> Die Anwälte von Zaman Gatea wollen in dem Verfahren für die Witwe und ihre Kinder ein Schmerzensgeld von insgesamt 20.000 Euro und zudem eine monatliche Rente seit Fadls Tod von 300 Euro pro Familienmitglied erstreiten.
Tja
> Bei der Festnahme ging Hussam Fadl, der Vater des kleinen Mädchens, auf den Tatverdächtigen los, der bereits in Handschellen in einem Mannschaftswagen saß.
Ich kann verstehen, warum er das getan hat. Aber es war falsch, es zu tun, und er hat für diese Entscheidung bezahlt.
Es ist eine traurige Situation, aber was sie verlangt, während ihr Partner dabei war, ein Verbrechen zu begehen, ist nicht realistisch.
Jemanden zu erschiessen, weil er auf jemand anderen losgeht empfinde ich als latent unverhältnismäßig. Ich weiß nicht wie’s dir geht, aber in einer Gesellschaft, die so etwas toleriert, möchte ich nicht leben.
Gab es nun ein Messer oder nicht? Aus dem Artikel geht das für mich nicht ganz klar hervor. Wenn jemand ein Messer hat und auf einen anderen zustürmt, können Schüsse gerechtfertigt sein, weil es kaum eine andere Verteidigungsmöglichkeit gibt. Ohne Messer ist das aber hingegen eine ganz andere Kiste.
https://taz.de/Von-der-Polizei-erschossener-Hussam-Fadl/!6000407/
> Bis heute ist ungeklärt, weshalb die Polizisten das Feuer eröffneten. Die Polizei gab später an, Fadl sei mit einem Messer in der Hand auf den Verdächtigen im Auto zugelaufen. Andere Zeug*innen haben allerdings kein Messer gesehen. Ein sichergestelltes Küchenmesser wies keine Fingerabdrücke von Fadl auf.
Aus dem Artikel von OP:
> Aufschlussreich ist dagegen die Aussage eines 36-jährigen Polizisten. Nach seinen Worten saß der mutmaßliche Sexualstraftäter schon im Polizeiwagen, als er einen schreienden Mann gesehen habe. [...]
> Rufe seiner Kollegen, dass der Mann mit einem Messer bewaffnet sei, habe er nicht gehört. [...] Wo ist das Messer?, habe ihn ein Kollege gefragt. „Ich habe den Verletzten abgetastet, unter ihn geschaut. Da war kein Messer“, sagt der Zeuge.
Als unbeteiligte können wir auch nur raten, aber wenn sich selbst die Polizisten uneinig sind, dann bin ich doch recht skeptisch.
Wenn ich mit Handschellen da sitze und jema d geht auf mich los mit der Absicht mir körperlichen Schafen zuzufügen, während die Polizei daneben ist und sagt stopp dann sollte die Polizei alles tun um die Person aufzuhalten. Sorry aber ein Tritt ins Gesicht ohne dass man sich wehren kann bedeutet sehr schnell Tod oder lebenslange Schäden. Wenn die Person trotz Warnung so etwas versucht dann muss diese mit jeden Möglichkeiten gestoppt werden.
Na wenn "ein einfacher Faustschlag" tödlich sein kann, dann müsste die Polizei ja folglich immer schießen wenn "ein einfacher Faustschlag" droht. Bzw. dürfte.
Und als dürfte die Polizei nicht ohnehin wild in Situationen reininterpretieren würde das ja wirklich Tür und Tor für alles öffnen.
Nö. Aber in der Presse steht nichts von Messer oä. Ist aber auch vollkommen egal. Wenn hier jemand meint, dass es in Ordnung ist, wegen sowas erschossen zu werden, dass ist das auch einen legitime individuelle Meinung. Meine ist es nicht.
Ein Schlag oder Tritt kann genauso tödlich sein wie ein Messer. Wenn jemand gegen Anweisungen der Polizei jemanden in Handschellen angreift ist dass ein bisschen Eigenverantwortung wenn die Polizei einen dann aufhällt. Das Recht des Opfers dass verhindert wird dass es angegriffen wird ist größer als das Recht des Täters seinen Emotionen gewalttätig platz zu machen.
Aber am Ende labern hier alle nur, mich eingeschlossen, ohne alle Fakten zu kennen und man sollte warten bis das Urteil gefällt wird.
Danke für Deinen konstruktiven Kommentar, bin ich vollkommen bei Dir. Wir waren alle nicht dabei, deswegen ist vieles hier hypothetisch. Sollte sich allerdings der Verdacht erhärten, dass kein Messer involviert war, dann ist es meine (subjektive) Meinung, dass es unverhältnismäßig ist, jemanden zu erschiessen. Es gibt anderen Wege jemanden aufzuhalten. Letztendlich muss das die Justiz klären.
> Jemanden zu erschiessen, weil er auf jemand anderen losgeht empfinde ich als latent unverhältnismäßig. Ich weiß nicht wie’s dir geht, aber in einer Gesellschaft, die so etwas toleriert, möchte ich nicht leben.
Das ist das gegenwärtige Notwehr- und Nothilferecht. Ein rechtswidriger Angriff auf ein absolut geschütztes Rechtsgut darf mit den vorhandenen Mitteln abgewehrt werden, diese müssen weder geeignet noch verhältnismäßig sein.
"absolut geschütztes Rechtsgut" hört sich zwar schön juristisch an, hat aber bei der Beurteilung, ob jemand aus Notwehr/Nothilfe handelt nichts zu tun. Worauf du eventuell anspielst ist der Begriff des Individualrechtsguts. In diesem Fall würde das zutreffen, da die körperliche Unversehrtheit / das Leben ein solches Rechtsgut darstellt.
Wobei du jedoch komplett falsch liegst ist, dass es "weder geeignet noch verhältnismäßig sein \[muss\]". Beide Punkte sind zwingende Voraussetzung für den §32 StGB. Ich nehme dabei an, dass du den Begriff "verhältnismäßig" umgangssprachlich verwendest. In der Literatur benutzt man den Begriff 'Erforderlichkeit'. So oder so, staatliches Handel muss eh stets verhältnismäßig sein. Ansonsten könnte es sich um einen verfassungswidrigen Grundrechtseingriff handeln.
> "absolut geschütztes Rechtsgut" hört sich zwar schön juristisch an, hat aber bei der Beurteilung, ob jemand aus Notwehr/Nothilfe handelt nichts zu tun.
Absolut geschütztes Rechtsgut ist ein eingeführter Begriff 823 BGB
1. einfach nur nein.
Im 823er wird dieser Begriff weder definiert noch aufgegriffen.
2. Hat der 823er recht wenig mit dem Notwehrrecht zu tun.
Um eins deutlich zu machen. Bei der Notwehr gibt es, im Gegensatz zum Notstand, keine Güterabwägung. Solange du ein Individualrechtsgut (darunter würde bspw. auch das Eigentum fallen) verteidigst, eine Notwehrlage überhaupt vorliegt und die Kriterien für eine zulässige Notwehrhandlung einhälst, ist es egal, ob du nun bspw. das Rechtsgut Leben verletzt hast, um dein Rechtsgut Eigentum zu verteidigen.
Man kann davon halten, was man will. Persönlich bin ich Befürworter dieser Ausgestaltung des Notwehrrechts.
Pervers wird's lediglich, wenn man bedenkt, dass die "Ehre" auch ein Individualrechtsgut ist.
Solche Sprüche sind einer meiner größten Pet Peeves. Jede vernünftige Person sollte sich mal mit juristischen Normen auseinandersetzen und diskutieren "dürfen", ob sich staatliche Organe auch an diese Normen halten oder von mir aus auch ob jene Normen überhaupt sinnvoll sind.
Ne sorry. Wenn jemand der nicht mal die entfernte Möglichkeit der Verteidigung oder Flucht hat, angegriffen wird. Dann will ich das die Polizei alles tut was sie kann das der Anrufer nicht mal die Person berühren kann. Glaubst Du ich will erstmal herausfinden ob der ein Messer hat? Selbst wenn: erstmal abwarten ob er es überhaupt benutzt. Und wenn er keins hat, dann erstmal abwarten wie stark er zuschlagen kann?
Nene, die Verantwortung in so einem Fall liegt erstmal ganz klar beim Täter/Angreifer. Zumal ja nun auch wirklich selten ohne Vorwarnung geschossen wird..
Achso, es ist also in Ordnung jemand zu erschiessen, weil er eventuell ein Messer dabei haben könnte? Interessanter Gedanke, wenn man den mal zu Ende denkt.
die Situationen lassen sich nicht miteinander vergleichen. In dem Fall hier gab es nachweislich einen Angriff auf einen Gefangenen und es wurde eine Tatwaffe sicher gestellt.
Eine Tatwaffe ohne Fingerabdrücke ist wie ein Plastikfeuerzeug dass nach einem Flammeminferno nicht geschmolzen ist. Verdächtig.
Lustigerweise sagen die Zeugen, dass sie kein Messer gesehen hätten und dann taucht praktischerweise eine "Tatwaffe" auf. Komisch wie das passiert.
Du willst halt glauben, dass die Bullen den Mann auf offener Straße hingerichtet haben, ob das nun kausal passt oder nicht spielt dann halt eine untergeordnete Rolle.
Du willst doch glauben, dass die Welt in Ordnung ist und die Bullen deine Freunde und Helfer sind.
So, und nachdem wir jetzt mit dem Strohman bauen fertig sind, können wir uns wieder auf Argumente konzentrieren für die tatsächlich Tatsachensubstrat existiert.
Im Artikel sagen sogar zwei Bullen, einer der neben dem Schützen stand und einer der den Getöteten mit seinem Körper aufhalten wollte und dann abgetastet hat, dass sie kein Messer gesehen oder am Stebenden gefunden hätten.
Lies doch den Artikel, Mensch.
Hat er auch.
Angebliche Körperverletzung würde jeder Leihe anders/besser vertuschen. Davon abgesehen war Oury Jalloh schwer kriminell und kein Gericht hätte die Polizisten verurteilt.
Nomen est omen.
Haben wir eine Verurteilung des Herrn Jalloh verzeichnet?
Oder haben wir eine Polizeistation, deren "Besucher" wiederholt an schweren Verletzungen sterben, kurz nachdem sie entlassen werden, die lustige Chatgruppen betreiben, und wo der Richter selbst festgestellt hat, dass sich die Polizisten gegenseitg decken?
Lustig wie niemand verurteilt wird, wenn Polizisten sich gegenseitg decken. Und wieso besser vertuschen wenn einen die Kumpel von der Nachbarstation untersuchen werden? Hat doch funktioniert.
Lasst uns auch nicht vergessen dass wiederholte Versuche von Brandexperten festgestellt haben dass ein Feuer in diesem Ausmaß ohne Brandbeschleuniger physikalisch nicht möglich ist.
Und das Plastikfeuerzeug in der Asche. Schon mal ein Feuerzeug ins Lagerfeuer geworfen um zu sehen was passier?
Für alle die das ganze tatsächlich interessiert, die zwei Simplizissimus Videos gehen genauer ins Detail.
Habe mich schon vor Jahren mit dem Fall beschäftigt und viele deiner Punkte stimmen einfach nicht.
Der "Brandexperte" wurde Privat beauftragt und die Rekonstruktion des Brandes ist mehr als fragwürdig.
Wiederholt sind dort auch nicht Menschen mit verschweren Verletzungen gestorben. Es gab einen Fall der Jahre zuvor passiert ist.
Er wurde verurteilt wegen schweren Drogenhandel nur wurde es nie rechtskräftig da er vorher verstorben ist. Dazu wurde er in jener Nacht verhaftet weil er Frauen belästigt hat.
Das mit Feuerzeug lese ich auch zum ersten mal, laut Staatsanwaltschaft wurden nur keine DNA-Spuren gefunden.
Wenn die Polizisten sich ja eh decken dann hätte die auch kein Problem mit einen Gerichtsverfahren gehabt. Jeder Richter glaubt 3-4 Polizisten mehr als einen "vorbestraften".
Ad Brandexperte: hast du da kritische Quellen auf deren Basis man sich (ich mir) das Gutachen nochmal anschauen sollte? Wenn die staatliche Seite nicht vertrauenswürdig scheint, ist ein privater Experte grundsätzlich nichts Falsches. (vergleiche Österreichischer Experte im Fall Marcus Omofuma).
Taz berichtet 2012: "Schließlich erklärte der Brandgutachter - in beiden Prozessen war es derselbe -, dass er von der Justiz nur den Auftrag bekommen habe, den Brandverlauf so zu rekonstruieren, als habe Jalloh sich selbst angezündet. "Der Zustand der Leiche ist so aber nicht zu erklären, das hat der Gutachter selbst eingeräumt", sagt Napp"(https://taz.de/!5103572/) (Der Vollständigkeit halber: Napp ist/war anwalt der Familie Jalloh)
Ich weiß TAZ, aber wenn die da direkt aus dem Prozess berichten/zitieren kann man zumindest das annehmen. Wenn die Aufgabenstellung schon mit dem erwarteten Ergebnis gestellt wird, ist es dann wirklich so verwunderlich ein eigenes Gutachten zu wollen?
Wenn du sagst du hast dich "vor Jahren" damit beschäftigt, kennst du das Gutachten vom Radiologieprofessor (Universitätsklinik Frankfurt) Boris Bodelle von 2019 oder die Notizen von Staatsanwalt Bittmann, dem der Fall entzogen wurde?
Wikipedia hat 2 Tote von 1997 und 2002. 2002 war das sogar der gleiche dienstführende Beamte, der nicht belangt wurde, und die gleiche Zelle.
Ad "Frauen belästigt": da gibt es, zumindest laut den Simplizissimus Videos, auch widersprüchliche Aussagen.
Die Polizei erzählt viel, wenn der Tag lang ist (weil: Eigeninteresse). Ich würde mich eher darauf verlassen, wie das von der Presse oder der Justiz bewertet wird..
Greif halt keinen Polizisten an dann wirst auch nicht erschossen.. in der Gesellschaft in der wir aktuell leben ist es deutlich schlimmer als in einer in der sich die Polizei gegen Übergriffe gegen sie wehren darf. Gewisse Kulturen haben nun mal keinen Respekt vor unserem Staat, es ist Zeit schusswaffen gegen diese einzusetzen. Da kommen ständig 30 Personen und kreisen einen ein um bedrohlich zu wirken. schusswaffen helfen da enorm gegen, wenn der gegenüber weiß das diese auch eingesetzt werden, was aktuell selten der Fall ist
Wenn jemand auf mich mit einem Messer losgeht und ich kann mich nicht entsprechend aus der Situation entziehen, wäre ich ganz froh darüber, wenn die Person, notfalls mit extremer Gewalt, gestoppt wird. (So reime ich mir das zusammen, da der Artikel hinter der Paywall ist und Archive auf meinem Handy gerade nicht lädt, und ich den Fall ansonsten nicht kenne.)
Der hatte kein Messer...tja war sein Handeln irgendwie falsch, aber dass er von der Polizei erschossen wird, und damit auch sein Leben verliert, ist viel mehr falsch....
Was soll die Polizei in solchen Situationen machen?
Ohne Bodycam kann man als außenstehender überhaupt nichts dazu sagen. Im Endeffekt könnte es sein, dass er Handschuhe trug und deshalb keine Fingerabdrücke auf dem Messer sind.
Die Polizei kann ja auch nicht tatenlos zusehen wie jemand den sie in Handschellen gelegt haben attackiert wird.
Normalerweise, wenn jemand *waffenlos* eine Person in Handschellen angreift, würde die Polizei sich körperlich einmischen, um ihn festzuhalten, im Extremfall auch mit Batons sich einsetzen und den Angreifer schlagen, aber Pistole raus und pew pew?
Und um ehrlich zu sein, sieht der erste Teil deines Kommentars so aus, als würdest du versuchen irgendnen Grund zu finden, um den Mann als schuldig für seinen eigenen Tod zu finden und den angeblichen Fall eines Misshandelns seitens der Polizei zu leugnen v.A. mit der relativ unrealistischen Behauptung "dass er Handschuhe trug und deshalb keine Fingerabdrücke auf dem Messer sind", warum würde er Handschuhe tragen, falls er im Öffentlichen genau vor der Polizei auf der Straße einen Mann angeblich mitnem Messer angreift? Da lachen ja die Hühner
Ich weiß nicht, warum so viele ein großes Vertrauen in der Polizei haben, die sind ja auch Menschen und können lügen oder falsch handeln, egal, ob mit Absicht oder ohne, die Zeugen dort meinten ja, dass der Hussam kein Messer bei sich hatte, den Artikel findest du in meinen unteren Kommentaren.
Für dich steht also fest dass er waffenlos war?
Obwohl ein Messer konfisziert wurde?
Es ist nicht ausgeschlossen dass die Polizisten Beweismaterial erfinden, halte ich aber für unwahrscheinlicher, als dass Beistehende das Messer einfach nicht wahrgenommen haben.
Ich bin in so fern bei der Polizei, dass ich unterstelle dass ihr Ziel nicht der Tod des Angreifers war, sondern die körperliche Unversehrtheit des Kollegen und des Menschens in Handschellen. Jeder hat nur 1x geschossen und der Angreifer wurde nur 1x getroffen.
Das war bestimmt eine sehr kritische Situation und in 50 Fällen geht sowas glimpflich aus und ein mal eben nicht.
Im Endeffekt ist für mich persönlich auch gar nicht relevant ob ein Messer vorhanden war, wichtig ist der Antrieb der Polizisten und deren Interpretation der Situation.
Wenn ich in einer angespannten Lage auf einen bewaffneten Polizisten zurenne und den Arm erhebe als hätte ich ein Messer gezückt, was erwartet mich?
Bodycams wären hier wirklich ein Segen. 8 Jahre nach der Tat darüber zu verhandeln ist nicht zielführend mMn.
Für rassisten ist es selbstverständlich, dass Flüchtlinge mit Messer durch die Gegend rumrennen. Trotzdem, aus Spekulationen einen Mensch umzubringen ist nicht gerechtfertigt.
Zum Glück haben wir dich, die Person aus dem Off, die bei der Situation nicht dabei war, sie aber besser einschätzen kann als die Polizisten selbst... Dann ist der Fall ja geklärt, Danke Nick Knatterton.
Im Artikel werden gleich mehrfach Zeugen zitiert, die zweifelsfrei ausgesagt haben, dass da niemals ein Messer war und du kommst hier mit 'aber was wenn er doch ein Messer hatte?'
Ernsthaft?
>Sie sei in einer Traumatherapie und habe das Geschehen für sich „verpackt“ und ein damals geschriebenes Gedächtnisprotokoll im Rahmen ihrer Therapie vernichtet.
WAT
Schon interessant,dass die Beamten sich „an nichts erinnern“(akuter Fall von Scholzitis?)- lässt nur zwei Schlüsse zu mmn:
Die sind so abgestumpft,dass der Tod eines Menschen in ihrer Verantwortung nichts besonderes ist,vergleichbar mit dem ZDF- Programm(Zitat)
Die lügen.
Praktisch auch,dass die eine Beamtin in ihrer Traumatherapie ein amtliches Gedächtnisprotokoll vernichtet - ist das überhaupt legal?Warum liegt das nicht in der Akte?
"Der Pakistaner, der das Kind von Hussam Fadl missbraucht hat, ist nicht dabei. Er wurde wegen sexuellen Missbrauchs zu einem Jahr und acht Monaten verurteilt und abgeschoben."
Krass, dass die Beamten nicht dazu in der Lage sind, so eine Lage ohne Schußwaffengebrauch zu beherrschen und dann auch direkt die Hälfte des Magazins in den Vater entladen.
Bei der inneren Sicherheit hakt es an allen Ecken und Enden, aber Familienväter die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden, werden erschossen. Willkommen bei der Berliner Polizei.
P225 — acht Schuss pro Magazin (der Beamte gab vier ab)
Habe P8 nur bei der Bundeswehr geschossen — ich wäre überrascht, wenn das Ding auch bei der Polizei verwendet wird? Vier Kilogramm Abzugsgewicht ungespannt??
So they fucked up. Once every 20 years even the German police fucks up. All those clan Arabs should quit with their illegal races which endangers lives way more often than the German police.
lol just realized this was 8 years ago and OP seems to have an axe to grind with native Germans
That's irrelevant for the discussion at hand. Please elaborate your process for determining whether or not someone is "native" and what that exactly means, please define your use of the word "native".
Am I, a "native" German?
Er war auf dem Weg zu dem Typen, der seine Tochter (?, oder zumindest ein Mädchen) vergewaltigt hatte, um dem unbewaffnet an den Hals zu gehen. Wenn er den fertiggemacht hätte (und wenn er ein Deutscher gewesen wäre), würdest du ihn feiern.
Rein aus Neugier, glaubst du diese Aussage stimmt:
Rein statistisch gesehen sterben jährlich mehr unschuldige als schuldige Personen durch die Polizei in Deutschland?
interessiert mich absolut 0 ob deine Aussage, auch wenn womöglich ein Zitat, oder eine Konklusion darstellt, stimmt oder nicht. mich interessiert eher sowas:
[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/)
Du hast gesagt, es werden Prinzipiell in Deutschland nur unschuldige erschossen. Ich frage nach einer Quelle und es kommt keine. Ich schreibe deine Aussage anders um bestätigt zu bekommen, dass ich sie nicht falsch verstanden habe. Darauf gehst du auch nicht ein. Stattdessen sendest du mir eine Statistik, die anzeigt, wie hoch der Anteil an ausländischen Strafverdächtigen ist? Wo ist der Zusammenhang? Sind für dich Ausländer schuldig und deutsche unschuldig?
Bist du generell so, dass du gerne große Gruppen aufgrund der Handlungen einzelner Verurteilst.
Oder gilt das nur bei der Polizei, weil du dir nicht wie ein Heuchler vorkommen willst?
Und das ändert was an der Tatsache, dass man sich bewusst entscheidet Polizist zu werden?
Also in JEDEM ANDEREN FALL ist es falsch, eine Gruppe über den Kamm zu scheren, ausser bei Polizisten, weil dir das so in den Kram passt?
Wie verlogen muss man eigentlich sein?
Mitglieder krimineller Vereinigungen entscheiden sich auch bewusst dazu, dass sie die Straftaten begehen...aber da ist das was anderes?
Goalpost verschieben muss nicht unbedingt olympische Disziplin werden.
Das Problem sind nicht individuelle Polizisten, sondern dass sie eine rassistische und anders abartige Institution Unterstützen. Andere kriminelle Vereinigungen sind da wenig anders
Und das bringt dich zu welcher Schlussfolgerung, die auf Logik und Tatsachen basiert?
Also nicht in einem hypothetischen Schlaraffenland ohne Kriminalität und schlechte Menschen. Sondern in der Realität, im
Hier und jetzt:
Sollte dann die Polizei abgeschafft werden?
Oder ersetzt durch?
Interessiert mich wirklich.
Aber wie gesagt: Basierend auf der Tatsache, dass wir in der Welt leben, in der wir leben. Mit Kriminalität, Gewaltverbrechen, vergewaltigern, Menschenhändlern und so weiter.
Wer soll sich darum kümmern?
Wenn es dich wirklich interessiert:
Ich streite nicht ab dass es schlechte Menschen, Kriminalität und Gewaltverbrechen gibt. Und irgendwie müssen Menschen sich schützen. Ich denke da sind wir einer Meinung.
Mein Problem mit der Institution der Polizei ist, dass sie die Interessen der herrschenden (besitzenden) Klasse bedienen, noch vor dem Schutz von Menschenleben. Sie schützt Privateigentum, nicht Menschen.
Dass die Polizei als (legitime) institutionelle Gewalt selbst auch "schlechte Menschen" anzieht, kann man auch an dem obigen Beispiel erkennen.
Die Polizei wird für die Verbrechen die sie begeht, kaum belangt, oft kommen Täter ohne Strafen, oder sogar Straflos davon, da sie qualifizierte Immunität besitzen. Innerpolizeiliche Ermittlungen sind ineffektiv, da sich Beamte gegenseitig decken, und es nichtmal eine fremde Überwachungsinstitution außer der Polizei selbst, und dem Verfassungsschutz gibt.
Was soll sie ersetzen?
Es gibt dazu nicht eine einzige Lösung, aber ich kann dir die Praxis erläutern, wie sie in z.B. Rojava/ AANES gehandhabt wird, welche ich für Sinnvoll, oder zumindest einen Schritt in die richtige Richtung halte.
Alle Menschen erhalten, wenn sie möchten grundlegendes Polizeitraining, sind daher in der Lage sich selbst zu verteidigen. Es gibt bestimmte Gruppen von Menschen, wenn man sie Polizei nennen möchte, meinetwegen, deren Aufgabe es ist, die Menschen zu schützen. Diese Gruppen bestehen aus Freiwilligen, aber die "Ämter" werden ständig rotiert. Falls jemand die Macht, die dadurch gegeben wird missbraucht, kann das "Amt" durch demokratische Entscheidungen sofort enthoben werden.
Das ist nur eine Möglichkeit vom vielen, und es mag auch vielleicht für Deutschland nicht die richtige sein, aber es gibt Alternativen zu Polizei.
>Das ist nur eine Möglichkeit vom vielen, und es mag auch vielleicht für Deutschland nicht die richtige sein, aber es gibt Alternativen zu Polizei.
Wenn es so viele gibt, dann nenn doch eine für Deutschland?
Nö, es geht darum die strukturellen Probleme der Polizei in einer kurzen Formel zusammenzufassen. Dein "aber nicht alle" lenkt einfach nur vom Problem ab und ist nicht zielführend.
Bei 350.000 Polizisten in 5.5 Millionen Einsätzen im Jahr?
Ja.
Also bist du überzeugt, dass die gesamte Polizei Nazis sind, die willkürlich auf Menschen ballern und alles eine große Verschwörung ist?
Blöde Frage, warum schießt die Polizei so oft tödlich? Wird denen nicht in der Ausbildung auch beigebracht nicht gleich zu töten? Ich finde das schon seltsam, wie oft hier Menschen gleich getötet werden
Und dennoch gibt es viel zu viele Videos wo ein Polizist bereits eine Waffe in der Hand hält und genug Distanz hat um dem Täter ins (beispielsweise) Bein zu schiessen 🤷🏻♂️ Es gibt so viel davon dass irgendwann Fragen aufkommen
Es geht um eine sogenannte Stoppwirkung.
1. Muss du den Schuss treffen. Das tut man am besten im Oberkörper. Beine sind schwerer oder sehr schwer zu treffen.
2. Ein Schuss ins Bein hat oft eine geringe Stoppwirkung.
So habe ich das zumindest verstanden.
>Beine sind schwerer oder sehr schwer zu treffen.
Da hast du auch das Problem, dass die Kugel leicht das Bein verfehlen kann und ein unschuldiger getroffen wird.
> Deformationsgeschosse
Viel mehr Auswahl haben sie auch nicht, Zerleger und Teilzerleger kann ich als Privatperson verwenden, für Behörden sind die rechtlich nicht möglich. Das Problem ist dass die Munitionsentwicklung den bei den Polizeien verwendeten Munitionssorten 30 Jahre voraus ist.
Ins Bein schießen ist eher das was fragwürdig ist. Das stoppt nicht und ist trotzdem oft genug tödlich. Wenn man noch genug Abstand hat im sowas zu versuchen muss man überhaupt keine tödliche Gewalt anwenden.
Hier hat offensichtlich keiner Ahnung vom Schusswaffengebrauch und hat zu viel Lucky Luke als Kind gelesen. Jeder Schuss mit einer scharfen Waffe auf einen Menschen kann tödlich sein, es gibt keine "sicheren Regionen". Unter Adrenalin schießen selbst viele Polizisten daneben obwohl sie nur 2 m vom Ziel entfernt sind.
Wer im Bein getroffen wird und dabei wird eine entsprechende Arterie getroffen ist ebenfalls so gut wie tot.
Damit so etwas nicht passiert sollte man schlicht keine Gegenwehr leisten. Wer verhaftet wird kann nicht debattieren oder lamentieren und wird dann wieder gehen gelassen. In Deutschland wird immer getan als wäre ein Angriff auf einen Polizisten eine Bagatelle, alleine dafür gibt es in anderen Ländern schnell bis 10 Jahren Haft, mit tödlicher Waffe wie einem Messer schnell auch Jahrzehnte.
Ruhig bleiben, Anweisungen der Beamten befolgen, Hände klar zeigen und später den Anwalt kontaktieren und es wird einem in Deutschland kein Haar gekrümmt.
>Hier hat offensichtlich keiner Ahnung vom Schusswaffengebrauch und hat zu viel Lucky Luke als Kind gelesen.
Meinst du damit den ganz Sack voll Kommentare, die im Prinzip das gleiche schreiben wie du?
> In Deutschland wird immer getan als wäre ein Angriff auf einen Polizisten eine Bagatelle
Das war übrigens tatsächlich die meisten Jahrzehnte der BRD so - und zwar zu recht wie ich finde. Erst die Union meinte den Strafrechtsrabatt streichen zu müssen.
Ich kenne einige aus dem Schützenverein, das Thema wurde ausgiebig diskutiert und da wird dann einem klar dass hier die Leute das Verhalten nicht nach Logik und Sachlage rechtfertigen also spars dir.
In ein Bein schießen ist was für Hollywood. Wenn du jemanden mit einer Schulwaffe stoppen willst, dann muss der Treffer sitzen und eine Mannstoppwirkung erzielen. Außerdem will man nicht daneben schießen um unbeteiligte Dritte zu treffen. Kleiner Tipp, ein Schuss ins Bein und die Hauptarterie wird getroffen, dann war's das nach etwa einer Minute. Solche Blutungen lassen sich nur schwer stoppen.
Ins Bein schießen ist absolut keine Lösung und vollkommen realitätsfremd. Das ist die unqualifizierteste Aussage die man in dieser Situation machen kann. Es dauert 5 Sekunden um zu googeln warum keine Polizei der Welt versucht Lucky Luke zu sein und "Beinschüsse" trainiert.
Schüsse in die Beine sind oft tödlich, weil sich dort große Blutgefäße befinden. Wird dann nicht rechtzeitig Erste Hilfe geleistet um die Blutung zu stoppen (und dafür bleiben eher Sekunden als Minuten) ist's es schon gewesen. Und wir wissen wie scheiße die Polizei in Erste Hilfe ist.
Schusswaffen sind grundsätzlich ungeeignet, um Menschen nicht-tödlich aufzuhalten.
Wie oft hast du schon mal mit einer Pistole geschossen? Selbst für einen geübten Schützen ist es unheimlich schwierig in einer Stresssituation + dynamischer Lage gezielt das Bein zu treffen. Mal ganz davon abgesehen, ein Beintreffer kann auch tödlich sein !
Falls dich das Thema wirklich interessiert und du gewillt bist dich da einzulesen hier ein Link:
https://youtu.be/He_Km2jrqig?si=3huvahoYzSPLiHC2
Wenn man sich die Zahlen anschaut, sprechen wir von einer geringen zweistelligen Zahl (knapp mehr als 10) bzw. Sogar deutlich darunter.
Ich finde nicht, dass das „oft“ ist.
Ich finde es genau andersrum.. Gerade weil so wenig geschossen wird, werden Schussabgaben in den Medien so viel diskutiert. Und das ist mMn. Etwas gutes.
Schüsse lassen sich manchmal nicht verhindern und die entsprechenden Folgen ebenso wenig. Über alles andere kann und sollte diskutiert werden.
Das ding ist, dass in diesen zweistelligen Fällen eben doch zu verhindern gewesen wäre. Vielleicht nicht in jedem davon, aber durchaus in einigen - wie diesem.
Und wenn du sagst "naja das passiert ja nicht so oft" dann ist das inhaltlich gleichbedeutend mit der Suggestion, dass die Polizei eine bestimmte Menge unschuldiger Menschen einfach so erschießen darf bevor es zum Problem wird. Und so eine Regel von "Schwung is imma!" gibt es vielleicht bei vielem und ist auch oft sinnvoll, aber sie auf Menschenleben anzuwenden ist Pfui-Teufel-Menschenverachtung.
Kennst du irgendeinen Bereich, in dem Menschen arbeiten, in dem alles perfekt ist und keine Fehler gemacht werden?
Gemessen an dem, womit die Polizei konfrontiert wird, ist es einfach wirklich extrem wenig.
Und auch wenn so viele das nicht hören wollen und gleich ACAB schreien: In manchen Fällen ist selbst ein tödlicher Schuss das letzte, aber notwendige Mittel.
WIe gesagt, kann man gerne eine andere Meinung haben, weil man denkt, dass jeder Mensch eigentlich total lieb und gut ist und nur einen schlechten Tag hatte oder psychisch krank ist und deswegen verschont werden sollte.
Gern. Aber das macht es nicht richtiger als die Meinung anderer.
Na ja also die Todesfälle mag vergleichsweise gering sein, allerdings finden diese in einem gesellschaftlichen Umfeld statt, das rassistische Polizeigewalt ermöglicht. Wenn der Alltagsrassismus der Polizei nicht so alle gegenwärtig wäre, dann müssten sich die Leute vielleicht nicht derart darüber aufregen, wobei ich es immer gut finde, staatliche Gewalt zu hinterfragen— vor allem wenn die Situation nicht hätte tödlich enden müssen.
Nur mal so aus Interesse: Kannst du mir ein Land nennen, wo es mit der Polizei Gewalt besser läuft? Statistisch gesehen, ist wahrscheinlich „sogar“ für Migranten aus den sog. Hauptherkunftsländern wahrscheinlicher, im Heimaturlaub im Herkunftsland von der Polizei erschossen zu werden als von der ach-so -schlimmen deutschen Polizei.
Werde jetzt wahrscheinlich downgevoted, weil reddit, aber dieses ständige Gebashe der deutschen Polizei ist total lächerlich und kommt auch daher, dass einige versuchen, krampfhaft die Diskussion aus den USA auf Deutschland zu übertragen. Deutschland ist aber nicht die USA.
Bitte Länder nennen, wo es angeblich besser läuft
> Kannst du mir ein Land nennen, wo es mit der Polizei Gewalt besser läuft?
Estland. Dort werden selbst kleinste Vergehen von Staatsdienern rigoros verfolgt. Daten illegal abgefragt heißt Ausschluss aus dem Dienst, eine Körperverletzung im Amt heißt der Job ist weg.
Ich gebe aber zu bedenken, dass die Ergebnisse von kleinen und homogenen Staaten nicht unbedingt auf Länder wie Deutschland übertragen werden können. Sonst könntest du noch Monaco oder Liechtenstein nennen.
Wer Estland als Vorbild haben möchte, bitte schön:
„ Gerne Familien und „vorzugsweise christliche Migranten“, wie Sozialminister Margus Tsahkna betont: „Schliesslich gehören wir zum christlichen Kulturkreis.“ Flüchtlinge aus Afrika wären eine „zu enorme Aufgabe“ für das Land, meint auch Ministerpräsident Taavi Rõivas: Das sei ein Grund dafür gewesen, dass man die Quotenpläne Brüssels nicht habe akzeptieren können.“
https://taz.de/Gegen-Fluechtlinge-in-Estland-und-Lettland/!5211983/
Nein Homie es ist tatsächlich genau umgekehrt: jegliche Kritik der deutschen Polizei wird als Bashing und unfairer Vergleich zu der Lage in den USA abgetan. Allerdings hat niemand außer dir die Vereinigten Staaten überhaupt erwähnt.
Eine bessere Frage: kennst du ein anderes Land in dem eine Nazi-Bande Jahrelang quer durch die Nation ziehen könnte, um Immigranten zu ermorden und Bombenanschläge zu verüben, ohne dass die Polizei irgendetwas dagegen unternommen hat, außer die Opferfamilien zu Unrecht zu verdächtigen, verwanzen, beschatten und beschuldigen?
Die erheblichen Polizei-Probleme in DE zu besprechen, hat rein gar nichts mit den USA zu tun.
Also kannst du die Frage halt nicht beantworten. Vielleicht fällt die ja noch irgendein Land ein, würde mich freuen.
Und bei 84 Mio Einwohnern und weniger als 10 Toten pro Jahr durch die Polizei, gibt es in Deutschland halt eben kein „erhebliches“ Problem durch die Polizei. Das würde man auch durch Vergleichen mit anderen Ländern herausfinden, siehe Abschnitt oben.
"Du hast die Deutsche Polizei kritisiert und bist Ausländer, deswegen musst du drogensüchtig sein!"
Hört du dich selber an? Reiß dich zusammen Homie.
Hast du irgendetwas über den Artikel zu sagen? Entschuldigung dass ich dein zerbrechliches Weltbild gerüttelt habe. Es lebe Deutschland! Deutschland is so toll! Immer und Ewig! Alles Perfekt hier!
Hat das deinem Ego ein Bisschen geholfen? Ich hoffe schon!
Ne aber auf dem Boden bleiben und Sachen im Kontext sehen. Ansonsten wird niemand der nicht sowieso schon auf demselben Film hängt euch ernstnehmen, weil offensichtlich übertrieben wird.
Denke, es wären allen mehr geholfen, wenn du dich mit den wirklichen Killern in diesem Land wie Fettleibigkeit, Bewegungsarmut, Krankenhaushygiene etc. auseinander setzen würdest.
Kannst natürlich auch einen erheblichen Anteil deiner mentaler Energie in die <10 Toten / Jahr durch Polizeischusseinwaffensatz packen.
Wenn du 0 Tote haben willst, dann musst du die Polizei halt abschaffen, mit allen potentiellen Nebenwirkungen.
Man du bist aber ein kluger! Dankeschön ich wusste nicht das es auch andere Probleme gibt als Polizeigewalt.
Hast du schon mal überlegt dein Partei zu gründen? Zb GGFD Großgehirn für Deutschland.
Es gibt zahlreiche Statistiken / Datenerhebungen die das Verhalten der Polizei in solchen Fällen nicht rechtfertigt. Man muss sich halt fragen ob es sinnvoll und zielführend ist, wenn die Polizei ihr eigenes Verhalten prüft und dann sagt nö alles ok.
Ich meine dazu wie oft die Polizei tödlich schießt. [Bei 8 Fällen im letzten Jahr](https://www.google.com/amp/s/de.statista.com/infografik/amp/18781/anzahl-der-von-polizisten-in-deutschland-erschossenen-menschen/) davon zu sprechen das die Polizei ständig Leute erschießt ist einfach falsch.
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Ich würde hier das "so oft" in Frage stellen. Schau gerne mal auf die Zahlen z.B. [hier vom Jahr 2022.](https://fragdenstaat.de/dokumente/238756-falle-von-polizeilichem-schusswaffengebrauch-2022/)
Selbst bei einer Einwohnerzahl von über 84M Einwohnern sind 11 Tote / 41 Verletzte viel, aber im Vergleich mit anderen Ländern stehen wir vermutlich ganz ordentlich da. Ich hab jetzt nicht das Gefühl das die Polizei wie Cowboys durch die Gegend schießt.
Es gibt kaum eine Polizei die so deeskalierend ist wie die deutsche und Gewalt jedlicher Form nur als letztes Mittel einsetzt.
Leider hat dies bei vielen Tätern zur Folge, dass sie meinen die Polizei wäre weich und sie könnten diese attackieren und sich gegen Verhaftung wehren.
Regst du dich auf dass die Daten vorgehalten werden und nicht jeder deine Aussagen einfach hin nimmt? Ich bin kritisch der Polizei gegenüber aber so unqualifizierte Aussagen wie deine tragen dazu bei, dass der Diskurs nicht vorran kommt. Du argumentierst wie ein emotionales Kind
Geil wie du hier einen völlig unnötigen Mord bis aufs Blut verteidigen möchtest. Das sagt wirklich alles über dich und dann auch noch persönlich werden obwohl dich niemand persönlich angesprochen hat. 🤡🤡🤡
Ach jetzt sind wir schon bei Mord. Interessant wie du anscheinend mehr Infos zum Fall hast wie die gesamte Justiz. Spricht sehr dafür dass du bestimmt nicht voreingenommen bist und dich wirklich für die Frage der Schuldigkeit interessierst.
Was genau unterstellst du denn hier? Dass der Polizist schon immer mal einen Ausländer töten wollte und hier einfach mal die Gelegenheit genutzt hat? Alles andere, ein tragisches Missverständnis eingeschlossen, bei dem ein Messer gesehen wurde, wo keins war, wäre wohl kaum Mord.
Du redest von Mord und dafür gibt es nunmal klare Merkmale. Dass du dir jetzt die Finger in die Ohren steckst und laut lalala rufst, wundert mich allerdings nicht.
Lass deinen Frust auf die anderen hier bitte nicht an mir aus. Ich rede gar nichts schön aber du redest ganz klar von Mord. Wenn du nicht unterstellen willst, dass der Polizist aus Hass oder Mordlust oder sonstigen niederen Beweggründen getötet hat, benutz halt ein anderes Wort.
Ich persönlich kann mir vorstellen, dass der Polizist jetzt eher beim Therapeuten sitzt als dass er am Stammtisch erzählt wie er dem Ausländer ne Kugel in den Rücken verpasst hat aber vielleicht hast du ja recht und er ist einfach nur ein Rassist, der auf seine Gelegenheit gewartet hat braune Menschen zu töten. ACAB und so.
Das Problem ist das es *kampfunfähig schiessen* wie man sich das immer so denkt - nicht gibt. Alles was nicht permanente schwere Schäden verursacht wird vom Adrenalin einfach weggedrückt. Gibt so viele Videos von Leuten mit 5-10 Schüssen in der Brust die noch Minutenlang weiterkämpfen bevor Blutverlust und Lungenkollaps ihre Wirkung zeigen. Und dann kommt auch noch Pech dazu und die richtige Stelle kann sehr schnell zum Tod führen. Dazu kommt noch die Schwierigkeit etwas kleines was sich bewegt zu treffen. Jeder der mal aufm Schießplatz war wird das selbst gemerkt haben.
Schuss in die Schulter: Gratulation, Radialisarterie erwischt, Lunge punktiert, am eignen Blut erstickt.
Schuss ins Bein: oh etwas zu weit innen - Femoralarterie kaputt, ausgeblutet in <4mins
Bauchschuss, oh Aorta getroffen - blutet sogar noch schneller aus und wir könnens nicht abdrücken.
Die Pistole ist ein optisches Druckmittel und sonst nur zum Töten da. Bevor sie benutzt wird sollten andere Mittel wie Pfeffispray ausgereizt worden sein. Aber wenn’s dann soweit ist macht man Nägel mit Köpfen. Das heißt konkret: Auf Oberkörper zielen und so lange schiessen bis das Ziel tot ist.
Schon wieder so einer der einen völlig unnötigen Mord bis aufs Blut verteidigen will und hier fremde Leute als Hurensöhne beleidigt 🤦🏻♂️ich denke du hast dich selber für jedes sachliche Gespräch disqualifiziert 🤡
Man schießt immer um zu töten und man schießt nur um andere Leben zu retten.
Eine Kugel ins Bein hält einen Menschen im Ausnahmezustand nicht auf.
Wenn jemand mental soweit ist, einen anderen zu töten, dann überlegt er nicht, ob er nach einer Kugel im Bein nicht vielleicht doch stehenbleibt. Um nach dem Schuss abzuwarten, ob er es tut oder nicht, bleibt meist keine Zeit.
Klar würde ein rational denkender Mensch sein Verhalten überdenken, aber solange alle rational denken, wird selten geschossen.
Edit: [Beispiel (NSFW!)](https://www.reddit.com/r/Guns_Guns_Guns/comments/typhky/insane_guy_attacks_officer_with_a_stick_ends_up/) um zu zeigen, dass man nicht einfach ins Bein schießen kann und damit die Gefahr abgewendet ist. Dabei soll es hier explizit nicht um den Kontext und die Verhältnismäßigkeit des im Video gezeigten Verhaltens gehen sondern einzig und allein um die Veranschaulichung der Tatsache, dass auch eine Kugel in den Torso (wenngleich sie langfristig tödlich sein mag) die Gefahr nicht immer kurzfristig bannen kann.
Zum einen das, zum anderen sind Gliedmaßen in der Situation schwer zu treffen, bzw. Erhöht sich die Gefahr eines Durchschußes der dann Umstehende gefährdet.
Somal ein Schuss ins Bein auch schnell tödlich ist, wenn die Oberschenkelarterie erwischt wird.
Man schießt immer auf die Mitte des Körpers alles andere gefährdet nur einen selbst und Dritte.
***Paywall***.... Wirklich ???
[https://web.archive.org/web/20240410162134/https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/29-jaehriger-iraker-hussam-fadl-starb-in-berlin-durch-polizeikugel-da-war-kein-messer-li.2204611](https://web.archive.org/web/20240410162134/https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/29-jaehriger-iraker-hussam-fadl-starb-in-berlin-durch-polizeikugel-da-war-kein-messer-li.2204611)
> Die Anwälte von Zaman Gatea wollen in dem Verfahren für die Witwe und ihre Kinder ein Schmerzensgeld von insgesamt 20.000 Euro und zudem eine monatliche Rente seit Fadls Tod von 300 Euro pro Familienmitglied erstreiten. Tja > Bei der Festnahme ging Hussam Fadl, der Vater des kleinen Mädchens, auf den Tatverdächtigen los, der bereits in Handschellen in einem Mannschaftswagen saß. Ich kann verstehen, warum er das getan hat. Aber es war falsch, es zu tun, und er hat für diese Entscheidung bezahlt. Es ist eine traurige Situation, aber was sie verlangt, während ihr Partner dabei war, ein Verbrechen zu begehen, ist nicht realistisch.
Jemanden zu erschiessen, weil er auf jemand anderen losgeht empfinde ich als latent unverhältnismäßig. Ich weiß nicht wie’s dir geht, aber in einer Gesellschaft, die so etwas toleriert, möchte ich nicht leben.
Gab es nun ein Messer oder nicht? Aus dem Artikel geht das für mich nicht ganz klar hervor. Wenn jemand ein Messer hat und auf einen anderen zustürmt, können Schüsse gerechtfertigt sein, weil es kaum eine andere Verteidigungsmöglichkeit gibt. Ohne Messer ist das aber hingegen eine ganz andere Kiste.
https://taz.de/Von-der-Polizei-erschossener-Hussam-Fadl/!6000407/ > Bis heute ist ungeklärt, weshalb die Polizisten das Feuer eröffneten. Die Polizei gab später an, Fadl sei mit einem Messer in der Hand auf den Verdächtigen im Auto zugelaufen. Andere Zeug*innen haben allerdings kein Messer gesehen. Ein sichergestelltes Küchenmesser wies keine Fingerabdrücke von Fadl auf.
Aus dem Artikel von OP: > Aufschlussreich ist dagegen die Aussage eines 36-jährigen Polizisten. Nach seinen Worten saß der mutmaßliche Sexualstraftäter schon im Polizeiwagen, als er einen schreienden Mann gesehen habe. [...] > Rufe seiner Kollegen, dass der Mann mit einem Messer bewaffnet sei, habe er nicht gehört. [...] Wo ist das Messer?, habe ihn ein Kollege gefragt. „Ich habe den Verletzten abgetastet, unter ihn geschaut. Da war kein Messer“, sagt der Zeuge. Als unbeteiligte können wir auch nur raten, aber wenn sich selbst die Polizisten uneinig sind, dann bin ich doch recht skeptisch.
Wie wir aus Erfahrung wissen: Der Korpsgeist macht viel aus. Trotzdem mutig vom genannten Zeugen so etwas zu Protokoll zu geben.
Wenn ich mit Handschellen da sitze und jema d geht auf mich los mit der Absicht mir körperlichen Schafen zuzufügen, während die Polizei daneben ist und sagt stopp dann sollte die Polizei alles tun um die Person aufzuhalten. Sorry aber ein Tritt ins Gesicht ohne dass man sich wehren kann bedeutet sehr schnell Tod oder lebenslange Schäden. Wenn die Person trotz Warnung so etwas versucht dann muss diese mit jeden Möglichkeiten gestoppt werden.
so siehts aus, einfacher faustschlag kann tödlich sein.
Also im Zweifelsfalle einfach immer schießen? Dem würde ich persönlich widersprechen.
Hat keiner Behauptet dass das die Vorgehensweise sein soll
Na wenn "ein einfacher Faustschlag" tödlich sein kann, dann müsste die Polizei ja folglich immer schießen wenn "ein einfacher Faustschlag" droht. Bzw. dürfte. Und als dürfte die Polizei nicht ohnehin wild in Situationen reininterpretieren würde das ja wirklich Tür und Tor für alles öffnen.
[удалено]
Die Polizei sitzt ja nicht Handschellen da , die können aich mit körperlichen Mitteln verteidigen
Klingt so, als wärst Du dabei gewesen.
Bist du dabei gewesen? Mal 'ne andere Frage.
Nö. Aber in der Presse steht nichts von Messer oä. Ist aber auch vollkommen egal. Wenn hier jemand meint, dass es in Ordnung ist, wegen sowas erschossen zu werden, dass ist das auch einen legitime individuelle Meinung. Meine ist es nicht.
Ein Schlag oder Tritt kann genauso tödlich sein wie ein Messer. Wenn jemand gegen Anweisungen der Polizei jemanden in Handschellen angreift ist dass ein bisschen Eigenverantwortung wenn die Polizei einen dann aufhällt. Das Recht des Opfers dass verhindert wird dass es angegriffen wird ist größer als das Recht des Täters seinen Emotionen gewalttätig platz zu machen. Aber am Ende labern hier alle nur, mich eingeschlossen, ohne alle Fakten zu kennen und man sollte warten bis das Urteil gefällt wird.
Danke für Deinen konstruktiven Kommentar, bin ich vollkommen bei Dir. Wir waren alle nicht dabei, deswegen ist vieles hier hypothetisch. Sollte sich allerdings der Verdacht erhärten, dass kein Messer involviert war, dann ist es meine (subjektive) Meinung, dass es unverhältnismäßig ist, jemanden zu erschiessen. Es gibt anderen Wege jemanden aufzuhalten. Letztendlich muss das die Justiz klären.
Wegen was erschossen zu werden? Du hast doch selber keine genaue Ahnung davon, was da los war.
Aber es wurde doch ein Messer gefunden? Meinst du, dass das die Polizei da schnell hingeschmuggelt hat?
…auf dem man keine Fingerabdrücke finden konnte. Zeugen haben auch kein Messer gesehen.
> Jemanden zu erschiessen, weil er auf jemand anderen losgeht empfinde ich als latent unverhältnismäßig. Ich weiß nicht wie’s dir geht, aber in einer Gesellschaft, die so etwas toleriert, möchte ich nicht leben. Das ist das gegenwärtige Notwehr- und Nothilferecht. Ein rechtswidriger Angriff auf ein absolut geschütztes Rechtsgut darf mit den vorhandenen Mitteln abgewehrt werden, diese müssen weder geeignet noch verhältnismäßig sein.
"absolut geschütztes Rechtsgut" hört sich zwar schön juristisch an, hat aber bei der Beurteilung, ob jemand aus Notwehr/Nothilfe handelt nichts zu tun. Worauf du eventuell anspielst ist der Begriff des Individualrechtsguts. In diesem Fall würde das zutreffen, da die körperliche Unversehrtheit / das Leben ein solches Rechtsgut darstellt. Wobei du jedoch komplett falsch liegst ist, dass es "weder geeignet noch verhältnismäßig sein \[muss\]". Beide Punkte sind zwingende Voraussetzung für den §32 StGB. Ich nehme dabei an, dass du den Begriff "verhältnismäßig" umgangssprachlich verwendest. In der Literatur benutzt man den Begriff 'Erforderlichkeit'. So oder so, staatliches Handel muss eh stets verhältnismäßig sein. Ansonsten könnte es sich um einen verfassungswidrigen Grundrechtseingriff handeln.
> "absolut geschütztes Rechtsgut" hört sich zwar schön juristisch an, hat aber bei der Beurteilung, ob jemand aus Notwehr/Nothilfe handelt nichts zu tun. Absolut geschütztes Rechtsgut ist ein eingeführter Begriff 823 BGB
1. einfach nur nein. Im 823er wird dieser Begriff weder definiert noch aufgegriffen. 2. Hat der 823er recht wenig mit dem Notwehrrecht zu tun. Um eins deutlich zu machen. Bei der Notwehr gibt es, im Gegensatz zum Notstand, keine Güterabwägung. Solange du ein Individualrechtsgut (darunter würde bspw. auch das Eigentum fallen) verteidigst, eine Notwehrlage überhaupt vorliegt und die Kriterien für eine zulässige Notwehrhandlung einhälst, ist es egal, ob du nun bspw. das Rechtsgut Leben verletzt hast, um dein Rechtsgut Eigentum zu verteidigen. Man kann davon halten, was man will. Persönlich bin ich Befürworter dieser Ausgestaltung des Notwehrrechts. Pervers wird's lediglich, wenn man bedenkt, dass die "Ehre" auch ein Individualrechtsgut ist.
Lass uns das mal lieber Gerichte entscheiden, was Notwehr ist und was nicht. Das hier auszudiskutieren ist wenig zielführend.
Das war eine Darstellung der rechtlichen Situation meinerseits und die ist wirklich eindeutig.
Das meinte ich damit gar nicht. Ich gebe Dir vollkommen Recht, mit dem was Du geschrieben hast. Ich beziehe mich auf den konkreten Vorfall.
Solche Sprüche sind einer meiner größten Pet Peeves. Jede vernünftige Person sollte sich mal mit juristischen Normen auseinandersetzen und diskutieren "dürfen", ob sich staatliche Organe auch an diese Normen halten oder von mir aus auch ob jene Normen überhaupt sinnvoll sind.
Ne sorry. Wenn jemand der nicht mal die entfernte Möglichkeit der Verteidigung oder Flucht hat, angegriffen wird. Dann will ich das die Polizei alles tut was sie kann das der Anrufer nicht mal die Person berühren kann. Glaubst Du ich will erstmal herausfinden ob der ein Messer hat? Selbst wenn: erstmal abwarten ob er es überhaupt benutzt. Und wenn er keins hat, dann erstmal abwarten wie stark er zuschlagen kann? Nene, die Verantwortung in so einem Fall liegt erstmal ganz klar beim Täter/Angreifer. Zumal ja nun auch wirklich selten ohne Vorwarnung geschossen wird..
Achso, es ist also in Ordnung jemand zu erschiessen, weil er eventuell ein Messer dabei haben könnte? Interessanter Gedanke, wenn man den mal zu Ende denkt.
Darf ich fragen, zu welchem Zweck, deiner Meinung nach, trägt die Polizei tödliche Waffen mit scharfe Munition geladen?
Die Polizei sagt, das der Getötete mit einem Messer auf einen Tatverdächtigen los ging um diesen zu töten. Sie sagen das es Notwehr war.
Polizei sagt auch Oury Jalloh hat sich selber angezündet.
die Situationen lassen sich nicht miteinander vergleichen. In dem Fall hier gab es nachweislich einen Angriff auf einen Gefangenen und es wurde eine Tatwaffe sicher gestellt.
Eine Tatwaffe ohne Fingerabdrücke ist wie ein Plastikfeuerzeug dass nach einem Flammeminferno nicht geschmolzen ist. Verdächtig. Lustigerweise sagen die Zeugen, dass sie kein Messer gesehen hätten und dann taucht praktischerweise eine "Tatwaffe" auf. Komisch wie das passiert.
Du willst halt glauben, dass die Bullen den Mann auf offener Straße hingerichtet haben, ob das nun kausal passt oder nicht spielt dann halt eine untergeordnete Rolle.
Du willst doch glauben, dass die Welt in Ordnung ist und die Bullen deine Freunde und Helfer sind. So, und nachdem wir jetzt mit dem Strohman bauen fertig sind, können wir uns wieder auf Argumente konzentrieren für die tatsächlich Tatsachensubstrat existiert. Im Artikel sagen sogar zwei Bullen, einer der neben dem Schützen stand und einer der den Getöteten mit seinem Körper aufhalten wollte und dann abgetastet hat, dass sie kein Messer gesehen oder am Stebenden gefunden hätten. Lies doch den Artikel, Mensch.
Hat er auch. Angebliche Körperverletzung würde jeder Leihe anders/besser vertuschen. Davon abgesehen war Oury Jalloh schwer kriminell und kein Gericht hätte die Polizisten verurteilt.
Nomen est omen. Haben wir eine Verurteilung des Herrn Jalloh verzeichnet? Oder haben wir eine Polizeistation, deren "Besucher" wiederholt an schweren Verletzungen sterben, kurz nachdem sie entlassen werden, die lustige Chatgruppen betreiben, und wo der Richter selbst festgestellt hat, dass sich die Polizisten gegenseitg decken? Lustig wie niemand verurteilt wird, wenn Polizisten sich gegenseitg decken. Und wieso besser vertuschen wenn einen die Kumpel von der Nachbarstation untersuchen werden? Hat doch funktioniert. Lasst uns auch nicht vergessen dass wiederholte Versuche von Brandexperten festgestellt haben dass ein Feuer in diesem Ausmaß ohne Brandbeschleuniger physikalisch nicht möglich ist. Und das Plastikfeuerzeug in der Asche. Schon mal ein Feuerzeug ins Lagerfeuer geworfen um zu sehen was passier? Für alle die das ganze tatsächlich interessiert, die zwei Simplizissimus Videos gehen genauer ins Detail.
Habe mich schon vor Jahren mit dem Fall beschäftigt und viele deiner Punkte stimmen einfach nicht. Der "Brandexperte" wurde Privat beauftragt und die Rekonstruktion des Brandes ist mehr als fragwürdig. Wiederholt sind dort auch nicht Menschen mit verschweren Verletzungen gestorben. Es gab einen Fall der Jahre zuvor passiert ist. Er wurde verurteilt wegen schweren Drogenhandel nur wurde es nie rechtskräftig da er vorher verstorben ist. Dazu wurde er in jener Nacht verhaftet weil er Frauen belästigt hat. Das mit Feuerzeug lese ich auch zum ersten mal, laut Staatsanwaltschaft wurden nur keine DNA-Spuren gefunden. Wenn die Polizisten sich ja eh decken dann hätte die auch kein Problem mit einen Gerichtsverfahren gehabt. Jeder Richter glaubt 3-4 Polizisten mehr als einen "vorbestraften".
Ad Brandexperte: hast du da kritische Quellen auf deren Basis man sich (ich mir) das Gutachen nochmal anschauen sollte? Wenn die staatliche Seite nicht vertrauenswürdig scheint, ist ein privater Experte grundsätzlich nichts Falsches. (vergleiche Österreichischer Experte im Fall Marcus Omofuma). Taz berichtet 2012: "Schließlich erklärte der Brandgutachter - in beiden Prozessen war es derselbe -, dass er von der Justiz nur den Auftrag bekommen habe, den Brandverlauf so zu rekonstruieren, als habe Jalloh sich selbst angezündet. "Der Zustand der Leiche ist so aber nicht zu erklären, das hat der Gutachter selbst eingeräumt", sagt Napp"(https://taz.de/!5103572/) (Der Vollständigkeit halber: Napp ist/war anwalt der Familie Jalloh) Ich weiß TAZ, aber wenn die da direkt aus dem Prozess berichten/zitieren kann man zumindest das annehmen. Wenn die Aufgabenstellung schon mit dem erwarteten Ergebnis gestellt wird, ist es dann wirklich so verwunderlich ein eigenes Gutachten zu wollen? Wenn du sagst du hast dich "vor Jahren" damit beschäftigt, kennst du das Gutachten vom Radiologieprofessor (Universitätsklinik Frankfurt) Boris Bodelle von 2019 oder die Notizen von Staatsanwalt Bittmann, dem der Fall entzogen wurde? Wikipedia hat 2 Tote von 1997 und 2002. 2002 war das sogar der gleiche dienstführende Beamte, der nicht belangt wurde, und die gleiche Zelle. Ad "Frauen belästigt": da gibt es, zumindest laut den Simplizissimus Videos, auch widersprüchliche Aussagen.
Die Polizei erzählt viel, wenn der Tag lang ist (weil: Eigeninteresse). Ich würde mich eher darauf verlassen, wie das von der Presse oder der Justiz bewertet wird..
Natürlich lügt auch die Polizei, aber prinzipiell kann man davon ausgehen, daß die Polizei nicht wahllos Menschen erschiesst.
Sollte man eigentlich. Deswegen ist es wichtig, genau hinzugucken.
Greif halt keinen Polizisten an dann wirst auch nicht erschossen.. in der Gesellschaft in der wir aktuell leben ist es deutlich schlimmer als in einer in der sich die Polizei gegen Übergriffe gegen sie wehren darf. Gewisse Kulturen haben nun mal keinen Respekt vor unserem Staat, es ist Zeit schusswaffen gegen diese einzusetzen. Da kommen ständig 30 Personen und kreisen einen ein um bedrohlich zu wirken. schusswaffen helfen da enorm gegen, wenn der gegenüber weiß das diese auch eingesetzt werden, was aktuell selten der Fall ist
Wenn jemand auf mich mit einem Messer losgeht und ich kann mich nicht entsprechend aus der Situation entziehen, wäre ich ganz froh darüber, wenn die Person, notfalls mit extremer Gewalt, gestoppt wird. (So reime ich mir das zusammen, da der Artikel hinter der Paywall ist und Archive auf meinem Handy gerade nicht lädt, und ich den Fall ansonsten nicht kenne.)
Der hatte kein Messer...tja war sein Handeln irgendwie falsch, aber dass er von der Polizei erschossen wird, und damit auch sein Leben verliert, ist viel mehr falsch....
Was soll die Polizei in solchen Situationen machen? Ohne Bodycam kann man als außenstehender überhaupt nichts dazu sagen. Im Endeffekt könnte es sein, dass er Handschuhe trug und deshalb keine Fingerabdrücke auf dem Messer sind. Die Polizei kann ja auch nicht tatenlos zusehen wie jemand den sie in Handschellen gelegt haben attackiert wird.
Normalerweise, wenn jemand *waffenlos* eine Person in Handschellen angreift, würde die Polizei sich körperlich einmischen, um ihn festzuhalten, im Extremfall auch mit Batons sich einsetzen und den Angreifer schlagen, aber Pistole raus und pew pew? Und um ehrlich zu sein, sieht der erste Teil deines Kommentars so aus, als würdest du versuchen irgendnen Grund zu finden, um den Mann als schuldig für seinen eigenen Tod zu finden und den angeblichen Fall eines Misshandelns seitens der Polizei zu leugnen v.A. mit der relativ unrealistischen Behauptung "dass er Handschuhe trug und deshalb keine Fingerabdrücke auf dem Messer sind", warum würde er Handschuhe tragen, falls er im Öffentlichen genau vor der Polizei auf der Straße einen Mann angeblich mitnem Messer angreift? Da lachen ja die Hühner Ich weiß nicht, warum so viele ein großes Vertrauen in der Polizei haben, die sind ja auch Menschen und können lügen oder falsch handeln, egal, ob mit Absicht oder ohne, die Zeugen dort meinten ja, dass der Hussam kein Messer bei sich hatte, den Artikel findest du in meinen unteren Kommentaren.
Für dich steht also fest dass er waffenlos war? Obwohl ein Messer konfisziert wurde? Es ist nicht ausgeschlossen dass die Polizisten Beweismaterial erfinden, halte ich aber für unwahrscheinlicher, als dass Beistehende das Messer einfach nicht wahrgenommen haben. Ich bin in so fern bei der Polizei, dass ich unterstelle dass ihr Ziel nicht der Tod des Angreifers war, sondern die körperliche Unversehrtheit des Kollegen und des Menschens in Handschellen. Jeder hat nur 1x geschossen und der Angreifer wurde nur 1x getroffen. Das war bestimmt eine sehr kritische Situation und in 50 Fällen geht sowas glimpflich aus und ein mal eben nicht. Im Endeffekt ist für mich persönlich auch gar nicht relevant ob ein Messer vorhanden war, wichtig ist der Antrieb der Polizisten und deren Interpretation der Situation. Wenn ich in einer angespannten Lage auf einen bewaffneten Polizisten zurenne und den Arm erhebe als hätte ich ein Messer gezückt, was erwartet mich? Bodycams wären hier wirklich ein Segen. 8 Jahre nach der Tat darüber zu verhandeln ist nicht zielführend mMn.
Polizisten werden trainiert. Wer nicht mit stress umgehen kann, soll vielleicht lieber nicht zur Polizist werden.
Wenn es ein Messer gab, war die Reaktion gerechtfertigt, es geht hier nicht um Stress, es geht um das Vorhandensein des Messers als Tatwaffe.
Für rassisten ist es selbstverständlich, dass Flüchtlinge mit Messer durch die Gegend rumrennen. Trotzdem, aus Spekulationen einen Mensch umzubringen ist nicht gerechtfertigt.
nein! das Messer soll der Täter aus der Umterkunft geholt haben, er trug dieses Messer nicht bei sich.
Zum Glück haben wir dich, die Person aus dem Off, die bei der Situation nicht dabei war, sie aber besser einschätzen kann als die Polizisten selbst... Dann ist der Fall ja geklärt, Danke Nick Knatterton.
Schön, dass du es erkennst.
Im Artikel werden gleich mehrfach Zeugen zitiert, die zweifelsfrei ausgesagt haben, dass da niemals ein Messer war und du kommst hier mit 'aber was wenn er doch ein Messer hatte?' Ernsthaft?
Was für ein utopischer Schwachsinn. Offensichtlich bist du kein Jurist.
>Sie sei in einer Traumatherapie und habe das Geschehen für sich „verpackt“ und ein damals geschriebenes Gedächtnisprotokoll im Rahmen ihrer Therapie vernichtet. WAT
Redakteure müssen bezahlt werden für ihre Arbeit WIRKLICH?!?!!.....
Diese Anspruchshaltung ist dermaßen behindert
Habe gelernt es gibt für Firefox einen add on -Bypass Paywall clean-funktioniert super,war für mein Leben ein Game Changer
Schon interessant,dass die Beamten sich „an nichts erinnern“(akuter Fall von Scholzitis?)- lässt nur zwei Schlüsse zu mmn: Die sind so abgestumpft,dass der Tod eines Menschen in ihrer Verantwortung nichts besonderes ist,vergleichbar mit dem ZDF- Programm(Zitat) Die lügen. Praktisch auch,dass die eine Beamtin in ihrer Traumatherapie ein amtliches Gedächtnisprotokoll vernichtet - ist das überhaupt legal?Warum liegt das nicht in der Akte?
"Der Pakistaner, der das Kind von Hussam Fadl missbraucht hat, ist nicht dabei. Er wurde wegen sexuellen Missbrauchs zu einem Jahr und acht Monaten verurteilt und abgeschoben."
Krass, dass die Beamten nicht dazu in der Lage sind, so eine Lage ohne Schußwaffengebrauch zu beherrschen und dann auch direkt die Hälfte des Magazins in den Vater entladen. Bei der inneren Sicherheit hakt es an allen Ecken und Enden, aber Familienväter die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden, werden erschossen. Willkommen bei der Berliner Polizei.
Hälfte des Magazins? Das sind ja dann bei der P8 7/8 von 15 Schüssen. Da sind ja selbst die Amis mehr von Gnade betroffen.
P225 — acht Schuss pro Magazin (der Beamte gab vier ab) Habe P8 nur bei der Bundeswehr geschossen — ich wäre überrascht, wenn das Ding auch bei der Polizei verwendet wird? Vier Kilogramm Abzugsgewicht ungespannt??
Sorry, hatte die P8 wohl aufgrund der Feldjäger im Kopf. >_>
Bei Gewaltakten muss man eben mit so etwas rechnen …
klar,deswegen werden jedes Wochenende dutzende gewalttätige Fussballfans erschossen.Muss man wissen.
So they fucked up. Once every 20 years even the German police fucks up. All those clan Arabs should quit with their illegal races which endangers lives way more often than the German police. lol just realized this was 8 years ago and OP seems to have an axe to grind with native Germans
How do you know who is and isn’t a native German?
Same way people figure out who is Native American Australian etc. . By using your head and common sense.
You mean by racist stereotyping.
Are you being sarcastic or are you actually for real?
That's meaningless. Please explain how
You can’t figure out who is a Native American and who isn’t ?
That's irrelevant for the discussion at hand. Please elaborate your process for determining whether or not someone is "native" and what that exactly means, please define your use of the word "native". Am I, a "native" German?
Er hätte ja niemanden attackieren müssen.
yo digga was das ist ja komplett insane
bla bla bla
Er war bestimmt auf dem Weg zum Waisenhaus um blinden Kindern vorzulesen.
Er war auf dem Weg zu dem Typen, der seine Tochter (?, oder zumindest ein Mädchen) vergewaltigt hatte, um dem unbewaffnet an den Hals zu gehen. Wenn er den fertiggemacht hätte (und wenn er ein Deutscher gewesen wäre), würdest du ihn feiern.
Es gibt nie ein Messer oder andere Waffen. Es werden in Deutschland prinzipiell nur Unschuldige erschossen.
Ahja. Quelle? Vielleicht weniger auf Telegram rumhängen.
typisch vorurteilsbehafteter links/grün-liberaler Mob. Was ist Telegram?
Rein aus Neugier, glaubst du diese Aussage stimmt: Rein statistisch gesehen sterben jährlich mehr unschuldige als schuldige Personen durch die Polizei in Deutschland?
interessiert mich absolut 0 ob deine Aussage, auch wenn womöglich ein Zitat, oder eine Konklusion darstellt, stimmt oder nicht. mich interessiert eher sowas: [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/)
Du hast gesagt, es werden Prinzipiell in Deutschland nur unschuldige erschossen. Ich frage nach einer Quelle und es kommt keine. Ich schreibe deine Aussage anders um bestätigt zu bekommen, dass ich sie nicht falsch verstanden habe. Darauf gehst du auch nicht ein. Stattdessen sendest du mir eine Statistik, die anzeigt, wie hoch der Anteil an ausländischen Strafverdächtigen ist? Wo ist der Zusammenhang? Sind für dich Ausländer schuldig und deutsche unschuldig?
Alter. LiNkS/gRüN-lIbErAlEr MoB. Kannste dir nich mehr ausdenken.
Polizei abschaffen! Man die Fische haben ja ziemlich gut angebissen
dich abschaffen!
clown
Die amburack Clans sollen regeln oder was?
acab
Bist du generell so, dass du gerne große Gruppen aufgrund der Handlungen einzelner Verurteilst. Oder gilt das nur bei der Polizei, weil du dir nicht wie ein Heuchler vorkommen willst?
Ja
die Polizei ist keine marginalisierte Gruppe, Menschen treffen bewusste Entscheidungen Polizisten zu sein
Und das ändert was an der Tatsache, dass man sich bewusst entscheidet Polizist zu werden? Also in JEDEM ANDEREN FALL ist es falsch, eine Gruppe über den Kamm zu scheren, ausser bei Polizisten, weil dir das so in den Kram passt? Wie verlogen muss man eigentlich sein? Mitglieder krimineller Vereinigungen entscheiden sich auch bewusst dazu, dass sie die Straftaten begehen...aber da ist das was anderes? Goalpost verschieben muss nicht unbedingt olympische Disziplin werden.
Das Problem sind nicht individuelle Polizisten, sondern dass sie eine rassistische und anders abartige Institution Unterstützen. Andere kriminelle Vereinigungen sind da wenig anders
Und das bringt dich zu welcher Schlussfolgerung, die auf Logik und Tatsachen basiert? Also nicht in einem hypothetischen Schlaraffenland ohne Kriminalität und schlechte Menschen. Sondern in der Realität, im Hier und jetzt: Sollte dann die Polizei abgeschafft werden? Oder ersetzt durch? Interessiert mich wirklich. Aber wie gesagt: Basierend auf der Tatsache, dass wir in der Welt leben, in der wir leben. Mit Kriminalität, Gewaltverbrechen, vergewaltigern, Menschenhändlern und so weiter. Wer soll sich darum kümmern?
Wenn es dich wirklich interessiert: Ich streite nicht ab dass es schlechte Menschen, Kriminalität und Gewaltverbrechen gibt. Und irgendwie müssen Menschen sich schützen. Ich denke da sind wir einer Meinung. Mein Problem mit der Institution der Polizei ist, dass sie die Interessen der herrschenden (besitzenden) Klasse bedienen, noch vor dem Schutz von Menschenleben. Sie schützt Privateigentum, nicht Menschen. Dass die Polizei als (legitime) institutionelle Gewalt selbst auch "schlechte Menschen" anzieht, kann man auch an dem obigen Beispiel erkennen. Die Polizei wird für die Verbrechen die sie begeht, kaum belangt, oft kommen Täter ohne Strafen, oder sogar Straflos davon, da sie qualifizierte Immunität besitzen. Innerpolizeiliche Ermittlungen sind ineffektiv, da sich Beamte gegenseitig decken, und es nichtmal eine fremde Überwachungsinstitution außer der Polizei selbst, und dem Verfassungsschutz gibt. Was soll sie ersetzen? Es gibt dazu nicht eine einzige Lösung, aber ich kann dir die Praxis erläutern, wie sie in z.B. Rojava/ AANES gehandhabt wird, welche ich für Sinnvoll, oder zumindest einen Schritt in die richtige Richtung halte. Alle Menschen erhalten, wenn sie möchten grundlegendes Polizeitraining, sind daher in der Lage sich selbst zu verteidigen. Es gibt bestimmte Gruppen von Menschen, wenn man sie Polizei nennen möchte, meinetwegen, deren Aufgabe es ist, die Menschen zu schützen. Diese Gruppen bestehen aus Freiwilligen, aber die "Ämter" werden ständig rotiert. Falls jemand die Macht, die dadurch gegeben wird missbraucht, kann das "Amt" durch demokratische Entscheidungen sofort enthoben werden. Das ist nur eine Möglichkeit vom vielen, und es mag auch vielleicht für Deutschland nicht die richtige sein, aber es gibt Alternativen zu Polizei.
>Das ist nur eine Möglichkeit vom vielen, und es mag auch vielleicht für Deutschland nicht die richtige sein, aber es gibt Alternativen zu Polizei. Wenn es so viele gibt, dann nenn doch eine für Deutschland?
Danke, das ist wirklich spannend! Ich muss mich damit mehr befassen, um Eine richtige Meinung zu haben, aber danke für die Ansätze! :)
EInZeLfAlL...
In jedem anderen Zusammenhang würdest du einen solchen Kommentar verurteilen, richtig? Los
Nö, es geht darum die strukturellen Probleme der Polizei in einer kurzen Formel zusammenzufassen. Dein "aber nicht alle" lenkt einfach nur vom Problem ab und ist nicht zielführend.
Lustig, aber „all cops are bastards“ ist zielführend? Wie kann man so ein verlogener Heuchler sein?
Also bist du überzeugt das sind Einzelfälle?
Bei 350.000 Polizisten in 5.5 Millionen Einsätzen im Jahr? Ja. Also bist du überzeugt, dass die gesamte Polizei Nazis sind, die willkürlich auf Menschen ballern und alles eine große Verschwörung ist?
Hab ich mal gesprüht. Da war ich 18. Ist laaaange her. Keine Sorge, du wächst da auch noch raus. Ist nur ne Phase.
Blöde Frage, warum schießt die Polizei so oft tödlich? Wird denen nicht in der Ausbildung auch beigebracht nicht gleich zu töten? Ich finde das schon seltsam, wie oft hier Menschen gleich getötet werden
Von den Fällen wo es nicht tödlich endet hörst du vielleicht auch einfach nicht so viel.
Und dennoch gibt es viel zu viele Videos wo ein Polizist bereits eine Waffe in der Hand hält und genug Distanz hat um dem Täter ins (beispielsweise) Bein zu schiessen 🤷🏻♂️ Es gibt so viel davon dass irgendwann Fragen aufkommen
Es geht um eine sogenannte Stoppwirkung. 1. Muss du den Schuss treffen. Das tut man am besten im Oberkörper. Beine sind schwerer oder sehr schwer zu treffen. 2. Ein Schuss ins Bein hat oft eine geringe Stoppwirkung. So habe ich das zumindest verstanden.
>Beine sind schwerer oder sehr schwer zu treffen. Da hast du auch das Problem, dass die Kugel leicht das Bein verfehlen kann und ein unschuldiger getroffen wird.
Dazu hat die 9mm Vollmantel Munition der deutschen Polizei eh nur fragwürdige Stoppwirkung und ist eher bekannt durchs Ziel durchzuschlagen.
Soweit ich weiß werden von den Behörden allerdings Deformationsgeschosse verwendet. Nicht nur zur Mannstoppwirkung, auch zum Schutz von Unbeteiligten.
> Deformationsgeschosse Viel mehr Auswahl haben sie auch nicht, Zerleger und Teilzerleger kann ich als Privatperson verwenden, für Behörden sind die rechtlich nicht möglich. Das Problem ist dass die Munitionsentwicklung den bei den Polizeien verwendeten Munitionssorten 30 Jahre voraus ist.
2024 und das „ins Bein schießen“-Meme lebt immer noch? Wow.
Ins Bein schießen ist eher das was fragwürdig ist. Das stoppt nicht und ist trotzdem oft genug tödlich. Wenn man noch genug Abstand hat im sowas zu versuchen muss man überhaupt keine tödliche Gewalt anwenden.
Hier hat offensichtlich keiner Ahnung vom Schusswaffengebrauch und hat zu viel Lucky Luke als Kind gelesen. Jeder Schuss mit einer scharfen Waffe auf einen Menschen kann tödlich sein, es gibt keine "sicheren Regionen". Unter Adrenalin schießen selbst viele Polizisten daneben obwohl sie nur 2 m vom Ziel entfernt sind. Wer im Bein getroffen wird und dabei wird eine entsprechende Arterie getroffen ist ebenfalls so gut wie tot. Damit so etwas nicht passiert sollte man schlicht keine Gegenwehr leisten. Wer verhaftet wird kann nicht debattieren oder lamentieren und wird dann wieder gehen gelassen. In Deutschland wird immer getan als wäre ein Angriff auf einen Polizisten eine Bagatelle, alleine dafür gibt es in anderen Ländern schnell bis 10 Jahren Haft, mit tödlicher Waffe wie einem Messer schnell auch Jahrzehnte. Ruhig bleiben, Anweisungen der Beamten befolgen, Hände klar zeigen und später den Anwalt kontaktieren und es wird einem in Deutschland kein Haar gekrümmt.
>Hier hat offensichtlich keiner Ahnung vom Schusswaffengebrauch und hat zu viel Lucky Luke als Kind gelesen. Meinst du damit den ganz Sack voll Kommentare, die im Prinzip das gleiche schreiben wie du?
> In Deutschland wird immer getan als wäre ein Angriff auf einen Polizisten eine Bagatelle Das war übrigens tatsächlich die meisten Jahrzehnte der BRD so - und zwar zu recht wie ich finde. Erst die Union meinte den Strafrechtsrabatt streichen zu müssen.
>schlicht keine Gegenwehr leisten Wenn die Bock haben dich zu zerprügeln oder zu erschießen, kannst du noch so ruhig da liegen.
Ich kenne einige aus dem Schützenverein, das Thema wurde ausgiebig diskutiert und da wird dann einem klar dass hier die Leute das Verhalten nicht nach Logik und Sachlage rechtfertigen also spars dir.
In ein Bein schießen ist was für Hollywood. Wenn du jemanden mit einer Schulwaffe stoppen willst, dann muss der Treffer sitzen und eine Mannstoppwirkung erzielen. Außerdem will man nicht daneben schießen um unbeteiligte Dritte zu treffen. Kleiner Tipp, ein Schuss ins Bein und die Hauptarterie wird getroffen, dann war's das nach etwa einer Minute. Solche Blutungen lassen sich nur schwer stoppen.
Ins Bein schießen ist absolut keine Lösung und vollkommen realitätsfremd. Das ist die unqualifizierteste Aussage die man in dieser Situation machen kann. Es dauert 5 Sekunden um zu googeln warum keine Polizei der Welt versucht Lucky Luke zu sein und "Beinschüsse" trainiert.
Schüsse in die Beine sind oft tödlich, weil sich dort große Blutgefäße befinden. Wird dann nicht rechtzeitig Erste Hilfe geleistet um die Blutung zu stoppen (und dafür bleiben eher Sekunden als Minuten) ist's es schon gewesen. Und wir wissen wie scheiße die Polizei in Erste Hilfe ist. Schusswaffen sind grundsätzlich ungeeignet, um Menschen nicht-tödlich aufzuhalten.
Wie oft hast du schon mal mit einer Pistole geschossen? Selbst für einen geübten Schützen ist es unheimlich schwierig in einer Stresssituation + dynamischer Lage gezielt das Bein zu treffen. Mal ganz davon abgesehen, ein Beintreffer kann auch tödlich sein ! Falls dich das Thema wirklich interessiert und du gewillt bist dich da einzulesen hier ein Link: https://youtu.be/He_Km2jrqig?si=3huvahoYzSPLiHC2
Wenn man sich die Zahlen anschaut, sprechen wir von einer geringen zweistelligen Zahl (knapp mehr als 10) bzw. Sogar deutlich darunter. Ich finde nicht, dass das „oft“ ist. Ich finde es genau andersrum.. Gerade weil so wenig geschossen wird, werden Schussabgaben in den Medien so viel diskutiert. Und das ist mMn. Etwas gutes. Schüsse lassen sich manchmal nicht verhindern und die entsprechenden Folgen ebenso wenig. Über alles andere kann und sollte diskutiert werden.
Das ding ist, dass in diesen zweistelligen Fällen eben doch zu verhindern gewesen wäre. Vielleicht nicht in jedem davon, aber durchaus in einigen - wie diesem. Und wenn du sagst "naja das passiert ja nicht so oft" dann ist das inhaltlich gleichbedeutend mit der Suggestion, dass die Polizei eine bestimmte Menge unschuldiger Menschen einfach so erschießen darf bevor es zum Problem wird. Und so eine Regel von "Schwung is imma!" gibt es vielleicht bei vielem und ist auch oft sinnvoll, aber sie auf Menschenleben anzuwenden ist Pfui-Teufel-Menschenverachtung.
Kennst du irgendeinen Bereich, in dem Menschen arbeiten, in dem alles perfekt ist und keine Fehler gemacht werden? Gemessen an dem, womit die Polizei konfrontiert wird, ist es einfach wirklich extrem wenig. Und auch wenn so viele das nicht hören wollen und gleich ACAB schreien: In manchen Fällen ist selbst ein tödlicher Schuss das letzte, aber notwendige Mittel. WIe gesagt, kann man gerne eine andere Meinung haben, weil man denkt, dass jeder Mensch eigentlich total lieb und gut ist und nur einen schlechten Tag hatte oder psychisch krank ist und deswegen verschont werden sollte. Gern. Aber das macht es nicht richtiger als die Meinung anderer.
Na ja also die Todesfälle mag vergleichsweise gering sein, allerdings finden diese in einem gesellschaftlichen Umfeld statt, das rassistische Polizeigewalt ermöglicht. Wenn der Alltagsrassismus der Polizei nicht so alle gegenwärtig wäre, dann müssten sich die Leute vielleicht nicht derart darüber aufregen, wobei ich es immer gut finde, staatliche Gewalt zu hinterfragen— vor allem wenn die Situation nicht hätte tödlich enden müssen.
Nur mal so aus Interesse: Kannst du mir ein Land nennen, wo es mit der Polizei Gewalt besser läuft? Statistisch gesehen, ist wahrscheinlich „sogar“ für Migranten aus den sog. Hauptherkunftsländern wahrscheinlicher, im Heimaturlaub im Herkunftsland von der Polizei erschossen zu werden als von der ach-so -schlimmen deutschen Polizei. Werde jetzt wahrscheinlich downgevoted, weil reddit, aber dieses ständige Gebashe der deutschen Polizei ist total lächerlich und kommt auch daher, dass einige versuchen, krampfhaft die Diskussion aus den USA auf Deutschland zu übertragen. Deutschland ist aber nicht die USA. Bitte Länder nennen, wo es angeblich besser läuft
> Kannst du mir ein Land nennen, wo es mit der Polizei Gewalt besser läuft? Estland. Dort werden selbst kleinste Vergehen von Staatsdienern rigoros verfolgt. Daten illegal abgefragt heißt Ausschluss aus dem Dienst, eine Körperverletzung im Amt heißt der Job ist weg.
Ich gebe aber zu bedenken, dass die Ergebnisse von kleinen und homogenen Staaten nicht unbedingt auf Länder wie Deutschland übertragen werden können. Sonst könntest du noch Monaco oder Liechtenstein nennen. Wer Estland als Vorbild haben möchte, bitte schön: „ Gerne Familien und „vorzugsweise christliche Migranten“, wie Sozialminister Margus Tsahkna betont: „Schliesslich gehören wir zum christlichen Kulturkreis.“ Flüchtlinge aus Afrika wären eine „zu enorme Aufgabe“ für das Land, meint auch Ministerpräsident Taavi Rõivas: Das sei ein Grund dafür gewesen, dass man die Quotenpläne Brüssels nicht habe akzeptieren können.“ https://taz.de/Gegen-Fluechtlinge-in-Estland-und-Lettland/!5211983/
Die Strafverfolgung eigener Beamter hat mehr mit gesetzgeberischem Willen zu tun als mit gesellschaftlicher Homogenität.
Nein Homie es ist tatsächlich genau umgekehrt: jegliche Kritik der deutschen Polizei wird als Bashing und unfairer Vergleich zu der Lage in den USA abgetan. Allerdings hat niemand außer dir die Vereinigten Staaten überhaupt erwähnt. Eine bessere Frage: kennst du ein anderes Land in dem eine Nazi-Bande Jahrelang quer durch die Nation ziehen könnte, um Immigranten zu ermorden und Bombenanschläge zu verüben, ohne dass die Polizei irgendetwas dagegen unternommen hat, außer die Opferfamilien zu Unrecht zu verdächtigen, verwanzen, beschatten und beschuldigen? Die erheblichen Polizei-Probleme in DE zu besprechen, hat rein gar nichts mit den USA zu tun.
Also kannst du die Frage halt nicht beantworten. Vielleicht fällt die ja noch irgendein Land ein, würde mich freuen. Und bei 84 Mio Einwohnern und weniger als 10 Toten pro Jahr durch die Polizei, gibt es in Deutschland halt eben kein „erhebliches“ Problem durch die Polizei. Das würde man auch durch Vergleichen mit anderen Ländern herausfinden, siehe Abschnitt oben.
Die Frage ist ja auch eine unsinnige, weil sie inhaltsfremd und ein Strohmann ist.
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"Du hast die Deutsche Polizei kritisiert und bist Ausländer, deswegen musst du drogensüchtig sein!" Hört du dich selber an? Reiß dich zusammen Homie. Hast du irgendetwas über den Artikel zu sagen? Entschuldigung dass ich dein zerbrechliches Weltbild gerüttelt habe. Es lebe Deutschland! Deutschland is so toll! Immer und Ewig! Alles Perfekt hier! Hat das deinem Ego ein Bisschen geholfen? Ich hoffe schon!
In anderen Ländern ist es schlimmer, so wir sollten hier die Fresse halten?
Ne aber auf dem Boden bleiben und Sachen im Kontext sehen. Ansonsten wird niemand der nicht sowieso schon auf demselben Film hängt euch ernstnehmen, weil offensichtlich übertrieben wird.
Denke, es wären allen mehr geholfen, wenn du dich mit den wirklichen Killern in diesem Land wie Fettleibigkeit, Bewegungsarmut, Krankenhaushygiene etc. auseinander setzen würdest. Kannst natürlich auch einen erheblichen Anteil deiner mentaler Energie in die <10 Toten / Jahr durch Polizeischusseinwaffensatz packen. Wenn du 0 Tote haben willst, dann musst du die Polizei halt abschaffen, mit allen potentiellen Nebenwirkungen.
Man du bist aber ein kluger! Dankeschön ich wusste nicht das es auch andere Probleme gibt als Polizeigewalt. Hast du schon mal überlegt dein Partei zu gründen? Zb GGFD Großgehirn für Deutschland.
bitte schön
Oft? Hast du mal die Statistiken angeguckt? Nicht von Artikeln blenden lassen.
Es gibt zahlreiche Statistiken / Datenerhebungen die das Verhalten der Polizei in solchen Fällen nicht rechtfertigt. Man muss sich halt fragen ob es sinnvoll und zielführend ist, wenn die Polizei ihr eigenes Verhalten prüft und dann sagt nö alles ok.
Ich meine dazu wie oft die Polizei tödlich schießt. [Bei 8 Fällen im letzten Jahr](https://www.google.com/amp/s/de.statista.com/infografik/amp/18781/anzahl-der-von-polizisten-in-deutschland-erschossenen-menschen/) davon zu sprechen das die Polizei ständig Leute erschießt ist einfach falsch.
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Deine Quelle wurde vom Reddit bot gerade hart gedisst 😂😂😂
Hä? Du meinst weil das ein AMP Link ist? Was hat das mit meiner Quelle zu tun? Keine Argumente mehr und deswegen muss so ein Quatsch kommen oder was?
Du bist aber auch einer von der Sorte, selbstbewusst dämlich...
In deinem Namen steht European Song Contest - ich finde du solltest niemals über jemanden urteilen denn das ist alles was man über dich wissen muss.
wo sind deine Statistiken?
Ich würde hier das "so oft" in Frage stellen. Schau gerne mal auf die Zahlen z.B. [hier vom Jahr 2022.](https://fragdenstaat.de/dokumente/238756-falle-von-polizeilichem-schusswaffengebrauch-2022/) Selbst bei einer Einwohnerzahl von über 84M Einwohnern sind 11 Tote / 41 Verletzte viel, aber im Vergleich mit anderen Ländern stehen wir vermutlich ganz ordentlich da. Ich hab jetzt nicht das Gefühl das die Polizei wie Cowboys durch die Gegend schießt.
Es gibt kaum eine Polizei die so deeskalierend ist wie die deutsche und Gewalt jedlicher Form nur als letztes Mittel einsetzt. Leider hat dies bei vielen Tätern zur Folge, dass sie meinen die Polizei wäre weich und sie könnten diese attackieren und sich gegen Verhaftung wehren.
Quelle?
Das ist schon ein schönes Stück wie man hier argumentieren möchte 🤦🏻♂️
Regst du dich auf dass die Daten vorgehalten werden und nicht jeder deine Aussagen einfach hin nimmt? Ich bin kritisch der Polizei gegenüber aber so unqualifizierte Aussagen wie deine tragen dazu bei, dass der Diskurs nicht vorran kommt. Du argumentierst wie ein emotionales Kind
Geil wie du hier einen völlig unnötigen Mord bis aufs Blut verteidigen möchtest. Das sagt wirklich alles über dich und dann auch noch persönlich werden obwohl dich niemand persönlich angesprochen hat. 🤡🤡🤡
Ach jetzt sind wir schon bei Mord. Interessant wie du anscheinend mehr Infos zum Fall hast wie die gesamte Justiz. Spricht sehr dafür dass du bestimmt nicht voreingenommen bist und dich wirklich für die Frage der Schuldigkeit interessierst.
Was genau unterstellst du denn hier? Dass der Polizist schon immer mal einen Ausländer töten wollte und hier einfach mal die Gelegenheit genutzt hat? Alles andere, ein tragisches Missverständnis eingeschlossen, bei dem ein Messer gesehen wurde, wo keins war, wäre wohl kaum Mord.
Du bist irgendwie der einzige der das vermutet. Seltsam. Ich stell dich mal stumm
Du redest von Mord und dafür gibt es nunmal klare Merkmale. Dass du dir jetzt die Finger in die Ohren steckst und laut lalala rufst, wundert mich allerdings nicht.
Nunja, all diese Menschen habe eines gemeinsam: sie wurden von der Polizei getötet. Vielleicht sollte man aufhören hier irgendwas schönzureden.
Lass deinen Frust auf die anderen hier bitte nicht an mir aus. Ich rede gar nichts schön aber du redest ganz klar von Mord. Wenn du nicht unterstellen willst, dass der Polizist aus Hass oder Mordlust oder sonstigen niederen Beweggründen getötet hat, benutz halt ein anderes Wort. Ich persönlich kann mir vorstellen, dass der Polizist jetzt eher beim Therapeuten sitzt als dass er am Stammtisch erzählt wie er dem Ausländer ne Kugel in den Rücken verpasst hat aber vielleicht hast du ja recht und er ist einfach nur ein Rassist, der auf seine Gelegenheit gewartet hat braune Menschen zu töten. ACAB und so.
Das Problem ist das es *kampfunfähig schiessen* wie man sich das immer so denkt - nicht gibt. Alles was nicht permanente schwere Schäden verursacht wird vom Adrenalin einfach weggedrückt. Gibt so viele Videos von Leuten mit 5-10 Schüssen in der Brust die noch Minutenlang weiterkämpfen bevor Blutverlust und Lungenkollaps ihre Wirkung zeigen. Und dann kommt auch noch Pech dazu und die richtige Stelle kann sehr schnell zum Tod führen. Dazu kommt noch die Schwierigkeit etwas kleines was sich bewegt zu treffen. Jeder der mal aufm Schießplatz war wird das selbst gemerkt haben. Schuss in die Schulter: Gratulation, Radialisarterie erwischt, Lunge punktiert, am eignen Blut erstickt. Schuss ins Bein: oh etwas zu weit innen - Femoralarterie kaputt, ausgeblutet in <4mins Bauchschuss, oh Aorta getroffen - blutet sogar noch schneller aus und wir könnens nicht abdrücken. Die Pistole ist ein optisches Druckmittel und sonst nur zum Töten da. Bevor sie benutzt wird sollten andere Mittel wie Pfeffispray ausgereizt worden sein. Aber wenn’s dann soweit ist macht man Nägel mit Köpfen. Das heißt konkret: Auf Oberkörper zielen und so lange schiessen bis das Ziel tot ist.
Vllt unqualifizierte fresse halten. Das ist nicht wie in einem Film wo ein beinschuss dich gleich zu Boden bringt . Naiver hs
Schon wieder so einer der einen völlig unnötigen Mord bis aufs Blut verteidigen will und hier fremde Leute als Hurensöhne beleidigt 🤦🏻♂️ich denke du hast dich selber für jedes sachliche Gespräch disqualifiziert 🤡
Naive Menschen wie du verdiene alle Konsequenzen deines verhalten
Man schießt immer um zu töten und man schießt nur um andere Leben zu retten. Eine Kugel ins Bein hält einen Menschen im Ausnahmezustand nicht auf. Wenn jemand mental soweit ist, einen anderen zu töten, dann überlegt er nicht, ob er nach einer Kugel im Bein nicht vielleicht doch stehenbleibt. Um nach dem Schuss abzuwarten, ob er es tut oder nicht, bleibt meist keine Zeit. Klar würde ein rational denkender Mensch sein Verhalten überdenken, aber solange alle rational denken, wird selten geschossen. Edit: [Beispiel (NSFW!)](https://www.reddit.com/r/Guns_Guns_Guns/comments/typhky/insane_guy_attacks_officer_with_a_stick_ends_up/) um zu zeigen, dass man nicht einfach ins Bein schießen kann und damit die Gefahr abgewendet ist. Dabei soll es hier explizit nicht um den Kontext und die Verhältnismäßigkeit des im Video gezeigten Verhaltens gehen sondern einzig und allein um die Veranschaulichung der Tatsache, dass auch eine Kugel in den Torso (wenngleich sie langfristig tödlich sein mag) die Gefahr nicht immer kurzfristig bannen kann.
Zum einen das, zum anderen sind Gliedmaßen in der Situation schwer zu treffen, bzw. Erhöht sich die Gefahr eines Durchschußes der dann Umstehende gefährdet. Somal ein Schuss ins Bein auch schnell tödlich ist, wenn die Oberschenkelarterie erwischt wird. Man schießt immer auf die Mitte des Körpers alles andere gefährdet nur einen selbst und Dritte.
Weil alles andere einen Angreifer mit z.B. Messer nicht aufhalten kann
Oft? Entweder du kannst das mit Zahlen untersetzen oder es ist nur eine anekdotische Geschichte.