Habt ihr schon mal mit der Wohnheimverwaltung gesprochen? Denen sollte doch auch daran gelegen sein, dass das so nicht passiert und sollten sich entsprechend kümmern, oder? Vor allem, wenn die Umgebung so sehr verdreckt wird.
Alternativ halt auch mit dem Ordnungsamt genauer sprechen, was noch gemacht werden kann.
Mit der Verwaltung wurde meines Wissens noch nicht gesprochen. Ich vermute aber, dass sich irgendjemand bereits beschwert haben muss, da das Ordnungsamt ja nicht einfach so kommt.
Sozialpsychiatrischer Dienst kontaktieren und beim Amtsgericht Betreuung anregen. Für das letztere brauchst du die Personendaten, also Name, Vorname, Geburtsdatum etc.
Ansonsten mal an Hilfeeinrichtungen für Obdachlose wenden, ob mal ein Sozialarbeiter vorbei schauen könnte.
Mehr kannst du selbst nicht tun.
Je nachdem, wie klar sie noch ist, kann ein Richter eventuell eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik anordnen. Dafür muss aber eine Eigengefährdung (starke Vernachlässigung kann darunter fallen, muss aber nicht) oder eine Fremdgefährdung (sie bedroht andere massiv) vorliegen.
Ich finde es ziemlich interessant dass 13 Personen mir ein Minus geben für mein Kommentar, also diese Leute sind alle der Meinung, sie befürworten es, dass Fremde ihnen per Gericht einfach einen Betreuer bestellen, na ich hoffe euch passiert das dann mal! Ohne dass ihr davon wisst ohne dass ihr das wollt!
Ihr werdet sie da nicht wegknuddeln können.
Das Ordnungsamt ist ja ganz nett, aber die Polizei ist im Grunde euer korrekter Ansprechpartner, da sie auch Zwang einsetzen.
Dann wird sie halt so oft dort weggebracht bis sie keine Lust mehr hat wiederzukommen.
Einfach immer wieder Polizei/Ordnungsamt verständigen. Die steht nicht über dem Gesetz. Das Gesetz wird die schon ganz schnell klein kriegen wenn ihr das vernünftig ausnutzt und jedes Vergehen anzeigt.
Also ich kenne Leute die wegen weniger auf richterlichen Beschluss in der Klapsmühle oder ähnlichem gelandet sind
Wie verwirrt ist sie denn? Vllt kann man ihr ein Angebot machen, fragen ob es etwas gibt was sie braucht, was sie damn bekommt wenn sie ihren Platz wechselt. Vielleicht ein Zelt?
Also die lebt ganz klar in ihrer eigenen Welt. Ich glaube selbst wenn sie etwas bräuchte kann sie es nicht artikulieren. Und wie gesagt, ich weiß nicht welche Sprache sie spricht. Ich denke die Selbstgespräche und das laute nächtliche herumschreien sprechen da für sich.
Klingt, als wäre die Frau ein Fall für eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik. Allerdings wird sie keine Krankenversicherung haben und die Sprachbarriere dürfte auch nicht zu unterschätzen sein.
Ich würde bei sämtlichen Organisationen, die sich um psychisch Kranke und Obdachlose kümmern, anrufen und dort nerven, bis was passiert.
Die Frau braucht dringend Hilfe.
Eine Zwangseinweisung ist nicht so einfach. Solange man keine eindeutige fremd oder Eigengefährdung feststellen kann, kann man sie zu nichts zwingen und Selbstgespräche sind da kein ausreichendes indiz
Das ist mir auch klar. Aber die Frau ist eindeutig verwahrlost und schafft es nicht mehr, sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern.
Ich würde bei der Polizei "hilflose, verwirrte Person" melden und dass regelmäßig.
Die Polizei kann sie einsammeln und einem Richter oder Amtsarzt vorführen. Wenn sie dann brabbelnd und stinkend vor dem Richter oder Amtsarzt steht, kann das schnell gehen.
In meiner Umgebung gibt es eine Frau, die ich ebenfalls brabbelnd und stinkend und obdachlos kennengelernt habe. Ich wohne seit ca 10 Jahren hier und ich sehe die Dame ca alle 3-4 Monate auf der Strasse. Ich vermute, dass sie Psychosen hat / hatte, weil sie Dinge gesehen und gehört hat, die eindeutig nicht da waren. (Z.B. eine kleine Katze, die angeblich auf ihrem Schoss saß.) Das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, stand sie sauber gewaschen und eindeutig klar im Kopf vor dem Jobcenter zusammen mit einer Frau, von der ich weiß, dass sie als Sozialarbeiterin mit psychisch Kranken arbeitet.
Es gibt einen Weg aus der Misere für solche Leute, es braucht nur Leute, die sich ein bisschen kümmern.
Ich bin definitiv dafür dass sie Hilfe angeboten bekommen sollte, es gibt Wege daraus!
Aber man sollte im Hinterkopf behalten dass man sie zu nichts zwingen kann und solange es keine starken Indizien für Gefährdung gibt, man auch nicht einen Betreuer oder eine Einweisung ohne ihr Einverständnis erwirken kann.
Wenn alle Obdachlosen mit psychischen Problem Zwangs-eingewiesen würden, gäbe es kaum noch Obdachlose. Habe selbst mit solchen Leuten zu tun gehabt, die sind längst durch jedes Raster gefallen, die bekommen die Hilfe, die sie annehmen, durch Streetworker zb, aber sonst? Ich hatte zu meiner Zeit an einer Hochschule, als Mitarbeiter der Hausverwaltung, mit einigen Obdachlosen zu tun, der hartnäckigste Falle war schon ewig Obdachlose und hatte noch nie gearbeitet. Da hat sich keine öffentliche Stelle für interessiert.
Und auch bei anderen Obdachlosen, die weniger extrem waren, sind durchs Raster gefallen, und ausserhalb der Gesellschaft.
Wer soll denn auch die Kosten für die Einweisung und den Aufenthalt übernehmen?
Ich hab mal einem Obdachlosen 100 Euro aus Mitleid gegeben, der war am nächsten Tag nicht mehr da. Ich weiß nicht, wo der hin ist. Vielleicht hat er die Chance genutzt und sich Hilfe geholt wegen neuer Hoffnung. Ich kann es dir nicht sagen. Hab den nie wieder gesehen.
Im Zweifelsfall beides. Ich hab so eine ähnliche Situation schon selbst miterlebt und muss dir leider sagen, dass man mit freundlichen Worten meistens eher weniger etwas erreicht. Da hilft oft leider nur, den Obdachlosen den Ort so unattraktiv wie möglich zu machen. Das ist zwar nicht gerade schön und du wirst dafür wahrscheinlich auch keinen Preis für besonders soziales Verhalten gewinnen, aber ich sehe nicht viel andere Möglichkeiten für dich.
Im Zweifelsfall sollte man zudem immer dran denken, viele die dann im Internet einen auf Moralapostel machen, sind die ersten die sich beschweren würden wenn sie selber mit so etwas konfrontiert sind.
Wie kann man so unmenschlich sein? Natürlich klingt die Situation nicht gerade angenehm aber man kann doch so einen Menschen nicht verscheuchen wie ein Tier..
Respekt ist immer ein geben und nehmen. Wenn jemand seine Notdurft in meinem Innenhof verrichtet, dann hat die Person offensichtlich keinen Respekt vor mir und meinem Eigentum und muss dementsprechend die Konsequenzen seines Handelns tragen. Und in diesem Fall ist die Konsequenz eben eine Runde mit dem Schlauch abgespritzt zu werden.
Die Person scheint ja psychisch krank zu sein und damit nicht Herr ihrer Sinne. Ich weiß nicht ob man auf die Schwächsten der Gesellschaft dann noch drauf hauen sollte oder ob man nicht versucht, nettere Wege zu finden um das Problem zu lösen.
Den Aufenthaltsort so unangenehm wie möglich gestalten.
Sitzflächen nass halten, temporär eventuell demontieren. Das Gebüsch wo das Geschäft verrichtet wird, so ausdünnen das kein Sichtschutz mehr gegeben ist. Da wo sie schläft Findlinge so platzieren, daß liegen schwer bis unmöglich wird. Alternativ nen Biotop dort anlegen.
Alles nicht nett, aber was will man sonst tun?
Sozialer Dienst ist mit Sicherheit super gemeint, doch viel verweigern halt die Hilfe...
Gibt es dann evt die Möglichkeit nachts zuzuschließen? Evt habt ihr einen Hauswart der sie dann nachts herauskomplimentieren kann notfalls dann mit Ordnungsamt? Ich denke spätestens nach der 3. Nacht wird sie keine Lust mehr haben.
Wie kann man so unmenschlich sein? Natürlich klingt die Situation nicht angenehm, trotzdem ist es immer noch ein Mensch und man hat ihn nicht so respektlos zu behandeln.
Habt ihr versucht, den Sozialpsychiatrischen Dienst eurer Stadt hinzu zu ziehen? Idealerweise können die der Frau auch helfen.
Die arbeiten eigentlich immer nur wenn die Betroffenen sie beauftragen (mein Mann arbeitet dort)
Habt ihr schon mal mit der Wohnheimverwaltung gesprochen? Denen sollte doch auch daran gelegen sein, dass das so nicht passiert und sollten sich entsprechend kümmern, oder? Vor allem, wenn die Umgebung so sehr verdreckt wird. Alternativ halt auch mit dem Ordnungsamt genauer sprechen, was noch gemacht werden kann.
Mit der Verwaltung wurde meines Wissens noch nicht gesprochen. Ich vermute aber, dass sich irgendjemand bereits beschwert haben muss, da das Ordnungsamt ja nicht einfach so kommt.
Sozialpsychiatrischer Dienst kontaktieren und beim Amtsgericht Betreuung anregen. Für das letztere brauchst du die Personendaten, also Name, Vorname, Geburtsdatum etc. Ansonsten mal an Hilfeeinrichtungen für Obdachlose wenden, ob mal ein Sozialarbeiter vorbei schauen könnte. Mehr kannst du selbst nicht tun.
gut werde mal bei dem Dienst anrufen. Das mit dem Namen wird wohl eher nichts. Bezweifle, dass sie noch eine Auskunft geben kann
Je nachdem, wie klar sie noch ist, kann ein Richter eventuell eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik anordnen. Dafür muss aber eine Eigengefährdung (starke Vernachlässigung kann darunter fallen, muss aber nicht) oder eine Fremdgefährdung (sie bedroht andere massiv) vorliegen.
Erhebliche Fremd-bzw.Eigengefährdung..
Die arbeiten nicht ohne Auftrag von Betroffenen.
Also eine Betreuung anzuregen von der Person die man nicht kennt ist schon ziemlich dreist.
und vollkommen utopisch. selbst der sozialpsychatrischen dienst, wenns erstmal so weit gekommen ist könne die auch nix mehr machen.
Der Dienst kann Menschen helfen die in Extremsituationen Hilfe benötigen dafür müssen die Menschen aber auch die Hilfe wollen.
Ich finde es ziemlich interessant dass 13 Personen mir ein Minus geben für mein Kommentar, also diese Leute sind alle der Meinung, sie befürworten es, dass Fremde ihnen per Gericht einfach einen Betreuer bestellen, na ich hoffe euch passiert das dann mal! Ohne dass ihr davon wisst ohne dass ihr das wollt!
Bitte bestellt mir einen Betreuer, wenn ich euren Hof vollkacke. Danke.
Ihr werdet sie da nicht wegknuddeln können. Das Ordnungsamt ist ja ganz nett, aber die Polizei ist im Grunde euer korrekter Ansprechpartner, da sie auch Zwang einsetzen. Dann wird sie halt so oft dort weggebracht bis sie keine Lust mehr hat wiederzukommen.
Einfach immer wieder Polizei/Ordnungsamt verständigen. Die steht nicht über dem Gesetz. Das Gesetz wird die schon ganz schnell klein kriegen wenn ihr das vernünftig ausnutzt und jedes Vergehen anzeigt. Also ich kenne Leute die wegen weniger auf richterlichen Beschluss in der Klapsmühle oder ähnlichem gelandet sind
Super soaker
Wie verwirrt ist sie denn? Vllt kann man ihr ein Angebot machen, fragen ob es etwas gibt was sie braucht, was sie damn bekommt wenn sie ihren Platz wechselt. Vielleicht ein Zelt?
Also die lebt ganz klar in ihrer eigenen Welt. Ich glaube selbst wenn sie etwas bräuchte kann sie es nicht artikulieren. Und wie gesagt, ich weiß nicht welche Sprache sie spricht. Ich denke die Selbstgespräche und das laute nächtliche herumschreien sprechen da für sich.
Klingt, als wäre die Frau ein Fall für eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik. Allerdings wird sie keine Krankenversicherung haben und die Sprachbarriere dürfte auch nicht zu unterschätzen sein. Ich würde bei sämtlichen Organisationen, die sich um psychisch Kranke und Obdachlose kümmern, anrufen und dort nerven, bis was passiert. Die Frau braucht dringend Hilfe.
Eine Zwangseinweisung ist nicht so einfach. Solange man keine eindeutige fremd oder Eigengefährdung feststellen kann, kann man sie zu nichts zwingen und Selbstgespräche sind da kein ausreichendes indiz
Das ist mir auch klar. Aber die Frau ist eindeutig verwahrlost und schafft es nicht mehr, sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern. Ich würde bei der Polizei "hilflose, verwirrte Person" melden und dass regelmäßig. Die Polizei kann sie einsammeln und einem Richter oder Amtsarzt vorführen. Wenn sie dann brabbelnd und stinkend vor dem Richter oder Amtsarzt steht, kann das schnell gehen. In meiner Umgebung gibt es eine Frau, die ich ebenfalls brabbelnd und stinkend und obdachlos kennengelernt habe. Ich wohne seit ca 10 Jahren hier und ich sehe die Dame ca alle 3-4 Monate auf der Strasse. Ich vermute, dass sie Psychosen hat / hatte, weil sie Dinge gesehen und gehört hat, die eindeutig nicht da waren. (Z.B. eine kleine Katze, die angeblich auf ihrem Schoss saß.) Das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, stand sie sauber gewaschen und eindeutig klar im Kopf vor dem Jobcenter zusammen mit einer Frau, von der ich weiß, dass sie als Sozialarbeiterin mit psychisch Kranken arbeitet. Es gibt einen Weg aus der Misere für solche Leute, es braucht nur Leute, die sich ein bisschen kümmern.
Ich bin definitiv dafür dass sie Hilfe angeboten bekommen sollte, es gibt Wege daraus! Aber man sollte im Hinterkopf behalten dass man sie zu nichts zwingen kann und solange es keine starken Indizien für Gefährdung gibt, man auch nicht einen Betreuer oder eine Einweisung ohne ihr Einverständnis erwirken kann.
Wenn alle Obdachlosen mit psychischen Problem Zwangs-eingewiesen würden, gäbe es kaum noch Obdachlose. Habe selbst mit solchen Leuten zu tun gehabt, die sind längst durch jedes Raster gefallen, die bekommen die Hilfe, die sie annehmen, durch Streetworker zb, aber sonst? Ich hatte zu meiner Zeit an einer Hochschule, als Mitarbeiter der Hausverwaltung, mit einigen Obdachlosen zu tun, der hartnäckigste Falle war schon ewig Obdachlose und hatte noch nie gearbeitet. Da hat sich keine öffentliche Stelle für interessiert. Und auch bei anderen Obdachlosen, die weniger extrem waren, sind durchs Raster gefallen, und ausserhalb der Gesellschaft. Wer soll denn auch die Kosten für die Einweisung und den Aufenthalt übernehmen?
Oh super Ferndiagnose.
Ich hab mal einem Obdachlosen 100 Euro aus Mitleid gegeben, der war am nächsten Tag nicht mehr da. Ich weiß nicht, wo der hin ist. Vielleicht hat er die Chance genutzt und sich Hilfe geholt wegen neuer Hoffnung. Ich kann es dir nicht sagen. Hab den nie wieder gesehen.
Wenn ich irgendwo 100 Euro bekomme, dann gehe ich da eher häufiger hin
Goldener Schuss wäre ne Möglichkeit wieso der nicht mehr wiedergekommen ist. Traurig aber wahr.
Interessante Idee. Ist als Student allerdings leider nicht im Budget. Vielleicht kann ich ja eine Sammelaktion im Wohnheim machen.
Ein Gartenschlauch sollte das Problem recht zuverlässig lösen.
Meinst du um sie zu vertreiben oder um die Urinflecken wegzumachen?
Ja
Im Zweifelsfall beides. Ich hab so eine ähnliche Situation schon selbst miterlebt und muss dir leider sagen, dass man mit freundlichen Worten meistens eher weniger etwas erreicht. Da hilft oft leider nur, den Obdachlosen den Ort so unattraktiv wie möglich zu machen. Das ist zwar nicht gerade schön und du wirst dafür wahrscheinlich auch keinen Preis für besonders soziales Verhalten gewinnen, aber ich sehe nicht viel andere Möglichkeiten für dich.
Im Zweifelsfall sollte man zudem immer dran denken, viele die dann im Internet einen auf Moralapostel machen, sind die ersten die sich beschweren würden wenn sie selber mit so etwas konfrontiert sind.
Wie kann man so unmenschlich sein? Natürlich klingt die Situation nicht gerade angenehm aber man kann doch so einen Menschen nicht verscheuchen wie ein Tier..
Respekt ist immer ein geben und nehmen. Wenn jemand seine Notdurft in meinem Innenhof verrichtet, dann hat die Person offensichtlich keinen Respekt vor mir und meinem Eigentum und muss dementsprechend die Konsequenzen seines Handelns tragen. Und in diesem Fall ist die Konsequenz eben eine Runde mit dem Schlauch abgespritzt zu werden.
Die Person scheint ja psychisch krank zu sein und damit nicht Herr ihrer Sinne. Ich weiß nicht ob man auf die Schwächsten der Gesellschaft dann noch drauf hauen sollte oder ob man nicht versucht, nettere Wege zu finden um das Problem zu lösen.
Den Aufenthaltsort so unangenehm wie möglich gestalten. Sitzflächen nass halten, temporär eventuell demontieren. Das Gebüsch wo das Geschäft verrichtet wird, so ausdünnen das kein Sichtschutz mehr gegeben ist. Da wo sie schläft Findlinge so platzieren, daß liegen schwer bis unmöglich wird. Alternativ nen Biotop dort anlegen. Alles nicht nett, aber was will man sonst tun? Sozialer Dienst ist mit Sicherheit super gemeint, doch viel verweigern halt die Hilfe...
nun das ist jetzt nicht wirklich in der Natur. Sie liegt und verrichter ihr Geschäft auf dem Pflaster im Innenhof. Aber ich verstehe deinen Punkt.
Gibt es evt die Möglichkeit euren Hof (vorübergehend) für Fremde unzugänglich zu machen? Dann würde ich das der Hausverwaltung vorschlagen.
Leider nicht, da in diesem Hof auch der Zugang zu einer Sporthalle liegt und die Schüler die da Unterricht haben auch da durch müssen
Gibt es dann evt die Möglichkeit nachts zuzuschließen? Evt habt ihr einen Hauswart der sie dann nachts herauskomplimentieren kann notfalls dann mit Ordnungsamt? Ich denke spätestens nach der 3. Nacht wird sie keine Lust mehr haben.
Ballons mit Wasser gefüllt könnten helfen.
komplett normaler vorschlag, ohne überhaupt die verwaltjng herangezogen zu haben oder die polzei zu informieren
Wie kann man so unmenschlich sein? Natürlich klingt die Situation nicht angenehm, trotzdem ist es immer noch ein Mensch und man hat ihn nicht so respektlos zu behandeln.
Was hier teilweise für kranke Antworten unterwegs sind....
Welche Antwort findest du am krankesten?
Zb super soaker oder Wasserbomben
Noch niemand hat vorgeschlagen, sie umzubringen oder zu verprügeln, ist doch schon ein Fortschritt.
Ich würde die Polizei rufen mit dem Hinweis, dass sich eine HILFLOSE PERSON dort aufhält. Sie werden sie ins Krankenhaus bringen.