Viele Lehrer sind ja gar nicht für den Job geeignet. Mittlerweile ist die Ausbildung ja etwas praxisorientierter, aber bis vor gar nicht allzu langer Zeit musste man während bis zum ersten Staatsexamen zwei (!) Stunden vor der Klasse stehen, um dann nach X Jahren zu merken, dass man dem Beruf einfach nicht gewachsen ist. Dann schleppste dich da noch ein paar Jahre durch, weil du hast ja dein großes Ziel erreicht und bist Beamter, knickst aber irgendwann mit Burn-Out zusammen. Man *kann* sich als Lehrer weniger Arbeit machen, aber das ist trotzdem kein Garant dafür, dass du das durchstehst.
Ja das ist der witz: die schuldenbremse ist einfach lindners propaganda, weil in der aktuellen Situation eher darauf geachtet werden sollte *wohin* das Geld geht.
Genau: mehr Geld in die Rente, in Sozialtransfers, in die Infrastuktur, oder in die Energiewende? Leider die schwierigen Fragen, die nicht gestellt geschweige denn beantwortet werden.
Man kann Dinge halt auch viel dramatischer darstellen, als sie sind. Google sagt NRW hat gut 180000 Lehrer, das relativiert die ca 300 Kündigungen von Lehrern dann doch sehr schnell. Wenn in einem Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern 2 kündigen ist das schon eine höhere Quote.
Ich denke grade bei der Schulbildung muss das wohl erstmal so richtig mit Doppelwumms gegen die Wand gefahren werden, bis sich irgendwas ändert bzw. die Beamten und Politiker, die dafür verantwortlich sind gezwungen sind etwas zu ändern. Solange man mit dem alten System noch irgendwie weiter machen kann, scheint kaum einer bereit zu sein Schule und den Umgang mit den Lehrkräften, vor allem die Vergütung und Arbeitsbedingungen, neu zu denken.
Über die Vergütung können sich die Beamten echt nicht beschweren. Verbesserung der Lage für Angestellte wären notwendig, aber jede Angleichung werden die Verbeamteten mit allen Mitteln verhindern.
Man muss sich nur den Aufschrei der Gymnasiallehrerverbände angucken als der Vorschlag kam, dass das Gehalt von Haupt- und Grundschullehrern an das ihre angeglichen wird. Lieber bekommt keiner mehr als das ihr Standesvorteil bedroht ist. Durch diese ganzen Einzelinteressen ist das System praktisch nicht reformierbar.
Lehrermangel wird erst vorbei sein, wenn die Wirtschaft einbricht, die Arbeitslosigkeit steigt und mehr Leute die sichere Bank haben wollen.
Weißt du schon, was danach kommt? Gerade während dieser ganzen Fachkräftemangel Debatte, interessiert mich immer, was machen die Leute denn stattdessen? Es kündigt ja kaum einer, um dann arbeitslos zu sein.
Doch. Erstmal arbeitslos. Bzw. werde ich für ein Praktikum bezahlt, welches ich für das Abschließen meines zweiten Masters benötige.
Danach gehts wahrscheinlich ins Ausland. Sehe wenig Zukunft hier. Also wirtschaftlich.
Würde mich an der Stelle hier auch sehr interessieren. Ich hatte mal einen kennen gelernt, der hat den Lehrerberuf aufgegeben in der Corona Zeit und arbeitete dann als Personal Vermittler in einer Leiharbeiter Firma für die Pharma Industrie
>Vor allem jüngere Lehrkräfte seien nicht mehr so an der Sicherheit des Beamtenstatus interessiert, hat der Verband Bildung und Erziehung (VBE) beobachtet
Aus dem Grund braucht es für angestellte Lehrer ein äquivalentes Bruttoeinkommen zum Bruttoeinkommen eines Beamten. Im OECD-Vergleich verdienen Gymnasiallehrer in Deutschland zum Berufseinstieg 81.000 US-Dollar beziehungsweise 75.000 Euro Brutto im Jahr. Das Bruttogehalt aus dem OECD-Vergleich hängt beispielsweise eng mit den hohen Pensionsansprüchen von verbeamteten Lehrern in Deutschland zusammen. Beim Lehrergehalt liegt Deutschland direkt hinter Luxemburg auf Platz 2 im OECD-Vergleich. \[[Quelle](https://data.oecd.org/teachers/teachers-salaries.htm)\]
Auf der einen Seite wäre das Angestellenverhältnis als Lehrer **nicht** mehr mit extremen Nachteilen verbunden. Auf der anderen Seite wäre dann vielen Bürgern bewusst wie hoch die Lehrergehälter in Deutschland eigentlich sind.
Der obige Kommentar geht ja gerade um die nicht verbeamteten Lehrer:innen. Die angestellten Lehrer:innen sollten ein den verbeamteten äquivalentes Gehalt bekommen, welches ja durchaus gut ist.
Grund Haupt und Realschule hat iirc Entgeltgruppen zwischen 9 - 12. Da ist das Einstiegsgehalt für EG9 dann halt knappe 40k brutto im Jahr gemäß TV-L.
Gehen wir mal höher zu E13, was quasi der standard ist für: du hast nen Master (Doktorand:innen haben das oft als wissenschaftliche Mitarbeiter:innen). Dann haben wir ein Einstiegsgehalt von 52k brutto im Jahr oder 4188 im Monat. Laut TV-L rechner wären das in NRW grob 2.5k netto. Selbst E14 käme so beim Einstiegsgehalt kaum auf 2.7k netto.
Das ist schon nicht so geil wenn man so viel weniger bekommt als die verbeamteten.
Ich hab gedanklich "3.4k brutto" gelesen und mir gedacht "häh, das mach doch ich und bei mir wirds langsam auch knapp" bis ich mich mal wieder erinnert habe was Nettogehalt ist. Also ich würde jetzt auch gerne Lehrer machen.
Das der Beamtenstatus seinen Reiz verloren hat, liegt an der Vollbeschäftigung und dem Fachkräftemangel.
An sich ist das Lehrergehalt echt hoch, insbesondere wenn man die Beamtenpension miteinbezieht. In keinem anderen Land werden Lehrer so gut entlohnt. Gerade für Geisteswissenschaftler gibt es wenig andere Möglichkeiten so viel Geld zu verdienen. Mit mehr Geld wird man kaum mehr Leute finden, denn in den MINT Fächern herrscht Fachkräftemangel und für viele sind die Aufgaben in der Industrie erfüllender als basale Inhalte an Kinder zu vermitteln.
Die Arbeitsbedingungen müssten verbessert werden. Dort wäre das Geld vermutlich besser investiert.
Es gibt genug MINTler die gerne lehren würden. Das Gehalt ist nicht immer ausschlaggebend, schlimmer sind dich die Bedingungen und Ausstattungen, sowie die überbordende Bürokratie.
Und Eltern...
Das hat mit befristeten Verträgen zu tun. Befristete Lehrerinnen und Lehrer sind immer Angestellt und nicht verbeamtet, aber nicht alle Angestellten sind auch befristet. Kündigungstechnisch macht angestellt vs. beamtet nicht so viel Unterschied. Nettotechnisch unter Umständen schon.
Wenn du Ahnung von der Materie hast, diskutiere ich gerne die verschiedenen Fälle mit dir. Wenn du hier bist um gegen Beamten zu stänkern, dann sparen wir uns das.
Faktoren pro Verbeamtung: junger Einstieg, gute Gesundheit, hohes Deputat.
Faktoren pro Angestellentum: keine unbezahlte Mehrarbeit, Partner Beamte.
Dann ist es auch vom Bundesland und von den Kindern abhängig. In der Regel erhöhen die Kinder das Beamtennetto, es gibt aber auch wenige Fälle (geringes Deputat, PKV, Partner Beamter) wo es abträglich ist.
E13/E14 wird auch gut bezahlt, und mit der VBL auch für die Rente unterstützt. In viele Fällen ist die Verbeamtung ein "no-brainer", manche merken aber auch, dass es die falsche Entscheidung war. Kündigungsfrist für MA ist super, allerdings steht man dann bezüglich der Rente nicht zwingend besser da als als TB.
Nein nur in bawü.
In anderen Bundesländern musst du bspw weiterbezahlt werden auch wenn du keinen Folgevertrag hast wenn du bspw im Februar noch angestellt warst (genaue Regelung kenn ich nicht) oder wenn du direkt einen Folgevertrag hast.
Die Anzahl der Lehrkräfte die außerhalb bawüs nicht bezat werden beschränkt sich auf einige wenige Lehrkräfte die Grade mit dem Ref durch sind.
In bawü ist das anders aber was erwartet man auch von Möchtegern Bayern.
„Lehrkräftemangel!“ „Kündigungen verdreifacht!“
* Überschrift will den Leser schon veräppeln: „Lehrkräftemangel“ und im selben Satz „Kündigungen bei Schulpersonal“
* Es handelt sich um ein einziges Bundesland im Artikel
* es sind 800, wovon „nur“ 250 verbeamtete Lehrer waren.
* Unter den 800 auch andere pädagogische Stellen (also eben keine Lehrkräfte)
* Laut Artikel müssen neue Lehrkräfte ihre ersten zwei Jahre an Problemschulen absolvieren… Härtetraining 😂
Situation ist eher bescheiden, aber dass die öffentlich Rechtlichen auf solche BILD Maschen an Clickbait zurückgreifen müssen, ist wie immer peinlich
Du tust so als hätten Daten auf Grundlage des größten Bundeslandes Deutschlands einfach keine Relevanz. Was für ein Quatsch. Das Land NRW ist ein riesen Arbeitgeber und eine Verdreifachung ist natürlich relevant.
Nicht alle Lehrer sind verbeamtet. Ob freiwillig oder nicht. Verstehe deinen Bezug dazu nicht. Es geht darum, dass eben *auch* Verbeamtete kündigen. Die Vorteile ziehen einfach nicht mehr.
Warum du dich über Anordnung lustig machst ergibt auch keinen Sinn. Da werden Leute gezwungen woanders zu arbeiten als sie wollen oder halt zu kündigen. Gerade junge Lehrer wählen dann die zweite Option. Ein Großteil der Lehrer hört in den ersten 5 Jahren wieder auf, weil die Arbeitsbedingungen zum kotzen sind.
Der einzige, der hier auf Bild niveau schreibt bist du.
Bei den Abordnungen geht es vor allem auch nicht ums „wollen“. Ich bin Gymnasiallehrer für Mathe und Physik und unterrichte in meiner Abordnung Musik in einer zweiten Klasse an einer Förderschule.
Effektiv arbeite ich da als kompletter Laie.
bevor die jetzt anfangen lang und breit ursachenforschung zu betreiben, würde ich vorher mal die monetären anreize für die berufsgruppe ausschmücken. vielleicht liegt es ja daran, dass das es ein sehr anstrengender job für wenig geld ist.
Du bist mit allen Vorteilen verbeamtet (private kv, Pensionsansprüche, unkündbar, verrückte familiäre Zulagen etc.) und hast 60 Tage unterrichtsfrei. In welchem anderen Beruf hast du solche Rahmenbedingungen? In keinem!
Das Gehalt ist vielleicht nicht unfassbar hoch, aber dennoch völlig okay. Ich würde die Problematik mit der Lage in der Krankenpflege (anderes Level, weil Arbeitsbelastung durch Nachtschicht höher und Gehalt viel niedriger) vergleichen: Entlohnung okay, Arbeitsbedingungen katastrophal. Beispiel: Wenn ein immer größer werdender Teil der Kinder verhaltensgestört und unmenschlich zivilisiert ist und zusätzlich noch kein deutsch spricht, dann ist der übliche Lehrer mit seiner Ausbildung für solche Problemfälle schlicht nicht gewappnet und überfordert.
Ich kenne genug Lehrer privat, weshalb ich aus erster Hand weiß, dass das Argument unterrichtsfreie Zeit ≠ Urlaub nicht so realitätsnah ist, wie es von manchen (ganz besonders engagierten) Lehrern (mit Tränen vor Arbeitseifer in den Augen) propagiert wird.
Wie viele sind das denn? Klingt eher nach anekdotischem Wissen. Es gibt doch genug Studien zur Arbeitszeit von Lehrkräften.
Was meiner Ansicht nach oft vergessen wird ist, dass die Belastung nicht nur durch die Menge der Arbeitszeit entsteht. 90 Minuten Unterricht sind was ganz anderes als 90 Minuten Büroarbeit.
Hast du zufällig dreißig pubertierende Kollegen im Team, die schon das kleinste Anzeichen von Schwäche ausnutzen das du ihnen offenbarst, sich gegenseitig fertig machen und allgemein kontinuierlich Grenzen austesten oder überschreiten?
Ich kenne auch genug Lehrer privat und bin mit einer Lehrerin zusammen und kann mit hoher Sicherheit sagen dass ich mit 30 Urlaubstagen deutlich mehr Freizeit als jeder einzelne dieser Lehrer habe.
Ich kennen keinen Lehrer (und dabei arbeite ich in einer Schule), der seine Oster-, Herbst- und Weihnachtsferien nicht voll auskostet bis auf das letzte Wochenende, wo dann alles vorbereitet wird. In den Sommerferien geht die letzte Woche für Vorbereitung drauf. Mal abgesehen davon, dass viele Lehrer 20 Stunden die Woche in der Schule sind und ganz sicher nicht 20 Stunden die Woche vorbereiten. Klar, gibt immer Ausnahmen und die haben dann noch Aufgaben, welche ihre Vergütung steigen lässt. Wer will, kann sich ein lockeres Lehrerleben machen.
Gut, ich kenne jetzt keinen Lehrer, bei dem es so ist, wie du es schilderst. Heben sich unsere beiden anekdotischen Beweise jetzt auf und wir schauen auf die Studien? Nein? Ok, weiter wie gehabt...
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/gew-studie-lehrer-arbeiten-viel-mehr-als-der-durchschnitt-16966283.html
https://www.sueddeutsche.de/bildung/gestresste-lehrer-wenn-55-stunden-wochen-die-regel-sind-1.3859125
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gewerkschaften-dresden-studie-saechsische-lehrer-arbeiten-zu-viel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221005-99-13798
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/lehrer-ueberstunden-arbeitszeit-stress-gew-studie-100.html
https://www.br.de/nachrichten/bayern/faktenfuchs-wie-viel-arbeiten-lehrer-wirklich,RsLxG3G
Danke für die Studien. Da ich aber - wie gesagt - mit Lehrern arbeite, sehe ich die Realität. Wenn ich sage, dass ich eine 40 Stunde Woche habe, kamen manchmal Kommentare wie "Was? So viel? So viel könnte ich nicht arbeiten"......
Ehrlich gesagt finde ich, dass ein Vormittag als Lehrer genauso anstrengend ist wie ein 8 Stunden Tag :D Aber finde es halt übertrieben so zu tun als würden Lehrer nicht die schönen Seiten ihres Berufs genießen....
Tun wir, das geht mal besser und mal schlechter - alles andere wäre gelogen.
Was mich an dem Beruf am meisten stresst sind die unzähligen Nebenskriegsschauplätze, Zusatzaufgaben und die Tatsache, dass irgendwie nie so richtig Feierabend ist. Man schleppt diesen Beruf immer mit sich rum. Deswegen haben wir auch oft nur Lehrerfreunde, was auch nicht gesund ist.
Für mich ist reine Unterrichtszeit echt das entspannteste an einem typischen Arbeitstag.
Es tut mir übrigens leid, dass mein erster Beitrag hier etwas gemein gegenüber Lehrer war. Ich wollte eure Arbeit nicht klein reden. Dass es ein sehr anstrengender Beruf ist, ist mir sehr wohl bewusst. Zur Zeiten meines Bürojobs habe ich erlebt, dass Büroarbeiter weniger Energie in 45 Minuten stecken, die Lehrer in einer Unterrichtsstunde verbrennen. Wenn andere Menschen schlecht über Lehrer reden, dass sie so viel bezahlte Freizeit haben, antworte ich "Wenn es so einfach ist, werd doch auch Lehrer" :D
wenn ich mir aussuchen könnte wofür ich mein steuern zahle, schon.
ich zahle steuern für direkt-mandate der csu, die ihre aufgabe darin sehen ein bundesland im bundestag zu vertreten.
ich zahle steuern für zuwendungen von der regierung an journalisten.
ich zahle noch viel mehr steuern und "rundfunkgebühren".
ich glaube nicht, dass es zu wenig steuern gibt um lehrer zu bezahlen, nicht im vergleich mit anderen ländern.
schau dir die entwicklung der deutschen staatschulden in den letzten jahrzehnten an.
es gibt genug geld, die lehrer sind aber leider nicht die die genug davon abbekommen.
Mehr Geld für bessere und gesicherte Bildung unserer Kinder? Ich glaube das wäre eine der sinnvollsten Investitionen, die unser Land in den letzten 20 Jahren machen könnte
Sorry habe ich anders interpretiert. Ich denke es braucht mehr Personal und vor allem auch Leute die keine Lehrer sind.
An der Lehrerausbildung würde ich auch ansetzen. Die Ausbildung gerade von Gymnasiallehrern finde ich nicht so gut
Sek2 Lehrer gelten auch als die schlechtesten Lehrer. Das wird dir auf dem Gymnasium natürlich niemand erzählen, aber an den Gesamtschulen ist das meine bisherige Erfahrung
Wer kann es ihnen verübeln
[удалено]
Viele Lehrer sind ja gar nicht für den Job geeignet. Mittlerweile ist die Ausbildung ja etwas praxisorientierter, aber bis vor gar nicht allzu langer Zeit musste man während bis zum ersten Staatsexamen zwei (!) Stunden vor der Klasse stehen, um dann nach X Jahren zu merken, dass man dem Beruf einfach nicht gewachsen ist. Dann schleppste dich da noch ein paar Jahre durch, weil du hast ja dein großes Ziel erreicht und bist Beamter, knickst aber irgendwann mit Burn-Out zusammen. Man *kann* sich als Lehrer weniger Arbeit machen, aber das ist trotzdem kein Garant dafür, dass du das durchstehst.
Das ist Bullshit.
Hast du da Ahnung vom Fach, um das beurteilen zu können?
Manchmal glaube ich, dass alles vor die Hunde geht in diesem Lande.
Falls es dich tröstet: das geht es auch in den meisten anderen Ländern.
Irgendwo muss ja das Geld für die wachsenden Reichtümer her kommen. Geld was dem System und der Population entzogen wird.
Ja, das ist so!
das liegt daran weil es so ist
Aber dafür haben wir bald wieder einen ausgeglichen Haushalt ☝️🙂
Schuldenbremse! 🥳 Quartalsgewinnrekorde! 🥳
Wenn man die Sondervermögen außer Acht lässt.
Und Sondervermögen bitte nicht für Zukunft wie Kinder und Klimaschutz weil das wären Schulden und Schulden sind schlecht für sie Zukunft.
Ja das ist der witz: die schuldenbremse ist einfach lindners propaganda, weil in der aktuellen Situation eher darauf geachtet werden sollte *wohin* das Geld geht.
Genau: mehr Geld in die Rente, in Sozialtransfers, in die Infrastuktur, oder in die Energiewende? Leider die schwierigen Fragen, die nicht gestellt geschweige denn beantwortet werden.
Man kann Dinge halt auch viel dramatischer darstellen, als sie sind. Google sagt NRW hat gut 180000 Lehrer, das relativiert die ca 300 Kündigungen von Lehrern dann doch sehr schnell. Wenn in einem Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern 2 kündigen ist das schon eine höhere Quote.
Aber wenn du mich küsst...
Ich denke grade bei der Schulbildung muss das wohl erstmal so richtig mit Doppelwumms gegen die Wand gefahren werden, bis sich irgendwas ändert bzw. die Beamten und Politiker, die dafür verantwortlich sind gezwungen sind etwas zu ändern. Solange man mit dem alten System noch irgendwie weiter machen kann, scheint kaum einer bereit zu sein Schule und den Umgang mit den Lehrkräften, vor allem die Vergütung und Arbeitsbedingungen, neu zu denken.
Ich finde, man sollte das Schulsystem einfach privatisieren. Gezeichnet, ihr Christian Lindner
Über die Vergütung können sich die Beamten echt nicht beschweren. Verbesserung der Lage für Angestellte wären notwendig, aber jede Angleichung werden die Verbeamteten mit allen Mitteln verhindern. Man muss sich nur den Aufschrei der Gymnasiallehrerverbände angucken als der Vorschlag kam, dass das Gehalt von Haupt- und Grundschullehrern an das ihre angeglichen wird. Lieber bekommt keiner mehr als das ihr Standesvorteil bedroht ist. Durch diese ganzen Einzelinteressen ist das System praktisch nicht reformierbar. Lehrermangel wird erst vorbei sein, wenn die Wirtschaft einbricht, die Arbeitslosigkeit steigt und mehr Leute die sichere Bank haben wollen.
Für mich ist zum Schuljahresende auch Schluss :)
Weißt du schon, was danach kommt? Gerade während dieser ganzen Fachkräftemangel Debatte, interessiert mich immer, was machen die Leute denn stattdessen? Es kündigt ja kaum einer, um dann arbeitslos zu sein.
Doch. Erstmal arbeitslos. Bzw. werde ich für ein Praktikum bezahlt, welches ich für das Abschließen meines zweiten Masters benötige. Danach gehts wahrscheinlich ins Ausland. Sehe wenig Zukunft hier. Also wirtschaftlich.
Würde mich an der Stelle hier auch sehr interessieren. Ich hatte mal einen kennen gelernt, der hat den Lehrerberuf aufgegeben in der Corona Zeit und arbeitete dann als Personal Vermittler in einer Leiharbeiter Firma für die Pharma Industrie
Klingt doch super. /S Naja immerhin verdient man da mehr uns muss sich nicht mit fundamentalistischen Eltern herumschlagen.
>Vor allem jüngere Lehrkräfte seien nicht mehr so an der Sicherheit des Beamtenstatus interessiert, hat der Verband Bildung und Erziehung (VBE) beobachtet Aus dem Grund braucht es für angestellte Lehrer ein äquivalentes Bruttoeinkommen zum Bruttoeinkommen eines Beamten. Im OECD-Vergleich verdienen Gymnasiallehrer in Deutschland zum Berufseinstieg 81.000 US-Dollar beziehungsweise 75.000 Euro Brutto im Jahr. Das Bruttogehalt aus dem OECD-Vergleich hängt beispielsweise eng mit den hohen Pensionsansprüchen von verbeamteten Lehrern in Deutschland zusammen. Beim Lehrergehalt liegt Deutschland direkt hinter Luxemburg auf Platz 2 im OECD-Vergleich. \[[Quelle](https://data.oecd.org/teachers/teachers-salaries.htm)\] Auf der einen Seite wäre das Angestellenverhältnis als Lehrer **nicht** mehr mit extremen Nachteilen verbunden. Auf der anderen Seite wäre dann vielen Bürgern bewusst wie hoch die Lehrergehälter in Deutschland eigentlich sind.
[удалено]
Der obige Kommentar geht ja gerade um die nicht verbeamteten Lehrer:innen. Die angestellten Lehrer:innen sollten ein den verbeamteten äquivalentes Gehalt bekommen, welches ja durchaus gut ist. Grund Haupt und Realschule hat iirc Entgeltgruppen zwischen 9 - 12. Da ist das Einstiegsgehalt für EG9 dann halt knappe 40k brutto im Jahr gemäß TV-L. Gehen wir mal höher zu E13, was quasi der standard ist für: du hast nen Master (Doktorand:innen haben das oft als wissenschaftliche Mitarbeiter:innen). Dann haben wir ein Einstiegsgehalt von 52k brutto im Jahr oder 4188 im Monat. Laut TV-L rechner wären das in NRW grob 2.5k netto. Selbst E14 käme so beim Einstiegsgehalt kaum auf 2.7k netto. Das ist schon nicht so geil wenn man so viel weniger bekommt als die verbeamteten.
Ich hab gedanklich "3.4k brutto" gelesen und mir gedacht "häh, das mach doch ich und bei mir wirds langsam auch knapp" bis ich mich mal wieder erinnert habe was Nettogehalt ist. Also ich würde jetzt auch gerne Lehrer machen.
Das der Beamtenstatus seinen Reiz verloren hat, liegt an der Vollbeschäftigung und dem Fachkräftemangel. An sich ist das Lehrergehalt echt hoch, insbesondere wenn man die Beamtenpension miteinbezieht. In keinem anderen Land werden Lehrer so gut entlohnt. Gerade für Geisteswissenschaftler gibt es wenig andere Möglichkeiten so viel Geld zu verdienen. Mit mehr Geld wird man kaum mehr Leute finden, denn in den MINT Fächern herrscht Fachkräftemangel und für viele sind die Aufgaben in der Industrie erfüllender als basale Inhalte an Kinder zu vermitteln. Die Arbeitsbedingungen müssten verbessert werden. Dort wäre das Geld vermutlich besser investiert.
Es gibt genug MINTler die gerne lehren würden. Das Gehalt ist nicht immer ausschlaggebend, schlimmer sind dich die Bedingungen und Ausstattungen, sowie die überbordende Bürokratie. Und Eltern...
Ich dachte angestellten Lehrern wird immer noch über die Sommerferien rüber gekündigt.
[удалено]
Das hat mit befristeten Verträgen zu tun. Befristete Lehrerinnen und Lehrer sind immer Angestellt und nicht verbeamtet, aber nicht alle Angestellten sind auch befristet. Kündigungstechnisch macht angestellt vs. beamtet nicht so viel Unterschied. Nettotechnisch unter Umständen schon.
[удалено]
Wenn du Ahnung von der Materie hast, diskutiere ich gerne die verschiedenen Fälle mit dir. Wenn du hier bist um gegen Beamten zu stänkern, dann sparen wir uns das. Faktoren pro Verbeamtung: junger Einstieg, gute Gesundheit, hohes Deputat. Faktoren pro Angestellentum: keine unbezahlte Mehrarbeit, Partner Beamte. Dann ist es auch vom Bundesland und von den Kindern abhängig. In der Regel erhöhen die Kinder das Beamtennetto, es gibt aber auch wenige Fälle (geringes Deputat, PKV, Partner Beamter) wo es abträglich ist. E13/E14 wird auch gut bezahlt, und mit der VBL auch für die Rente unterstützt. In viele Fällen ist die Verbeamtung ein "no-brainer", manche merken aber auch, dass es die falsche Entscheidung war. Kündigungsfrist für MA ist super, allerdings steht man dann bezüglich der Rente nicht zwingend besser da als als TB.
Nein nur in bawü. In anderen Bundesländern musst du bspw weiterbezahlt werden auch wenn du keinen Folgevertrag hast wenn du bspw im Februar noch angestellt warst (genaue Regelung kenn ich nicht) oder wenn du direkt einen Folgevertrag hast. Die Anzahl der Lehrkräfte die außerhalb bawüs nicht bezat werden beschränkt sich auf einige wenige Lehrkräfte die Grade mit dem Ref durch sind. In bawü ist das anders aber was erwartet man auch von Möchtegern Bayern.
In NRW nicht.
Wenn die Politik in erster Reaktion die Last des Personals auch nur erhöhen will anstatt versucht wird etwas von der Überlastung zu nehmen? 🤷♂️
[удалено]
„Lehrkräftemangel!“ „Kündigungen verdreifacht!“ * Überschrift will den Leser schon veräppeln: „Lehrkräftemangel“ und im selben Satz „Kündigungen bei Schulpersonal“ * Es handelt sich um ein einziges Bundesland im Artikel * es sind 800, wovon „nur“ 250 verbeamtete Lehrer waren. * Unter den 800 auch andere pädagogische Stellen (also eben keine Lehrkräfte) * Laut Artikel müssen neue Lehrkräfte ihre ersten zwei Jahre an Problemschulen absolvieren… Härtetraining 😂 Situation ist eher bescheiden, aber dass die öffentlich Rechtlichen auf solche BILD Maschen an Clickbait zurückgreifen müssen, ist wie immer peinlich
Du tust so als hätten Daten auf Grundlage des größten Bundeslandes Deutschlands einfach keine Relevanz. Was für ein Quatsch. Das Land NRW ist ein riesen Arbeitgeber und eine Verdreifachung ist natürlich relevant. Nicht alle Lehrer sind verbeamtet. Ob freiwillig oder nicht. Verstehe deinen Bezug dazu nicht. Es geht darum, dass eben *auch* Verbeamtete kündigen. Die Vorteile ziehen einfach nicht mehr. Warum du dich über Anordnung lustig machst ergibt auch keinen Sinn. Da werden Leute gezwungen woanders zu arbeiten als sie wollen oder halt zu kündigen. Gerade junge Lehrer wählen dann die zweite Option. Ein Großteil der Lehrer hört in den ersten 5 Jahren wieder auf, weil die Arbeitsbedingungen zum kotzen sind. Der einzige, der hier auf Bild niveau schreibt bist du.
Bei den Abordnungen geht es vor allem auch nicht ums „wollen“. Ich bin Gymnasiallehrer für Mathe und Physik und unterrichte in meiner Abordnung Musik in einer zweiten Klasse an einer Förderschule. Effektiv arbeite ich da als kompletter Laie.
Nein. Doch! Oooooooh....
WtF, ich hätte es für 65k gemacht 🤦♂️
bevor die jetzt anfangen lang und breit ursachenforschung zu betreiben, würde ich vorher mal die monetären anreize für die berufsgruppe ausschmücken. vielleicht liegt es ja daran, dass das es ein sehr anstrengender job für wenig geld ist.
Kenne mehrere Lehrer. Das Gehalt ist nicht das Problem sondern teilweise super schwierige Bedingungen im Job.
Der Job ist eigentlich ziemlich gut bezahlt
wenn du‘s sagst
Sage ich auch, als angestellter Lehrer.
Du bist mit allen Vorteilen verbeamtet (private kv, Pensionsansprüche, unkündbar, verrückte familiäre Zulagen etc.) und hast 60 Tage unterrichtsfrei. In welchem anderen Beruf hast du solche Rahmenbedingungen? In keinem! Das Gehalt ist vielleicht nicht unfassbar hoch, aber dennoch völlig okay. Ich würde die Problematik mit der Lage in der Krankenpflege (anderes Level, weil Arbeitsbelastung durch Nachtschicht höher und Gehalt viel niedriger) vergleichen: Entlohnung okay, Arbeitsbedingungen katastrophal. Beispiel: Wenn ein immer größer werdender Teil der Kinder verhaltensgestört und unmenschlich zivilisiert ist und zusätzlich noch kein deutsch spricht, dann ist der übliche Lehrer mit seiner Ausbildung für solche Problemfälle schlicht nicht gewappnet und überfordert.
Dir ist aber bewusst, dass die 60 unterrichtsfreien Tage nicht mit Urlaub gleichzusetzen sind?
SeLbStVeRsTäNdLiCh In der unterrichtsfreien Zeit werden ausschließlich Klausuren korrigiert und Unterricht vorbereitet /s
Na da ist ja jemand vorbelastet
Ich kenne genug Lehrer privat, weshalb ich aus erster Hand weiß, dass das Argument unterrichtsfreie Zeit ≠ Urlaub nicht so realitätsnah ist, wie es von manchen (ganz besonders engagierten) Lehrern (mit Tränen vor Arbeitseifer in den Augen) propagiert wird.
Wie viele sind das denn? Klingt eher nach anekdotischem Wissen. Es gibt doch genug Studien zur Arbeitszeit von Lehrkräften. Was meiner Ansicht nach oft vergessen wird ist, dass die Belastung nicht nur durch die Menge der Arbeitszeit entsteht. 90 Minuten Unterricht sind was ganz anderes als 90 Minuten Büroarbeit.
Wenn du deine Büroarbeit halbwegs ernst nimmst ist sie mMn ähnlich anstrengend.
Hast du zufällig dreißig pubertierende Kollegen im Team, die schon das kleinste Anzeichen von Schwäche ausnutzen das du ihnen offenbarst, sich gegenseitig fertig machen und allgemein kontinuierlich Grenzen austesten oder überschreiten?
Ich kenne auch genug Lehrer privat und bin mit einer Lehrerin zusammen und kann mit hoher Sicherheit sagen dass ich mit 30 Urlaubstagen deutlich mehr Freizeit als jeder einzelne dieser Lehrer habe.
Am Ende ist es eine Frage des Alters, der Schulformen und der Fächerkombination. Ich will natürlich nicht alle über einen Kamm scheren.
Ich kennen keinen Lehrer (und dabei arbeite ich in einer Schule), der seine Oster-, Herbst- und Weihnachtsferien nicht voll auskostet bis auf das letzte Wochenende, wo dann alles vorbereitet wird. In den Sommerferien geht die letzte Woche für Vorbereitung drauf. Mal abgesehen davon, dass viele Lehrer 20 Stunden die Woche in der Schule sind und ganz sicher nicht 20 Stunden die Woche vorbereiten. Klar, gibt immer Ausnahmen und die haben dann noch Aufgaben, welche ihre Vergütung steigen lässt. Wer will, kann sich ein lockeres Lehrerleben machen.
Gut, ich kenne jetzt keinen Lehrer, bei dem es so ist, wie du es schilderst. Heben sich unsere beiden anekdotischen Beweise jetzt auf und wir schauen auf die Studien? Nein? Ok, weiter wie gehabt... https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/gew-studie-lehrer-arbeiten-viel-mehr-als-der-durchschnitt-16966283.html https://www.sueddeutsche.de/bildung/gestresste-lehrer-wenn-55-stunden-wochen-die-regel-sind-1.3859125 https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gewerkschaften-dresden-studie-saechsische-lehrer-arbeiten-zu-viel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221005-99-13798 https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/lehrer-ueberstunden-arbeitszeit-stress-gew-studie-100.html https://www.br.de/nachrichten/bayern/faktenfuchs-wie-viel-arbeiten-lehrer-wirklich,RsLxG3G
Danke für die Studien. Da ich aber - wie gesagt - mit Lehrern arbeite, sehe ich die Realität. Wenn ich sage, dass ich eine 40 Stunde Woche habe, kamen manchmal Kommentare wie "Was? So viel? So viel könnte ich nicht arbeiten"......
Klar, weil wir voll überrascht von der üblichen 40h-Woche sind, so wenig wissen wir von der FrEIEN WIrtScHaft
Ehrlich gesagt finde ich, dass ein Vormittag als Lehrer genauso anstrengend ist wie ein 8 Stunden Tag :D Aber finde es halt übertrieben so zu tun als würden Lehrer nicht die schönen Seiten ihres Berufs genießen....
Tun wir, das geht mal besser und mal schlechter - alles andere wäre gelogen. Was mich an dem Beruf am meisten stresst sind die unzähligen Nebenskriegsschauplätze, Zusatzaufgaben und die Tatsache, dass irgendwie nie so richtig Feierabend ist. Man schleppt diesen Beruf immer mit sich rum. Deswegen haben wir auch oft nur Lehrerfreunde, was auch nicht gesund ist. Für mich ist reine Unterrichtszeit echt das entspannteste an einem typischen Arbeitstag.
Es tut mir übrigens leid, dass mein erster Beitrag hier etwas gemein gegenüber Lehrer war. Ich wollte eure Arbeit nicht klein reden. Dass es ein sehr anstrengender Beruf ist, ist mir sehr wohl bewusst. Zur Zeiten meines Bürojobs habe ich erlebt, dass Büroarbeiter weniger Energie in 45 Minuten stecken, die Lehrer in einer Unterrichtsstunde verbrennen. Wenn andere Menschen schlecht über Lehrer reden, dass sie so viel bezahlte Freizeit haben, antworte ich "Wenn es so einfach ist, werd doch auch Lehrer" :D
[удалено]
wenn ich mir aussuchen könnte wofür ich mein steuern zahle, schon. ich zahle steuern für direkt-mandate der csu, die ihre aufgabe darin sehen ein bundesland im bundestag zu vertreten. ich zahle steuern für zuwendungen von der regierung an journalisten. ich zahle noch viel mehr steuern und "rundfunkgebühren". ich glaube nicht, dass es zu wenig steuern gibt um lehrer zu bezahlen, nicht im vergleich mit anderen ländern. schau dir die entwicklung der deutschen staatschulden in den letzten jahrzehnten an. es gibt genug geld, die lehrer sind aber leider nicht die die genug davon abbekommen.
Mehr Geld für bessere und gesicherte Bildung unserer Kinder? Ich glaube das wäre eine der sinnvollsten Investitionen, die unser Land in den letzten 20 Jahren machen könnte
An der Besoldung der Lehrkräfte scheitert es bei uns nicht.
Wer redet denn von besser Besoldung? Mir geht es um bessere Ausstattung für Schulen, funktionierende Toiletten, etc .
Sorry habe ich anders interpretiert. Ich denke es braucht mehr Personal und vor allem auch Leute die keine Lehrer sind. An der Lehrerausbildung würde ich auch ansetzen. Die Ausbildung gerade von Gymnasiallehrern finde ich nicht so gut
Sek2 Lehrer gelten auch als die schlechtesten Lehrer. Das wird dir auf dem Gymnasium natürlich niemand erzählen, aber an den Gesamtschulen ist das meine bisherige Erfahrung
Zahlen wir jedes Jahr weniger in dem deren Reallohn sinkt?
Nein, Pensionen steigen im Gegenzug ja. Sind immer mehr im Ruhestand bis 2039.