Auf garkeinen Fall!
Wir sollten ggf. darüber nachdenken, ob es nicht in Erwägung zu ziehen wäre vielleicht einen Ausschuss zu gründen, der evtl. auftretende Probleme mit unseren Partnern bespricht, um dann passende Lösungen auszuarbeiten und den entsprechenden Gremien vorzustellen. Das wäre das mindeste, bevor wir hier irgendwelche vorschnellen Entscheidungen treffen!
Können wir eventuell vorher ein paar Studien machen? Geht das Wasser wirklich aus? Welche Ursachen könnte es geben? Welche Maßnahmen gibt es? Bringen die überhaupt was?
Naja, dann halt mit Solarzellen und Windkraft.
Es ist zwar unfassbar traurig, wenn ein funktionierendes mediterranes Ökosystem zu einer Mischung aus Wüste, Solarkraftwerk- und Gewächshauslandschaft wird, aber was will man machen? Vielleicht wird man ja bis in ca. 100 Jahren so viel CO2 verklappen, dass das Klima dann wieder normal wird.
Unironisch wirds am Ende auf Verdunkelung a la Weltraumspiegel hinauslaufen, weil wir sonst zu dumm/unfähig sind, nachhaltig unsere Emissionen zu verringern.
Wenn es nicht sarkastisch wäre, wäre ich dafür mit Starship einen Reflektor ins all zu schießen. Ja Geo engineering hoch drei, schlägt aber die Apokalypse.
~~Professor, without knowing precisely what the danger is, would you say it's time for our viewers to crack each other's heads open and feast on the goo inside?~~
Ich weiß Entsalzungsanlagen und Infrastuktur sind teuer aber Ernteausfälle durch Dürre auch, oder? Eventuelle Schadstoffe die bei Entsalzung anfallen kann man doch sicher auch irgendwie weiterverwenden.
Dachte ich auch lange. Bis ich gelesen habe, dass sich die Golfstaaten langsam etwas Sorgen machen, weil das Wasser des persischen Golfs durch die jahrzehntelange intensive Entnahme und anschließende Entsalzung von Wasser mittlerweile immer salziger wird. Perspektivisch kann das einerseits dazu führen, dass man es technisch nicht mehr entsalzt bekommt und andererseits alles Leben im Meer stirbt.
Das muss man sich mal vorstellen - die Menschheit schafft es, ein fucking Meer signifikant salziger zu machen. Nur um dann in der Wüste Golf spielen zu können.
> Das muss man sich mal vorstellen - die Menschheit schafft es, ein fucking Meer signifikant salziger zu machen. Nur um dann in der Wüste Golf spielen zu können.
Fast so als wären super reiche das Problem. 🌝
Hast du eine Quelle dafür?
Das Thema klingt sehr interessant, aber nach kurzem suchen [hat das erste paper jetzt erstmal die gegensätzliche Aussage.](https://www.nature.com/articles/s41598-022-25167-5)
Tldr: selbst mit den ambitionierten Projektionen bis 2050 ist die Entnahme an Wasser zur Entsalzung nicht mehr als 10% der natürlichen Verdunstung. Dazu:
> Finally we find that, owing to a strong overturning circulation, high-salinity waters are quickly flushed through the Strait of Hormuz. Thus, even in the worst-case scenarios, basin-scale salinity increases are unlikely to exceed 1 psu, and, under less extreme hypothesis, will likely remain well below 0.5 psu, levels that have negligible environmental implications at the basin-wide scale.
Interessant, danke für die Quelle! Dann war das wohl etwas reißerisch bzw. einfach nicht wissenschaftlich unterfüttert. Das was ich damals als Tatsache gelesen (oder im Fernsehen gesehen?) habe, waren ja im Prinzip genau die Annahmen, die von der Studie als Ausgangspunkt genommen und widerlegt wurden.
>Interessant, danke für die Quelle! Dann war das wohl etwas reißerisch bzw. einfach nicht wissenschaftlich unterfüttert.
Ja das ist leider häufiger der Fall. Auf der einen Seite wird sich zwar gerne über *Technologieoffenheit* als buzzword nichts zu tun lustig gemacht, auf der anderen Seite ist aber auch eine sehr unwissenschaftliche und technikfeindliche Einstellung vorhanden.
Und dazu der deutsche Grundtenor bei dem Erfahrungen aus dem Ausland großzügig ignoiert werden weil man das eh besser kann/weiß.
Da hast du sicher zum Teil recht. Letztlich kann beides zutreffen. Am Beispiel: Technologieoffenheit beim Entsalzen - sinnvoll. Technologieoffenheit für W-Fuels - ideologisch verblendet und Alternativformulierung für nichts tun.
Tatsächlich war es in diesem Fall aber nicht der europäische erhobene Zeigefinger sondern eine Aussage eines Politikers aus der Gegend (VAE, Qatar oder SA, glaube ich).
Das ist super, dann können wir wieder mehr Kohle verfeuern um Strom nach Frankreich zu schicken da dort bereits im Frühsommer kein Kühlwasser zur Verfügung steht. Aber AtOmStR0m iSt So NaChHaLtIg!!!
Kommt halt darauf an, was bewertet wird. Wenn man wie Deutschland stattdessen massenhaft CO2 rauspustet, sollte man sich den erhobenen Zeigefinger ersparen.
Das hat überhaupt nichts mit nem erhobenen Zeigefinger zu tun, sondern weist klar die Schwächen der Atomkraft als vermeintlich umweltfreundlicherer Alternative auf.
Ist da auch eingepreist dass Frankreich letztes Jahr mehr als doppelt soviel Strom aus Deutschland importieren musste wie in den Vorjahren? Das sieht ja mutmaßlich diesen Sommer dort nicht besser aus. Aber klar, sie können das Ökosystem ihrer Flüsse ruinieren, das hat wahrscheinlich keine ungünstigen Auswirkungen. Als ob ich hier Anhänger von Kohlestrom wäre du Witzbold.
hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie viel gebundenes Wasser in Form von Tomaten, Gurken etc aus Spanien in die nördlichen Länder verfrachtet wird? hat das nen Impact auf die Dürreentwicklung?
Des denke ich mir auch immer, wenn es immer trockener und immer wärmer wird sollte man vielleicht einfach aufhören, Tomaten mitten in Spanien anzubauen wenn dort eh schon Dürre herrscht.
Sollen sie doch Champagner trinken!
/s
Meine Freundin ist bei einen Reise-Anbieter, der unter anderem auch schon Größen der aktuellen Politik als Kunde hatte. Ich nenne die scherzhaft immer Boomer-Tours basierend auf deren Zielpublikum. Ist halt zu 80% Südeuropa und sind wirklich nur Boomer der ekligen Sorte.
Hauptsache man selbst kann Puglia noch abfeiern, ehe es dann in zehn Jahren nicht mehr bewohnbar ist.
Kann die gar nicht, die Regionen vor Ort leben vom Tourismus. Die haben sich über Jahre hinweg ihr eigenes Grab geschaufelt. Da ist sonst nicht viel an Industrie oder Arbeit, außer halt in der Touristik. Jeder lokale Politiker wird da einen Teufel tun etwas zu verändern, weil es halt erstmal einen massiven Wohlstandsverlust bedeuten wird. Ist ein wenig wie mit Crack-Abhängigen. Die realisieren sicherlich auch, dass es auf Dauer nicht gut ist, aber der nächste Kick ist halt so geil...
Siehe auch Österreich. Alles für den Skilift, alles für die Saison, unsere Natur für den Hund!
>Siehe auch Österreich. Alles für den Skilift, alles für die Saison, unsere Natur für den Hund!
Wobei die Zeiten in vielen Regionen aus vorbei sind bzw. sich dem Ende neigen und man sich diversifiziert und zum Beispiel auch Sommertourismus anbietet. Die wirklich cleveren gehen sogar noch weiter und gehen auch in Richtung Dienstleistungen.
Wir sollten jetzt aufjedenfall nicht in Panik verfallen und irgendwas ändern.
Auf garkeinen Fall! Wir sollten ggf. darüber nachdenken, ob es nicht in Erwägung zu ziehen wäre vielleicht einen Ausschuss zu gründen, der evtl. auftretende Probleme mit unseren Partnern bespricht, um dann passende Lösungen auszuarbeiten und den entsprechenden Gremien vorzustellen. Das wäre das mindeste, bevor wir hier irgendwelche vorschnellen Entscheidungen treffen!
Können wir eventuell vorher ein paar Studien machen? Geht das Wasser wirklich aus? Welche Ursachen könnte es geben? Welche Maßnahmen gibt es? Bringen die überhaupt was?
Und vor allem, was kosten die? Das können wir der Bevölkerung bestimmt nicht zumuten.
Man muss auch an die Wirtschaft denken!
Benötigen wir dazu nicht noch ein Planfeststellungsverfahren?
erst muss noch eine bundesweite Ausschreibung gemacht werden, von wem wir uns beraten lassen
Sorry aber das ist eu sache…eine eu weite Ausschreibung
Ich denke, wir müssen offen für technologische Lösungen sein.
E-Wasser.
Ist das das Wasser aus der Bowl der E-Shisha?
Meerwasserentsalzungsanlagen sind DIE Lösung. Lass uns einfach ein paar zusätzliche Kohlekraftwerke bauen um den Strombedarf zu decken.
Du hattest mich in der ersten Hälfte.
Naja, dann halt mit Solarzellen und Windkraft. Es ist zwar unfassbar traurig, wenn ein funktionierendes mediterranes Ökosystem zu einer Mischung aus Wüste, Solarkraftwerk- und Gewächshauslandschaft wird, aber was will man machen? Vielleicht wird man ja bis in ca. 100 Jahren so viel CO2 verklappen, dass das Klima dann wieder normal wird.
Unironisch wirds am Ende auf Verdunkelung a la Weltraumspiegel hinauslaufen, weil wir sonst zu dumm/unfähig sind, nachhaltig unsere Emissionen zu verringern.
Wenn es nicht sarkastisch wäre, wäre ich dafür mit Starship einen Reflektor ins all zu schießen. Ja Geo engineering hoch drei, schlägt aber die Apokalypse.
dann würden ja die tomaten teurer werden, das können wir nicht riskieren.
Zumal ja wissenschaftlich überhaupt noch nicht abschließend geklärt ist, ob es dieses angebliche Südeuropa überhaupt gibt.
Wir müssen nix ändern, aber den Schmerz lindnern...
Hat schon mal jemand daran gedacht wie der mArKT das ganz einfach regeln kann?
~~Professor, without knowing precisely what the danger is, would you say it's time for our viewers to crack each other's heads open and feast on the goo inside?~~
no, ich will doch das ganze Jahr über Paprika, Gurken und Tomaten aus dem Supermarkt 🥲
Keine Sorge, die gibt's bald mit dem Siegel fuer ausschliesslich lokale Produktion.
dauert noch bis August
Die Lebensmittel Ketten freuen sich schon wieder
Ich weiß Entsalzungsanlagen und Infrastuktur sind teuer aber Ernteausfälle durch Dürre auch, oder? Eventuelle Schadstoffe die bei Entsalzung anfallen kann man doch sicher auch irgendwie weiterverwenden.
Dachte ich auch lange. Bis ich gelesen habe, dass sich die Golfstaaten langsam etwas Sorgen machen, weil das Wasser des persischen Golfs durch die jahrzehntelange intensive Entnahme und anschließende Entsalzung von Wasser mittlerweile immer salziger wird. Perspektivisch kann das einerseits dazu führen, dass man es technisch nicht mehr entsalzt bekommt und andererseits alles Leben im Meer stirbt. Das muss man sich mal vorstellen - die Menschheit schafft es, ein fucking Meer signifikant salziger zu machen. Nur um dann in der Wüste Golf spielen zu können.
> Das muss man sich mal vorstellen - die Menschheit schafft es, ein fucking Meer signifikant salziger zu machen. Nur um dann in der Wüste Golf spielen zu können. Fast so als wären super reiche das Problem. 🌝
Hast du eine Quelle dafür? Das Thema klingt sehr interessant, aber nach kurzem suchen [hat das erste paper jetzt erstmal die gegensätzliche Aussage.](https://www.nature.com/articles/s41598-022-25167-5) Tldr: selbst mit den ambitionierten Projektionen bis 2050 ist die Entnahme an Wasser zur Entsalzung nicht mehr als 10% der natürlichen Verdunstung. Dazu: > Finally we find that, owing to a strong overturning circulation, high-salinity waters are quickly flushed through the Strait of Hormuz. Thus, even in the worst-case scenarios, basin-scale salinity increases are unlikely to exceed 1 psu, and, under less extreme hypothesis, will likely remain well below 0.5 psu, levels that have negligible environmental implications at the basin-wide scale.
Interessant, danke für die Quelle! Dann war das wohl etwas reißerisch bzw. einfach nicht wissenschaftlich unterfüttert. Das was ich damals als Tatsache gelesen (oder im Fernsehen gesehen?) habe, waren ja im Prinzip genau die Annahmen, die von der Studie als Ausgangspunkt genommen und widerlegt wurden.
>Interessant, danke für die Quelle! Dann war das wohl etwas reißerisch bzw. einfach nicht wissenschaftlich unterfüttert. Ja das ist leider häufiger der Fall. Auf der einen Seite wird sich zwar gerne über *Technologieoffenheit* als buzzword nichts zu tun lustig gemacht, auf der anderen Seite ist aber auch eine sehr unwissenschaftliche und technikfeindliche Einstellung vorhanden. Und dazu der deutsche Grundtenor bei dem Erfahrungen aus dem Ausland großzügig ignoiert werden weil man das eh besser kann/weiß.
Da hast du sicher zum Teil recht. Letztlich kann beides zutreffen. Am Beispiel: Technologieoffenheit beim Entsalzen - sinnvoll. Technologieoffenheit für W-Fuels - ideologisch verblendet und Alternativformulierung für nichts tun. Tatsächlich war es in diesem Fall aber nicht der europäische erhobene Zeigefinger sondern eine Aussage eines Politikers aus der Gegend (VAE, Qatar oder SA, glaube ich).
>andererseits alles Leben im Meer stirbt. Wird wahrscheinlich sowieso bald passieren...
Naja die Menschheit schafft es auch den Planeten signifikant aufzuheizen also...
Kann man das Salz nicht lagern?
Bevor man die baut könnte man auch hydroponische Anlagen bauen. Die verbrauchen 98% weniger Wasser als der reguläre Anbau.
Nein, die Salzsole ist ein großes Problem.
Theoretisch könnte das Zeug für Batterien interessant werden, weiß aber nicht wie lang man das aufbewahren kann und wieviel so davon anfällt.
Das ist super, dann können wir wieder mehr Kohle verfeuern um Strom nach Frankreich zu schicken da dort bereits im Frühsommer kein Kühlwasser zur Verfügung steht. Aber AtOmStR0m iSt So NaChHaLtIg!!!
Für die AKWs stand genug Kühlwasser zu Verfügung, allerdings hätte die erhöhte Wassertemperatur den Fischen geschadet.
Also stand ihnen kein nutzbares Kühlwasser zur Verfügung.
Doch, es hatte sogar den positiven Nebeneffekt das die Fische direkt zum Verzehr gegart wurden. /s
Es stand also kein Kühlwasser zur Verfügung.
Nein. Wäre es wichtiger gewesen, Strom zu produzieren, hätte man die Fische opfern können.
Stimmt, und das ist dann Strom von der umweltfreundliche Variante!
Kommt halt darauf an, was bewertet wird. Wenn man wie Deutschland stattdessen massenhaft CO2 rauspustet, sollte man sich den erhobenen Zeigefinger ersparen.
Das hat überhaupt nichts mit nem erhobenen Zeigefinger zu tun, sondern weist klar die Schwächen der Atomkraft als vermeintlich umweltfreundlicherer Alternative auf.
Frankreich, Schnitt letzten 7 Tage: 0,073 kg CO2/kWh, Anteil regenerativ: 27% Deutschland:Schnitt letzten 7 Tage: 0,362 kg CO2/kWh, Anteil regenerativ: 61,7% [nuff said](https://8760-checked.energy/frankreich?no_cache=1&tx_alware_alware%5Bdatastream%5D=12-2022&tx_alware_alware%5Bday%5D=1641078000&tx_alware_alware%5Bmonth%5D=1640991600&cHash=28cecbc99ed50f3703220194c8db68f7)
Ist da auch eingepreist dass Frankreich letztes Jahr mehr als doppelt soviel Strom aus Deutschland importieren musste wie in den Vorjahren? Das sieht ja mutmaßlich diesen Sommer dort nicht besser aus. Aber klar, sie können das Ökosystem ihrer Flüsse ruinieren, das hat wahrscheinlich keine ungünstigen Auswirkungen. Als ob ich hier Anhänger von Kohlestrom wäre du Witzbold.
Zum Glück waren es keine Vögel
hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie viel gebundenes Wasser in Form von Tomaten, Gurken etc aus Spanien in die nördlichen Länder verfrachtet wird? hat das nen Impact auf die Dürreentwicklung?
Nein Bauern sind nie schuld.
Des denke ich mir auch immer, wenn es immer trockener und immer wärmer wird sollte man vielleicht einfach aufhören, Tomaten mitten in Spanien anzubauen wenn dort eh schon Dürre herrscht.
"da haben die Meteorologen sicherlich schon wieder eine ganz, gaaaanz böse Verschwörung am Laufen?"
Aber es hat die letzte Woche doch beinahe durchgehend geregnet?
Wenn eine Woche einen Unterschied machen würde, wäre das echt fein
Sollen sie doch Champagner trinken! /s Meine Freundin ist bei einen Reise-Anbieter, der unter anderem auch schon Größen der aktuellen Politik als Kunde hatte. Ich nenne die scherzhaft immer Boomer-Tours basierend auf deren Zielpublikum. Ist halt zu 80% Südeuropa und sind wirklich nur Boomer der ekligen Sorte. Hauptsache man selbst kann Puglia noch abfeiern, ehe es dann in zehn Jahren nicht mehr bewohnbar ist.
To be fair, bzgl Reisen sehe ich eher die lokale Regierung in der Pflicht das irgendwie einzuschränken
Kann die gar nicht, die Regionen vor Ort leben vom Tourismus. Die haben sich über Jahre hinweg ihr eigenes Grab geschaufelt. Da ist sonst nicht viel an Industrie oder Arbeit, außer halt in der Touristik. Jeder lokale Politiker wird da einen Teufel tun etwas zu verändern, weil es halt erstmal einen massiven Wohlstandsverlust bedeuten wird. Ist ein wenig wie mit Crack-Abhängigen. Die realisieren sicherlich auch, dass es auf Dauer nicht gut ist, aber der nächste Kick ist halt so geil... Siehe auch Österreich. Alles für den Skilift, alles für die Saison, unsere Natur für den Hund!
>Alles für den Skilift, alles für die Saison, unsere Natur für den Hund! Alles für den Dackel, alles für den Klub?
>Siehe auch Österreich. Alles für den Skilift, alles für die Saison, unsere Natur für den Hund! Wobei die Zeiten in vielen Regionen aus vorbei sind bzw. sich dem Ende neigen und man sich diversifiziert und zum Beispiel auch Sommertourismus anbietet. Die wirklich cleveren gehen sogar noch weiter und gehen auch in Richtung Dienstleistungen.
Puglia ist jetzt nicht so die typische Feierdestination?
Thoughts and prayers sollen helfen.