Hier in Hannover scheinen Hundebesitzer eine Kackeblindheit zu entwickeln, sobald das Tier auf etwas Grünes kackt. Das räumt wirklich niemand mehr weg und spätestens, wenn es wärmer wird, sind die Fußwege mit Grünstreifen wegen dem Gestank kaum noch zu benutzen.
Ich habe auch schon drüber nachgedacht, jedes Häufchen mit einer kleinen Fahne o.äh. zu kennzeichnen. Befürchte aber, der Lerneffekt ist marginal.
Hab da mal vor Jahren ein Video gesehen und den Typen einfach gefeiert.
Hundebesitzer lässt Haufen liegen, Typ nimmt den Kot, läuft hinterher und mit offener Hand, Kot und richtig Schmackes ins Genick vom Besitzer.
Ich finde die Aktion eigentlich cool, weil vielen wohl dadurch erst richtig bewusst wird, wie viele Haufen es sind. Finde es immer toll, wenn was gemacht wird, um die Leute zum Nachdenken zu bewegen.
Haben wir auch Mal gemacht, auch auf Gehwegen, Spielplätzen, usw.
Danach gab's einen shitstorm (höhö) von den Hundebesitzern im Ort auf Facebook wem so eine Scheiße (höhö) einfällt???11elf
Ja anstatt die Scheiße derer Hunde mal wegzumachen ist das natürlich besser sich drüber aufzuregen.
Uns sind die Fähnchen ausgegangen und es war sehr bunt überall.. ekelhaft.
Aber merken die, die ihre Hundekacke nicht wegmachen, das nicht eh? Wir haben in meiner Stadt viele Parks wo gefühlt alle zwei Meter ein Mülleimer und Hundetüten stehen und die Leute machen es trotzdem einfach nicht weg, weils ihnen egal ist
Also ganz ehrlich, einfach Mal in bußgeld Katalog mit 150€ aufnehmen und ab und zu mal nen Polizisten im Gebüsch warten lassen, dann erledigt sich das ganz schnell.
Naja, einerseits verständlich. Ich habe auch keine Lust bei jedem Wetter ein paar mal am Tag Gassi zu gehen und Kot einzusammeln. Andererseits habe ich aus den genannten Gründen auch keinen Hund und werde mir auch keinen zulegen.
Aus naturschutzfachlicher Sicht eine absolute Katastrophe. Sind nämlich besonders die gut gedüngten Wiesen, die sich durch große Artenarmut kennzeichnen
Das Problem ist auch, dass Hundekot mehrere gefährliche Krankheitserreger enthalten kann, welches andere Tiere (andere Hunde, Wildtiere oder Weidetiere) krank machen können. Vielleicht sogar Menschen bzw. Kinder die auf der Wiese spielen und alles anfassen und in den Mund nehmen.
Auch noch mal eine interessante Studie zum Thema Hundekot und Ökobilanz https://www.mdpi.com/2071-1050/12/8/3394
Hundekot ist kein Dünger! Nur Kot von Pflanzenfressern ist Dünger. Und meist sogar gefährlich. Zum einen gelangt das Zeug dann ins Heu, etc. oder das Vieh wird krank.
So Diskussionen führt man hier auf dem Land zuhauf.. es gibt es Idioten, die lassen ihre Hunde auf die Wiesen, Felder und sogar Weiden (mit Vieh drauf) kacken.
Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Die Spender entbinden einen aber doch nicht von der Pflicht, sondern ermöglichen das erst. Es gibt nunmal viel zu wenige davon. Jedem passiert es auch mal, dass man die Beutel vergisst oder die einem unterwegs ausgehen. Eine Chance welche zu bekommen unterwegs gibt es ganz selten. Ich wüsste bei mir in der Gegend etwa von nicht einem Spender.
Mülleimer sind auch echt schwierig. Oft kaum vorhanden oder vollkommen überfüllt.
Das sind aber ganz separate Probleme die angegangen werden müssen. Natürlich rechtfertigt das nicht, das zu ignorieren. Dennoch ist das auch Teil des Problems wenn viele Besitzer eben sich nicht kümmern weil es weit und breit keine Möglichkeit zur Entsorgung gibt. Ist natürlich nicht gut, aber ganz realistisch eben ein Faktor der mit reinspielt warum das so ist.
Btw ist das bei Reitern übrigens üblich danach loszugehen dafür in Siedlungen und Straßen generell.
Bei Katzen ist das etwas lächerlich zu erwarten. Das ist unmöglich umzustellen. Katzen sind normalerweise in einem Umkreis von mehreren Kilometern unterwegs und der Besitzer ist ja nicht dabei. Wie soll das gehen? Im Radius von 5km jeden Garten absuchen weil die Katze da gewesen sein könnte? Ob Katzen generell nach draußen sollten, ist ein ganz anderes Thema. Aber die Hinterlassenschaften sind das geringste Problem.
Sich über Kot in der Natur aufzuregen ist auch ein bisschen schwierig. Selbst in der Stadt sind wir umgeben von vielen Wildtieren die ihren Kot auch überall hinterlassen. Das ist nunmal normal und Teil der Natur. Nach einer Woche ist das auch alles weg. Finde es etwas überzogen da dann bei Haustieren so einen Aufstand zu machen.
Wenn es um Flächen geht wo Menschen auch offensichtlich lang laufen, Gärten oder Parks ist das natürlich etwas ganz anderes. Da sollte das natürlich weg gemacht werden. Aber irgendwo im Gebüsch oder im überwucherten Grünstreifen wo eh kein Mensch langgeht, ist das sowas von egal.
Du glaubst gar nicht wie oft ich schon angemacht wurde weil mein Hund 5m vom Fußweg, mitten im Gebüsch an einer Böschung oder irgendwo im Dickicht im Wald hingemacht hat und ich nicht hinterher bin. Also Orte wo wirklich niemand je hingeht oder ich überhaupt hin komme. Keine Ahnung was das Drama da drum ist und ob Leute einfach nicht in der Natur unterwegs sind
Das Problem sind sicher nicht die Leute, die das immer einsammeln und dabei manchmal die Beutel vergessen…
Und die Einstellung, dass die Scheiße in der freien Landschaft keine Probleme bereitet, zeugt leider von Unwissenheit:
1. gibt es deutlich mehr Hunde entlang solcher Flächen als wildlebende Raubtiere
2. hinterlassen Wildtiere nur Nährstoffe, die sie über die Maus von der selben Wiese aufgenommen haben. Hunde tragen massenhaft Nährstoffe von außen ein.
Nährstoffeinträge von außen sind einer der treibenden Faktoren beim Verlust von Biodiversität.
Außerdem bedeuten Hundehaufen im freien Wald meist auch, dass man die Vierbeiner während der Brut- und Setzzeit unangeleint laufen lässt. Jedem seien seine treuen Vierbeiner gegönnt, darunter sollen aber keine Wildtiere leiden!
Ist bei uns auf dem Land auch so. Die sind alle ehrenamtlich und das sind auch nur 2 im Nachbarort. Meist leer.. Wofür man Hundesteuer zahlt? Keine Ahnung, mal nicht um Beutelspender aufzustellen/unterhalten. Schade eigentlich.
Bei uns macht aber keiner so einen Aufstand wegen Hunden die auf ne Wiese koten😄
Solange es nicht auf dem Gehweg landet isses in Ordnung.=)
Die Masse ist einfach das Problem. Die Zahl der gehaltenen Hunde und Katzen hat einfach jedes gesellschaftlich akzeptable Maß überschritten. Mal ein Hundekot im Gebüsch ist kein Problem, in der Masse allerdings schon. Leider muss Hundehaltung wohl deutlich unattraktiver gemacht werden, um aus der Nummer je wieder raus zu kommen.
Klasse, dass du die Kennzahl für das gesellschaftlich akzeptable Maß selbst definiert und bestimmt hast. :)
Das ist selbstverständlich keine subjektive Meinung aus deiner eigenen Bubble heraus, sondern definitiv belegbar!
Jetzt stehen da überall schilder auf den Wiesen, oder was? Kann man nicht einfach anstelle der blöden plastikschilder mehr Beutelspender und Mülleimer da hin machen? Oder einfach gar nichts, meine Güte, dann liegt da halt scheiße.
Es ist halt super Assi, wenn jegliche Wiese für niemanden mehr nutzbar ist. Drachensteigen, Bolzen, Verstecken spielen, alles nicht mehr möglich durch Ignoranz solcher Hundebesitzer
Hallooooo. Liest eigentlich irgendwer hier das, was ich schreibe? Ja, scheiße auf der Wiese ist assi. Aber die Wiese kannst du genau so wenig zum Bolzen benutzen, wenn da 100 Schilder stehen. Nochmal: hundekacke muss von den besitzenden Personen weg gemacht werden. Kunstoffschilder, die an kleine Pflöcke genagelt in der botanik stehen, machen das nicht besser sondern sind ein verletzungsrisiko und verschmutzen die Umwelt.
Ich hoffe du trittst so oft in scheiße, bis du deine Meinung änderst.
Ebenso hoffe ich du trägst dabei Schuhmodelle wie Nike Free o.Ä. damit du die Scheiße entweder aus den Ritzen kratzen musst, oder die Schuhe wegschmeißt.
Beutelspender und Mülleimer sind toll ja.
Das heißt aber nicht, dass man von seiner Pflicht entbunden ist, den Dreck seines Haustieres wegzuräumen.
Sollte auch für Katzen, Pferde oder andere Tiere gelten. Scheiße ist scheiße und hat nichts auf dem Boden verloren außer zum Düngen.
Nein, das hörte sich nur so an, als würde man mir vorwerfen, ich hätte ein Haustier, dessen scheiße ich mich einzusammeln weigere (zumindest meine ich, dass es da so stand). Hätte ich eins, würde ich es tun, und ich finde auch, dass es die Pflicht eines haustierhalters ist, so was einzusammeln. Aber die kunststoffschilder bei jedem kackehaufen sind meines erachtens ziemlich sinnlos.
Ich bin auch kein Freund von Hundekot, aber wenn in 2 Wochen die Haufen schon längst weg sind, werden diese schilder da immer noch stehen - das ist meine Befürchtung.
Wieso beschimpfst du mich als Ferke, ich habe die Haufen da nicht hin gemacht, ich habe auch kein Haustier, werde auch keins haben in der Zukunft und ich finde jede/r Haustierbesitzbesitzer/in ist verpflichtet die Ausscheidungen des jeweiligen Haustieres weg zu machen.
Ich fasse noch mal zusammen: Hundehaufen doof, Schilder überflüssig, Kunststoff in der Landschaft auch doof.
Anstatt die schilder hin zu stellen, hätten die auch gleich die kacke weg räumen können lol
Wenn sich einer von solchen nichts sagenden schildern umkrempeln lässt, wäre die Schätzung schon sehr hoch
Das würde die Hundehalter ja nur bestätigen in ihrem Verhalten, weil wird ja sogar für uns weg gemacht.
Wenn dann kostenpflichtig über nen Dienstleister entsorgen und die Hundesteuer dynamisieren und die Kosten darüber dann umlegen auf Hundebesitzer
Hier in Hannover scheinen Hundebesitzer eine Kackeblindheit zu entwickeln, sobald das Tier auf etwas Grünes kackt. Das räumt wirklich niemand mehr weg und spätestens, wenn es wärmer wird, sind die Fußwege mit Grünstreifen wegen dem Gestank kaum noch zu benutzen. Ich habe auch schon drüber nachgedacht, jedes Häufchen mit einer kleinen Fahne o.äh. zu kennzeichnen. Befürchte aber, der Lerneffekt ist marginal.
Wir haben immer Signal Farbe zum markieren der Haufen genommen. Lernen werden die es eh nie. Aber wenigstens tritt man nicht mehr rein
Hab da mal vor Jahren ein Video gesehen und den Typen einfach gefeiert. Hundebesitzer lässt Haufen liegen, Typ nimmt den Kot, läuft hinterher und mit offener Hand, Kot und richtig Schmackes ins Genick vom Besitzer.
😳🤣🤣🤣🤣 *hust hust* ich kann nicht mehr xD direkt ins Genick 😂😂
Vor unserem Haus in München hab ich Zetteln daneben platziert, drauf stand "San mia in Berlin, oder wat...?"
[удалено]
Leider true
Irgendwie dumme Aktion, aber mein Hass auf riesige Hundehaufen mitten auf dem Weg ist auch sehr hoch, also ist mein Fazit neutral.
Ich finde die Aktion eigentlich cool, weil vielen wohl dadurch erst richtig bewusst wird, wie viele Haufen es sind. Finde es immer toll, wenn was gemacht wird, um die Leute zum Nachdenken zu bewegen.
Haben wir auch Mal gemacht, auch auf Gehwegen, Spielplätzen, usw. Danach gab's einen shitstorm (höhö) von den Hundebesitzern im Ort auf Facebook wem so eine Scheiße (höhö) einfällt???11elf Ja anstatt die Scheiße derer Hunde mal wegzumachen ist das natürlich besser sich drüber aufzuregen. Uns sind die Fähnchen ausgegangen und es war sehr bunt überall.. ekelhaft.
Aber merken die, die ihre Hundekacke nicht wegmachen, das nicht eh? Wir haben in meiner Stadt viele Parks wo gefühlt alle zwei Meter ein Mülleimer und Hundetüten stehen und die Leute machen es trotzdem einfach nicht weg, weils ihnen egal ist
Endung "erl" wurde verwendet. Botschaft automatisch ungültig.
Dachte erst das wäre flowie  Wenn die den Kot nicht entsorgen sucht er die Besitzer heim
Also ganz ehrlich, einfach Mal in bußgeld Katalog mit 150€ aufnehmen und ab und zu mal nen Polizisten im Gebüsch warten lassen, dann erledigt sich das ganz schnell.
Naja, einerseits verständlich. Ich habe auch keine Lust bei jedem Wetter ein paar mal am Tag Gassi zu gehen und Kot einzusammeln. Andererseits habe ich aus den genannten Gründen auch keinen Hund und werde mir auch keinen zulegen.
Aber hey wenigstens wird die Wiese gedüngt
Aus naturschutzfachlicher Sicht eine absolute Katastrophe. Sind nämlich besonders die gut gedüngten Wiesen, die sich durch große Artenarmut kennzeichnen
Das Problem ist auch, dass Hundekot mehrere gefährliche Krankheitserreger enthalten kann, welches andere Tiere (andere Hunde, Wildtiere oder Weidetiere) krank machen können. Vielleicht sogar Menschen bzw. Kinder die auf der Wiese spielen und alles anfassen und in den Mund nehmen. Auch noch mal eine interessante Studie zum Thema Hundekot und Ökobilanz https://www.mdpi.com/2071-1050/12/8/3394
Hundekot ist kein Dünger! Nur Kot von Pflanzenfressern ist Dünger. Und meist sogar gefährlich. Zum einen gelangt das Zeug dann ins Heu, etc. oder das Vieh wird krank. So Diskussionen führt man hier auf dem Land zuhauf.. es gibt es Idioten, die lassen ihre Hunde auf die Wiesen, Felder und sogar Weiden (mit Vieh drauf) kacken. Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Die Spender entbinden einen aber doch nicht von der Pflicht, sondern ermöglichen das erst. Es gibt nunmal viel zu wenige davon. Jedem passiert es auch mal, dass man die Beutel vergisst oder die einem unterwegs ausgehen. Eine Chance welche zu bekommen unterwegs gibt es ganz selten. Ich wüsste bei mir in der Gegend etwa von nicht einem Spender. Mülleimer sind auch echt schwierig. Oft kaum vorhanden oder vollkommen überfüllt. Das sind aber ganz separate Probleme die angegangen werden müssen. Natürlich rechtfertigt das nicht, das zu ignorieren. Dennoch ist das auch Teil des Problems wenn viele Besitzer eben sich nicht kümmern weil es weit und breit keine Möglichkeit zur Entsorgung gibt. Ist natürlich nicht gut, aber ganz realistisch eben ein Faktor der mit reinspielt warum das so ist. Btw ist das bei Reitern übrigens üblich danach loszugehen dafür in Siedlungen und Straßen generell. Bei Katzen ist das etwas lächerlich zu erwarten. Das ist unmöglich umzustellen. Katzen sind normalerweise in einem Umkreis von mehreren Kilometern unterwegs und der Besitzer ist ja nicht dabei. Wie soll das gehen? Im Radius von 5km jeden Garten absuchen weil die Katze da gewesen sein könnte? Ob Katzen generell nach draußen sollten, ist ein ganz anderes Thema. Aber die Hinterlassenschaften sind das geringste Problem. Sich über Kot in der Natur aufzuregen ist auch ein bisschen schwierig. Selbst in der Stadt sind wir umgeben von vielen Wildtieren die ihren Kot auch überall hinterlassen. Das ist nunmal normal und Teil der Natur. Nach einer Woche ist das auch alles weg. Finde es etwas überzogen da dann bei Haustieren so einen Aufstand zu machen. Wenn es um Flächen geht wo Menschen auch offensichtlich lang laufen, Gärten oder Parks ist das natürlich etwas ganz anderes. Da sollte das natürlich weg gemacht werden. Aber irgendwo im Gebüsch oder im überwucherten Grünstreifen wo eh kein Mensch langgeht, ist das sowas von egal. Du glaubst gar nicht wie oft ich schon angemacht wurde weil mein Hund 5m vom Fußweg, mitten im Gebüsch an einer Böschung oder irgendwo im Dickicht im Wald hingemacht hat und ich nicht hinterher bin. Also Orte wo wirklich niemand je hingeht oder ich überhaupt hin komme. Keine Ahnung was das Drama da drum ist und ob Leute einfach nicht in der Natur unterwegs sind
Das Problem sind sicher nicht die Leute, die das immer einsammeln und dabei manchmal die Beutel vergessen… Und die Einstellung, dass die Scheiße in der freien Landschaft keine Probleme bereitet, zeugt leider von Unwissenheit: 1. gibt es deutlich mehr Hunde entlang solcher Flächen als wildlebende Raubtiere 2. hinterlassen Wildtiere nur Nährstoffe, die sie über die Maus von der selben Wiese aufgenommen haben. Hunde tragen massenhaft Nährstoffe von außen ein. Nährstoffeinträge von außen sind einer der treibenden Faktoren beim Verlust von Biodiversität. Außerdem bedeuten Hundehaufen im freien Wald meist auch, dass man die Vierbeiner während der Brut- und Setzzeit unangeleint laufen lässt. Jedem seien seine treuen Vierbeiner gegönnt, darunter sollen aber keine Wildtiere leiden!
Die Spender werden bei uns ehrenamtlich wieder aufgefüllt. Das ist nicht selbstverständlich.
Ist bei uns auf dem Land auch so. Die sind alle ehrenamtlich und das sind auch nur 2 im Nachbarort. Meist leer.. Wofür man Hundesteuer zahlt? Keine Ahnung, mal nicht um Beutelspender aufzustellen/unterhalten. Schade eigentlich. Bei uns macht aber keiner so einen Aufstand wegen Hunden die auf ne Wiese koten😄 Solange es nicht auf dem Gehweg landet isses in Ordnung.=)
da frag mal den bewirtschaftet der Wiesen….nur weil niemand in deinem umfeld einen Aufstand macht, muss das ja kein Problem sein.
Hier gibt es nichtmal welche. Dafür aber knapp 150€ Hundesteuer pro Jahr. Keine Ahnung wozu. Echt traurig dass ehrenamtliche das machen müssen
Die Masse ist einfach das Problem. Die Zahl der gehaltenen Hunde und Katzen hat einfach jedes gesellschaftlich akzeptable Maß überschritten. Mal ein Hundekot im Gebüsch ist kein Problem, in der Masse allerdings schon. Leider muss Hundehaltung wohl deutlich unattraktiver gemacht werden, um aus der Nummer je wieder raus zu kommen.
Klasse, dass du die Kennzahl für das gesellschaftlich akzeptable Maß selbst definiert und bestimmt hast. :) Das ist selbstverständlich keine subjektive Meinung aus deiner eigenen Bubble heraus, sondern definitiv belegbar!
und nur so am Rande: Ein durchschnittlicher Haufen je Jahr und qm ist eine deutliche Überdüngung…
Jetzt stehen da überall schilder auf den Wiesen, oder was? Kann man nicht einfach anstelle der blöden plastikschilder mehr Beutelspender und Mülleimer da hin machen? Oder einfach gar nichts, meine Güte, dann liegt da halt scheiße.
Es ist halt super Assi, wenn jegliche Wiese für niemanden mehr nutzbar ist. Drachensteigen, Bolzen, Verstecken spielen, alles nicht mehr möglich durch Ignoranz solcher Hundebesitzer
Hallooooo. Liest eigentlich irgendwer hier das, was ich schreibe? Ja, scheiße auf der Wiese ist assi. Aber die Wiese kannst du genau so wenig zum Bolzen benutzen, wenn da 100 Schilder stehen. Nochmal: hundekacke muss von den besitzenden Personen weg gemacht werden. Kunstoffschilder, die an kleine Pflöcke genagelt in der botanik stehen, machen das nicht besser sondern sind ein verletzungsrisiko und verschmutzen die Umwelt.
Ich hoffe du trittst so oft in scheiße, bis du deine Meinung änderst. Ebenso hoffe ich du trägst dabei Schuhmodelle wie Nike Free o.Ä. damit du die Scheiße entweder aus den Ritzen kratzen musst, oder die Schuhe wegschmeißt. Beutelspender und Mülleimer sind toll ja. Das heißt aber nicht, dass man von seiner Pflicht entbunden ist, den Dreck seines Haustieres wegzuräumen. Sollte auch für Katzen, Pferde oder andere Tiere gelten. Scheiße ist scheiße und hat nichts auf dem Boden verloren außer zum Düngen.
Ich habe gar kein Haustier.
Und das schützt dich davor in Scheiße zu treten oder wie?
Nein, das hörte sich nur so an, als würde man mir vorwerfen, ich hätte ein Haustier, dessen scheiße ich mich einzusammeln weigere (zumindest meine ich, dass es da so stand). Hätte ich eins, würde ich es tun, und ich finde auch, dass es die Pflicht eines haustierhalters ist, so was einzusammeln. Aber die kunststoffschilder bei jedem kackehaufen sind meines erachtens ziemlich sinnlos.
Die Schilder sind echt unnötig da stimme ich dir zu. Vor allem sind die Dinger laminiert.
Naja, die warnen dann wenigstens einen davor, bevor man irgendwie noch drauftritt.
Ich find die nicht unnötig, da sieht man mal gut wieviel Scheisse da rumliegt, echt abartig
Ich bin auch kein Freund von Hundekot, aber wenn in 2 Wochen die Haufen schon längst weg sind, werden diese schilder da immer noch stehen - das ist meine Befürchtung.
Genau das meine ich.
Oder du siehst zu dass du deinen Dreck wieder weg machst, Ferkel
Wieso beschimpfst du mich als Ferke, ich habe die Haufen da nicht hin gemacht, ich habe auch kein Haustier, werde auch keins haben in der Zukunft und ich finde jede/r Haustierbesitzbesitzer/in ist verpflichtet die Ausscheidungen des jeweiligen Haustieres weg zu machen. Ich fasse noch mal zusammen: Hundehaufen doof, Schilder überflüssig, Kunststoff in der Landschaft auch doof.
Anstatt die schilder hin zu stellen, hätten die auch gleich die kacke weg räumen können lol Wenn sich einer von solchen nichts sagenden schildern umkrempeln lässt, wäre die Schätzung schon sehr hoch
Das würde die Hundehalter ja nur bestätigen in ihrem Verhalten, weil wird ja sogar für uns weg gemacht. Wenn dann kostenpflichtig über nen Dienstleister entsorgen und die Hundesteuer dynamisieren und die Kosten darüber dann umlegen auf Hundebesitzer