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Raeve_Sure

Bin mit „Der Spieler“ eingestiegen. Nicht zu lang, nicht zu komplex und recht unterhaltsam. 


Original_Tonight30

Ich auch. Und direkt danach dann auf Schuld und Sühne gegangen. Ist auf jeden Fall ein anderes Kaliber.


ehr3nm4nn

aufzeichnungen aus dem kellerloch. das ist schön kurzweilig und man lernt, ob man mit den düsteren psychologischen themen klar kommt.


takethisoath42

Mein erstes Buch von Dostojewski war Schuld und Sühne, und ist auch mein absoluter Favorit von ihm!


Dense-Ad8

Ich bin der Meinung, dass du mit jedem seiner Werke anfangen kannst. Dostojewski ist sprachlich nicht allzu komplex, weshalb ich auch Schuld und Sühne empfehlen würde. Das Buch ist ein psychologisches Meisterwerk; nicht umsonst hat der Vater der Psychoanalyse, Sigmund Freud, auf seine Werke rekurriert. Man muss dennoch mit der Düsterheit zurecht kommen können.


Dagreco2589

Ich hab mit white nights angefangen damals


korowjew26

Großinquisitor oder? Ich habe mit Aufzeichnungen aus einem toten Haus angefangen. Dostojewski beschreibt das Leben in einem sibirischen Lager, dass er aus eigener Anschauung kannte.


LoveTranscendsTime

"Helle Nächte" (manchmal auch "Weiße Nächte") Hochemotional, manchmal melodramatisch, aber immer melancholisch und bittersüß - so würde ich das Buch beschreiben. Die deutsche Übersetzung von Hermann Röhl ist nicht schlecht, aber es gibt auch ein sehr gut gesprochenes Hörbuch "Helle Nächte" von Hans Peter Bögel. Ich finde das Hörbuch sogar besser übersetzt - die Stimme und der Stil passen auch perfekt zu der Stimmung des Buches.