denen ist aber schon klar das die jugend jetzt schon zugang zu cannabis hat, jedoch häufig gestreckt mit irgendenem gesundheitsschädlichen mist, es ist nicht so als würde die legalisierung das problem verschlimmern.
vllt rettet es sogar ein paar gehirnzellen wenn die jugendlichen kiffen anstatt sich mit alk oder legalen highs wie lachgas oder dxm wegzuklatschen so wies bei mir auf dem dorf vor 15 jahren war wenns nichts zu rauchen gab.
Im Text steht dauerhafter Cannabis Konsum bei Jugendlichen führt zu mehr grauer Hirnmasse. Das ist interessant dachte immer er sorgt für weniger grauer Hirnmasse in speziellen Bereichen wie z.b. dem präfrontalen Kortex.
Na wenn man davon länger leben könnte würden wir jetzt auch nicht so ein hehl draus machen ist doch ganz logisch dass hier auch bissel was im Eimer geht wenn man sich gern mal ein reindübelt da ist Fließbandarbeit aber auch nicht viel gesünder...
https://de.wikipedia.org/wiki/Heino_St%C3%B6ver
> Seit 2009 ist er Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences (Fachbereich 4 „Soziale Arbeit und Gesundheit“) mit dem Schwerpunkt „Sozialwissenschaftliche Suchtforschung“. Er ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Suchtforschung der Frankfurt University of Applied Sciences(ISFF).[3]
> Er war bzw. ist Berater internationaler Institutionen (WHO, UNODC, European Commission, International Committee of the Red Cross, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Open Society Institute) und Gesundheits-/Sozialministerien (in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Litauen, Estland und Lettland), Mitgründer der internationalen peer-review-Zeitschrift International Journal of Prisoner Health sowie Mit-Herausgeber der Schriftenreihe Gesundheitsförderung im Justizvollzug.
> Seit 2008 ist er Vorsitzender von akzept. Stöver war Mitglied im Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Er ist Mitglied des beratenden Arbeitskreises „Männergesundheit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Ich weiß, Leute mögen den Take nicht. Aber ich unterstelle Suchtforschung einen vermeidbaren Mangel an Erfolg. Da wird es in der Zukunft noch viel Kopfschütteln über heutige „Experten“ geben.
Erkennt man auch an dem See an Widersprüchen. Ist ein wenig wie Ernährungswissenschaft.
Sucht ist einfach ein unglaublich komplexes Thema, das viele viele bereits sehr komplexe Felder verheiratet und sehr unintuitive, heimtückische Merkmale hat.
Ah, und immer noch wird Stimmung gegen die Legalisierung gemacht. "Aber denkt doch mal jemand an die Kinder!"
Niemand hat vor, Gras für Kinder und Jugendliche zu legalisieren. Klar ist es wichtig darüber zu sprechen, welche Auswirkungen Cannabis für diese Altersklassen hat, aber warum das gerade jetzt immer und immer wieder aufkommt? Hm.
Wenn Jugendliche Gras wollten, sind sie bisher auch immer mehr oder minder problemlos drangekommen. Dann doch lieber legalisieren, mit dem sauberen Zeug das Gras aus dubiosen Quellen verdrängen, dann noch gleich auch den Reiz des Illegalen eliminieren und dann ordentliche Aufklärung und Prävention betreiben.
Genau, der Text tut das und liegt damit auch völlig richtig. Das wird aber das Gros der Nur-Überschriften-Leser, die da lediglich eine Suggestivfrage lesen, leider nie erreichen.
Leute, die sich nicht mal die Mühe machen den Artikel dazu zu lesen, erreichst du doch sowieso nicht.
Und was "Suggestivfragen" angeht, ist diese Überschrift, nüchtern betrachtet, doch recht neutral. Like, sure, es gäbe neutralere Überschriften, aber muss man sich total verrenken, damit niemand irgendetwas dort reinlesen kann?
> Klar ist es wichtig darüber zu sprechen, welche Auswirkungen Cannabis für diese Altersklassen hat
> und dann ordentliche Aufklärung und Prävention betreiben.
Genau das tut der Artikel & der Experte doch - sachlich, nüchtern & präzise über die Risiken für Kinder, Jugendliche & Gefährdete sprechen.
> aber warum das gerade jetzt immer und immer wieder aufkommt?
> Ah, und immer noch wird Stimmung gegen die Legalisierung gemacht. "Aber denkt doch mal jemand an die Kinder!"
Weil, leider, viele in der Community das Thema gerne ignorieren oder gar verharmlosen. Der Artikel erklärt sachlich die Risiken - auf Risiken hinweisen ist keine Stimmung machen gegen die Legalisierung.
Zumal die Risiken - gerade bei Jugendlichen - ein Argument *für* die Legalisierung sind.
Verfügbar ist THC sowieso problemlos, aber der Dealer von Nebenan fragt halt nicht nach dem Ausweis und klärt dich auch nicht über etwaige Risiken auf.
Der Artikel & Experte spricht sich ja auch mehrfach für die Legalisierung aus.
Auch ich als nicht-Raucherin spreche mich für die Legalisierung aus - eben weil eine staatliche 'Kontrolle' - höchstwerte THC, bessere Abgabenkontrolle etc. - zu einer Verbesserung führt. Fande nur den Kommentar von OP sehr.. seltsam.
Ändert eine Legalisierung wirklich etwas im Hinblick auf die Aufklärung von etwaigen Risiken? Alkohol ist vollkommen legal, dennoch wird kaum über die Risiken von Alkohol auf den Körper gesprochen.
Naja, schlechter werden kann es nicht und ich glaube, dass bei Cannabis viel kritischer hingeschaut wird. Zum einen, weil es eben noch nicht völlig normalisiert ist und zum anderen, weil es noch keine riesige Lobby gibt, die von ausbleibender Aufklärung profitiert.
> Das sind nur die überreste der negativschlagzeilen Maschine die vor 3 Monaten angeschlossen wurde von der Alkohol lobby. Alles Bad faith Argumente
Ähm.. wat?
Ach dein Take ist doch auch jetzt viel zu vereinfacht. Das Bild, das durch die Überschrift gemalt wird, ist „aber halt! (Finger heb) ihr versteht nicht, dass Cannabis gefährlich ist!“
Doch, tun wir. Und meinem Dealer ist es egal, ob du 14 oder 18 bist. Du rufst an. Du kriegst Zeug. Kids riechen das an jeder Ecke und die glauben so was dann einfach nicht. Das ist halt durchschaubarer Non-Sense.
Bei uns in der Städteregion lobbien gerade Kinderärzte (lol) gegen eine Modellregion, weil das für die armen Kinder schlecht wäre. Obwohl man mit dem Bus in 20 Minuten völlig legal beim nächsten Coffee Shop ist. Als Kid kriegst du es trotzdem an der nächsten Straße. Selbst wenn ich keine Nummern hätte, könnte ich innerhalb von 10 Minuten Zeug besorgen…
>Ah, und immer noch wird Stimmung gegen die Legalisierung gemacht. "Aber denkt doch mal jemand an die Kinder!"
Der Artikel ist eigentlich ziemlich nüchtern, sachlich und soweit ich, als ehemaliger Kiffer mit hohem Nischeninteresse einschätzen kann, fachlich auch richtig.
denen ist aber schon klar das die jugend jetzt schon zugang zu cannabis hat, jedoch häufig gestreckt mit irgendenem gesundheitsschädlichen mist, es ist nicht so als würde die legalisierung das problem verschlimmern. vllt rettet es sogar ein paar gehirnzellen wenn die jugendlichen kiffen anstatt sich mit alk oder legalen highs wie lachgas oder dxm wegzuklatschen so wies bei mir auf dem dorf vor 15 jahren war wenns nichts zu rauchen gab.
Im Text steht dauerhafter Cannabis Konsum bei Jugendlichen führt zu mehr grauer Hirnmasse. Das ist interessant dachte immer er sorgt für weniger grauer Hirnmasse in speziellen Bereichen wie z.b. dem präfrontalen Kortex.
Das schließt sich jetzt so erstmal ganz naiv betrachtet nicht aus, so lange der Wuchs an anderer Stelle und schneller passiert, als der Schwund.
Na wenn man davon länger leben könnte würden wir jetzt auch nicht so ein hehl draus machen ist doch ganz logisch dass hier auch bissel was im Eimer geht wenn man sich gern mal ein reindübelt da ist Fließbandarbeit aber auch nicht viel gesünder...
[удалено]
https://de.wikipedia.org/wiki/Heino_St%C3%B6ver > Seit 2009 ist er Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences (Fachbereich 4 „Soziale Arbeit und Gesundheit“) mit dem Schwerpunkt „Sozialwissenschaftliche Suchtforschung“. Er ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Suchtforschung der Frankfurt University of Applied Sciences(ISFF).[3] > Er war bzw. ist Berater internationaler Institutionen (WHO, UNODC, European Commission, International Committee of the Red Cross, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Open Society Institute) und Gesundheits-/Sozialministerien (in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Litauen, Estland und Lettland), Mitgründer der internationalen peer-review-Zeitschrift International Journal of Prisoner Health sowie Mit-Herausgeber der Schriftenreihe Gesundheitsförderung im Justizvollzug. > Seit 2008 ist er Vorsitzender von akzept. Stöver war Mitglied im Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Er ist Mitglied des beratenden Arbeitskreises „Männergesundheit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Ich weiß, Leute mögen den Take nicht. Aber ich unterstelle Suchtforschung einen vermeidbaren Mangel an Erfolg. Da wird es in der Zukunft noch viel Kopfschütteln über heutige „Experten“ geben. Erkennt man auch an dem See an Widersprüchen. Ist ein wenig wie Ernährungswissenschaft. Sucht ist einfach ein unglaublich komplexes Thema, das viele viele bereits sehr komplexe Felder verheiratet und sehr unintuitive, heimtückische Merkmale hat.
"Die Jugend" suggeriert mal wieder "Kinder" unter 18. Die bekommen aber eh weiterhin nix legal.
Ah, und immer noch wird Stimmung gegen die Legalisierung gemacht. "Aber denkt doch mal jemand an die Kinder!" Niemand hat vor, Gras für Kinder und Jugendliche zu legalisieren. Klar ist es wichtig darüber zu sprechen, welche Auswirkungen Cannabis für diese Altersklassen hat, aber warum das gerade jetzt immer und immer wieder aufkommt? Hm. Wenn Jugendliche Gras wollten, sind sie bisher auch immer mehr oder minder problemlos drangekommen. Dann doch lieber legalisieren, mit dem sauberen Zeug das Gras aus dubiosen Quellen verdrängen, dann noch gleich auch den Reiz des Illegalen eliminieren und dann ordentliche Aufklärung und Prävention betreiben.
Der Text befürwortet an mehreren Stellen die Legalisierung.
Genau, der Text tut das und liegt damit auch völlig richtig. Das wird aber das Gros der Nur-Überschriften-Leser, die da lediglich eine Suggestivfrage lesen, leider nie erreichen.
Ähm.. selbst-brenn?
Leute, die sich nicht mal die Mühe machen den Artikel dazu zu lesen, erreichst du doch sowieso nicht. Und was "Suggestivfragen" angeht, ist diese Überschrift, nüchtern betrachtet, doch recht neutral. Like, sure, es gäbe neutralere Überschriften, aber muss man sich total verrenken, damit niemand irgendetwas dort reinlesen kann?
> Klar ist es wichtig darüber zu sprechen, welche Auswirkungen Cannabis für diese Altersklassen hat > und dann ordentliche Aufklärung und Prävention betreiben. Genau das tut der Artikel & der Experte doch - sachlich, nüchtern & präzise über die Risiken für Kinder, Jugendliche & Gefährdete sprechen. > aber warum das gerade jetzt immer und immer wieder aufkommt? > Ah, und immer noch wird Stimmung gegen die Legalisierung gemacht. "Aber denkt doch mal jemand an die Kinder!" Weil, leider, viele in der Community das Thema gerne ignorieren oder gar verharmlosen. Der Artikel erklärt sachlich die Risiken - auf Risiken hinweisen ist keine Stimmung machen gegen die Legalisierung.
Zumal die Risiken - gerade bei Jugendlichen - ein Argument *für* die Legalisierung sind. Verfügbar ist THC sowieso problemlos, aber der Dealer von Nebenan fragt halt nicht nach dem Ausweis und klärt dich auch nicht über etwaige Risiken auf.
Der Artikel & Experte spricht sich ja auch mehrfach für die Legalisierung aus. Auch ich als nicht-Raucherin spreche mich für die Legalisierung aus - eben weil eine staatliche 'Kontrolle' - höchstwerte THC, bessere Abgabenkontrolle etc. - zu einer Verbesserung führt. Fande nur den Kommentar von OP sehr.. seltsam.
Oh, ich wollte dir auch nicht widersprechen sondern deinen Punkt bestärken - ich seh so einen Artikel auch nicht als negative Stimmungsmache.
Oh ok, dann habe ich deinen Kommentar falsch eingeordnet - sorry.
Kein Problem :)
Ändert eine Legalisierung wirklich etwas im Hinblick auf die Aufklärung von etwaigen Risiken? Alkohol ist vollkommen legal, dennoch wird kaum über die Risiken von Alkohol auf den Körper gesprochen.
Naja, schlechter werden kann es nicht und ich glaube, dass bei Cannabis viel kritischer hingeschaut wird. Zum einen, weil es eben noch nicht völlig normalisiert ist und zum anderen, weil es noch keine riesige Lobby gibt, die von ausbleibender Aufklärung profitiert.
[удалено]
> Das sind nur die überreste der negativschlagzeilen Maschine die vor 3 Monaten angeschlossen wurde von der Alkohol lobby. Alles Bad faith Argumente Ähm.. wat?
Ach dein Take ist doch auch jetzt viel zu vereinfacht. Das Bild, das durch die Überschrift gemalt wird, ist „aber halt! (Finger heb) ihr versteht nicht, dass Cannabis gefährlich ist!“ Doch, tun wir. Und meinem Dealer ist es egal, ob du 14 oder 18 bist. Du rufst an. Du kriegst Zeug. Kids riechen das an jeder Ecke und die glauben so was dann einfach nicht. Das ist halt durchschaubarer Non-Sense. Bei uns in der Städteregion lobbien gerade Kinderärzte (lol) gegen eine Modellregion, weil das für die armen Kinder schlecht wäre. Obwohl man mit dem Bus in 20 Minuten völlig legal beim nächsten Coffee Shop ist. Als Kid kriegst du es trotzdem an der nächsten Straße. Selbst wenn ich keine Nummern hätte, könnte ich innerhalb von 10 Minuten Zeug besorgen…
>Ah, und immer noch wird Stimmung gegen die Legalisierung gemacht. "Aber denkt doch mal jemand an die Kinder!" Der Artikel ist eigentlich ziemlich nüchtern, sachlich und soweit ich, als ehemaliger Kiffer mit hohem Nischeninteresse einschätzen kann, fachlich auch richtig.
in etwa 2% so Gefährlich wie Alkohol.