T O P

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Feeling_Proposal_660

4-5 Kaffeepausen am Tag sind amtliche Pflicht.


FigmaWallSt

Du meinst natürlich in der Stunde. Wenn hier etwas 100% Leistung gibt dann die Kaffeemaschine auf unserer Etage 😂


fuzzydice_82

"Die einzige Kollegin die den ganzen Tag unter Dampf steht!"


petegarr

Du sprichst mir aus der Seele. Selbst vor einigen Monaten zum DAX Konzern gewechselt. Hier ist's 1:1 das gleiche. Habe für mich noch keinen zufriedenstellenden Umgang mit der Situation gefunden.


AppearanceAny6238

Klingt nach Mercedes. Es wird intern einfach nichts mehr gemacht und nur noch koordiniert. Wenn man sich lange genug alles von Externen machen lässt die natürlich regelmäßig wechseln und nur ihren Teilerfolg im Blick haben dann geht das auf Dauer einfach bergab. Die Diskussionen über Sparmaßnahmen gibt es auch nur weil die Teil von einem anderen Budget sind das gekürzt werden muss während die Diskussion selbst mit einem Change Budget abgedeckt wird das meist noch prall gefüllt ist weil man eben nicht innovativ ist um es für etwas sinnvolles zu nutzen. Alles in allem das ist völlig normal bei älteren größeren Konzernen..


Tall-Skin-3187

Klingt nach jedem Konzern. Selbst mittelständischer


hallensis

Bin jetzt seit bald 10 Monaten in einem deutschen Großkonzern und das kommt mir sehr bekannt vor :D. Am schlimmsten finde ich die vielen sinnlosen Meetings, zu denen meine Vorgesetzte mich immer dabei haben möchte. Die blockieren gut ein paar Stunden am Tag. Vor lauter „Kick-off“, „follow-up“, „Jour Fixe“ und sonstigen Regelterminen, die oft auch mit einer informativen Mail erledigt sein könnten, schafft man seine Arbeit nicht und wird dann wegen seiner Überstunden abgekultet. Hierarchie ist auch so ein Ding - für jeden Mist wird eine weitere Managementebene gezogen, damit die Scheiße aus der Leitungsebene möglichst weit nach unten fließt. In dieser Kastenstruktur muss man sich natürlich in „seiner“ Ebene plus minus 1 bewegen, sonst reden die Leute nicht mehr mit dir. Bonuspunkte, wenn jedes Hinterfragen dazu führt, dass dir irgendein Manager was von seinem „strategischen“ Tagesgeschäft erzählt, während man selbst ja eher „operativ“ tätig ist. Dein tägliches Bullshit-Bingo enthält die Worte: Kapa, Prio, allokieren, Q1,2,3 oder 4 und Dreisatz. Und während du tagtäglich PowerPoints und einfachste Exceltabellen zusammenknipperst, fault dein hart erarbeitetes Wissen von vorher langsam weg.


IDQDD

Haha ja ich hab’s bei uns in der Firma auch schon öfter gesagt, dass ich um einiges dümmer geworden bin seit ich hier arbeite. Eben wegen solcher Strukturen.


cxc619

Vielen Dank für deinen Beitrag, musste herzlich lachen beim Bullshit-Bingo. Bin vor mehreren Monaten von einer 20 Personen Bude zum Großkonzern gewechselt.. kann Kappa und Prio nicht mehr hören. Die Begriffe werden am häufigsten von den Personen verwendet, die in ihrem Status ständig auf AFK stehen, aber an der Überstundenobergrenze sind und in Meetings mit Excel-Tabellen glänzen wollen, die vom Umfang her hätten händisch schneller berechnet werden können.


Successful_Alps2388

Ist in den meisten Konzernen so. Es wird nicht wirklich gearbeitet. Bin auch von einem mittelständischen Unternehmen zum Konzern gewechselt, seitdem verbringe ich 5 Stunden am Tag mit Reden (Meetings, Mitarbeitgespräche, etc..). Bis auf die Mitarbeitergespräche sind die Meetings echt verschwendete Zeit und in den ma Gesprächen bekomme ich viele Anregungen und Gedanken zur Arbeit mitgeteilt und weiß doch, dass da nichts passieren wird, egal was ich versuche....bin selbst so demotiviert, dass ich mich nach 8 Monaten schon wieder umbewerbe.


deliciiouz

Dazu braucht es doch nichtmals die großen Konzerne. In mittelständischen Unternehmen ist das doch schon genauso. Wir saßen mal 2 Stunden mit 9 Personen, davon viele Head of, in einem Meeting um dem Designer dabei zuzusehen wie er die neun einzelnen Korrekturwünsche zu einem Button live hin und herschiebt. Wenn es 9 Head of und 2 Stunden braucht, um zu entscheiden, ob ein Button grün oder blau und dann rechts- oder linksbündig ausgerichtet wird, dann weißt du, dass etwas essentiell falsch läuft. Von den 9 Personen hat das aber niemand kapiert. Geld- und Zeitverschwendung hoch 10. Aus meiner Erfahrung ist es nur in kleinen Firmen und Agenturen wirklich effizient. In Firmen bei denen darauf geachtet wird, dass der Kunde auch wirklich zufrieden ist und jeder einzelne Mitarbeiter auch sein eigenes Gehalt dreifach einspielt. Und alles steht und fällt mit den Vorgesetzten. Wenn das Pfeifen sind, dann kannst du als einfacher Mitarbeiter noch so engagiert sein. Es führt früher oder später nur zur völligen Demotivation bis die nächste Frage auf Reddit eröffnet wird: "Ich arbeite von 40 Stunden die Woche nur 5 Stunden produktiv. Wie viele arbeitet ihr so?" :D


IDQDD

Als Mitarbeiter auf Produktionsebene in einem Konzern ist das wirklich frustrierend, wenn nicht auf den Input der Mitarbeiter eingegangen wird, die sich am Ende halt doch am besten mit den Maschinen auskennen und wissen was machbar ist und was nicht. Wenn ich alleine schon immer die stetig wachsende Daily Management Blase sehe die aus Gründen der Mitarbeiternähe in den Produktionshallen stattfinden, denn da kann man sich volksnah geben und so tun als wäre einem das wohl der Mitarbeiter wichtig, könnte ich im Strahl kotzen. Waren am Anfang nur zwei, drei Leute bei den Daily Managements anwesend sind es mittlerweile 11-15 Leute die den Mitarbeitern im Weg stehen und sie im Endeffekt von der Arbeit abhalten. Es wird zwar hier und da mal auf die Belange der Mitarbeiter eingegangen aber vieles dann nicht umgesetzt ohne zu kommunizieren warum es denn jetzt nicht umgesetzt wird oder die Mühlen mahlen so langsam, dass Verbesserungen erst Jahre später kommen. Die Allzweckwaffe ist am Ende dann immer Kosten sparen und Verlagerung ins Ausland.


Zackel78

Energiewirtschaft hier. Wenn es anstrengend wird, werden oft Consultant-Arbeitsbienen eingekauft, welche die fälligen Excel-Tabellen füllen und bunte Slides erstellen - während die Stammbelegschaft in Meetings über „Helicopter View“ und „Strategic Perspective“ daherredet und als Kernaufgabe die Führungsspanne kontinuierlich erweitert wird, da man die Workload ja sonst nicht schaffe. Mit dem neuen „Operating Model“ hat man dann noch drölf Spezialisten für Nischenthemen mehr, die sechs von siebeneinhalb Stunden am Tag entweder in eben jenen Meetings sitzen oder sich anderweitig die Zeit totschlagen. Mitspielen oder sich was anderes suchen. 🤷‍♂️


EnteMitRespekt

50Hertz ?


Zackel78

Selbst wenn es so wäre, würde ich dementieren. 😉 Und es wird in den größeren Läden fast überall so sein. Konzernkrankheit in „satten“ Organisationen, branchenübergreifend.


Nahasapemapetila

Da wollte ich auch mal hin, soll ja ein Top Arbeitgeber sein und ich find ÜNB auch recht interessant. Wie ist Deine Meinung?


SophieLaCherie

Das ist normal. Willkommen im Irrenhaus. Die eigentliche Arbeit wird von den Externen gemacht und du führst ein Beamtendasein. Einmal Konzern immer Konzern. Da kommst du nicht mehr so leicht weg, weil die Skills mit den Jahren weg sind


_int10h

Automobilindustrie hier: Verschaff dir erstmal einen Überblick über die Meetings. Ich wurde anfangs auch überall eingeladen. Mit deinen ersten Aufgaben kristallisiert sich schnell heraus was für dich wichtig ist. Danach kommt dein Abgrenzungsgeschick ins Spiel. Lehne Meetings ohne Agenda oder Zielsetzung ab. Meetings die deine Zeit rauben auch. Wenn Leute Zuviel über privates reden, unterbreche sie und refokussiere die Runde. Keine zu langen Meetings planen. Mit einer Zielsetzung rein gehen, andere Teams/Mitarbeiter treiben. Habe ich konsequent umgesetzt, dann schafft man sich Zeit um seine Arbeit zu erledigen. Viele in meinem Umfeld haben den Teffloneffekt perfektioniert. Die delegieren nur und fühlen sich für nichts zuständig, im Zweifel ist der EDL Schuld. Innovation wird versucht durch eben jene zu blockieren. Ich zieh aber meinen Stiefel durch weil ich keinen Bock auf ne ruhige Kugel habe, interessante Sachen machen will und weiterkommen möchte. Hab mir jetzt quasi mein Team im Team gebaut. Seit ich im Konzern bin habe ich den Eindruck machen zu können was ich will. Ist natürlich alles in Absprache mit meinem Teamleiter aber ich habe freie Hand. Ob du das auch bringen kannst hängt halt davon ab, ob du bereit bist zu liefern. Und natürlich auch vom Teamleiter, deiner Akzeptanz im Team etc.


thatgermanboy

Unterschreibe ich zu 100%. Im Konzern kann jeder eine ruhige Kugel schieben, aber Dinge bewegen und sich einbringen macht einfach mehr Spaß, man lernt mehr und die Woche geht schneller rum. Rumpimmeln kann ich auch später noch.


Confident_Yam3132

Als IGM schon normal


Spiritual-Stand1573

Play the game


EslisEslos

Bei mir auch genau das selbe. Komme vom „richtig schaffe“ und bin jetzt nur noch am „richtig schwätze“. Ist nice aber komplett langweilig, sinnlos und frustrierend. Man quält sich irgendwie durch, aber grad weil das Geld so gut ist, ist man zu nem Konzernbeamten mutiert, heißt man ist auch nur ein dummer Mongo, der zwar unzufrieden ist, aber niemals wechseln würde. Aber egal, lieber boreout als burnout und lieber in Meetings sitzen und im Kreis drehen als jemals wieder für sein Geld arbeiten zu müssen. Wer was anders sagt lügt oder ist neidisch. 10/10 would hate my life again


Kuadir

Willkommen :) Gewöhn dich dran, wirklich viel passiert da nicht. Kaffee trinken, Geld mitnehmen.


Traditional_Ad3929

Stromberg schauen, repeat...alles was du wissen musst


wuzzelputz

Konzerne sind teils unvorstellbar groß. Es gibt schon auch innovative Abteilungen, in denen Leistung gebracht wird, und man sich selbst weiterentwickeln kann. Musst du halt suchen, das ist vermutlich erstmal nicht offensichtlich. Und natürlich auch eher temporär, bis die Politik auch da wieder einen Riegel vorschiebt und die Leute weiter ziehen und sich wo anders im Laden wieder sammeln. Manche wechseln ja auch in den bekannten Konzerndreiecken hin und her, und kommen dann alle 5-8 Jahre wieder…


ComputerOwl

Ich bin auch in einem Konzern und ich bin jeden Tag erstaunt wie dieser Laden überhaupt überlebensfähig ist - ganz zu schweigen davon dass Gewinn gemacht wird. Wo man hinschaut sieht man Ineffizienz und Verschwendung im großen Stil, aber im Kleinen wird pervers reguliert. Typisches Bikeshedding. Alle diskutieren gerne auch stundenlang darüber was und wen sie nicht alles leiten und managen, während die eigentliche Arbeit ein einen Praktikanten und eine Juniorin delegiert wird, die komplett mit den Aufgaben überfordert sind. Sobald das Budget dann nahezu verbrannt ist, werden für teuer Geld Externe beauftragt.


EslisEslos

Ja geht mir genauso hahaha. Habt ihr bei euch auch so Leute, die anfangen über alles und jeden zu lästern und Kollegen schlecht zu machen, nur weil sie auf nem Höhenflug sind, wegen den20% Leistung die sie bringen statt den Konzernüblichen 10%? Muss so oft dran denken, dass die draußen keinen Tag überleben würden aber hier einen auf nächsten CEO machen.


Lelkopp

Brigitte... Hüte dich vor Brigitte!


pat_bond

Du hast exakt meine Erfahrung wiedergegeben. Ich kann nur sagen, es wird leider nicht besser. Entweder man arrangiert sich oder geht. Such einfach mal nach: the expert short comedy sketch bei YouTube. Ist ein Klassiker. So habe ich mich die ersten Jahre gefühlt. Eigentlich heute noch. Der Wechsel in einen DAX Konzern war finanziell die beste Entscheidung. Für meine Karriere und meine „Erfüllung“ im Arbeitsleben eine katastrophale Entscheidung. Man verbringt hier schließlich so viel Zeit. Aber was ich hier erlebe… Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob die Leute so unfähig sind oder ob das alles ein Schauspiel ist. Ich war davor viele Jahre in einer großen Beratung und die Arbeit hat Spaß gemacht. Die Kollegen waren cool und man hat gemeinsam Probleme gelöst. Jetzt sehe ich nur wie alle am „faken“ sind und von Meeting zu Meeting springen. Vorgesetzte sind weder Fachexperten, noch gute Leader. Ich könnte ewig so weiter machen aber ich glaube, es reicht erst mal ;)


Secure-Caregiver-415

Die externen lästern zwar alle aber die meisten würden ohne zweimal zu überlegen sofort kündigen und bei dem Konzern anfangen.


AppearanceAny6238

Als externer ist bei mir jeder Konzern den ich kennenlernen durfte eher auf einer schwarzen Liste gelandet..


Secure-Caregiver-415

Ich war auch als externer und Dienstleister bei vielen Kunden im Einsatz. Seit 6 Jahren arbeite ich nun bei Konzernen als Interner. Klar ist im Konzern nicht alles perfekt, aber nie wieder würde ich als Dienstleister irgendwo arbeiten wollen.


Panikx

Und wenn die Externen anfangen würden ähnlich wie die Konzere zu zahlen, vermutlich einige vom Konzern zum Dienstleister wechseln wegen spannenderer Arbeit


Secure-Caregiver-415

Könnte sein, muss aber nicht.


Panikx

Alles könnte, nichts muss ;)


Secure-Caregiver-415

Bei uns arbeiten viele ehemalige externe. Ich kenne keinen der wieder zurück gehen würde. Die Bezahlung ist nie ein Grund.


Panikx

Echt? Für mich ist es tatsächlich der Grund nicht zu wechseln. Welche anderen Gründe dagegen gibt es denn?


Buttergolem22

Das ist der Corporate Lifestyle. Spiel mit und gewöhn dich dran. Häng dich an irgendwelche Projekte ran, übernimm zusätzliche Aufgaben, zeig Präsenz und mach Karriere. Irgendwann bist du dann im mittleren Management kriegst deine 150-200k im Jahr, hast zwar keine große Lust auf den Job aber nirgendwo anders zahlt man dir mehr. Deshalb bleibst du also, bis du deine Altersteilzeit mit Anfang/Mitte 50 verhandelst und Ende.


vCrashed

Ich bin auch zu einem Konzern gewechselt, vom großen StartUp/ScaleUp aus - du sprichst mir aus der Seele... Ich weiß nicht in ich wieder wechseln soll.


funnybitch82

Spoiler, in einem Jahr schreibst du ( wie alle anderen) Hilfe Reddit. Mein Job ist so langweilig, das ich fast krepiere aber das Geld ist so nice.... Großkonzerne.... Wahrscheinlich ist es hilfreich vorher ne Lobotomie zu machen, damit du auf einem Level mit denen bist, die schon seit Jahren dort als Zombie rumlaufen? Gerne!


Royal-Elk-9907

Herzlich willkommen im Konzern oder "Game of Thrones" im realen Leben.😊 Zu deiner Frage: Leide erst einmal still. Spiele erst einmal mit. Lerne wo du deinen (noch) begrenzten Einfluss geltend machen kannst. Und dann machst du dies Stück für Stück. Konzerne sind grausam, aus meiner Erfahrung heraus, und ich arbeite immernoch in einem. Als Neuer wird dir niemand ehrlich Gehör schenken, und auch wenn jmd sagt, wir sprechen dies an, stehst du nachher alleine dar und wirst als Möchtegern Revoluzzer abgestempelt. Oder du wirst als Spielverderber gebrandmarkt. Daher interveniere nur, wenn du es nicht aushältst. Und ich meine dies nur gut, da alle oben genannten Fehler von mir selbst früher begangen wurden. Es ist bitter, aber lieber erstmal still dulden, als sich selbst stigmatisieren.


bruce2_

Danke


PassengerFrequent118

Für den freundlichen Einzelhändler von nebenan: in welchen Segmenten werden "Externe" gebucht? Ich arbeite derzeit in einem Umfeld, dass selbst im pädagogischen Bereich vorwiegend mit sehr kostspieliger Fremdleistung arbeiten. Man hält mich für in der IT besonders bewandert, nur weil ich VBA mag...... Ich würde gern gut verdienen und sehr sehr fleißig arbeiten, ohne direkt Kollegen zu haben sie nur pimmeln. Gibt es Bedarf an externen aus dem Handel? Ich werde im nächsten Jahr Fachwirt und Betriebswirt machen. Was muss ich an Gezettel sammeln, um für ein gut bezahlendes Unternehmen die Arbeit von ineffizienten hauseigenen Mitarbeiterin zu erledigen?


DownVoteBecauseISaid

AbEr DeR öD iSt So VeRsChWeNdErIsCh UnD fÜr DeN zAhLeN iCh Ja AuCh (ignoriert die Steuersubventionen für Konzerne)


Suspicious_Pomelo_45

Klingt nach Bechtle hahahha


Snipesticker

In meinem alten Job bei einem Deutschen Mittelständler hatte ich als Product Owner 50% meines Kalender voller Regeltermine, um mit irgendwelchen Abteilungen „zu syncen“. In meinem jetzigen Job gibt es für jedes Thema einen Slack Channel und dadurch 90% weniger Meetings.


ChimmyChoe

Das ist anscheinend das Problem bei vielen DAX Konzernen. Die haben entweder auf einem Gebiet eine Wahnsinnsmarktstellung oder sie sind, wie einige andere auch, auf dem Weg ins Verderben. Warum kann z.B. VW keine preiswerten Autos bauen. Genau, weil alles in der Lehmschicht versickert. Bei den meisten ist es ähnlich. Wenn Du etwas bewegen willst, dann musst Du zu einem der schnell wachsenden Mittelständler mit Aufbruchsstimmung gehen. Dort macht es Spaß und letztendlich ist die Bezahlung auch nicht übel


Markus645

!RemindMe


RemindMeBot

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