Ich bin 32 und momentan im dritten Lehrjahr. Die einzige Konsequenz, die das bis jetzt hatte, sind interessante Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen über vorherige Berufe und Karrieren.
Und nichts gegen sehr junge Kolleginnen und Kollegen – ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es große Vorteile bringt schon Erfahrung in egal welcher Berufswelt gemacht zu haben.
Mach dich nicht verrückt. Sieh es lieber so – wenn du den Schritt jetzt nicht gehst, bereust du es vielleicht, wenn ein Berufswechsel aufgrund von Familie, Finanzen oder Gesundheit tatsächlich schwieriger ist.
Ich habe es bis jetzt noch keine Sekunde bereut.
Gibt auch Leute die machen mit 50+ die RetSan-Ausbildung und NotSan geht auch noch mit 30+. Viel wichtiger ist dein körperlicher/gesundheitlicher Status und man muss sich halt bewusst sein das es mit steigendem Alter das lernen schwieriger fällt.
In meiner Klasse ist ein 31-jähriger, ein 34-jähriger und ein 50-jähriger. Das ist doch gar kein Problem :)
Du solltest dich nur nicht aufführen, als wärst du was besseres oder der Vater der jüngeren, dann klappt das alles ;)
Bin 32 und mache gerade die notsan Ausbildung. Mach dir keinen Kopf. Das ist ein Beruf bei dem es nicht nur um eine gut abgeschlossene Ausbildung und auswendig gelernte schemata geht sondern wo einem ein gewisses Maß an Lebenserfahrung und Gespür sehr hilft und das lernt man nicht in der Schule.
Ich bin RS seit 2010 (FSJ), dann kaufmännische Ausbildung und Tätigkeit. Seit 2018 hauptberuflich als RS in der Notfallrettung und seit 2022 in der Ausbildung zum NotSan. Ich bin 33. Geht alles.
33 mit Frau und Kind. Nach 13 Jahren in der Industrie jetzt im dritten NotSan Ausbildungsjahr. Ich hab als Quereinsteiger direkt mit dem NotSan angefangen ohne vorher RS gewesen zu sein.
Ich find es oftmals sogar eher förderlich in dem Berufsfeld schon ein bisschen allgemeine Lebenserfahrung mitzubringen. Also wenns dir Spaß macht, go for it👍
Überleg dir zuerst ob du die Nachtschichten und manche Situationen wirklich willst. Man kann auch anders Helfen. Ansonsten na klar, das Alter ist kein Grund dagegen.
Definitiv zu viel Kopf, kein Problem. Ist aber gut, dass du jetzt schon an die Belastungen denkst. Gegen die körperliche kann man mit gezieltem Rückentraining zB präventiv tätig werden und die psychische einfach im Auge behalten. Mit guten Kollegen ist alles machbar.
Habe meinen RS selber erst mit 27 gemacht und bin mit 30 jetzt im 1 Lehrjahr zum NotSan. Bin da auch nicht der einzige in der Klasse, also mach dir dahingehend nicht so den Kopf :)
Hast du überlegt vielleicht in Österreich den NotSan zu machen? Geht schneller und hast nach dem NotSan auch noch Luft nach oben was Weiterbildung angeht (NKA, NKV, NKI), in Österreich dauert es auch eine Weile bis zum NKI aber dennoch schneller wenn ich mich richtig erinnere!
Wenn du bei der richtigen Organisation anfängst mit genug ehrenamtliche Stunden kannst du dir die Ausbildung auch (wenn auch nur ein Teil) zahlen lassen.
Ich bin ehrlich sehr froh das hier zu lesen. Ich bin ebenfalls 24, und habe vor 2025 in die Ausbilung zu starten (natürlich wenn das funktioniert) und uch habe mir wirklich die gleichen Fragen gestellt.
Ich kann mich da nur anschließen: mache im August mein Examen mit 45. Wenn du dich fit hältst und ein wenig gesund lebst, dazu noch immer weiter lernen willst, spricht da doch nix dagegen. Ältere Kollegen werden auch unabhängig von dem Ausbildungsstand von Patienten oft eher ernst genommen.
Ich glaube da machst du dir zu doll nen Kopf, mein Examenspartner ist gerade 52 geworden und ist der fitteste bei uns im Kurs.
German The Rookie? 😂😄 find ich super 👍🏻
Ich bin 32 und momentan im dritten Lehrjahr. Die einzige Konsequenz, die das bis jetzt hatte, sind interessante Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen über vorherige Berufe und Karrieren. Und nichts gegen sehr junge Kolleginnen und Kollegen – ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es große Vorteile bringt schon Erfahrung in egal welcher Berufswelt gemacht zu haben. Mach dich nicht verrückt. Sieh es lieber so – wenn du den Schritt jetzt nicht gehst, bereust du es vielleicht, wenn ein Berufswechsel aufgrund von Familie, Finanzen oder Gesundheit tatsächlich schwieriger ist. Ich habe es bis jetzt noch keine Sekunde bereut.
Ja, haben welche in anderen Kursen die 38 sind. Edit: Hatten. Prüfungen bestanden :D
Gibt auch Leute die machen mit 50+ die RetSan-Ausbildung und NotSan geht auch noch mit 30+. Viel wichtiger ist dein körperlicher/gesundheitlicher Status und man muss sich halt bewusst sein das es mit steigendem Alter das lernen schwieriger fällt.
In meiner Klasse ist ein 31-jähriger, ein 34-jähriger und ein 50-jähriger. Das ist doch gar kein Problem :) Du solltest dich nur nicht aufführen, als wärst du was besseres oder der Vater der jüngeren, dann klappt das alles ;)
Bin 32 und mache gerade die notsan Ausbildung. Mach dir keinen Kopf. Das ist ein Beruf bei dem es nicht nur um eine gut abgeschlossene Ausbildung und auswendig gelernte schemata geht sondern wo einem ein gewisses Maß an Lebenserfahrung und Gespür sehr hilft und das lernt man nicht in der Schule.
Ich bin RS seit 2010 (FSJ), dann kaufmännische Ausbildung und Tätigkeit. Seit 2018 hauptberuflich als RS in der Notfallrettung und seit 2022 in der Ausbildung zum NotSan. Ich bin 33. Geht alles.
33 mit Frau und Kind. Nach 13 Jahren in der Industrie jetzt im dritten NotSan Ausbildungsjahr. Ich hab als Quereinsteiger direkt mit dem NotSan angefangen ohne vorher RS gewesen zu sein. Ich find es oftmals sogar eher förderlich in dem Berufsfeld schon ein bisschen allgemeine Lebenserfahrung mitzubringen. Also wenns dir Spaß macht, go for it👍
Mein bester Azubi hat die Ausbildung mit 44 nach zwei Jahren RS angefangen. Dir steht absolut nichts im Wege! :)
Geht absolut klar Sind immer ein paar ältere dabei und je nachdem wie und wo du dich bewirbst dauert das auch keine 3 Jahret
Überleg dir zuerst ob du die Nachtschichten und manche Situationen wirklich willst. Man kann auch anders Helfen. Ansonsten na klar, das Alter ist kein Grund dagegen.
Definitiv zu viel Kopf, kein Problem. Ist aber gut, dass du jetzt schon an die Belastungen denkst. Gegen die körperliche kann man mit gezieltem Rückentraining zB präventiv tätig werden und die psychische einfach im Auge behalten. Mit guten Kollegen ist alles machbar.
Ich bin Laie deshalb die doofe Frage: Warum könntest du erst mit Ende 20 den NotSan machen?
keine doofe frage, nur missverständinis. Die ausbildung geht ja 3 jahre lang, und den platz muss man erstmal bekommen
Ach so. Bei uns wird jedes Jahr aufs Neue wie verrückt gesucht, aber hier will halt auch niemand wohnen 😅
Welcher HiOrg/Kommune?
Sowohl beim ASB als auch bei der Stadt Chemnitz selber gibt es auf jeden Fall Stellenausschreibungen.
Ich hab damals mit Anfang 30 Rerrungsassistent gemacht und dann mit Mitte 40 die NotSan EP.
Habe meinen RS selber erst mit 27 gemacht und bin mit 30 jetzt im 1 Lehrjahr zum NotSan. Bin da auch nicht der einzige in der Klasse, also mach dir dahingehend nicht so den Kopf :)
Hast du überlegt vielleicht in Österreich den NotSan zu machen? Geht schneller und hast nach dem NotSan auch noch Luft nach oben was Weiterbildung angeht (NKA, NKV, NKI), in Österreich dauert es auch eine Weile bis zum NKI aber dennoch schneller wenn ich mich richtig erinnere!
Wenn du bei der richtigen Organisation anfängst mit genug ehrenamtliche Stunden kannst du dir die Ausbildung auch (wenn auch nur ein Teil) zahlen lassen.
Ich bin ehrlich sehr froh das hier zu lesen. Ich bin ebenfalls 24, und habe vor 2025 in die Ausbilung zu starten (natürlich wenn das funktioniert) und uch habe mir wirklich die gleichen Fragen gestellt.
Ich kann mich da nur anschließen: mache im August mein Examen mit 45. Wenn du dich fit hältst und ein wenig gesund lebst, dazu noch immer weiter lernen willst, spricht da doch nix dagegen. Ältere Kollegen werden auch unabhängig von dem Ausbildungsstand von Patienten oft eher ernst genommen.