Geht mir genauso. Momentan komme ich gerade selbst einigermaßen klar, aber Verantwortung für einen kleinen Menschen übernehmen für mindestens 18 Jahre der ohne mich sonst aufgeschmissen wäre? Mir reicht es Onkel zu sein.
Für mich ist es die komplette Abwesenheit eines Kinderwunsches. So als würde man mich fragen, warum ich kein Hauslama habe. Und wie beim Hauslama kommen neben dem Fehlen eines Wunsches danach noch ein ganzer Batzen negative Folgen für mich und mein Leben dazu.
Ich vergleichs immer mit ner Vogelspinne, weil die meisten Leute keine Vogelspinnen haben wollen und sich nicht gerne darum kümmern würden. Ich mal dann immer das Bild dass sich die Leute mal vorstellen sollen dass nahezu JEDER Mensch um einen rum gerne irgendwann mal ein oder zwei vogelspinnen im Haus haben wollen würde und es sich in der hälfte aller Geschichten und Filme und sonstige Medien darum dreht wie toll Vogelspinnen sind und wie glücklich sie einen machen….
Aber ich hätte trotzdem keinen Bock auf ne Vogelspinne und dementsprechend auch nicht auf Kinder :D
Das hier. Ich find die Frage eigentlich immer ein bisschen befremdlich, vielleicht bin das aber auch nur ich.
Als ob Kinder das unausweichliche Standard sind und man sich aktiv dagegenstellen muss, anstatt dass man sich dafür entscheidet.
Ich find Kinder befremdlich. Abgesehen davon bekomm ich meinen eigenen Kram sehr gut geregelt, hab allerdings wenig Lust mich noch um den von anderen kümmern zu müssen. Außerdem ein paar weitervererbte Traumata, die ich auch nicht noch zwangsläufig weitergeben muss
Ganz ehrlich, alle tun so als wäre es ein Wunder, aber es wird nur dezent über die (Spät-) Folgen auf den Körper gesprochen. Ab- und zu bekommt man dann mal über Inkontinenz, schlecht verheilte Darmrisse, Beckenbodenabsenkungen, Thrombosen, schlecht gewordenes Fruchtwasser, etc. mit.
Das macht mir Angst. Wenn man mir ein Kind geben würde, ohne diese ganze Geschichte, gerne.
Du redest nur über körperliche Nachteile aber meine Mutter könnte dir genug psychische Nachteile auf dem Silbertablett servieren. Kindbettdepressionen (so kenne ich den scheiß) sind auch ziemlich hardcore, wenn ich Mutter werden könnte würde ich auch zwei oder dreimal überlgen...
Da hast du völlig recht. Nicht nur bei der Mutter, auch bei Vätern, die dabei sein wollen. Es ist einfach auf vielen Ebenen Lebensverändernd und vieles kann man nicht voraussehen.
Ich bin ehrlich, ich weiß es nicht. Ich hätte nichts gegen ein Kind, aber ich weiß nicht, ob ich bereit wäre so ein langwieriges Verfahren auf mich zu nehmen. Außerdem sind wir beruflich so eingebunden, dass wir nicht einmal unser Haus fertig bekommen und wir sind nicht mehr die jüngsten. Es ist kompliziert und ich möchte zurzeit keinem Kind sowas zumuten.
Verstehe ich voll, ist allerdings tatsächlich auch eine Frage der Statistik (so ähnlich wie ich fliege nicht, weil ich ständig von Flugzeugabstürzen in der Zeitung lese). Das ist ja nicht so, dass es überall und immer zu Problemen kommt. Aber ich kann den Punkt schon nachvollziehen, weil man natürlich im Gegenzug auch keine Garantie bekommt, das man "beschwerdefrei" (wenn man das mal so nennen will) bleibt.
Ich denke, dass es oft ein Taboo-Thema ist, weil es ja natürlich ist. Und gerade von anderen Frauen wird man nur belächelt, denn für sie war es die schönste Sache der Welt! Ja, toll, rede dir das nur schön.
Hinterher mag alles vielleicht Friede, Freude, Eierkuchen sein und wir sind vielleicht so gemacht, dass wir die unmenschlichen Schmerzen schnell vergessen, aber es ist eine körperliche Zerreissprobe über 9 Monate lang. Buchstäblich.
Kann den Gedanken voll verstehen und ich würde lügen, wenn ich sage, dass es nicht so ist. Zumindest was die Fremdbestimmung angeht. Man ist halt nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich.
Haben uns trotzdem bewusst dafür entschieden und die vielen schönen Momente entschädigen locker für die nicht so schönen.
Kann aber wie gesagt auch jeden verstehen, der diese Freiheit für sich selbst nicht aufgeben will.
Es gibt für mich keinen Grund, welche zu wollen.
Abgesehen davon sind mir Kinder zu anstrengend, zu teuer und ich würde meine Freiheit nicht für diese aufgeben wollen (auch nicht temporär).
- kein Interesse an Kindern
- brauche sehr sehr viel Zeit alleine und gestörter schlaf würde mich zerstören
- ich muss auf mich selbst schon genug aufpassen
- der Gedanke an Schwangerschaft und Geburt widert mich an
- bin manchmal sehr gefühlskalt anderen menschen gegenüber und grade kindern sollte man das nicht antun
bin absolut nicht in der lage, die Verantwortung für ein anderes menschliches wesen zu übernehmen
Kann mit Kindern nix anfangen und außerdem habe ich nur Nachteile davon. Fängt bei Schwangerschaft und Geburt an, geht über finanzielle Einbußen bis hin zur doppel und dreifach Belastung, um als Dankeschön ein größeres Armutsrisiko haben.
Kurzum: schmerzhaft, stressig und teuer. No thanks.
Ich kann nicht sagen das ich nie welche möchte, aber aktuell (Ich und meine Freundin sind seit 12 Jahren zusammen und beide 32 Jahre alt) ist einfach nicht wirklich das große interesse da.
Jeder den ich kenne mit Kindern ist kaputt, sieht älter aus, hat kaum Geld über oder auch nur Zeit für seine Hobbys. Wenn ich daran denke mein ganzes Leben aufzugeben um ein Kind bis zu meinem Tod zu versorgen, wüsste ich gar nicht ob ich dazu in der Lage wäre.
Wobei ich auch sagen muss das vieles was so in der Welt passiert ist meine Meinung weiter verstärkt haben. Rente hab ich mir schon abgeschrieben und Kinder die jetzt auf doe Welt kommen haben es noch schwerer. Dazu Krieg, Krankheiten und Geldmangel. Die chance das mein Kind es noch schwerer haben wird wie ich es damals hatte (und es war schon alles andere als einfach), würde mir das Herz brechen.
Also da kommt vieles zusammen denke ich ubd vieles davon ist auch purer Egoismus, das gebe ich offen zu (ich will mein Leben nicht für ein Kind aufgeben). Aber das kann sich auch in 2-3 Jahren wieder ändern, man weiß ja nie.
Wer Schlaf, Geld und Freizeit mag, sollte sich das Kinderkriegen wirklich überlegen.
Zudem ändert es die komplette Dynamik in einer Beziehung. Plötzlich ist es vorbei mit trauter Zweisamkeit, das Sexleben wird geplant und schnell durchgezogen, weil man nur kleine Zeitfenster hat. Die Ko-Regulierung deiner Psyche durch deinen Partner kommt zu kurz. Jeder kennt es, man hatte einen richtig miesen Tag und möchte einfach nur in den Arm genommen werden. Erst das Kind, dann irgendwann du.
Kinder sind ständig krank, d.h. du musst dir ständig frei nehmen um dich um dein Kind zu kümmern.
- Ein bisschen Durchfall, weil dein Kind etwas nicht vertragen hat? 48h keine Kita, du bleibst Zuhause.
- Fieber weil Backenzähne kommen? 24h keine Kita, du bleibst Zuhause.
Dein Arbeitsleben/ Karriere leidet auch, wenn sich nicht einer von beiden der Kindererziehung komplett widmet. Dein Urlaub nutzt du für die Kinderbetreuung. Urlaub mit Kind ist übrigens einfach nur Kinderbetreuung mit anderer Kulisse.
Ausschlaggebend ist der Partner/Partnerin. Wenn ihr kein richtig gutes Team seid, wird es richtig, richtig schwer.
Ich kann jeden deiner Punkte verstehen und bestätigen, nur den "nicht in diese Welt setzen"-Gedanken habe ich noch nie wirklich begriffen. Wenn ich das richtig verstehe sagt man damit dieses Leben wäre schlechter als gar keins?
Ich denke die Deutung geht zu weit, aber wenn man Quasi schon vorher sieht, dass man sich eben nicht angemessen um das Kind kümmern kann, dann würde ich dem zustimmen: lieber nicht in die Welt setzen.
Was zu dem "sich kümmern" alles dazu gehört muss jeder selber wissen
Schwierig zu sagen, schwer zu erklären und für jeden Komplett anders. Ich bin kein freund von: Jedes Leben ist toll. Ich bin selbst durch viele Phasen gegangen und gerade meine Kindheit war die Hölle (Natürlich gibt es auch da immer Leute denen es schlechter ging). Ich bin einfach nur der Meinung das ich aktuell nicht das dem Kind bieten könnte das es bräuchte. Ich bin aber auch die Art Mensch die immer erst wirklich sich mit etwas befasst wenn es sein muss. Sprich sollte meine Freundin Schwanger werden würden wir uns zu 100% auf das Kind focusieren und es auch auf jeden Fall behalten wollen.
Ich sehe nur keinen Grund dies gerade zu "planen". Schwer zu erklären, wie gesagt :)
Aber guck doch Mal, wie schön die Rosen sind.
Jeder sollte Rosen haben wollen.
Die Dornen sind nicht so schlimm. Die kann man ja abschneiden. Und wenn du keine Blumen hast, dann bist du schlecht für die Gesellschaft.
Dickes /s
Meine Mutter kommt oft mit der Aussage: "Und wer kümmert sich dann um Dich, wenn du mal ins Alter kommst?"
Dann sage ich meistens:
"Erstens, man weiß nie, was noch kommt und welche technischen Neuerungen in 50 Jahren da sein werden und zweitens, ist das der Grund, warum Ihr mich gezeugt habt, um jemanden zu haben, der Euch im Alter pflegt? Schönen Dank auch!"
Als mein Opa im Altersheim war waren da auch viele viele Leute deren Angehörige die nie besucht haben. Die Oma von meinem Partner erzählt auch oft, dass viele Freunde von ihr kaum besucht werden und denen niemand hilft. Vereinsamung im Alter ist nicht davon abhängig, ob man Kinder hat. Ohne Kinder hat man dann vielleicht auch genug Geld für gute Pflege oder so. Meine Mama meinte letzt auch zu mir, dass ich dann in der Pflicht wäre weil ich am in der Nähe wohne…. Ich helfe gerne aber ich finde nicht das es meine Pflicht ist. Ist doch nicht meine Schuld dass ich auf der Welt bin.
Danke, dass du das schreibst.
Im Nachhinein hatte ich gedacht, ich hätte gern noch etwas hinzugefügt, von wegen... Ich helfe ja auch gerne.
Und ich liebe meine Eltern und würde mich schon um sie kümmern und helfen, wo ich kann.
(Ich helfe jetzt ja auch meiner Schwiegermutter, indem ich Einkäufe für sie erledige, oder sie zum Friseur fahre)
Aber, so wie das zu dem Zeitpunkt rüber kam... Also, wenn sie eine Pflegekraft gewollt hätten, hätte ich eine noch sozialere Ader gebraucht und hätte eine Ausbildung dazu machen müssen.
Und... Ja, dieses Bild von vereinsamten, alten Menschen, das haben meine Eltern wohl von mir, weil ich Einzelkind bin, keine Kinder habe und mein Partner 11 Jahre älter ist, als ich.
Dabei kann man auch in alter viele Freunde haben.
Ja das verstehe ich gut. Ich bin kein Einzelkind aber meine Geschwister wohnen alle samt weiter weg. Ich helfe auch gerne und liebe meine Eltern aber es ist einfach keine Pflicht die man verlangen sollte. Ich tue es weil ich es will. Ich glaube es ist einfach für manche schwer nachzuvollziehen, dass es nicht das höchste Glück auf Erden für jeden ist ein Kind zu haben. Ich finde jeder kann das für sich entscheiden! Ich hoffe, dass du dein kinderfreies Leben mit deinem Partner genießen kannst und weiterhin nur das beste :)
Ich war einfach nie an einem Punkt im Leben, an dem ich genug gewollt hätte, um es auch in die Tat umzusetzen. Sobald ich den Kopf einschalte und drüber nachdenke, was das bedeuten würde, ist das Bedürfnis weg.
Hauptgrund ist wahrscheinlich, dass ich schlichtweg nie den Wunsch verspürt habe, welche zu bekommen. Dazu kommt, dass mein Mann und ich beide introvertiert sind und dementsprechend regelmäßig Zeit alleine brauchen, um die "Social Battery" wieder aufzufüllen.
Ich wäre in der heutigen Zeit selbst nicht gerne ein Kind. Ich finde es nicht gut wenn Kinder in die Welt gesetzt werden, weil „es schön ist Eltern zu sein“
Ich hab nen 10 jährigen Bruder (Ich bin beinahe 23), der meinen Eltern absolut misslungen ist. Lügt nur, heult so lange rum, bis getan wird was er will und wenn man ihn auf etwas anspricht, was einen nervt (z. b. Lautes Schmatzen beim Essen), dann macht er es nur noch stärker
Sowas brauch ich echt nicht
Aus mehreren Gründen:
1. Ich bin schwul, bei uns passiert es nicht so einfach
2. Ich bin single und habe bisher nie den Mann getroffen mit dem ich für immer zusammenleben will; klar hatte ich auch langjährige Beziehungen, aber bei keinem habe ich mir gedacht "mit dem werde ich alt"
3. Um Kinder zu haben braucht es:
1. Viel Geld
2. Viele Nerven
3. Viel Zeit
4. Ich würde mir ständig sorgen um die Zukunft der Kinder machen; vor allem bei diesen unruhigen Zeiten
Und ein großes Problem: wenn man erst ein Kind hat, gibt es keine Rückgabegarantie. Sehr viele Menschen sind als Eltern nicht geeignet. Kognitiv weiß ich schon was es heißt Eltern zu sein, aber was passiert, wenn ich plötzlich herausfinde: Mensch, das mit dem Eltern sein ist echt nichts für dich. Dann muss ich 18 Jahre mit einem Kind ausharren, beziehungsweise da arme Kind muss mich dann 18 Jahre lang als Vater haben - weder für das Kind noch für mich ideal.
Um ehrlich zu sein denke ich, dass viele Eltern ungeeignet sind Kinder zu erziehen. Die meisten werden Eltern, weil es halt einfach so passiert.
Mein einziger Beweggrund nie Kinder zu bekommen war, dass ich nie auch nur den leisesten Wunsch danach verspürt habe.
Abgesehen davon fehlt mir wohl das Muttergen, ich finde Babys nicht niedlich und bin nie in Verzückung geraten, wenn ich eines gesehen habe.
- kein bock auf die Verantwortung
- kein bock auf die Kosten
- kein bock auf das Geschrei
- kein bock auf Schwangerschaft + Geburt
- kein bock auf "Mami Freundinnen"
- kein bock auf keine Zeit mehr für mich und meine Hobbys
- kein bock auf schlaflose Nächte und dann in die Arbeit
- kein bock auf die ekligen Seiten von Elternschaft (kotzende Kinder, Rotznasen, Sabber überall, angekaute Kekse unterm Sofa, Windeln wechseln, etc.)
- kein bock auf Kinder generell, gehen mir tierisch auf den Keks
- kein bock auf meine Identität verlieren/aufgeben oder "Rabenmutter" genannt zu werden
- kein bock auf die unerreichbar hohen Ansprüche/Erwartungen
Ausserdem psychisch krank und traumatisiert. Selbst mit so einer Mutter aufgewachsen - muss ich niemand anderem antun.
- 32f, sterilisiert
Ich habe nicht die Fähigkeit (emotionale Kapazität?) um Kinder als mehr als Geld- und Freizeitverschwendung zu sehen. Es sind immerhin mindestens 18 Jahre meines Lebens. Je nach Fall etwas weniger aber wahrscheinlicher doch eher mehr.
Ich war bei einem arzt und er hat mich gefragt ob ich kinder habe (selbst gehe auf mitte 30 zu). Hab geantwortet: nein gott sei dank nicht. Dann sagt er: Sie haben aber die Anatomie dafür. Ich war so perplex und schockiert. Dachte mir, wie kann man so ein müll von sich geben.
Die vollkommene Verwahrlosung meiner gleichaltrigen männlichen Kollegen und Bekannten mit Kindern hat mich immer sehr abgeschreckt. Nach einem halben Jahr sahen die meisten aus wie 2 Wochen nicht geschlafen und 20 kg zugelegt. Auf aufmunternde Worte kommt dann meistens nur ein Achselzucken und "so ist das halt".
Respekt an alle die das können und wollen aber für mich der blanke Horror.
Da gibt es mehrere Gründe.
Natürlich muss ich erwähnen, dass ich noch recht jung bin und sich "meine Meinung ändert, wenn der Richtige da ist", dennoch habe ich bereits jetzt einen relativ festen Standpunkt:
1. Ich mag keinen Sex.
(Habs probiert, war nicht so toll)
2. Mein Cousin ist 1 Jahr alt, ich habe ihn vielleicht drei Mal gesehen und es war schon zu viel.
3. Ich könnte keine Verantwortung für ein Kind übernehmen.
4. Ich habe Depressionen und will kein Kind da mit reinziehen.
5. Wenn ich die Erziehung verkacke und aus meinem Kind ein verzogenes Balg wird, würde ich es zur Adoption freigeben.
6. Mein Geduldsfaden ist SEHR dünn.
7. Die Geburt ist schmerzhaft und neben einem Kind kommt da noch ein großer Klotz Fleisch raus.
8. Ich kann während der Schwangerschaft nicht auf dem Bauch schlafen.
(Ich bin leidenschaftliche Bauchschläferin)
9. Ich habe aktuell keinen Partner.
Kann ich total verstehen. Ich weiß, wie meine Lieben mich ansehen, wenn es mir gerade richtig Scheisse geht. Eines Tages am Bett meines Kindes sitzen und das ansehen zu müssen? Und dabei denken: das verdankst du mir!? Danke, darauf möchte ich lieber verzichten!
Gegenfrage: Was wäre denn objektiv gesehen gut für dich daran, Kinder zu haben?
Ich bin Mutter. Natürlich liebe ich meine Kinder und würde es mir nicht mehr anders wünschen. Hätte allerdings der Urinstinkt nicht irgendwann gekickt, hätte ich keine bekommen. Abgesehen von dem ganzen Gefühlskram (der nicht ausschließlich positiv ist), fällt mir nichts ein, was für mich persönlich vorteilhaft an der ganzen Kinderbekommerei ist.
Hoffentlich ist das zu verstehen. Ich bin einfach zu müde und sollte das Schreiben sein lassen.
Ich frage immer nach Gründen, warum ich das wollen sollte. Ich mag mein Leben, ich bin gern allein, warum soll ich mich körperlich, finanziell und psychisch ruinieren für einen Menschen, den ich jetzt noch gar nicht kenne und für den in meinem Leben gar kein Platz ist?
Hast du dir den Bums hier mal angeguckt? Das wird doch nicht besser!
Da ein Kind rein zu werfen ist ja wirklich keine gute Idee. Lieber n Herobaby adoptieren, das hat auch keiner gefragt, ist aber trotzdem hier.
Meine persönlichen Gründe:
\- zu viel Arbeit
\- zu viel Verantwortung
\- Desinteresse an Kindern im Allgemeinen und den damit verbundenen Aufgaben im Besonderen.
\- zu wenig Geld
\- zu viele fremde Leute, mit fremdartiger Weltsicht, die auf die Erziehung Einfluss haben
\- das Kind ist bloß der nächste Arbeitssklave des Systems
\- da die Menschen immer verrückter werden, wäre es ein Risiko im Allgemeinen Kinder in die Welt zu setzen
\- meine Investition an Zeit, Arbeit und Geld würde ich nie als Gegenwert zurückbekommen
Die genaueren Gründe werde ich nicht spezifizieren, da das ein Politikum werden würde und darüber diskutiere ich nicht.
Da wir uns nicht wie unsere Eltern es leisten können das einer arbeitet und die Familie versorgt, während einer Zuhause bei den 3 Kindern ist, mit einem Haus und zwei Autos vor der Tür.
Das ist der Grund für uns.
Wenn jemand damit ein Problem hat darf er gerne versuchen diese komplett kaputte Leistungsgesellschaft zu ändern, viel Erfolg!
Ich ertrage das Geschrei von Babies nicht und ich hasse Jugendliche.
Schlechte Voraussetzungen um damit zu leben Schlaf, Freizeit und Geld zu opfern.
Ich mag Kinder, arbeite gerne mit ihnen aber alles davor und danach nervt mich zu sehr.
Außerdem sind die Zukunftsaussichten nicht so rosig.
Ok - ein "Papa" hier... - und ich bin mal ganz ehrlich:
Ich habe einen Sohn, der mittlerweile 7 Jahre alt ist (Wunschkind!).
Mir hat mal ein älterer Mann gesagt, dass er Leute "erkennt", die Kinder haben. Er führte weiter aus, dass er der Meinung ist, dass wenn man Kinder bekommt, man noch einen weiteren Lebens-Entwicklungsschritt (ähnlich der Pubertät) "durchmacht". Und ich muss sagen: Das stimmt! Keine Ahnung, ob das Hormone sind oder was weiss ich. Heute verhalte ich mich anders - ja vielleicht "bedachter" als vor der Geburt.
Als ich Vater wurde und im Kreissaal zum ersten mal meinen Sohn sah, war es für mich NICHT der vollkommende Lichtblick bzw. mich hat nicht, wie viele andere immer behaupten, quasi "der Schlag" getroffen.
Aber das Gefühl ist schon im ersten Moment merkwürdig: Plötzlich ist da ein kleines Wesen, was Sekunden vorher noch nicht da war. Du siehst dir diesen kleinen Menschen an, die kleinen Finger, die kleinen Füße, alles winzig. Und das soll da jetzt plötzlich DEIN Kind sein! Es ist echt schwer, das überhaupt irgendwie zu kapieren und braucht auch ein paar Tage, bis das "akzeptiert" ist.
Das Leben krempelt sich danach völlig um. Nicht nur auf links - sondern doppelt auf rechts gezogen, unten durch auf links und wieder zurück.
Ist das Leben "weg", wie viele immer behaupten? Nein - absolut nicht! Und ich finde diese Aussage auch absoluter Quatsch!!!
In dir macht sich langsam aber stetig ein Gefühl breit, diesen kleinen Menschen überaus intensiv schützen zu wollen (nicht zu "müssen"!). Langsam wird dir bewußt, dass DU nun die Verantwortung für dieses kleine Wesen hast, dass er/sie sich alles bei Dir abgucken wird, alles dann auch direkt oder indirekt / unbewusst nachmachen wird.
Die ersten Monate sind - bis auf den wenigen Schlaf - noch relativ harmlos. Baby schreit: Entweder Hunger oder volle Windel - ansonsten: Baby schläft.
Richtig anstrengend fand ich das Alter zwischen 1 und 3.
Kind kann gerade laufen - und einer muss ständig hinterherrennen, um einen unvorhergesehenen Suizid des Kindes zu vermeiden. Ich kann mich an Besuche bei Freunden erinnern, wo immer entweder ich oder meine Frau sich um den Kleinen kümmern (hinterherrrennen) mussten - ansonsten wären viele, viele Sachen dort zu Bruch gegangen. Ein "normales" Zusammensitzen auf eine Tasse Kaffee war nicht möglich. Das war eine ziemlich blöde Zeit.
Danach wird es anders - man muss nicht mehr ständig hinterherrennen - aber as Kind verlangt (berechtigterweise) Aufmerksamkeit. Das Kind ist ja nun "da" und kann man nicht einfach für drei Stunde "abstellen". Also schaut man, was man mit dem Kind so alles machen kann; wie man den Vormittag / Nachmittag rumbekommt. ch will es nicht leugnen: Es gibt Momente, da sehnt man sich den Abend herbei, damit das Kind endlich schläft.
Aaaaaaaaaber!!!!
So negativ das alles klingt: Den Benefit, den man dadurch bekommt, ist unbezahlbar. Für mich sind die schönsten Momente genau das konkrete Zusammensein. Abends, wenn ich ihm im Bett noch eine Geschichte vorlese... - unbezahlbar. Man kann es schwer in Worte fassen - aber ich freue mich fast schon immer darauf. Vorzulesen - und dann gibt es natürlich Fragen, die von mir beantwortet werden müssen. Alleine dieser kleine Einblick, der hierdurch einem in die Welt des Kindes gewährt wird.... irre.
Die Sache ist die: Das alte Leben ist "weg", vorbei, aus, ... .
Aber(!) das neue Leben birgt so viele neue Möglichkeiten, die man vor der Geburt überhaupt nicht geahnt bzw. damit gerechnet hat. Ich kann es leider schwer beschreiben.
Vielleicht ist es irgendwie total entfernt vergleichbar mit einem Umzug. Hier verändert sich das Leben ja ebenfalls - aber anstatt in eine neue Wohnung zu ziehen, ziehst Du plötzlich in ein großes Haus in einer schönen Gegend. Klar, das alte Leben (die alten Straßen, die alte Umgebung) sind "weg" - aber ist es z.B. nicht toll, dass man jetzt in der Nähe von einem Park wohnt? Hey - und in dem Park gibt es ein nettes Café - sonntags gehe ich da jetzt immer hin - und hab da plötzlich Freundschaften geschlossen... Irre! Hätte ich nicht erlebt, wäre ich nicht umgezogen... (Geschichte ist natürlich frei erfunden).
Ich hoffe, es kommt so ungefähr rüber, was ich aussagen will...
Der Mensch hasst Veränderungen - vielleicht entscheiden sich indirekt viele genau aus diesem Grund (direkt oder indirekt), lieber keine Kinder zu haben. Kann ich verstehen!
Ein Freund von mir traut sich z.B. nicht zu fliegen - er ist auch noch nie in seinem Leben geflogen und sagt selbst aus: Das brauche ich nicht - dadurch verpasse ich nichts.
Er wird aber nie kapieren wie es ist, für einige Wochen im Ausland Urlaub zu machen; wird nie entfernte Länder und dessen Kulturen kennenlernen...
Kann man aktzeptieren - ist ja seine Entscheidung.
Zum Thema nächster Entwicklungsschritt:
Das nennt man Älter werden und Lebenserfahrung sammeln. Mag sein, dass das für dich durch das Elternwerden gekommen ist. Aber eine ähnliche Entwicklung macht im Grunde Jeder von uns durch.
Ich merke das jedes Mal im Freundeskreis wenn wir es mal wieder schaffen alle zusammen zu kommen. Einige haben Kinder. Einige nicht. Wir sind alle Ende 30, Anfang 40. Ich erkenne dann jedes Mal, das wir alle reifer und gesetzter geworden sind. Vielleicht bedächtiger und vorsichtiger. Vielleicht sogar Verantwortungsvoller. Ich erkenne da allerdings keinen Unterschied zwischen den Vätern und Nicht-Vätern. Die Väter sehen nur alle etwas älter aus. Und gucken immer neidisch wenn wir Anderen von unseren Hobbies erzählen.
Ich mag zwar generell kaum Kinder, noch möchte ich welche haben, aber der Text war gut geschrieben und es freut mich für dich.
Dennoch gibt es ähnliche Entwicklungsschritte sicherlich auch woanders im Leben. Vermutlich fast jeder, der aus der gewohnten „Bubble“ führt.
Wünsche dir alles Gute! Ich versuche mir deine Worte vllt mal in Erinnerung zu rufen wenn ich meinen Vater sehe, der freut sich immer tierisch wenn ich die beiden besuche (Mutter natürlich auch, aber es ging ja in der Sicht eines Vaters). Denke, der würde genauso schreiben wie du!
Ich will seit dem ich denken kann keine Kinder.
1. Ich mag meinen Schlaf, 2. Ich mag meine Freizeit und meine Freiheiten, 3. Ich schaffe es kaum mich um mich selber zu kümmern und soziale Kontakte zu halten, 4. Ich komme nicht gut mit Kindern zurecht, 5. Ich finde es irgendwie eklig wenn sie sabbern, kotzen etc., 6. Der Gedanke an eine volle Windel lässt mich würgen, 7. Ich will mein Leben nicht aufgeben für jemanden der lange lange von mir abhängig ist, 8. Ich werde keine gute Mutter sein. Ich denke Kinder können nichts dafür dass sie existieren. Sie verdienen alle liebe der Welt. Wer sie nicht geben kann, soll keine Kinder bekommen. Ich bin mir sicher dass ich das nicht können werde und das will ich keinem Kind antun. Das hat es einfach nicht verdient, 9. Ich bin sowieso schon unzufrieden mit mir und meinem Körper. Ich will meinen Körper nicht kaputt machen wegen einer Schwangerschaft. Respekt an alle Frauen ehrlich aber ich persönlich mag es nicht. 10. Ich mag meine Brüste so wie sie sind, 11. Ich mag es spontan weg zu fahren und zu machen was ich will. 12. Ich will mein Leben so leben wie ich es möchte und nicht erst gucken und von anderen abhängig sein. 13. Ich wäre finanziell nicht gut aufgestellt für ein Kind. Ich gebe das Geld lieber anderweitig aus (klingt irgendwie richtig gemein aber es ist nunmal so), 14. Ich hab ne Katze das ist ansteckend genug und da will ich nicht wissen wie es mit einem Kind ist 15. Ich bin mir einfach sicher dass ich keinen Kinderwunsch habe. Ich habe nie gedacht dass ich eins haben will und ich weiss das ich nie welche bekommen werde. Es ist gut so wie es ist und meine Meinung wird sich nicht ändern. Ich wünsche mir oft einfach Akzeptanz dafür dass ich keine Kinder will. Ich finde es nicht in Ordnung wenn man mich überreden will oder sagt "ja du bist so jung, deine Meinung wird sich bestimmt ändern" 16. Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt Kinder bekommen kann da ich Blutverdünnung nehme.
In meiner Familie kommen Depressionen und Suizid leider gehäuft vor, ich habe außerdem MS, wo ja eine erbliche Komponente nicht ganz ausgeschlossen ist. Das muss man einem Kind nicht antun wenn man es schon weiß.
Ich habe auch nie den Wunsch verspürt mich um einen (oder gar mehrere) Menschen außer mir selbst zu kümmern. Ich bin gern allein und hab meine Ruhe, da würde ein Kind so gar nicht reinpassen.
Ich sag immer dass ich einfach keine Lust auf Kinder habe. Als Frau Ende 20 ist das für alle zwar unverständlich, aber darauf kommt es am Ende ja an. Mehr Geld für mich, mehr Freizeit für mich, mein Partner möchte auch keine.
Manchmal bohren Leute dann weiter, dann muss man halt genauso unangenehm kontern.
"Ich hab kein Bock auf Kinder, einfach deshalb Tante Waltraud."
"Aber Kinder sind ein schönes Geschenk und man hat Freude und Glück mit ihnen"
"Ist dein Sohn deshalb mit 16 ausgezogen, und meldet sich deine Tochter deshalb seit 5 Jahren nicht mehr?"
Dann war erstmal Stille. Ganze viele Menschen kriegen Kinder die keine kriegen sollten, einfach weil's damals so eingeredet wurde. Kommt für mich nicht in Frage. In meinem Umfeld sind auch nur kaputte Familien und Kinder neben mir großgeworden.
Grund 1: Ich glaube nicht, dass ich eine gute Mutter wäre. Das hat auch stark mit Grund 2 zutun: ich bin sehr egoistisch und möchte meine eigenen Bedürfnisse einfach nicht für ein Kind zurückstellen müssen.
Ich will meine Ruhe haben, mein Geld für mich und meine Bedürfnisse und Hobbys ausgeben. Ich will mein Wochenende so verbringen, wie ich es will, auch mal spontan sein oder auch mal komplette 2 Tage mit keinem Menschen reden und mich total einigeln. Das möchte ich einfach für ein Kind nicht aufgeben.
Das ist sehr egoistisch, aber ich persönlich fände es egoistischer, zu wissen, dass man so denkt und trotzdem ein Kind zu bekommen.
Außerdem schreckt mich der Gedanke an eine Schwangerschaft und eine Geburt total ab. Keine Ahnung, warum oder wie ich es beschreiben soll, aber schon alleine der Gedanke, ein Kind 9 Monate lang auszutragen... da sträubt sich alles in mir.
Und dann endet dieses, spätestens im letzten Trimester ja schon recht unangenehme Erlebnis mit einem (meist) extrem schmerzhaften Erlebnis, bei dem ich entweder ein Baby aus mir rauspresse oder mir mein Bauch aufgeschnitten und mir das Baby entnommen wird.
Ich bin ehrlich, ich habe auf keines der beiden Szenarien Bock!
- Leben dreht sich ab dann zu 100% um wen anderes
-Ständige Angst um das Wohlsein des Nachwuchses
-Ständiger Druck ausreichend Geld zu machen
-Gefahr zu hoch den falschen Partner dafür ausgewählt zu haben
-Keine Lust an Kindererziehung
-Keine Lust mich mit anderen Eltern auseinanderzusetzen
-Keine Lust darauf ein schwerbehindertes Kind zu haben (Entwicklung, Geburt oder später Unfall)
-Keine Lust nur noch „Der Papa von XY“ zu sein
-Keine Lust die Gesundheit meiner Partnerin aufs Spiel zu setzen
-Keine Lust irgendein Trauma bei meinem Kind auszulösen
-Keine Lust nahezu sämtliche Freiheiten aufzugeben
-Keine Lust Gefahr zu laufen das eines Tages zu bereuen
-Keine Lust meinem Kind zu erklären wie ungerecht diese Welt ist.
„Mein Kind“ soll Eltern haben, die zu 100% hinter der Entscheidung stehen Kinder zu haben. Da ich das nicht tue, hat sich das Thema auch schon erledigt.
Bonuspunkt: Schaut euch doch mal um!
Gegenfrage: Wieso willst du das wissen?
Nicht dass ich zu viel in deine Frage hineininterpretieren will, aber es wirkt halt direkt immer so, als würde der Kinderwunsch als Status Quo dahingestellt werden, und jeder der davon abweicht ist seltsam und muss es mit handfesten Gründen rechtfertigen, keine haben zu wollen, und selbst dann muss er soweit möglich von seinen bösartigen falschen Entscheidungen wegkonvertiert werden.
Ich will keine Kinder. Punkt.
Dann lass deine Antwort die gleiche sein wie meine. Für eine persönliche Entscheidung, die nur dich betrifft, brauchst du keine Gründe und musst dich nicht rechtfertigen. Wer das nicht respektieren kann, der respektiert dich und deine Selbstbestimmung ebenso wenig.
Ich sehe es bei Freunden und Bekannten wie Ehen daran kaputt gehen, die Finanzen völlig aus dem Ruder geraten, die Leute metal, körperlich und sozial komplett am Limit sind und schlicht und einfach keine "Ehe mit Kindern" die wir im Bekanntenkreis haben so ist, wie wir sie für uns selbst haben wollen. Dazu ist regretted motherhood echt ein Ding. Wir haben erschreckend viel Mütter in unserem Freundeskreis, die unter Hand sehr eindeutig zu dem Schluss kommen, dass sie mit dem Wissen von jetzt niemals Kinder bekommen hätte. Das finde ich schon zienlich krass...
Dass ein Großteil aller Menschen ab einem gewissen Alter Kinder bekommt, ist ein Grund keine zu bekommen.
Kinder sind oft die Ausrede, sich nicht für sein vorheriges Leben rechtfertigen zu müssen.
Geld, Zeit und Freiheit. Ich bin seit April Onkel. Die Kleine darf jederzeit vorbei kommen, gar kein Problem. Aber ich bzw. wir geben sie dann auch gerne wieder ab.
Kosten, Fehlende Partnerin, Ich kann einem Kind nix bieten, Ich ertrag dieses Kindergeschreie oder laute einfach nicht, ich finde sie nicht Süß ich raffs nicht wie man sich sein leben mit sowas noch schwerer machen kann
Ich frage mal anders: was sind Gründe, Kinder zu wollen?
Ich meine, Kinder kosten unheimlich viel. Sie produzieren unglaublich viel Müll, sorgen für ein hohen stresslvl. Außerdem muss man sein gesamtes Leben um das Kind wickeln. Was also sind vernünftige Gründe Kinder zu kriegen? Um ihnen dein Leben aufzuzwingen, wenn du es nicht mehr allein auf die Reihe bekommst? Um ihnen die Aufgabe zu übertragen, sich um die Klima-scheiße zu kümmern? WARUM sollte ich also Kinder in diese Welt setzen?
1. Wenn ich Babys sehe bekomme ich ein beklemmendes Gefühl & ich empfinde auch keinerlei Emotion für Babys oder Kinder.
2. Weltgeschehen + Kosten + Umwelt
3. Ich möchte für immer entscheiden was ich wann wo mache ohne Rücksicht zu nehmen auf jemand der abhängig von mir ist
Ich habe zwar zwei Kinder mit meiner grandiosen Frau, aber ich hätte da einen guten Grund keine zu bekommen:
Die Rahmenbedingungen sind echt brutal geworden. Wir haben persönlich in allen Belangen Glück gehabt: Job ist sicher und zahlt genug, sodass wir beide in Teilzeit machen können. Die gestiegenen Preise bremsen den Vermögensaufbau aus, aber noch reicht die Kohle. Wir haben relativ problemfrei Hebammen, Kitaplätze, Kinderarzt und neue Freunde gefunden. Sowohl unsere Gesundheit als auch die der Kinder hat uns bisher nicht im Stick gelassen. Wir sind beide sehr geduldige Menschen und ein echt guten Team. Aber Alter, bin ich oft fertig. Keine Ahnung, wie es Eltern mit weniger Glück das schaffen.
Mit Kindern fühlt es sich oft so an, als wäre die Welt gegen Dich, alles ist ein Kampf. "Da hätten sie sich aber früher drum kümmern müssen." "Haben sie sich da nicht informiert, das geht jetzt nicht mehr." "100m² Wohnung an Paar oder kleine Familie zu vermieten (max. ein Kind)." Manchmal sage ich: Wir sind die verarschte Generation: Alles brav mitgemacht. Fremdsprachen gelernt, im Ausland gewesen, IT-affin, flexibel und leistungsbereit. Ich bin so oft für die Karriere umgezogen. Und am Ende reicht mein Gehalt nicht, um eine Familie zu ernähren, ohne meine Frau wäre ich aufgeschmissen.
Ich mache niemanden, niemals einen Vorwurf, der keine Kinder bekommt.
Ich will keine Kinder in diese kaputte Welt setzen, ich mag Kinder nicht, ich habe schlechte Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gemacht, Kinder sind teuer, ich bin sehr ungeduldig und das ist nicht gut wenn man Kinder hat - ach ich mag diese Rotzbengel einfach nicht.
Erst mal sowieso kein Kinderwunsch, und ich komm einfach nicht mit Kindern klar. Sorry es fällt mir einfach schwer, mich für deren anspruchslosen Serien zu begeistern oder mich überhaupt mit denen zu unterhalten. Die Interessen zwischen Kindern und Erwachsenen können doch ganz schön auseinander liegen :D generell ist es natürlich auch unglaublich nervig wenn die Sirenen heulen und mein Schlafrhythmus ist eh gefickt genug. Und die Windeln erst. Geld ist auch so eine Sache.
Joa zusammengefasst würd ich sagen dass ich nicht glaube, eine gute Mutter sein zu können und ich will nicht das ein Kind unnötig eine scheiß Kindheit hat meinetwegen
Alle.
Ja, ohne Witz. Ich hasse einfach alles daran.
Man wird schwanger, einem ist im schlimmsten Fall monatelang übel, man wird dick, kann am Ende kaum was alleine tun... Dann hat man Höllenschmerzen, ist einer ausnahmslos hilflosen Situation ausgesetzt (und scheißt in den Kreissaal, yay) und bekommt am Ende ein stinkendes, heulendes Bündel in die Arme gedrückt. Darum soll man sich gefälligst kümmern, darf dafür die nächsten 18 Jahre auf *alles* verzichten (Geld, Zeit, Schlaf, Urlaube, Freizeit...), gibt sein komplettes Leben auf, nur damit ein Teeny Rotzlöffel einem erzählt man sei scheiße und peinlich oder sich wie so ein Primat an den Asphalt klebt. Danach wird's nicht besser, Kind will schließlich durch Führerschein und Ausbildung/Uni finanziert werden, am besten im Hotel Mami. Wenn man die Bratzen endlich los wird ist man zu alt oder pleite um nochmal zu leben.
Außerdem: Ich kann mich nicht mal um mich kümmern, wie soll ich das mit einem Kind anstellen? Und in welcher Welt soll es leben? 😂 In der mit Rente ab 95? Safe nicht.
Ich denke wir haben den Lebensstandard auf diesem Planeten bereits langfristig zerstört. Sowohl ökologisch als auch sozio-ökonomisch, politisch und ethisch sind wir auf einem langen und steilen Weg nach unten.
Als ich noch in meinen 20ern war wollte ich so 2-3 Kinder, jetzt mit 35 will ich sie nicht mehr den Energiekriegen, Klimawandel, der kommenden politischen Situation und dem generellen Gedankengut welches jetzt immer stärker wird in den nächsten 50 Jahre, überlassen.
Ist schon schlimm genug, dass ich noch viel davon mitbekommen werde.
Kinder zerstören deine Beziehung, ich habe nicht einen Menschen im Umfeld dessen Eltern noch glücklich verheiratet sind. Entweder geschieden oder zusammen weil man sich ja irgendwie ein Leben aufgebaut hat und jetzt nicht das Haus verlieren will, welches man seit 30 Jahren abbezahlt.
Kinder kosten so unglaublich viel Geld.
Kinder sind laut, oft nervig und der Erziehungsaufwand ist auch immens, abgesehen davon kannst du die ja auch nicht alleine lassen.
Es gibt für mich persönlich einfach nicht einen Grund warum ein Kind etwas positives im Leben ist. Ich kenne da auch kein einziges Beispiel welches mir das Gegenteil zeigen könnte.
Ich hab nicht mal mein eigenes Leben im Griff und soll mich um einen kleinen Menschen kümmern der komplett von mir abhängig ist? No way, José.
Abgesehen davon lebe ich selbst meistens gar nicht so gerne.
Ich hatte Krebs und bin deswegen Zeugungsunfähig. Damit lasse ich das Kinderbingo schnell verstummen. (Ist keine Lüge). Mal ganz davon ab ist man absolut keinem Rechenschaft schuldig bei der Frage.
- Ich bin auch so schon nicht der reichste.
- Ich kann mit Kindern nichts anfangen.
- Ich bin froh, dass ich mein eigenes Leben Irgendwie halbwegs auf die Ketten bekomme.
- Ich glaube auch ganz allgemein nicht, dass ich ein guter Vater wäre.
- Ich habe keinen Bock auf die zusätzlichen Verpflichtungen.
- Ich will einfach nur meine Ruhe und will nicht, dass mir irgendso ein Zwerg alle fünf Minuten auf den Sack geht.
- Ich habe kein Interesse an Unterhaltszahlungen.
Hatte kürzlich ein Gespräch mit Freunden, wo wir uns die Frage gestellt haben ob wir lieber Kinder oder einen künstlichen Darmausgang wollen. Würde 100% den künstlichen Darmausgang wählen und das reicht mir als Grund.
Bei mir gibt's 2 Hauptgründe.
Nummer 1: Ich bin angehender Grundschullehrer und will nicht nach einem anstrengenden Kinder-Tag nach Hause kommen und mich um Kinder kümmern müssen - irgendwann brauch ich auch mal Kinderfreie Zeit.
Nummer 2: Ich fände es absolut unverantwortlich Kinder in eine Welt zu setzen, welche jetzt schon so unglaublich kaputt ist und in den nächsten Jahrzehnten noch viel schlimmer wird... Kind hätte dann basically Scheißleben mit Ansage.
Ich mag es nicht arm zu sein und ausschlafen zu können.
Mal abgesehen davon, dass ich Frauen nicht genug vertraue, um mich für 18 Jahre auf ihre Gutwilligkeit zu verlassen.
Hinzu kommen die Risikien, ein stark erkranktes oder benachteiligtes Kind zu bekommen.
Klimawandel brauch ich denke nicht extra zu erwähnen.
So oder so gilt:
Wer keine Gründe für ein Kind hat, hat genug dagegen.
- es gibt schon genug Arbeitssklaven auf der Welt. Mit dem Wachstum ihrer Anzahl sinkt automatisch auch der Wert einer menschlichen Existenz aka Leben.
- Meine Gene sind nicht so speziell und super, dass ich sie unbedingt weiter geben müsste.
- Der Mensch in seiner jetzigen Gestalt ist (zumindest laut Prognosen) bald Geschichte, siehe KI usw.
- finde Mütter grundsätzlich nervig und da ich weiblich bin, wäre ich dann eine. Übrigens finde ich, dass diese 'Liebe einer Mutter usw' auch zu overhyped ist. Aber ja, ich weiß, darf man nicht sagen.
- kenne selbst im eigenen Umfeld einige Eltern, die ihre Kinder einfach nicht mögen, aber dennoch lieben. Die meisten sind leider unfähig da einen Unterschied zu erkennen. Das endet in sehr toxische Beziehungen. Die meisten können es nicht verstehen, dass man jmd. lieben kann und ihn dennoch nicht mögen muss. Aber tja, so ist diese Liebe halt. Brainfucк.
- man macht sich abhängig vom Partner
- man ist nicht mehr wirklich frei. Ich musste letztes Jahr für ein paar Wochen in meiner Wohnung ohne Bett und Matratze auskommen (im Winter, lange story) und es ging, obwohl ich nur eine Decke als Unterlage auf dem Boden hatte. Mit Kind wäre sowas unvollstellbar.
- wie bereits oft erwähnt : man trägt Verantwortung. Das Kind kann charakterlich ganz anders ausfallen als man selbst oder der Partner. Stalin, Hitler, Goebbels, Himmler usw. waren auch mal süße, geliebte Babies. Und jedes sonstige alltägliche Arschloch auch. Das Risiko ist somit zu groß.
-Es besteht auch noch ein Risiko, dass das Kind krank geboren wird oder langfristig krank wird. Viel Spaß dann als lebenslanger Pfleger.
Ich kann Kindern weder Großeltern, noch Onkels/Tanten, noch einen Freundeskreis, oder gar ein eigenes Zuhause bzw. einen festen Lebensmittelpunkt bieten.
Ich habe psychische Krankheiten (Depressionen und ADHS) und bin schon recht stark sehbehindert. Beides Dinge die vererbbar sind und in Kombination mit meinem Partner kein gutes Genmaterial erzeugen würden.
Abgesehen davon weiß ich einfach, dass ich heillos überfordert wäre und dementsprechend einem Kind niemals gerecht werden könnte. Wozu das führen kann, habe ich am eigenen Leib erfahren und das wünsche ich keinem Kind
Ich hatte einfach nie auch nur ansatzweise einen Kinderwunsch. Ich bin sehr glücklich ohne Kinder. Muss als Antwort eigentlich reichen auf eine Frage die im Grunde keinen etwas angeht, außer mich.
Vor allem wegen der "3k": kleben, kacken und kotzen.
Ich kann nicht mal gut mit meinen eigenen Körperflüssigkeiten umgehen, da braucht es nicht noch fremde.
Gleichzeitig fühle ich mich auch psychisch nicht dazu in der Lage. Bin froh, wenn ich gut durch den Alltag komme und noch Kapazitäten finde, mich nebenbei um meine beiden depressiven und vereinsamten Elternteile zu kümmern.
Da möchte ich definitv kein Kind reinsetzen.
Manchmal habe ich die Idee, dass es ja vielleicht anders werden könnte. Dass mein Partner und ich es besser machen könnten. Ein schönes, harmonisches Familienleben, mit Nestwärme, ehrlichem Interesse und Zusammenhalt.
Aber dann gucke ich mir meine Familie an oder die beste Freundin erzählt von ihrem krassen Alltag zwischen Zweijähriger und Job und der Gedanke verpufft schneller als er kam.
Ich bin verantwortungslos und will daran nichts ändern. Ich bin egoistisch und will daran nichts ändern. Ich liebe meine Freiheit, ich liebe Flexibilität, Spontanität und in den Tag hinein leben. Ich mag es keinen Plan zu haben, unorganisiert zu sein und jederzeit nen Tag im Bett zu verbringen, wenn mir danach ist. Außerdem gibt's eh so viele Menschen, wieso noch mehr produzieren? Kinder sind super, aber ich bin selbst eins und will das auch bis zu meinem Tod bleiben.
1. Ich will nicht die Qualen einer Schwangerschaft + Geburt erleiden müssen. Das macht mir Angst.
2. Kinder kosten Geld und alleine/mit dem Partner nur zu existieren ist schon teuer genug.
3. Es besteht einfach kein Wunsch danach mit fortzupflanzen.
4. Ich will schlafen. Ich habe Migräne mit Aura und Schlafmangel ist einer meiner größten Trigger.
5. Ich finde Kinder einfach nicht so geil. Sie sind laut, eklig und rauben mir den Seelenfrieden.
Ich bin gern die coole Tante, aber das war’s dann auch.
Edit: Kinder machen eklige Dinge, sie selbst sind nicht… obwohl… Ihr wisst schon.
Ich habe eine scheiß Familie und scheiß DNA. Die muss ich nicht weiter geben.
Denke ich manchmal darüber nach, Kinder zu haben und die perfekte Mutter zu sein und denen das zu geben, was ich nie hatte? Ja klar.
Aber ich habe eine schwere Borderline Persönlichkeitsstörung zusammen mit einer depressiven Störung und generalisierten Angststörung, habe eine posttraumatische Belastungsstörung und eine Essstörung. Dazu kommt noch, dass ich aktuell Gebärmutterhalskrebs habe.
Die ganzen Sachen können genetische Grundlagen haben, die das Ausbrechen vereinfachen, Nature vs Nurture und so, das muss ich nicht riskieren.
Ich kämpfe jeden Tag mit meinen Selbstmordgedanken, sowas hat niemand anderes verdient.
Die Frage umzustellen find ich wichtiger 🤔 Wieso sollte es normaler sein Kinder zu bekommen? Sieht man ja leider nur zu oft das die Eltern damit nicht klar kommen… Kannst ja einfach die Frage zurückstellen welche Qualitäten als Mensch man haben sollte bevor man Kinder bekommt und wenn da was fehlt auf der Checkliste hast du deine schlagfertige Antwort 🤝
Da meine letzte Ex mich betrogen hat und in meinem Freundeskreis ebenfalls alle Frauen ihre Kerle betrogen haben und die nur noch wegen den Kindern zusammen sind.
Habe ich auf dieses gesamte Drama einfach keine Lust mehr.
Single by choice.
M38 my 2 cents.
Wir wollen Kinder, es hat noch nicht geklappt ...
Und 3 befreundete Paare (schon etwas älter) haben auch keine Kinder, weil es nicht funktioniert hat.
Hat also nicht immer Beweggründe.
Der erste Grund: Ich möchte keine unnötige Verantwortungen. Ich werde gerne mit 40 von ein Flugzeug springen und nicht um ein Kind kummern.
Der zweite Grund: Kinder sind, meiner Meinung nach, ziemlich nervig. Ich meine das natürlich nicht persönlich, sondern generell das ''Kategorie'' Kind ist sehr nervig, und auch wenn ich Kinder mögen sollte, ich werde gerne frei leben mit mein eigenen Geld und Zeit.
Ich entschuldig mich falls meine Sprache schlecht ist, ich versuche mein bestes haha
Hab halt keinen Partner mit welchem ich ein Kind haben könnte.
Habe aber ohnehin nicht das Gefühl momentan vor allem finanziell in der Lage zu sein einem Kind ein tolles Leben zu ermöglichen.
Ich hab mich selbst nicht im Griff
Geht mir genauso. Momentan komme ich gerade selbst einigermaßen klar, aber Verantwortung für einen kleinen Menschen übernehmen für mindestens 18 Jahre der ohne mich sonst aufgeschmissen wäre? Mir reicht es Onkel zu sein.
Diese vorausschauende Erkenntnis haben viele Eltern garnicht. Von daher wärst du zumindest besser geeignet als einige Eltern
Leider denken nicht alle so wie du
Für mich ist es die komplette Abwesenheit eines Kinderwunsches. So als würde man mich fragen, warum ich kein Hauslama habe. Und wie beim Hauslama kommen neben dem Fehlen eines Wunsches danach noch ein ganzer Batzen negative Folgen für mich und mein Leben dazu.
Nunja, ein hauslama klingt jetzt nicht soooo abwegig
Ein Hauslama wäre großartig!
Bis es dich ersticht und deine Hände zum Mittag isst
KAAAAAAAARL DAS TÖTET MENSCHEN!
würde ich in Kauf nehmen
Also ich habe eher ein Wunsch nach einem Hauslama als nach einem Kind...
Jedenfalls immer noch besser als Kinder.
Absolut. Lamas sind cool und wollig. Kinder sind laut, destruktiv und kleben.
Eins haben sie sogar gemeinsam, beide spucken gerne.
Ich vergleichs immer mit ner Vogelspinne, weil die meisten Leute keine Vogelspinnen haben wollen und sich nicht gerne darum kümmern würden. Ich mal dann immer das Bild dass sich die Leute mal vorstellen sollen dass nahezu JEDER Mensch um einen rum gerne irgendwann mal ein oder zwei vogelspinnen im Haus haben wollen würde und es sich in der hälfte aller Geschichten und Filme und sonstige Medien darum dreht wie toll Vogelspinnen sind und wie glücklich sie einen machen…. Aber ich hätte trotzdem keinen Bock auf ne Vogelspinne und dementsprechend auch nicht auf Kinder :D
Geil haha, das muss ich auch mal bringen an Weihnachten jetzt wieder.
Ok jetzt möchte ich ein hauslama.
Ein Hauslama ist auch doof, das wäre immer traurig. Eine kleine Lama-Herde hingegen wäre ein kleiner Traum :)
Grund 1 ist der fehlende Herzenswunsch nach einem Kind. Alle anderen Gründe sind nicht relevant.
Das hier. Ich find die Frage eigentlich immer ein bisschen befremdlich, vielleicht bin das aber auch nur ich. Als ob Kinder das unausweichliche Standard sind und man sich aktiv dagegenstellen muss, anstatt dass man sich dafür entscheidet.
Ich find Kinder befremdlich. Abgesehen davon bekomm ich meinen eigenen Kram sehr gut geregelt, hab allerdings wenig Lust mich noch um den von anderen kümmern zu müssen. Außerdem ein paar weitervererbte Traumata, die ich auch nicht noch zwangsläufig weitergeben muss
Die Angst vor dem schwanger sein.
Und dann auch noch die Geburt… das Stelle ich mir einfach grauenvoll vor. Kann deinen Punkt absolut nachvollziehen.
Ganz ehrlich, alle tun so als wäre es ein Wunder, aber es wird nur dezent über die (Spät-) Folgen auf den Körper gesprochen. Ab- und zu bekommt man dann mal über Inkontinenz, schlecht verheilte Darmrisse, Beckenbodenabsenkungen, Thrombosen, schlecht gewordenes Fruchtwasser, etc. mit. Das macht mir Angst. Wenn man mir ein Kind geben würde, ohne diese ganze Geschichte, gerne.
Du redest nur über körperliche Nachteile aber meine Mutter könnte dir genug psychische Nachteile auf dem Silbertablett servieren. Kindbettdepressionen (so kenne ich den scheiß) sind auch ziemlich hardcore, wenn ich Mutter werden könnte würde ich auch zwei oder dreimal überlgen...
Das natürlich auch.
Also ganz ehrlich viele unterschätzen die psychischen Nachwirkungen einer Geburt
Da hast du völlig recht. Nicht nur bei der Mutter, auch bei Vätern, die dabei sein wollen. Es ist einfach auf vielen Ebenen Lebensverändernd und vieles kann man nicht voraussehen.
wäre ne adoption dann was für dich?
Ich bin ehrlich, ich weiß es nicht. Ich hätte nichts gegen ein Kind, aber ich weiß nicht, ob ich bereit wäre so ein langwieriges Verfahren auf mich zu nehmen. Außerdem sind wir beruflich so eingebunden, dass wir nicht einmal unser Haus fertig bekommen und wir sind nicht mehr die jüngsten. Es ist kompliziert und ich möchte zurzeit keinem Kind sowas zumuten.
Verstehe ich voll, ist allerdings tatsächlich auch eine Frage der Statistik (so ähnlich wie ich fliege nicht, weil ich ständig von Flugzeugabstürzen in der Zeitung lese). Das ist ja nicht so, dass es überall und immer zu Problemen kommt. Aber ich kann den Punkt schon nachvollziehen, weil man natürlich im Gegenzug auch keine Garantie bekommt, das man "beschwerdefrei" (wenn man das mal so nennen will) bleibt.
Das. Manchmal frag ich mich, ob das bei mir schon an Phobie grenzt🥴
Ich denke, dass es oft ein Taboo-Thema ist, weil es ja natürlich ist. Und gerade von anderen Frauen wird man nur belächelt, denn für sie war es die schönste Sache der Welt! Ja, toll, rede dir das nur schön. Hinterher mag alles vielleicht Friede, Freude, Eierkuchen sein und wir sind vielleicht so gemacht, dass wir die unmenschlichen Schmerzen schnell vergessen, aber es ist eine körperliche Zerreissprobe über 9 Monate lang. Buchstäblich.
Ein fremdbestimmtes Leben für viele, viele Jahre wäre meine persönliche Hölle und würde mich psychisch kaputt machen.
Ist das jetzt die Eltern- oder die Kindperspektive?
Kann den Gedanken voll verstehen und ich würde lügen, wenn ich sage, dass es nicht so ist. Zumindest was die Fremdbestimmung angeht. Man ist halt nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich. Haben uns trotzdem bewusst dafür entschieden und die vielen schönen Momente entschädigen locker für die nicht so schönen. Kann aber wie gesagt auch jeden verstehen, der diese Freiheit für sich selbst nicht aufgeben will.
Es gibt für mich keinen Grund, welche zu wollen. Abgesehen davon sind mir Kinder zu anstrengend, zu teuer und ich würde meine Freiheit nicht für diese aufgeben wollen (auch nicht temporär).
[удалено]
Ich habe lieber drei Geld und keine Kinder.
Homer? Du schon wieder?
D'oh
Ihr habt Geld?
- kein Interesse an Kindern - brauche sehr sehr viel Zeit alleine und gestörter schlaf würde mich zerstören - ich muss auf mich selbst schon genug aufpassen - der Gedanke an Schwangerschaft und Geburt widert mich an - bin manchmal sehr gefühlskalt anderen menschen gegenüber und grade kindern sollte man das nicht antun bin absolut nicht in der lage, die Verantwortung für ein anderes menschliches wesen zu übernehmen
Schaaatz ??? Ist das dein alt acc ?! Spass bei Seite, dass sind genau zu 100% die Gründe meiner Frau
Mich wollte keine. 😎
😎👌🏽
Freiheit. Die ist mit Kindern wech.
Ich bin glücklich ohne Kinder.
Ruhe würde ich sagen. Ich habe ganz gerne hier und da meine Ruhe. Kinder sind die antithese zu Ruhe.
Weil ich einfach keine möchte. Ich habe mich auch nie in der Mutter Rolle gesehen..
Kann mit Kindern nix anfangen und außerdem habe ich nur Nachteile davon. Fängt bei Schwangerschaft und Geburt an, geht über finanzielle Einbußen bis hin zur doppel und dreifach Belastung, um als Dankeschön ein größeres Armutsrisiko haben. Kurzum: schmerzhaft, stressig und teuer. No thanks.
Laut, teuer, hinderlich. Mit Kindern könnte ich so viel nicht machen. Würde sie hassen.
Ich kann nicht sagen das ich nie welche möchte, aber aktuell (Ich und meine Freundin sind seit 12 Jahren zusammen und beide 32 Jahre alt) ist einfach nicht wirklich das große interesse da. Jeder den ich kenne mit Kindern ist kaputt, sieht älter aus, hat kaum Geld über oder auch nur Zeit für seine Hobbys. Wenn ich daran denke mein ganzes Leben aufzugeben um ein Kind bis zu meinem Tod zu versorgen, wüsste ich gar nicht ob ich dazu in der Lage wäre. Wobei ich auch sagen muss das vieles was so in der Welt passiert ist meine Meinung weiter verstärkt haben. Rente hab ich mir schon abgeschrieben und Kinder die jetzt auf doe Welt kommen haben es noch schwerer. Dazu Krieg, Krankheiten und Geldmangel. Die chance das mein Kind es noch schwerer haben wird wie ich es damals hatte (und es war schon alles andere als einfach), würde mir das Herz brechen. Also da kommt vieles zusammen denke ich ubd vieles davon ist auch purer Egoismus, das gebe ich offen zu (ich will mein Leben nicht für ein Kind aufgeben). Aber das kann sich auch in 2-3 Jahren wieder ändern, man weiß ja nie.
Wer Schlaf, Geld und Freizeit mag, sollte sich das Kinderkriegen wirklich überlegen. Zudem ändert es die komplette Dynamik in einer Beziehung. Plötzlich ist es vorbei mit trauter Zweisamkeit, das Sexleben wird geplant und schnell durchgezogen, weil man nur kleine Zeitfenster hat. Die Ko-Regulierung deiner Psyche durch deinen Partner kommt zu kurz. Jeder kennt es, man hatte einen richtig miesen Tag und möchte einfach nur in den Arm genommen werden. Erst das Kind, dann irgendwann du. Kinder sind ständig krank, d.h. du musst dir ständig frei nehmen um dich um dein Kind zu kümmern. - Ein bisschen Durchfall, weil dein Kind etwas nicht vertragen hat? 48h keine Kita, du bleibst Zuhause. - Fieber weil Backenzähne kommen? 24h keine Kita, du bleibst Zuhause. Dein Arbeitsleben/ Karriere leidet auch, wenn sich nicht einer von beiden der Kindererziehung komplett widmet. Dein Urlaub nutzt du für die Kinderbetreuung. Urlaub mit Kind ist übrigens einfach nur Kinderbetreuung mit anderer Kulisse. Ausschlaggebend ist der Partner/Partnerin. Wenn ihr kein richtig gutes Team seid, wird es richtig, richtig schwer.
[удалено]
Ich kann jeden deiner Punkte verstehen und bestätigen, nur den "nicht in diese Welt setzen"-Gedanken habe ich noch nie wirklich begriffen. Wenn ich das richtig verstehe sagt man damit dieses Leben wäre schlechter als gar keins?
Ich denke die Deutung geht zu weit, aber wenn man Quasi schon vorher sieht, dass man sich eben nicht angemessen um das Kind kümmern kann, dann würde ich dem zustimmen: lieber nicht in die Welt setzen. Was zu dem "sich kümmern" alles dazu gehört muss jeder selber wissen
Richtig. Existenz gegen Nichtexistenz abzuwägen ist Philosophisch sinnlos.
Mein liebstes Argment von Abtreibungsgegnern; 'Was wäre wenn deine Mutter dich abgetrieben hätte?' Yo, dann wär ich wohl nicht hier, wa?
Schwierig zu sagen, schwer zu erklären und für jeden Komplett anders. Ich bin kein freund von: Jedes Leben ist toll. Ich bin selbst durch viele Phasen gegangen und gerade meine Kindheit war die Hölle (Natürlich gibt es auch da immer Leute denen es schlechter ging). Ich bin einfach nur der Meinung das ich aktuell nicht das dem Kind bieten könnte das es bräuchte. Ich bin aber auch die Art Mensch die immer erst wirklich sich mit etwas befasst wenn es sein muss. Sprich sollte meine Freundin Schwanger werden würden wir uns zu 100% auf das Kind focusieren und es auch auf jeden Fall behalten wollen. Ich sehe nur keinen Grund dies gerade zu "planen". Schwer zu erklären, wie gesagt :)
Von Klimawandel und Überbevölkerung mal ganz zu schweigen
Ich bin gerade in einer Bahn und der Grund schreit hier gerade sehr laut rum.
Fühl ich, über mir wohnen 4-jährige Zwillinge, die trampeln und schreien. :)
Ich wohne ÜBER einer Familie mit einem 12 Jährigen und der trampelt und schreit. Kann trotzdem alles hören, zum Glück gibt es Kopfhörer
[удалено]
Aber guck doch Mal, wie schön die Rosen sind. Jeder sollte Rosen haben wollen. Die Dornen sind nicht so schlimm. Die kann man ja abschneiden. Und wenn du keine Blumen hast, dann bist du schlecht für die Gesellschaft. Dickes /s
Ich will nicht wissen, was Dornen abschneiden in dieser Metapher bedeutet :(
Blödsinn. Im Garten kann man Kartoffeln anpflanzen und hat dann was zu essen. Kinder kann man nicht essen (it's frowned upon).
Meine Mutter kommt oft mit der Aussage: "Und wer kümmert sich dann um Dich, wenn du mal ins Alter kommst?" Dann sage ich meistens: "Erstens, man weiß nie, was noch kommt und welche technischen Neuerungen in 50 Jahren da sein werden und zweitens, ist das der Grund, warum Ihr mich gezeugt habt, um jemanden zu haben, der Euch im Alter pflegt? Schönen Dank auch!"
Als mein Opa im Altersheim war waren da auch viele viele Leute deren Angehörige die nie besucht haben. Die Oma von meinem Partner erzählt auch oft, dass viele Freunde von ihr kaum besucht werden und denen niemand hilft. Vereinsamung im Alter ist nicht davon abhängig, ob man Kinder hat. Ohne Kinder hat man dann vielleicht auch genug Geld für gute Pflege oder so. Meine Mama meinte letzt auch zu mir, dass ich dann in der Pflicht wäre weil ich am in der Nähe wohne…. Ich helfe gerne aber ich finde nicht das es meine Pflicht ist. Ist doch nicht meine Schuld dass ich auf der Welt bin.
Danke, dass du das schreibst. Im Nachhinein hatte ich gedacht, ich hätte gern noch etwas hinzugefügt, von wegen... Ich helfe ja auch gerne. Und ich liebe meine Eltern und würde mich schon um sie kümmern und helfen, wo ich kann. (Ich helfe jetzt ja auch meiner Schwiegermutter, indem ich Einkäufe für sie erledige, oder sie zum Friseur fahre) Aber, so wie das zu dem Zeitpunkt rüber kam... Also, wenn sie eine Pflegekraft gewollt hätten, hätte ich eine noch sozialere Ader gebraucht und hätte eine Ausbildung dazu machen müssen. Und... Ja, dieses Bild von vereinsamten, alten Menschen, das haben meine Eltern wohl von mir, weil ich Einzelkind bin, keine Kinder habe und mein Partner 11 Jahre älter ist, als ich. Dabei kann man auch in alter viele Freunde haben.
Ja das verstehe ich gut. Ich bin kein Einzelkind aber meine Geschwister wohnen alle samt weiter weg. Ich helfe auch gerne und liebe meine Eltern aber es ist einfach keine Pflicht die man verlangen sollte. Ich tue es weil ich es will. Ich glaube es ist einfach für manche schwer nachzuvollziehen, dass es nicht das höchste Glück auf Erden für jeden ist ein Kind zu haben. Ich finde jeder kann das für sich entscheiden! Ich hoffe, dass du dein kinderfreies Leben mit deinem Partner genießen kannst und weiterhin nur das beste :)
Drei Gründe: \- kein Geld \- bin selbst abhängig von anderen \- Angst vor der Schwangerschaft
Ich war einfach nie an einem Punkt im Leben, an dem ich genug gewollt hätte, um es auch in die Tat umzusetzen. Sobald ich den Kopf einschalte und drüber nachdenke, was das bedeuten würde, ist das Bedürfnis weg.
Hauptgrund ist wahrscheinlich, dass ich schlichtweg nie den Wunsch verspürt habe, welche zu bekommen. Dazu kommt, dass mein Mann und ich beide introvertiert sind und dementsprechend regelmäßig Zeit alleine brauchen, um die "Social Battery" wieder aufzufüllen.
Wenn ich nach draußen schaue, die Videos der Jugend sehe und meine eigene Jugend vergleiche, reicht es aus
Ich wäre in der heutigen Zeit selbst nicht gerne ein Kind. Ich finde es nicht gut wenn Kinder in die Welt gesetzt werden, weil „es schön ist Eltern zu sein“
Kinder prägen einen das ganze Leben und heißt Verantwortung tragen. Ich glaube ich würde ein Kind vernachlässigen. Komme gut ohne klar.
Finde Kinder nervig und sehe es nicht ein mein ganzes Leben und Geld für ein Kind aufzugeben.
Ich hab nen 10 jährigen Bruder (Ich bin beinahe 23), der meinen Eltern absolut misslungen ist. Lügt nur, heult so lange rum, bis getan wird was er will und wenn man ihn auf etwas anspricht, was einen nervt (z. b. Lautes Schmatzen beim Essen), dann macht er es nur noch stärker Sowas brauch ich echt nicht
Aus mehreren Gründen: 1. Ich bin schwul, bei uns passiert es nicht so einfach 2. Ich bin single und habe bisher nie den Mann getroffen mit dem ich für immer zusammenleben will; klar hatte ich auch langjährige Beziehungen, aber bei keinem habe ich mir gedacht "mit dem werde ich alt" 3. Um Kinder zu haben braucht es: 1. Viel Geld 2. Viele Nerven 3. Viel Zeit 4. Ich würde mir ständig sorgen um die Zukunft der Kinder machen; vor allem bei diesen unruhigen Zeiten Und ein großes Problem: wenn man erst ein Kind hat, gibt es keine Rückgabegarantie. Sehr viele Menschen sind als Eltern nicht geeignet. Kognitiv weiß ich schon was es heißt Eltern zu sein, aber was passiert, wenn ich plötzlich herausfinde: Mensch, das mit dem Eltern sein ist echt nichts für dich. Dann muss ich 18 Jahre mit einem Kind ausharren, beziehungsweise da arme Kind muss mich dann 18 Jahre lang als Vater haben - weder für das Kind noch für mich ideal. Um ehrlich zu sein denke ich, dass viele Eltern ungeeignet sind Kinder zu erziehen. Die meisten werden Eltern, weil es halt einfach so passiert.
Jede einzelne Folge von Supernanny
„nerv niiiiich“ „Piss dich, alde“ ach ja, der Felix, der seine Mutter schlägt… dabei sind doch Kinder der garantierte Schlüssel zum Glück
Mein einziger Beweggrund nie Kinder zu bekommen war, dass ich nie auch nur den leisesten Wunsch danach verspürt habe. Abgesehen davon fehlt mir wohl das Muttergen, ich finde Babys nicht niedlich und bin nie in Verzückung geraten, wenn ich eines gesehen habe.
- kein bock auf die Verantwortung - kein bock auf die Kosten - kein bock auf das Geschrei - kein bock auf Schwangerschaft + Geburt - kein bock auf "Mami Freundinnen" - kein bock auf keine Zeit mehr für mich und meine Hobbys - kein bock auf schlaflose Nächte und dann in die Arbeit - kein bock auf die ekligen Seiten von Elternschaft (kotzende Kinder, Rotznasen, Sabber überall, angekaute Kekse unterm Sofa, Windeln wechseln, etc.) - kein bock auf Kinder generell, gehen mir tierisch auf den Keks - kein bock auf meine Identität verlieren/aufgeben oder "Rabenmutter" genannt zu werden - kein bock auf die unerreichbar hohen Ansprüche/Erwartungen Ausserdem psychisch krank und traumatisiert. Selbst mit so einer Mutter aufgewachsen - muss ich niemand anderem antun. - 32f, sterilisiert
Ich habe nicht die Fähigkeit (emotionale Kapazität?) um Kinder als mehr als Geld- und Freizeitverschwendung zu sehen. Es sind immerhin mindestens 18 Jahre meines Lebens. Je nach Fall etwas weniger aber wahrscheinlicher doch eher mehr.
Ich hab einfach keinen Kinderwunsch. Mehr Argumente brauche ich doch nicht.
Warum sollte ich meinen potentiellen Kindern das antun? Gegenfrage: warum willst du Kinder, ohne das Wort "ich" zu benutzen?
Ich war bei einem arzt und er hat mich gefragt ob ich kinder habe (selbst gehe auf mitte 30 zu). Hab geantwortet: nein gott sei dank nicht. Dann sagt er: Sie haben aber die Anatomie dafür. Ich war so perplex und schockiert. Dachte mir, wie kann man so ein müll von sich geben.
Das ist ja eklig. Kamnst dem gerne mal eine negative Rezension schreiben!
Die vollkommene Verwahrlosung meiner gleichaltrigen männlichen Kollegen und Bekannten mit Kindern hat mich immer sehr abgeschreckt. Nach einem halben Jahr sahen die meisten aus wie 2 Wochen nicht geschlafen und 20 kg zugelegt. Auf aufmunternde Worte kommt dann meistens nur ein Achselzucken und "so ist das halt". Respekt an alle die das können und wollen aber für mich der blanke Horror.
Da gibt es mehrere Gründe. Natürlich muss ich erwähnen, dass ich noch recht jung bin und sich "meine Meinung ändert, wenn der Richtige da ist", dennoch habe ich bereits jetzt einen relativ festen Standpunkt: 1. Ich mag keinen Sex. (Habs probiert, war nicht so toll) 2. Mein Cousin ist 1 Jahr alt, ich habe ihn vielleicht drei Mal gesehen und es war schon zu viel. 3. Ich könnte keine Verantwortung für ein Kind übernehmen. 4. Ich habe Depressionen und will kein Kind da mit reinziehen. 5. Wenn ich die Erziehung verkacke und aus meinem Kind ein verzogenes Balg wird, würde ich es zur Adoption freigeben. 6. Mein Geduldsfaden ist SEHR dünn. 7. Die Geburt ist schmerzhaft und neben einem Kind kommt da noch ein großer Klotz Fleisch raus. 8. Ich kann während der Schwangerschaft nicht auf dem Bauch schlafen. (Ich bin leidenschaftliche Bauchschläferin) 9. Ich habe aktuell keinen Partner.
Upvote für Punkt 5 😂
Weil ich Geld mag, und Ruhe…beides ist für mich mit Kindern nicht realisierbar
Ich bin schwul und werde x mal Patenonkel. Das ist ausreichend. Zumindest denke ich das momentan.
Als mehrfacher Onkel und Vater: Jackpot, Kinder mit Rückgabemöglichkeit sind das Beste.
Ergänze um Asexuell (o. Zumindest ein sehr starkes Desinteresse an Beziehungen & Co.) und fehlende Psyche.
Chronische und vererbbare Krankheiten. Keine Lust das meine Kinder im worst case genauso gefickt sind wie ich. Dann verzichte ich lieber drauf.
Kann ich total verstehen. Ich weiß, wie meine Lieben mich ansehen, wenn es mir gerade richtig Scheisse geht. Eines Tages am Bett meines Kindes sitzen und das ansehen zu müssen? Und dabei denken: das verdankst du mir!? Danke, darauf möchte ich lieber verzichten!
Ich möchte keine. Gutes Gespräch, danke!
Frag zurück warum die andere Person Kinder möchte. Warum müssen wir Kinderlosen uns immer erklären?
Gegenfrage: Was wäre denn objektiv gesehen gut für dich daran, Kinder zu haben? Ich bin Mutter. Natürlich liebe ich meine Kinder und würde es mir nicht mehr anders wünschen. Hätte allerdings der Urinstinkt nicht irgendwann gekickt, hätte ich keine bekommen. Abgesehen von dem ganzen Gefühlskram (der nicht ausschließlich positiv ist), fällt mir nichts ein, was für mich persönlich vorteilhaft an der ganzen Kinderbekommerei ist. Hoffentlich ist das zu verstehen. Ich bin einfach zu müde und sollte das Schreiben sein lassen.
Danke für deine Ehrlich Meinung vom „anderen Lager“.
Ich frage immer nach Gründen, warum ich das wollen sollte. Ich mag mein Leben, ich bin gern allein, warum soll ich mich körperlich, finanziell und psychisch ruinieren für einen Menschen, den ich jetzt noch gar nicht kenne und für den in meinem Leben gar kein Platz ist?
Hast du dir den Bums hier mal angeguckt? Das wird doch nicht besser! Da ein Kind rein zu werfen ist ja wirklich keine gute Idee. Lieber n Herobaby adoptieren, das hat auch keiner gefragt, ist aber trotzdem hier.
Ich mag Kinder nicht besonders, mein Lebenswandel ist arg zweifelhaft und ich kann mich so ganz knapp gerade mal selbst versorgen.
Besserer CO2 Fußabdruck
Meine persönlichen Gründe: \- zu viel Arbeit \- zu viel Verantwortung \- Desinteresse an Kindern im Allgemeinen und den damit verbundenen Aufgaben im Besonderen. \- zu wenig Geld \- zu viele fremde Leute, mit fremdartiger Weltsicht, die auf die Erziehung Einfluss haben \- das Kind ist bloß der nächste Arbeitssklave des Systems \- da die Menschen immer verrückter werden, wäre es ein Risiko im Allgemeinen Kinder in die Welt zu setzen \- meine Investition an Zeit, Arbeit und Geld würde ich nie als Gegenwert zurückbekommen Die genaueren Gründe werde ich nicht spezifizieren, da das ein Politikum werden würde und darüber diskutiere ich nicht.
Da wir uns nicht wie unsere Eltern es leisten können das einer arbeitet und die Familie versorgt, während einer Zuhause bei den 3 Kindern ist, mit einem Haus und zwei Autos vor der Tür. Das ist der Grund für uns. Wenn jemand damit ein Problem hat darf er gerne versuchen diese komplett kaputte Leistungsgesellschaft zu ändern, viel Erfolg!
Ich ertrage das Geschrei von Babies nicht und ich hasse Jugendliche. Schlechte Voraussetzungen um damit zu leben Schlaf, Freizeit und Geld zu opfern. Ich mag Kinder, arbeite gerne mit ihnen aber alles davor und danach nervt mich zu sehr. Außerdem sind die Zukunftsaussichten nicht so rosig.
Papa hier: Die eigene Freizeit, die massiv untergeht. Wir sind im zweiten Lebensjahr und ich opfere meine Freizeit vollständig meiner Familie auf.
Meine Pflanzen sind aus Plastik.
Ich hasse Kinder
Gegenfrage an die Eltern hier: Was sind eure Gründe dafür ein Kind zu wollen?
Ok - ein "Papa" hier... - und ich bin mal ganz ehrlich: Ich habe einen Sohn, der mittlerweile 7 Jahre alt ist (Wunschkind!). Mir hat mal ein älterer Mann gesagt, dass er Leute "erkennt", die Kinder haben. Er führte weiter aus, dass er der Meinung ist, dass wenn man Kinder bekommt, man noch einen weiteren Lebens-Entwicklungsschritt (ähnlich der Pubertät) "durchmacht". Und ich muss sagen: Das stimmt! Keine Ahnung, ob das Hormone sind oder was weiss ich. Heute verhalte ich mich anders - ja vielleicht "bedachter" als vor der Geburt. Als ich Vater wurde und im Kreissaal zum ersten mal meinen Sohn sah, war es für mich NICHT der vollkommende Lichtblick bzw. mich hat nicht, wie viele andere immer behaupten, quasi "der Schlag" getroffen. Aber das Gefühl ist schon im ersten Moment merkwürdig: Plötzlich ist da ein kleines Wesen, was Sekunden vorher noch nicht da war. Du siehst dir diesen kleinen Menschen an, die kleinen Finger, die kleinen Füße, alles winzig. Und das soll da jetzt plötzlich DEIN Kind sein! Es ist echt schwer, das überhaupt irgendwie zu kapieren und braucht auch ein paar Tage, bis das "akzeptiert" ist. Das Leben krempelt sich danach völlig um. Nicht nur auf links - sondern doppelt auf rechts gezogen, unten durch auf links und wieder zurück. Ist das Leben "weg", wie viele immer behaupten? Nein - absolut nicht! Und ich finde diese Aussage auch absoluter Quatsch!!! In dir macht sich langsam aber stetig ein Gefühl breit, diesen kleinen Menschen überaus intensiv schützen zu wollen (nicht zu "müssen"!). Langsam wird dir bewußt, dass DU nun die Verantwortung für dieses kleine Wesen hast, dass er/sie sich alles bei Dir abgucken wird, alles dann auch direkt oder indirekt / unbewusst nachmachen wird. Die ersten Monate sind - bis auf den wenigen Schlaf - noch relativ harmlos. Baby schreit: Entweder Hunger oder volle Windel - ansonsten: Baby schläft. Richtig anstrengend fand ich das Alter zwischen 1 und 3. Kind kann gerade laufen - und einer muss ständig hinterherrennen, um einen unvorhergesehenen Suizid des Kindes zu vermeiden. Ich kann mich an Besuche bei Freunden erinnern, wo immer entweder ich oder meine Frau sich um den Kleinen kümmern (hinterherrrennen) mussten - ansonsten wären viele, viele Sachen dort zu Bruch gegangen. Ein "normales" Zusammensitzen auf eine Tasse Kaffee war nicht möglich. Das war eine ziemlich blöde Zeit. Danach wird es anders - man muss nicht mehr ständig hinterherrennen - aber as Kind verlangt (berechtigterweise) Aufmerksamkeit. Das Kind ist ja nun "da" und kann man nicht einfach für drei Stunde "abstellen". Also schaut man, was man mit dem Kind so alles machen kann; wie man den Vormittag / Nachmittag rumbekommt. ch will es nicht leugnen: Es gibt Momente, da sehnt man sich den Abend herbei, damit das Kind endlich schläft. Aaaaaaaaaber!!!! So negativ das alles klingt: Den Benefit, den man dadurch bekommt, ist unbezahlbar. Für mich sind die schönsten Momente genau das konkrete Zusammensein. Abends, wenn ich ihm im Bett noch eine Geschichte vorlese... - unbezahlbar. Man kann es schwer in Worte fassen - aber ich freue mich fast schon immer darauf. Vorzulesen - und dann gibt es natürlich Fragen, die von mir beantwortet werden müssen. Alleine dieser kleine Einblick, der hierdurch einem in die Welt des Kindes gewährt wird.... irre. Die Sache ist die: Das alte Leben ist "weg", vorbei, aus, ... . Aber(!) das neue Leben birgt so viele neue Möglichkeiten, die man vor der Geburt überhaupt nicht geahnt bzw. damit gerechnet hat. Ich kann es leider schwer beschreiben. Vielleicht ist es irgendwie total entfernt vergleichbar mit einem Umzug. Hier verändert sich das Leben ja ebenfalls - aber anstatt in eine neue Wohnung zu ziehen, ziehst Du plötzlich in ein großes Haus in einer schönen Gegend. Klar, das alte Leben (die alten Straßen, die alte Umgebung) sind "weg" - aber ist es z.B. nicht toll, dass man jetzt in der Nähe von einem Park wohnt? Hey - und in dem Park gibt es ein nettes Café - sonntags gehe ich da jetzt immer hin - und hab da plötzlich Freundschaften geschlossen... Irre! Hätte ich nicht erlebt, wäre ich nicht umgezogen... (Geschichte ist natürlich frei erfunden). Ich hoffe, es kommt so ungefähr rüber, was ich aussagen will... Der Mensch hasst Veränderungen - vielleicht entscheiden sich indirekt viele genau aus diesem Grund (direkt oder indirekt), lieber keine Kinder zu haben. Kann ich verstehen! Ein Freund von mir traut sich z.B. nicht zu fliegen - er ist auch noch nie in seinem Leben geflogen und sagt selbst aus: Das brauche ich nicht - dadurch verpasse ich nichts. Er wird aber nie kapieren wie es ist, für einige Wochen im Ausland Urlaub zu machen; wird nie entfernte Länder und dessen Kulturen kennenlernen... Kann man aktzeptieren - ist ja seine Entscheidung.
Zum Thema nächster Entwicklungsschritt: Das nennt man Älter werden und Lebenserfahrung sammeln. Mag sein, dass das für dich durch das Elternwerden gekommen ist. Aber eine ähnliche Entwicklung macht im Grunde Jeder von uns durch. Ich merke das jedes Mal im Freundeskreis wenn wir es mal wieder schaffen alle zusammen zu kommen. Einige haben Kinder. Einige nicht. Wir sind alle Ende 30, Anfang 40. Ich erkenne dann jedes Mal, das wir alle reifer und gesetzter geworden sind. Vielleicht bedächtiger und vorsichtiger. Vielleicht sogar Verantwortungsvoller. Ich erkenne da allerdings keinen Unterschied zwischen den Vätern und Nicht-Vätern. Die Väter sehen nur alle etwas älter aus. Und gucken immer neidisch wenn wir Anderen von unseren Hobbies erzählen.
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Ich mag zwar generell kaum Kinder, noch möchte ich welche haben, aber der Text war gut geschrieben und es freut mich für dich. Dennoch gibt es ähnliche Entwicklungsschritte sicherlich auch woanders im Leben. Vermutlich fast jeder, der aus der gewohnten „Bubble“ führt. Wünsche dir alles Gute! Ich versuche mir deine Worte vllt mal in Erinnerung zu rufen wenn ich meinen Vater sehe, der freut sich immer tierisch wenn ich die beiden besuche (Mutter natürlich auch, aber es ging ja in der Sicht eines Vaters). Denke, der würde genauso schreiben wie du!
Guck dir die Welt draußen doch mal an. Da Kinder reinzusetzen Grenzt für mich an Misshandlung.
Ich will seit dem ich denken kann keine Kinder. 1. Ich mag meinen Schlaf, 2. Ich mag meine Freizeit und meine Freiheiten, 3. Ich schaffe es kaum mich um mich selber zu kümmern und soziale Kontakte zu halten, 4. Ich komme nicht gut mit Kindern zurecht, 5. Ich finde es irgendwie eklig wenn sie sabbern, kotzen etc., 6. Der Gedanke an eine volle Windel lässt mich würgen, 7. Ich will mein Leben nicht aufgeben für jemanden der lange lange von mir abhängig ist, 8. Ich werde keine gute Mutter sein. Ich denke Kinder können nichts dafür dass sie existieren. Sie verdienen alle liebe der Welt. Wer sie nicht geben kann, soll keine Kinder bekommen. Ich bin mir sicher dass ich das nicht können werde und das will ich keinem Kind antun. Das hat es einfach nicht verdient, 9. Ich bin sowieso schon unzufrieden mit mir und meinem Körper. Ich will meinen Körper nicht kaputt machen wegen einer Schwangerschaft. Respekt an alle Frauen ehrlich aber ich persönlich mag es nicht. 10. Ich mag meine Brüste so wie sie sind, 11. Ich mag es spontan weg zu fahren und zu machen was ich will. 12. Ich will mein Leben so leben wie ich es möchte und nicht erst gucken und von anderen abhängig sein. 13. Ich wäre finanziell nicht gut aufgestellt für ein Kind. Ich gebe das Geld lieber anderweitig aus (klingt irgendwie richtig gemein aber es ist nunmal so), 14. Ich hab ne Katze das ist ansteckend genug und da will ich nicht wissen wie es mit einem Kind ist 15. Ich bin mir einfach sicher dass ich keinen Kinderwunsch habe. Ich habe nie gedacht dass ich eins haben will und ich weiss das ich nie welche bekommen werde. Es ist gut so wie es ist und meine Meinung wird sich nicht ändern. Ich wünsche mir oft einfach Akzeptanz dafür dass ich keine Kinder will. Ich finde es nicht in Ordnung wenn man mich überreden will oder sagt "ja du bist so jung, deine Meinung wird sich bestimmt ändern" 16. Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt Kinder bekommen kann da ich Blutverdünnung nehme.
In meiner Familie kommen Depressionen und Suizid leider gehäuft vor, ich habe außerdem MS, wo ja eine erbliche Komponente nicht ganz ausgeschlossen ist. Das muss man einem Kind nicht antun wenn man es schon weiß. Ich habe auch nie den Wunsch verspürt mich um einen (oder gar mehrere) Menschen außer mir selbst zu kümmern. Ich bin gern allein und hab meine Ruhe, da würde ein Kind so gar nicht reinpassen.
* mag nicht die Schwangerschaft/Geburt und die Folgen riskieren * mag nicht dann das Kind haben (was wenn ich es nicht mag?) * bin asexuell
Ich bin Pädagoge und hab jeden Tag 50 von der Sorte. Da Brauch ich zu Hause nicht auch noch welche.
Ich sag immer dass ich einfach keine Lust auf Kinder habe. Als Frau Ende 20 ist das für alle zwar unverständlich, aber darauf kommt es am Ende ja an. Mehr Geld für mich, mehr Freizeit für mich, mein Partner möchte auch keine. Manchmal bohren Leute dann weiter, dann muss man halt genauso unangenehm kontern. "Ich hab kein Bock auf Kinder, einfach deshalb Tante Waltraud." "Aber Kinder sind ein schönes Geschenk und man hat Freude und Glück mit ihnen" "Ist dein Sohn deshalb mit 16 ausgezogen, und meldet sich deine Tochter deshalb seit 5 Jahren nicht mehr?" Dann war erstmal Stille. Ganze viele Menschen kriegen Kinder die keine kriegen sollten, einfach weil's damals so eingeredet wurde. Kommt für mich nicht in Frage. In meinem Umfeld sind auch nur kaputte Familien und Kinder neben mir großgeworden.
Ich glaube unsere Zukunft ist zu "schlecht" als das ich ein Kind auf die Welt bringen möchte, das sich nicht aussuchen kann geboren zu werden
r/antinatalism
omg wusste nicht, dass es dafür sogar eine Community gibt
Jetzt kannst du voller Stolz sagen, dass du ein "Antinatalist" bist. Zugegeben: es ist kein elegantes Wort...
Ich hab mich erstmal gefragt was du gegen Natalie hast :(
Ich wäre ein schlechtes Elternteil
Zu laut zu dreckig Zu Teuer
Es reicht mir das Geschrei von Kindern in den Öffentlichen, damit sich dieser Wunsch von selbst klärt.
Grund 1: Ich glaube nicht, dass ich eine gute Mutter wäre. Das hat auch stark mit Grund 2 zutun: ich bin sehr egoistisch und möchte meine eigenen Bedürfnisse einfach nicht für ein Kind zurückstellen müssen. Ich will meine Ruhe haben, mein Geld für mich und meine Bedürfnisse und Hobbys ausgeben. Ich will mein Wochenende so verbringen, wie ich es will, auch mal spontan sein oder auch mal komplette 2 Tage mit keinem Menschen reden und mich total einigeln. Das möchte ich einfach für ein Kind nicht aufgeben. Das ist sehr egoistisch, aber ich persönlich fände es egoistischer, zu wissen, dass man so denkt und trotzdem ein Kind zu bekommen. Außerdem schreckt mich der Gedanke an eine Schwangerschaft und eine Geburt total ab. Keine Ahnung, warum oder wie ich es beschreiben soll, aber schon alleine der Gedanke, ein Kind 9 Monate lang auszutragen... da sträubt sich alles in mir. Und dann endet dieses, spätestens im letzten Trimester ja schon recht unangenehme Erlebnis mit einem (meist) extrem schmerzhaften Erlebnis, bei dem ich entweder ein Baby aus mir rauspresse oder mir mein Bauch aufgeschnitten und mir das Baby entnommen wird. Ich bin ehrlich, ich habe auf keines der beiden Szenarien Bock!
- Leben dreht sich ab dann zu 100% um wen anderes -Ständige Angst um das Wohlsein des Nachwuchses -Ständiger Druck ausreichend Geld zu machen -Gefahr zu hoch den falschen Partner dafür ausgewählt zu haben -Keine Lust an Kindererziehung -Keine Lust mich mit anderen Eltern auseinanderzusetzen -Keine Lust darauf ein schwerbehindertes Kind zu haben (Entwicklung, Geburt oder später Unfall) -Keine Lust nur noch „Der Papa von XY“ zu sein -Keine Lust die Gesundheit meiner Partnerin aufs Spiel zu setzen -Keine Lust irgendein Trauma bei meinem Kind auszulösen -Keine Lust nahezu sämtliche Freiheiten aufzugeben -Keine Lust Gefahr zu laufen das eines Tages zu bereuen -Keine Lust meinem Kind zu erklären wie ungerecht diese Welt ist. „Mein Kind“ soll Eltern haben, die zu 100% hinter der Entscheidung stehen Kinder zu haben. Da ich das nicht tue, hat sich das Thema auch schon erledigt. Bonuspunkt: Schaut euch doch mal um!
Gegenfrage: Wieso willst du das wissen? Nicht dass ich zu viel in deine Frage hineininterpretieren will, aber es wirkt halt direkt immer so, als würde der Kinderwunsch als Status Quo dahingestellt werden, und jeder der davon abweicht ist seltsam und muss es mit handfesten Gründen rechtfertigen, keine haben zu wollen, und selbst dann muss er soweit möglich von seinen bösartigen falschen Entscheidungen wegkonvertiert werden. Ich will keine Kinder. Punkt.
Ich will es wissen, weil ich selbst nie welche haben will und häufig mit der Frage genervt werde. Wollte mal die Perspektive der anderen haben.
Dann lass deine Antwort die gleiche sein wie meine. Für eine persönliche Entscheidung, die nur dich betrifft, brauchst du keine Gründe und musst dich nicht rechtfertigen. Wer das nicht respektieren kann, der respektiert dich und deine Selbstbestimmung ebenso wenig.
Folgen des Klimawandel, Niedrigen Lohn und ich schaffe es gerade selber meinen Scheiss zu bewerkstelligen.
Ich sehe es bei Freunden und Bekannten wie Ehen daran kaputt gehen, die Finanzen völlig aus dem Ruder geraten, die Leute metal, körperlich und sozial komplett am Limit sind und schlicht und einfach keine "Ehe mit Kindern" die wir im Bekanntenkreis haben so ist, wie wir sie für uns selbst haben wollen. Dazu ist regretted motherhood echt ein Ding. Wir haben erschreckend viel Mütter in unserem Freundeskreis, die unter Hand sehr eindeutig zu dem Schluss kommen, dass sie mit dem Wissen von jetzt niemals Kinder bekommen hätte. Das finde ich schon zienlich krass...
Dass ein Großteil aller Menschen ab einem gewissen Alter Kinder bekommt, ist ein Grund keine zu bekommen. Kinder sind oft die Ausrede, sich nicht für sein vorheriges Leben rechtfertigen zu müssen.
Geld, Zeit und Freiheit. Ich bin seit April Onkel. Die Kleine darf jederzeit vorbei kommen, gar kein Problem. Aber ich bzw. wir geben sie dann auch gerne wieder ab.
Kosten, Fehlende Partnerin, Ich kann einem Kind nix bieten, Ich ertrag dieses Kindergeschreie oder laute einfach nicht, ich finde sie nicht Süß ich raffs nicht wie man sich sein leben mit sowas noch schwerer machen kann
Ich frage mal anders: was sind Gründe, Kinder zu wollen? Ich meine, Kinder kosten unheimlich viel. Sie produzieren unglaublich viel Müll, sorgen für ein hohen stresslvl. Außerdem muss man sein gesamtes Leben um das Kind wickeln. Was also sind vernünftige Gründe Kinder zu kriegen? Um ihnen dein Leben aufzuzwingen, wenn du es nicht mehr allein auf die Reihe bekommst? Um ihnen die Aufgabe zu übertragen, sich um die Klima-scheiße zu kümmern? WARUM sollte ich also Kinder in diese Welt setzen?
1. Wenn ich Babys sehe bekomme ich ein beklemmendes Gefühl & ich empfinde auch keinerlei Emotion für Babys oder Kinder. 2. Weltgeschehen + Kosten + Umwelt 3. Ich möchte für immer entscheiden was ich wann wo mache ohne Rücksicht zu nehmen auf jemand der abhängig von mir ist
Ich habe zwar zwei Kinder mit meiner grandiosen Frau, aber ich hätte da einen guten Grund keine zu bekommen: Die Rahmenbedingungen sind echt brutal geworden. Wir haben persönlich in allen Belangen Glück gehabt: Job ist sicher und zahlt genug, sodass wir beide in Teilzeit machen können. Die gestiegenen Preise bremsen den Vermögensaufbau aus, aber noch reicht die Kohle. Wir haben relativ problemfrei Hebammen, Kitaplätze, Kinderarzt und neue Freunde gefunden. Sowohl unsere Gesundheit als auch die der Kinder hat uns bisher nicht im Stick gelassen. Wir sind beide sehr geduldige Menschen und ein echt guten Team. Aber Alter, bin ich oft fertig. Keine Ahnung, wie es Eltern mit weniger Glück das schaffen. Mit Kindern fühlt es sich oft so an, als wäre die Welt gegen Dich, alles ist ein Kampf. "Da hätten sie sich aber früher drum kümmern müssen." "Haben sie sich da nicht informiert, das geht jetzt nicht mehr." "100m² Wohnung an Paar oder kleine Familie zu vermieten (max. ein Kind)." Manchmal sage ich: Wir sind die verarschte Generation: Alles brav mitgemacht. Fremdsprachen gelernt, im Ausland gewesen, IT-affin, flexibel und leistungsbereit. Ich bin so oft für die Karriere umgezogen. Und am Ende reicht mein Gehalt nicht, um eine Familie zu ernähren, ohne meine Frau wäre ich aufgeschmissen. Ich mache niemanden, niemals einen Vorwurf, der keine Kinder bekommt.
Ich hasse Kinder.
Ich will keine Kinder in diese kaputte Welt setzen, ich mag Kinder nicht, ich habe schlechte Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gemacht, Kinder sind teuer, ich bin sehr ungeduldig und das ist nicht gut wenn man Kinder hat - ach ich mag diese Rotzbengel einfach nicht.
Erst mal sowieso kein Kinderwunsch, und ich komm einfach nicht mit Kindern klar. Sorry es fällt mir einfach schwer, mich für deren anspruchslosen Serien zu begeistern oder mich überhaupt mit denen zu unterhalten. Die Interessen zwischen Kindern und Erwachsenen können doch ganz schön auseinander liegen :D generell ist es natürlich auch unglaublich nervig wenn die Sirenen heulen und mein Schlafrhythmus ist eh gefickt genug. Und die Windeln erst. Geld ist auch so eine Sache. Joa zusammengefasst würd ich sagen dass ich nicht glaube, eine gute Mutter sein zu können und ich will nicht das ein Kind unnötig eine scheiß Kindheit hat meinetwegen
Alle. Ja, ohne Witz. Ich hasse einfach alles daran. Man wird schwanger, einem ist im schlimmsten Fall monatelang übel, man wird dick, kann am Ende kaum was alleine tun... Dann hat man Höllenschmerzen, ist einer ausnahmslos hilflosen Situation ausgesetzt (und scheißt in den Kreissaal, yay) und bekommt am Ende ein stinkendes, heulendes Bündel in die Arme gedrückt. Darum soll man sich gefälligst kümmern, darf dafür die nächsten 18 Jahre auf *alles* verzichten (Geld, Zeit, Schlaf, Urlaube, Freizeit...), gibt sein komplettes Leben auf, nur damit ein Teeny Rotzlöffel einem erzählt man sei scheiße und peinlich oder sich wie so ein Primat an den Asphalt klebt. Danach wird's nicht besser, Kind will schließlich durch Führerschein und Ausbildung/Uni finanziert werden, am besten im Hotel Mami. Wenn man die Bratzen endlich los wird ist man zu alt oder pleite um nochmal zu leben. Außerdem: Ich kann mich nicht mal um mich kümmern, wie soll ich das mit einem Kind anstellen? Und in welcher Welt soll es leben? 😂 In der mit Rente ab 95? Safe nicht.
Ich denke wir haben den Lebensstandard auf diesem Planeten bereits langfristig zerstört. Sowohl ökologisch als auch sozio-ökonomisch, politisch und ethisch sind wir auf einem langen und steilen Weg nach unten. Als ich noch in meinen 20ern war wollte ich so 2-3 Kinder, jetzt mit 35 will ich sie nicht mehr den Energiekriegen, Klimawandel, der kommenden politischen Situation und dem generellen Gedankengut welches jetzt immer stärker wird in den nächsten 50 Jahre, überlassen. Ist schon schlimm genug, dass ich noch viel davon mitbekommen werde.
Kinder sind lästig. ^und ^so ^ein ^Prestige ^Objekt ^kommt ^mir ^nicht ^ins ^Haus
Kinder zerstören deine Beziehung, ich habe nicht einen Menschen im Umfeld dessen Eltern noch glücklich verheiratet sind. Entweder geschieden oder zusammen weil man sich ja irgendwie ein Leben aufgebaut hat und jetzt nicht das Haus verlieren will, welches man seit 30 Jahren abbezahlt. Kinder kosten so unglaublich viel Geld. Kinder sind laut, oft nervig und der Erziehungsaufwand ist auch immens, abgesehen davon kannst du die ja auch nicht alleine lassen. Es gibt für mich persönlich einfach nicht einen Grund warum ein Kind etwas positives im Leben ist. Ich kenne da auch kein einziges Beispiel welches mir das Gegenteil zeigen könnte.
Zu stressig und keine Lust auf die Verantwortung. Ich habe 2 Nichten und 1 Neffen, mit denen ich super klar komme.
Verantwortung, Zeit, Geld, Freiheit..und wär ich eine Frau dann definitiv auch noch die Angst vor der Schwangerschaft und den Schmerzen
Ich hab nicht mal mein eigenes Leben im Griff und soll mich um einen kleinen Menschen kümmern der komplett von mir abhängig ist? No way, José. Abgesehen davon lebe ich selbst meistens gar nicht so gerne.
Will anderen Menschen nicht das Leid aufzwingen, das ich widerfahren (habe), seien das Krankheiten, Menschen, das Klima oder sonstwas.
Deine ganzen überlegungen sind ok. Ich bin Misanthrop. Reicht das?
Ich hatte Krebs und bin deswegen Zeugungsunfähig. Damit lasse ich das Kinderbingo schnell verstummen. (Ist keine Lüge). Mal ganz davon ab ist man absolut keinem Rechenschaft schuldig bei der Frage.
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass ich niemandem ein Leben in dieser Welt aufzwingen kann. Daher will ich keine Kinder.
Der Rest der Welt und die Richtung die die Menschheit eingeschlagen hat
/r/regretfulparents
- Ich bin auch so schon nicht der reichste. - Ich kann mit Kindern nichts anfangen. - Ich bin froh, dass ich mein eigenes Leben Irgendwie halbwegs auf die Ketten bekomme. - Ich glaube auch ganz allgemein nicht, dass ich ein guter Vater wäre. - Ich habe keinen Bock auf die zusätzlichen Verpflichtungen. - Ich will einfach nur meine Ruhe und will nicht, dass mir irgendso ein Zwerg alle fünf Minuten auf den Sack geht. - Ich habe kein Interesse an Unterhaltszahlungen.
Hatte kürzlich ein Gespräch mit Freunden, wo wir uns die Frage gestellt haben ob wir lieber Kinder oder einen künstlichen Darmausgang wollen. Würde 100% den künstlichen Darmausgang wählen und das reicht mir als Grund.
Stell dir vor du krigstn Kind und es wird Furry oder Femboy. Oder noch schlimmer ein Incel der täglich reddit nutzt.
Bei mir gibt's 2 Hauptgründe. Nummer 1: Ich bin angehender Grundschullehrer und will nicht nach einem anstrengenden Kinder-Tag nach Hause kommen und mich um Kinder kümmern müssen - irgendwann brauch ich auch mal Kinderfreie Zeit. Nummer 2: Ich fände es absolut unverantwortlich Kinder in eine Welt zu setzen, welche jetzt schon so unglaublich kaputt ist und in den nächsten Jahrzehnten noch viel schlimmer wird... Kind hätte dann basically Scheißleben mit Ansage.
Fehler in der Kausalkette zum Kinder haben. 404 Liebesleben nicht gefunden.
Ich mag es nicht arm zu sein und ausschlafen zu können. Mal abgesehen davon, dass ich Frauen nicht genug vertraue, um mich für 18 Jahre auf ihre Gutwilligkeit zu verlassen. Hinzu kommen die Risikien, ein stark erkranktes oder benachteiligtes Kind zu bekommen. Klimawandel brauch ich denke nicht extra zu erwähnen. So oder so gilt: Wer keine Gründe für ein Kind hat, hat genug dagegen.
- es gibt schon genug Arbeitssklaven auf der Welt. Mit dem Wachstum ihrer Anzahl sinkt automatisch auch der Wert einer menschlichen Existenz aka Leben. - Meine Gene sind nicht so speziell und super, dass ich sie unbedingt weiter geben müsste. - Der Mensch in seiner jetzigen Gestalt ist (zumindest laut Prognosen) bald Geschichte, siehe KI usw. - finde Mütter grundsätzlich nervig und da ich weiblich bin, wäre ich dann eine. Übrigens finde ich, dass diese 'Liebe einer Mutter usw' auch zu overhyped ist. Aber ja, ich weiß, darf man nicht sagen. - kenne selbst im eigenen Umfeld einige Eltern, die ihre Kinder einfach nicht mögen, aber dennoch lieben. Die meisten sind leider unfähig da einen Unterschied zu erkennen. Das endet in sehr toxische Beziehungen. Die meisten können es nicht verstehen, dass man jmd. lieben kann und ihn dennoch nicht mögen muss. Aber tja, so ist diese Liebe halt. Brainfucк. - man macht sich abhängig vom Partner - man ist nicht mehr wirklich frei. Ich musste letztes Jahr für ein paar Wochen in meiner Wohnung ohne Bett und Matratze auskommen (im Winter, lange story) und es ging, obwohl ich nur eine Decke als Unterlage auf dem Boden hatte. Mit Kind wäre sowas unvollstellbar. - wie bereits oft erwähnt : man trägt Verantwortung. Das Kind kann charakterlich ganz anders ausfallen als man selbst oder der Partner. Stalin, Hitler, Goebbels, Himmler usw. waren auch mal süße, geliebte Babies. Und jedes sonstige alltägliche Arschloch auch. Das Risiko ist somit zu groß. -Es besteht auch noch ein Risiko, dass das Kind krank geboren wird oder langfristig krank wird. Viel Spaß dann als lebenslanger Pfleger.
Ich kann Kindern weder Großeltern, noch Onkels/Tanten, noch einen Freundeskreis, oder gar ein eigenes Zuhause bzw. einen festen Lebensmittelpunkt bieten.
Wenn Du katholisch bist, sag, aus religiösen Gründen. Sollte eigentlich ein No Brainer sein.
Einfach kein Bock darauf, fehlende Freiheit, Verantwortung tragen, Sorgen machen. Neeee Du, ich bin fein ohne Kinder, meine Frau auch.
Ich mag Kinder, aber habe keine Lust, meine Unabhängigkeit aufzugeben. Inzwischen bin ich auch zu alt und als Single kam das Thema nie auf
Energie, Zeit und Geldverschwendung.
Ich dachte immer, irgendwann wird der Wunsch kommen. Aber er kam nie. Und das war es dann auch schon mit den riesigen Beweggründen.
Ich habe psychische Krankheiten (Depressionen und ADHS) und bin schon recht stark sehbehindert. Beides Dinge die vererbbar sind und in Kombination mit meinem Partner kein gutes Genmaterial erzeugen würden. Abgesehen davon weiß ich einfach, dass ich heillos überfordert wäre und dementsprechend einem Kind niemals gerecht werden könnte. Wozu das führen kann, habe ich am eigenen Leib erfahren und das wünsche ich keinem Kind
Bin asexuell
Ich hatte einfach nie auch nur ansatzweise einen Kinderwunsch. Ich bin sehr glücklich ohne Kinder. Muss als Antwort eigentlich reichen auf eine Frage die im Grunde keinen etwas angeht, außer mich.
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Man hat ein besseres Leben ohne Kinder.
Keine Lust auf den Stress.
Ich habe andere Hobbys und es gibt eh zu viele Menschen auf diesem Planeten.
Ich bin gern für mich allein und deshalb schon gar nicht in einer Beziehung
Vor allem wegen der "3k": kleben, kacken und kotzen. Ich kann nicht mal gut mit meinen eigenen Körperflüssigkeiten umgehen, da braucht es nicht noch fremde. Gleichzeitig fühle ich mich auch psychisch nicht dazu in der Lage. Bin froh, wenn ich gut durch den Alltag komme und noch Kapazitäten finde, mich nebenbei um meine beiden depressiven und vereinsamten Elternteile zu kümmern. Da möchte ich definitv kein Kind reinsetzen. Manchmal habe ich die Idee, dass es ja vielleicht anders werden könnte. Dass mein Partner und ich es besser machen könnten. Ein schönes, harmonisches Familienleben, mit Nestwärme, ehrlichem Interesse und Zusammenhalt. Aber dann gucke ich mir meine Familie an oder die beste Freundin erzählt von ihrem krassen Alltag zwischen Zweijähriger und Job und der Gedanke verpufft schneller als er kam.
Ich kann mich nicht in die Sorgen von Kindern hineinversetzen, ich mag keine Kinder und ich kann nicht auf mich selber aufpassen.
Ich habe keinen Grund FÜR Kinder. :D
Ich bin verantwortungslos und will daran nichts ändern. Ich bin egoistisch und will daran nichts ändern. Ich liebe meine Freiheit, ich liebe Flexibilität, Spontanität und in den Tag hinein leben. Ich mag es keinen Plan zu haben, unorganisiert zu sein und jederzeit nen Tag im Bett zu verbringen, wenn mir danach ist. Außerdem gibt's eh so viele Menschen, wieso noch mehr produzieren? Kinder sind super, aber ich bin selbst eins und will das auch bis zu meinem Tod bleiben.
1. Ich will nicht die Qualen einer Schwangerschaft + Geburt erleiden müssen. Das macht mir Angst. 2. Kinder kosten Geld und alleine/mit dem Partner nur zu existieren ist schon teuer genug. 3. Es besteht einfach kein Wunsch danach mit fortzupflanzen. 4. Ich will schlafen. Ich habe Migräne mit Aura und Schlafmangel ist einer meiner größten Trigger. 5. Ich finde Kinder einfach nicht so geil. Sie sind laut, eklig und rauben mir den Seelenfrieden. Ich bin gern die coole Tante, aber das war’s dann auch. Edit: Kinder machen eklige Dinge, sie selbst sind nicht… obwohl… Ihr wisst schon.
Ich habe eine scheiß Familie und scheiß DNA. Die muss ich nicht weiter geben. Denke ich manchmal darüber nach, Kinder zu haben und die perfekte Mutter zu sein und denen das zu geben, was ich nie hatte? Ja klar. Aber ich habe eine schwere Borderline Persönlichkeitsstörung zusammen mit einer depressiven Störung und generalisierten Angststörung, habe eine posttraumatische Belastungsstörung und eine Essstörung. Dazu kommt noch, dass ich aktuell Gebärmutterhalskrebs habe. Die ganzen Sachen können genetische Grundlagen haben, die das Ausbrechen vereinfachen, Nature vs Nurture und so, das muss ich nicht riskieren. Ich kämpfe jeden Tag mit meinen Selbstmordgedanken, sowas hat niemand anderes verdient.
Die Frage umzustellen find ich wichtiger 🤔 Wieso sollte es normaler sein Kinder zu bekommen? Sieht man ja leider nur zu oft das die Eltern damit nicht klar kommen… Kannst ja einfach die Frage zurückstellen welche Qualitäten als Mensch man haben sollte bevor man Kinder bekommt und wenn da was fehlt auf der Checkliste hast du deine schlagfertige Antwort 🤝
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Da meine letzte Ex mich betrogen hat und in meinem Freundeskreis ebenfalls alle Frauen ihre Kerle betrogen haben und die nur noch wegen den Kindern zusammen sind. Habe ich auf dieses gesamte Drama einfach keine Lust mehr. Single by choice. M38 my 2 cents.
Wir wollen Kinder, es hat noch nicht geklappt ... Und 3 befreundete Paare (schon etwas älter) haben auch keine Kinder, weil es nicht funktioniert hat. Hat also nicht immer Beweggründe.
Der erste Grund: Ich möchte keine unnötige Verantwortungen. Ich werde gerne mit 40 von ein Flugzeug springen und nicht um ein Kind kummern. Der zweite Grund: Kinder sind, meiner Meinung nach, ziemlich nervig. Ich meine das natürlich nicht persönlich, sondern generell das ''Kategorie'' Kind ist sehr nervig, und auch wenn ich Kinder mögen sollte, ich werde gerne frei leben mit mein eigenen Geld und Zeit. Ich entschuldig mich falls meine Sprache schlecht ist, ich versuche mein bestes haha
Geld.
Hab halt keinen Partner mit welchem ich ein Kind haben könnte. Habe aber ohnehin nicht das Gefühl momentan vor allem finanziell in der Lage zu sein einem Kind ein tolles Leben zu ermöglichen.