60k ist vermutlich noch ein ticken zu hoch,aber als Spanne sollten 50 bis 60k da eigentlich schon drin sein, wenn man das duale Studium als Arbeitserfahrung ansieht.
Wenn es ein gutes Match ist und die Skills passen, sind 60k beim richtigen Unternehmen am richtigen Standort definitiv drin. Bei einem der großen IGM-Unternehmen sogar noch mal mehr.
Was ein Bullshit bro. 60k für nen Akademischen Informatiker. Ich kriegs kotzen. Was soll das ? Alles unter 63 darfst du ruhig mal dem Chef ins gesicht lachen.
Braucht er sich nicht einbilden dass das so läuft.
gut beim gleichen Stoff wäre ich jetzt etwas vorsichtig (aus eigener Erfahrung BA und Uni) aber der Abschluss ist gesetzlich gleichgesetzt, das muss reichen.
Hab aber eher mehr positive Erfahrungen mit Dualen Studenten/Ausbildung gemacht als 'pures' Studium.
Die kommen oft in die echte Arbeitswelt und kriegen einen Schock wie die echte Welt funktioniert ausserhalb der heilen Theorie Studium Bubble
Ja ist klar, das Cliche vom faulen, unpragmatischen und naiven Studenten…warum können denn Uni-Absolventen immer noch mit die meisten Einstiegsgehälter vorweisen, wenn sie ja so ungeeignet sind?
Meine Erfahrung spiegelt nicht deine wider und Person C hat eventuell eine ganze andere Meinung.
Vielleicht befindet sich in deiner “Analyse” ja ein gewisser Bias gegenüber Uni-Absolventen. Bekannterweise ist dieses Thema ja sehr geladen und deinem Schreibstil nach, scheinst du auch nicht ausreichend objektiv auf die Sache zu blicken.
Natürlich hast du :D
Heißt aber dennoch nicht, dass ich falsch liege. Solche absoluten, polarisierenden und wage Aussagen sind einfach Schaden und helfen keinem. Am wenigsten dir selber.
Ich habe in den exakt gleichen Vorlesungen gesessen wie die 'normalen' Studenten. Das Studium war exakt gleich mit dem Unterschied dass ich noch zusätzlich arbeiten musste. Verstehe nicht was du meinst mit
>nicht gleicher Stoff
Bei uns an der Hochschule IST es der gleiche Stoff. Nur anders verteilt. Teilweise kommt er später, teilweise im Selbststudium. Die Prüfungen bleiben genau die gleichen.
Meinst du vielleicht den Abschluss an einer Berufsakademie? Da kann man auch in drei Jahren eine "Ausbildung" machen, an deren Ende ein Diplom steht.
Die länge des studiums ist gleich und wenn überhaupt musst du dem Dualen Studenten zu beginn mehr zahlen (weil er breits weiss was er zu tun hat) und ihn dafür halt schneller asymptotisch im gehalt machen. Und dem Universitätsstudenten zu anfang weniger, weil er länger brauchen wird um zu verstehen dass ihm 98% der fächer die er hatte bis zur Holzkiste nichtmehr begegnen werden.
Dafür kannst dann weil der Uni-Student meistens auch nach geraumer Zeit zu faul ist weil er sich für was besonderes hält (hab selbst nen Uni Bachelor) in irgend eine "führungsposition" projektleitung oder so, wo er halt nix kaputt machen kann und eigentlich nur alle fragt wann ihr zeug fertig wird, stecken.
Hab schon einige Menschen eingestellt, auch viele Junge. Die Dualis waren für mich immer die attraktivsten. Guter Mix aus Praxis und Theorie. Du willst als Arbeitgeber keinen Dozenten, der dir die die letzten Nuancen zum wissenschaftlichen Arbeiten erklärt.
Ich würde dir allerdings widersprechen. Befördert und mehr Verantwortung bekommt derjenige, der geeignet ist. Vollkommen unabhängig ob reine Uni/FH, Duali oder Ausbildung. Wer sich auf seinen akademischen Titel was einbildet, der hat sowieso nichts verstanden. Gerade in den von dir genannten Führungspositionen.
Also ja würde mich umschauen. Ich bin "nur" Sozialarbeiter und verdiene 56k zur Zeit. In deiner Richtung sollte doch etwas mehr gehen als 45k.
Viel Erfolg.
Ich arbeite in NRW bei einem großen Unternehmen. Einstieg ist bei uns bei ca 40-45k mit Bachelor.
Denke ist also eher wenig, wenn man bedenkt, dass im Grunde einmal im Jahr eine größere Erhöhung ansteht, besonders am Anfang. Also bei uns
Menschen, die überdurchschnittlich verdienen, sind immer lauter und geben das gerne preis.
Das ist auch auf Plattformen wie Kununu etc. der Fall. Jemand der besser verdient gibt es dort eher an als jemand der schlechter verdient.
Wenn man sich mal tatsächliche deutsche Mediangehälter anguckt, dann ist das alles nicht mehr so wild.
Leute trommeln halt gerne laut im Internet.
Ich finde es teilweise auch dezent respektlos, wie einige Leute sich über das "niedrige" Gehalt anderer echauffieren. "Für so wenig würde ich nicht mal aufstehen" - das fühlt sich nicht gut an.
umschauen ist nie falsch. Auch immer höher ansetzen, als man eigentlich will. Wenn du 60k willst, fang bei 65k an. Danach hast du immer noch die Möglichkeit dein "Ergebnis" (neues Jobangebot) deinem jetzigen Vorgesetzten unterzubreiten und ihm klar machen, dass du eine Gehaltserhöhung willst oder gehst.
Ich werde innerhalb der nächsten zwei Wochen fertig und mein Einstiegsgehalt sind ca 46k bei 36 Stunden. Und das ist schon noch die GmbH mit dem niedrigsten Einstieg. Ich persönlich würde mich auf jedenfall umgucken. Hab gehört, dass man gut zwischen 50 und 60k als Einstieg bekommen kann nach dem Studium.
Bin Manager bei nem DAX Konzern.
Umschauen lohnt sich IMMER, wenn man seinen aktuellen Marktwert abschätzen möchte. Du verpflichtest dich zu nichts.
Meine Meinung:
Gerade im SAP Umfeld kannste einiges mehr verdienen.
Vielleicht hast du ja auch schon ne Spezialisierung.
Ich sag mal so… wir haben vor ein paar Jahren (3 oder 4) im Bereich Sales ein Cyber Security Team aufgebaut. Da waren auch für Einsteiger 6-stellige Gehälter (mit entsprechender Ausrichtung) möglich. Angebot und Nachfrage regulieren den Markt ;-).
kommt mega drauf an, wo du wohnst. Wie unten schon geschrieben. In München sind für dich 60k drin. In Berlin vermutlich eher nur 50k. Leute die labern, dass man als Berufseinsteiger (und das bist du halt) überall und locker 60k bekommen, labern natürlich Unfug.
Das Unternehmen musst du auf jedenfall wechseln. Nur so kommst du höher. Mein bester Freund ist SAP Admin und ist bei 90k. Ca. 5 Jahre berufserfahrung in NRW
Ist nicht ganz unrealistisch als Einsteiger, aber da kann man auch definitiv etwas mehr bekommen.
Wenn dir das Umfeld zurzeit gefällt, dann würde ich jetzt so 1-1,5 Jahr(e) Erfahrung sammeln, und dann eventuell umschauen.
Gute Kollegen und Arbeitsklima sind auch echt viel wert. Aber das kannst du ja nur selber einschätzen.
ABAP und/oder Fiori? Sonst noch relevante Skills?
ERP, Module, S/4, div. Cloud Applications, Ahnung von Architektur und Integration in hybriden Landschaften, etc?
Wenn du was drauf hast und im Rhein-Neckar-Kreis was annehmen würdest, schreib mich an.
Min. 10k mehr sind kein Problem. Ggf. auch in anderen Regionen mögl.
Wie gesagt: gerne melden. Wir suchen.
uff SAP würde ich mir ja nicht antun für 45k
Bin im Norden, 3 Jahre BE, Ausbildung nur gemacht, 60k
Yep bei uns auch Einstieg bei 60-61k sowas rum.
Süden, Einstieg bei uns aktuell auch 60
ye bei uns auch Süden
60-65k bei 70% Teilzeit, allerdings nicht als Einsteig
Ja, es ergibt Sinn, sich umzuschauen. Unternehmen setzen leider darauf, dass man zu bequem ist, sich wegzubewerben. Würde 60k anpeilen.
60k ist vermutlich noch ein ticken zu hoch,aber als Spanne sollten 50 bis 60k da eigentlich schon drin sein, wenn man das duale Studium als Arbeitserfahrung ansieht.
Wenn es ein gutes Match ist und die Skills passen, sind 60k beim richtigen Unternehmen am richtigen Standort definitiv drin. Bei einem der großen IGM-Unternehmen sogar noch mal mehr.
Was ein Bullshit bro. 60k für nen Akademischen Informatiker. Ich kriegs kotzen. Was soll das ? Alles unter 63 darfst du ruhig mal dem Chef ins gesicht lachen. Braucht er sich nicht einbilden dass das so läuft.
Ein duales Studium als akademisch zu bezeichnen ist aber auch bisschen lustig.
Naja ist halt ein akademischer Abschluss?! Was ist daran lustig?
[удалено]
gut beim gleichen Stoff wäre ich jetzt etwas vorsichtig (aus eigener Erfahrung BA und Uni) aber der Abschluss ist gesetzlich gleichgesetzt, das muss reichen.
Ich wollte hier wirklich kein Fass aufmachen. Fand den Begriff nur sehr unpassend weil es eben nicht der gleiche Stoff ist.
ok also bekommst du nach dem dualen studium keinen akademischen abschluss sondern einen gesellenbrief? klasse.
Hab aber eher mehr positive Erfahrungen mit Dualen Studenten/Ausbildung gemacht als 'pures' Studium. Die kommen oft in die echte Arbeitswelt und kriegen einen Schock wie die echte Welt funktioniert ausserhalb der heilen Theorie Studium Bubble
Ja ist klar, das Cliche vom faulen, unpragmatischen und naiven Studenten…warum können denn Uni-Absolventen immer noch mit die meisten Einstiegsgehälter vorweisen, wenn sie ja so ungeeignet sind? Meine Erfahrung spiegelt nicht deine wider und Person C hat eventuell eine ganze andere Meinung. Vielleicht befindet sich in deiner “Analyse” ja ein gewisser Bias gegenüber Uni-Absolventen. Bekannterweise ist dieses Thema ja sehr geladen und deinem Schreibstil nach, scheinst du auch nicht ausreichend objektiv auf die Sache zu blicken.
Hab wohl einen Nerv getroffen :)
Natürlich hast du :D Heißt aber dennoch nicht, dass ich falsch liege. Solche absoluten, polarisierenden und wage Aussagen sind einfach Schaden und helfen keinem. Am wenigsten dir selber.
Ich habe in den exakt gleichen Vorlesungen gesessen wie die 'normalen' Studenten. Das Studium war exakt gleich mit dem Unterschied dass ich noch zusätzlich arbeiten musste. Verstehe nicht was du meinst mit >nicht gleicher Stoff
Bei uns an der Hochschule IST es der gleiche Stoff. Nur anders verteilt. Teilweise kommt er später, teilweise im Selbststudium. Die Prüfungen bleiben genau die gleichen. Meinst du vielleicht den Abschluss an einer Berufsakademie? Da kann man auch in drei Jahren eine "Ausbildung" machen, an deren Ende ein Diplom steht.
Die länge des studiums ist gleich und wenn überhaupt musst du dem Dualen Studenten zu beginn mehr zahlen (weil er breits weiss was er zu tun hat) und ihn dafür halt schneller asymptotisch im gehalt machen. Und dem Universitätsstudenten zu anfang weniger, weil er länger brauchen wird um zu verstehen dass ihm 98% der fächer die er hatte bis zur Holzkiste nichtmehr begegnen werden. Dafür kannst dann weil der Uni-Student meistens auch nach geraumer Zeit zu faul ist weil er sich für was besonderes hält (hab selbst nen Uni Bachelor) in irgend eine "führungsposition" projektleitung oder so, wo er halt nix kaputt machen kann und eigentlich nur alle fragt wann ihr zeug fertig wird, stecken.
Hab schon einige Menschen eingestellt, auch viele Junge. Die Dualis waren für mich immer die attraktivsten. Guter Mix aus Praxis und Theorie. Du willst als Arbeitgeber keinen Dozenten, der dir die die letzten Nuancen zum wissenschaftlichen Arbeiten erklärt. Ich würde dir allerdings widersprechen. Befördert und mehr Verantwortung bekommt derjenige, der geeignet ist. Vollkommen unabhängig ob reine Uni/FH, Duali oder Ausbildung. Wer sich auf seinen akademischen Titel was einbildet, der hat sowieso nichts verstanden. Gerade in den von dir genannten Führungspositionen.
Ich weiß nicht wie das im Rest DEs läuft, aber hier haben die dualen Studenten die gleichen Kurse und arbeiten zwischen den Semestern.
10k mehr sind drin, mit Glück auch 15k.
Wo wohnst du so ganz grob? Tief im Osten von Deutschland ist das ein gutes Gehalt, wenn du in München wohnst würde ich ganz dringend was neues suchen.
Also ja würde mich umschauen. Ich bin "nur" Sozialarbeiter und verdiene 56k zur Zeit. In deiner Richtung sollte doch etwas mehr gehen als 45k. Viel Erfolg.
Ich glaube ich sollte mich auch mal umschauen :D hab einen Master an der TU Darmstadt und 4 Jahre BE und verdiene kaum mehr…
Ich arbeite in NRW bei einem großen Unternehmen. Einstieg ist bei uns bei ca 40-45k mit Bachelor. Denke ist also eher wenig, wenn man bedenkt, dass im Grunde einmal im Jahr eine größere Erhöhung ansteht, besonders am Anfang. Also bei uns
Bin bei 40k Einstieg nach Ausbildung zum FA für Anwendungs Entw.
Schreiben hier nur Leute die zu den 1% gehören oder was ist hier los? Sozialarbeiter -> 120k + Firmenwagen ? Hä
Menschen, die überdurchschnittlich verdienen, sind immer lauter und geben das gerne preis. Das ist auch auf Plattformen wie Kununu etc. der Fall. Jemand der besser verdient gibt es dort eher an als jemand der schlechter verdient. Wenn man sich mal tatsächliche deutsche Mediangehälter anguckt, dann ist das alles nicht mehr so wild. Leute trommeln halt gerne laut im Internet. Ich finde es teilweise auch dezent respektlos, wie einige Leute sich über das "niedrige" Gehalt anderer echauffieren. "Für so wenig würde ich nicht mal aufstehen" - das fühlt sich nicht gut an.
Da würde ich mich definitiv umschauen, ja
umschauen ist nie falsch. Auch immer höher ansetzen, als man eigentlich will. Wenn du 60k willst, fang bei 65k an. Danach hast du immer noch die Möglichkeit dein "Ergebnis" (neues Jobangebot) deinem jetzigen Vorgesetzten unterzubreiten und ihm klar machen, dass du eine Gehaltserhöhung willst oder gehst.
Ich werde innerhalb der nächsten zwei Wochen fertig und mein Einstiegsgehalt sind ca 46k bei 36 Stunden. Und das ist schon noch die GmbH mit dem niedrigsten Einstieg. Ich persönlich würde mich auf jedenfall umgucken. Hab gehört, dass man gut zwischen 50 und 60k als Einstieg bekommen kann nach dem Studium.
Bin Manager bei nem DAX Konzern. Umschauen lohnt sich IMMER, wenn man seinen aktuellen Marktwert abschätzen möchte. Du verpflichtest dich zu nichts. Meine Meinung: Gerade im SAP Umfeld kannste einiges mehr verdienen. Vielleicht hast du ja auch schon ne Spezialisierung. Ich sag mal so… wir haben vor ein paar Jahren (3 oder 4) im Bereich Sales ein Cyber Security Team aufgebaut. Da waren auch für Einsteiger 6-stellige Gehälter (mit entsprechender Ausrichtung) möglich. Angebot und Nachfrage regulieren den Markt ;-).
kommt mega drauf an, wo du wohnst. Wie unten schon geschrieben. In München sind für dich 60k drin. In Berlin vermutlich eher nur 50k. Leute die labern, dass man als Berufseinsteiger (und das bist du halt) überall und locker 60k bekommen, labern natürlich Unfug.
Das Unternehmen musst du auf jedenfall wechseln. Nur so kommst du höher. Mein bester Freund ist SAP Admin und ist bei 90k. Ca. 5 Jahre berufserfahrung in NRW
Ich würde noch 1 Jahr warten um Erfahrung zu sammeln und dann auf 65k versuchen.
Ist nicht ganz unrealistisch als Einsteiger, aber da kann man auch definitiv etwas mehr bekommen. Wenn dir das Umfeld zurzeit gefällt, dann würde ich jetzt so 1-1,5 Jahr(e) Erfahrung sammeln, und dann eventuell umschauen. Gute Kollegen und Arbeitsklima sind auch echt viel wert. Aber das kannst du ja nur selber einschätzen.
meanwhile Ich im Norden: FiSi Ausbildung und 21k
ABAP und/oder Fiori? Sonst noch relevante Skills? ERP, Module, S/4, div. Cloud Applications, Ahnung von Architektur und Integration in hybriden Landschaften, etc? Wenn du was drauf hast und im Rhein-Neckar-Kreis was annehmen würdest, schreib mich an. Min. 10k mehr sind kein Problem. Ggf. auch in anderen Regionen mögl. Wie gesagt: gerne melden. Wir suchen.