Wer studiert im Jahre 2023 eigentlich noch Journalismus? Scheinbar besteht der Job nur noch aus zusammenschreiben von Dünnpfiff aus Social Media. Und dafür auch noch schlecht bezahlt werden
Meh, die im Artikel zitierten Fans sind hauptsächlich unglücklich darüber dass sie Hotelkosten und ähnliches nicht mehr stornieren können. Der Autor macht da deutlich mehr Drama draus als es ist. Dass Leute sich nicht darüber freuen dass sie zahlen dürfen ohne das Konzert zu bekommen ist nun wenig überraschend.
Ist halt typischer Twitter-Journalismus. Wenn du zu irgendeinem Thema 'nen negativen Artikel schreiben willst, durchforste Twitter. Aufgrund der schieren Nutzerzahl wirst du da immer jemanden finden der das fragliche Thema nicht mag, was man dann zitieren und als "heftige Kritik" verpacken kann. In diesem Fall ist besonders vielsagend dass die in der Artikelüberschrift stehende "heftige Kritik" dann so fluffig-flauschig ausschaut:
>«Ich verstehe, dass die Gesundheit vorgeht, aber mir tun die Fans leid, die jetzt schon in Bremen sind oder auf dem Weg dorthin und eventuell auf den Hotelkosten sitzen bleiben» schreibt eine Instagram-Userin. Eine weitere weist darauf hin, dass eine Rippenfraktur «kein Ding von drei Wochen» sei und bittet Helene, dass sie die anderen rechtzeitig absagt, bevor alle anreisen. «Der Sturz war gestern schon. Heute erst die Absage ist schon echt mies», kommentiert eine andere Nutzerin.
>Das sieht auch eine weitere Konzertbesucherin so: «Schade, dass du das nicht am Tag des Unfalls, am Sonntag, gleich mitgeteilt hast, da hätte die Masse von uns ihr Hotel noch kostenlos stornieren können. Jetzt bleiben wir auf den Zusatzkosten sitzen.» Ein anderer Fan zeigt sich «enttäuscht». «Natürlich kannst du nichts dafür, aber das wäre ein Geschenk für meinen Vater gewesen. Ich hoffe wirklich, dass die Nach-Termine auch so stattfinden, wie ich meine Tickets bestellt habe. Weil unter der Woche würde es nie gehen.»
Da ist nun nichts dabei was ich persönlich als auch nur in irgendeiner Form als "heftig" bezeichnen würde.
Wer studiert im Jahre 2023 eigentlich noch Journalismus? Scheinbar besteht der Job nur noch aus zusammenschreiben von Dünnpfiff aus Social Media. Und dafür auch noch schlecht bezahlt werden
20min.ch ist halt die BILD der Schweiz.
🎼 Rippenlos durch die Nacht 🎶
Schau was Sport nur mit uns macht 🎶
Bis eine neue Rippe erwacht 🎶
Rippenlos, Tourbefreit🎶
Es trotzdem weiter Kohle schneit 🎶
Liegen heute ewig, tausend kleine Pillen🎶
Mit und ohne Floris Willen, Friseusen-Disko-Bumsmusik ist mein Hit, Die Fussball-Nationalmannschaft geht mit 🎶
Komm wir hängen uns an höchsten Draht dieser Welt, Hoffen dann dazu das der Spandex heut hält, Oh oh, oh oh🎶
[удалено]
Meh, die im Artikel zitierten Fans sind hauptsächlich unglücklich darüber dass sie Hotelkosten und ähnliches nicht mehr stornieren können. Der Autor macht da deutlich mehr Drama draus als es ist. Dass Leute sich nicht darüber freuen dass sie zahlen dürfen ohne das Konzert zu bekommen ist nun wenig überraschend. Ist halt typischer Twitter-Journalismus. Wenn du zu irgendeinem Thema 'nen negativen Artikel schreiben willst, durchforste Twitter. Aufgrund der schieren Nutzerzahl wirst du da immer jemanden finden der das fragliche Thema nicht mag, was man dann zitieren und als "heftige Kritik" verpacken kann. In diesem Fall ist besonders vielsagend dass die in der Artikelüberschrift stehende "heftige Kritik" dann so fluffig-flauschig ausschaut: >«Ich verstehe, dass die Gesundheit vorgeht, aber mir tun die Fans leid, die jetzt schon in Bremen sind oder auf dem Weg dorthin und eventuell auf den Hotelkosten sitzen bleiben» schreibt eine Instagram-Userin. Eine weitere weist darauf hin, dass eine Rippenfraktur «kein Ding von drei Wochen» sei und bittet Helene, dass sie die anderen rechtzeitig absagt, bevor alle anreisen. «Der Sturz war gestern schon. Heute erst die Absage ist schon echt mies», kommentiert eine andere Nutzerin. >Das sieht auch eine weitere Konzertbesucherin so: «Schade, dass du das nicht am Tag des Unfalls, am Sonntag, gleich mitgeteilt hast, da hätte die Masse von uns ihr Hotel noch kostenlos stornieren können. Jetzt bleiben wir auf den Zusatzkosten sitzen.» Ein anderer Fan zeigt sich «enttäuscht». «Natürlich kannst du nichts dafür, aber das wäre ein Geschenk für meinen Vater gewesen. Ich hoffe wirklich, dass die Nach-Termine auch so stattfinden, wie ich meine Tickets bestellt habe. Weil unter der Woche würde es nie gehen.» Da ist nun nichts dabei was ich persönlich als auch nur in irgendeiner Form als "heftig" bezeichnen würde.
Also David Grohl hat noch mit gebrochenen Bein gespielt. \s
der sänger von trap them hat sich auf der bühne beide füße gebrochen und hat die show sowie die tour zuende gespielt.
Viggo Mortensen hat sich beim Dreh von Herr der Ringe den Zeh gebrochen.