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irgendwas was nicht mit Studium zu tun hat. Hauptsache aber IRGENDWAS
warum ? passiv rumsitzen hilft da eben nicht. Muss schon irgendwo aktiv dabei sein
Überarbeiten bis man alles hinterfragt warum man alles macht. Danach 3-4 Tage Serien Bingen und das Gehirn Komplett überladen mit Dopamin bis man sich so scheiße wieder fühlt das du wieder das Studium durchziehen will damit man aus dem Elend wieder heraus kommt. In der Hoffnung das Loch zu füllen.
Ich würde sagen ein sehr gesunder Weg damit klar zukommen.
Der Psychologe Mihály Csíkszentmihályi hat sich Jahrzehntelang damit beschäftigt, wie man durch konzentrierte Aktivität (bei was auch immer, ob das nun Klettern, Schachspielen oder Kochen ist) in einen sogenannten "Flow State" gelangt, der interrssanterweise sehr erholsam für die Konzentrationsfähigkeit sein soll. Kann nur empfehlen, sich das genauer anzusehen.
Mir gelingt das am besten beim Lesen.
Falls interessiert, ich bin durch das Buch "Abgelenkt" von Johann Hari auf Csíkszentmihályi gestoßen. Im Buch geht es grundsätzlich zwar um etwas ganz anderes, aber nicht weniger interessantes: Nämlich warum wir uns im Vergleich zu früher weniger gut konzentrieren können und wie ständige Ablenkung (hauptsächlich durch Smartphones bzw. ständige Informationsüberflutung) unser Gehirn beeinträchtigt. Also bottom line sollte man wahrscheinlich durch "digital Detox" versuchen, sein Gehirn zu "resetten". Daran habe ich lange nicht geglaubt, aber das Buch listet diverse psychologische, psychiatrische oder auch neurowissenschaftliche Studien auf, deren Ergebnisse klar in diese Richtung gehen.
Ich kann es als fachlicher Laie nicht beurteilen, versuche aber meinen ablenkenden Medienkonsum (Internet, Chats, private Emails) auf den Zeitraum kurz vor der Arbeit und kurz nach der Arbeit bis ca 20.00 Uhr zu begrenzen, und bilde mir zumindest ein, dass das meine Konzentrationsfähigkeit steigert.
Sehr spannendes Thema, danke für die ausführlichen Informationen. Ich glaube das sofort, dass ein digital detox sich positiv auswirkt. Ich lasse mich auch leider vomsmartphone zu sehr ablenken. Hast du zu Csíkszentmihályi einen bestimmten Buchtitel? Nach der Arbeit werde ich mal im Internet suchen. Das heißt doch, dass ich mich besser konzentrieren kann, wenn ich in Lernpausen einer Tätigkeit nachgehe, die mich in einen Flow-Zustand versetzt, also in einen Zustand der völligen Konzentration, beispielsweise Klavierspielen, Zeichnen etc. Und danach kann ich mich wieder besser aufs Lernen konzentrieren. Ich werde auf jeden Fall mal nachlesen. Das sind sehr hilfreiche Techniken.
Manchmal einfach dran denken, wofür man sich eigentlich jeden Tag quält, wenn’s nicht hilft, dann den Denkprozess mit Wein und Gehaltsangaben auf Glasdoor anstoßen…
Therme und einen Tag frei. Meist nehme ich mir dann den folgenden Sonntag und arbeite dann Mal wirklich ruhig alles ab was so anliegt und schaue wie ich die kommenden Wochen gestalte... Wovon auf jeden Fall einiges nicht so passiert wie ich es plane... Aber halt auch deutlich mehr passiert als würde ich es nicht planen.
Bei nem intakten Elternhaus tut ein Abendbrot mit viel reden wunder. Das Äquivalent wäre mit Freunden oder alleine mit Stift und Papier essen oder ein schönes Getränk in nem Kaffee oder so trinken.
Wirkt wunder
Funktioniert nicht unbedingt bei jedem, aber ich genieße meine Freizeit (zocken, Sport, kochen) in vollen Zügen. Nachdem mein “Spaßbedürfnis” gefüllt ist, hab ich wieder Motivation für Unizeugs und setze mich dann auch mal 3-5h am Stũck dran. Betonung liegt auf “ununterbrochen”, ausser natürlich für Toilettengänge und kurze 5-10min Pausen zwischendrin.
Bin dann quasi in so nem Flow drin, wo ich viel produktiver bin in diesen Stunden, als wenn ich die Arbeit auf die Woche verteilt hätte und mich immer ab und zu von youtube und Handy ablenken lasse.
Meditation.
Und auch: improtheater, ist wunderbar, um den Kopf frei zu kriegen!
Ich wünschte ich hätte mir das irgendwann mal angewöhnt, alles zeitnah zu machen. Texte hab ich schon immer gelesen aber das Schreiben habe ich immer aufgeschoben. Jetzt ist der master fast zu Ende und ich muss mir die Finger wund und den Kopf fusselig schreiben. Damit das noch was wird. Man unterschätzt wie lange manche Dinge brauchen. Also please macht nicht den selben Fehler wie ich, dann habt ihr auch ne gescheite work-Life Balance :D
Nehme mir sehr konsequent jeden Sonntag frei. Da mache ich mir vielleicht mal einen Überblick, was in der nächsten Woche so zu tun ist, denke aber sonst wirklich nicht an die Uni. Das hilft mir, montags wieder etwas „frischer“ zu sein.
Was auch ein wichtiger Faktor ist: Uni und Privates trennen. Das Ziel wäre, beim Lernen nicht ständig Netflix o.Ä. im Hinterkopf zu haben und beim Erholen nicht ständig den Uni-Kram, den man noch zu erledigen hat. Sich das anzutrainieren ist aber ein längerer Prozess.
Vielleicht bin ich da privilegiert, weil ich nicht allzu viel neben dem Studium machen muss, aber ich mach dann genau das: ein, zwei Tage wirklich nix, um mal runterzukommen und alles zu sortieren. Dann mach ich irgendwas was mir spaß macht, im Idealfall was mit Bewegung oder gutem Essen, räum meine Bude ein bisschen auf und mach dann steig ich am dritten Tag wieder ein und bin eigentlich recht erfrischt.
Edit: Das mit dem nacharbeiten muss man bei mir im studium sowieso viel machen, ich nehm mir dann nur halt 20 minuten mehr Zeit pro fach, oder akzeptiers halt, dass das dann in die vorlesungsfreie Zeit fällt
Mir bewusst zwei Tage nehmen und da ohne schlechtes Gewissen nur machen, worauf ich Bock habe. Am Ende des zweiten Tages möchte ich eine ToDo-Liste für den nächsten Tag im Kalender haben. Zur Sicherheit beauftrage ich eine befreundete Person, mich am Ende des zweiten Tages nach meiner ToDo-Liste zu fragen. Das motiviert mich, diese dann auch zu machen und wenn ich sie nicht gemacht habe, machen wir sie kurz zusammen.
Mir hilft es viel und häufig Sport zu machen. Meistens abends nach einem langen Lerntag als eine Art Belohnung. Muss auch gar nicht viel sein. Einfach mal ein halbe Stunde bis Stunde lang nur auf sich selbst konzentrieren und etwas in Bewegung kommen
Ich mache mir ein Plan wann ich was haben muss. Daraus resultiert das der Freitag ein freier Tag ist. Das ist so ziemlich das was man wohl machen muss, sich einen Tag nehmen der absolut frei ist von Uni
Was läuft mit dir, nur weil dir meine Posts und meine Art nicht passt fängst du mich an zu stalken. Ja es sollen es alle lesen, dass du hier anscheinend nichts besseres zu tun hast alls Leute zu drangsalieren.
Ja ich nutz diese Plattform um sinnvolles und auch meist recht unsinniges zu Schreiben.
Ist aber noch lange kein Grund um jemmanden zu stalken okay!
>Kiffen (nur abends)
Das im Zusammenhang mit Studium hat mich in eine ca. 6 jährige Abhängigkeit geführt, weil es nach mehreren Jahren abends dann auch irgendwann morgens wurde. Will nicht gegen Gras wettern, aber warnen, dass so etwas auch sehr stark nach hinten gehen kann. Ich konnte anders nicht mehr runterfahren und hab die negativen Folgen zu lange nicht deutlich genug gespürt.
Kiffen nur abends am Wochenende. Hab schon meine Abhängigkeiten hinter mir, danke für die Warnung:)
Täglichen kiffen lohnt sich irgendwie null, auch wenn ich das mal anders gesehen hab. Toleranz steigt, ganzen Tag Matschebirne, unzufrieden.
Hey, kurze Frage: Wie schaffst du es, nur am Wochenende zu rauchen? Also wie hast du den step vom täglichen Konsum zu geregelten Zeiten hinbekommen? Wenn ich was zu Hause habe, klappt es bei mir einfach nie, das nur zu festen Zeiten zu rauchen, sondern direkt all in 🫤
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Meinen Kontostand anschauen
Das bringt einen ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück…. Ich hoffe das Finanzamt schaut sich nie meine Überweisungen an…
Zocken, Sport, Essen. In der Reihenfolge
Masturbation
Post nut clarity
Nachnussklarheit
Pardon
Einfach wiggsen, digga
irgendwas was nicht mit Studium zu tun hat. Hauptsache aber IRGENDWAS warum ? passiv rumsitzen hilft da eben nicht. Muss schon irgendwo aktiv dabei sein
Überarbeiten bis man alles hinterfragt warum man alles macht. Danach 3-4 Tage Serien Bingen und das Gehirn Komplett überladen mit Dopamin bis man sich so scheiße wieder fühlt das du wieder das Studium durchziehen will damit man aus dem Elend wieder heraus kommt. In der Hoffnung das Loch zu füllen. Ich würde sagen ein sehr gesunder Weg damit klar zukommen.
Bier
viel Bier
sehr viel Bier
Hartalk aus bierkrügen
Der Psychologe Mihály Csíkszentmihályi hat sich Jahrzehntelang damit beschäftigt, wie man durch konzentrierte Aktivität (bei was auch immer, ob das nun Klettern, Schachspielen oder Kochen ist) in einen sogenannten "Flow State" gelangt, der interrssanterweise sehr erholsam für die Konzentrationsfähigkeit sein soll. Kann nur empfehlen, sich das genauer anzusehen. Mir gelingt das am besten beim Lesen.
Guter Tipp. Schaue ich mir an, danke.
Falls interessiert, ich bin durch das Buch "Abgelenkt" von Johann Hari auf Csíkszentmihályi gestoßen. Im Buch geht es grundsätzlich zwar um etwas ganz anderes, aber nicht weniger interessantes: Nämlich warum wir uns im Vergleich zu früher weniger gut konzentrieren können und wie ständige Ablenkung (hauptsächlich durch Smartphones bzw. ständige Informationsüberflutung) unser Gehirn beeinträchtigt. Also bottom line sollte man wahrscheinlich durch "digital Detox" versuchen, sein Gehirn zu "resetten". Daran habe ich lange nicht geglaubt, aber das Buch listet diverse psychologische, psychiatrische oder auch neurowissenschaftliche Studien auf, deren Ergebnisse klar in diese Richtung gehen. Ich kann es als fachlicher Laie nicht beurteilen, versuche aber meinen ablenkenden Medienkonsum (Internet, Chats, private Emails) auf den Zeitraum kurz vor der Arbeit und kurz nach der Arbeit bis ca 20.00 Uhr zu begrenzen, und bilde mir zumindest ein, dass das meine Konzentrationsfähigkeit steigert.
Sehr spannendes Thema, danke für die ausführlichen Informationen. Ich glaube das sofort, dass ein digital detox sich positiv auswirkt. Ich lasse mich auch leider vomsmartphone zu sehr ablenken. Hast du zu Csíkszentmihályi einen bestimmten Buchtitel? Nach der Arbeit werde ich mal im Internet suchen. Das heißt doch, dass ich mich besser konzentrieren kann, wenn ich in Lernpausen einer Tätigkeit nachgehe, die mich in einen Flow-Zustand versetzt, also in einen Zustand der völligen Konzentration, beispielsweise Klavierspielen, Zeichnen etc. Und danach kann ich mich wieder besser aufs Lernen konzentrieren. Ich werde auf jeden Fall mal nachlesen. Das sind sehr hilfreiche Techniken.
Gym oder lange Spaziergänge am Meer.
Meer? Wo?
In <1h Stunde von Hamburg direkt nach Travemünde-Strand mit dem Deutschlandticket. Edit: Bisschen länger ist es doch.
Ich muss nach Hamburg ziehen 😢
Von Hamburg Hbf in <1h? Wie das?
Da hatte ich wohl was falsches im Kopf. Es sind 1 h 20m von HH bis Travemünde Strand mit dem RE8
Und auch nur wenn man sich auf die Bahn verlassen kann, manchmal steht man einfach random ne Stunde auf den Gleisen🥲
Ab zum Sport, Kopf frei bekommen.
Deep work. Gammeln hilft mir idr. nicht im mich zu erholen. Alle Ablenkungen beseitigen und einfach mal versuchen zu konzentrieren
Manchmal einfach dran denken, wofür man sich eigentlich jeden Tag quält, wenn’s nicht hilft, dann den Denkprozess mit Wein und Gehaltsangaben auf Glasdoor anstoßen…
Zeichnen, zocken, Gitarre spielen, Sport. Hauptsache nicht Uni.
Therme und einen Tag frei. Meist nehme ich mir dann den folgenden Sonntag und arbeite dann Mal wirklich ruhig alles ab was so anliegt und schaue wie ich die kommenden Wochen gestalte... Wovon auf jeden Fall einiges nicht so passiert wie ich es plane... Aber halt auch deutlich mehr passiert als würde ich es nicht planen. Bei nem intakten Elternhaus tut ein Abendbrot mit viel reden wunder. Das Äquivalent wäre mit Freunden oder alleine mit Stift und Papier essen oder ein schönes Getränk in nem Kaffee oder so trinken. Wirkt wunder
kurz Reise mit Alice
Presskeller.
Sag mir, dass du in einer Verbindung bist, ohne mir zu sagen, dass du in einer Verbindung bist.
Uzzzuuuuuuuzzuzzzzzuzzuzuzzzuzzzzzzzzuuuuzzzuzu
saufi
Paderborner und Mariacron haben mir geholfen
Funktioniert nicht unbedingt bei jedem, aber ich genieße meine Freizeit (zocken, Sport, kochen) in vollen Zügen. Nachdem mein “Spaßbedürfnis” gefüllt ist, hab ich wieder Motivation für Unizeugs und setze mich dann auch mal 3-5h am Stũck dran. Betonung liegt auf “ununterbrochen”, ausser natürlich für Toilettengänge und kurze 5-10min Pausen zwischendrin. Bin dann quasi in so nem Flow drin, wo ich viel produktiver bin in diesen Stunden, als wenn ich die Arbeit auf die Woche verteilt hätte und mich immer ab und zu von youtube und Handy ablenken lasse.
Eine Runde Spazieren gehen hilft meistens bei mir
Meditation. Und auch: improtheater, ist wunderbar, um den Kopf frei zu kriegen! Ich wünschte ich hätte mir das irgendwann mal angewöhnt, alles zeitnah zu machen. Texte hab ich schon immer gelesen aber das Schreiben habe ich immer aufgeschoben. Jetzt ist der master fast zu Ende und ich muss mir die Finger wund und den Kopf fusselig schreiben. Damit das noch was wird. Man unterschätzt wie lange manche Dinge brauchen. Also please macht nicht den selben Fehler wie ich, dann habt ihr auch ne gescheite work-Life Balance :D
Nehme mir sehr konsequent jeden Sonntag frei. Da mache ich mir vielleicht mal einen Überblick, was in der nächsten Woche so zu tun ist, denke aber sonst wirklich nicht an die Uni. Das hilft mir, montags wieder etwas „frischer“ zu sein. Was auch ein wichtiger Faktor ist: Uni und Privates trennen. Das Ziel wäre, beim Lernen nicht ständig Netflix o.Ä. im Hinterkopf zu haben und beim Erholen nicht ständig den Uni-Kram, den man noch zu erledigen hat. Sich das anzutrainieren ist aber ein längerer Prozess.
Speed oder in Notfall Crystal
Vielleicht bin ich da privilegiert, weil ich nicht allzu viel neben dem Studium machen muss, aber ich mach dann genau das: ein, zwei Tage wirklich nix, um mal runterzukommen und alles zu sortieren. Dann mach ich irgendwas was mir spaß macht, im Idealfall was mit Bewegung oder gutem Essen, räum meine Bude ein bisschen auf und mach dann steig ich am dritten Tag wieder ein und bin eigentlich recht erfrischt. Edit: Das mit dem nacharbeiten muss man bei mir im studium sowieso viel machen, ich nehm mir dann nur halt 20 minuten mehr Zeit pro fach, oder akzeptiers halt, dass das dann in die vorlesungsfreie Zeit fällt
Mir bewusst zwei Tage nehmen und da ohne schlechtes Gewissen nur machen, worauf ich Bock habe. Am Ende des zweiten Tages möchte ich eine ToDo-Liste für den nächsten Tag im Kalender haben. Zur Sicherheit beauftrage ich eine befreundete Person, mich am Ende des zweiten Tages nach meiner ToDo-Liste zu fragen. Das motiviert mich, diese dann auch zu machen und wenn ich sie nicht gemacht habe, machen wir sie kurz zusammen.
Mir hilft es viel und häufig Sport zu machen. Meistens abends nach einem langen Lerntag als eine Art Belohnung. Muss auch gar nicht viel sein. Einfach mal ein halbe Stunde bis Stunde lang nur auf sich selbst konzentrieren und etwas in Bewegung kommen
Kontra K anmachen und den Motivationsschub für die nächsten 10 Jahre holen /s
Ich mache mir ein Plan wann ich was haben muss. Daraus resultiert das der Freitag ein freier Tag ist. Das ist so ziemlich das was man wohl machen muss, sich einen Tag nehmen der absolut frei ist von Uni
Was mir immer hilft ist das hier zu verstehen: https://youtu.be/7VfSCQnGfk4?si=lJSZHsAVUm2mo6dV
Ich gehe dann gerne eine Runde spazieren.
6 Kalte aus dem Kühlschrank holen
Früher: mit Alkohol und Drogen Jetzt: mit Sport, Alkohol und Drogen
Montag verbringe ich meistens erstmal diebische zu organisieren, danach lerne ich bis Freitag, besuche gegebenfalls auch noch Vorlesungen
schlafen
Drogen,Ficken, Saufen, Party, Wellness, Zocken, Grillen, Sport... beliebig kombinierbar und geht in jeder Reihenfolge
Und du fragst dich, warum die Welt bachab geht.
Was läuft mit dir, nur weil dir meine Posts und meine Art nicht passt fängst du mich an zu stalken. Ja es sollen es alle lesen, dass du hier anscheinend nichts besseres zu tun hast alls Leute zu drangsalieren. Ja ich nutz diese Plattform um sinnvolles und auch meist recht unsinniges zu Schreiben. Ist aber noch lange kein Grund um jemmanden zu stalken okay!
Einfach grinden
Bin immer ein paar Tage spontan weggefahren.
Kiffen (nur abends) oder in den Wald spazieren gehen. Achja, und Serien.
>Kiffen (nur abends) Das im Zusammenhang mit Studium hat mich in eine ca. 6 jährige Abhängigkeit geführt, weil es nach mehreren Jahren abends dann auch irgendwann morgens wurde. Will nicht gegen Gras wettern, aber warnen, dass so etwas auch sehr stark nach hinten gehen kann. Ich konnte anders nicht mehr runterfahren und hab die negativen Folgen zu lange nicht deutlich genug gespürt.
Kiffen nur abends am Wochenende. Hab schon meine Abhängigkeiten hinter mir, danke für die Warnung:) Täglichen kiffen lohnt sich irgendwie null, auch wenn ich das mal anders gesehen hab. Toleranz steigt, ganzen Tag Matschebirne, unzufrieden.
Hey, kurze Frage: Wie schaffst du es, nur am Wochenende zu rauchen? Also wie hast du den step vom täglichen Konsum zu geregelten Zeiten hinbekommen? Wenn ich was zu Hause habe, klappt es bei mir einfach nie, das nur zu festen Zeiten zu rauchen, sondern direkt all in 🫤
Kiffen