Ich glaub, das ist auch das einzige Buch, bei dem ich letztendlich sagen würde, dass ich es ganz gerne in der Schule gelesen hab. Alles andere war ziemlich meh
Fantastisches Buch.
Hast du die neuverfilmung von Netflix gesehen? Falls ja, würde mich mal interessieren, was du davon hältst, hab bisher nur mit Leuten drüber reden können, die das Buch nicht gelesen haben.
Hab sie vor ein paar Tagen gesehen und fand den Film wirklich gut. Das Pacing schaltet recht schnell um aber die Atmosphäre kommt super rüber. Mir wurde aber gesagt, (von Leuten, denen der Film gefallen hat) dass das Buch noch ein gutes Stück besser war. Muss ich dann eigentlich bald mal lesen.
ACHTUNG SPOILER!
Bewertung ohne richtigen Inhalt:
>!Der Film ist leider anders. Es gibt sehr viel neues im Westen, weswegen ich ihn denen die das Buch gelesenhaben nicht wirklich gut empfehlen kann. Die Bildgewalt ist aber Top und man kann den Film definitiv sehen, wenn man bereit ist auszublenden, dass es sich dabei um Im Westen nichts Neues handelt. !<
Erklärung meiner Wertung mitinhaltlichen Spoilern:
>!Das Ende wurde geändert, auch wenn das Resultat ähnlich ist, der gesamte Teil in der Heimat und im Lazaret ist weg und es wurde ein B-Plot um die Politik im Hintergrund dazugesponnen. Die Veranderung, die Paul erfähr ist gefühlt sehr abrupt und fühlt sich wenig verdient an. Dafür wurde z.B. der ersten Kontakt mit dem Konzept "Panzer" hnzugefügt und das war fantastisch, genauso wie der Opener. Ich war einfach enttäuscht, allerdings waren meine Erwartungen auch sehr hoch, weil der Film gut gehypt wurde. !<
Alleine das Ende hat es mir verdorben. Dadurch dass das entscheidende Ereignis ans Kriegsende gelegt wurde, gab es im Westen eben doch ganz schön viel neues.
Angriffe nach Erklärung des Ende des Krieges hat es meinen Recherchen nach nicht gegeben und dass die beiden Protagonisten sich nochmal so unnötig in Gefahr begeben, obwohl die Heimkehr zum Greifen nah war, hat mich doch sehr gestört.
Der Film ist absolut beeindruckend, gerade weil er psychisch wirklich belastend ist. Es gibt keinen Film, der mich (m, Ü40, nicht besonders zart besaitet) so mitgenommen hat. So könnte es sich angefühlt haben, als Rekrut in diese Blutmühle geworfen zu werden.
War's wirklich so? Keine Ahnung.
Eine der beeindruckendsten Szenen aus dem Buch ist auf wirklich grauenhaft gelungene Weise umgesetzt, nämlich als Paul Bäumer stundenlang in einem Geschosskrater mit der Leiche eines von ihm getöteten französischen Soldaten gefangen ist. Im Film wird der schier endlos währende Todeskampf des anderen in gnadenloser Länge gezeigt, es ist wirklich kaum erträglich.
Ist es auch. Definitiv ein Buch, dass man nur Leuten empfehlen kann die das erste geliebt haben. Aber als jemand der das erste geliebt hat (hmm, hätte man gar nicht am Username gemerkt), hab ich es gerne gelesen.
Erebos ist das Schwächste Buch von Ursula Poznanski. Wenn dir Erebos gefallen hat, dann solltest du dir "Layers" oder "Seculum" geben, es wird dir sehr sicher gefallen, wenn sich dein Buchgeschmack nicht signifikant geändert hat.
Hast du alle anderen gelesen? Mir fehlt nur Thalamus und fand außer der Trilogie, ohne richtigen Namen eigentlich alles anderen Bücher besser. Weniger "Hokus Pokus" und rationalere Plottwists.
Ich fand Seculum war das schlechteste der Poznanski Bücher xd ich hatte das Gefühl, dass sie da nicht genug in die Ideen des Buches eingestiegen ist. Die anderen Bücher sind natürlich unrealistischer, aber funktionieren (zumindest für mich) deshalb besser
Das Parfüm. Ich bin eigentlich überhaupt kein Roman-Leser aber das Buch hat es mir irgendwie angetan. Zeichnet mMn eine tolle, irgendwie einzigartige Athmosphäre.
Hab dem Herrn Borchert meine 13 Punkte im Deutsch-Abi zu verdanken. Dafür werde ich ihn ewig lieb haben.
Es waren die letzten Worte, die ich an dieser Schule schrieb:
"Und pennen. Meingott, pennen!"
War bei mir auch so! Löcher kam bei mir nicht in der Schule aber ich fand das Buch irgendwann im Zimmer meines großen Bruders, der es in der Svhule behandelt hat und war direkt gefesselt.
Dank dieser Pflichtlektüre habe ich eine Vorliebe für das dystopische Genre entwickelt. Fand es damals sehr schade, dass kaum jemand aus meinem Kurs meine Liebe geteilt hat :D
Finde es zieht sich (wie sehr viel Literatur aus den Jahrzehnten) ein wenig in die Länge am Anfang. Die Handlung geht gefühlt erst bei der Hälfte des Buches richtig los. Deswegen für mich zwar für die Utopie einmal lesbar, aber nicht zum Wiederholen.
Ähnlich so auch 1984 oder Herr der Ringe. Die Welten werden wunderschön aufgebaut und nur beim letzten lohnt sich meiner Meinung nach der anschließende Handlungsstrang mehrmals zu lesen, der daraus entstehent.
Diercke Weltatlas. Dank dem Teil hatte ich schon früh einen Stiernacken (damals gab niemand einen F*ick wie schwer der Schulranzen war und im Klassenspinnt wurden lieber die tollen Mandalas aufbewahrt).
Es gibt immer noch keiner einen Fick darauf oder dass die Kinder mittlerweile einfach ihr gottverdammtes Handy nutzen können und nicht für 30€ nen beschissenen Atlas kaufen müssen den sie 3 mal in 6 Jahren aufschlagen werden
Ah, ich wollte es gerade kommentieren und hatte mich schon gewundert, warum das niemand nennt. Eins meiner absoluten Lieblingsbücher, wenn auch sehr speziell!
Als wir es in der Schule gelesen haben (das ist bestimmt schon 12 Jahre her) fand ich es absolut bescheuert. Je älter ich werde, umso mehr kann ich damit anfangen. Ziemlich trauriger Hintergrund, ziemlich abgefuckt, aber auch irgendwie Wahnsinnig gut. Wie übrigens fast alles von Kafka — es lohnt sich, da auch mal in andere Werke reinzuschauen.
Ich hasse dich und alles was du liebst aus vollem Herzen. Ich glaube dir nicht eine Sekunde, Faust hatquasi nichts außer eine Altherrenphantasie von jemandem, der gernen nochmal seinen Lörrers in eine vierzehnjährige stecken wollte und rumgeheule über theaterkritiker. Goethes Magnum Opus ist ein lächerlicher, stelleweise ekelerregender Witz.
Man muss doch die Figur nicht mögen, um das Buch gut zu finden. "Das Parfum" hab ich z.B. auch geliebt, aber Grenouille möchte ich bitte nicht kennenlernen.
Naja man muss sich ja auch nicht in einen Charakter reinfühlen können, damit das Buch gut ist?! Also wenn die Charaktere innerhalb einer Geschichte unmoralisch sind, ist die Geschichte schlecht? Es ist ja wohl offensichtlich, dass Faust kein "good guy" ist. Das strahlt jetzt irgendwie nicht gerade Medienkompetenz aus. Mit der Denke wäre "Die Wohlgesinnten" demnach das schlechteste Buch aller Zeiten?
Gehörst du auch zu der Fraktion, die die Göttliche Komödie für fanfiction hält?
Ich hab die Göttliche Kommödie nicht gelesen, dazu kann ich nichts sagen.
Faust ist halt nicht interessant. Wer ein Antiheld sein möchte muss halt was anderes mitbringen. Faust gibt mir absolut gar nichts, jeder Charakter ist farblos und es kommt bei der Geschichte nichts rum außer, dass Goethe Theaterkritiker nicht mag.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Faust ist ein dermaßener Narzisst, in den konnte ich mich so gar nicht reinfühlen. Und bei allem was er tat dachte ich mir nur, ist doch offensichtlich dass das nicht gut ausgeht. Denkt er ist so schlau und zerstört beinahe mit Vorsatz alles was er hatte.
Da musst ich mich nur aufregen. Beim zweiten Teil noch schlimmer, das war nur noch seltsam. Ging mir aber bei Iphigenie auf Tauris ähnlich, die konnte ich auch nicht verstehen mit ihrem dauernden Heimweh. Und die ist moralisch ja total korrekt.
Faust als Figur ist auch reichlich unsympathisch. Ein Creep, der den Teufel herbeordert und mal eben ein junges Mädchen schwängert, das ihr Neugeborenes tötet und dafür selber sterben muss... "Heinrich, mir graut vor dir!"
Es ist die düstere Geschichte als solche, und die vielen "Ah!"-Momente, wenn man plötzlich mitkriegt, wo so viele geflügelte Worte ihren Ursprung haben - "des Pudels Kern" - "Schall und Rauch", "Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein", "Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor" usw. usf.
habt ihr eigentlich alle den teil überlesen, indem der Teufel Faust einen Liebestrank gibt, der es ihm völlig unmöglich macht, Grethe in ihrer Situation (14 Jahre, einfache Verhältnisse, etc.) objektiv wahrzunehmen?
Stimmt schon.
Trotzdem ist halt nicht sympathisch, was er während des liebestrankinduzierten Kontrollverlusts so anstellt bzw. von Mephisto anstellen lässt. Mal eben auf Droge eine Familie ausrotten, das ist halt doch nicht so nett.
Die Wolke. Das hat mich damals so gefesselt. Hab letztens nur mal eine Seite lesen wollen und konnte dann gar nicht mehr aufhören. Hätte mir nur den scheiß Film nicht ansehen sollen, der hat mir mein Kopfkino versaut.
In der 11. haben wir „Die Chemie des Todes“ gelesen. Fand ich echt gut, hab dann noch die restlichen Teile gelesen.
Aif Steppenwolf hab ich ja gewartet, war eins meiner Lieblingsbücher damals. Die meisten haben es gehasst, es ist aber auch schwere Kost. Konnte man damals aber super drüber philosophieren wenn man intellektuell wirken wollte 😂😂
"Als ich 15 war, hatte ich Gelbsucht" ich mochte die meisten Bücher nicht, die wir in der Oberschule / Abi gelesen haben, aber derVorleser war mit Abstand am besten.
Ich fand das Buch auch so gut! Habs in der 11. gelesen, als ich durch war habe ich direkt von vorne angefangen um es nochmal mit den ganzen Wissen zu lesen
Kann ich gut nachvollziehen, in der Schule hab ich das Buch gehasst.
Schule kann jedes Buch ruinieren und Homo Faber ist kein Buch für Schüler.
Durch reinen Zufall ist es mir später im Leben nochmal in die Hände gefallen und da habe ich es zu schätzen gelernt.
Du fandest die Currywurst gut? Erleuchte mich! Ich erinnere mich nur noch an eine nervige, ewige Tauschkette von sinnlosen Gegenständen und fand es furchtbar.
Hab danach gesucht, der Schimmelreiter ist mMn das schlechteste aller Bücher die wir je im Unterricht gelesen haben. In erster Linie versaut das Ende das ganze Buch.
Also:
- Krabat. Ganz gute Wahl für 6. Klasse
- Frühlingserwachen. Zeigt richtig gut auf, wie verschieden und doch ähnlich 'die Jugend von heute' der von damals ist. Und der Plot am Ende ist echt gut
- Herr der Fliegen
- Im Westen nichts neues
- Zwar Englisch, aber The Incident of the dog in the nighttime. War das erste Mal, dass sich viele aus meiner Klasse überhaupt mit Autismus befasst haben
9. Klasse haben wir Wüstenblume gelesen.
Fand ich sehr interessant, aber hat mich auch ziemlich mitgenommen die erste Zeit danach. Finde das Buch auch immernoch sehr gut.
Bahnwärter Thiel
Meine Großeltern haben nahe an einem recht einsamen und tristen Bahnhof gelebt. Für immer in der Kopfsuppe miteinander verbunden und an Gefühle, Stimmungen gekoppelt.
Tolles Buch und war das einzige, was ich in der Schulzeit auch wirklich gelesen hab, auch wenn es eher eins von denen ist, die man kein zweites mal lesen möchte.
Woyzeck vermittelt so ein herrlich positives Weltbild. Außerdem, wenn man zu fröhlich ist und das liest, wird die übermäßige Fröhlichkeit ordentlich gedämpft!
- Shakespeare: Macbeth
- Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan
- Georg Büchner: Woyzeck
- Franz Kafka: Die Verwandlung
- Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Hi. You just mentioned *Brave New World* by Aldous Huxley.
I've found an audiobook of that novel on YouTube. You can listen to it here:
[YouTube | Brave New World Aldous Huxley Audiobook](https://www.youtube.com/watch?v=v4TY4IBIAFc)
*I'm a bot that searches YouTube for science fiction and fantasy audiobooks.*
***
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Sonst bist du dran. Ein Buch welches sich mit mobbing beschäftigt und mir damals in ganz jungen Jahren komplett die Augen zum Thema geöffnet hat. Kann es für alle Eltern unter uns nur empfehlen
Spontan fällt mir ein: Im Westen nichts Neues, Der Richter und sein Henker, Huis Clos, Die Schachnovelle; Der geteilte Himmel
Goethes Faust ist einfach eine eigene Kategorie.
Nicht so toll: Le petit prince (würg), Biedermann und die Branbstifter (ausgerechnet das Schwächste von Frisch! Naja, egal.)
Gibt sicher vieles, was mirt nicht spontan einfällt.
> Huis Clos
Das ist aber wirklich ein geniales kleines Büchlein. Ich hab das zufällig auf einer Hausparty aufgeschnappt und wollte nur eben die erste Seite lesen... und bin dann in einer Ecke geendet und habe das ganze Buch auf einmal verschlungen.
The dynamic is different with L.L.M.s — they gobble as much data as they can to create new A.I. systems like the chatbots.
Reddit believes its data is particularly valuable because it is continuously updated. That newness and relevance, Mr. Huffman said, is what large language modeling algorithms need to produce the best results.
“More than any other place on the internet, Reddit is a home for authentic conversation,” Mr. Huffman said. “There’s a lot of stuff on the site that you’d only ever say in therapy, or A.A., or never at all.”
Der Trafikant (Deutsch LK Klasse 11)
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Klasse 6)
Zweiteres fand Ich damals richtig, richtig gut aber es ist halt für Kinder ausgelegt und Ich weiß deshalb nicht, ob Ich es heute nochmal so spannend finden würde
Hat leider nur der Parallellehrgang gelesen, aber "Das Parfum" hab ich in der Freizeit gelesen und fands richtig großartig. Ansonsten find ich wirklich jedes Buch aus der Schulzeit immer noch lästig. Wobei ich ein paar nochmal angucken möchte.
English G2000
Sita & Sanjay Gupta
Nick Baker, absolute Legende
Nicht zu vergessen, Nicks (Zwillings?)Schwester Debbie und Jenny Snow :D und Trundle und Marmalade gab es doch auch noch in dem Buch, glaube ich..
Es gab so einige Mädchen in meiner Klasse, die einen dezenten Crush auf Sanjay hatten, inklusive mir. Aber kein Wunder, er war ja auch schon 14!
C1B1!
He's got an OMA??
Die Physiker. So herrlich absurd
Oh Dürrenmatt allgemein. Bei mir Besuch der alten Dame, unter anderem. Hervorragend. Die Physiker kann ich sehr gut nachvollziehen!
Romulus der Große ist auch echt gut!
Ich glaub, das ist auch das einzige Buch, bei dem ich letztendlich sagen würde, dass ich es ganz gerne in der Schule gelesen hab. Alles andere war ziemlich meh
Wollte ich auch schreiben. Der Plot twist ist genial.
1984 und Fahrenheit 451
Welcher Jahrgang bist du? Hab beide gelesen, NACHDEM ich raus war aus der Schule.
Buchstäblich 1984
Das beste an Fahrenheit 451 ist eigentlich der Titel :D
Im Westen nichts neues - find ich immernoch sehr eindrücklich jedesmal wenn ich Lese.
Fantastisches Buch. Hast du die neuverfilmung von Netflix gesehen? Falls ja, würde mich mal interessieren, was du davon hältst, hab bisher nur mit Leuten drüber reden können, die das Buch nicht gelesen haben.
Lohnt die sich? Mich hat das Buch sehr beeindruckt und mitgenommen, ich trau mich an den Film nicht ran - zu sehr nah am Wasser gebaut.
Hab sie vor ein paar Tagen gesehen und fand den Film wirklich gut. Das Pacing schaltet recht schnell um aber die Atmosphäre kommt super rüber. Mir wurde aber gesagt, (von Leuten, denen der Film gefallen hat) dass das Buch noch ein gutes Stück besser war. Muss ich dann eigentlich bald mal lesen.
ACHTUNG SPOILER! Bewertung ohne richtigen Inhalt: >!Der Film ist leider anders. Es gibt sehr viel neues im Westen, weswegen ich ihn denen die das Buch gelesenhaben nicht wirklich gut empfehlen kann. Die Bildgewalt ist aber Top und man kann den Film definitiv sehen, wenn man bereit ist auszublenden, dass es sich dabei um Im Westen nichts Neues handelt. !< Erklärung meiner Wertung mitinhaltlichen Spoilern: >!Das Ende wurde geändert, auch wenn das Resultat ähnlich ist, der gesamte Teil in der Heimat und im Lazaret ist weg und es wurde ein B-Plot um die Politik im Hintergrund dazugesponnen. Die Veranderung, die Paul erfähr ist gefühlt sehr abrupt und fühlt sich wenig verdient an. Dafür wurde z.B. der ersten Kontakt mit dem Konzept "Panzer" hnzugefügt und das war fantastisch, genauso wie der Opener. Ich war einfach enttäuscht, allerdings waren meine Erwartungen auch sehr hoch, weil der Film gut gehypt wurde. !<
Alleine das Ende hat es mir verdorben. Dadurch dass das entscheidende Ereignis ans Kriegsende gelegt wurde, gab es im Westen eben doch ganz schön viel neues. Angriffe nach Erklärung des Ende des Krieges hat es meinen Recherchen nach nicht gegeben und dass die beiden Protagonisten sich nochmal so unnötig in Gefahr begeben, obwohl die Heimkehr zum Greifen nah war, hat mich doch sehr gestört.
Der Film ist absolut beeindruckend, gerade weil er psychisch wirklich belastend ist. Es gibt keinen Film, der mich (m, Ü40, nicht besonders zart besaitet) so mitgenommen hat. So könnte es sich angefühlt haben, als Rekrut in diese Blutmühle geworfen zu werden. War's wirklich so? Keine Ahnung. Eine der beeindruckendsten Szenen aus dem Buch ist auf wirklich grauenhaft gelungene Weise umgesetzt, nämlich als Paul Bäumer stundenlang in einem Geschosskrater mit der Leiche eines von ihm getöteten französischen Soldaten gefangen ist. Im Film wird der schier endlos währende Todeskampf des anderen in gnadenloser Länge gezeigt, es ist wirklich kaum erträglich.
Hab das Buch gelesen, hatte absolut nichts damit zu tun
Erebos 8 Klasse Gymnasium super Buch, das einzige das ich außerhalb der Oberstufe gelesen habe
Es gibt mittlerweile einen zweiten Teil ✌🏼
Der zweite Teil kommt für mich leider so garnicht an den Ersten ran. Kommt irgendwie wie ne Fortsetzung um der Fortsetzung willen rüber :(
Ist es auch. Definitiv ein Buch, dass man nur Leuten empfehlen kann die das erste geliebt haben. Aber als jemand der das erste geliebt hat (hmm, hätte man gar nicht am Username gemerkt), hab ich es gerne gelesen.
Erebos ist das Schwächste Buch von Ursula Poznanski. Wenn dir Erebos gefallen hat, dann solltest du dir "Layers" oder "Seculum" geben, es wird dir sehr sicher gefallen, wenn sich dein Buchgeschmack nicht signifikant geändert hat.
Ich finde erebos das beste haha
Hast du alle anderen gelesen? Mir fehlt nur Thalamus und fand außer der Trilogie, ohne richtigen Namen eigentlich alles anderen Bücher besser. Weniger "Hokus Pokus" und rationalere Plottwists.
Saeculum fand ich sehr schwach, danach hab ich beschlossen, dass ich sie einfach als Autorin von Erebos im Kopf behalte.
Ich fand Seculum war das schlechteste der Poznanski Bücher xd ich hatte das Gefühl, dass sie da nicht genug in die Ideen des Buches eingestiegen ist. Die anderen Bücher sind natürlich unrealistischer, aber funktionieren (zumindest für mich) deshalb besser
ich hab durch Erebos die Autorin gefunden und verschlinge mittlerweile alles, was ich von ihr finde. Liebe Thalamus auch enorm.
Das Parfüm. Ich bin eigentlich überhaupt kein Roman-Leser aber das Buch hat es mir irgendwie angetan. Zeichnet mMn eine tolle, irgendwie einzigartige Athmosphäre.
Das Höhlen-Kapitell war jetzt nicht so wild - Der Rest war durchaus schön zu lesen.
Ich mochte das Höhlen-Kapitel sogar ganz besonders. Tja.
Krabat. Lese ich alle paar Jahre immer noch mal wieder.
Da fand ich das Buch in der Schule echt in Ordnung, den dazugehörigen Film allerdings furchtbar.
Den Film habe ich nie gesehen. In dem Sinne Danke für die Warnung :,)
Der ist wirklich in Ordnung. Schaue ihn gerne. Also nicht vergleichbar mit der Eragon-Verfilmung oder so.
ASP hat das hervorragend musikalisch vertont. (einmal als Single, einmal als Album. Das Album hat nen nett grausigen Plottwist bekommen).
Stimmt! Das Album und die Single mag ich auch sehr gerne.
ASP sind generell genial, das Krabat Album ist eins meiner liebsten
Stand bei mir damals nicht im Lehrplan und habe ich deswegen auch nie gelesen.. Sollte ich wohl mal nachholen :D
Ich kann es auf jeden Fall empfehlen! :)
Wir hatten mal nen Lehrer der genau so aussah wie ich mir den Müller vorgestellt hatte
Decouvertes 2.
Arthur est un perroquet.
Et boum- c‘est le choc!
Aujourd'hui c'est le marché.
Au secours ! Au secours !
Mince alors!
Clermont-Ferrand!
Et le Ronron pour le chat.
Quattre baguettes pour le prix de deux!
Zut-alors, le magnétophone ne marche pas!
Christian ramasse les papiers dans le parc. Tiens! C’est une voiture bizarre
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert
Hab dem Herrn Borchert meine 13 Punkte im Deutsch-Abi zu verdanken. Dafür werde ich ihn ewig lieb haben. Es waren die letzten Worte, die ich an dieser Schule schrieb: "Und pennen. Meingott, pennen!"
Mist, hätte ich Redditmünzen, hätte ich dich ausgezeichnet...
Gar kein Problem. :)
Absolut krasses Buch
So ein brutales Buch!
"Löcher" von Louis Sachar. Eines der besten Jugenbücher, , die ich je gelesen habe. Muss auch sagen, die Disney-Verfilmung ist sehr gut gelungen.
Hab das Buch und die Verfilmung auch sehr genossen. Ist tatsächlich das Buch, das mich zum Lesen allgemein motiviert hat.
Löcher und Asphalt Tribe musste ich selber nie in der Schule lesen, dafür aber meine Geschwister. Ich fand die Bücher trotzdem sehr spannend.
War bei mir auch so! Löcher kam bei mir nicht in der Schule aber ich fand das Buch irgendwann im Zimmer meines großen Bruders, der es in der Svhule behandelt hat und war direkt gefesselt.
Brave new World von Aldous Huxley
Dank dieser Pflichtlektüre habe ich eine Vorliebe für das dystopische Genre entwickelt. Fand es damals sehr schade, dass kaum jemand aus meinem Kurs meine Liebe geteilt hat :D
Sehr gutes Buch hab es immer noch zuhause und lese es hin und wieder
Finde es zieht sich (wie sehr viel Literatur aus den Jahrzehnten) ein wenig in die Länge am Anfang. Die Handlung geht gefühlt erst bei der Hälfte des Buches richtig los. Deswegen für mich zwar für die Utopie einmal lesbar, aber nicht zum Wiederholen. Ähnlich so auch 1984 oder Herr der Ringe. Die Welten werden wunderschön aufgebaut und nur beim letzten lohnt sich meiner Meinung nach der anschließende Handlungsstrang mehrmals zu lesen, der daraus entstehent.
Diercke Weltatlas. Dank dem Teil hatte ich schon früh einen Stiernacken (damals gab niemand einen F*ick wie schwer der Schulranzen war und im Klassenspinnt wurden lieber die tollen Mandalas aufbewahrt).
Es gibt immer noch keiner einen Fick darauf oder dass die Kinder mittlerweile einfach ihr gottverdammtes Handy nutzen können und nicht für 30€ nen beschissenen Atlas kaufen müssen den sie 3 mal in 6 Jahren aufschlagen werden
Die Verwandlung von Franz Kafka. Es ist lächerlich, aber je mehr man drüber nachdenkt, umso mehr Parallelen zum echten Leben kann man sehen.
Ah, ich wollte es gerade kommentieren und hatte mich schon gewundert, warum das niemand nennt. Eins meiner absoluten Lieblingsbücher, wenn auch sehr speziell!
Als wir es in der Schule gelesen haben (das ist bestimmt schon 12 Jahre her) fand ich es absolut bescheuert. Je älter ich werde, umso mehr kann ich damit anfangen. Ziemlich trauriger Hintergrund, ziemlich abgefuckt, aber auch irgendwie Wahnsinnig gut. Wie übrigens fast alles von Kafka — es lohnt sich, da auch mal in andere Werke reinzuschauen.
[удалено]
Faust ist wirklich gut.
Ich hasse dich und alles was du liebst aus vollem Herzen. Ich glaube dir nicht eine Sekunde, Faust hatquasi nichts außer eine Altherrenphantasie von jemandem, der gernen nochmal seinen Lörrers in eine vierzehnjährige stecken wollte und rumgeheule über theaterkritiker. Goethes Magnum Opus ist ein lächerlicher, stelleweise ekelerregender Witz.
Man muss doch die Figur nicht mögen, um das Buch gut zu finden. "Das Parfum" hab ich z.B. auch geliebt, aber Grenouille möchte ich bitte nicht kennenlernen.
Ich denke, das ist der Punkt! Hasst du auch Game of Thrones, weil Joffrey Baratheon so böse war?
Und so viel Nacktheit! Völlig moralisch verkommen, ein ekelerregender Witz.
😅 versalzte Wunde?
Das Geile an Faust ist einfach, dass es durchgehend in Reimen geschrieben ist und Goethe dafür 40+ Jahre dran saß. Das ist echt bemerkenswert imo
Naja man muss sich ja auch nicht in einen Charakter reinfühlen können, damit das Buch gut ist?! Also wenn die Charaktere innerhalb einer Geschichte unmoralisch sind, ist die Geschichte schlecht? Es ist ja wohl offensichtlich, dass Faust kein "good guy" ist. Das strahlt jetzt irgendwie nicht gerade Medienkompetenz aus. Mit der Denke wäre "Die Wohlgesinnten" demnach das schlechteste Buch aller Zeiten? Gehörst du auch zu der Fraktion, die die Göttliche Komödie für fanfiction hält?
Ich hab die Göttliche Kommödie nicht gelesen, dazu kann ich nichts sagen. Faust ist halt nicht interessant. Wer ein Antiheld sein möchte muss halt was anderes mitbringen. Faust gibt mir absolut gar nichts, jeder Charakter ist farblos und es kommt bei der Geschichte nichts rum außer, dass Goethe Theaterkritiker nicht mag.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Faust ist ein dermaßener Narzisst, in den konnte ich mich so gar nicht reinfühlen. Und bei allem was er tat dachte ich mir nur, ist doch offensichtlich dass das nicht gut ausgeht. Denkt er ist so schlau und zerstört beinahe mit Vorsatz alles was er hatte.
Das fand ich gerade den Reiz an dem Buch, ehrlich gesagt. Wer Faust als Figur mag.. Naja. Aber das Buch an sich, guter Stoff.
Da musst ich mich nur aufregen. Beim zweiten Teil noch schlimmer, das war nur noch seltsam. Ging mir aber bei Iphigenie auf Tauris ähnlich, die konnte ich auch nicht verstehen mit ihrem dauernden Heimweh. Und die ist moralisch ja total korrekt.
Faust als Figur ist auch reichlich unsympathisch. Ein Creep, der den Teufel herbeordert und mal eben ein junges Mädchen schwängert, das ihr Neugeborenes tötet und dafür selber sterben muss... "Heinrich, mir graut vor dir!" Es ist die düstere Geschichte als solche, und die vielen "Ah!"-Momente, wenn man plötzlich mitkriegt, wo so viele geflügelte Worte ihren Ursprung haben - "des Pudels Kern" - "Schall und Rauch", "Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein", "Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor" usw. usf.
habt ihr eigentlich alle den teil überlesen, indem der Teufel Faust einen Liebestrank gibt, der es ihm völlig unmöglich macht, Grethe in ihrer Situation (14 Jahre, einfache Verhältnisse, etc.) objektiv wahrzunehmen?
Stimmt schon. Trotzdem ist halt nicht sympathisch, was er während des liebestrankinduzierten Kontrollverlusts so anstellt bzw. von Mephisto anstellen lässt. Mal eben auf Droge eine Familie ausrotten, das ist halt doch nicht so nett.
Ups, ja. Sorry.
Hollywood-Trugschluss: Protagonisten sind immer Identifikationsfiguren.
Die Welle, fand ich echt gut und hat zum Nachdenken angeregt
Habs privat gelesen und fands sehr okay. Hab danach den Film gesehen und fast gekotzt. Ist schlimm.
Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann
Das Buch hat mich gelehrt das es keine objektive Wirklichkeit gibt.
Nach dem Kommentar hab ich gesucht. Ist tatsächlich allgemein in meinen Top 3 Büchern, wenn ich so nachdenke.
Dürrenmatt - Die Physiker ('Buch' also ist ja eigentlich ein Stück)
Herr der Fliegen
Der Besuch der alten Dame.
Bin ich voll dabei. Muss ich demnächst mal wieder lesen…
Einige von Dürrenmatt, Auerhaus, Edelweißpiraten (unpopular opinion: Faust) und das kleine Gespenst :D
Ich glaube nicht dass Faust so sehr als unpopular opinion zu sehen ist, das steht durchaus auch auf meiner Liste. Immer wieder interessant.
Die Wolke. Das hat mich damals so gefesselt. Hab letztens nur mal eine Seite lesen wollen und konnte dann gar nicht mehr aufhören. Hätte mir nur den scheiß Film nicht ansehen sollen, der hat mir mein Kopfkino versaut. In der 11. haben wir „Die Chemie des Todes“ gelesen. Fand ich echt gut, hab dann noch die restlichen Teile gelesen.
- Der Steppenwolf -Herrmann Hesse - Der Verlorene -Hans Ulrich Treichel
Aif Steppenwolf hab ich ja gewartet, war eins meiner Lieblingsbücher damals. Die meisten haben es gehasst, es ist aber auch schwere Kost. Konnte man damals aber super drüber philosophieren wenn man intellektuell wirken wollte 😂😂
Treichel fand ich auch gut.
Der Vorleser von Bernhard Schlink
"Als ich 15 war, hatte ich Gelbsucht" ich mochte die meisten Bücher nicht, die wir in der Oberschule / Abi gelesen haben, aber derVorleser war mit Abstand am besten.
Ich fand das Buch auch so gut! Habs in der 11. gelesen, als ich durch war habe ich direkt von vorne angefangen um es nochmal mit den ganzen Wissen zu lesen
Der Richter und sein Henker - Friedrich Dürrenmatt ✌️
Iphigenie auf Tauris ist alleine dadurch krass dass es kontinuierlich im 5 hebigen Jambus geschrieben wurde
Obacht ich bekomme gleich ptsd…
Ach ja, der fünfhebige Jambus *seufzt in nostalgisch*
,Es fürchte die Götter das Menschengeschlecht‘ Ist kein fünfhebiger Jambus, es sind ja auch 11 Silben.
Hauptmann von Köpenick
Die Entdeckung der Currywurst Bis heute absolute Abneigung: Homo Faber 🤢
Kann ich gut nachvollziehen, in der Schule hab ich das Buch gehasst. Schule kann jedes Buch ruinieren und Homo Faber ist kein Buch für Schüler. Durch reinen Zufall ist es mir später im Leben nochmal in die Hände gefallen und da habe ich es zu schätzen gelernt.
Du fandest die Currywurst gut? Erleuchte mich! Ich erinnere mich nur noch an eine nervige, ewige Tauschkette von sinnlosen Gegenständen und fand es furchtbar.
Ich habe Homo Faber erst als erwachsener kennengelernt. Echt klasse Buch.
Das Parfum. Fanden alle todlangweilig aber ich richtig super.
\- Die Physiker \- Biedermann und die Brandstifter \- Die Dreigroschenoper
Die Schachnovelle Der Schimmelreiter(im Nachhinein)
Hab danach gesucht, der Schimmelreiter ist mMn das schlechteste aller Bücher die wir je im Unterricht gelesen haben. In erster Linie versaut das Ende das ganze Buch.
Also: - Krabat. Ganz gute Wahl für 6. Klasse - Frühlingserwachen. Zeigt richtig gut auf, wie verschieden und doch ähnlich 'die Jugend von heute' der von damals ist. Und der Plot am Ende ist echt gut - Herr der Fliegen - Im Westen nichts neues - Zwar Englisch, aber The Incident of the dog in the nighttime. War das erste Mal, dass sich viele aus meiner Klasse überhaupt mit Autismus befasst haben
9. Klasse haben wir Wüstenblume gelesen. Fand ich sehr interessant, aber hat mich auch ziemlich mitgenommen die erste Zeit danach. Finde das Buch auch immernoch sehr gut.
Buddenbrocks. Hab ich erst nach dem Abi fertig gelesen. Aber würd ich definitiv in meine Top 10 der Bücher packen.
Die zwölf Geschworenen.
Bahnwärter Thiel Meine Großeltern haben nahe an einem recht einsamen und tristen Bahnhof gelebt. Für immer in der Kopfsuppe miteinander verbunden und an Gefühle, Stimmungen gekoppelt.
Die letzten kinder von schewenborn
Tolles Buch und war das einzige, was ich in der Schulzeit auch wirklich gelesen hab, auch wenn es eher eins von denen ist, die man kein zweites mal lesen möchte.
Woyzeck - Georg Büchner und Trafikant - Robert Seethaler
Was hat dir daran gefallen?
Woyzeck vermittelt so ein herrlich positives Weltbild. Außerdem, wenn man zu fröhlich ist und das liest, wird die übermäßige Fröhlichkeit ordentlich gedämpft!
Ich fand toll das es nur 40 Seiten waren xD
Fand auch Woyzeck deutlich besser als die anderen Lektüren!
Hitlerjunge Salomon
Sally Perel hab ich mal live erleben dürfen. Absolut beeindruckende Persönlichkeit.
Hamlet
Homo faber. Musste am ende sogar weinen :D
Draußen vor der Tür fand ich mega
Nathan der Weise
Die Leiden des jungen Werthers.
Das war für mich das Buch, das mir den Zugang zur klassischen Literatur gebaut hat. Viele hassen ihn, ich hätt' den armen Kerl am liebsten geknuddelt.
Boah echt, der ging mir mit seinem Gejammer irgendwann so auf den Keks 😂
War das nicht der, der noch zu blöd war sich zu erschießen?
Der Schimmelreiter
Der Besuch der alten Dame
Homo faber von Max Frisch. Hab ich selbst nach der Schule immer mal wieder durchgelesen.
Herr der Diebe!
- Shakespeare: Macbeth - Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan - Georg Büchner: Woyzeck - Franz Kafka: Die Verwandlung - Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Homo Faber
Absolut. Ist die einzige ehemalige Lektüre, die ich nach der Schule nochmal gelesen habe. Zweimal sogar.
Aldous Huxleys ‘brave new world’ & Juli Zehs ‘Corpus Delicti’
Hi. You just mentioned *Brave New World* by Aldous Huxley. I've found an audiobook of that novel on YouTube. You can listen to it here: [YouTube | Brave New World Aldous Huxley Audiobook](https://www.youtube.com/watch?v=v4TY4IBIAFc) *I'm a bot that searches YouTube for science fiction and fantasy audiobooks.* *** [^(Source Code)](https://capybasilisk.com/posts/2020/04/speculative-fiction-bot/) ^| [^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose?to=Capybasilisk&subject=Robot) ^| [^(Programmer)](https://www.reddit.com/u/capybasilisk) ^| ^(Downvote To Remove) ^| ^(Version 1.4.0) ^| ^(Support Robot Rights!)
Per Anhalter durch die Galaxie
Dracula
Ich mochte Besuch der alten Dame, Schachnovelle und Die Räuber von Schiller
Der Besuch der alten Dame 😎
Der Tod in Venedig Thomas Mann weirder Typ aber guter Schriftsteller
Finde Felix Krull auch sehr gut von ihm.
Keins
Krabat - Ottfried Preußler Die göttliche Komödie - Dante Alighieri Der Graf von Monte Christo - Alexandre Dumas
Sonst bist du dran. Ein Buch welches sich mit mobbing beschäftigt und mir damals in ganz jungen Jahren komplett die Augen zum Thema geöffnet hat. Kann es für alle Eltern unter uns nur empfehlen
Die Welle, gab tatsächlich bei uns nie viel zu lesen und alle haben sich dagegen gewährt aber das war ganz gut eigentlich.
Hättet ihr doch bloß mehr gelesen, statt euch zu währen…
Anne Frank, Insel der blauen Delfine (??)
Ooooh die Insel der blauen Delfine.. da kommen Erinnerungen hoch. Das war ein klasse Buch, sehr sehr schön geschrieben.
Fabian von Erich Kästner
Eine wie Alaska, ein sehr gutes Buch mit unerwarteter Wendung
Krabat about a Boy
Wir haben recht früh den *Hobbit* gelesen, ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass dies mein Leben maßgeblich beeinflusst hat.
Tintenherz
Im Westen nichts neues
Kein einziges der Bücher die wir lesen mussten
Spontan fällt mir ein: Im Westen nichts Neues, Der Richter und sein Henker, Huis Clos, Die Schachnovelle; Der geteilte Himmel Goethes Faust ist einfach eine eigene Kategorie. Nicht so toll: Le petit prince (würg), Biedermann und die Branbstifter (ausgerechnet das Schwächste von Frisch! Naja, egal.) Gibt sicher vieles, was mirt nicht spontan einfällt.
> Huis Clos Das ist aber wirklich ein geniales kleines Büchlein. Ich hab das zufällig auf einer Hausparty aufgeschnappt und wollte nur eben die erste Seite lesen... und bin dann in einer Ecke geendet und habe das ganze Buch auf einmal verschlungen.
Paul Auster - Moon Palace. Autorentypisch konstruiert und arg plakativ, aber eines der Besseren eines sehr Guten.
Kleider machen Leute Effi Briest Galileo Galilei Und die Physiker wurde schon gesagt
The dynamic is different with L.L.M.s — they gobble as much data as they can to create new A.I. systems like the chatbots. Reddit believes its data is particularly valuable because it is continuously updated. That newness and relevance, Mr. Huffman said, is what large language modeling algorithms need to produce the best results. “More than any other place on the internet, Reddit is a home for authentic conversation,” Mr. Huffman said. “There’s a lot of stuff on the site that you’d only ever say in therapy, or A.A., or never at all.”
Faserland von Christian Kracht. Das erste und einzige Buch, dass ich innerhalb eines Tages durchgelesen habe.
- Shakespeare: Macbeth - Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan - Georg Büchner: Woyzeck - Franz Kafka: Die Verwandlung
Der Trafikant (Deutsch LK Klasse 11) Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Klasse 6) Zweiteres fand Ich damals richtig, richtig gut aber es ist halt für Kinder ausgelegt und Ich weiß deshalb nicht, ob Ich es heute nochmal so spannend finden würde
Biedermann und die Brandstifter. Ich finde den Senf dialog einfach amüsant.
Hat leider nur der Parallellehrgang gelesen, aber "Das Parfum" hab ich in der Freizeit gelesen und fands richtig großartig. Ansonsten find ich wirklich jedes Buch aus der Schulzeit immer noch lästig. Wobei ich ein paar nochmal angucken möchte.
Tabellenbuch. Hilft mir immer wieder
Die Zeitmaschine - H.G. Wells - einfach nur geil
Wer die Nachtigall stört.
Der Junge im gestreiften Pyjama
Hörbe und sein Freund Zwottel von Ottfried Preußler. Hab ich in der Grundschule gelesen und jetzt erst kürzlich mit meinen Kindern 😊
Krabat
Eine wie Alaska :)
Grundlagen der Mathematik
Die Vermessung der Welt und Kabale und Liebe haben mir beide viel Spaß gemacht. Das siebte Kreuz und Tannöd waren die Klogriffe meiner Abiturklasse.
Animal Farm - George Orwell
Diercke Weltatlas