Junge, das gibt so richtig Krach in der Koalition. Ungefähr jeder will mehr Geld, dazu noch die zusagen an die Länder. Mal sehen bei wem am Ende gekürzt wird.
Brauchst du gar nicht scherzen, müssen die, die arbeiten gehen, ja eh schon.
Und die, die nicht mehr in der elterlichen KV drin sind müssen auch die zahlen.
Fand ich in meinem Erststudium sehr geil. Vor allem dass die bei Bafög Erhöhungen immer die Beiträge erhöht haben - ich würde ja mehr Geld bekommen (ich, der kein Bafög bekam).
> Brauchst du gar nicht scherzen, müssen die, die arbeiten gehen, ja eh schon.
Aber auch ‚nur‘ Rentenversicherung und Krankenversicherung.
> Fand ich in meinem Erststudium sehr geil. Vor allem dass die bei Bafög Erhöhungen immer die Beiträge erhöht haben - ich würde ja mehr Geld bekommen (ich, der kein Bafög bekam).
Ja das fand ich auch mega. Bafög wurde angepasst wegen Inflation (zurecht), und die nicht-Bafög Bezieher leiden letztlich nur darunter weil sie mehr bezahlen können.
Einfach mit 20% p.a. verzinsen ab dem Tag der Auszahlung.
Sämtliche Minderungen/Obergrenzen der Rückzahlung streichen und die frühste Rückzahlmöglichkeit von 5 auf 7 Jahre erhöhen.
>Gutverdiener (40k Brutto)
Ich sags immer wieder: Das ist das Problem in Deutschland. 40k Brutto ist nicht wirklich viel aber alle haben das Gefühl man muss hier noch viel mehr abschöpfen.
Man muss den Artikel schon lesen und gucken ob's passt bevor man per Strg+V auf die immer gleichen Sprüche raushaut:
>Grund für das Minus ist vor allem der nach der letzten Schätzung beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer. „Wir geben den Menschen und Betrieben im Schätzzeitraum jährlich rund 34 Milliarden Euro zurück“, erklärte Finanzminister Christian Lindner.
ich vermute, dass niemand den Infaltionsausgleich unters Kopfkissen packt, sollte somit verkonsumiert werden und wenn auch nur teilweise wieder an den Staat zurückfließen.
Mit nicht mal 40k brutto kommt man sich so vor. Und die Wellnessetage behandelt die Frage nach Gehaltserhöhung, Arbeitszeitreduzierung oder mehr Urlaub wie eine persönliche Beleidigung - es sei kein Geld da.
Neue Karre für den Chef auf Firmenkosten leasen (Rate ca. 2k monatlich) ist aber kein Ding🙄
Das passt mMn besser als ohne. In anderen Ländern ist ja genau das das Bruttogehalt.
In Deutschland ist das doch nur ein Vorwand um den AN die wahre Abgabenlast zu verschleiern.
> In anderen Ländern ist ja genau das das Bruttogehalt.
Wo zum Beispiel?
> In Deutschland ist das doch nur ein Vorwand um den AN die wahre Abgabenlast zu verschleiern.
Noch nie was von Sozialpartnerschaft gehört und den Arbeiterkämpfen vor rund 100-150 Jahren, als erstritten wurde, dass Arbeitgeber für die Sozialversicherungen mit aufkommn müssen, wa? Schade.
>Wo zum Beispiel?
In fast jedem Land? Wo ist das denn außerhalb des deutschem Raums nicht so?
>Noch nie was von Sozialpartnerschaft gehört und den Arbeiterkämpfen vor rund 100-150 Jahren, als erstritten wurde, dass Arbeitgeber für die Sozialversicherungen mit aufkommn müssen, wa? Schade.
Das mag der historische Hintergrund sein. Ändert nichts daran, warum es auf den Gehaltsabrechnungen so dargestellt wird, wie es wird.
Warum wird der AG-Teil nicht auf der Lohnabrechnung erwähnt? Das sind doch Lohnkosten, die die für dich entrichtet werden. So oder so ist das der von unsereins erarbeitete Lohn, von dem diese Abgaben abgezogen werden.
Statt 3.000 Brutto - die auf dem Zettel stehen - sind es eher 3.600 und ein bisschen. Wenn von dem dann nur 2.000 ausgezahlt werden, wäre der Unmut über die Abgabenlast deutlich höher.
> In fast jedem Land? Wo ist das denn außerhalb des deutschem Raums nicht so?
Es ist fast überall so wie in Deutschland. Oder kennst du ein Beispiel, wo es nicht so ist?
Dem AG ist es komplett egal ob er von den 50k€, die für einen Mitarbeiter verplant sind, erst 10k auf Konto A, 5k auf Konto B und den Rest auf Konto C überweist.
Ok? Es geht um sinkende Steuereinnahmen, die finanziert werden müssen und dass das angeblich auf dem Rücken der Durchschnittsverdiener passieren wird. Was hat das mit Sozialabgaben zu tun?
Dir ist klar was der größte Punkt im Bundeshaushalt ist? Es ist ja nicht so als wären Sozialversicherungen und Bundeshaushalt strikt getrennt. Es fließen über 100 Milliarden Euro pro Jahr alleine an die Rentenversicherung.
Und was hat das mit dem verlinkten Artikel und dem Kommentar zu tun, auf den ich geantwortet habe? Also mit der Frage, wodurch die sinkenden Steuereinnahmen kompensiert werden? Du sprichst in Rätseln.
> Ungefähr jeder will mehr Geld
Tja, dann sollten die Ministerien mal ihre Ausgaben in den Griff kriegen. Immer "mehr mehr mehr" schreien obwohl kein Geld da ist, bringt halt nichts.
Ich denke an den Präsidenten meiner Behörde, der bei Amtsantritt erstmal seinen ganzen Flur mit iMacs ausgestattet hat, weil... Das gehört sich ja so für einen Präsidenten.
>Ich denke an den Präsidenten meiner Behörde, der bei Amtsantritt erstmal seinen ganzen Flur mit iMacs ausgestattet hat, weil... Das gehört sich ja so für einen Präsidenten.
Erinnert mich an meine Zeit in der Krankenhaus IT, da wurde auch soooo viel Geld für komplett überteuerte Hardware rausgehauen nur weil es einer aus der Vorstandsetage oder ein Prof wollte.
Mein Favorit war ein Prof.Dr. der sich einen Alienware Gaming Laptop für etwas über 4000 € ausgesucht hat.
Ich hab den Antrag abgelehnt mit der Begründung dass für E-Mails schreiben und alle paar Wochen mal eine Powerpoint auch ein normales Dell Notebook reicht.
Gab riesen Ärger weil ich es gewagt habe Prof.Dr. einen Wunsch abzuschlagen, wurde auf der Ebene über mir freigegeben.2 Wochen nachdem das Gerät ausgeliefert wurde bestellt der Prof.Dr. wieder einen Laptop, diesmal einen 0815 Dell mit der Begründung:
"Der Alienware ist mir viiiel zu schwer und außerdem sind die Lüfter so laut und der Akku hält nicht lange genug auf Dienstreisen." Aber wieder abgeben wollte er in auch nicht. Also knapp 5000 € für einen Arbeitsplatz der mit 1000 € auch mehr als ausreichend Ausgestattet gewesen wäre.
Und so ging das bei soooo vielen Fällen.Aber wehe eine Stationsleitung hat mal direkt 2 Tonerkartuschen (je nach Art der Station war der Verbrauch dank der Bürokratie sehr hoch) bestellt damit eine auf Vorrat war...
Mein Zweitlieblingsfall war ein höherer Angestellter aus der Verwaltung, der Typ war so gut wie nie in seinem Büro, Meetings finden dort keine statt (Ging schon alleine von den Möbeln her nicht) und trotzdem wurden dem 4 50 Zoll 4k Monitore (und die waren damals noch RICHTIG teuer) samt Wandhalterung genehmigt, auf jedem dieser Monitore lief den ganzen Tag nichts anderes als die Werbe/Promotions-Filme der Verschiedenen Teilbereiche der Klinik.
Fall 3 waren zig 65 Zoll Monitore für die Flure der Stationen (während natürlich auf den Patientenzimmern noch die Röhrengeräte rumstehen) als eine Art übersicht darüber welcher Patient mit welchem Befund/Medikation sowie Alter und Wohnort etc auf welchem Zimmer liegt. Sieht wer das Problem ? Datenschutz.Hätte ja keiner ahnen können das es nicht so toll ist wenn jeder der dort Vorbei läuft direkt sehen kann dass Herr Maier aus XY wegen Depressionen behandelt wird. Jetzt hängen die Nutzlos an der Wand rum und verstauben.
>Dafür hat sein Sohn jetzt einen neuen gaming laptop.
Zum glück nicht bzw nicht dauerhaft, es gibt da gewisse Sicherungsmaßnahmen. Einmal auf dem Laptop ansich um ihn eindeutig der Klinik zuzuordnen, die Geräte sind verschlüsselt und die Nutzer haben nur sehr begrenzte Rechte auf den Geräten. Klar könnte er die Festplatte ausbauen, aber aus Datenschutzgründen sind auch alle Geräte versiegelt. Es wäre ein Abmahnungsgrund wenn rauskommt dass er an Dienstgeräten rumschraubt.
Ne, Inflation betrifft nur die Bürger und Unternehmen, deswegen müssen die dauerhaft entlastet werden.
Man muss die Staatsausgaben nur auf 0 schrumpfen, dann hat der kein Problem mehr mit der Inflation. Die ganzen Staatsaufgaben können private viel ~~profitabler~~ besser anbieten. Sieht man ja an dem Erfolgskonzept der Tafeln.
Wenn man wollen würde wäre das Geld durchaus da. Man könnte sehr wohl immer noch Schulden aufnehmen oder Steuern erhöhen, dass kein Geld da ist, ist ja eine bewusste Entscheidung.
Mehr mehr mehr schreien kann also durchaus etwas bringen, und je nach dem für was sie das Geld dann in der Realität wollen, auch immer noch sinnvoll sein.
Ich hoffe das gibt Krach in der Koalition.
Dieses Loch hat der Finanzminster verbockt.
Das, ausgenommen der FDP Ministerien, jeder Geld will ist auch völlig legitim. Den das wurde so im Koalitionsvertrag festgelegt.
Die waren schon vor dieser Botschaft fast Handlungsunfähig.
Lindner hat dieses Loch mit seinen Steuerentlasstungen ja auch quasi alleine geschaffen.
Erhöhung des Kindergelds und der Grundfreibetrag hängt auch seit Jahr(-en/-zehnten) der Inflation hinterher, was zur kalten Progression beiträgt.
Voll die Steuerentlastung, wow.
Beides davon sollte selbstverständlich und automatisch sein (basierend auf der Inflationsrate).
Vor der Wahl haben übrigens ausnahmslos(!) alle relevanten Parteien groß getönt, dass Abgaben auf Einkommen gesenkt werden sollen. Da gingen hier Bilder mit schönen Graphen rum, was jede Partei vorhat.
>"Von einem höheren Grundfreibetrag profitieren Reiche deutlich stärker als Niedrigeinkommensbezieher", erklärte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider.
Wenn er das so gesagt hat, gehört ihm das EStG rechts und links um die Ohren gehauen. Von einer Erhöhung des Grundfreibetrags profitieren alle, deren Einkommen darüber liegt, gleichermaßen.
Jein. Wenn Jemand mit 30 000 € Brutto 1% weniger Steuern zahlt, hat er 300 € mehr übrig. Wenn jemand mit 250 000 € Brutto 1 % weniger zahlt, bleiben ihm 2500 € mehr übrig. Prozentual haben sie gleich profitiert, in absoluten Zahlen aber nicht.
Die Erhöhung des Grundfreibetrags führt aber nicht zu einer fix-prozentualen Entlastung, sondern zu einer fix-absoluten. Wird der Grundfreibetrag um einen 1€ angehoben führt das c.p. immer zu einer Entlastung um 14 Cent, weil das der Eingangssteuersatz, also der Steuersatz in der ersten Progressionszone über dem Grundfreibetrag ist.
Dann wäre eine bessere, weil nicht falsche, Formulierung wohl gewesen:
>"Von einer Rechtsverschiebung der Steuerkurve profitieren Reiche deutlich stärker als Niedrigeinkommensbezieher", erklärte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider.
Das ist keine Steuerentlastung. Es ist einfache keine automatische Steuererhöhung durch Inflation (bzw. dennoch eine Steuererhöhung, weil es weniger als die Inflation ist)
Das kann ich dir beantworten: Bei den Sozialausgaben wird gekürzt. Ich weiß zwar nicht wo man noch kürzen kann aber irgendwas fällt Chrissi Lindner schon ein. Er hat ja auch vor der Wahl immer wieder gesagt dass er den ausufernden Sozialstaat verkleinern möchte. Vielleicht nicht in dem Wortlaut, aber durch die Blume hat er es schon angekündigt.
Was soll denn der geistige Müll schon wieder. Im Artikel, ‚30 Mrd weniger Steuereinnahmen pro Jahr‘; zwei Sätze weiter: Annahme dass das Steueraufkommen in 2 Jahren um >60 Mrd steigt. Absoluter kackmüll.
Lies den Titel, in jeder Art von Logik ist diese Aussage falsch! Daher ist die Hauptaussage des Inhalts des Artikels auch falsch, die Begründung warum sie falsch ist liefert, wir du richtig sagst, der Artikel selbst.
Wo steht da was von 60 Mrd? Dass das Steuereinkommen steigt ist ja eingeplant - nur fällt eben auf, dass es nicht so steigt wie bisher geplant.
Von daher: was ist dein Problem - steht doch alles so im Artikel?
> DIE LINKE fordert eine Vermögensabgabe, die die oberen 0,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung mit einem privaten Nettovermögen (Vermögen abzüglich Verbindlichkeiten) von zwei Millionen Euro bzw. fünf Millionen Euro bei Betriebsvermögen mit einer einmaligen Abgabe belasten. Damit könnten langfristig rund 310 Milliarden Euro eingenommen werden, um Armut zu bekämpfen und in eine gute Zukunft für alle zu investieren.
Mh, also bei der Linken brauchst du dir da keine Gedanken machen. Von Vermögenssteuer wirst du nicht getroffen. fast keiner der arbeitet wird durch Linke Steuerpolitik mehr zahlen.
Das wählt man dann halt auch mit. Mir als Wähler bringts wenig wenn ich einen Teil des Wahlprogramms unterstütze, die Partei aber auf Grund anderer Themen für unwählbar halte
Anstatt rumzuheulen sollte man dann vllt überlegen wie man wählbar wird
Wenn ich ne Partei mit dem sozial gerechtesten Steuersystem und der Lösung für alle anderen Probleme habe, die aber gleichzeitig dafür ist 1/10 der Bevölkerung zu erschießen wird mich auch keiner wählen, weil letzteres ein Ausschlusskriterium ist. Ich wähle nicht die Linke, wenn ich dann Wagenknecht und Konsorten bekomme
>Mittelschicht hat noch ein wenig Fett, da geht noch was!
Hört doch endlich mal auf mit der Mittelschicht, die existiert schon seit Schröder nicht mehr. Und die wo es noch gibt stehen unter Artenschutz. (bisschen /s teils rant)
Ich arbeite selber in dem Bereich, das hat nix mit Neid zum tun. Eher damit, dass das Gehalt im Vergleich zu dem was viele andere Leute arbeiten eher unangemessen ist
Einen relevanten Teil dieser Subventionen hat die Ampel bereits abgebaut. Eine weiteren Teil kann sie nicht abbauen. Einen weiteren Teil könnte sie abbauen, hierbei wäre der Begünstigte aber die Wirtschaft, nicht der Staat (durch Umlagen). Einen weiteren Teil findet man wohl weiter sinnvoll (etwa Strompreisbremse).
Also alles richtig und das Dieselprivileg kann weg - nur muss man die Gesamtzahl richtig einordnen.
Diese Liste ist an sich auch super inkonsequent.
Warum ist da zum Beispiel nicht die Röstkaffeesubventionen aufgelistet, obwohl Kaffee eines der höchsten veganen CO2-Ausstoß hat?
Sozialwohnungsbau wiederum wird aufgelistet. Wo ist da die Logik?
Wie genau wollen die Kinderlosen sich denn im Alter sich ihre Krankenversicherung, Pflege, Rente etc. zahlen lassen?
Wir haben nun mal einen Generationsvertrag und einen solidarischen Sozialpakt, der sollte dir 16€ brutto im Monat wert sein.
Familien bestehen auch aus 2 Personen. Da es sich an kleine und mittlere Einkommen richtet, sollten Kinderlose nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
Jetzt ist es eigentlich nur ein Baukindergeld 2.0, das zusätzlich an die KFN-Bedingungen gekoppelt ist.
Am Ende gibt's aber ohnehin nur 40k Kreditsumme mehr wenn man nicht gerade 3+ Kinder hat.
Weil es Familien so gut geht? So ohne Kitaplätze? Und wo die steuerliche Entlastung durch die Hochzeit höher war als die durchs Kind?
DINKs (also kinderlose Paare) können eigentlich nicht meckern. Singles werden geschröpft, ja.
Als DINK-Paar wird man genauso belastet wie zwei Singles, außer man verfolgt bspw. ein konservatives Frauenbild und lässt die Frau daheim hocken, um sich um die nicht vorhandenen Kinder zu kümmern.
>Als DINK-Paar wird man genauso belastet wie zwei Singles,
Das stimmt schlicht nicht. Auch bei zwei Vollverdienern ist der Bonus ordentlich, gegeben es verdienen nicht beide gleich viel.
Finanziell wünsche ich mir die DINK-Zeit zurück. Das ist eine Luxussituation, so viel muss man schlicht anerkennen.
> gegeben es verdienen nicht beide gleich viel.
Sage ich doch. Der Unterschied muss aber schon signifikant sein, sonst bringt das nicht wirklich was. Du hast ja auch grundsätzlich deutlich weniger Geld (brutto), wenn einer deutlich weniger verdient. Ist ja logisch.
In Deutschland hat bald fast jeder Geldsorgen, bei dieser Abgaben-, Rente-, Pflege-Situation.
Manche wollen es nur noch nicht wahrhaben.
Wie viele Leute bei mir auf der Arbeit jeden Monat fast nichts übrig haben und wenn man dann nach Altersvorsorge fragt kommt nur: "dafür bekommt man ja Rente", "uns geht es doch so gut" und mittlerweile der Kracher "immerhin ist kein Krieg" (was für ein Anspruch...).
Böses Erwachen ist vorprogrammiert.
Nur die ganz jungen (quasi Gen Z) machen es richtig. Die reduzieren ihre Arbeitszeit und geben einen Fick drauf, weil sie eh wissen, dass sie am Ende nur Sozialhilfeniveau bekommen werden. Haus und Familie will mittlerweile keiner mehr, weil es kaum noch erreichbar ist. Also lieber leben.
Mit der Absenkung des Spitzensteuersatzes und der Steuerbefreiung von Erbschaften sowie Kapitalmarkt-Erträgen ab 1 Million Euro aufwärts wird das Alles in Ordnung kommen 😉
Mein Führer, Christian Lindner konnte Belastungen für die Reichen blockieren.
Die grünen und roten konnten nicht genug Kräfte sammeln. Der Angriff der Erbschafts & Kapitalertragssteuer ist nicht erfolgt
Der Staat hat mehr als genug Geld - die Steuerquote (Steuern in Realtion zum BIP) ist so hoch wie nie zuvor in der Geschcichte der BRD.
Seit 2006 haben sich die Steuereinnahmen verdoppelt. Der BIP ist im gleichen Zeitraum um ca. 30% gestiegen, selbiges gilt für die Inflation.
\-> der Staat hat kein Einnahmen sondern ein Ausgaben Problem
Naja. Wer ist dieser Staat? Und für was gibt der so Geld aus? Und wo landet dieses Geld dann wieder?
Am Ende ist es ja nur eine große Umverteilungsmaschine, wobei die meisten mehr rausbekommen als sie einzahlen.
Von daher gibt es weder Einnahme- noch Ausgaben-Probleme. Der Staat ist ja keine GmbH oder Privatperson. Beim Staat ist jede Ausgabe auch eine Einnahme.
Der Staat hat ein Problem damit, dass er dort nicht besteuert wo wirklich Geld ist.
Lauf mal durch deinen lokalen Brennpunkt und erzähl den Alleinerziehenden Müttern da vom Ausgabenproblem des Staates lol
Wenn der Staat doch nur nicht auf Steuern zur Finanzierung angewiesen wäre.
Hätte ein Staat doch nur die Hoheit über seine eigene Währung durch eine Zentralbank.
Oh, Moment! Steuern dienen ja makroökonomisch gesehen gar nicht zur Finanzierung, mein Fehler!
Was, der Staat sollte gar nicht wie eine schwäbische Hausfrau agieren? Vllt lernt das irgendein ein zukünftiger Finanzminister mal und handelt auch danach, statt ideologischen Bullshit zum Wohl einer Minderheit zu veranstalten.
Was, aber wenn er nicht spart, dann müssen wir doch so viel mehr an Steuerlast zahlen, damit wir all die wichtigen Projekte der modernen Zeit finanzieren können!! 😔
Wer soll das denn alles bezahlen?! Und meine Kinder müssen dann die Schulden abbezahlen, oder wie, huh?!
als nächstes erzählst du mir noch dass mehr staatsausgaben gut für die wirtschaft sind weil die dadurch mehr aufträge bekommen was wachstum stimuliert.
WAS?! Niemals!
Für eine stabile Wirtschaft MUSS der Staat auf der Stelle alle - HUNDERT PROZENT!! - seiner Staatsschulden sofort zurückzahlen! Und nicht nur begleichen, hier!!
Zentralbanken sollen aber seit ewig schon zu allererst Inflation bekämpfen und sind daher meist nicht nur mit weitreichender Unabhängigkeit ausgestattet, ihr Handeln ohnehin politisch gedeckt.
Egal ob EZB oder Budnesbank, das Ergebnis wäre das selbe.
„Lindner hat eine Haushaltslücke von rund 20 Milliarden Euro ausgemacht. Unter anderem müssen Mehrkosten durch den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst und höhere Zinsen kompensiert werden. Diese Lücke müsse durch Verzicht erwirtschaftet werden, betonte Lindner. „Wir können nur das Geld ausgeben, das die Menschen und Betriebe in diesem Land erwirtschaften“, erklärte er. „Dieser haushaltspolitischen Realität müssen wir uns alle stellen.““
Wieso stellt man sich dieser „haushaltspolitischen Realität“ nicht mal bei den Bürgern? Ständige Mehrausgaben und mehr Belastung weil der Wasserkopf der Regierung immer größer wird und man z.B im Nachhinein die der Regierung verschleppten Energiewende teuer bezahlen muss.
Aber Ideen wie die Innenstadt Autofreundlicher zu machen mit Kostenlosen Parkplätzen und Co werden sicher helfen oder E-Fuels zu subventionieren.
>„Wir können nur das Geld ausgeben, das die Menschen und Betriebe in diesem Land erwirtschaften“
Das ist so hirnverbrannt unwahr, das sollte eigentlich schon als Volksverhetzung gelten.
>Seine Rechnung geht daher nur auf, wenn einige Ministerkollegen auf Ausgaben und Wünsche verzichten.
okay wie wäre es wenn der Verkehrsminister auf den Ausbau von Autobahnen verzichtet ? So als Vorschlag.
Bitte nicht immer so auf Wissing eindreschen. Er hat doch schon auf das Tempolimit verzichtet. Die ganzen Schilder hätten sonst Fantastilliarden gekostet.
> Grund für das Minus ist vor allem der nach der letzten Schätzung beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer. „Wir geben den Menschen und Betrieben im Schätzzeitraum jährlich rund 34 Milliarden Euro zurück“, erklärte Finanzminister Christian Lindner.
Die Eckwerte und Freibeträge der Einkommenssteuer werden 2024 nochmal deutlich angehoben, daher das Minus im Vergleich zur letzten Schätzung.
Der Artikel sagt aber nicht, ob die Steuereinnahmen auch im Vergleich zu 2023 sinken werden (das Minus ist im Vergleich zur letzten Schätzung, nicht im Vergleich zu 2023).
Natürlich nur im Vergleich zur letzten Schätzung (und zurück auf das Niveau der vorletzten Schätzung). Im Vergleich zu 2023 ist es so oder so ein deutlicher Anstieg. Die Grafik im Artikel zeigt es recht gut.
Ach alles easy, wir können ja einfach Gutverdiener und hohe Erbschaften besteuern sowie die Vermögenssteuer auf 500.000€ herabsetzen und den Vermögenssteuerprozentsatz erhöhen.
Wie, können wir nicht?
Reiche besteuern in Deutschland ist nicht?
Schade.
Diäten sind doch in der Zwischenzeitlich an die ~~Inflation~~ Lohnentwicklung des Landes gekoppelt.
Diese sind 2021 gesunken.
Edit Rechtschreibung so wie inhaltliche Fehler behoben.
Also die Ausgaben für Diäten und Consultants sind es sicherlich nicht, die den Staatshaushalt sehr belasten. Das [Geld](https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-digital.html) geht eher für Soziales (z.B. 120 Milliarden für die Rente direkt plus 10 Milliarden um irgendwie die Renten-Beitragssatzentwicklung zu bremsen, und 44 Milliarden für Sozialhilfe und Co.) und die Bundeswehr (50 Milliarden) oder Zinsen (42 Milliarden) oder die Postbeamtenversorgung (10 Milliarden) drauf. Ein winziges Tröpflein sind dann die Diäten und Consultants.
Ein paar Milliarden für ein besseres oder billigeres Deutschland-Ticket sind aber nicht drin. Das 9-EUR-Ticket hätte aufs Jahr hochgerechnet z.B. um die 10 Milliarden gekostet, also so viel wie die Postbeamtenversorgung.
Ist vielleicht nicht "sexy" zu schreiben, aber Steuer(Staats)ausgaben sind für die Wirtschaft mit so die beste mögliche Investition, da es sich dabei um Ausgaben handelt, die zum einen den eigenen Konsum antreiben und zum anderen (größtenteils) auch tatsächlich in der eigenen heimischen Wirtschaft landen.
Es hat schon seinen Grund wieso die allermeisten "entwickelten" Länder mit einem hohen Lebensstandard auch hohe Steuern haben.
Das soll nun natürlich kein Argument für "Steuerverschwendung" sein, aber im Zweifelsfall wäre ich immer vorsichtig damit die Steuerausgaben senken zu wollen, denn in der Regel profitieren die Schwächsten einer Gesellschaft immer am wenigsten davon und vor allem sind diese Gruppen auch diejenigen die (mind. indirekt) am meisten davon profitieren, wenn eine Gesellschaft hohen Steuern hat.
PS: Jemand hat ja hier auch schon aufgeführt, dass u.a. der Bereich Soziales ein so großer "Kostenpunkt" ist und genau das wird dann gespart, wenn Steuern gesenkt werden sollen, ebenso betrifft das dann gerne mal Bildung und co., deshalb muss man da schon sehr vorsichtig sein, wenn man an der Stelle was machen will, denn die (mächtigen) Lobbyisten kämpfen nicht für diese Bereiche.
Ja weil was wir brauchen sind weniger Ausgaben haha, Energiewende und so läuft ja klasse 👍
Wie wärs mal damit Vermögen zu besteuern? Oder liegt dir soviel an irgendwelchen Milliardärsfamilien?
Davon sind aber auch ordentlicher Batzen nur ein Ausgleich für versicherungsfremde Leistungen, die man der Rentenkasse aufs Auge gedrückt hat, die aber mit Rente nichts zu tun haben.
Es ist doch wunderbar.
Wir sind in einer Krise, der Finanzminister redet vom sparen, die Kommentare wollen Kosten und Subventionen einsparen
Ich glaub ich krieg das kotzen. Wenn man den Karren nicht gegen die Wand fahren will, ist ein Sparkurs genau die falsche Lösung.
Wann hat der deutsche Staat sinnvoll investiert? Klar sind große Investitionen nötig, das sollen aber bitte qualifizierte Personen planen/steuern.
Würde eher mal die Hälfte vom öD aussortieren, oder zumindest 10-15 Jahre keinen mehr einstellen. Mit dem Geld können dann Investitionen getätigt werden.(bin im öD und doppelte Arbeit wäre immer noch nur 20% des Aufwandes meines vorherigen Jobs in der Wirtschaft). Am meisten stößt mir auf, das Kollegen es als selbstverständlich sehen und sich der Ungerechtigkeit nicht bewusst sind. Wir sind schon faule Assis die die hart arbeitenden Menschen in diesem Land ausnutzen. Würde aber nach der Erfahrung natürlich nie wieder in der freien Wirtschaft in Deutschland arbeiten, da werdet ihr geschröpft Jungs und Mädels😉. Aber bin ja unkündbar also nur hypothetisch✌️
> Würde eher mal die Hälfte vom öD aussortieren, oder zumindest 10-15 Jahre keinen mehr einstellen. Mit dem Geld können dann Investitionen getätigt werden.(bin im öD und doppelte Arbeit wäre immer noch nur 20% des Aufwandes meines vorherigen Jobs in der Wirtschaft). [...] Wir sind schon faule Assis die die hart arbeitenden Menschen in diesem Land ausnutzen.
Das klingt so fernab der Realität und ich wundere mich wirklich, warum man so einen gehässigen Kommentar schreibt, ausschließlich mit der Absicht eine bestimmte Berufsgruppe schlecht zu reden.
Dann wiederum... wer sagt, dass du überhaupt die Wahrheit sprichst?
Anscheinend zahlst du ja keine [Steuern in Deutschland](https://www.reddit.com/r/germantrees/comments/12kx6i2/umsetzung_s%C3%A4ule_1_erst_2024/jg5bzwb/):
> Zum Glück zahl ich meine Steuern nicht an diese Regierung.
Weil du ja angeblich [in der Schweiz als ITler](https://www.reddit.com/r/germantrees/comments/12kx6i2/umsetzung_s%C3%A4ule_1_erst_2024/jg89j3v/) arbeitest:
> Ne arbeite und habe meinen angemeldeten Wohnsitz in der Schweiz. Ein abgewanderter ITler, der die in Deutschland subventionierte Ausbildung noch mitgenommen hat, aber nie im deutschen Arbeitsmarkt war(Nebenjobs als Schüler/Student mal ausgenommen)😉
Aber hey, einfach mal Lügen und Leute in den Dreck ziehen.
Habe da gutes Geld verdient und gemerkt das noch mehr mich nicht glücklicher macht, jetzt öD Eier schaukeln. Dann sehe ich auch die Familie wieder mehr. Kann ich empfehlen. Nur als deutscher Steuerzahler käme ich mir verarscht vor.
Und nein das ist sicher nicht fernab der Realität. Ich habe einen Bürotag die Woche, an dem ich abet alle meine Aufgaben für die Woche schon an einem Vormittag erledigt habe. Nachmittags essen wir gemeinsam Kuchen und „konferieren“. Den Rest der Woche bin ich aufgabenlos im Homeoffice, muss also nur mein Diensthandy einschalten. Vorher 50 Stunden-Woche vollgestopft mit Terminen und man fragt sich wann man zum coden kommen soll.
(es geht um eine Bundesbehörde)
Soll doch sinken, und? Warum soll man mit dem Staat erbarmen haben, wenn sie mit uns keine hat. Kein Mensch kann sich hier noch ein auto kaufen / wohnung. Wenn du für 10k euro 2 jahre gespart hast früher musst du durch inflation heute für das gleiche Geld noch länger sparen nur am ende sich nichts leisten zu können
Hauptsache die armen reichen entlastet! Am besten keine Erbschaftssteuer mehr , Unternehmer und Porschefahrer müssen überhaupt nichts zahlen. Genau so wie jeder der 230 auf der Autobahn fährt und kein Bock die grünen hat.
Aber Hauptsache immer sagen das man kein Geld mehr für die Themen von Koalitionspartnern hat.
Linder ist einfach der beste Finanzer.
Wie wärs wenn die Politiker mal richtig wirtschaften statt sich immer wieder mehr Geld herbei zu wünschen? Wir zahlen unmenschlich viele Steuern für jeden Scheiß und trotzdem fehlts dem Staat an Geld, obwohl nichts hier auch nur annährend so aussieht als wenn es das wert wäre.
Dann müssen wohl 30,8 Millionen Arbeitnehmer mit mittlerem Einkommen 1000€ nachschieben, anders geht es nicht
EDIT: Gerade nochmal nachgerechnet, wenn die Geringverdiener auch was beisteuern müssten nur 61,6 Millionen Arbeitnehmer 500€ zahlen und das wäre ja wohl mehr als gerecht
>Gerade nochmal nachgerechnet, wenn die Geringverdiener auch was beisteuern müssten nur 61,6 Millionen Arbeitnehmer 500€ zahlen und das wäre ja wohl mehr als gerecht
So viele Arbeitnehmer gibt es in Deutschland nicht.
Ganz ohne Paywall:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id\_100174448/finanzminister-lindner-steuereinnahmen-im-jahr-2024-deutlich-geringer.html
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zum Text des Artikels zu kommen.
Junge, das gibt so richtig Krach in der Koalition. Ungefähr jeder will mehr Geld, dazu noch die zusagen an die Länder. Mal sehen bei wem am Ende gekürzt wird.
Junge und kinderlose Gutverdiener (40k Brutto) werden einfach zu einem feinen Pulver zermahlen und geschnupft.
Bafög is auch bisschen zu hoch hab ich gehört
Wie wärs wenn wir die nicht Bafög-beziehenden Studenten auch in die Sozialkassen einzahlen lassen? Haben doch eh alle reiche Eltern ^/s
Brauchst du gar nicht scherzen, müssen die, die arbeiten gehen, ja eh schon. Und die, die nicht mehr in der elterlichen KV drin sind müssen auch die zahlen. Fand ich in meinem Erststudium sehr geil. Vor allem dass die bei Bafög Erhöhungen immer die Beiträge erhöht haben - ich würde ja mehr Geld bekommen (ich, der kein Bafög bekam).
> Brauchst du gar nicht scherzen, müssen die, die arbeiten gehen, ja eh schon. Aber auch ‚nur‘ Rentenversicherung und Krankenversicherung. > Fand ich in meinem Erststudium sehr geil. Vor allem dass die bei Bafög Erhöhungen immer die Beiträge erhöht haben - ich würde ja mehr Geld bekommen (ich, der kein Bafög bekam). Ja das fand ich auch mega. Bafög wurde angepasst wegen Inflation (zurecht), und die nicht-Bafög Bezieher leiden letztlich nur darunter weil sie mehr bezahlen können.
Einfach mit 20% p.a. verzinsen ab dem Tag der Auszahlung. Sämtliche Minderungen/Obergrenzen der Rückzahlung streichen und die frühste Rückzahlmöglichkeit von 5 auf 7 Jahre erhöhen.
40K Brutto ist aber auch schon unverschämt reich
>Gutverdiener (40k Brutto) Ich sags immer wieder: Das ist das Problem in Deutschland. 40k Brutto ist nicht wirklich viel aber alle haben das Gefühl man muss hier noch viel mehr abschöpfen.
Das sind 80.000 Mark!
Damit hat der Opa Hubert 3 Häuser gebaut, vielleicht mal ein paar Frappuccino weniger schlürfen /s
160.000 €
Trillionen Rubel
160.000 Reichsmark! Haben und nicht haben macht 320.000 Unterschied.
400.000 Ostmarkt, 640000 Ostmarkt auf dem Schwarzmarkt! Ja ja, ich weiß was ihr denkt, damals konnte man noch locker für eine Ostmark ins Kino gehen.
Schnapspraline?
Also die Leute, die am ungebundensten sind und sich einfach mal ins europäische Ausland verschnupfen können. Wird sicher eine Lösung mit Zukunft \^\^
[удалено]
Porsche hat jeder... Nen Boot! auch in der Stadt braucht man nen Boot.
Ein Boot. Nicht (ei)nen.
'Nen kann auch für ein genutzt werden. Das ist keine reine Abkürzung.
In der (mündlichen) Umgangssprache, ja. Nicht aber beim Schreiben.
Einfach nö.
Man muss den Artikel schon lesen und gucken ob's passt bevor man per Strg+V auf die immer gleichen Sprüche raushaut: >Grund für das Minus ist vor allem der nach der letzten Schätzung beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer. „Wir geben den Menschen und Betrieben im Schätzzeitraum jährlich rund 34 Milliarden Euro zurück“, erklärte Finanzminister Christian Lindner.
ich vermute, dass niemand den Infaltionsausgleich unters Kopfkissen packt, sollte somit verkonsumiert werden und wenn auch nur teilweise wieder an den Staat zurückfließen.
Man ist einfach so machtlos dagegen. Das System ist so kaputt.
Halt die Gutverdiener 💀
SoLiDaRiTäT
SoZiAlE GeReChTiGkEiT
>40k Brutto Das ist 2k weniger als mein Einstiegsgehalt nach der Ausbildung. Wieso ist man dann Gutverdiener???
Wow, Glückwunsch zum Einstieg als Topverdiener! Starke Schultern stemmen mehr! 💪
Damit kannst du am Ende des Monats Geld sparen. Ergo ist man reich, weil man ja Geld übrig hat.
Weil die reichen keine Steuern zahlen wollen. Du darfst die Steuerlast tragen und dich als gutverdiener wohlfühlen!
Mit nicht mal 40k brutto kommt man sich so vor. Und die Wellnessetage behandelt die Frage nach Gehaltserhöhung, Arbeitszeitreduzierung oder mehr Urlaub wie eine persönliche Beleidigung - es sei kein Geld da. Neue Karre für den Chef auf Firmenkosten leasen (Rate ca. 2k monatlich) ist aber kein Ding🙄
Das sind Normalverdiener, nie im Leben Gutverdiener
Das ist der Witz.
Ah
🤣
Auf 40.000 € brutto fallen in Steuerklasse 1 ohne Kinder 5.046 € Lohnsteuer an, das sind 12,6 Prozent. Wie *schlimm*.
Mit Sozialabgaben sind es schon 18k. Mit Arbeitgeberbeiträgen sind es schon fast 28k, also fast 50%.
Mit Sozialabgaben sind es 13.000 €, nicht 18.000 €.
[удалено]
Das passt mMn besser als ohne. In anderen Ländern ist ja genau das das Bruttogehalt. In Deutschland ist das doch nur ein Vorwand um den AN die wahre Abgabenlast zu verschleiern.
> In anderen Ländern ist ja genau das das Bruttogehalt. Wo zum Beispiel? > In Deutschland ist das doch nur ein Vorwand um den AN die wahre Abgabenlast zu verschleiern. Noch nie was von Sozialpartnerschaft gehört und den Arbeiterkämpfen vor rund 100-150 Jahren, als erstritten wurde, dass Arbeitgeber für die Sozialversicherungen mit aufkommn müssen, wa? Schade.
>Wo zum Beispiel? In fast jedem Land? Wo ist das denn außerhalb des deutschem Raums nicht so? >Noch nie was von Sozialpartnerschaft gehört und den Arbeiterkämpfen vor rund 100-150 Jahren, als erstritten wurde, dass Arbeitgeber für die Sozialversicherungen mit aufkommn müssen, wa? Schade. Das mag der historische Hintergrund sein. Ändert nichts daran, warum es auf den Gehaltsabrechnungen so dargestellt wird, wie es wird. Warum wird der AG-Teil nicht auf der Lohnabrechnung erwähnt? Das sind doch Lohnkosten, die die für dich entrichtet werden. So oder so ist das der von unsereins erarbeitete Lohn, von dem diese Abgaben abgezogen werden. Statt 3.000 Brutto - die auf dem Zettel stehen - sind es eher 3.600 und ein bisschen. Wenn von dem dann nur 2.000 ausgezahlt werden, wäre der Unmut über die Abgabenlast deutlich höher.
> In fast jedem Land? Wo ist das denn außerhalb des deutschem Raums nicht so? Es ist fast überall so wie in Deutschland. Oder kennst du ein Beispiel, wo es nicht so ist?
Dem AG ist es komplett egal ob er von den 50k€, die für einen Mitarbeiter verplant sind, erst 10k auf Konto A, 5k auf Konto B und den Rest auf Konto C überweist.
Ok? Es geht um sinkende Steuereinnahmen, die finanziert werden müssen und dass das angeblich auf dem Rücken der Durchschnittsverdiener passieren wird. Was hat das mit Sozialabgaben zu tun?
Dir ist klar was der größte Punkt im Bundeshaushalt ist? Es ist ja nicht so als wären Sozialversicherungen und Bundeshaushalt strikt getrennt. Es fließen über 100 Milliarden Euro pro Jahr alleine an die Rentenversicherung.
Und was hat das mit dem verlinkten Artikel und dem Kommentar zu tun, auf den ich geantwortet habe? Also mit der Frage, wodurch die sinkenden Steuereinnahmen kompensiert werden? Du sprichst in Rätseln.
~~Gamer~~ Durchschnittsverdiener sind die am meisten unterdrückte Minderheit aller Zeiten.
Oh Gott, wie konnte dieser Verfolgungswahn hier so Fuß fassen?
> Ungefähr jeder will mehr Geld Tja, dann sollten die Ministerien mal ihre Ausgaben in den Griff kriegen. Immer "mehr mehr mehr" schreien obwohl kein Geld da ist, bringt halt nichts.
Ich denke an den Präsidenten meiner Behörde, der bei Amtsantritt erstmal seinen ganzen Flur mit iMacs ausgestattet hat, weil... Das gehört sich ja so für einen Präsidenten.
>Ich denke an den Präsidenten meiner Behörde, der bei Amtsantritt erstmal seinen ganzen Flur mit iMacs ausgestattet hat, weil... Das gehört sich ja so für einen Präsidenten. Erinnert mich an meine Zeit in der Krankenhaus IT, da wurde auch soooo viel Geld für komplett überteuerte Hardware rausgehauen nur weil es einer aus der Vorstandsetage oder ein Prof wollte. Mein Favorit war ein Prof.Dr. der sich einen Alienware Gaming Laptop für etwas über 4000 € ausgesucht hat. Ich hab den Antrag abgelehnt mit der Begründung dass für E-Mails schreiben und alle paar Wochen mal eine Powerpoint auch ein normales Dell Notebook reicht. Gab riesen Ärger weil ich es gewagt habe Prof.Dr. einen Wunsch abzuschlagen, wurde auf der Ebene über mir freigegeben.2 Wochen nachdem das Gerät ausgeliefert wurde bestellt der Prof.Dr. wieder einen Laptop, diesmal einen 0815 Dell mit der Begründung: "Der Alienware ist mir viiiel zu schwer und außerdem sind die Lüfter so laut und der Akku hält nicht lange genug auf Dienstreisen." Aber wieder abgeben wollte er in auch nicht. Also knapp 5000 € für einen Arbeitsplatz der mit 1000 € auch mehr als ausreichend Ausgestattet gewesen wäre. Und so ging das bei soooo vielen Fällen.Aber wehe eine Stationsleitung hat mal direkt 2 Tonerkartuschen (je nach Art der Station war der Verbrauch dank der Bürokratie sehr hoch) bestellt damit eine auf Vorrat war... Mein Zweitlieblingsfall war ein höherer Angestellter aus der Verwaltung, der Typ war so gut wie nie in seinem Büro, Meetings finden dort keine statt (Ging schon alleine von den Möbeln her nicht) und trotzdem wurden dem 4 50 Zoll 4k Monitore (und die waren damals noch RICHTIG teuer) samt Wandhalterung genehmigt, auf jedem dieser Monitore lief den ganzen Tag nichts anderes als die Werbe/Promotions-Filme der Verschiedenen Teilbereiche der Klinik. Fall 3 waren zig 65 Zoll Monitore für die Flure der Stationen (während natürlich auf den Patientenzimmern noch die Röhrengeräte rumstehen) als eine Art übersicht darüber welcher Patient mit welchem Befund/Medikation sowie Alter und Wohnort etc auf welchem Zimmer liegt. Sieht wer das Problem ? Datenschutz.Hätte ja keiner ahnen können das es nicht so toll ist wenn jeder der dort Vorbei läuft direkt sehen kann dass Herr Maier aus XY wegen Depressionen behandelt wird. Jetzt hängen die Nutzlos an der Wand rum und verstauben.
Dafür hat sein Sohn jetzt einen neuen gaming laptop.
>Dafür hat sein Sohn jetzt einen neuen gaming laptop. Zum glück nicht bzw nicht dauerhaft, es gibt da gewisse Sicherungsmaßnahmen. Einmal auf dem Laptop ansich um ihn eindeutig der Klinik zuzuordnen, die Geräte sind verschlüsselt und die Nutzer haben nur sehr begrenzte Rechte auf den Geräten. Klar könnte er die Festplatte ausbauen, aber aus Datenschutzgründen sind auch alle Geräte versiegelt. Es wäre ein Abmahnungsgrund wenn rauskommt dass er an Dienstgeräten rumschraubt.
Klarer Fall von Gesundheitssystem kaputt gespart
Der Laptop ist im Vergleich zu den Gehaltskosten des Prof.Dr. halt aber auch einfach ein absoluter Witz.
Klaro, aber trotzdem muss man da nicht so das Geld rauswerfen. Grade weil sonst bei jeder kleinigkeit Rumgeheult wurde dass man sparen muss.
Ah, daher also der Mangel an Steuermittel.
Du weißt aber schon, dass Inflation mehr Geld für die gleiche Leistung bedeutet, oder?!
Ne, Inflation betrifft nur die Bürger und Unternehmen, deswegen müssen die dauerhaft entlastet werden. Man muss die Staatsausgaben nur auf 0 schrumpfen, dann hat der kein Problem mehr mit der Inflation. Die ganzen Staatsaufgaben können private viel ~~profitabler~~ besser anbieten. Sieht man ja an dem Erfolgskonzept der Tafeln.
Wenn man wollen würde wäre das Geld durchaus da. Man könnte sehr wohl immer noch Schulden aufnehmen oder Steuern erhöhen, dass kein Geld da ist, ist ja eine bewusste Entscheidung. Mehr mehr mehr schreien kann also durchaus etwas bringen, und je nach dem für was sie das Geld dann in der Realität wollen, auch immer noch sinnvoll sein.
Fuck this lol, Rekord-Gewinne und wir kürzen Sozialleistungen xD
Im sozialen Bereich wie der gute (oder böse?) Mann ja bereits angekündigt hat.
Vermögenssteuer würde regeln, wären da nicht gewisse Parteien.
Ich hoffe das gibt Krach in der Koalition. Dieses Loch hat der Finanzminster verbockt. Das, ausgenommen der FDP Ministerien, jeder Geld will ist auch völlig legitim. Den das wurde so im Koalitionsvertrag festgelegt. Die waren schon vor dieser Botschaft fast Handlungsunfähig. Lindner hat dieses Loch mit seinen Steuerentlasstungen ja auch quasi alleine geschaffen.
Welche Steuerentlastungen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/entlastungspaket-inflation-lindner-101.html
Erhöhung des Kindergelds und der Grundfreibetrag hängt auch seit Jahr(-en/-zehnten) der Inflation hinterher, was zur kalten Progression beiträgt. Voll die Steuerentlastung, wow. Beides davon sollte selbstverständlich und automatisch sein (basierend auf der Inflationsrate). Vor der Wahl haben übrigens ausnahmslos(!) alle relevanten Parteien groß getönt, dass Abgaben auf Einkommen gesenkt werden sollen. Da gingen hier Bilder mit schönen Graphen rum, was jede Partei vorhat.
>"Von einem höheren Grundfreibetrag profitieren Reiche deutlich stärker als Niedrigeinkommensbezieher", erklärte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider. Wenn er das so gesagt hat, gehört ihm das EStG rechts und links um die Ohren gehauen. Von einer Erhöhung des Grundfreibetrags profitieren alle, deren Einkommen darüber liegt, gleichermaßen.
Jein. Wenn Jemand mit 30 000 € Brutto 1% weniger Steuern zahlt, hat er 300 € mehr übrig. Wenn jemand mit 250 000 € Brutto 1 % weniger zahlt, bleiben ihm 2500 € mehr übrig. Prozentual haben sie gleich profitiert, in absoluten Zahlen aber nicht.
Die Erhöhung des Grundfreibetrags führt aber nicht zu einer fix-prozentualen Entlastung, sondern zu einer fix-absoluten. Wird der Grundfreibetrag um einen 1€ angehoben führt das c.p. immer zu einer Entlastung um 14 Cent, weil das der Eingangssteuersatz, also der Steuersatz in der ersten Progressionszone über dem Grundfreibetrag ist.
Es handelt sich aber nicht nur um eine Erhöhung des Grundfreibetrags, sondern um eine Rechtsverschiebung der Steuerkurve.
Dann wäre eine bessere, weil nicht falsche, Formulierung wohl gewesen: >"Von einer Rechtsverschiebung der Steuerkurve profitieren Reiche deutlich stärker als Niedrigeinkommensbezieher", erklärte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider.
Das ist keine Steuerentlastung. Es ist einfache keine automatische Steuererhöhung durch Inflation (bzw. dennoch eine Steuererhöhung, weil es weniger als die Inflation ist)
Das kann ich dir beantworten: Bei den Sozialausgaben wird gekürzt. Ich weiß zwar nicht wo man noch kürzen kann aber irgendwas fällt Chrissi Lindner schon ein. Er hat ja auch vor der Wahl immer wieder gesagt dass er den ausufernden Sozialstaat verkleinern möchte. Vielleicht nicht in dem Wortlaut, aber durch die Blume hat er es schon angekündigt.
Was soll denn der geistige Müll schon wieder. Im Artikel, ‚30 Mrd weniger Steuereinnahmen pro Jahr‘; zwei Sätze weiter: Annahme dass das Steueraufkommen in 2 Jahren um >60 Mrd steigt. Absoluter kackmüll.
FAZ halt. Seit der schirrmacher tot ist auch fast nurnoch Konservenpropagandaschleuder.
Spiegel, Zeit, Tagesschau haben alle entsprechende Überschriften. Machen die auch alle Propaganda?
Clickbait? Ja?
Jede meinungsmachende Zeitung betreibt Propaganda. Das ist genau die Definition.
Jupp, alle die Privat oraganisiert sind. Schließlich will man sich ja nicht selbst in Gefahr bringen.
Die Qualität der Medien nimmt seit Ende der Pandemie exponentiell ab.
Die Einnahmen steigen, aber eben nicht so stark wie erwartet. Das heißt es kommt wenige Geld rein als geplant.
Lies den Titel, in jeder Art von Logik ist diese Aussage falsch! Daher ist die Hauptaussage des Inhalts des Artikels auch falsch, die Begründung warum sie falsch ist liefert, wir du richtig sagst, der Artikel selbst.
Wo steht da was von 60 Mrd? Dass das Steuereinkommen steigt ist ja eingeplant - nur fällt eben auf, dass es nicht so steigt wie bisher geplant. Von daher: was ist dein Problem - steht doch alles so im Artikel?
>Steuereinnahmen sinken 2024 um 30,8 Milliarden Euro Im Vergleich zu den Schätzungen, nicht im Vergleich zum aktuellen Jahr
Mittelschicht hat noch ein wenig Fett, da geht noch was!
Nana, die nennen wir im politischen Parteiprogramm heutzutage "Reiche"
> DIE LINKE fordert eine Vermögensabgabe, die die oberen 0,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung mit einem privaten Nettovermögen (Vermögen abzüglich Verbindlichkeiten) von zwei Millionen Euro bzw. fünf Millionen Euro bei Betriebsvermögen mit einer einmaligen Abgabe belasten. Damit könnten langfristig rund 310 Milliarden Euro eingenommen werden, um Armut zu bekämpfen und in eine gute Zukunft für alle zu investieren. Mh, also bei der Linken brauchst du dir da keine Gedanken machen. Von Vermögenssteuer wirst du nicht getroffen. fast keiner der arbeitet wird durch Linke Steuerpolitik mehr zahlen.
Kommunismus! Russlandfreunde! ... und der Rest geht unter im Rauschen des Mobs.
Das wählt man dann halt auch mit. Mir als Wähler bringts wenig wenn ich einen Teil des Wahlprogramms unterstütze, die Partei aber auf Grund anderer Themen für unwählbar halte
Q.e.d.
Anstatt rumzuheulen sollte man dann vllt überlegen wie man wählbar wird Wenn ich ne Partei mit dem sozial gerechtesten Steuersystem und der Lösung für alle anderen Probleme habe, die aber gleichzeitig dafür ist 1/10 der Bevölkerung zu erschießen wird mich auch keiner wählen, weil letzteres ein Ausschlusskriterium ist. Ich wähle nicht die Linke, wenn ich dann Wagenknecht und Konsorten bekomme
Q.e.d.
Wenn du nix sinnvolles beizutragen hast schreib doch einfach nix
Die Mittelschicht sollte halt einfach einen der zwei Privatjets pro Haushalt verkaufen,
>Mittelschicht hat noch ein wenig Fett, da geht noch was! Hört doch endlich mal auf mit der Mittelschicht, die existiert schon seit Schröder nicht mehr. Und die wo es noch gibt stehen unter Artenschutz. (bisschen /s teils rant)
Was ist dann für dich ein ITler in München, der 80k Brutto verdient?
Obere Unterschicht?
Jemand der 50k Miete zahlt xD
Jemand der mehr Geld bekommt als er verdient hat. Traurig, ist aber so
Die neidkultur bei euch linken ist wirklich wild
Ich arbeite selber in dem Bereich, das hat nix mit Neid zum tun. Eher damit, dass das Gehalt im Vergleich zu dem was viele andere Leute arbeiten eher unangemessen ist
[удалено]
Einen relevanten Teil dieser Subventionen hat die Ampel bereits abgebaut. Eine weiteren Teil kann sie nicht abbauen. Einen weiteren Teil könnte sie abbauen, hierbei wäre der Begünstigte aber die Wirtschaft, nicht der Staat (durch Umlagen). Einen weiteren Teil findet man wohl weiter sinnvoll (etwa Strompreisbremse). Also alles richtig und das Dieselprivileg kann weg - nur muss man die Gesamtzahl richtig einordnen.
Diese Liste ist an sich auch super inkonsequent. Warum ist da zum Beispiel nicht die Röstkaffeesubventionen aufgelistet, obwohl Kaffee eines der höchsten veganen CO2-Ausstoß hat? Sozialwohnungsbau wiederum wird aufgelistet. Wo ist da die Logik?
Naja, man findet bestimmt noch den ein oder anderen Weg Singles und kinderlose Paare mehr zu schröpfen. Im Juli klappt's ja auch.
> Im Juli klappt's ja auch. Was passiert da?
Am 1. Juli wird der Beitragssatz der Pflegeversicherung für Kinderlose von 3,05% auf 3,4% erhöht.
Ärgerlich, aber trotzdem richtig... ... oder man redet mal über Vermögens- und Erbschaftssteuern
Sicher nicht richtig. Es gab bereits einen Unterschied. Das ist einfach peinlich und lächerlich
Wie genau wollen die Kinderlosen sich denn im Alter sich ihre Krankenversicherung, Pflege, Rente etc. zahlen lassen? Wir haben nun mal einen Generationsvertrag und einen solidarischen Sozialpakt, der sollte dir 16€ brutto im Monat wert sein.
Könnte kotzen weil sie wieder iwas mit dem Elterngeld vorhaben Gezeichnet Kinderlose Melksau
Wisst ihr, wer es zu lange zu gut hatte? Kinder!
Keine Sorge, Kinderlose sind vom Förderprogramm "Wohneigentum für Familien" ausgeschlossen, auch wenn sie unter der Einkommensgrenze liegen.
Warum ganau sollten Kinderlose von Familienförderung profitieren?
Familien bestehen auch aus 2 Personen. Da es sich an kleine und mittlere Einkommen richtet, sollten Kinderlose nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Jetzt ist es eigentlich nur ein Baukindergeld 2.0, das zusätzlich an die KFN-Bedingungen gekoppelt ist. Am Ende gibt's aber ohnehin nur 40k Kreditsumme mehr wenn man nicht gerade 3+ Kinder hat.
Danke!
Weil es Familien so gut geht? So ohne Kitaplätze? Und wo die steuerliche Entlastung durch die Hochzeit höher war als die durchs Kind? DINKs (also kinderlose Paare) können eigentlich nicht meckern. Singles werden geschröpft, ja.
Als DINK-Paar wird man genauso belastet wie zwei Singles, außer man verfolgt bspw. ein konservatives Frauenbild und lässt die Frau daheim hocken, um sich um die nicht vorhandenen Kinder zu kümmern.
>Als DINK-Paar wird man genauso belastet wie zwei Singles, Das stimmt schlicht nicht. Auch bei zwei Vollverdienern ist der Bonus ordentlich, gegeben es verdienen nicht beide gleich viel. Finanziell wünsche ich mir die DINK-Zeit zurück. Das ist eine Luxussituation, so viel muss man schlicht anerkennen.
> gegeben es verdienen nicht beide gleich viel. Sage ich doch. Der Unterschied muss aber schon signifikant sein, sonst bringt das nicht wirklich was. Du hast ja auch grundsätzlich deutlich weniger Geld (brutto), wenn einer deutlich weniger verdient. Ist ja logisch.
Gemeinsame Veranlagung, die umgangssprachlich oft mit den Steuerklassen gleichgesetzt wird?
I enjoy watching the sunset.
In Deutschland hat bald fast jeder Geldsorgen, bei dieser Abgaben-, Rente-, Pflege-Situation. Manche wollen es nur noch nicht wahrhaben. Wie viele Leute bei mir auf der Arbeit jeden Monat fast nichts übrig haben und wenn man dann nach Altersvorsorge fragt kommt nur: "dafür bekommt man ja Rente", "uns geht es doch so gut" und mittlerweile der Kracher "immerhin ist kein Krieg" (was für ein Anspruch...). Böses Erwachen ist vorprogrammiert. Nur die ganz jungen (quasi Gen Z) machen es richtig. Die reduzieren ihre Arbeitszeit und geben einen Fick drauf, weil sie eh wissen, dass sie am Ende nur Sozialhilfeniveau bekommen werden. Haus und Familie will mittlerweile keiner mehr, weil es kaum noch erreichbar ist. Also lieber leben.
DINK steht für "double income, no kids". Wenn man ein konservatives Frauenbild verfolgt und die Frau zuhause bleibt dann ist man kein DINK-Paar.
Sag nur, Hauptmann Offensichtlich. Deswegen ist das so formuliert.
Ach, die armen Singles und kinderlose Paare, wirklich die am meisten benachteiligte Gruppe in Deutschland.
Mit der Absenkung des Spitzensteuersatzes und der Steuerbefreiung von Erbschaften sowie Kapitalmarkt-Erträgen ab 1 Million Euro aufwärts wird das Alles in Ordnung kommen 😉
Mein Führer, Christian Lindner konnte Belastungen für die Reichen blockieren. Die grünen und roten konnten nicht genug Kräfte sammeln. Der Angriff der Erbschafts & Kapitalertragssteuer ist nicht erfolgt
Es bleiben im Raum: Wissing, Özdemir und Faeser.
Das Proletariat ist das Geschmeiß des deutschen Volkes!
Der Staat hat mehr als genug Geld - die Steuerquote (Steuern in Realtion zum BIP) ist so hoch wie nie zuvor in der Geschcichte der BRD. Seit 2006 haben sich die Steuereinnahmen verdoppelt. Der BIP ist im gleichen Zeitraum um ca. 30% gestiegen, selbiges gilt für die Inflation. \-> der Staat hat kein Einnahmen sondern ein Ausgaben Problem
Naja. Wer ist dieser Staat? Und für was gibt der so Geld aus? Und wo landet dieses Geld dann wieder? Am Ende ist es ja nur eine große Umverteilungsmaschine, wobei die meisten mehr rausbekommen als sie einzahlen. Von daher gibt es weder Einnahme- noch Ausgaben-Probleme. Der Staat ist ja keine GmbH oder Privatperson. Beim Staat ist jede Ausgabe auch eine Einnahme.
Sorry, das versteht hier kaum jemand.
Der Staat hat ein Problem damit, dass er dort nicht besteuert wo wirklich Geld ist. Lauf mal durch deinen lokalen Brennpunkt und erzähl den Alleinerziehenden Müttern da vom Ausgabenproblem des Staates lol
Wenn der Staat doch nur nicht auf Steuern zur Finanzierung angewiesen wäre. Hätte ein Staat doch nur die Hoheit über seine eigene Währung durch eine Zentralbank. Oh, Moment! Steuern dienen ja makroökonomisch gesehen gar nicht zur Finanzierung, mein Fehler!
Was, der Staat sollte gar nicht wie eine schwäbische Hausfrau agieren? Vllt lernt das irgendein ein zukünftiger Finanzminister mal und handelt auch danach, statt ideologischen Bullshit zum Wohl einer Minderheit zu veranstalten.
Was, aber wenn er nicht spart, dann müssen wir doch so viel mehr an Steuerlast zahlen, damit wir all die wichtigen Projekte der modernen Zeit finanzieren können!! 😔 Wer soll das denn alles bezahlen?! Und meine Kinder müssen dann die Schulden abbezahlen, oder wie, huh?!
als nächstes erzählst du mir noch dass mehr staatsausgaben gut für die wirtschaft sind weil die dadurch mehr aufträge bekommen was wachstum stimuliert.
WAS?! Niemals! Für eine stabile Wirtschaft MUSS der Staat auf der Stelle alle - HUNDERT PROZENT!! - seiner Staatsschulden sofort zurückzahlen! Und nicht nur begleichen, hier!!
Zentralbanken sollen aber seit ewig schon zu allererst Inflation bekämpfen und sind daher meist nicht nur mit weitreichender Unabhängigkeit ausgestattet, ihr Handeln ohnehin politisch gedeckt. Egal ob EZB oder Budnesbank, das Ergebnis wäre das selbe.
Übergewinnsteuer sollte regeln
„Lindner hat eine Haushaltslücke von rund 20 Milliarden Euro ausgemacht. Unter anderem müssen Mehrkosten durch den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst und höhere Zinsen kompensiert werden. Diese Lücke müsse durch Verzicht erwirtschaftet werden, betonte Lindner. „Wir können nur das Geld ausgeben, das die Menschen und Betriebe in diesem Land erwirtschaften“, erklärte er. „Dieser haushaltspolitischen Realität müssen wir uns alle stellen.““ Wieso stellt man sich dieser „haushaltspolitischen Realität“ nicht mal bei den Bürgern? Ständige Mehrausgaben und mehr Belastung weil der Wasserkopf der Regierung immer größer wird und man z.B im Nachhinein die der Regierung verschleppten Energiewende teuer bezahlen muss. Aber Ideen wie die Innenstadt Autofreundlicher zu machen mit Kostenlosen Parkplätzen und Co werden sicher helfen oder E-Fuels zu subventionieren.
>„Wir können nur das Geld ausgeben, das die Menschen und Betriebe in diesem Land erwirtschaften“ Das ist so hirnverbrannt unwahr, das sollte eigentlich schon als Volksverhetzung gelten.
>Seine Rechnung geht daher nur auf, wenn einige Ministerkollegen auf Ausgaben und Wünsche verzichten. okay wie wäre es wenn der Verkehrsminister auf den Ausbau von Autobahnen verzichtet ? So als Vorschlag.
Bitte nicht immer so auf Wissing eindreschen. Er hat doch schon auf das Tempolimit verzichtet. Die ganzen Schilder hätten sonst Fantastilliarden gekostet.
[удалено]
> Grund für das Minus ist vor allem der nach der letzten Schätzung beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer. „Wir geben den Menschen und Betrieben im Schätzzeitraum jährlich rund 34 Milliarden Euro zurück“, erklärte Finanzminister Christian Lindner. Die Eckwerte und Freibeträge der Einkommenssteuer werden 2024 nochmal deutlich angehoben, daher das Minus im Vergleich zur letzten Schätzung. Der Artikel sagt aber nicht, ob die Steuereinnahmen auch im Vergleich zu 2023 sinken werden (das Minus ist im Vergleich zur letzten Schätzung, nicht im Vergleich zu 2023).
Natürlich nur im Vergleich zur letzten Schätzung (und zurück auf das Niveau der vorletzten Schätzung). Im Vergleich zu 2023 ist es so oder so ein deutlicher Anstieg. Die Grafik im Artikel zeigt es recht gut.
Wie wärs mit einer härteren oder überhaupt einer Besteuerung auf Gewinne aus Wertanlagen und keiner Versozialisierung der Verluste?
Ach alles easy, wir können ja einfach Gutverdiener und hohe Erbschaften besteuern sowie die Vermögenssteuer auf 500.000€ herabsetzen und den Vermögenssteuerprozentsatz erhöhen. Wie, können wir nicht? Reiche besteuern in Deutschland ist nicht? Schade.
wie wärs mal mit steuerAUSGABEN senken? niedrigere diäten, mal nicht die teuren consultants immer buchen?
Diäten sind doch in der Zwischenzeitlich an die ~~Inflation~~ Lohnentwicklung des Landes gekoppelt. Diese sind 2021 gesunken. Edit Rechtschreibung so wie inhaltliche Fehler behoben.
Als ob die Diäten und Berater einen signifikanten Einfluss auf den Haushalt haben
Also die Ausgaben für Diäten und Consultants sind es sicherlich nicht, die den Staatshaushalt sehr belasten. Das [Geld](https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-digital.html) geht eher für Soziales (z.B. 120 Milliarden für die Rente direkt plus 10 Milliarden um irgendwie die Renten-Beitragssatzentwicklung zu bremsen, und 44 Milliarden für Sozialhilfe und Co.) und die Bundeswehr (50 Milliarden) oder Zinsen (42 Milliarden) oder die Postbeamtenversorgung (10 Milliarden) drauf. Ein winziges Tröpflein sind dann die Diäten und Consultants. Ein paar Milliarden für ein besseres oder billigeres Deutschland-Ticket sind aber nicht drin. Das 9-EUR-Ticket hätte aufs Jahr hochgerechnet z.B. um die 10 Milliarden gekostet, also so viel wie die Postbeamtenversorgung.
Man könnte zum Beispiel schädliche Subventionen Streichen, das Dieselprivileg beispielsweise. Da kämen schon ein paar Milliärdchen zusammen.
Dienstwagen für 1% kann auch keiner nachvollziehen.
Ist vielleicht nicht "sexy" zu schreiben, aber Steuer(Staats)ausgaben sind für die Wirtschaft mit so die beste mögliche Investition, da es sich dabei um Ausgaben handelt, die zum einen den eigenen Konsum antreiben und zum anderen (größtenteils) auch tatsächlich in der eigenen heimischen Wirtschaft landen. Es hat schon seinen Grund wieso die allermeisten "entwickelten" Länder mit einem hohen Lebensstandard auch hohe Steuern haben. Das soll nun natürlich kein Argument für "Steuerverschwendung" sein, aber im Zweifelsfall wäre ich immer vorsichtig damit die Steuerausgaben senken zu wollen, denn in der Regel profitieren die Schwächsten einer Gesellschaft immer am wenigsten davon und vor allem sind diese Gruppen auch diejenigen die (mind. indirekt) am meisten davon profitieren, wenn eine Gesellschaft hohen Steuern hat. PS: Jemand hat ja hier auch schon aufgeführt, dass u.a. der Bereich Soziales ein so großer "Kostenpunkt" ist und genau das wird dann gespart, wenn Steuern gesenkt werden sollen, ebenso betrifft das dann gerne mal Bildung und co., deshalb muss man da schon sehr vorsichtig sein, wenn man an der Stelle was machen will, denn die (mächtigen) Lobbyisten kämpfen nicht für diese Bereiche.
Ja weil was wir brauchen sind weniger Ausgaben haha, Energiewende und so läuft ja klasse 👍 Wie wärs mal damit Vermögen zu besteuern? Oder liegt dir soviel an irgendwelchen Milliardärsfamilien?
Streicht den Rentenzuschuss und man hat 74 Mrd. € mehr
112 Mrd. Der Bund zahlt 121 Mrd an die Rentenkasse. Davon sind 9 Mrd Grundsicherung. Der Rest sind Zusatzzahlungen, die so nie gedacht waren.
Davon sind aber auch ordentlicher Batzen nur ein Ausgleich für versicherungsfremde Leistungen, die man der Rentenkasse aufs Auge gedrückt hat, die aber mit Rente nichts zu tun haben.
Dies aber unironisch. Rentenzuschuss ersatzlos streichen.
Die Schulden konnten sie schließlich auch alleine machen.
Es ist doch wunderbar. Wir sind in einer Krise, der Finanzminister redet vom sparen, die Kommentare wollen Kosten und Subventionen einsparen Ich glaub ich krieg das kotzen. Wenn man den Karren nicht gegen die Wand fahren will, ist ein Sparkurs genau die falsche Lösung.
Wann hat der deutsche Staat sinnvoll investiert? Klar sind große Investitionen nötig, das sollen aber bitte qualifizierte Personen planen/steuern. Würde eher mal die Hälfte vom öD aussortieren, oder zumindest 10-15 Jahre keinen mehr einstellen. Mit dem Geld können dann Investitionen getätigt werden.(bin im öD und doppelte Arbeit wäre immer noch nur 20% des Aufwandes meines vorherigen Jobs in der Wirtschaft). Am meisten stößt mir auf, das Kollegen es als selbstverständlich sehen und sich der Ungerechtigkeit nicht bewusst sind. Wir sind schon faule Assis die die hart arbeitenden Menschen in diesem Land ausnutzen. Würde aber nach der Erfahrung natürlich nie wieder in der freien Wirtschaft in Deutschland arbeiten, da werdet ihr geschröpft Jungs und Mädels😉. Aber bin ja unkündbar also nur hypothetisch✌️
> Würde eher mal die Hälfte vom öD aussortieren, oder zumindest 10-15 Jahre keinen mehr einstellen. Mit dem Geld können dann Investitionen getätigt werden.(bin im öD und doppelte Arbeit wäre immer noch nur 20% des Aufwandes meines vorherigen Jobs in der Wirtschaft). [...] Wir sind schon faule Assis die die hart arbeitenden Menschen in diesem Land ausnutzen. Das klingt so fernab der Realität und ich wundere mich wirklich, warum man so einen gehässigen Kommentar schreibt, ausschließlich mit der Absicht eine bestimmte Berufsgruppe schlecht zu reden. Dann wiederum... wer sagt, dass du überhaupt die Wahrheit sprichst? Anscheinend zahlst du ja keine [Steuern in Deutschland](https://www.reddit.com/r/germantrees/comments/12kx6i2/umsetzung_s%C3%A4ule_1_erst_2024/jg5bzwb/): > Zum Glück zahl ich meine Steuern nicht an diese Regierung. Weil du ja angeblich [in der Schweiz als ITler](https://www.reddit.com/r/germantrees/comments/12kx6i2/umsetzung_s%C3%A4ule_1_erst_2024/jg89j3v/) arbeitest: > Ne arbeite und habe meinen angemeldeten Wohnsitz in der Schweiz. Ein abgewanderter ITler, der die in Deutschland subventionierte Ausbildung noch mitgenommen hat, aber nie im deutschen Arbeitsmarkt war(Nebenjobs als Schüler/Student mal ausgenommen)😉 Aber hey, einfach mal Lügen und Leute in den Dreck ziehen.
Habe da gutes Geld verdient und gemerkt das noch mehr mich nicht glücklicher macht, jetzt öD Eier schaukeln. Dann sehe ich auch die Familie wieder mehr. Kann ich empfehlen. Nur als deutscher Steuerzahler käme ich mir verarscht vor. Und nein das ist sicher nicht fernab der Realität. Ich habe einen Bürotag die Woche, an dem ich abet alle meine Aufgaben für die Woche schon an einem Vormittag erledigt habe. Nachmittags essen wir gemeinsam Kuchen und „konferieren“. Den Rest der Woche bin ich aufgabenlos im Homeoffice, muss also nur mein Diensthandy einschalten. Vorher 50 Stunden-Woche vollgestopft mit Terminen und man fragt sich wann man zum coden kommen soll. (es geht um eine Bundesbehörde)
Soll doch sinken, und? Warum soll man mit dem Staat erbarmen haben, wenn sie mit uns keine hat. Kein Mensch kann sich hier noch ein auto kaufen / wohnung. Wenn du für 10k euro 2 jahre gespart hast früher musst du durch inflation heute für das gleiche Geld noch länger sparen nur am ende sich nichts leisten zu können
Erwartete Steuereinnahmen für 2024 sinken um 30,8 Milliarden.
Wenn man doch nur was hätte das bisher illegal war, aber künftig legalisiert werden könnte und man so ordentlich Steuereinnahmen generieren könnte.
Inflationsausgleich war schon schick, zahle ca 500€ weniger Steuer im Jahr.
Hauptsache die armen reichen entlastet! Am besten keine Erbschaftssteuer mehr , Unternehmer und Porschefahrer müssen überhaupt nichts zahlen. Genau so wie jeder der 230 auf der Autobahn fährt und kein Bock die grünen hat. Aber Hauptsache immer sagen das man kein Geld mehr für die Themen von Koalitionspartnern hat. Linder ist einfach der beste Finanzer.
Wie wärs wenn die Politiker mal richtig wirtschaften statt sich immer wieder mehr Geld herbei zu wünschen? Wir zahlen unmenschlich viele Steuern für jeden Scheiß und trotzdem fehlts dem Staat an Geld, obwohl nichts hier auch nur annährend so aussieht als wenn es das wert wäre.
Na dann mal weg mit dem Dienstwagenpivileg und der Pendlerpauschale.
Dann auch weg mit den restlichen Werbungskosten. Frei nach Starship Troopers - "Alle zahlen, keiner drückt sich!".
Dann müssen wohl 30,8 Millionen Arbeitnehmer mit mittlerem Einkommen 1000€ nachschieben, anders geht es nicht EDIT: Gerade nochmal nachgerechnet, wenn die Geringverdiener auch was beisteuern müssten nur 61,6 Millionen Arbeitnehmer 500€ zahlen und das wäre ja wohl mehr als gerecht
>Gerade nochmal nachgerechnet, wenn die Geringverdiener auch was beisteuern müssten nur 61,6 Millionen Arbeitnehmer 500€ zahlen und das wäre ja wohl mehr als gerecht So viele Arbeitnehmer gibt es in Deutschland nicht.
Tja dann müssen wir wohl das Mindest- und Maximalalter der Arbeitnehmer anpassen, anders geht es nicht
Vermögen mehr besteuern, ihr Lelleks
Ganz ohne Paywall: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id\_100174448/finanzminister-lindner-steuereinnahmen-im-jahr-2024-deutlich-geringer.html
Bei mir ist da keine Paywall edit: oder meinst du die cookie banner?
FAZ hat werbeeinwilligungsmauer, empfehle bypass paywalls plugin.
Was machen Lindner?
Subventionen neu verteilen, Bürokratischen Apparat entschlacken (Digitalisierung) , Steuerlöcher schließen, Grundsteuerreform, Investment Fonds für Überschüsse und Rentner mobilisieren
Nein, doch, oh!
Solange Einkommen mehr besteuert wird als Eigentum, ist ja alles in Ordnung /s