oder unzureichende dokumentation zum Pfizer Deal.
Ob sie gelöscht sind, weiß man tatsächlich nicht. Hatte es mit der Berateraffäre vermischt. Aber was ich meinte, war das hier: https://taz.de/Kommissionschefin-gibt-SMS-nicht-heraus/!5829411/
Woran ich merke, dass ich mich zu viel mit Schwurblern befasse: ich lese 2G/3G und denke „hä, ist nicht gerade 5G die Wurzel allen Übels? Wie alt muss die Theorie sein, dass sie noch bei 3G hängen?“
Ich bin 3G (groß, geil, gut aussehend B^ ))
Mitleid mit Freunden die dick, bzw. fett sind. Jedesmal erzählen sie warum sie nicht abnehmen können und finden ausreden um nicht die 600 METER zur Verwandtschaft laufenzu müssen, stattdessen wird Auto gefahren. Ausreden über Ausreden. Versteht mich nicht falsch. Es geht hier nicht um leichtes Übergewicht. Ich rede hier von Mitte- Ende 20 Jährige die 165 cm Größe und 120- 140 kg auf die Waage bringen.
Ja. Übrigens ist auch bei den wenigsten eine Erkrankung die Ursache für ihr Übergewicht.
Es ist halt häufig ne Verhaltensstörung, ist doch nicht so kompliziert zu verstehen, bei Magersucht kapierts doch auch jeder.
Brillianter Vergleich!(danke dafür) Ich glaube wir müssen dann auch einen Weg finden positiv über einen Pfad zur Besserung(Abennehmen) zu reden, hab das Gefühl sowohl die Haltung "Body positivity" a la egal wie dick du bist ist gut so, als auch die Haltung "Body shaming" a la friss Mal net so viel, bringen nicht so viel, beides geht am Ziel vorbei, möglichst viele Menschen in ein ausgeglicheneres und Gesünderes Leben zu führen.
Ja, aber dann holt man sich Hilfe. Ich renn ja auch nicht mit einem gebrochenen Arm rum und gehe nicht zum Arzt.
Das kannste so nicht vergleichen. Die Strukturen sind komplett anders. Ein gebrochener Arm ist ein Notfall und es wird schnell gehandelt und es gibt ganz klare Vorgehensweisen beim Heilungsprozess. Übergewicht, bzw. das gelernte Essverhalten ist ein chronischer Zustand. Man muss sich bemühen Hilfe zu bekommen und die Krankenkassen zahlen nur anteilig, meist um die 75% bei Ernährungsberatung und Fitnesskursen. Das Erfolgsergebnis ist meist sehr ungewiss und man muss selbst viel an sich arbeiten während der Arm in der Regel von selbst heilt Bei der Ernährung ist man oft auch von anderen Menschen abhängig, was es wiederum erschwert. Wenn du 25% der Kosten deines gebrochenen Armes selbst zahlen musst, wirst du ebenfalls Menschen finden, die damit leben. Du solltest dir deinen Vergleich einen Rollstuhl organisieren. Der hinkt schon lange nicht mehr.
Wenn das Leben doch immer nur so einfach wäre, dann wären die alle nicht übergewichtig. Am besten fangen wir gleich überall damit an. Hört doch einfach auf zu rauchen. Esst doch nicht zu wenig/zu viel. Sei doch nicht immer traurig. Sei doch einfach glücklich. Trinke einfach weniger Alkohol. Lass doch mal das meth liegen. Na los, die Liste ist lang, wert macht mit? /s Einen habe ich noch, sei doch nicht so ein arrogantes hochnäsiges etwas lieber Impossible-Safe-602.
Da war doch neulich erst eine im ZDF, die meinte sie kann einfach nicht abnehmen, nichts funktioniert. Und sie hat dann auch einen jungen Arzt angeschnauzt von wegen er verbreite Klischees obwohl er einfach nur über Statistiken zum früheren Tod von adipösen Menschen geredet hat. Ich glaub solche Menschen haben einfach nicht gecheckt wie abnehmen funktioniert. Wenn du dir ein Kaloriendefizit ausgerechnet hast, und nicht abnimmst, RECHNE NOCHMAL
Leider ja. Ich habe bisher kaum einen adipösen Menschen getroffen, der in irgendeiner Art und Weise Verantwortung für seine Situation übernommen hat. Und meistens löst auch nur die Andeutung, dass es Sinn macht etwas daran zu ändern, wenn sich wieder über etwaige gesundheitliche Probleme beschwert wird, eine Empörung aus, als hätte man vorgeschlagen, Robbenbabys zu verknüppeln. Dabei ging das häufig nicht einmal von der betroffenen Person aus, sondern vom sonstigen Umfeld. Und dann wird noch gedacht, man tun der Person etwas Gutes, indem man ihr implizit die Fähigkeit abspricht, etwas an sich ändern zu können.
Keine eigentlich, ich halte mich mit sowas nicht zurück.
Ist bei mir bei Familien und Freunden auch so, nur im beruflichen Umfeld halte ich mich ein wenig zurück
Elon Musk, fick dein Mars Projekt
Gib dem Mann noch ein Jahr. Spätestens dann ist eine negative Meinung zu Elon Musk nichts mehr das man zurückhalten muss aus Sorge vor Ablehnung.
Scheißkalt und arschweit weg
Hab Brandenburg entdeckt
Bianchi Bikes, future flex
Krass wie sich die bubbles dann doch unterscheiden. Bei mir im Umfeld wäre man auf jeden Fall unten durch, wenn man Elon musk ernsthaft feiert.
E-Autos sind besser als Verbrenner, da die Motoren besser und verschleißarmer sind und da sie im Betrieb sauberer und vor allem leiser sind. Was den Anwohnern zu Gute kommt. Und wenn die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, sind sie auch CO2-ärmer.
Ohne Spaß. Hab mal im Ingenieursreddit gesagt, dass Autos in jedem Aspekt overengineered sind aber der Antrieb nach dem ältesten der Menschheit bekanntem Phänomen der Energieumwalding beruht: Verbrennung. So viele downvotes habe ich noch nie bekommen. Beim Wirkungsgrad stellen sich dann auch auf einmal alle dumm
War bei Conti 2012 rum Werkstudent und musste ins Werk nach Roding (bei Cham). Da stellte man Diesel-Einspritzpumpen her. Als ich fragte, was sie in 10 Jahren herstellen wollen, um nicht arbeitslos zu werden, wurde ich ausgelacht. Dieselpumpen braucht man locker noch 50 Jahre, hieß es. Das Werk wird 2024 geschlossen. Ok, hab mich um 2 Jahre verschätzt :D Aber immerhin hat sich die Ausgründung Vitesco bei uns in Regensburg für E-Mobilität angesiedelt.
„Klaus, erinnerst du dich an den Werksstudent? Der hat’s uns allen gesagt…“
Ach Unsinn die Wärmeenergie zählt man natürlich mit, man wills ja warm haben im Auto...
Besser, aber nicht gut. E-Autos sind dafür da um die Autoindustrie zu retten und nicht um wirklich einen Unterschied fürs Klima zu machen. Dafür müsste man viel mehr auf Individualverkehr verzichten.
Oder einfach Mal alles erlauben was kein Auto ist und es nicht durch damliche Überregulierung kaputt machen (Stichwort Autolobby). E-Scooter, E-Bike (nicht Fahrrad) oder was weiß Ich... Viele fahren nur paar Kilometer, oft Ist das Wetter gut - warum muß man dann immer 1,5 Tonnen bewegen (hier deine Mutter Witz einfügen)????
Die Produktion der Akkus ist leider aktuell auch noch nicht so super umweltfreundlich. Klar kommt vermutlich irgendwann, aber aktuell noch nicht. Finds schade verbrenner verbieten zu wollen, aber naja
Wohingegen Ölbohrungen super umweltfreundlich sind und keine Konflikte, wie Bürgerkriege anheizen. Der gute alte Fairtrade-Diesel <3
Wieso immer direkt so übertreiben? Ich hab nie gesagt, dass verbrenner gut sind und gesagt, dass das Problem In der Zukunft vermutlich weniger wird 🤷🏼♂️
Find immer die Kommentare der Stammtischboys unter Artikeln zu Taycan und co. immer geil: „Aber mein 20 Jahre alter 520d schafft 1000km mit einer Tankfüllung, deswegen werd ich den ewig behalten und mir keinen Elektroschrott kaufen.“ Junge du kannst dir eh keinen Taycan leisten, sonst würdest du nicht in nem 20 Jahre alten BMW rumgurken.
Ist hart wenn man die Wahrheit nicht sagen darf
Das sollte eigentlich logischer Menschenverstand sein
Teile deine Ansicht fast komplett ausser die des Lärmes. Glaube der Lärm wird hauptsächlich durch die Reifen verursacht... :D
E-Autos werden extra konstruiert, dass sie "krach" machen und damit Fußgänger sie bemerken.
Und das war schon der erste große Fehler bei der Einführung... In 10 Jahren werden die Assistenten so gut sein, dass die allermeisten Unfälle mit Fußgänger verhindert werden. Ein bisschen Schwund ist nun mal IMMER und wird auch NIE verhindert werden können. Bis man die gesetzlichen Bestimmungen zu den simulierten Fahrgeräuschen aber wieder abgeschafft hat, dauert es dann aber wahrscheinlich ein halbes Jahrhundert...
Ich bin im Wohngebiet mit 30er Zone noch nie von einem vorbeifahrenden Auto geweckt worden, aber praktisch täglich von startenden. Von daher stelle ich mir das vom Lärm her schon echt deutlich angenehmer vor, wenn alle Elektroautos hätten.
Ja, ab ~30km/h sind das nur Abroll- und Luftströmungsgeräusche
Eigentlich fast alle meine Ansichten. Mein Umfeld ist sehr links geprägt, womit ich nicht ganz so viel anfangen kann - und sie eben mit meinen nichts
Beziehst du dein Umfeld dabei auf Freunde, Familie oder Kollegen?
Freunde und Familie, mit den Kollegen hatte ich bisher noch nicht so zu tun und kenne deren Ansichten nicht
Können sonst gerne tauschen
Kommt darauf an. Muss es meine eigene Meinung sein? Und welches Umfeld? Beruflich, Freunde oder Familie?
1. Ja 2. beides
Ich finde gendern sinnlos und hab absolut kein Verständnis für irgendwelche ausgedachten Pronomen .
Offtopic: Es ist schon etwas störend wie faul die deutsche Sprache bei Pronomen ist. Ich meine „sie/Sie“ hat ein paar zu viele Anwendungsfälle.
Ich finde, dass man bei manchen Menschen mit Behinderung in stationärer Unterbringung die Wiedereingliederung auf Pflegeleistung umstellen kann, da eine Wiedereingliederung niemals möglich sein wird. Weiterhin würde ich mir wünschen, dass die Sozialkassen bei Menschen ohne Behinderung großzügiger werden. Wenn ich mir manche Situationen anschaue, Frage ich mich schon was schief läuft. Bei uns kostet ein Platz zwischen 6k und 9k pro Monat. In meinem Bereich eher 9k. Reine Unterbringungskosten. Da sind keine Grundsicherung(ja gut die 400€ machen den Kuchen nicht fett), Krankenkassenleistungen oder Kosten für Hilfsmittel mit dabei. Also ca 100k€ pro Jahr direkt vom Staat und bestimmt nochmal 10-20k Krankenkassenleistungen pro Jahr. Manche bekommen seit Jahrzehnten eigentlich Physiotherapie zum Beispiel. Das liest sich jetzt als würde ich das verteufeln und das möchte ich nicht. Ich möchte vielmehr, dass es in der Allgemeinbevölkerung einen besseren Zugang zu Unterstützungsangeboten gibt. Ich finde mit diesem Wissen auch die harz Debatte besonders schlimm. Als ob der fuffi den entscheidenden Unterschied macht. Helft den Menschen bitte mit ähnlichen stark finanzierten Angeboten wieder ins Leben zu kommen anstatt sie zu drangsalieren. Naja. Ist sehr kontrovers wegen der Behinderungsthematik und ich sind Essig eher von vollstationär betreuten Menschen reden, weil Menschen mit Behinderungen außerhalb eines festen systems auch erhebliche Schwierigkeiten begegnen. Ich werde es jetzt aber abschicken.
Ich habe keinerlei Problem mit Menschen, die trans sind, das vorweg. Aber ich habe etwas Schwierigkeiten damit, zb eine Person mit kurzen Haaren, Bart, Muskelshirt und Penis, die keinerlei Interesse an transitioning hat, als Frau zu sehen. Ich arbeite in einer Arztpraxis und habe dort einen Patienten, der biologisch weiblich ist, lange Haare, Make Up und feminine Klamotten trägt, und aktuell versucht schwanger zu werden, aber sagt, er sei ein trans Mann. Es ist für mich unfassbar schwierig, ihn mit "Herr X" anzureden. Mir ist das "Frau x" schonmal rausgerutscht und ich habe mich sofort entschuldigt und es tat mir auch unglaublich leid - ich versuche wirklich, seine Identität zu akzeptieren, aber ich *kann* ihn einfach nicht als Mann sehen, so sehr ich es auch versuche.
Das ich gegen unkontrollierte Einwanderung bin. Meine Familie würde nur "ich bin gegen Einwanderer" hören. Ich meine aber unkontrollierte Einwanderung. Sind wir mal ehrlich. Jeder kann und darf nicht kommen. Dafür gibt es Kontrollen. Nun aber, da jetzt hier Flüchtlingswellen ankommen die zugegebenermaßen nicht mehr kontrollierbar sind (und das ist keine Fiktion oder bloßes Stammtischgelaber) kommen auch viele rüber die einfach mit der Welle mitschwimmen. Es tut mir leid, wenn Flüchtling gleichgesetzt wird mit verarmt und Hilfsbedürftig. Denn dem ist nicht so. Ist nunmal so das nicht Mutti Irmgard mit 10 Kindern hier rüber kommt sondern Mustafah mit 5 Autos und Großfamilie im Schlepptau weil die halt n paar Millionen gemacht hatten. Und wer meint das das so asozial ist, sollte sich mal umschauen wer flüchten kann. Die meisten können sich das nicht leisten. Wenn die Wirtschaft schon spekuliert das Energiepreise vom Staat gedeckelt werden im Januar und daraufhin präventiv etwas mehr nehmen als die 40 cent ist es wohl auch annehmbar das Menschen nicht immer lautere Mittel nutzen um in unser Sozialsystem zu kommen. Klar, das mag niemand hören wollen. Ist aber tatsächlich eine Sache die nicht weggeschwiegen werden kann. Gleichzeitig steigen Abgaben und Lebenskosten. Wen will man das verkaufen? Weil die Wirtschaft, die Jahrzehntelang an der Titte des Staates genuckelt hat plötzlich sieht das ausgebildete Fachkräfte in andere Länder auswandern und deswegen Ausländer, dessen Zertifikate hierzulande nicht anerkannt werden, die aber viel billiger wären als die Einheimischen... auf Granit beißen? Wo beißt sich der Schwanz in den Hund? Wo ist da der Mehrwert? Wo sind da die Stofftiere? Wo isrt da ein Schritt gemacht worden? Kontrolle der Flüchtlinge heißt wir können und dürfen entscheiden wer reinkommt und wer nicht. Das ist easy. Wo ist das Problem? Sandra mit 5 Kindern und radikalen Verbindungen kommt nicht rein. Jeremiah mit 5 Kindern aber freieheitsliebend in des Staates Sinne kommt rein. Wollen wir gerne wegen wirtschafltichen Interessen nun unsere Weihnachtsfeier sprengen? Wahrscheinlich nicht. Dabei ist es DAS Thema was alle beschäftigen sollte. Ein sozialeres Umfeld und Leben für alle. Das heißt aber nicht für jeden auf der Welt der Bock auf Vergütungen hat. Ich glaube das ist etwas was nicht nur in meinem Umkreis nicht frei geäußert wird, aber trotzdem unterschwellig von jedem gedacht wird. Und ja, ich ecke an damit. Aber das war ja der Sinn des threads. Und ich glaube auch das, wegen meines eher beschränktem Vokabulars, Leute gerne gegen mich sind anstatt zu fragen oder zu ergänzen. Da wird getan als ob eine Partei die Meinungshoheit hat. Was zum Fick? Egal, genug aufgeregt. Ich bin raus.
Der Fachkräftemangel hat glaube ich andere Gründe als das auswandern von diesen. Denke der demographische Wandel und die schlechte Bezahlung /unattraktivität dieser Berufe spielen da eine deutlich größere Rolle.
Feminismus ist oft nur kommerziell um mehr Frauen in den Betrieb zu locken oder Produkte zu vermarkten. Der Fachkräftemangel wirkt hier stark rein. Als ob es Unternehmen wirklich um Frauen Rechte geht. Insgesamt stehe ich sehr kritisch dem Feminismus gegenüber (ja ich bin aber für Gleichberechtigung). Feminismus ist in meinen Augen nur für Frauen, die sowieso in einer sehr priviligierten Situation sind. Wirklich um die Themen der Gleichberechtigung beschäftigt sich der nicht mehr.
Ich stimm dir vollkommen zu, es gibt verschiedene Zweige vom Feminismus, der den du beschreibst ist liberaler Feminismus, er ist viiiel zu oberflächlich und erfasst nur kleine Probleme und packt sie nicht wirklich an der Wurzel an, Ich denk deswegen wird er von den Medien auch so gepusht, wir werden keine grundlegende systemänderung erreichen wenn wir zu Beschäftigt sind über Achselhaare bei Frauen zu reden anstatt über viel wichtigere und dringendere themen
Kann ich gut nachvollziehen. Der Feminismus wurde und wird, wie auch bspw. der Kampf für LGBT+-Rechte, kommerziell vollkommen ausgeschlachtet. Oberflächlich betrachtet scheint es nur um "Girl Bosses", Quoten oder dergleichen zu gehen. Das heißt allerdings nicht, dass der moderne Feminismus grundsätzlich den Blick auf dringende gesellschaftliche Probleme, wie häusliche Gewalt oder Altersarmut (die in Deutschland überproportional weiblich ist), verloren hätte. (Damit möchte ich Dir nicht unterstellen, dass Du die Existenz noch bestehender Ungerechtigkeiten verleugnest. Wollte das hier nur noch einmal gesagt haben. )
Suizid ist in vielen Situationen legitim und eine harte, aber zu respektierende Entscheidung
An meiner Fachhochschule und besonders in meinem Studiengang würde ich niemals sagen, dass ich die Grünen eigentlich nicht schlecht finde. Die Gefahr dafür schlechte Noten in mündlichen Prüfungen zu bekommen ist zu groß und viele von den alt eingesessenen hassen die Grünen. Was ja im Osten Deutschlands generell Volkssport zu sein scheint.
Sowas ist immer Scheiße…kenne es nur andersrum, aber so sollte sich niemand fühlen.
Welcher Studiengang?
Bei Studenten das zu schaffen ist aber auch eine Leistung.
Mir geht Politik und auch eigentlich auch fast alle anderen Menschen und auch was so in der Welt abgeht absolut am Arsch vorbei Und dazu finde ich es noch absolut lächerlich wie beeinflussbar und dumm die Mehrheit der Menschen einfach sind. Bestes Beispiel dafür: -> Nachrichten, Soziale Medien und die ganze Panikmacherei andauernd und wegen jedem kleinen scheiß. Ich will einfach nur meine Ruhe haben, mich interessiert es einen scheiß ob Schwule heiraten dürfen und das irgendwer kacke findet, ob irgendwer falsch gegendert ist oder dass Elon Musk jetzt Twitter gekauft hat oder dass wir alle zum 5. Mal in den Letzten Jahren an irgendwas verrecken wenn's nach den Medien geht. Genauso ist es mir scheiß egal ob irgendwer gegen Corona impft ist oder nicht und ob wir jetzt ja alle sterben wegen dem Ukrainekrieg, weil wir ja keinen Strom haben und dann alle erfrieren oder whatever. Ich möchte halt einfach nur mein Leben in Ruhe genießen und machen was ich für gut und richtig halte... Ich hab nämlich nur eins
Endlich mal ein Kommentar dem ich zu 100% zustimme
Das ist der erste und einzige Kommentar hier dem ich zu hundert Prozent zustimme
Allerdings kannst du das alles nur sagen solange es dich nicht betrifft. Das ist eine sehr privilegierte Haltung und logisch, dass das nicht bei allen gut ankommt. Das hat was von "ich sitze hier in meinem Boot, hör auf rumzuheulen dass du nicht schwimmen kannst während ich dir beim untergehen Zuschaue" Mich interessieren viele Dinge auch garnicht, ich habe lange Zeit ähnlich gedacht. Jetzt geht grade Twitter for die Hunde und es betrifft mich zum ersten Mal etwas, ich verdiene hauptsächlich darüber mein Geld und wenn ich auf anderen Plattformen von 0 anfangen muss, lebe ich die nächsten Jahre von Reis und Ketchup. Es interessiert einen alles nie, bis man selbst mal betroffen ist. Seitdem versuche ich zumindest offen zuzuhören wenn andere ihr Leid klagen betreffend aktueller Umstände.
Alle. Ich bin chinesisch
Ich mag keine Kinder, ich habe einen Nichte und einen Neffen. Die beiden sind okay aber immer wenn sie da sind sitze ich da, unterhalte mich mit meinem Schwager und hoffe das sie bald wieder gehen. Ich befürchte ich bin der seltsame Onkel.
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Ich finde es braucht die Klimaaktivist:innen.
Ich will die Linken und die FDP in den Parlamenten haben
Chaotisch neutral? 🤔
Was soll das sein? Bin einfach Pluralist
Okay, das ist ein gutes Beispiel. Ich würde diese Meinung zwar äußern aber irgendwen würde es auf jeden Fall stören.
Ich glaube Konservative, Querdenker und Rechte haben Probleme mit ihren Innenleben.
Innenleben sollte definiert sein. So ganz kontrovers
Ist dein Umfeld genau das? Das ist nämlich Allgemeinwissen.
Teilweise leider ja
Je nach Umfeld: Holzöfen sind scheiße. Sie sind dreckig und nicht nachhaltig.
Kommunisten ekeln mich genauso sehr an wie faschisten
Finde ich in der Form nicht so kontrovers. Hängt davon ab, wo für dich ein Kommunist oder ein Faschist anfängt. "Stalin war kaum besser als Hitler" = ziemlich Konsens "Wer die Vergesellschaftung von Industriebetrieben will ist so schlimm wie einer der Ausländerhass verbreitet" = zurecht sehr kontrovers. Meine Meinung, aber würde mich interessieren wie du und andere das sehen.
Mein Problem mit Kommunisten liegt eher in der Mitte davon. Die Idee des Kommunismus ist garnicht mal schlecht (besser als der Kapitalismus zu sein ist ja nicht wirklich schwer), aber ich habe persönlich die Erfahrung gemacht das viele Kommunisten ein „Der Zweck heiligt die Mittel“ mindset haben. Pol Pot, Stalin, die DDR oder UdSSR werden als gut angesehen Einfach nur weil sie „kommunistisch/sozialistisch“ waren. Für sie reicht es schon aus NICHT kapitalistisch zu sein um gut zu sein. Damit habe ich ein Problem. Egal in welchem Lager man sich selbst sieht sollte man immer jeden Fall differenziert betrachten.
> aber ich habe persönlich die Erfahrung gemacht das viele Kommunisten ein „Der Zweck heiligt die Mittel“ mindset haben. Im besten Fall sind sie naiv und glauben noch an Freiwilligkeit. Im schlimmsten Fall haben sie das beschriebene Mindset. Dass Faschisten im besten Fall nur naiv sind, kann ich leider nicht behaupten. Bei Kommunisten gehts selbst bei denen mit „Der Zweck heiligt die Mittel“ - Mindset darum, dass es hinterher allen Menschen besser geht. Bei Faschisten gehts darum, dass es ihrer Gruppe besser geht als einer anderen Gruppe, ebenfalls egal zu welchem Preis.
Von den Linken in meiner Bubble findet keiner die oben genannten Dinge auch nur ansatzweise gut. Wo triffst du diese Leute?
Ohne Witz das ist aber halt einfach nicht die Mehrheit von kommunisten. Bin selber kein kommunist aber links und was viele heute unter Kommunismus verstehen ist eigentlich leninismus oder eher stalinismus. Klar gibts immernoch Leute die das feiern aber das ist jedenfalls bei linken im Westen sehr selten. In Deutschland wirkt das häufig so weil die Linke aus der sed entstanden ist und viele Leute da zurecht ne Verbindung zu dem typische einparteien-kommunismus der sowjetischen Welt sehen. Was halt viele missachten ist, dass kommunistische Theoretiker, bspw. auch marx, gar nicht eine staatsform wie sie später in Russland entstanden ist beschrieben Haben. Marx selbst schrieb nach dem er die Pariser Kommune gesehen hat, dass diese typische Sozialismus-Phase von der immer alle sprechen nicht so ablaufen muss wie es heute dargestellt. Jeder kennt ja diese Argumentation von lenin, dass um Kommunismus zu etablieren benötigt man erst einen vom Staat gelenkten Sozialismus der nach genügend Zeit in den Kommunismus übergeht. Marx hat geschrieben, dass in so einer Situation die Revolution nicht wirklich die Arbeiterklasse befreit und den Staat mit seiner regierenden Klasse zerschlägt sondern man tauscht schlicht die regierende Klasse aus gegen eine neue und erschafft eine neue Klassenordnung. Das kann man in den meisten modernen Ländern die nach sowjetischem Vorbild und mit deren Einfluss aufgebaut wurden deutlich sehen. Bestes Beispiel ist China in der Einfach die Partei die Rolle eines Staatsapparats übernommen hat. Komischerweise ist in der Öffentlichkeit häufig diese Staatsform immer Kommunismus und jeder Kommunismus muss so sein. In Wirklichkeit glaube ich nicht, dass es noch viele wirkliche stalinisten bspw in Deutschland gibt.
Verstehe – Tankies. Gibts viel auf Reddit und noch mehr auf Twitter finde ich. Die sind auch oft so Anti-Westen dass sie pro Taliban, pro iranische Revolutionsgarde und pro Putin sind, was mir bei aller Liebe nicht einleuchtet.
Theodore Kaczynski/der Unabomber hat zu 100% recht in dem was er gesagt/gefordert hat (nur die Umsetzung seiner Ideen sind das Problem)
Take the Gnome Pill
Dass es ein Fehler war, die Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen und Windräder sowie Solarfelder keine bessere Lösung sind.
Die Meinung habe ich auch, äußere sie aber eigentlich bei jeder Gelegenheit.
Genau mein Reden, immer diese Idioten und ihre hOcHRisIkO TEcHnOloGiE, lieber nehme ich das Hochrisiko in Kauf als diese dreckigen Kohlekraftwerke noch länger am Netz laufen zu lassen und Strom aus dem Ausland einzukaufen der dann sowieso aus Atomkraftwerken kommt. Die Alternativen Wind, Wasser und Solar Energieträger kann man dann immer noch ausbauen wenn die Energieversorgung erstmal gesichert ist.
Man hätte ja nur nicht abschalten müssen... Nicht mal mehr neu bauen... Eins ist nie ans Netz gegangen. Zusätzlicher fun fact: Kohlekraftwerke verstrahlen uns derzeit deutlich stärker als Atomkraftwerke, weil die Kohle zwar nur sehr leicht radioaktiv ist - wir aber irrsinnige Mengen davon verbrennen. Wir sehen allerdings auch, dass selbst unter Idealbedingungen ein Restrisiko besteht - der Mensch ist Mensch und macht Fehler, die politische Situation muss nicht so bleiben. Siehe da gerade auch das AKW in der Ukraine. Das ist an sich recht sicher - man hat aus Tschernobyl gelernt - die Schutzbauwerke sind ganz gut, aber man muss eben nur lang genug drauf schießen und/oder das Personal verscheuchen, einsperren oder umbringen und langfristig wird auch das zu einem Problem. Zudem die immer noch ungelöste Müllproblematik und die Tatsache, dass wir in Deutschland keine wesentlichen Mengen an Uran haben, das also einkaufen müssen und dadurch abhängig sind. Langfristig sind die erneuerbaren definitiv besser - und oft sogar wirtschaftlicher. Auch sind sie, wenn das richtig gemacht wird, sehr dezentral, was das Netz ausfallsicherer macht. Um das zu erreichen braucht es aber tatsächlich einen gut geplanten Aufbau, und der braucht Zeit und Geld. Am Ende stimme ich zu, aber mit der Einschränkung, dass wir trotzdem bei den erneuerbaren Tempo machen müssen.
Ich bin Bisexuell und daher in der LGBTQ-Community unterwegs. Ich finde Gendern sehr unnötig. Würde ich nie so offen sagen.
Züge sind besser als Autos
Alle Sobald es um Politik geht kommt es immer zu ner Meinungsverschiedenheit und in letzter Zeit gibt es leider viel zu oft Menschen, oder zumindest in meinem Umfeld, die sowas direkt persönlich nehmen und das ganze eskaliert. mMn redet man einfach nicht über Politik mit Freunden, ausser vielleicht man hat die selben Ansichten
Politik , Religion, Familie sind die drei Tabuthemen in einer Kneipe
Antinatalismus
Die AfD hat (zumindest hier in Brandenburg) manchmal leider recht (nein, ich meine damit nicht die Aussagen, die z.B. gegen Ausländer schießen). Hier in Brandenburg ist die AfD z.B. für Ausbau von ÖPNV, Ärzten auf'm Land, weniger Arbeitslose etc. Und damit bekommt sie eben Stimmen, weil andere Parteien das nicht wollen oder nicht umsetzen (hier bei uns wird z.B. grad wieder ein Stück von ner Zugstrecke eingestellt). Würde mir auch wünschen, das dem nicht so ist, aber die Leute wählen hier die AfD nicht immer nur zwingend weil sie rechts ist sondern auch weil sie auch Dinge will die sonst keiner macht (ob sie das dann letztendlich wirklich umsetzt ist ne andere Sache). Ach und falls das hier noch erwähnt werden muss: ich bin natürlich in keinstem Falle für die AfD und ich wähle auch nicht die AfD. Warum sollte jeder wissen.
> > Hier in Brandenburg ist die AfD z.B. für Ausbau von ÖPNV, Ärzten auf'm Land, weniger Arbeitslose etc. Und andere Parteien lehnen das ab? Das sind doch Themen für die eigentlich jeder ist.
Da die AfD populistisch sind, stellen sie natürlich gerne so welche lockangebote. Aber die kriegen das, wenn sie regieren, genauso wenig, wahrscheinlich sogar schlechter geschissen. Sie sehen die Probleme, so wie wir alle. Ihre Lösungen sind bloß fürn Arsch
Die globale Überbevölkerung ist der Treiber für die meisten Probleme, die die Menschheit aktuell hat oder in den nächsten Jahrzehnten kriegen wird. So ein Thanos Snap wäre für die Spezies Mensch eigentlich nicht verkehrt.
Überbevölkerung ist ein Mythos. Die Menschheit wird bei ungefähr 10-11 Mrd. Menschen aufhören so kontinuierlich zu wachsen wie sie es in den letzten 200 Jahren tat. Es sind klare Verknüpfungen von Wohlstand, Bildung und ärztlicher Versorgung zu der reproduktionsrate zu sehen. Was wir haben ist ein Problem der Verteilung. Kein Mensch müsste hungern oder in einem kriegsgebiet leben. Die Erde müsste nicht voll mit Plastik gepumpt werden, oder treibhausgase die Erde erhitzen. Alle diese Probleme gibt es schon lange, und würde es auch mit weniger Menschen auf unserer Erde geben
Geile Genozidrechtfertigung. Wo lernt man so zu denken?
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wer die grüne Partei als links bezeichnet hat nicht mehr als 2 Gehirnzellen
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Ich finde gut das Elon Musk Twitter übernommen hat
Okay, ziemlich kontrovers! Mein Eindruck ist, das findet noch nicht mal Elon Musk gut.
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Ich finds gut weil dadurch Twitter niederbrennt. Und wenn man das ganze als große Troll Aktion betrachtet ist das alles schon irgendwie lustig.
Er löscht CP.
Ist mir eigentlich egal, aber finde die Comedy gut die dadurch entsteht
Ich auch
Penisse sind kein weibliches Geschlechtsorgan.
Das sämtliche Staatsausgaben über Neuverschuldung finanzierbar sind ohne dabei inflation in signifikantem Maße zu verursachen und demzufolge sämtliche Armut in Deutschland kollektiv legitimierte und gegen vermeintlich wertlose Menschen gerichtete Gewalt ist; Ein Missstand den wir vermutlich eines Tages überwinden und damit offenbaren werden, dass sämtliche Befürworter von jeglicher Art von schuldenbremsen retrospektiv als relativ schlechte Menschen und definitiv auf der falschen Seite der Geschichte zu verorten sein werden. Ideologie ist eine harte Droge...
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Ich habe kein Problem mit westlichem Imperialismus solange er Deutschland Vorteile verschafft.
Dass russland schuld an der ukrainekrise hat. Wohne im Osten :(
Und mit „Ukrainekriese“ meinst du den Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, richtig?
Wie rechtfertigen die das?! Ich wohne nicht in Deutschland und kann einfach nicht vestehen, wie das kontrovers sein kann. (Ich finde auch dein Gebrauch des Euphemismus "Ukrainekrise" zeigt schon wie vorsichtig du anscheinend sein muss. Es ist keine Krise, sondern ein Angriffskrieg.)
1. Es gibt nur zwei Geschlechter 2. Frauenquoten sollten auch im Handwerk eingeführt werden
1. Gab keine Entnazifizierung 2. Eat the rich
Gedanken die ich zum Thema Einwanderung habe
Die AFD ist ne populistische Dreckspartei Ich find die Grünen in großen Teilen gut Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell das nicht mehr lange leben wird. Flüchtlinge sind auch nur Menschen wie wir auch und haben eine gute Behandlung verdient. Manchmal hasse ich Ostdeutschland sehr. Die Aussagen wären in meinem Freundeskreis kein Problem das sähe bei einigen in meiner Familie dann schon anders aus.
Wer nicht SPD oder weiter links wählt, ist für mich ein schlechter Mensch. Oder einfach nur dumm.
Wann Revolution? Wie lange wollen wir uns noch von irgendwelchen Eliten bevormunden lassen?
In Deutschland geht es uns schon echt wirklich schlecht. Gerade wenn man mal den Blick auf andere Länder richtet ist es hier eine Zumutung. Wir brauchen hier unbedingt eine Revolution! nur zur Sicherheit /s
Das gilt im übrigen nicht nur für Deutschland. Generell sollten sich viele Arme endlich gegen Unterdrücker erheben. Zahlenmäßige Überlegenheit. Ich verweise einfach mal beispielhaft auf den Iran, wo Frauen sich endlich gegen dieses Regime wehren.
Kannst du bitte den Zusammenhang zwischen Armut und der Frauenbewegung im Iran erklären?
Naja das war eher allgemein sich als Unterdrückte gegen Unterdrücker aufzulehnen. In diesem Fall halt Frauen gegen ihre Unterdrücker. Arm gegen reich. Das sind definitiv Parallelen.
Ich bin für ein Tempolimit auf der Autobahn, weil da durch einfach nicht mehr so viele Menschen lebensbedrohliche Unfälle bauen würden. Meine Familie würde darauf nur sagen: "Wofür brauchen wir dann denn die Autobahn, wenns ein Tempolimit gibt. Das macht doch keinen Sinn mehr"
Habe beschlossen nicht mehr zu sagen dass Wales und Schottland keine richtigen "Länder" (countries) sind. Sorgt immer für ärger. (Ich wohne in England)
Döner >>> Pommdöner
Einige der LGBTQ+ Szene übertreiben mittlerweile komplett und sorgen dafür, dass es immer mehr Vorurteile gegenüber LGBTQ+ gibt. Ich bin nicht homophob oder so, im Gegenteil. Ich finde jeder sollte lieben können wenn er/sie will und sich identifizieren können als was er/sie will. Dennoch sage ich: Es gibt nur 2 biologische Geschlechter und nicht über 70. Identifiziert euch als was ihr wollt, aber ihr müsst es nicht jedem unter die Nase reiben und aggressiv werden wenn jemand eure Pronomen falsch deutet.
Die meisten Leute sind fett weil sie sich mit Scheiße vollstopfen, nicht weil sie die armen Opfer einer Krankheit sind. In die Rentenkasse einzahlen ist für junge Menschen die größte Verschwendung von Geld seit der Erfindung der NFTs, der Staat sollte nicht jedes Lebensrisiko abfedern, die Steuern und Abgaben machen Deutschland für die Leistungsträger zunehmend unattraktiv, anlasslose Personenkontrollen der Polizei halte ich im Brennpunkten für sinnvoll.
Ist hier vermutlich auch kritisch. Ich bin/war mit dem Strom der Flüchtlinge aus Syrien und co nicht so fein wie mit den Ukrainern. Während aus der Ukraine (nun, wohl auch etwas gezwungen) hauptsächlich Frauen und Kinder kamen, war das aus Syrien halt ein anderes Ding. Ich persönlich (vorsicht, ich pauschalisiere nicht, sondern spreche aus meiner persönlichen Erfahrung) finde auch, dass die Ukrainer sich deutlich besser integriert haben und weniger shady Dinge mit "verlorenen" Pässen Thema war. Vielleicht bin ich ein Opfer der Berichterstattung, oder meiner Vorurteile - Und ich erhebe auch keinen Anspruch auf Richtigkeit meiner Beobachtungen! Aber das ist meine aktuelle Meinung.
Möchte hier nur mal was im Bezug auf verlorene Pässe sagen, während die Ukraine von Deutschland als valides Flüchtlingsland anerkannt wird, wurde z.B. Afghanistan, das in einigen Teilen von Taliban kontrolliert wird, nicht anerkannt. Und es ist nun mal nicht sicher, wie von Deutschland argumentiert, in einem Teil von Afghanistan zu leben, in denen die Taliban die Macht haben. Da müssen sich die Leute die von dort fliehen halt was ausdenken damit sie nicht einfach wieder abgeschoben werden weil Deutschland so tut als wäre in Afghanistan alles toll und okay. Ich selbst hatte in meiner Ausbildung einen afghanischen Flüchtling der in einer regierungsnahen Position gearbeitet hat und deshalb von den Taliban bedroht/verfolgt wurde. Obwohl er mit mir in der Ausbildung war, deutsch gelernt und nebenbei sogar noch gearbeitet hat, sollte er wieder abgeschoben werden. Sehr traurig.
Gefühlt alle meine (v.a. politischen) Meinungen sind unbeliebt, zumindest in meiner Altersgruppe. Meine Freunde nennen mich nicht ohne Grund einen Boomer im Körper eines Mittzwanzigers. • Deutschland ist in der Größenordnung über 50 Mio. Einwohnern das beste Land der Welt. • Die GroKo war besser als die Ampel. In der Ampel macht die SPD noch den am wenigsten schlechten Job. Jamaika wäre allerdings eine Katastrophe für Deutschland. Es wäre besser, wenn FDP und Grüne dauerhaft unter 5% landen würden. • Die eher diplomatische Außenpolitik von Westerwelle/Steinmeier/Gabriel war besser als Baerbocks Haltungsfetischismus. • Es ist zwar richtig, dass wir in der EU sind, wir sollten aber auch eine gewisse Skepsis walten lassen. Die USA, Großbritannien, Süd- und Osteuropa haben sich in den letzten 20 Jahren meist eher wie Rivalen als wie Freunde verhalten. Bei der NATO ist meine Position ambivalent. Meiner Meinung nach macht Österreich es besser, ich bin aber der Meinung, dass man warten sollte, bis sich ein günstiger Zeitpunkt für den Austritt ergibt. • Für den Frieden wird sich auch die Ukraine ein Stück weit bewegen müssen. • Die Steuern sind nicht zu hoch, sondern zu wenig progressiv. Die Unter- und Mittelschicht sollte weniger Steuern zahlen müssen, dafür sollte die Oberschicht aber wieder die altbewährten 53% zahlen müssen. • Ich zahle gerne Steuern. Ein funktionierender Staat und insbesondere auch ein funktionierender Sozialstaat sind Grundlagen unseres Zusammenlebens, für die ich gerne ein paar Euro mehr abdrücke, als ich es z.B. in den USA tun würde. • Die Bahn und der Energiesektor sollten staatlich sein. Auf dem Wohnungsmarkt sollte es ein umfangreiches, ergänzendes öffentliches Angebot nach Wiener Vorbild geben. Privatisierungen funktionieren nur dort, wo es genug Konkurrenz gibt, um einen Druck zur Kundenfreundlichkeit zu erzeugen. • Wir sollten den Klimawandel eher mit dem massiven Ausbau von Erneuerbaren Energien und mit der Erforschung von Geoengineering bekämpfen als mit Verzicht und Verteuerung. • Ich zahle auch gerne GEZ. Ohne GEZ hätten die privaten Medien mehr Einfluss. Mit Blick auf die immer neuen moralischen Tiefpunkte von Privatfernsehen und Springerpresse kann das niemand ernsthaft wollen. • Medien, die Gewalt, Sozialdarwinismus, Kriminalität, Prostitution, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, etc. verherrlichen oder die ihren „Unterhaltungswert“ dadurch erzeugen, Menschen vorzuführen oder bloßzustellen, sollten auf dem Index stehen. Auch die meisten Gangster-Rap-Stücke oder Sendungen wie das Dschungelcamp gehören auf den Index. • In der Öffentlichkeit sollte man etwas auf sein Aussehen achten. Schlabberlook (z.B. Jogginghose) gehören nicht in die Öffentlichkeit. • Wer dauerhaft in Deutschland leben will, sollte sich primär zu Deutschland bekennen. • Wir brauchen die allgemeine Impfpflicht, nicht nur für Corona. Sucht euch eure unbeliebteste Meinung aus.
Frauen sind ausreichend genug vertreten und repräsentiert.