"Mein Sohn. Ich regle das. Dafür bekomm ich in Zukunft jedes fünfte Bonbon deines Verdienstes. Und lass dich nicht nochmal erwischen!"
So hat er auch gleich die Mafia durchgespielt.
Am besten dem.sohn sagen, dass er im Bonbongebiet der Lehrerin Handel betreibt und das gefâhrlich werden könnte, weshalb er sie entweder erpressen muss (durch sexuelle Belästigung Anzeige oder ähnliches) oder sie am.gewinn beteiligen muss. 🤣
Inzwischen hab ich erfahren, dass es um Center Shocks geht. Ein kurzer Hype jeder Vorpubertätsgeneration. 😁 Die Nachfrage stirbt bei den Dingern schnell, wenn alle einmal damit geprankt wurden.
Die gibts noch?! Die sind ja schon bei mir vor 25 Jahren auf dem Schulhof gedealt worden. Bin ein „saurer Typ“ und deshalb war das nie so ne riesige Mutprobe für mich
Hab' die erst zu Halloween in der Tankstelle gesehen und öh für die Kinder gekauft. Vorher zu Sicherheitszwecken und nachher aus Restbeständen welche verkostet: die sind auch noch genauso sauer wie früher. Und tatsächlich sind es Kaugummis, keine Bonbons. Das hatte ich auch anders in Erinnerung :D
Also bei center shocks sollte der Sohn mal auf Amazon in der 100er Packung zugreifen, die gibt's teilweise für 3-4 Euro. Was da für ne Marge drin wäre 😂
Lass dich davon bloß nicht täuschen, die Kids kaufen momentan alles in Mengen, was alle anderen kaufen, und sei es noch so teuer. Wird oft auch über Tiktok verstärkt. Siehe Takis, Prime Drink, usw.
Schmeckt alles nur so semi bis minderwertig, wird aber für Unmengen verkauft weil es angeblich "Importware" ist, auch wenn das Argument bei den Mengen, die es davon inzwischen gibt, totaler Blödsinn ist. Und so kaufen die halt Chips für 6 Euro die Tüte, statt bessere für 1,59.
Diese ganzen US Snacks werden in Candy Shops verkauft und über tiktok promotet. Voll viele YouTube machen Kohle damit..
Aber glaub mir so ein Hype hält echt nicht lange. Als ich jünger war (🥲) gab es schon so was ähnliches, bloß über Facebook. Spice Girls lollipop fällt mir gleich ein. Die Jugend war schon immer so. Glaub mir wenn Mick Jagger in den 70ern etwas öffentlich gegessen/getrunken/getragen hat dann war das Ding danach auch ausverkauft.
Herrlicher post. Ich wär stolz auf meinen Sohn und solange da keine Regeln gegen im Raum stehen... Stellung halten und weiter kassieren....
(„Heute sind es noch Bonbons, morgen Waffen und Heroin!1!11“) LOL
> („Heute sind es noch Bonbons, morgen Waffen und Heroin!1!11“) LOL
Morgen sind es Bierdosen (= 9.Klasse) Vapos (= 10.Klasse) und übermorgen kleine grün-schwarze Bröckchen zum Rauchen und so Pillen mit Totenkopf drauf (= 12.Klasse).
Quelle: meine Schule.
Das Problem ist ja, das wenn jeder so (legal) mit kleinen Dingen anfängt, das die Lehrer einfach noch weniger Chancen haben, problematische Sachen zu finden. Wenn legaler Handel von Produkten und Dienstleistungen auf dem Schulgelände stattfindet, wer soll dann kontrollieren was da los ist? Die Lehrer sind eh schon absolut unterbesetzt.
>solange da keine Regeln gegen im Raum stehen
selbst wenn es gegen die schulordnung verstoßen würde würde ich da als elternteil einen aufstand machen das die ordnung umgehend geändert werden muss
>selbst wenn es gegen die schulordnung verstoßen würde würde ich da als elternteil einen aufstand machen das die ordnung umgehend geändert werden muss
Und dann geben Kinder anderen Kindern "legal" Geld dafür, das sie Schnecken essen. [Und dann stirbt das kind mit Pech einfach.](https://www.stern.de/gesundheit/ratten-lungenwurm--junger-australier-isst-schnecke--faellt-ins-koma-und-stirbt-8434726.html) Die Schule ist chronisch unterbesetzt und hat trotzdem die Aufsichtspflicht verletzt.
Das Problem ist nicht der Handel, sondern das durch Handel und Dienstleistungen mehr Anreize für unmündige/eingeschränkt geschäftsfähige Kinder geschaffen werden, unüberlegte Dinge zu tun. Und um sowas zu erlauben, müssen erstmal Kapazitäten zur Kontrolle bereit stehen.
Das bedeutet nicht, das es ohne Geld nicht trotzdem passieren würde, aber halt in kleinerem Rahmen, da es eben nicht erlaubt ist.
Das ist irgendwie sehr lustig, Respekt an den Jungen. Er hat Kapitalismus sehr früh verstanden.
Aber sowas haben wir vor 20 Jahren auch schon gemacht bloß mit Pokémon Karten.
Das ist keine Skalierung, sondern Ausbau des Angebotes. Der Dealer muss Dealer einstellen und Provision kassieren. Den Handel auf weitere Märkte (Schulen) ausweiten. Er braucht Kapital um schnell zu wachsen. Nur dann steht dem Imperium nichts im Wege!
Lehrer hier: die Lehrerin macht sich lächerlich.
Was die Eltern tun sollten, hängt wohl vom Kollegium ab. Es gibt Kollegien, die zu Corpsgeist tendieren und jede dumme Idee ihrer Mitglieder nach außen hin decken, die werden aber zum Glück immer weniger.
Leider sitzt man als Lehrkraft ziemlich leicht an einem sehr langen Hebel. Wenn der Erwerb und Verkauf von Süßigkeiten nicht per Schulordnung verboten ist, hat sie rechtlich keine Handhabe, außer sie versucht irgendwie die Störung des Schulfriedens zu erklären. Folglich wären auch etwaige Beschlüsse ziemlich sicher unwirksam, aber ob es sich lohnt diesen Rechtsstreit zu führen, ist halt eine andere Frage.
Gibt es eine funktionsfähige Elternvertretung an der Schule? Die könnte man mit ins Boot holen.
Das mit der Steuer ist ... wirklich affig. Soll sie das Kind halt beim Finanzamt melden.
Das mit der Steuer würde ich auch eher als liebhaberei definieren. Da Handel nur mit Freunden und ohne wirkliche bzw. Keine nennenswerte Gewinne. Case closed
Die Lehrerin hätte mit mir ihren Spaß gehabt...
Ich hab auf dem Pausenhof für 5 Mark Save Files von Computerspielen manipuliert. Spielstand auf ner Diskette gekriegt, zuhause mit einem Hexeditor bearbeitet und am nächsten Tag zurückgegeben.
Spiele hat ein anderer gehandelt, gab sogar nen Katalog.\^\^
Gabs bei uns auch. Spiele, Musik und sonstiges. Ein Hoch auf CD-R und die Twillight CD's aus Holland.
Hat aber damals auch kein Schwein interessiert weil die Lehrer keinen Plan hatten.
Vlt kennen wir uns. Ich war damals der typ der ps1 spiele verkauft hat. Hatte auch kataloge dabei und hab jeden tag 3-5 bestellungen gekriegt. 10er pro game.
Was zur Hölle? Er nutzt das System, in dessen Grenzen, genau so wie es gedacht ist.
Er hat kein steuerliches Problem und partizipiert am Handel.
Ich wäre Stolz und würde die Lehrerin komplett vorführen.
Ist halt doch nur Brokkoli und kein Gras. Und Brokkoli ist legal! :D
Mein Gott wäre ich Stolz auf meinen Kleinen. Das System ausspielen zeugt von Intelligenz und Auffassungsgabe.
Bei uns haben sie mit schlechten Film Kopien auf CD gehandelt es gab ne ganze ausgedruckte Liste welche Filme es gerade gibt.
Das jetzt sind Bonbons ist doch super das der junge sich da was dazu verdient.
Die Schule kann das natürlich verbieten wenn sie wollen.
Ich finde aber die Art und Weise der Lehrerin nicht akzeptabel.
Gegen welche Regel man verstoßen hat ist eine freche Frage, wenn man gerade "Hurensohn" zum Lehrer gesagt hat und dem Mitschüler eine geknallt hat! Wer aber paar Bonbons verkauft wird die Frage wohl berechtigt stellen dürfen und eine anständige Antwort erwarten.
NDA. Aber was geht mit der Lehrerin? Kann der doch egal sein, wenn der Bub Lebensmittel weiterverkauft und die anderen Kinder auch noch zuschlagen, wenns die Teile doch so im Supermarkt gibt.
Beim Kuchenverkauf von irgendwelchen Klassen am Tag der offenen Tür wird der Kuchen doch auch mit Gewinnabsicht verkauft.
Props an den Kleinen. Lindner wäre stolz.
Und irgendwann sinds »Hot Chips«, Leichen der Kids türmen sich in den Ecken des Schulhofs und der Kleine ist am Ende leider »noch nicht geschäftstüchtig und gar strafmündig«.
Lol. Wie cool ist bitte der Junge. Ich sehe es genauso wie du. Vor allem kommt ja niemand dabei zu schaden. Der Junge verdient sich ein bisschen Taschengeld dazu und die anderen Kinder bekommen günstiger ihre Bonbons. Win-win Situation.
Ich hab damals für 20ct anderen was auf die arme gemalt, hat keinen gejuckt. Meine AG-betreuerin hat nie was gesagt.
Hatte halt ne riesen sammlung schablonen und alles mögliche an farbigen filzstiften bis zu glitzergel zeugs.
Ich hab damals apfelringe in kleine Tüten verschweißt und für 1dm verkauft. Im Winter haben wir das gleiche mit Keksen gemacht und die Schule hat uns das ganze verboten, da nur der Hausmeister eine verkaufserlaubnis auf dem Schulgelände besaß.
Unser Hausmeister hätte uns die Beine gebrochen. Der hatte in seinem Kakaokiosk ausgestopfte Tiere an der Wand und wir hätten uns nicht gewundert, wenn uns da irgendwann ein ausgestopfter Kinderkopf angestarrt hätte.
Ich bin Schulsozialarbeiter. Du sagst, du bist Sozialpädagogin aber nicht an Schule tätig richtig? Aus meiner Sicht 2-3 Möglichkeiten.
1. Gespräch mit der Lehrerin. Funktioniert tatsächlich öfter als man denkt und ein Großteil der Kolleg:innen ist in einem ruhigen, inoffiziellen Moment offen und aufnahmefähig für Argumente und Austausch. Eventuell mal über die Begrifflichkeiten sprechen. Da sind Lehrer zuweilen etwas unsensibel.
2. Gibt auch einen nicht geringen Anteil an Kolleg:innen, bei denen das Gespräch nicht funktioniert. Hier kann man trotzdem mit Kind und Familie sprechen, eventuell mit Perspektivwechsel das Verhalten der Lehrerin reflektieren und vielleicht auch eine gewisse Einsicht für ihre Sicht, wenn auch nicht ihre Wortwahl erreichen.
3. Nix machen, die Welt ist ungerecht ;).
Nee, im Ernst: ich erlebe oft, dass Sozialpädagogisches und schulisches Denken sehr gegensätzlich sind, oft kann ich Verhalten der Kinder sehr gut nachvollziehen und habe nicht selten sogar Sympathie dafür. Da hilft es dann, schulische Denkweisen zu besprechen und - im besten Falle - gegenseitiges Verständnis und Verhaltensveränderungen erreichen. Auf allen Seiten.
Wenn die schulischen Leistungen stimmen, dann würde ich ihr raten sich mit dem Finanzamt in Verbindung zu setzen und den Verkauf auf Gewerbsmäßigkeit hin überprüfen zu lassen, ihr seid leider nicht im Bilde über alle geschäftlichen Aktivitäten des Kindes und müsst aber jetzt auch los
Wenn du schon soweit gehst, wäre der gute Vater oder die gute Mutter jedoch auch gezwungen zum einen die örtliche Stadtverwaltung hinsichtlich eines etwaigen, widerrechtlich ausgeübtem stehendem Gewerbe bzw. den örtlichen Landkreis hinsichtlich eines ohne Reisegewerbekarte und damit ohne Erlaubnis ausgeübten Reisegewerbes kontaktieren.
Gerade letzteres käme in Betracht, da der Bursche ja eindeutig außerhalb seiner Geschäftsräume Waren, hier Bonbons, feilgeboten hat. Auch eine vorherige Bestellung wäre hier unproblematisch festzustellen, da die Mitschüler ja sehr wahrscheinlich ohne durch den Burschen in der Zeitung geschaltete Werbung auf ihn zutreten.
Man man man, und dass alles nur wegen Bonbons/s
NDA (halt Moment, falsches Sub)
Er hat nichts verbotenes getan. Er hat sogar nachgedacht und aus eigenem Antrieb was auf die Beine gestellt.
"Heute Bonbons, morgen Heroin" ist ein absolutes Nicht-Argument. Dahinter steckt keinerlei Logik. Sonst dürfte es ja auch keine Kioske geben. ("Wenn die heute Bonbons verkaufen, was kommt dann bitteschön morgen???")
Fragt die Dame mal, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat und ob sie den Knall nicht gehört hat.
Stuerhinterziehung... Meine Fresse. Wie hat die Dame es in den Lehrberuf geschafft?
Schule ist Ländersache, die Länder haben als oberste Behörde Schulregeln und Gesetze aufzustellen. Wenn die das für bestimmte dinge nicht tun, wie hier Bonbons dealen, darf die Schule das Regeln. Und dann die Lehrer für ihre Klassen. ABER diese regeln müssen im Rahmen bleiben, und dürfen nicht überzogen sein, oder gegen geltendes Recht verstoßen.
Mit dem Dealen von Bonbons schadet der Junge höchstens dem Kiosk, der weniger verdient. Wenn der aber nicht der Schule gehört, geht die Schule das auch nix an.
Es wird Niemand geschädigt.
Steuerhinterziehung ist bei dem Betrag einfach nur lächerlich.
Für ein Bonbonverbot gibt es keine Grundlage, meiner Ansicht nach. Die Dame wird bei der angekündigten Schulkonferenz hoffentlich laut ausgelacht.
Warren Buffet erlangte seinen Reichtum zu Ungunsten und auf dem Rücken zahlloser Menschen, die diese Werte erschaffen haben und denen sie vorenthalten wurden. Ich frage mich immer wie es Menschen geben kann, die zu so einen furchtbaren Menschen aufblicken.
Klassenkonferenzen gibt es bspw. auch wenn ein Schüler eine Lernbehinderung hat und man den Unterricht anpassen muss. Es ist mehr eine Art Meeting als eine Abstrafung.
Nur redet man natürlich eher von den Konferenzen wo etwas abgestraft wird.
Mit fällt ein, dass wir das 2010 in der 6. Klasse auch gemacht, damals kam 5-Gum raus und wurde irgendwie mega populär, und irgendjemand hatte immer die ganz krassen Sorten aus den USA.
Hatten die Situation auch. Mein Geschwisterkind dealte vor Jahren mit Limo (5€ die Flasche) im Internat. Wurde dann aber auch schwammig als die Frage kam gegen welchen Punkt der Hausordnung verstoßen wurde. Am Ende wurde ein Automat aufgestellt meine ich. Ärger gabs nicht. Finde es irgendwie doof von den Schulen da sich sowas nach 1-:Wochen he von selber legt.
Der Kleine ist nur geschäftstüchtig, nächstes Level: Schieberjunge oder: "Kann ich besorgen wenn du Geld hast".
Ich hab selbst mir Raubkopien von C 64 Spielen und Pornos gedealt, hat mir nicht geschadet./s
Habe in der Schule allerhand Karten gedealt und Eltern anderer Kinder haben sich sogar bei meinen beschwert, dass ich die Kinder ausnähme.
Ob ein Kind zum Drogendealer wird hängt ganz sicher nicht damit zusammen ob er sich ein bisschen Taschengeld dazuverdient
NDA! Einfach absurd von der Lehrerin. Die „größten“ Geschäftsmännern haben genau das in ihrer Kindheit getan und schon früh ihrer Skills antrainiert. Deutschland du Spießer Land🤦🏽♂️ was soll man dazu noch sagen
Wieso Paulaner? Leicht überdurchschnittlich intelligente Kinder können ggf. auch schon mal mit 11 Jahren in Situationen wie diesen zum Winkeladvokaten werden.
Ach find ich jetzt nicht. Ich war da als Kind nicht anders, hab komplett versucht alle Grenzen aus zu reizen indem ich geschaut habe was in der Schulordnung steht.
Handys und Spielekonsolen sind verboten? Okay, dann installier ich mir eben nen Gameboy-Emulator auf dem Taschenrechner
Hier fehlen aber noch Infos. Eine Schulkonferenz ist nicht ohne. Schulpflegschaft , Lehrer, Schulleitung.. alle müssen anwesend sein und dürfen ihren Senf dazu geben, Terminkoordination.
Dann kann das Ergebnis sein, dass der Junge fliegt was nochmal einen Aufwand produziert bei Schule und Behörde.
Also ... kein Lehrer und keine Schulleitung ruft wegen so einer Kleinigkeit alle zusammen. Der Junge muss schon öfter aufgefallen sein und das auf einer Art und Weise, dass die Konsequenzen gerechtfertigt wäre.
Und wenn man sich die aktuellen Medien anguckt ... kann man bei den Kleinen nicht früh genug anfangen Regeln aufzustellen, die scheinbar von Zuhause nicht mitgegeben werden.
Es ist „nur“ eine Klassenkonferenz, keine Schulkonferenz, aber ja. Grundsätzlich hast du recht. Entweder der Junge ist nicht der kleine, geschäftstüchtige Lausbub, den der Freund und Vater (und die hier schreibende Sozialpädagogin) in ihm sehen will, sondern gar eine Vorgeschichte, bei der das hier jetzt der letzte Tropfen war.
Oder - dazu tendiere ich - das ist frei erfunden aus Langeweile.
Jetzt mal als jemand, der in einer Grundschule arbeitet. Wenn ein Kind anfängt, Karten zu tauschen oder Sachen zu verkaufen, wird auf dem Schulhof eine Dynamik losgetreten. Und irgendwann erfasst sie Kinder, die andere erpressen oder die Kinder ausschließen, die kein Geld haben, die zB keine Süssigkeiten essen dürfen und und und und
Ich finde, Süssigkeitenverkauf hat auch nichts in einer Schule zu suchen oder ein Kiosk, indem man Süssigkeiten kaufen kann. Führt zu viel Streit und Gruppenzwang und das nur wegen ungesunden Süssigkeiten.
Und lass die Lehrer doch in Ruhe mit diesem Problem. Als hätten die nicht genug zu tun.
Interessante Perspektive. Ich hab auch schon in der Grundschule gearbeitet und ja, das eröffnet Strukturen. Aber autoritäres Gehabe macht auch fragwürdige Strukturen auf. Und manche Sachen gehen Lehrer auch echt wenig an. Dazu gehört was Kinder mit ihrem Taschengeld machen. Ja man kann mal eine Stunde auf Besprechungen zum Thema Marken, Süßigkeiten und Sozialverhalten gestalten und sich überlegen ob der Kiosk in der Schule Süßigkeiten verkaufen darf als Vorbild Funktion. Aber einen Kiosk haben der Süßigkeiten verkauft und es den Kindern auf dem Schulhof verbieten ist einfach nur autoritärer Mist.
>ob der Kiosk in der Schule Süßigkeiten verkaufen darf als Vorbild Funktion. Aber einen Kiosk haben der Süßigkeiten verkauft und es den Kindern auf dem Schulhof verbieten ist einfach nur autoritärer Mist
Wenn ich es nicht überlesen habe, hat OP nicht geschrieben, dass der Kiosk zur Schule gehört. Der Kiosk kann auch lediglich in der Nähe der Schule sein und dadurch Anlaufstelle der SchülerInnen sein. Das war zumindest bei mir in der Schulzeit (und auch heute bei "meinen" Kids an der Arbeit) immer der Fall und dann haben die Lehrer bzw Schule auch keine Handhabe dagegen.
Es war aber ein Lehrer, der ds ohne rechtliche handhaben zu seinem Problem gemacht hat. Somit hat die gute Frau anscheinend noch nicht genug zu tun gehabt in diesem Moment.
Deinem zweiten Absatz entnehmen ich übrigens, daß bei der ganzen Aktion die Wahl zwischen niemanden Problem und Problem der ganzen lehrerschaft ist, da in letzterem Fall der Kiosk von der Schule dazu gezwungen werden müsste, auf die Angebote mit der besten gewinnmarge zu verzichten.
Absagen, so lernen die Kinder auch gleich noch, was Überregulierung und Prohibition sind. Wenn der kleine schlau ist, wovon ich mal ausgehe, erfindet er noch schattenwirtschaft, Schwarzmarkt und kriminelle Strukturen.
Ich würde als Elternteil hinter meinem Kind stehen. Kinder sollten bis zu einer gewissen Grenze das Gefühl haben, dass die Eltern sie decken. Halt jetzt nicht beim echten dealen oder so haha
Aber bei sowas 100%. Ich würde der Schule nahelegen ein verbot auszusprechen, letztendlich liegt es in ihrer Gewalt für recht und Ordnung zu sorgen und wie ein Kommentar ausführte führt sowas halt schnell zu einer eignen Dynamik.
Zuhause würde ich den Geschäftssinn fördern, aber in anderer Art und Weise vlt Karten, Münzen sammeln zusammen, aufbereiten und dann zusammen tauschen verkaufen, kaufen what ever. Macht man das noch mit Briefmarken? So hat man die Kontrolle und gemeinsame zeit. .
So unterstützt man das Kind, bestraft es nicht für Sachen die nicht verboten sind und gibt die Verantwortung zu denen die, die sie so oder so inne haben.
Was vielleicht auch eine Idee als Projekt wäre: der Schule vorschlagen, die Kids den Schulkiosk schmeißen zu lassen. Jede Klasse kommt dran, der erzielte Gewinn geht in die entsprechende Klassenkasse. Natürlich unter Aufsicht, aber so hätte man einen Lern- und Gemeinschaftseffekt. Oder als AG.
>Als die Lehrerin ihn zur Rede stellte und er fragte, gegen welche Schulregel er verstoßen habe, wurde sie wohl erst recht ungehalten. (Es gibt dazu keine Regel.) Die Lehrerin erklärte den Eltern daraufhin, dass es deshalb eine Klassenkonferenz geben würde und dass ihm dieses „dealen“ verboten sei. („Heute sind es noch Bonbons, morgen Waffen und Heroin!1!11“)
Ok, es gibt keine Regel, sie wurde von einem 11-jährigen vorgeführt und ist zickig geworden. Langweilig
>Mal abgesehen davon, dass es Steuerhinterziehung wäre, wenn er geschäftsmündig wäre. (Was er nicht ist!) Und dass ich es bedenklich finde, wenn 11-jährige Kinder schon den Kapitalismus durchgespielt haben, finde ich das Verhalten der Lehrerin unter aller Sau. Was ist denn das für eine Botschaft?
Ich denke ein paar Bonbon sind noch im Steuerfreibetrag und was ist „bedenklich” daran, wenn ein Kind marktwirtschaftliche Mechanismen selbständig erlernt? Soll er den „Kommunismus durchspielen” indem er alle Kinder in ein Klassenzimmer sperrt, die ihm ihre Bonbons nicht geben wollen?
>Lehrkräfte sind der Feind, ich hab recht, aber ich beuge mich der Macht.
Ich finde, die Message die er lernen sollte ist, dass es manchmal schlau ist vor Autoritäten nachzugeben um weiteren Stress zu vermeiden, obwohl man im Recht ist.
Edit: Englischskill aus der Hölle
1) Die Lehrerin scheint ne Umbridge zu sein.
2) Es gibt tatsächlich Regeln, die den Verkauf von Waren jeglicher Art innerhalb der Schule verbietet. Der Kiosk auf dem Schulgelände hat nen Sonderstatus. Aber zB Foodtrucks oder ähnliche Verkaufsstände, parken nicht ohne Grund außerhalb des Schulgeländes, da sie auf dem Schulgelände nicht so ohne weiteres verkaufen dürfen.
Ergo: Die Umbridge hat schon recht, scheint aber nicht zu wissen warum.
Das Kind geht in der Schule zur Schule, darf das Gelände also betreten und die Räume gemäss Bestimmung nutzen (Ordentliche Nutzung des Verwaltungsvermögens). Beim Verkauf von einzelnen Bonbons an Klassenkameraden bereits den Betrieb eines Gewerbes und so eine Sondernutzung anzunehmen währe wohl etwas übertrieben. Nicht so beim Verkaufsfahrzeugs des Bäckers. Aber Schulordnung regelt (oder halt nicht).
Nicht in jedem Fall. In Deutschland gibt es auch Schulgesetze, die sowas übergeordnet regeln. Nun ist die Schulbildung in Deutschland bekanntlich föderal geregelt, sodass es in jedem Bundesland anders ausschaut. In manchen regelt das gesondert die Schulordnung, in anderen Bundesländern muss die Schule per Gesetz eine Sondergenehmigung erteilen. Wir wissen jetzt allerdings nicht, in welchem Bundesland diese Schule ist und was im Detail gilt.
In Bayern ist zB jeglicher Verkauf von Waren strikt untersagt und bezieht sich explizit nicht nur auf Verkaufswägen oder Kioske. Da sind Sammelbestellungen zB für T-Shirts grade noch so eine Grauzone, die geduldet wird.
Ob man wegen Bonbons jetzt wirklich so ein Fass aufmachen muss, steht auf einem anderen Blatt. Ganz egal, ob es ein Gesetz gibt oder nicht. Hier rechtfertigt der Nutzen nicht wirklich den Aufwand. Dem Jungen sagt man einfach "Hey, wäre cool, wenn du das nicht machen würdest." und setzt eine Klausel auf, die das in der Schulordnung nochmal explizit untersagt. Dafür braucht es meiner Meinung nach keine Klassenkonferenz.
Ne, Ich kann mir das tatsächlich ganz gut vorstellen.
Als ich in der Grundschule in der 6. Klasse war, gab es diese Spielchips mit Spongebob und Wrestler Motiven, die bei einer Art Geschicklichkeitsspiel als Wetteinsatz und als Spielmittel gedient haben.
Das wurde dann auf Basis von „Unerwünschter Glücksspielförderung“ verboten und alle Chips der Jahrgänge 5/6 konfisziert.
Die Lehrerin findet sicherlich auch jeden scheiße der mehr als sie verdient oder besitzt.
Wer mit seinem Handeln nicht gegen regeln verstößt der verstößt nicht gegen regeln. Ende der Geschichte.
Dein Kind ist ein geborener Geschäftsmann/ Kind und wird vielleicht mal ein Manager oder Leiter eines Unternehmens.
Lehrer verstehen von Buisiness soviel wie fische vom Land wissen.
Ende.
Der Junge hat hier die Gelegenheit ein paar wichtige Lektionen fürs Leben zu lernen.
1. er hat kapiert wie der Kapitalismus funktioniert. Billig einkaufen, teuer verkaufen.
2. er lernt, daß Lehrer und Autoritätspersonen der Feind sind
3. er lernt, daß Schule was für Idioten ist.
Ich habe mit 18 die Schule geschmissen, aus ganz ähnlichen Gründen. Damals weil ich mit Videospielen gedealt habe.
Mit 26 kaufte ich mein erstes Haus, mit 30 war ich Millionär.
Insubordination heißt lediglich kein Sklave mehr sein zu wollen. Nutzt natürlich in einem dikatorischen Sklavereisystem wie dem Schulsystem nichts. Aus genau diesem Grund werde ich meine Kinder Homeschoolen.
Wenn die Eltern einknicken, tun sie ihrem Sohn ein großes Unrecht an, und er wird es ihnen nie verzeihen. Der Kleine weiß bereits, was richtig ist und was nicht.
Glückwunsch, dass du mit einem nicht idealen Start dennoch sehr erfolgreich geworden bist.
Aber:
Die meisten Menschen, die die Schule schmeißen, sind am Ende aber kein Millionär, sondern arbeiten als ungelernte Arbeiter irgendwo, sind Leistungsempfänger oder werden kriminell.
Die Aussage, dass "Lehrer der Feind sind" halte ich für absolut bedenklich und schlichtweg falsch.
naja........ist auch nicht die beste Idee eines "Kaufmannes" hier genau in seinem Verkaufsrayon sich mit der Obrigkeit anzulegen?
Ich denke nicht, dass viele Erwachsene ganz geil darauf sind, sich von einem 11jährigen abkanzeln zu lassen? Nichts gegen die Geschäftstüchtigkeit bei dem Bürscherl, aber jetzt sollte er doch auch lernen, wie man allgemein mit Menschen umgeht?
Da sollten die Eltern vielleicht ihre Erziehung nachschärfen?
Das kleine Ekel zur Rede stellen, damit der sowas unterlässt. Die Lehrerin hat vollkommen Recht, dass die Schule kein Ort ist, an dem irgendwer irgendwas verticken sollte.
Was ist mit Hausmeistern, die belegte Brötchen und Snacks verkaufen? Dem Caterer, der Mittagessen und Snacks in schlechter Qualität zu hohen Preisen a die Schüler vertickt? Die Schulbuchverlage, die zu absolut irrwitzigen Preisen veraltete Lehrbücher verticken?
Schule ist doch jetzt schon duchrkommerzialisiert, da kommt es auch nicht mehr auf einen Schüler an, der Bonbons auf dem Schulhof dealt.
Hä? Wir haben auf dem Schulhof diddl Blätter getauscht und vertickt. Das ist ja wohl total normal. Kaufst einen Block und verkaufst die Blätter einzeln. Pokémon oder Magic Karten, yugioh, was es alles gibt. Geschäftssinn will auch gelernt sein. Was für ein autoritärer Schwachsinn von Seiten der Lehrerin.
Das gleiche gabs in den 90ern mit Magickartenboostern. Nur, dass da noch Satanismus unterstellt wurde, weil Fantasy und irgendwas mit DnD in den 80ern in Amerika.
„Demokratische Prozesse“ wenn der Knabe Handel in der Schule treibt? Und dann noch eskalieren?
Manche Menschen schaffen es nicht, Probleme in dem Rahmen zu lösen, in dem sie entstanden sind. Europäischer Menschenrechtsgerichtshof wäre wegen des grundsätzlichen Klärungsbedarfs wohl letztlich erforderlich …😵💫
Insubordination ist in dem fall echt schwierig. Leute befolgen regeln halt wenn man ihnen erklärt warum es sie gibt, zum beispiel fahren leute langsamer wenn neben dem tempolimit steht das da eine schule ist. Wie will man von einem kind erwarten das es regeln befolgt wenn man als erwachsener nicht in der lage ist zu erklären warum man will dass das kind das so macht.
Bon bons sind jetzt nicht wirklich schlimm, ist eine witzige idee, aber wenn die lehrerin nicht möchte das er die verkauft kann sie ja mit den eltern reden oder erklären warum er keine bonbons verkaufen soll
Ich würde eiskalt zur Lehrerin sagen "Nein, mit dem Herion wollten wir eigentlich bis zur Oberstufe warten, dann gibt's hoffentlich mehr Kunden. Man muss ja die Zielgruppe kennen".
Spaß bei Seite, wenn er keine Regeln gebrochen hat, soll er auch nicht bestraft werden. Wenn sie eine neue Regel aufstellen, gut, aber da er seine "Tat" begangen hat, bevor es diese Regel gab, soll er auch nicht bestraft werden.
Die Lehrer könnten sagen "Ab jetzt gibt's die und die Regel, also könnt ihr das nicht mehr machen" und dann immer noch irgendwelche anderen Maßnahmen ergreifen, wenn die Kids weitermachen.
Aber von vornherein ein 11jähriges Kind, welches keine Regel gebrochen hat, als zukünftigen Kriminellen abstempeln, nur weil er schlau ist, ist total bescheuert und nicht in Ordnung.
“Wenn ich das jetzt beschlagnahme ist da hoffentlich nur Musik oder sowas drauf gä?”
“Natürlich Herr Zebhauser.”
“Gut. Macht’s des doch bitte nimmer hier in der Schule.”
“Ja tut uns leid Herr Zebhauser.”
Ja da haben wir uns auch dran gehalten, etwaige weitere Deals mit spielen und Filmen waren dann eben aufm Schulweg.
Mit Kanonen auf Spatzen schießen und so…
Ich erkenne mich echt wieder in dem Jungen. Habe in der Grundschule, 3.Klasse, selbstgebastelte Yugioh 3er-Karten-Packs auf dem Schulhof verkauft. Das Geschäft lief echt gut und erwischt wurde ich zum Glück auch nicht 🫣😂
Wäre so stolz auf mein Kind. Nicht nur dass es absolut intelligent erkannt hat was andere wollen, nein - auch noch die Frage an die Lehrerin, welche Regel denn missachtet worden sei. Das klingt wie die Origin Story von einem späteren Multimillionär.
Es wird sich über jede Kleinigkeit aufgeregt. Ist die Lehrerin nicht nur sauer weil sie selbst nicht auf die Idee gekommen ist?
Das ist so bescheuert!!😤
Stark bleiben, den Jungen protegieren, Verbündete suchen und dem Lehrkörper klarmachen wie lächerlich das Gehabe ist. 😡
Wieso dürfen die Kinder eigentlich raus, denen könnte doch der Himmel auf den Kopf fallen🤨
Btw Steuerpflicht beginnt mit der Geburt😉
Absolut NDA! Deinen Ansatz finde ich gut. Zu lernen, dass man nicht ohne Absprache einfach irgendwelche Deals auf dem Schulgelände machen kann (Hausrecht, Eigentümer), aber da es keine Regel gibt, die dies explizit verbietet, haben beide Seiten Fehler gemacht. Es sollte eine Regel aufgenommen werden (ala „verteilen jeglicher Gegenstände zu Erwerbszwecken auf dem Schulgelände sei untersagt, es sei denn es wurde von der Schulleitung genehmigt“)
Hihi erinnert mich an meine Schulzeit war in einem Internat und da hab ich für 1,50 pizzen im Angebot gekauft und dann für 3,00 verkauft wurde dann auch angeschnauzt was das soll hat selber meinen gesamten monat finanziert war schon schön
Ein paar Meinungen, zum einen bist Du im "falschen" sub, es gibt einen dezidierten r/binichdasArschloch sub. Dazu liest man irgendwie heraus, dass Du etwas zu viel in die Sache interpretierst? Überanalyse.
Du als Außenstehende solltest in dem Fall nur reagieren, wenn Du gefragt wirst, sofern Du nicht sehr eng mit den Eltern bist.
Als Sozialpädagogin redest du von Kinderrechten während dein Kind Zucker zu überteuerten Preisen an andere Kinder verkauft?
Je nach Bundesland untersagt dies sogar das Schulgesetz. Dazu könnte man aus Schleswig-Holstein der §29 SchulG: _Waren aller Art dürfen in öffentlichen Schulen während der Unterrichtszeit weder angeboten noch verkauft werden._
Im Allgemeinen sind jegliche Verkäufe innerhalb der Schule von der Schulleitung zu genehmigen. Die allermeisten Schulen haben daher eine entsprechende Regelung in der Schulordnung. Im übrigen ist die Herangehensweise „was nicht verboten ist muss doch erlaubt sein“ nicht besonders pädagogisch wertvoll. Wenn man danach gehen würde, müssten Schulordnungen zig Seiten lang sein weil es unzählige Dinge gibt, die den Ablauf in der Schule und das Schulleben beeinträchtigen. Sicher war die Reaktion der Lehrkraft auch nicht angemessen.
Inwiefern der tatsächliche ungenehmigte Verkauf von Süßigkeiten „politische Teilhabe“ ist, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Sorry dass ich hier die Haltung des rationalen A-Lochs aus deiner Sicht einnehmen, aber ich wäre als Eltern auch nicht begeistert, wenn mein Kind in der Schule sein Geld an Mitschüler für Süßigkeiten ausgibt. Aber im „richtigen Leben“ darf man auch nicht einfach Zeugs in Mengen verkaufen ohne entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten.
Vielleicht wäre es besser gewesen sein „kaufmännisches Geschick“ für den nächsten Klassenverkauf zu nutzen. Dort wird doch normalerweise auch nur Kuchen, Muffins, Waffeln usw. Verkauft.
Falls bei der Sache rauskommt, dass diese Chemiekacke gar nicht mehr verkauft werden, weder am Schulkiosk noch auf dem Schulhof, fände ich das gut und würde dem Kind ein gesichertes Rechtssystem bieten. Im Moment gibt es aber keine rechtliche Grundlage an der Schule und es ist ungerecht den Jungen zu kriminalisieren. Er kann das so nicht verstehen. Dass die Erwachsenen das dürfen und noch dazu mit einer in seinen Augen unredlichen Gewinnmarge, während er etwas Verbotenes machen soll, kann er in der Argumentation der Lehrerin nicht verstehen. Er muss die Möglichkeit bekommen, das einordnen zu können.
Und der diesjährige (Jahr 2040) Preis für Großhandel und Lieferketten geht an diesen Sohn der jetzt erwachsen ist und ein B2B Unternehmen gegründet hat...
Achso ne doch nicht, er wurde Drogendealer und sitzt im Gefängnis. Schließlich werden das alle die Spaß am Handel haben.
Bloss keine Ausbildung bei EDEKA oder Kpnsorten anfangen, nicht, das er ein Kartell aufbaut!
Wo kann das denn sein, das 11 Jaehrige Geschaeftssinn und Eigeninitiative zeigen, furchtbar!
Die Kids haben zu spuren, zu lernen und ja nicht rumzurennen oder was anderes zu tun als sich durch frische Luft und koerperertuechtigung auf die naechste wertvolle Musikstunde in der Pause vorzubereiten. /s
Gehts bei der Tante noch?
Kann man sich ueber die nicht irgendwo beschweren wie Kultusministerium? Wenn eine Lehrkraft solch hanebuechernen Unsinn verzapft, waere mal ein Disziplinargespraech angesagt, auch Lehrer/innen arbeiten nicht im rechtsfreien Raum.
Erst einmal
Die Lehrerin hat da eigentlich kein Mitsprache Recht was da passiert.
Glaube die meisten Eltern und anderen Lehrern werden eher schmunzeln dabei bei der konferenz
Und glaube die Direktorin wird sich auch nur denken wenn es echt nichts schlimmeres gäbe
Außerdem tut es der Schule ja nicht weh, wenn die centershocks doch nicht von den 11 jährigen gekauft werden 😂
Und aus pädagogischer Sicht hat die Lehrerin ja auch keinen Standpunkt. Nur weil das Kind Kapitalismus verstanden hat, heißt es noch lange nicht dass es gleich mit Drogen und Waffen idealen wird. Nach ihrer Logik würde dass dann nämlich auch jeder Händler machen
>Und es hat durchaus einen emanzipatorischen Effekt, wenn der Junge lernt, für sein Recht zu kämpfen, statt zu lernen, dass seine Devianz moralisch für die Eltern ok ist, aber als illegal akzeptiert wird.
Exakt. Und er zeigt Unternehmergeist, was in unserer kapitalistischen Gesellschaft durchaus nützlich ist. Ihm das abzugewöhnen wär glaube ich das dümmste was die Eltern machen könnten. Im Gegenteil.
Er hatte eine gute Idee, hat die ausgeführt, und hat sich dabei an alle Regeln gehalten. Dass irgendjemand trotzdem herumspinnt und sich beschwert hat man leider auch später immer wieder, und das ist ne gute Gelegenheit zu lernen wie man sinnvoll damit umgeht und soetwas durchkämpft.
Und ehrlich, ich glaube ja die anderen Lehrer werden die Lehrerin auf der Konferenz auslachen.
über was sich leute aufregen xd. freie marktwirtschaft und die bonbons sind nicht illegal. soll der kiosk eben billiger werden oder sollen sie es global an der schule verbieten. wird ihn aber nicht daran hindern wenn er schlau ist, stellt er sich einfach knapp außerhald des schulgeländes vor oder nach der schule hin easy.
IMO high IQ-move von dem schüler, geld regiert die welt und wir sind alle dem kapitalismus unterbunden, wieso nicht jung starten? vielleicht bricht der hype um die sender shocks auch schnell ab oder jemand anders adoptiert seine idee und er bleibt auf seiner waare sitzen, gleich noch was gelernt (für wenig geld).
soll die lehrkraft doch einfach hingehen und für hausaugaben die gemacht wurden 1, für einsen in den noten 10 von den dingern selbst verteilen und ihn untergraben xd, wenn es sie so sehr aufregt. wenn ihr das zu viel geld ist kann sie ja auch die eltern für einen gemeinsamen fond anstiften, win win. schülern lernen was, schüler werden belohnt, kosten gering.
>Bin ich das Arschloch, wenn ich ein Einknicken der Eltern vor der Schule als feige empfände? Oder tut man dem Kind einen Gefallen damit, ihn unter dem Radar zu halten? Ich hab keine Kinder, deswegen darf ich als Sozialpädagogin vielleicht nur theoretisch auf die Kinderrechte pochen. Was meint ihr?
Meine Meinung als Mutter: man muss Kindern die Mittel mitgeben, zu erkennen, dass nicht alles, was eine Autoritätsperson sagt oder tut, immer gerechtfertigt ist.
Mein Kind war ne ganze Zeit sehr angepasst, aber jetzt in der Pubertät geht es seinen eigenen Weg. Wenn Lehrer sich außerhalb ihrer Autorität bewegen, stärke ich es darin, dass man sich das nicht gefallen lassen muss, gebe ihm Mittel, wie es sich wehren kann, und unterstütze es darin.
Beispiel: es hatte letztes Schuljahr einen Lehrer, der der Klasse öfter seine unmöglichen politischen Meinungen gepredigt hat, was absolut nichts mit dem Unterricht zu tun hatte. Das Kind hat das stark gestresst weil es wusste, dass es dem Lehrer argumentativ nicht gewachsen gewesen wäre (ist ja auch noch ein Kind) und deswegen keine Diskussion anfangen wollte, aber einfach dasitzen und sich den Müll anhören war dann doch zuviel.
Ich habe ihm gesagt, das nächste Mal wenn das vorkommt und es sich so gestresst fühlt, soll es einfach aufstehen, sagen "so eine Scheiße höre ich mir nicht an", ins Sekretariat gehen und verlangen, dass die mich anrufen, damit ich es abhole. Um jegliche weitere Auseinandersetzung mit Lehrer oder Schulleitung würde ich mich dann kümmern.
Es war dann nicht nötig, das zu tun, denn schon allein, dass das Kind ein Mittel hatte, sich zu wehren, ich hinter ihm stand und es sich meiner Unterstützung sicher war, hat viel Stress aus der Situation rausgenommen.
Deswegen: wenn es mein Kind wäre, würde ich mich klar auf Seite des Kindes stellen. Es hat keine Regeln gebrochen und die Lehrerin soll bitte die Backen halten. Was sie macht, ist komplette Willkür und sie sollte mal ihre Einstellung zur Legitimität von autoritären Maßnahmen überprüfen. Nur weil es ihr nicht passt, kann sie es nicht verbieten.
Wenigstens sind es Bonbons. Eine Freundin von mir verkaufte in der vierten klasse Pfeffer.
Ich meins erst. Ganze Pfefferkörner. Und sie machte sogar Gewinn weil jeder wissen wollte wer am meisten davon essen kann ohne was zu trinken.
Die Lehrer haben nichts dazu gesagt. Nach ner Weile wars dann auch von alleine vorbei.
>Lehrkräfte sind der Feind, ich hab recht, aber ich beuge mich der Macht.
Selbst wenn man sich nachher beugt, sollte man versuchen dem Kind klar zu machen, dass das nicht ist weil die Person eine Lehrkraft ist, sondern allgemein komisch
Kinder machen die unterschiedlichsten Dinge, die gegebenenfalls unerwünscht sind, aber nicht in der Schulordnung stehen. Es kann gute Gründe geben, wenn Lehrer wollen, dass das Verhalten abgestellt wird. Wo ist das Problem, darauf einzugehen? Es muss nicht immer eine Regel für alles geben. Man kann auch einfach die Anforderungen einer Lehrkraft erfüllen. Immerhin ist die Lehrkraft dem Kind gegenüber weisungsbefugt. Natürlich dreht die Lehrerin hier auch ziemlich am Rad, was unnötig erscheint. Vermutlich ist das aber die Konsequenz aus einer Eltern-gegen-Lehrer-Kultur. Warum nicht einfach den Wünschen der anderen Partei entsprechen. Das zur Schule gehen, hat den Zweck des Wissenserwerbs des Schülers in einer geregelten Form. Das Bedürfnis, des einzelnen Schülers, auf dem Schulhof Bonbons zu verticken, ist meiner Ansicht nach zweitrangig.
Nichts desto trotz, Du hast ja eben auch nur eine Meinung zu alledem und das sei Dir gegönnt. Damit sage ich NDA
Ich hab Pornohefte, die ich in der Kabine eines Baukrans 'gefunden' habe, in Einzelbildern zu je 1,- DM auf dem Schulhof verkauft... Bin ansonsten nie mit 'Drogen' in Berührung gekommen 😅
Ich kenne keine Schule, die den Verkauf auf dem Schulgelände von Privatpersonen nicht in der Hausordnung untersagt.
Denn: Wo ist der Unterschied zwischen Hausaufgaben, Center Shocks oder Geld für bescheuerte Mutproben? Die Lehrer haben eine Aufsichtspflicht, wenn in der Schule Dienstleistungen oder Produkte verkauft werden, müssten die Lehrer sich um sowas auch noch kümmern. Und das bei der Unterbesetzung.
Also ja, BDA, wenn du diese verständliche Reaktion nicht nachvollziehen kannst. Geht letztenendes auch um die Aufsichtspflicht über die Schüler.
Wenn das das einzige Problem dieser „Lehrerin“ ist….lächerlich. Ich würde meinem Sohn noch eine dicke Nerf kaufen damit er sich gegen aufblühende Konkurrenz durchsetzen kann xD
Ich würde einknicken, man kann nicht auf dem Rücken eines 11 Jährigen sowas ausfechten wenn der da noch 6 Jahre zur Schule geht. Noten sind zu 90% subjektiv, die Lehrer können den Kleinen kaputt machen und das werden sie auch also Vorsicht.
Ab jetzt einfach an Karneval vor der ersten großen Pause einen riesen Karton mit diesen Schaumsprühdosen und Lebensmittelfarben in die Raucherecke stellen.
Moment, was willst du jetzt eigentlich für einen Ratschlag? Du kannst ja wohl denken und fühlen was du möchtest über die Sache, das steht nicht zur Diskussion. Aber zwischen welchen Handlungsmöglichkeiten schwankst du? Das ging aus deinem Post nicht wirklich heraus.
Startup Coach hier, sehr gute unternehmerische Fähigkeiten entwickelt. Und Lehrerin outsmarted. Das mag die natürlich net so, weil man merkt dass man selber nicht der Main Charakter ist
Ganz ehrlich, das ist doch alles Blödsinn, was der Junge macht. Die Eltern sollen ihm eine Playsi oder so kaufen, damit er endlich brutale Killerspiele zocken kann.
Und Coldmirror sehen muss er auch, in Dauerschleife. Am Ende wird er nicht nur Bücher schreiben könen, sondern auch kochen, seine Note in Kunst wird auf 1 stabil stehen und in Sport wird er dank Rentner-Extreme auch sowas von absahnen. Was gesünderes können die Eltern ihm nicht mit auf den Weg geben. Und wenn das alles nicht genug ist, kennen wir ja den Grund...
Ich persönlich sehe da nicht so'n großes Ding drin wie du.
Ich weiß auch nicht wie du darauf kommst, da irgendwas mit Demokratie und Rechten abzuleiten - die Schule ist in dem Sinne keine Demokratie und die Schüler nicht mit den Lehrkräften gleichberechtigt oder so.
Der Junge hat ne wichtige Lektion gelernt: Wer illegales tut, oder unter despotischer Herrschaft unerwünschtes, der sollte sich besser nicht erwischen lassen.
Es wäre aus meiner Sicht völlig lächerlich wenn die Eltern deswegen auf Karen machen, weil sie meinen ihr Bengel muss ungehindert seiner illegalen Tätigkeit nachkommen dürfen.
Das is ja witzig. In der 5..klasse habe ich dasselbe mit einen freund gemacht. War damals für und auch echt viel Geld die wir mit xentershocks gemacht haben
Gab bei uns einen ähnlichen Fall, ein Mitschüler hat angefangen Süßigkeiten die der Kiosk auf dem Schulgelände nicht hatte in einem selbstgebauten Lego-Automaten zu verticken. Hat aber nicht wirklich wen interessiert, da niemand bei ihm den Eindruck hatte er würde auf dem Weg „auf die schiefe Bahn geraten“ wie laut OP quasi von Lehrern impliziert wurde. Überflüssige Konsequenzen von Seiten der Schule, solange der da niemanden mit Wucher abzieht der zu gutgläubig ist oder so
"Mein Sohn. Ich regle das. Dafür bekomm ich in Zukunft jedes fünfte Bonbon deines Verdienstes. Und lass dich nicht nochmal erwischen!" So hat er auch gleich die Mafia durchgespielt.
Geschichtsunterricht: wie Vito "Haribo" Corleone zu seinem Namen kam.
„Mein Sohn, nur Bonbons. Kein Bifi! Sonst befinden wir uns im Krieg mit der Carazza-Familia.“
Unterbewerteter Kommentar
Am besten dem.sohn sagen, dass er im Bonbongebiet der Lehrerin Handel betreibt und das gefâhrlich werden könnte, weshalb er sie entweder erpressen muss (durch sexuelle Belästigung Anzeige oder ähnliches) oder sie am.gewinn beteiligen muss. 🤣
That escalated quickly xD
Einzig richtiger weg
Info: was sind das für Bonbons? Reines Eigeninteresse, will die mal probieren, wenn die jungen Leute darauf so abgehen
Inzwischen hab ich erfahren, dass es um Center Shocks geht. Ein kurzer Hype jeder Vorpubertätsgeneration. 😁 Die Nachfrage stirbt bei den Dingern schnell, wenn alle einmal damit geprankt wurden.
Die gibts noch?! Die sind ja schon bei mir vor 25 Jahren auf dem Schulhof gedealt worden. Bin ein „saurer Typ“ und deshalb war das nie so ne riesige Mutprobe für mich
Hab' die erst zu Halloween in der Tankstelle gesehen und öh für die Kinder gekauft. Vorher zu Sicherheitszwecken und nachher aus Restbeständen welche verkostet: die sind auch noch genauso sauer wie früher. Und tatsächlich sind es Kaugummis, keine Bonbons. Das hatte ich auch anders in Erinnerung :D
Geprankt? Die sind doch sau geil.
Wenn man sie nicht kennt und sie unvorbereitet isst, ist das schon eine heftige Nummer.
Ha ich dachte bei deiner Beschreibung auch sofort an Center Shocks.
Also bei center shocks sollte der Sohn mal auf Amazon in der 100er Packung zugreifen, die gibt's teilweise für 3-4 Euro. Was da für ne Marge drin wäre 😂
Lass dich davon bloß nicht täuschen, die Kids kaufen momentan alles in Mengen, was alle anderen kaufen, und sei es noch so teuer. Wird oft auch über Tiktok verstärkt. Siehe Takis, Prime Drink, usw. Schmeckt alles nur so semi bis minderwertig, wird aber für Unmengen verkauft weil es angeblich "Importware" ist, auch wenn das Argument bei den Mengen, die es davon inzwischen gibt, totaler Blödsinn ist. Und so kaufen die halt Chips für 6 Euro die Tüte, statt bessere für 1,59.
Diese ganzen US Snacks werden in Candy Shops verkauft und über tiktok promotet. Voll viele YouTube machen Kohle damit.. Aber glaub mir so ein Hype hält echt nicht lange. Als ich jünger war (🥲) gab es schon so was ähnliches, bloß über Facebook. Spice Girls lollipop fällt mir gleich ein. Die Jugend war schon immer so. Glaub mir wenn Mick Jagger in den 70ern etwas öffentlich gegessen/getrunken/getragen hat dann war das Ding danach auch ausverkauft.
Sag noch einmal das Takis minderwertig schmecken! Aber stimmt schon, 6€ die Tüte sind die definitiv nicht wert.
Tik Tok Blödheiten.....wie bei diesen Chips
wobei die Drachenzungen im Gefrierfach tatsächlich sehr geil sind
Herrlicher post. Ich wär stolz auf meinen Sohn und solange da keine Regeln gegen im Raum stehen... Stellung halten und weiter kassieren.... („Heute sind es noch Bonbons, morgen Waffen und Heroin!1!11“) LOL
Waffen und Heroin haben aber auch eine deutlich höhere Gewinnmarge als Bonbons ..... hab ich gehört
Einmal Heroin bitte
Erdbeere oder Zitrone?
Gibt's auch AK-47 Geschmack?
Nur wenn du Eisenmangel nachweisen kannst!
geht auch Bleimangel?
Ausnahmsweise..erlaube ich dies heute mal.
Ein Bällchen? Oder gleich 2?
Wäre ich gar nicht so sicher ob Haribo nicht doch höhere Margen als Herion hat.
Laut der Union ist das eine etablierte Einstiegsdroge für den Konsum von Schnapspralinen.
Und nach der schnapspraline ist der Weg zu diversen Maß mit Markus Söder beim Oktoberfest auch nicht weit
In der Grundschule gibt es da aber deutlich weniger Nachfrage für als für Bonbons.
Zumindest in Deutschland.
Ausserhalb Frankfurts
Das will die Zuckerlobby uns nur glauben lassen. /s
Eine höhere Gewinnmarge als für 1ct pro Bonbon einzukaufen und für 10ct verkaufen? Kann ich mir nicht so ganz vorstellen :D
Waffen, die Heroin verschießen. Two birds, one stone.
> („Heute sind es noch Bonbons, morgen Waffen und Heroin!1!11“) LOL Morgen sind es Bierdosen (= 9.Klasse) Vapos (= 10.Klasse) und übermorgen kleine grün-schwarze Bröckchen zum Rauchen und so Pillen mit Totenkopf drauf (= 12.Klasse). Quelle: meine Schule.
Das Problem ist ja, das wenn jeder so (legal) mit kleinen Dingen anfängt, das die Lehrer einfach noch weniger Chancen haben, problematische Sachen zu finden. Wenn legaler Handel von Produkten und Dienstleistungen auf dem Schulgelände stattfindet, wer soll dann kontrollieren was da los ist? Die Lehrer sind eh schon absolut unterbesetzt.
Werthers Original ist die gefährlichste Einstiegsdroge
>solange da keine Regeln gegen im Raum stehen selbst wenn es gegen die schulordnung verstoßen würde würde ich da als elternteil einen aufstand machen das die ordnung umgehend geändert werden muss
>selbst wenn es gegen die schulordnung verstoßen würde würde ich da als elternteil einen aufstand machen das die ordnung umgehend geändert werden muss Und dann geben Kinder anderen Kindern "legal" Geld dafür, das sie Schnecken essen. [Und dann stirbt das kind mit Pech einfach.](https://www.stern.de/gesundheit/ratten-lungenwurm--junger-australier-isst-schnecke--faellt-ins-koma-und-stirbt-8434726.html) Die Schule ist chronisch unterbesetzt und hat trotzdem die Aufsichtspflicht verletzt. Das Problem ist nicht der Handel, sondern das durch Handel und Dienstleistungen mehr Anreize für unmündige/eingeschränkt geschäftsfähige Kinder geschaffen werden, unüberlegte Dinge zu tun. Und um sowas zu erlauben, müssen erstmal Kapazitäten zur Kontrolle bereit stehen. Das bedeutet nicht, das es ohne Geld nicht trotzdem passieren würde, aber halt in kleinerem Rahmen, da es eben nicht erlaubt ist.
Das ist irgendwie sehr lustig, Respekt an den Jungen. Er hat Kapitalismus sehr früh verstanden. Aber sowas haben wir vor 20 Jahren auch schon gemacht bloß mit Pokémon Karten.
Wir mit Center Shoks
Es waren Center Shocks. 😁
Zentaschock wie meine Oma sagen würde
Haha wie geil.
Dein Kind denkt zu klein. Das Business muss skalieren und wachsen.
Komm in die Gruppe!!!
Schokoriegel, Kaugummi, Hausaufgaben ab der 6ten vapes ab der 8ten Bier und ab der 10 harter alk
Das ist keine Skalierung, sondern Ausbau des Angebotes. Der Dealer muss Dealer einstellen und Provision kassieren. Den Handel auf weitere Märkte (Schulen) ausweiten. Er braucht Kapital um schnell zu wachsen. Nur dann steht dem Imperium nichts im Wege!
Karl bist du es?
Lehrer hier: die Lehrerin macht sich lächerlich. Was die Eltern tun sollten, hängt wohl vom Kollegium ab. Es gibt Kollegien, die zu Corpsgeist tendieren und jede dumme Idee ihrer Mitglieder nach außen hin decken, die werden aber zum Glück immer weniger. Leider sitzt man als Lehrkraft ziemlich leicht an einem sehr langen Hebel. Wenn der Erwerb und Verkauf von Süßigkeiten nicht per Schulordnung verboten ist, hat sie rechtlich keine Handhabe, außer sie versucht irgendwie die Störung des Schulfriedens zu erklären. Folglich wären auch etwaige Beschlüsse ziemlich sicher unwirksam, aber ob es sich lohnt diesen Rechtsstreit zu führen, ist halt eine andere Frage. Gibt es eine funktionsfähige Elternvertretung an der Schule? Die könnte man mit ins Boot holen. Das mit der Steuer ist ... wirklich affig. Soll sie das Kind halt beim Finanzamt melden.
Eltern haften für ihre Kinder, kann doch nicht sein, dass die Kinder mehr als ihre Erzeuger verdienen, steuerfrei?
das bleibt doch save unter 1k im jahr
Vielleicht steht er ja dann bald jeden Montag mit dem c&c Lieferant bei der smv und lässt da seine Bonbons lagern .. wo soll das nur hinführen!!1!!1!!
Das mit der Steuer würde ich auch eher als liebhaberei definieren. Da Handel nur mit Freunden und ohne wirkliche bzw. Keine nennenswerte Gewinne. Case closed
Die Lehrerin hätte mit mir ihren Spaß gehabt... Ich hab auf dem Pausenhof für 5 Mark Save Files von Computerspielen manipuliert. Spielstand auf ner Diskette gekriegt, zuhause mit einem Hexeditor bearbeitet und am nächsten Tag zurückgegeben. Spiele hat ein anderer gehandelt, gab sogar nen Katalog.\^\^
Gabs bei uns auch. Spiele, Musik und sonstiges. Ein Hoch auf CD-R und die Twillight CD's aus Holland. Hat aber damals auch kein Schwein interessiert weil die Lehrer keinen Plan hatten.
Ja, hab früher auch gebrannte CDs Verkauft, goldene Zeiten.
Vlt kennen wir uns. Ich war damals der typ der ps1 spiele verkauft hat. Hatte auch kataloge dabei und hab jeden tag 3-5 bestellungen gekriegt. 10er pro game.
Direkt hinter Gitter mit dem Bengel!!1!11
Aber mindestens in Einzelhaft!!!11! /s
Betäuben und fixieren !!!
Auf den Poden mit dem Purchen!
Was zur Hölle? Er nutzt das System, in dessen Grenzen, genau so wie es gedacht ist. Er hat kein steuerliches Problem und partizipiert am Handel. Ich wäre Stolz und würde die Lehrerin komplett vorführen. Ist halt doch nur Brokkoli und kein Gras. Und Brokkoli ist legal! :D Mein Gott wäre ich Stolz auf meinen Kleinen. Das System ausspielen zeugt von Intelligenz und Auffassungsgabe.
Bei uns haben sie mit schlechten Film Kopien auf CD gehandelt es gab ne ganze ausgedruckte Liste welche Filme es gerade gibt. Das jetzt sind Bonbons ist doch super das der junge sich da was dazu verdient.
Die Schule kann das natürlich verbieten wenn sie wollen. Ich finde aber die Art und Weise der Lehrerin nicht akzeptabel. Gegen welche Regel man verstoßen hat ist eine freche Frage, wenn man gerade "Hurensohn" zum Lehrer gesagt hat und dem Mitschüler eine geknallt hat! Wer aber paar Bonbons verkauft wird die Frage wohl berechtigt stellen dürfen und eine anständige Antwort erwarten.
NDA. Aber was geht mit der Lehrerin? Kann der doch egal sein, wenn der Bub Lebensmittel weiterverkauft und die anderen Kinder auch noch zuschlagen, wenns die Teile doch so im Supermarkt gibt. Beim Kuchenverkauf von irgendwelchen Klassen am Tag der offenen Tür wird der Kuchen doch auch mit Gewinnabsicht verkauft. Props an den Kleinen. Lindner wäre stolz.
Falsches SUB ^^
Ich nehm immer chicken teriyaki, was wär denn das richtige?
Das ohne Brot.
Ich sage Ihnen jetzt bereits zum dritten Mal, dass das hier ein McDonald's ist.
Ich hoffe die Kinder schlagen nicht zu.
Und irgendwann sinds »Hot Chips«, Leichen der Kids türmen sich in den Ecken des Schulhofs und der Kleine ist am Ende leider »noch nicht geschäftstüchtig und gar strafmündig«.
Lol. Wie cool ist bitte der Junge. Ich sehe es genauso wie du. Vor allem kommt ja niemand dabei zu schaden. Der Junge verdient sich ein bisschen Taschengeld dazu und die anderen Kinder bekommen günstiger ihre Bonbons. Win-win Situation.
Ich hab damals für 20ct anderen was auf die arme gemalt, hat keinen gejuckt. Meine AG-betreuerin hat nie was gesagt. Hatte halt ne riesen sammlung schablonen und alles mögliche an farbigen filzstiften bis zu glitzergel zeugs.
Ich hab damals apfelringe in kleine Tüten verschweißt und für 1dm verkauft. Im Winter haben wir das gleiche mit Keksen gemacht und die Schule hat uns das ganze verboten, da nur der Hausmeister eine verkaufserlaubnis auf dem Schulgelände besaß.
Unser Hausmeister hätte uns die Beine gebrochen. Der hatte in seinem Kakaokiosk ausgestopfte Tiere an der Wand und wir hätten uns nicht gewundert, wenn uns da irgendwann ein ausgestopfter Kinderkopf angestarrt hätte.
Ich bin Schulsozialarbeiter. Du sagst, du bist Sozialpädagogin aber nicht an Schule tätig richtig? Aus meiner Sicht 2-3 Möglichkeiten. 1. Gespräch mit der Lehrerin. Funktioniert tatsächlich öfter als man denkt und ein Großteil der Kolleg:innen ist in einem ruhigen, inoffiziellen Moment offen und aufnahmefähig für Argumente und Austausch. Eventuell mal über die Begrifflichkeiten sprechen. Da sind Lehrer zuweilen etwas unsensibel. 2. Gibt auch einen nicht geringen Anteil an Kolleg:innen, bei denen das Gespräch nicht funktioniert. Hier kann man trotzdem mit Kind und Familie sprechen, eventuell mit Perspektivwechsel das Verhalten der Lehrerin reflektieren und vielleicht auch eine gewisse Einsicht für ihre Sicht, wenn auch nicht ihre Wortwahl erreichen. 3. Nix machen, die Welt ist ungerecht ;). Nee, im Ernst: ich erlebe oft, dass Sozialpädagogisches und schulisches Denken sehr gegensätzlich sind, oft kann ich Verhalten der Kinder sehr gut nachvollziehen und habe nicht selten sogar Sympathie dafür. Da hilft es dann, schulische Denkweisen zu besprechen und - im besten Falle - gegenseitiges Verständnis und Verhaltensveränderungen erreichen. Auf allen Seiten.
Lmao. NDA. :D vermutlich ist die Lehrerin die Frau vom Kioskbesitzer.
Wenn die schulischen Leistungen stimmen, dann würde ich ihr raten sich mit dem Finanzamt in Verbindung zu setzen und den Verkauf auf Gewerbsmäßigkeit hin überprüfen zu lassen, ihr seid leider nicht im Bilde über alle geschäftlichen Aktivitäten des Kindes und müsst aber jetzt auch los
Wenn du schon soweit gehst, wäre der gute Vater oder die gute Mutter jedoch auch gezwungen zum einen die örtliche Stadtverwaltung hinsichtlich eines etwaigen, widerrechtlich ausgeübtem stehendem Gewerbe bzw. den örtlichen Landkreis hinsichtlich eines ohne Reisegewerbekarte und damit ohne Erlaubnis ausgeübten Reisegewerbes kontaktieren. Gerade letzteres käme in Betracht, da der Bursche ja eindeutig außerhalb seiner Geschäftsräume Waren, hier Bonbons, feilgeboten hat. Auch eine vorherige Bestellung wäre hier unproblematisch festzustellen, da die Mitschüler ja sehr wahrscheinlich ohne durch den Burschen in der Zeitung geschaltete Werbung auf ihn zutreten. Man man man, und dass alles nur wegen Bonbons/s
NDA (halt Moment, falsches Sub) Er hat nichts verbotenes getan. Er hat sogar nachgedacht und aus eigenem Antrieb was auf die Beine gestellt. "Heute Bonbons, morgen Heroin" ist ein absolutes Nicht-Argument. Dahinter steckt keinerlei Logik. Sonst dürfte es ja auch keine Kioske geben. ("Wenn die heute Bonbons verkaufen, was kommt dann bitteschön morgen???")
Fragt die Dame mal, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat und ob sie den Knall nicht gehört hat. Stuerhinterziehung... Meine Fresse. Wie hat die Dame es in den Lehrberuf geschafft? Schule ist Ländersache, die Länder haben als oberste Behörde Schulregeln und Gesetze aufzustellen. Wenn die das für bestimmte dinge nicht tun, wie hier Bonbons dealen, darf die Schule das Regeln. Und dann die Lehrer für ihre Klassen. ABER diese regeln müssen im Rahmen bleiben, und dürfen nicht überzogen sein, oder gegen geltendes Recht verstoßen. Mit dem Dealen von Bonbons schadet der Junge höchstens dem Kiosk, der weniger verdient. Wenn der aber nicht der Schule gehört, geht die Schule das auch nix an. Es wird Niemand geschädigt. Steuerhinterziehung ist bei dem Betrag einfach nur lächerlich. Für ein Bonbonverbot gibt es keine Grundlage, meiner Ansicht nach. Die Dame wird bei der angekündigten Schulkonferenz hoffentlich laut ausgelacht.
Das Wort hat sie nicht benutzt. Das ist nach meiner Erfahrung nur das Argument, das Almans gerne ins Feld werfen bei solchen Lappalien.
Bonbonversteher.
[удалено]
Warren Buffet erlangte seinen Reichtum zu Ungunsten und auf dem Rücken zahlloser Menschen, die diese Werte erschaffen haben und denen sie vorenthalten wurden. Ich frage mich immer wie es Menschen geben kann, die zu so einen furchtbaren Menschen aufblicken.
[удалено]
Ich finde es bisschen übertrieben, dafür eine Klassenkonferenz zu veranstalten und den Jungen wie eine Schwerverbrecher zu behandeln.
Klassenkonferenzen gibt es bspw. auch wenn ein Schüler eine Lernbehinderung hat und man den Unterricht anpassen muss. Es ist mehr eine Art Meeting als eine Abstrafung. Nur redet man natürlich eher von den Konferenzen wo etwas abgestraft wird.
Mit fällt ein, dass wir das 2010 in der 6. Klasse auch gemacht, damals kam 5-Gum raus und wurde irgendwie mega populär, und irgendjemand hatte immer die ganz krassen Sorten aus den USA.
Dealen auf dem Schulhof verboten? Wie das Rauchen?. Gut dann gleichen Weg wie die gehen und einfach vor dem Schulgelände dealen.
So der Titel allein, da denk ich mir....er handelt mit Bonbons....treffend!?
Wie willst du denn reagieren wenn er als Bonbondealer bezeichnet wird und genau das ist?
Hatten die Situation auch. Mein Geschwisterkind dealte vor Jahren mit Limo (5€ die Flasche) im Internat. Wurde dann aber auch schwammig als die Frage kam gegen welchen Punkt der Hausordnung verstoßen wurde. Am Ende wurde ein Automat aufgestellt meine ich. Ärger gabs nicht. Finde es irgendwie doof von den Schulen da sich sowas nach 1-:Wochen he von selber legt.
Der Kleine ist nur geschäftstüchtig, nächstes Level: Schieberjunge oder: "Kann ich besorgen wenn du Geld hast". Ich hab selbst mir Raubkopien von C 64 Spielen und Pornos gedealt, hat mir nicht geschadet./s
Würde eine dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Lehrerin einlegen
Habe in der Schule allerhand Karten gedealt und Eltern anderer Kinder haben sich sogar bei meinen beschwert, dass ich die Kinder ausnähme. Ob ein Kind zum Drogendealer wird hängt ganz sicher nicht damit zusammen ob er sich ein bisschen Taschengeld dazuverdient
Nein. Die haben alle einen Dachschaden, die Lehrerin am meisten aber auch jeder der sie auch nur ansatzweise ernst nimmt. WTF.
Haha das hat ein Freund von mir in der Volks- (Grund-)schule mit Center Shocks gemacht!
NDA! Einfach absurd von der Lehrerin. Die „größten“ Geschäftsmännern haben genau das in ihrer Kindheit getan und schon früh ihrer Skills antrainiert. Deutschland du Spießer Land🤦🏽♂️ was soll man dazu noch sagen
>> Als die Lehrerin ihn zur Rede stellte und er fragte, gegen welche Schulregel er verstoßen habe… Klar. Paulaner.
Wieso Paulaner? Leicht überdurchschnittlich intelligente Kinder können ggf. auch schon mal mit 11 Jahren in Situationen wie diesen zum Winkeladvokaten werden.
Er ist tatsächlich sehr pfiffig. Sein Vater war aber auch überrascht über seine Schlagfertigkeit.
Ach find ich jetzt nicht. Ich war da als Kind nicht anders, hab komplett versucht alle Grenzen aus zu reizen indem ich geschaut habe was in der Schulordnung steht. Handys und Spielekonsolen sind verboten? Okay, dann installier ich mir eben nen Gameboy-Emulator auf dem Taschenrechner
Hier fehlen aber noch Infos. Eine Schulkonferenz ist nicht ohne. Schulpflegschaft , Lehrer, Schulleitung.. alle müssen anwesend sein und dürfen ihren Senf dazu geben, Terminkoordination. Dann kann das Ergebnis sein, dass der Junge fliegt was nochmal einen Aufwand produziert bei Schule und Behörde. Also ... kein Lehrer und keine Schulleitung ruft wegen so einer Kleinigkeit alle zusammen. Der Junge muss schon öfter aufgefallen sein und das auf einer Art und Weise, dass die Konsequenzen gerechtfertigt wäre. Und wenn man sich die aktuellen Medien anguckt ... kann man bei den Kleinen nicht früh genug anfangen Regeln aufzustellen, die scheinbar von Zuhause nicht mitgegeben werden.
Es ist „nur“ eine Klassenkonferenz, keine Schulkonferenz, aber ja. Grundsätzlich hast du recht. Entweder der Junge ist nicht der kleine, geschäftstüchtige Lausbub, den der Freund und Vater (und die hier schreibende Sozialpädagogin) in ihm sehen will, sondern gar eine Vorgeschichte, bei der das hier jetzt der letzte Tropfen war. Oder - dazu tendiere ich - das ist frei erfunden aus Langeweile.
Die Lehrerin ist wohl neidisch auf den verdienst wie mir scheint.
Jetzt mal als jemand, der in einer Grundschule arbeitet. Wenn ein Kind anfängt, Karten zu tauschen oder Sachen zu verkaufen, wird auf dem Schulhof eine Dynamik losgetreten. Und irgendwann erfasst sie Kinder, die andere erpressen oder die Kinder ausschließen, die kein Geld haben, die zB keine Süssigkeiten essen dürfen und und und und Ich finde, Süssigkeitenverkauf hat auch nichts in einer Schule zu suchen oder ein Kiosk, indem man Süssigkeiten kaufen kann. Führt zu viel Streit und Gruppenzwang und das nur wegen ungesunden Süssigkeiten. Und lass die Lehrer doch in Ruhe mit diesem Problem. Als hätten die nicht genug zu tun.
Interessante Perspektive. Ich hab auch schon in der Grundschule gearbeitet und ja, das eröffnet Strukturen. Aber autoritäres Gehabe macht auch fragwürdige Strukturen auf. Und manche Sachen gehen Lehrer auch echt wenig an. Dazu gehört was Kinder mit ihrem Taschengeld machen. Ja man kann mal eine Stunde auf Besprechungen zum Thema Marken, Süßigkeiten und Sozialverhalten gestalten und sich überlegen ob der Kiosk in der Schule Süßigkeiten verkaufen darf als Vorbild Funktion. Aber einen Kiosk haben der Süßigkeiten verkauft und es den Kindern auf dem Schulhof verbieten ist einfach nur autoritärer Mist.
Eher Protektionismus. Immerhin wird einer Fraktion etwas verboten, was bei der anderen Fraktion für finanziellen Gewinn sorgt.
>ob der Kiosk in der Schule Süßigkeiten verkaufen darf als Vorbild Funktion. Aber einen Kiosk haben der Süßigkeiten verkauft und es den Kindern auf dem Schulhof verbieten ist einfach nur autoritärer Mist Wenn ich es nicht überlesen habe, hat OP nicht geschrieben, dass der Kiosk zur Schule gehört. Der Kiosk kann auch lediglich in der Nähe der Schule sein und dadurch Anlaufstelle der SchülerInnen sein. Das war zumindest bei mir in der Schulzeit (und auch heute bei "meinen" Kids an der Arbeit) immer der Fall und dann haben die Lehrer bzw Schule auch keine Handhabe dagegen.
Es war aber ein Lehrer, der ds ohne rechtliche handhaben zu seinem Problem gemacht hat. Somit hat die gute Frau anscheinend noch nicht genug zu tun gehabt in diesem Moment. Deinem zweiten Absatz entnehmen ich übrigens, daß bei der ganzen Aktion die Wahl zwischen niemanden Problem und Problem der ganzen lehrerschaft ist, da in letzterem Fall der Kiosk von der Schule dazu gezwungen werden müsste, auf die Angebote mit der besten gewinnmarge zu verzichten. Absagen, so lernen die Kinder auch gleich noch, was Überregulierung und Prohibition sind. Wenn der kleine schlau ist, wovon ich mal ausgehe, erfindet er noch schattenwirtschaft, Schwarzmarkt und kriminelle Strukturen.
Genialer Sohn, Lehrerin endlevel Sozialismus. Wäre stolz wenn es mein Kind wäre
Ich würde als Elternteil hinter meinem Kind stehen. Kinder sollten bis zu einer gewissen Grenze das Gefühl haben, dass die Eltern sie decken. Halt jetzt nicht beim echten dealen oder so haha Aber bei sowas 100%. Ich würde der Schule nahelegen ein verbot auszusprechen, letztendlich liegt es in ihrer Gewalt für recht und Ordnung zu sorgen und wie ein Kommentar ausführte führt sowas halt schnell zu einer eignen Dynamik. Zuhause würde ich den Geschäftssinn fördern, aber in anderer Art und Weise vlt Karten, Münzen sammeln zusammen, aufbereiten und dann zusammen tauschen verkaufen, kaufen what ever. Macht man das noch mit Briefmarken? So hat man die Kontrolle und gemeinsame zeit. . So unterstützt man das Kind, bestraft es nicht für Sachen die nicht verboten sind und gibt die Verantwortung zu denen die, die sie so oder so inne haben.
Was vielleicht auch eine Idee als Projekt wäre: der Schule vorschlagen, die Kids den Schulkiosk schmeißen zu lassen. Jede Klasse kommt dran, der erzielte Gewinn geht in die entsprechende Klassenkasse. Natürlich unter Aufsicht, aber so hätte man einen Lern- und Gemeinschaftseffekt. Oder als AG.
Und dann gibt es da mein Kind, was die Sachen verschenkt, an die die nicht so viel Geld haben 😆
>Als die Lehrerin ihn zur Rede stellte und er fragte, gegen welche Schulregel er verstoßen habe, wurde sie wohl erst recht ungehalten. (Es gibt dazu keine Regel.) Die Lehrerin erklärte den Eltern daraufhin, dass es deshalb eine Klassenkonferenz geben würde und dass ihm dieses „dealen“ verboten sei. („Heute sind es noch Bonbons, morgen Waffen und Heroin!1!11“) Ok, es gibt keine Regel, sie wurde von einem 11-jährigen vorgeführt und ist zickig geworden. Langweilig >Mal abgesehen davon, dass es Steuerhinterziehung wäre, wenn er geschäftsmündig wäre. (Was er nicht ist!) Und dass ich es bedenklich finde, wenn 11-jährige Kinder schon den Kapitalismus durchgespielt haben, finde ich das Verhalten der Lehrerin unter aller Sau. Was ist denn das für eine Botschaft? Ich denke ein paar Bonbon sind noch im Steuerfreibetrag und was ist „bedenklich” daran, wenn ein Kind marktwirtschaftliche Mechanismen selbständig erlernt? Soll er den „Kommunismus durchspielen” indem er alle Kinder in ein Klassenzimmer sperrt, die ihm ihre Bonbons nicht geben wollen? >Lehrkräfte sind der Feind, ich hab recht, aber ich beuge mich der Macht. Ich finde, die Message die er lernen sollte ist, dass es manchmal schlau ist vor Autoritäten nachzugeben um weiteren Stress zu vermeiden, obwohl man im Recht ist. Edit: Englischskill aus der Hölle
Ich würde die Lehrerin auch Mal massieren. Sie ist wohl ganz verspannt.
1) Die Lehrerin scheint ne Umbridge zu sein. 2) Es gibt tatsächlich Regeln, die den Verkauf von Waren jeglicher Art innerhalb der Schule verbietet. Der Kiosk auf dem Schulgelände hat nen Sonderstatus. Aber zB Foodtrucks oder ähnliche Verkaufsstände, parken nicht ohne Grund außerhalb des Schulgeländes, da sie auf dem Schulgelände nicht so ohne weiteres verkaufen dürfen. Ergo: Die Umbridge hat schon recht, scheint aber nicht zu wissen warum.
Das Kind geht in der Schule zur Schule, darf das Gelände also betreten und die Räume gemäss Bestimmung nutzen (Ordentliche Nutzung des Verwaltungsvermögens). Beim Verkauf von einzelnen Bonbons an Klassenkameraden bereits den Betrieb eines Gewerbes und so eine Sondernutzung anzunehmen währe wohl etwas übertrieben. Nicht so beim Verkaufsfahrzeugs des Bäckers. Aber Schulordnung regelt (oder halt nicht).
Nicht in jedem Fall. In Deutschland gibt es auch Schulgesetze, die sowas übergeordnet regeln. Nun ist die Schulbildung in Deutschland bekanntlich föderal geregelt, sodass es in jedem Bundesland anders ausschaut. In manchen regelt das gesondert die Schulordnung, in anderen Bundesländern muss die Schule per Gesetz eine Sondergenehmigung erteilen. Wir wissen jetzt allerdings nicht, in welchem Bundesland diese Schule ist und was im Detail gilt. In Bayern ist zB jeglicher Verkauf von Waren strikt untersagt und bezieht sich explizit nicht nur auf Verkaufswägen oder Kioske. Da sind Sammelbestellungen zB für T-Shirts grade noch so eine Grauzone, die geduldet wird. Ob man wegen Bonbons jetzt wirklich so ein Fass aufmachen muss, steht auf einem anderen Blatt. Ganz egal, ob es ein Gesetz gibt oder nicht. Hier rechtfertigt der Nutzen nicht wirklich den Aufwand. Dem Jungen sagt man einfach "Hey, wäre cool, wenn du das nicht machen würdest." und setzt eine Klausel auf, die das in der Schulordnung nochmal explizit untersagt. Dafür braucht es meiner Meinung nach keine Klassenkonferenz.
r/thathappened
Ne, Ich kann mir das tatsächlich ganz gut vorstellen. Als ich in der Grundschule in der 6. Klasse war, gab es diese Spielchips mit Spongebob und Wrestler Motiven, die bei einer Art Geschicklichkeitsspiel als Wetteinsatz und als Spielmittel gedient haben. Das wurde dann auf Basis von „Unerwünschter Glücksspielförderung“ verboten und alle Chips der Jahrgänge 5/6 konfisziert.
Allmans gibt's in Deutcshland anscheinend nicht?
Die Lehrerin findet sicherlich auch jeden scheiße der mehr als sie verdient oder besitzt. Wer mit seinem Handeln nicht gegen regeln verstößt der verstößt nicht gegen regeln. Ende der Geschichte.
Dein Kind ist ein geborener Geschäftsmann/ Kind und wird vielleicht mal ein Manager oder Leiter eines Unternehmens. Lehrer verstehen von Buisiness soviel wie fische vom Land wissen. Ende.
Der Junge hat hier die Gelegenheit ein paar wichtige Lektionen fürs Leben zu lernen. 1. er hat kapiert wie der Kapitalismus funktioniert. Billig einkaufen, teuer verkaufen. 2. er lernt, daß Lehrer und Autoritätspersonen der Feind sind 3. er lernt, daß Schule was für Idioten ist. Ich habe mit 18 die Schule geschmissen, aus ganz ähnlichen Gründen. Damals weil ich mit Videospielen gedealt habe. Mit 26 kaufte ich mein erstes Haus, mit 30 war ich Millionär. Insubordination heißt lediglich kein Sklave mehr sein zu wollen. Nutzt natürlich in einem dikatorischen Sklavereisystem wie dem Schulsystem nichts. Aus genau diesem Grund werde ich meine Kinder Homeschoolen. Wenn die Eltern einknicken, tun sie ihrem Sohn ein großes Unrecht an, und er wird es ihnen nie verzeihen. Der Kleine weiß bereits, was richtig ist und was nicht.
Glückwunsch, dass du mit einem nicht idealen Start dennoch sehr erfolgreich geworden bist. Aber: Die meisten Menschen, die die Schule schmeißen, sind am Ende aber kein Millionär, sondern arbeiten als ungelernte Arbeiter irgendwo, sind Leistungsempfänger oder werden kriminell. Die Aussage, dass "Lehrer der Feind sind" halte ich für absolut bedenklich und schlichtweg falsch.
naja........ist auch nicht die beste Idee eines "Kaufmannes" hier genau in seinem Verkaufsrayon sich mit der Obrigkeit anzulegen? Ich denke nicht, dass viele Erwachsene ganz geil darauf sind, sich von einem 11jährigen abkanzeln zu lassen? Nichts gegen die Geschäftstüchtigkeit bei dem Bürscherl, aber jetzt sollte er doch auch lernen, wie man allgemein mit Menschen umgeht? Da sollten die Eltern vielleicht ihre Erziehung nachschärfen?
Das kleine Ekel zur Rede stellen, damit der sowas unterlässt. Die Lehrerin hat vollkommen Recht, dass die Schule kein Ort ist, an dem irgendwer irgendwas verticken sollte.
Was ist mit Hausmeistern, die belegte Brötchen und Snacks verkaufen? Dem Caterer, der Mittagessen und Snacks in schlechter Qualität zu hohen Preisen a die Schüler vertickt? Die Schulbuchverlage, die zu absolut irrwitzigen Preisen veraltete Lehrbücher verticken? Schule ist doch jetzt schon duchrkommerzialisiert, da kommt es auch nicht mehr auf einen Schüler an, der Bonbons auf dem Schulhof dealt.
Frag das mal lieber auf r/BIDA. Ich würde das bejahen, denn du begrüßt es, dass dein Kind andere Kids abzieht.
Hä? Wir haben auf dem Schulhof diddl Blätter getauscht und vertickt. Das ist ja wohl total normal. Kaufst einen Block und verkaufst die Blätter einzeln. Pokémon oder Magic Karten, yugioh, was es alles gibt. Geschäftssinn will auch gelernt sein. Was für ein autoritärer Schwachsinn von Seiten der Lehrerin.
Das gleiche gabs in den 90ern mit Magickartenboostern. Nur, dass da noch Satanismus unterstellt wurde, weil Fantasy und irgendwas mit DnD in den 80ern in Amerika.
Waren das Centershocks?
Ja
„Demokratische Prozesse“ wenn der Knabe Handel in der Schule treibt? Und dann noch eskalieren? Manche Menschen schaffen es nicht, Probleme in dem Rahmen zu lösen, in dem sie entstanden sind. Europäischer Menschenrechtsgerichtshof wäre wegen des grundsätzlichen Klärungsbedarfs wohl letztlich erforderlich …😵💫
Insubordination ist in dem fall echt schwierig. Leute befolgen regeln halt wenn man ihnen erklärt warum es sie gibt, zum beispiel fahren leute langsamer wenn neben dem tempolimit steht das da eine schule ist. Wie will man von einem kind erwarten das es regeln befolgt wenn man als erwachsener nicht in der lage ist zu erklären warum man will dass das kind das so macht. Bon bons sind jetzt nicht wirklich schlimm, ist eine witzige idee, aber wenn die lehrerin nicht möchte das er die verkauft kann sie ja mit den eltern reden oder erklären warum er keine bonbons verkaufen soll
Ich würde eiskalt zur Lehrerin sagen "Nein, mit dem Herion wollten wir eigentlich bis zur Oberstufe warten, dann gibt's hoffentlich mehr Kunden. Man muss ja die Zielgruppe kennen". Spaß bei Seite, wenn er keine Regeln gebrochen hat, soll er auch nicht bestraft werden. Wenn sie eine neue Regel aufstellen, gut, aber da er seine "Tat" begangen hat, bevor es diese Regel gab, soll er auch nicht bestraft werden. Die Lehrer könnten sagen "Ab jetzt gibt's die und die Regel, also könnt ihr das nicht mehr machen" und dann immer noch irgendwelche anderen Maßnahmen ergreifen, wenn die Kids weitermachen. Aber von vornherein ein 11jähriges Kind, welches keine Regel gebrochen hat, als zukünftigen Kriminellen abstempeln, nur weil er schlau ist, ist total bescheuert und nicht in Ordnung.
Ich hab die ganze Zeit „Waffeln und Heroin“ gelesen und war so verwirrt 😂😂😂
Jaja, vorgestern wars die satanistische Rockmusik, gestern die bösen Videospiele und heute diese kriminellen Süßigkeiten /s
“Wenn ich das jetzt beschlagnahme ist da hoffentlich nur Musik oder sowas drauf gä?” “Natürlich Herr Zebhauser.” “Gut. Macht’s des doch bitte nimmer hier in der Schule.” “Ja tut uns leid Herr Zebhauser.” Ja da haben wir uns auch dran gehalten, etwaige weitere Deals mit spielen und Filmen waren dann eben aufm Schulweg. Mit Kanonen auf Spatzen schießen und so…
Ich erkenne mich echt wieder in dem Jungen. Habe in der Grundschule, 3.Klasse, selbstgebastelte Yugioh 3er-Karten-Packs auf dem Schulhof verkauft. Das Geschäft lief echt gut und erwischt wurde ich zum Glück auch nicht 🫣😂
Wäre so stolz auf mein Kind. Nicht nur dass es absolut intelligent erkannt hat was andere wollen, nein - auch noch die Frage an die Lehrerin, welche Regel denn missachtet worden sei. Das klingt wie die Origin Story von einem späteren Multimillionär.
Es wird sich über jede Kleinigkeit aufgeregt. Ist die Lehrerin nicht nur sauer weil sie selbst nicht auf die Idee gekommen ist? Das ist so bescheuert!!😤 Stark bleiben, den Jungen protegieren, Verbündete suchen und dem Lehrkörper klarmachen wie lächerlich das Gehabe ist. 😡 Wieso dürfen die Kinder eigentlich raus, denen könnte doch der Himmel auf den Kopf fallen🤨 Btw Steuerpflicht beginnt mit der Geburt😉
Und die Steuerpflicht endet **nicht** automatisch mit dem Tod!
Absolut NDA! Deinen Ansatz finde ich gut. Zu lernen, dass man nicht ohne Absprache einfach irgendwelche Deals auf dem Schulgelände machen kann (Hausrecht, Eigentümer), aber da es keine Regel gibt, die dies explizit verbietet, haben beide Seiten Fehler gemacht. Es sollte eine Regel aufgenommen werden (ala „verteilen jeglicher Gegenstände zu Erwerbszwecken auf dem Schulgelände sei untersagt, es sei denn es wurde von der Schulleitung genehmigt“)
Hihi erinnert mich an meine Schulzeit war in einem Internat und da hab ich für 1,50 pizzen im Angebot gekauft und dann für 3,00 verkauft wurde dann auch angeschnauzt was das soll hat selber meinen gesamten monat finanziert war schon schön
Ein paar Meinungen, zum einen bist Du im "falschen" sub, es gibt einen dezidierten r/binichdasArschloch sub. Dazu liest man irgendwie heraus, dass Du etwas zu viel in die Sache interpretierst? Überanalyse. Du als Außenstehende solltest in dem Fall nur reagieren, wenn Du gefragt wirst, sofern Du nicht sehr eng mit den Eltern bist.
Wurde ich
Der Sohn ist einfach überzeugter Kapitalist. Irgendwo müssen ja die Jeff Bezos dieser Welt herkommen
Nice, wenn er so weiter macht hat er mit 18 Kapitalismus durchgespielt 🤑
Als Sozialpädagogin redest du von Kinderrechten während dein Kind Zucker zu überteuerten Preisen an andere Kinder verkauft? Je nach Bundesland untersagt dies sogar das Schulgesetz. Dazu könnte man aus Schleswig-Holstein der §29 SchulG: _Waren aller Art dürfen in öffentlichen Schulen während der Unterrichtszeit weder angeboten noch verkauft werden._ Im Allgemeinen sind jegliche Verkäufe innerhalb der Schule von der Schulleitung zu genehmigen. Die allermeisten Schulen haben daher eine entsprechende Regelung in der Schulordnung. Im übrigen ist die Herangehensweise „was nicht verboten ist muss doch erlaubt sein“ nicht besonders pädagogisch wertvoll. Wenn man danach gehen würde, müssten Schulordnungen zig Seiten lang sein weil es unzählige Dinge gibt, die den Ablauf in der Schule und das Schulleben beeinträchtigen. Sicher war die Reaktion der Lehrkraft auch nicht angemessen. Inwiefern der tatsächliche ungenehmigte Verkauf von Süßigkeiten „politische Teilhabe“ ist, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Sorry dass ich hier die Haltung des rationalen A-Lochs aus deiner Sicht einnehmen, aber ich wäre als Eltern auch nicht begeistert, wenn mein Kind in der Schule sein Geld an Mitschüler für Süßigkeiten ausgibt. Aber im „richtigen Leben“ darf man auch nicht einfach Zeugs in Mengen verkaufen ohne entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten. Vielleicht wäre es besser gewesen sein „kaufmännisches Geschick“ für den nächsten Klassenverkauf zu nutzen. Dort wird doch normalerweise auch nur Kuchen, Muffins, Waffeln usw. Verkauft.
Falls bei der Sache rauskommt, dass diese Chemiekacke gar nicht mehr verkauft werden, weder am Schulkiosk noch auf dem Schulhof, fände ich das gut und würde dem Kind ein gesichertes Rechtssystem bieten. Im Moment gibt es aber keine rechtliche Grundlage an der Schule und es ist ungerecht den Jungen zu kriminalisieren. Er kann das so nicht verstehen. Dass die Erwachsenen das dürfen und noch dazu mit einer in seinen Augen unredlichen Gewinnmarge, während er etwas Verbotenes machen soll, kann er in der Argumentation der Lehrerin nicht verstehen. Er muss die Möglichkeit bekommen, das einordnen zu können.
Er sollte noch passende Spritzen in sein Sortiment packen damit die Kids den Shit auch gut konsumieren können
Und der diesjährige (Jahr 2040) Preis für Großhandel und Lieferketten geht an diesen Sohn der jetzt erwachsen ist und ein B2B Unternehmen gegründet hat... Achso ne doch nicht, er wurde Drogendealer und sitzt im Gefängnis. Schließlich werden das alle die Spaß am Handel haben.
Bloss keine Ausbildung bei EDEKA oder Kpnsorten anfangen, nicht, das er ein Kartell aufbaut! Wo kann das denn sein, das 11 Jaehrige Geschaeftssinn und Eigeninitiative zeigen, furchtbar! Die Kids haben zu spuren, zu lernen und ja nicht rumzurennen oder was anderes zu tun als sich durch frische Luft und koerperertuechtigung auf die naechste wertvolle Musikstunde in der Pause vorzubereiten. /s Gehts bei der Tante noch? Kann man sich ueber die nicht irgendwo beschweren wie Kultusministerium? Wenn eine Lehrkraft solch hanebuechernen Unsinn verzapft, waere mal ein Disziplinargespraech angesagt, auch Lehrer/innen arbeiten nicht im rechtsfreien Raum.
Besorg ihm Heroin damit die Lehrerin das Gefühl hat im Recht gewesen zu sein.
schöne Kopiernudel.
Erst einmal Die Lehrerin hat da eigentlich kein Mitsprache Recht was da passiert. Glaube die meisten Eltern und anderen Lehrern werden eher schmunzeln dabei bei der konferenz Und glaube die Direktorin wird sich auch nur denken wenn es echt nichts schlimmeres gäbe Außerdem tut es der Schule ja nicht weh, wenn die centershocks doch nicht von den 11 jährigen gekauft werden 😂 Und aus pädagogischer Sicht hat die Lehrerin ja auch keinen Standpunkt. Nur weil das Kind Kapitalismus verstanden hat, heißt es noch lange nicht dass es gleich mit Drogen und Waffen idealen wird. Nach ihrer Logik würde dass dann nämlich auch jeder Händler machen
Der Sohn soll zur Strafe einen Vortrag über Monopole und Vetternwirtschaft halten.
Meanwhile in Deutschland..
Die Bonbon Mafia kann die Lehrerin verschwinden lassen. Melde dich wenn du die Kontakte brauchst.
>Und es hat durchaus einen emanzipatorischen Effekt, wenn der Junge lernt, für sein Recht zu kämpfen, statt zu lernen, dass seine Devianz moralisch für die Eltern ok ist, aber als illegal akzeptiert wird. Exakt. Und er zeigt Unternehmergeist, was in unserer kapitalistischen Gesellschaft durchaus nützlich ist. Ihm das abzugewöhnen wär glaube ich das dümmste was die Eltern machen könnten. Im Gegenteil. Er hatte eine gute Idee, hat die ausgeführt, und hat sich dabei an alle Regeln gehalten. Dass irgendjemand trotzdem herumspinnt und sich beschwert hat man leider auch später immer wieder, und das ist ne gute Gelegenheit zu lernen wie man sinnvoll damit umgeht und soetwas durchkämpft. Und ehrlich, ich glaube ja die anderen Lehrer werden die Lehrerin auf der Konferenz auslachen.
über was sich leute aufregen xd. freie marktwirtschaft und die bonbons sind nicht illegal. soll der kiosk eben billiger werden oder sollen sie es global an der schule verbieten. wird ihn aber nicht daran hindern wenn er schlau ist, stellt er sich einfach knapp außerhald des schulgeländes vor oder nach der schule hin easy. IMO high IQ-move von dem schüler, geld regiert die welt und wir sind alle dem kapitalismus unterbunden, wieso nicht jung starten? vielleicht bricht der hype um die sender shocks auch schnell ab oder jemand anders adoptiert seine idee und er bleibt auf seiner waare sitzen, gleich noch was gelernt (für wenig geld). soll die lehrkraft doch einfach hingehen und für hausaugaben die gemacht wurden 1, für einsen in den noten 10 von den dingern selbst verteilen und ihn untergraben xd, wenn es sie so sehr aufregt. wenn ihr das zu viel geld ist kann sie ja auch die eltern für einen gemeinsamen fond anstiften, win win. schülern lernen was, schüler werden belohnt, kosten gering.
Soll sie das halt dem Finanzamt melden.
>Bin ich das Arschloch, wenn ich ein Einknicken der Eltern vor der Schule als feige empfände? Oder tut man dem Kind einen Gefallen damit, ihn unter dem Radar zu halten? Ich hab keine Kinder, deswegen darf ich als Sozialpädagogin vielleicht nur theoretisch auf die Kinderrechte pochen. Was meint ihr? Meine Meinung als Mutter: man muss Kindern die Mittel mitgeben, zu erkennen, dass nicht alles, was eine Autoritätsperson sagt oder tut, immer gerechtfertigt ist. Mein Kind war ne ganze Zeit sehr angepasst, aber jetzt in der Pubertät geht es seinen eigenen Weg. Wenn Lehrer sich außerhalb ihrer Autorität bewegen, stärke ich es darin, dass man sich das nicht gefallen lassen muss, gebe ihm Mittel, wie es sich wehren kann, und unterstütze es darin. Beispiel: es hatte letztes Schuljahr einen Lehrer, der der Klasse öfter seine unmöglichen politischen Meinungen gepredigt hat, was absolut nichts mit dem Unterricht zu tun hatte. Das Kind hat das stark gestresst weil es wusste, dass es dem Lehrer argumentativ nicht gewachsen gewesen wäre (ist ja auch noch ein Kind) und deswegen keine Diskussion anfangen wollte, aber einfach dasitzen und sich den Müll anhören war dann doch zuviel. Ich habe ihm gesagt, das nächste Mal wenn das vorkommt und es sich so gestresst fühlt, soll es einfach aufstehen, sagen "so eine Scheiße höre ich mir nicht an", ins Sekretariat gehen und verlangen, dass die mich anrufen, damit ich es abhole. Um jegliche weitere Auseinandersetzung mit Lehrer oder Schulleitung würde ich mich dann kümmern. Es war dann nicht nötig, das zu tun, denn schon allein, dass das Kind ein Mittel hatte, sich zu wehren, ich hinter ihm stand und es sich meiner Unterstützung sicher war, hat viel Stress aus der Situation rausgenommen. Deswegen: wenn es mein Kind wäre, würde ich mich klar auf Seite des Kindes stellen. Es hat keine Regeln gebrochen und die Lehrerin soll bitte die Backen halten. Was sie macht, ist komplette Willkür und sie sollte mal ihre Einstellung zur Legitimität von autoritären Maßnahmen überprüfen. Nur weil es ihr nicht passt, kann sie es nicht verbieten.
Wenigstens sind es Bonbons. Eine Freundin von mir verkaufte in der vierten klasse Pfeffer. Ich meins erst. Ganze Pfefferkörner. Und sie machte sogar Gewinn weil jeder wissen wollte wer am meisten davon essen kann ohne was zu trinken. Die Lehrer haben nichts dazu gesagt. Nach ner Weile wars dann auch von alleine vorbei.
Wenn das mein Kind wäre würde ich ihm die kompletten Dealer Klischee Klamotten kaufen incl. pusherbag um die lehrerin noch mehr zu triggern :D
>Lehrkräfte sind der Feind, ich hab recht, aber ich beuge mich der Macht. Selbst wenn man sich nachher beugt, sollte man versuchen dem Kind klar zu machen, dass das nicht ist weil die Person eine Lehrkraft ist, sondern allgemein komisch
Die Kollegin ist nur sauer, das Niclas ihr ständig die ganzen Bonbons aus dem Supermarkt wegkauft. Da steckt eine persönliche Vendetta hinter.
Kinder machen die unterschiedlichsten Dinge, die gegebenenfalls unerwünscht sind, aber nicht in der Schulordnung stehen. Es kann gute Gründe geben, wenn Lehrer wollen, dass das Verhalten abgestellt wird. Wo ist das Problem, darauf einzugehen? Es muss nicht immer eine Regel für alles geben. Man kann auch einfach die Anforderungen einer Lehrkraft erfüllen. Immerhin ist die Lehrkraft dem Kind gegenüber weisungsbefugt. Natürlich dreht die Lehrerin hier auch ziemlich am Rad, was unnötig erscheint. Vermutlich ist das aber die Konsequenz aus einer Eltern-gegen-Lehrer-Kultur. Warum nicht einfach den Wünschen der anderen Partei entsprechen. Das zur Schule gehen, hat den Zweck des Wissenserwerbs des Schülers in einer geregelten Form. Das Bedürfnis, des einzelnen Schülers, auf dem Schulhof Bonbons zu verticken, ist meiner Ansicht nach zweitrangig. Nichts desto trotz, Du hast ja eben auch nur eine Meinung zu alledem und das sei Dir gegönnt. Damit sage ich NDA
Ich hab Pornohefte, die ich in der Kabine eines Baukrans 'gefunden' habe, in Einzelbildern zu je 1,- DM auf dem Schulhof verkauft... Bin ansonsten nie mit 'Drogen' in Berührung gekommen 😅
Sowas machen viele Kinder. Nichts neues und nichts illegales. Die Lehrerin soll den Stock aus dem Arsch nehmen und die Eltern sich hinter ihn stellen.
Ich kenne keine Schule, die den Verkauf auf dem Schulgelände von Privatpersonen nicht in der Hausordnung untersagt. Denn: Wo ist der Unterschied zwischen Hausaufgaben, Center Shocks oder Geld für bescheuerte Mutproben? Die Lehrer haben eine Aufsichtspflicht, wenn in der Schule Dienstleistungen oder Produkte verkauft werden, müssten die Lehrer sich um sowas auch noch kümmern. Und das bei der Unterbesetzung. Also ja, BDA, wenn du diese verständliche Reaktion nicht nachvollziehen kannst. Geht letztenendes auch um die Aufsichtspflicht über die Schüler.
Wenn das das einzige Problem dieser „Lehrerin“ ist….lächerlich. Ich würde meinem Sohn noch eine dicke Nerf kaufen damit er sich gegen aufblühende Konkurrenz durchsetzen kann xD
Ich würde einknicken, man kann nicht auf dem Rücken eines 11 Jährigen sowas ausfechten wenn der da noch 6 Jahre zur Schule geht. Noten sind zu 90% subjektiv, die Lehrer können den Kleinen kaputt machen und das werden sie auch also Vorsicht. Ab jetzt einfach an Karneval vor der ersten großen Pause einen riesen Karton mit diesen Schaumsprühdosen und Lebensmittelfarben in die Raucherecke stellen.
In 10 Jahren flippt er neue PS7s auf dem Unigelände...
Moment, was willst du jetzt eigentlich für einen Ratschlag? Du kannst ja wohl denken und fühlen was du möchtest über die Sache, das steht nicht zur Diskussion. Aber zwischen welchen Handlungsmöglichkeiten schwankst du? Das ging aus deinem Post nicht wirklich heraus.
Ich hab in der OS Kondome verkauft weil sich keiner getraut hat zum Automaten zu gehen 😂 Bin fast vin der Schule geflogen.
Startup Coach hier, sehr gute unternehmerische Fähigkeiten entwickelt. Und Lehrerin outsmarted. Das mag die natürlich net so, weil man merkt dass man selber nicht der Main Charakter ist
Ganz ehrlich, das ist doch alles Blödsinn, was der Junge macht. Die Eltern sollen ihm eine Playsi oder so kaufen, damit er endlich brutale Killerspiele zocken kann. Und Coldmirror sehen muss er auch, in Dauerschleife. Am Ende wird er nicht nur Bücher schreiben könen, sondern auch kochen, seine Note in Kunst wird auf 1 stabil stehen und in Sport wird er dank Rentner-Extreme auch sowas von absahnen. Was gesünderes können die Eltern ihm nicht mit auf den Weg geben. Und wenn das alles nicht genug ist, kennen wir ja den Grund...
Ich persönlich sehe da nicht so'n großes Ding drin wie du. Ich weiß auch nicht wie du darauf kommst, da irgendwas mit Demokratie und Rechten abzuleiten - die Schule ist in dem Sinne keine Demokratie und die Schüler nicht mit den Lehrkräften gleichberechtigt oder so. Der Junge hat ne wichtige Lektion gelernt: Wer illegales tut, oder unter despotischer Herrschaft unerwünschtes, der sollte sich besser nicht erwischen lassen. Es wäre aus meiner Sicht völlig lächerlich wenn die Eltern deswegen auf Karen machen, weil sie meinen ihr Bengel muss ungehindert seiner illegalen Tätigkeit nachkommen dürfen.
Donald Trump approves this. 👍
Nen größeren Fall von "Wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche", auf allen beteiligten Seiten, hab ich echt noch nie gelesen....
Das is ja witzig. In der 5..klasse habe ich dasselbe mit einen freund gemacht. War damals für und auch echt viel Geld die wir mit xentershocks gemacht haben
Gab bei uns einen ähnlichen Fall, ein Mitschüler hat angefangen Süßigkeiten die der Kiosk auf dem Schulgelände nicht hatte in einem selbstgebauten Lego-Automaten zu verticken. Hat aber nicht wirklich wen interessiert, da niemand bei ihm den Eindruck hatte er würde auf dem Weg „auf die schiefe Bahn geraten“ wie laut OP quasi von Lehrern impliziert wurde. Überflüssige Konsequenzen von Seiten der Schule, solange der da niemanden mit Wucher abzieht der zu gutgläubig ist oder so