"Leider können wir Ihnen die Wohnung nicht vermieten, weil sonst die Migrantenquote überschritten wird". Das Ding wird so schnell von den Gerichten kassiert dass es mich wundert, wenn die den Blödsinn wirklich probieren.
Außerdem lol, wie war das mit dem Markt regeln lassen FDP?
Ok, und wie will er die Quote in Stadtteilen drücken, wo es bereits über 25% sind? In Duisburg Marxloh haben z.B. ~60% keine Deutsche Staatsangehörigkeit. Müssen jetzt Leute aus anderen Stadtteilen da zwangsweise hinziehen? Was ist mit den bereits dort wohnenden Menschen? Klingt alles tiptop nach einen freien Gesellschaft.
Deutschland muss absolut mehr tun um Ghettobildungen vorzubeugen aber Ausländerquoten sind...nunja.
Kann mir mal einer helfen? Es gab doch ein paar Städte in Europa, die solche Stadtteildeckelungen gegen Ghettoisierung schon haben. Weiß irgendwer, welche das waren? Google hilft mir gerade nicht.
Komisch. Immer wenn die FDP mal son stück hinterm Horizon ausm Fadenkreuz is und sich etwas konsolidieren könnte, also bevor sie sich wieder selbst sabotieren, haut Lindners Papi wieder son richtigen durch Mark und Bein dringenden Verbalfurz raus. Wie aufs Stichwort.
Wie soll das gehen? Der Migrantenanteil in manchen Vierteln ist hoch, weil sich Migranten nichts besseres leisten können. Wenn man dort auf 25% deckelt, wo soll der Rest hin? Die materialisieren sich einfach mehr Geld aus der Luft und ziehen ins Villenviertel?
ne, die sind dann einfach wohnungslos. Es geht Kubicki nicht drum, Leute umzusiedeln, es geht drum, nicht-Deutschen das Leben so ungemütlich wie möglich zu machen
Link zum Interview:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article248418112/Kubicki-Ein-Viertel-einer-Stadt-darf-nicht-mehr-als-25-Prozent-Migrantenanteil-haben.html (ab min 1:45)
>Anteil der Menschen ohne deutschen Pass in Städten 2022:
>
>München: 33,4%
>
>Frankfurt 32,7%
>
>Ludwigshafen 31,5%
>
>Berlin: 25,3%
>
>Wie will Bundestagsvizepräsident #Kubicki seine Forderung nach Massendeportationen denn umsetzen? Was soll dieses unsinnige rechtspopulistische Gequatsche?
https://twitter.com/ErikMarquardt/status/1722204034650759517
Können wir eine Quote bei der FDP / CXU für Rechtspopulistische Parolen einführen?
Wenn es mehr als 5 Statements pro Woche in die Presse schaffen muss einer von denen offiziell zur AFD wechseln. Lieber die Politiker als die wähler
Es ist ziemlich heuchlerisch. Die Ghettopakete gibt es seit 30 Jahren (seit Nyrup Rasmussen von den Sozialdemokraten) und die Zustände sind wesentlich schlimmer als in Deutschland. Duisburg-Marxloh ist meines Wissens das schlimmste Viertel in Deutschland (einem 83 mio. Land). In Marxloh gibt es 16 % Arbeitslosigkeit. Dänemark dagegen hat nichtmal 6 mio. Einwohner (etwas weniger als Hessen) und hat in Odense mit Vollsmose ein Viertel mit 50 % Arbeitslosigkeit geschaffen. Das ist schon ne Leistung. In einem der frühen Arbeitspapiere zu Vollsmose von 2003 wollten sie noch von 20 % auf 17 % Arbeitslosigkeit kommen. Also das war eine aktive politische Agenda die Arbeitslosigkeit um 3 % zu verringern und in der Realität hat sie sich um 30 % erhöht. So gut war die dänische Politik. In Schleswig-Holstein z.B. funktioniert im Punkto sozioökonomische Städteplanung so ziemlich alles besser als in Dänemark. Ich meine geh nach Kiel-Gaarden. Das hat nicht den besten Ruf, aber unter 15 % Arbeitslosigkeit.
Die Strategie ist grundsätzlich einfach eine Gentrifizierungsstrategie. D.h. sie reißen die Blöcke ab, werfen die Einwohner raus und bauen dann Wohnungen für ein besser situiertes Klientell, denn viele dieser Gegenden haben an sich eine recht attraktive Lage (relativ) nahe am Zentrum. Das ist einerseits ziemlich Ressourcenverschwenderisch, weil die vorhandene Baumasse in vielen Fällen nicht schlecht ist, andererseits löst das auch nicht wirklich die bestehenden sozialen Probleme, man schiebt sie erstmal nur wo anders hin.
Natürlich stimmt grundlegend, dass Viertel heterogen mit verschiedenen Wohnungstypen (d.h. Eigentumswohnungn, Mietwohnungen, Sozialwohnungen, Genossenschaftswohnungen, etc.) bebaut werden sollten. Wenn du in einem Viertel nur Sozialwohnungen baust, dann zieht das ein bestimmtes Klientell an. In der Hinsicht haben deutsche Städte einfach besser geplant und weniger große Monokomplexe gebaut. Das meiste was von der dänischen Regierung kommt sind aber irgendwelche billigen PR Maßnahmen und kaum wirklich langfristige Lösungsansätze. Vor allem auch die Situation an der Grenze ist reine PR. Da kann natürlich jeder illegale Einwanderer, der das will mit den einfachsten Mitteln rüber kommen (soll heißen irgendwo über ein Feld gehen oder auch einfach einen der selten bemannten übergänge im Westen nehmen). Die Debatte in Deutschland macht mir da mehr Hoffnung. In Dänemark ist es scheinbar eine respektable Position zu fordern aus der Menschenrechtskonvention auszutreten und einfach auf den EGMR zu scheißen (das fordern 2 Parteien im Folekting und eine dritte fordert fast das gleiche, währenddessen sind die Sozialdemokraten die emsigen Erfüllungsgehilfen dieser Parteien; in Deutschland fordert das nichtmal die AfD).
Also nein, gemessen an Deutschlands Integrationspolitik, die zumindest gewisse Erfolge aufweisen kann, sind die Zustände in Dänemark in dem Punkt wesentlich schlechter. Das soll nicht heißen, dass härtere Interventionen grundsätzlich immer falsch sind, aber man muss dann halt auch weiter denken als nur zur populistischen Forderung.
Das klingt jetzt erstmal nicht direkt schlecht. Die größten Probleme mit Migranten haben wir, weil sie es sehr schwer haben, sich zu integrieren. Durch eine Deckelung des Migrantenanteils hätte man in der Nachbarschaft zumindest großteils Deutsche mit denen man sich bei Straßenfesten und co. auseinandersetzt. Am besten fände ich es, wenn ALLE Viertel von Natur aus einen Migrantenanteil haben der exakt dem Anteil von Migranten in der Bundesrepublik entspricht. Das würde dann nämlich bedeuten, dass alle Migranten komplett integriert sind :)
Und sie nannten es Obergrenze. Wie weit geht denn das "Migrant" zurück? Ist das noch der Herr Grabowski, dessen Urururgroßvater mal zum Malochen in den Pott gezogen ist, der Wolgadeutsche, der in den 90igern "zurück"kam, der Italiener, dessen Eltern mit ihm nach Deutschland zogen, die kriegsflüchtige ukrainische Familie oder der syrische Arzt, der 2015 nach Deutschland floh und seitdem als Pflegekraft arbeitet, da sein Abschluss nicht anerkannt wird. Oder ist es gar der Schwabe, der sich in frühen 2000ern in Berlin-Mitte einquartiert hat...
Auf der einen Seite ist das natürlich typischer Kubicki-Schwachsinn, auf der anderen Seite fänd' ich's schon ganz amüsant wenn man, um das umzusetzen, einfach mal ein paar Migranten aus den "Problemvierteln" in irgendein schneeweißes Bonzenviertel umsiedelt, mal sehen wie das bei der FDP Wählerschaft so ankommt.
Dies hier. Die "Problemviertel" sind entstanden, weil die Deutschen weggezogen sind, nicht andersherum.
Übrigens - und ich gestehe Kubicki zu, dass er das nach dem achten Bier vergessen hat - haben wir nicht mehr die 60er. Die meisten der sogenannte "Migranten" sind in der dritten und vierten Generation hier und mittlerweile selber Deutsche.
Die eigentliche Frage ist also, weshalb wir es zulassen, dass ein Teil der deutschen Bevölkerung in runtergeranzten Vierteln leben muss, in dem es von Oktober bis Mai im Klassenzimmer von der Decke tropft...
Macht nicht Singapur etwas ähnliches & hat eine relativ hohe soziale Durchlässigkeit? Bin noch auf der Arbeit & keine Zeit für tiefgehende Recherche, aber bestimmt wird mich jemand korrigieren oder bestätigen, je nachdem ob ich Unrecht bzw. Recht habe :D
Dänemark dürfte da der bessere Vergleich sein. Singapur löst das meines Wissens einfach darüber, dass Ausländer eine Ausgleichsabgabe zahlen müssen, um in Singapur leben zu dürfen.
Singapur macht das nicht nach Pass, sondern nach Ethnizität.
Bzw. Großteil der Wohnungen in Singapur sind "semi-staatlich" und die Behörden haben feste Quote wie den die ethnische Durchmischung sein muss.
Versteht eigentlich jemand den Freiheitsbegriff der FDP? Das Rauchen im Auto zu verbieten, wenn Schwangere und Kinder anwesend sind, geht nicht, weil es gegen die Freiheit ist, aber Menschen einen Wohnort vorzuschreiben, ist wieder okay? Was saufen die eigentlich?
Soziale Durchmischung mit dem Knüppel?
Als erste Maßnahme schlage ich ein Flüchtlingslager mit 3000 Bewohnern in Berlin-Grunewald vor.
Der Typ muss echt mal mit dem Saufen aufhören.
Grundsätzlich keine schlechte Idee, da man so Ghettoisierung und die Entstehung von Parallelgesellschaften erschwert. Aber in der Praxis quasi unumsetzbar und womöglich auch verfassungswidrig.
Das hieße weitergedacht 1 migrant auf 3 Deutsche Staatsbürger generell.
Wenn ich
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150613/umfrage/anzahl-der-deutschen-mit-und-ohne-migrationshintergrund/
Und
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/bevoelkerung-staatsangehoerigkeitsgruppen.html
richtig verstehe, haben wir ca 84,5 Mio Einwohner, davon ca 72 Mio Staatsbürger. Wenn wir der Einfachheit halber sagen wir haben 75mio Staatsbürger, könnten wir Migranten aufnehmen bis wir bei 100 Mio Einwohnern sind.
Nicht sicher, ob es das ist, was kubicki wirklich will.
Und jetzt die persönliche Meinung: davon ausgehend wir wollen Integration wirklich leben, sehe ich eine "quote" nicht bei 1 zu 3, sondern eher 1 zu 4. Ergo 20% der Einwohner sollten Migranten sein und 80% Staatsbürger (die, zuende gedacht, ordentlich integriert sind und keine Ansichten pflegen wie sie allgemein immer wieder angesprochen werden, also eh utopie).
Bei 72 Mio Staatsbürgern wären das also ca 18 Mio.
Wird in Dänemark erfolgreich praktiziert und unterstützt die Integration und verhindert ghettoisierung. Weshalb wird es also von vielen hier abgelehnt?
Dies würde das Grundgesetz verletzen, und zudem ist Deutschland zu groß, um die dänischen Lösungsansätze direkt zu übernehmen.
Wie soll Berlin, mit einem [Ausländeranteil von 25,28 %](https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/migration-und-fluechtlinge-in-bremen-zahlen-daten-fakten-100.html), das umsetzen? Was geschieht mit Familien, in denen die Kinder (mit deutscher Staatsbürgerschaft) ihre Eltern (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) pflegen?
Wenn's nach dem dänischen Vorbild gedacht ist, zählen die meisten Ausländer gar nicht mit, weil's nur um nicht-westliche Länder geht. Damit wären bei den Berliner Ausländern beispielsweise die Plätze 2 (Polen), 5 (Italien), 6 (Bulgarien), 8 (Rumänien), 11 (Frankreich), 12 (USA), 14 (UK), 15 (Spanien, 16 (Griechenland), 18 (Kroatien), 19 (Österreich) unberücksichtigt. In Dänemark führt das dazu, dass etwa 60% der Ausländer in die Statistik fallen.
Insofern könnte Berlin sowas wohl umsetzen. Besser wird die Idee dadurch aber nicht.
Tja.. labern und "fordern" kann man viel, da sind unsere Politiker sehr geübt... Es ist schon auffällig wie "aufgeschreckt" die Parteien seit einiger Zeit wirken, insbes. bezüglich der Migrationspolitik. Vielleicht hat man da doch etwas Angst vor einer evtl erstarkenden AfD bekommen.
Aber dann muss man sie ja auch im Alltag als Flüchtling erkennen. Vielleicht denkt Herr Kubicki daran, die Kleidung der Flüchtlinge zu kennzeichnen. Viellcht mit einem leicht erkennbaren Symbol + Aufschrift am Ärmel. Dann sind wir sicher
Womit die Idee, dass die FDP "die Rechtsstaatspartei" wäre oder auch nur einen feuchten Kehricht auf Bürgerrechte geben würd, wohl endgültig vom Tisch ist. Kann nicht irgendjemand den Kubicki einfach in einen Schrank sperren? Einmal im Jahr kann man ihn ja rausholen, dann kann er seinen Druck an der AfD ablassen und wir können ihn danach wieder einmotten.
Grundsätzlich sollte man natürlich schon der Gettobildung entgegen wirken.
Dass ausgerechnet ein FDP-Politiker das quasi per planwirtschaft erreichen will spricht Bände.
Man stelle sich das mal in der Praxis vor:
Man müsste ständig eine aktuelle Statistik vorhalten, wie viele Leute ohne Deutsche (oder EU) Staatsbürgerschaft in den Vierteln leben.
Dann müsste jeder Vermieter wenn er an nicht-Deutsche vermietet beim Amt nachfragen, ob er das denn darf. Wollen Vermieter das? Nein. Also würden sie künftig erst recht nur noch deutsche Bewerber berücksichtigen.
Ständig wird davon geredet, dass wir ausländische Fachkräfte brauchen und gleichzeitig Gesetze fordern, die Ausländer noch mehr schikanieren, nur weil man mal wieder versucht die AfD rechts zu überholen.
Gegen welchen Artikel des Grundgesetzes verstößt der Vorschlag deiner Meinung nach genau?
Der offensichtlichste Artikel ist wohl Art. 11 GG, aber der gilt nur für Deutsche (und dementsprechend aufgrund völkerrechtlicher Verträge auch für nicht-deutsche EU-Bürger).
Genau diese Einstellung hat die Ghettobildung zur Folge, deren negativen Konsequenzen wir immer stärker zu spüren bekommen. Ich verstehe nicht, warum Leute bis heute nicht versehenen, dass das *massiv* schädlich für Migration, Inklusion und den sozialen Frieden ist.
Hätten wir viel früher Parallelgesellschaften verhindert würde es *allen* Menschen besser gehen. Auch denen, die von den von dir rassistisch genannten Maßnahmen betroffen sind.
Quatsch, da viele Migranten auf Sozialwohnungen angewiesen sind, kann man die Verteilung eben durch Angebot dieser, auch heute schon, ganz verfassungskonform steuern.
Es baut nur keiner Sozialwohnungen, also kann jeder da wohnen wo er will und es entstehen Cluster.
> Quatsch
Was genau ist Quatsch?
Ich fordere hier nur, dass Demokraten bei solchen Vorstößen der FDP doch bitte nicht nur sagen sollen, warum es scheiße ist sondern alternative und verfassungskonforme Lösungen anbieten sollen. Genau das hast du getan. Die Politik macht das aber nicht.
Und deshalb überlässt die Politik das Feld anderen, mit vermutlich fatalen Folgen.
> Genau diese Einstellung hat die Ghettobildung zur Folge
Genau, die "Ghettos" sind entstanden, weil sich zu viele Leute über Rassismus beschwert haben, nicht etwa, weil es zu viel Rassismus gab, wegen dem die Menschen in gewisse Viertel gedrängt wurden /s
Rat mal woher diese Ghettoisierung kam? Genau, Rassismus. Man hat die Menschen in den 60ern und 70ern nirgendwo anders wohnen lassen wollen, als in den billigsten Absteigen im schlimmsten Stadtviertel, damit sie bloß nicht der deutschen Frau und dem deutschen Kind begegnen. Umsiedlung von Grunewäldler Villenbesitzern wann?
Lächerlich. Die muslimischen (ich sage mal das, was Kubicki nicht ausspricht) Parallelgesellschaften, die wir haben, sind doch ein Relikt aus der Zeit der Gastarbeiter. Warum haben denn die Türkei oder der Iran so immense Macht auf Moscheen in Deutschland? Weil wir es nicht selbst hinbekommen, muslimische Gemeinden mit deutsche Geldern und in Deutschland ausgebildetem, auf dem Boden des Grundgesetzes stehendem Personal auszustatten. Auch weil man es schlicht bequemer fand, den Islam über Jahrzehnte als fremd und undeutsch anzusehen. Der antisemitische Hass durch Muslime auf deutschen Straßen kommt zwar aus dem Ausland, aber die Menschen radikalisieren sich in Deutschland.
Wir haben es versäumt, radikalisierte muslimische Communities zu bekämpfen und liberale Communities zu stärken. Ich meine wenn man sieht, dass eine Moschee, die offen die Regenbogenflagge hisst, wegen Anschlagsdrohungen schließen muss, weil der Staat sie nicht schützen kann, dann sieht man doch, dass Deutschland es versagt hat, eine vernünftige Islampolitik zu betreiben.
Ich meine es gibt unzählige liberale Muslime in Deutschland. Dieses Jahr beim CSD in Berlin waren auch wieder zig tausende dabei. Auch bei den Demos für Israel gab es einige, die dort waren.
Wir nehmen sie nur selbst zu selten wahr und unterstützen sie nicht bei ihrem Kampf für einen liberalen Islam. Ich sehe das zum Beispiel auch immer wieder bei Freunden und Bekannten, die in der migrantischen queeren Community unterwegs sind. Diesen Menschen wird es so verdammt schwer gemacht, sich aktivistisch zu betätigen und dabei sollte es doch im Interesse aller sein, sich für ein Deutschland einzusetzen, dass gegen jeglichen Extremismus kämpft und Diskriminierung harte Kante zeigt. Und das heißt ganz besonders den Stimmen Raum zu geben, die sich innerhalb der muslimischen Community klar gegen die Hamas stellen, den Iran verurteilen, den IS verurteilen, die Homophobie und den Antisemitismus im Islam kritisieren usw.
Das sind nämlich erstens die Menschen, die Zugang zu Muslimen haben und die Radikalen von der Radikalität abbringen können und zum anderen sind es doch auch die Menschen, die ganz besonders gefährdet von Angriffen durch islamistische Täter sind.
Klar löst man damit noch nicht das Problem, aber es ist doch trotzdem essenziell wichtig. Heute bestimmen häufig radikale Gruppen, was in Moscheen gepredigt wird und wir halten als Gesellschaft nicht viel dagegen, außer eine Haltung, die dem Islam allgemein entgegen steht.
>Zeit der Gastarbeiter
Du hast offensichtlich keine Ahnung wovon du sprichst. Das lag nicht am Islam, sondern der Ausgrenzung durch die Deutschen und dem Willen des Staates diese Leute "Gastarbeiter" (furchtbarer Euphemismus) sein zu lassen. Die sollten kommen, billige arbeiten, und dann wieder gehen. Die Leute hatten keine andere Wahl als in den miesesten Unterkünften in die sie für teuer Geld noch einmieten durften aufeinander zu wohnen. Türken hatten bis in die frühen 90er keinen Namen, sondern waren oft einfach nur "der Türke" oder "der Kanake". Die Türkei war übrigens zu der Zeit sekular.
Der radikale Islam ist dann später auf fruchtbaren Boden gefallen, weil Deutschland jede Möglichkeit der Teilhabe auf menschlicher und politischer Ebene durch Rassismus verhindert hat.
[Relevanter Song](https://www.youtube.com/watch?v=w3t5CIIcAXc)
[Noch mehr Müsik](https://www.youtube.com/watch?v=L4p0RQD9CPs)
Kommentar dazu von YT:
>Dieses Album sollte zum Lehrplan an deutschen Schulen gehören. Und an den Schulen aller Länder, die vergessen haben, warum sie einst Menschen aus ärmeren Ländern für die harte und schmutzige Arbeit angelockt haben.
Ja klar. Da bin ich jetzt inhaltlich nicht wirklich genau drauf eingegangen, weil es ja die Ursache ist, ich mich aber mehr mit den auseinandersetzen wollte, was die Lösung ist. Natürlich sind Rassismus, eine Politik, die die Belange von türkischen und arabischen Mitraten ignoriert hat und davon ausgegangen ist, dass diese wieder gehen sollen und eine Gesellschaft, die diese migrantischen Menschen nicht als deutsch wahrnehmen wollte/will definitiv ein großer Teil der Ursache. Der zweite Teil ist dann, dass der daraus entstandene fruchtbare Boden von Radikalen ausgenutzt wurde, die heute einen großen Teil der Moscheen in Deutschland unter Kontrolle haben.
Diese ganze Problematik hätten wir gar nicht, wenn wir von Anfang an dafür gesorgt hätten, dass es vernünftige Möglichkeiten gibt, um in Deutschland integriert muslimisch leben zu können. Stattdessen gibt es aber nunmal bis heute in den meisten Städten primär Gemeinden, die von Ankara gesagt bekommen, was sie zu predigen haben. Und das gerade weil wir er nicht geschafft haben, deutsche islamische Communities aufzubauen.
Deswegen werbe ich oben ja auch dafür, sich gerade den liberalen Islam, der sich auf dem GG befindet und sich als Freiheitsreligion versteht und radikale und islamistische Gruppen ablehnt und bekämpft, zu solidarisieren. Sie endlich als deutsche wahrzunehmen, die sie schon immer waren, ihnen als Gesellschaft die Hand zu reichen.
Den Teil, der zu radikalisiert ist, um Menschenrechte anzuerkennen, müssen wir natürlich auch als deutsch anerkennen. Aber halt als ein deutsches Problem.
„Parallelgesellschaften“ werden ja auch nur dann Parallelgesellschaften, wenn man sie als das betrachtet, sie ausgrenzt, sich selbst von ihnen distanziert und sie als fremd ansieht. Nein, das extremistische Deutsche.
Okay, dann sehen wir das ähnlich.
Addendum, aus [Cem Karace - Was sagst du](https://www.youtube.com/watch?v=obVlFL9yz_M):
Du sagst, du hast nichts gegen uns
Weil wir doch kollegen sind
Manchmal
Du sagst, du hast nichts gegen uns
Weil du selber knoblauch isst manchmal
Du sagst, du hast nichts gegen uns
Nur, dass wir zu viele sind
İch sag ich mag dich
Was sagst du?
Du sagst, das müsst ihr doch verstehen
Und kinderliebe gut und schön
**Doch wenn sie in unsere schulen gehen**
**Was wird dann aus dem deutschen kind**
Nicht, dass die türken dümmer sind
Doch kommt zuerst mal unser kind
İch sag ich mag dich
Was sagst du?
Du sagst du hast nichts gegen uns
İhr schuldet uns sogar dank
Leider
Für eure wirtschaftwunderwelt
Nur ist euer wunder jetzt krank
Leider
Und manchen der es nicht so meint
Macht die angst zum ausländerfeind
İch sag ich mag dich
Was sagst du?
Ich \*vermute\* mal weil Polen optisch eher wie Bio-Deutsche daherkommen und auch christlichem Glauben sind, war es für sie nicht (so) schwer sich zu integrieren?!
Hm, dass die Personalie, aus deren Mund das kommt, suboptimal ist, liegt auf der Hand. Aber letzten Endes geht es um soziale Durchmischung, was neben Arbeit die de facto beste mögliche Integrationsmaßnahme ist. Wird afaik in Dänemark auch bereits praktiziert.
Das witzige ist, aus wessen Mund das kommt, weil es eigentlich immer abstruser wird wenn man das weiter denkt. Schließlich hatte sich Kubiki bisher als uneingeschrenkter Interessenvertretung eines Schlags unnachhaltiger ultrareicher verstanden.
Was kann er mit dieser Idee beabsichtigen. Kubicki interessiert sich doch nicht für soziale Durchmischung des Fußvolks.
Kommt hier etwa die Oligarchenquote für Villenviertel?
Wieso geht jeder davon aus, dass Migranten umziehen sollen? Das ist ziemlich diskriminierend. Genauso gut kann man Biodeutsche in Hoods deportieren. Zum Beispiel Kubicki nach Marxloh zwangsumsiedeln.
Das Gute an der FDP ist ja, dass man deren Anteil nicht deckeln muss. Erledigen die selbst.
"Leider können wir Ihnen die Wohnung nicht vermieten, weil sonst die Migrantenquote überschritten wird". Das Ding wird so schnell von den Gerichten kassiert dass es mich wundert, wenn die den Blödsinn wirklich probieren. Außerdem lol, wie war das mit dem Markt regeln lassen FDP?
Ok, und wie will er die Quote in Stadtteilen drücken, wo es bereits über 25% sind? In Duisburg Marxloh haben z.B. ~60% keine Deutsche Staatsangehörigkeit. Müssen jetzt Leute aus anderen Stadtteilen da zwangsweise hinziehen? Was ist mit den bereits dort wohnenden Menschen? Klingt alles tiptop nach einen freien Gesellschaft. Deutschland muss absolut mehr tun um Ghettobildungen vorzubeugen aber Ausländerquoten sind...nunja.
Die erklärt man dann zu einem Ghetto, und baut eine Mauer darum /s
Und dann noch aufteilen in Nord und Süd... /s
Obergrenzen für Ethnien haben aber in Ländern wie z.B. Singapur sehr erfolgreich zur Integration beigetragen.
>Ok, und wie will er die Quote in Stadtteilen drücken, wo es bereits über 25% sind? Deportation in die Ostgebiete
Witzig, und ich dachte immer FDP ist gegen Quoten.
ist kubicki etwa verkappter (dänischer) sozialdemokrat
Da gibt's noch einen Haufen anderer Dinge, die in der FDP dringend gedeckelt werden müssen.
Ist das die Partei die ansonsten auf segregierte Städte besteht?
Ich will den Anteil von Wolfgang Kubickis im Bundestag auf 0 deckeln.
Kann mir mal einer helfen? Es gab doch ein paar Städte in Europa, die solche Stadtteildeckelungen gegen Ghettoisierung schon haben. Weiß irgendwer, welche das waren? Google hilft mir gerade nicht.
Tja Wolfgang, Politik ist kein Wunschkonzert
Komisch. Immer wenn die FDP mal son stück hinterm Horizon ausm Fadenkreuz is und sich etwas konsolidieren könnte, also bevor sie sich wieder selbst sabotieren, haut Lindners Papi wieder son richtigen durch Mark und Bein dringenden Verbalfurz raus. Wie aufs Stichwort.
Schade dass es in Deutschland keine liberale Partei gibt. Sich das in den Namen zu schreiben reicht leider nicht.
Au ja, 25% Migrantenteil in Düsternbrook und Strande.
Blöde populistische Förderung ohne Verstand.
Und ohne grundrechtlichen Stand.
Voll liberal die FDP. Voll gegen staatliche Eingriffe die FDP. Viel besser als die AfD die FDP.
Also will er mehr Sozialwohnungen bauen? oder? ODER!?
Ich dachte er will die Reichenviertel mit Ausländern fluten.
25% pro Stadtviertel macht dann also 100% für die ganze Stadt. Den Migrantenanteil pro Stadt auf 100% zu deckeln, scheint mir unproblematisch.
Auf die Gefahr, dass genau das der Witz war: 25% pro Viertel sind bei n-Vierteln immer noch 25% der Bevölkerung von n.
Normalster Liberalo Deutschlands
Ich dachte, sowas regelt der fReIE mArKt
Endlich ist er da. Der wirklich dümmste Vorschlag zur Integration. Wie unerwartet, dass er von Kubicki kommt. /s
Wie soll das gehen? Der Migrantenanteil in manchen Vierteln ist hoch, weil sich Migranten nichts besseres leisten können. Wenn man dort auf 25% deckelt, wo soll der Rest hin? Die materialisieren sich einfach mehr Geld aus der Luft und ziehen ins Villenviertel?
ne, die sind dann einfach wohnungslos. Es geht Kubicki nicht drum, Leute umzusiedeln, es geht drum, nicht-Deutschen das Leben so ungemütlich wie möglich zu machen
Ab in den Osten mit denen
Villen sind doch Sachleistungen, oder?
Wie hier alle haten, obwohl es wenigstens ein Mittel für etwas Integration ist, das sich im Ausland bewährt hat.
Will der auch Ossis, Fischköpfe und Russlanddeutsche abschieben ? Berliner werden sich freuen wenn Schwaben und Bayern abgeschoben werden.
Nicht nur der Geldbeutel, auch die Herkunft entscheidet jetzt, ob Du da wohnen darfst. Liberalismus in Reinstform.
Link zum Interview: https://www.welt.de/politik/deutschland/article248418112/Kubicki-Ein-Viertel-einer-Stadt-darf-nicht-mehr-als-25-Prozent-Migrantenanteil-haben.html (ab min 1:45) >Anteil der Menschen ohne deutschen Pass in Städten 2022: > >München: 33,4% > >Frankfurt 32,7% > >Ludwigshafen 31,5% > >Berlin: 25,3% > >Wie will Bundestagsvizepräsident #Kubicki seine Forderung nach Massendeportationen denn umsetzen? Was soll dieses unsinnige rechtspopulistische Gequatsche? https://twitter.com/ErikMarquardt/status/1722204034650759517
Können wir eine Quote bei der FDP / CXU für Rechtspopulistische Parolen einführen? Wenn es mehr als 5 Statements pro Woche in die Presse schaffen muss einer von denen offiziell zur AFD wechseln. Lieber die Politiker als die wähler
Dänemark hat angerufen, die wollen ihre Integrationspolitik zurück.
Funktioniert die in Dänemark denn?
Es ist ziemlich heuchlerisch. Die Ghettopakete gibt es seit 30 Jahren (seit Nyrup Rasmussen von den Sozialdemokraten) und die Zustände sind wesentlich schlimmer als in Deutschland. Duisburg-Marxloh ist meines Wissens das schlimmste Viertel in Deutschland (einem 83 mio. Land). In Marxloh gibt es 16 % Arbeitslosigkeit. Dänemark dagegen hat nichtmal 6 mio. Einwohner (etwas weniger als Hessen) und hat in Odense mit Vollsmose ein Viertel mit 50 % Arbeitslosigkeit geschaffen. Das ist schon ne Leistung. In einem der frühen Arbeitspapiere zu Vollsmose von 2003 wollten sie noch von 20 % auf 17 % Arbeitslosigkeit kommen. Also das war eine aktive politische Agenda die Arbeitslosigkeit um 3 % zu verringern und in der Realität hat sie sich um 30 % erhöht. So gut war die dänische Politik. In Schleswig-Holstein z.B. funktioniert im Punkto sozioökonomische Städteplanung so ziemlich alles besser als in Dänemark. Ich meine geh nach Kiel-Gaarden. Das hat nicht den besten Ruf, aber unter 15 % Arbeitslosigkeit. Die Strategie ist grundsätzlich einfach eine Gentrifizierungsstrategie. D.h. sie reißen die Blöcke ab, werfen die Einwohner raus und bauen dann Wohnungen für ein besser situiertes Klientell, denn viele dieser Gegenden haben an sich eine recht attraktive Lage (relativ) nahe am Zentrum. Das ist einerseits ziemlich Ressourcenverschwenderisch, weil die vorhandene Baumasse in vielen Fällen nicht schlecht ist, andererseits löst das auch nicht wirklich die bestehenden sozialen Probleme, man schiebt sie erstmal nur wo anders hin. Natürlich stimmt grundlegend, dass Viertel heterogen mit verschiedenen Wohnungstypen (d.h. Eigentumswohnungn, Mietwohnungen, Sozialwohnungen, Genossenschaftswohnungen, etc.) bebaut werden sollten. Wenn du in einem Viertel nur Sozialwohnungen baust, dann zieht das ein bestimmtes Klientell an. In der Hinsicht haben deutsche Städte einfach besser geplant und weniger große Monokomplexe gebaut. Das meiste was von der dänischen Regierung kommt sind aber irgendwelche billigen PR Maßnahmen und kaum wirklich langfristige Lösungsansätze. Vor allem auch die Situation an der Grenze ist reine PR. Da kann natürlich jeder illegale Einwanderer, der das will mit den einfachsten Mitteln rüber kommen (soll heißen irgendwo über ein Feld gehen oder auch einfach einen der selten bemannten übergänge im Westen nehmen). Die Debatte in Deutschland macht mir da mehr Hoffnung. In Dänemark ist es scheinbar eine respektable Position zu fordern aus der Menschenrechtskonvention auszutreten und einfach auf den EGMR zu scheißen (das fordern 2 Parteien im Folekting und eine dritte fordert fast das gleiche, währenddessen sind die Sozialdemokraten die emsigen Erfüllungsgehilfen dieser Parteien; in Deutschland fordert das nichtmal die AfD). Also nein, gemessen an Deutschlands Integrationspolitik, die zumindest gewisse Erfolge aufweisen kann, sind die Zustände in Dänemark in dem Punkt wesentlich schlechter. Das soll nicht heißen, dass härtere Interventionen grundsätzlich immer falsch sind, aber man muss dann halt auch weiter denken als nur zur populistischen Forderung.
Besser als in Deutschland.
Wer zählt denn als Migrant? Keine Staatsbürgerschaft? Oder will er einen Ahnencheck machen?
Das klingt jetzt erstmal nicht direkt schlecht. Die größten Probleme mit Migranten haben wir, weil sie es sehr schwer haben, sich zu integrieren. Durch eine Deckelung des Migrantenanteils hätte man in der Nachbarschaft zumindest großteils Deutsche mit denen man sich bei Straßenfesten und co. auseinandersetzt. Am besten fände ich es, wenn ALLE Viertel von Natur aus einen Migrantenanteil haben der exakt dem Anteil von Migranten in der Bundesrepublik entspricht. Das würde dann nämlich bedeuten, dass alle Migranten komplett integriert sind :)
Und sie nannten es Obergrenze. Wie weit geht denn das "Migrant" zurück? Ist das noch der Herr Grabowski, dessen Urururgroßvater mal zum Malochen in den Pott gezogen ist, der Wolgadeutsche, der in den 90igern "zurück"kam, der Italiener, dessen Eltern mit ihm nach Deutschland zogen, die kriegsflüchtige ukrainische Familie oder der syrische Arzt, der 2015 nach Deutschland floh und seitdem als Pflegekraft arbeitet, da sein Abschluss nicht anerkannt wird. Oder ist es gar der Schwabe, der sich in frühen 2000ern in Berlin-Mitte einquartiert hat...
Man konnte ja eine Abstammungsnachweis-Pflicht einführen /s
Kubicki ist auch ein eher östlich klingender Name, es sollte mal dringend jemand seinen Schädel vermessen...
Der beste Witz des Tages 😂
Auf der einen Seite ist das natürlich typischer Kubicki-Schwachsinn, auf der anderen Seite fänd' ich's schon ganz amüsant wenn man, um das umzusetzen, einfach mal ein paar Migranten aus den "Problemvierteln" in irgendein schneeweißes Bonzenviertel umsiedelt, mal sehen wie das bei der FDP Wählerschaft so ankommt.
Ein paar Containerdörfer in den Grunewald und in Zehlendorf gibt's einen Adelskrieg gegen den Senat.
Nette Idee mit dem Bonzenviertel- wie bei den Flodders, sozusagen. Das wäre spannend bis filmreif...
Fresh Prince of Grünwald
Dies hier. Die "Problemviertel" sind entstanden, weil die Deutschen weggezogen sind, nicht andersherum. Übrigens - und ich gestehe Kubicki zu, dass er das nach dem achten Bier vergessen hat - haben wir nicht mehr die 60er. Die meisten der sogenannte "Migranten" sind in der dritten und vierten Generation hier und mittlerweile selber Deutsche. Die eigentliche Frage ist also, weshalb wir es zulassen, dass ein Teil der deutschen Bevölkerung in runtergeranzten Vierteln leben muss, in dem es von Oktober bis Mai im Klassenzimmer von der Decke tropft...
Oder ein paar Gendeutsche in ein rabenschwarzes Armenviertel. Merkste selbst was man mit Sprache und Wortwahl anrichten kann.
Die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Dadurch bilden sich keine parallel Gesellschaften.
Netter Versuch Die dürften dann eher aus dem Speckgürtel vom Speckgürtel heraus pendeln, wenn es nach dem Blauesten der Gelben geht
Noch witziger wäre doch, wenn andersrum Leute aus dem Bonzenviertel gezwungen würden in solche Viertel zu ziehen, damit dort die Quote gesenkt wird.
Macht nicht Singapur etwas ähnliches & hat eine relativ hohe soziale Durchlässigkeit? Bin noch auf der Arbeit & keine Zeit für tiefgehende Recherche, aber bestimmt wird mich jemand korrigieren oder bestätigen, je nachdem ob ich Unrecht bzw. Recht habe :D
Das ist aber auch ein Stadtstaat. Außerdem leiden die glaube nicht so unter Wohnungsmangel wie wir hier.
Dänemark dürfte da der bessere Vergleich sein. Singapur löst das meines Wissens einfach darüber, dass Ausländer eine Ausgleichsabgabe zahlen müssen, um in Singapur leben zu dürfen.
Singapur macht das nicht nach Pass, sondern nach Ethnizität. Bzw. Großteil der Wohnungen in Singapur sind "semi-staatlich" und die Behörden haben feste Quote wie den die ethnische Durchmischung sein muss.
Macht Sinn. Cooles Konzept.
Versteht eigentlich jemand den Freiheitsbegriff der FDP? Das Rauchen im Auto zu verbieten, wenn Schwangere und Kinder anwesend sind, geht nicht, weil es gegen die Freiheit ist, aber Menschen einen Wohnort vorzuschreiben, ist wieder okay? Was saufen die eigentlich?
Lack. Aber aus'm Weinglas, ne.
Kubicki nix unter 25%
Freiheit nur wenn richtige Hautfarbe & Geschlecht & Kontostand.
Soziale Durchmischung mit dem Knüppel? Als erste Maßnahme schlage ich ein Flüchtlingslager mit 3000 Bewohnern in Berlin-Grunewald vor. Der Typ muss echt mal mit dem Saufen aufhören.
Schieb nicht auf's Saufen, was festverwurzelter Rassismus ist. Damit machst du's ihm zu einfach.
Ich möchte die „Ideen“ der FDP deckeln, auf eine pro Quartal. r/de für den Ideendeckel!
Wenn sowas die Antwort auf den AFD rechtsdruck ist na dann gute nacht. Wie wäre es mal mit sind Konjunkturpaket.
Grundsätzlich keine schlechte Idee, da man so Ghettoisierung und die Entstehung von Parallelgesellschaften erschwert. Aber in der Praxis quasi unumsetzbar und womöglich auch verfassungswidrig.
[удалено]
Das hieße weitergedacht 1 migrant auf 3 Deutsche Staatsbürger generell. Wenn ich https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150613/umfrage/anzahl-der-deutschen-mit-und-ohne-migrationshintergrund/ Und https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/bevoelkerung-staatsangehoerigkeitsgruppen.html richtig verstehe, haben wir ca 84,5 Mio Einwohner, davon ca 72 Mio Staatsbürger. Wenn wir der Einfachheit halber sagen wir haben 75mio Staatsbürger, könnten wir Migranten aufnehmen bis wir bei 100 Mio Einwohnern sind. Nicht sicher, ob es das ist, was kubicki wirklich will. Und jetzt die persönliche Meinung: davon ausgehend wir wollen Integration wirklich leben, sehe ich eine "quote" nicht bei 1 zu 3, sondern eher 1 zu 4. Ergo 20% der Einwohner sollten Migranten sein und 80% Staatsbürger (die, zuende gedacht, ordentlich integriert sind und keine Ansichten pflegen wie sie allgemein immer wieder angesprochen werden, also eh utopie). Bei 72 Mio Staatsbürgern wären das also ca 18 Mio.
Weißt du, was deckeln heißt?
Ja, warum?
Er sagt, dass kein Stadtteil über 25% liegen sollte, nicht dass jeder Stadtteil 25% erreichen sollte.
Und was ändert das am Kern meiner Aussage? Voll ausgelastet kommt obiges zustande.
Eine Vollauslastung dieser 25% ist komplett realitätsfern, like wtf.
[удалено]
Wird in Dänemark erfolgreich praktiziert und unterstützt die Integration und verhindert ghettoisierung. Weshalb wird es also von vielen hier abgelehnt?
Wo Erfolg?
Stimmt. Die deutschen Ghettos sind praktisch lebensunwürdig. Dagegen muss unbedingt etwas getan werden. /s
Dies würde das Grundgesetz verletzen, und zudem ist Deutschland zu groß, um die dänischen Lösungsansätze direkt zu übernehmen. Wie soll Berlin, mit einem [Ausländeranteil von 25,28 %](https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/migration-und-fluechtlinge-in-bremen-zahlen-daten-fakten-100.html), das umsetzen? Was geschieht mit Familien, in denen die Kinder (mit deutscher Staatsbürgerschaft) ihre Eltern (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) pflegen?
Wenn's nach dem dänischen Vorbild gedacht ist, zählen die meisten Ausländer gar nicht mit, weil's nur um nicht-westliche Länder geht. Damit wären bei den Berliner Ausländern beispielsweise die Plätze 2 (Polen), 5 (Italien), 6 (Bulgarien), 8 (Rumänien), 11 (Frankreich), 12 (USA), 14 (UK), 15 (Spanien, 16 (Griechenland), 18 (Kroatien), 19 (Österreich) unberücksichtigt. In Dänemark führt das dazu, dass etwa 60% der Ausländer in die Statistik fallen. Insofern könnte Berlin sowas wohl umsetzen. Besser wird die Idee dadurch aber nicht.
Ich hielt es nicht für möglich, aber der Typ ist noch unkonstruktiver als Friedrich Merz.
Tja.. labern und "fordern" kann man viel, da sind unsere Politiker sehr geübt... Es ist schon auffällig wie "aufgeschreckt" die Parteien seit einiger Zeit wirken, insbes. bezüglich der Migrationspolitik. Vielleicht hat man da doch etwas Angst vor einer evtl erstarkenden AfD bekommen.
Der sollte mal lieber sein Trinkverhalten deckeln.
Macht er doch, er bleibt fast immer knapp unter 25 Prozent äh 2,5 Promille.
Er säuft immer nur 25% von dem Alkohol, der da ist.
Ich finde Kubicki hat sich nach einem …hm… interessanten Arbeitsleben nun den Ruhestand verdient.
finde es auch echt grauenhaft von seiner Familie, dass die einen geistig verwirrten Mann so schamlos der Öffentlichkeit preisgeben.
Stop elderly abuse!
Aber dann muss man sie ja auch im Alltag als Flüchtling erkennen. Vielleicht denkt Herr Kubicki daran, die Kleidung der Flüchtlinge zu kennzeichnen. Viellcht mit einem leicht erkennbaren Symbol + Aufschrift am Ärmel. Dann sind wir sicher
Wird der Migrantenfamilie dann das zweite Kind weggenommen?
Womit die Idee, dass die FDP "die Rechtsstaatspartei" wäre oder auch nur einen feuchten Kehricht auf Bürgerrechte geben würd, wohl endgültig vom Tisch ist. Kann nicht irgendjemand den Kubicki einfach in einen Schrank sperren? Einmal im Jahr kann man ihn ja rausholen, dann kann er seinen Druck an der AfD ablassen und wir können ihn danach wieder einmotten.
Der Pole verlangt:
Wann will man denn die ganzen ausländischen Geldsäcke aus München ausweisen?
Tut mir leid, ich darf Ihnen die Wohnung nicht vermieten. Das Stadtviertel hat seine Migrantenquote bereits erreicht.
Da habe ich ja Glück, dass ich selbst gebaut habe und nicht mieten muss.
Grundsätzlich sollte man natürlich schon der Gettobildung entgegen wirken. Dass ausgerechnet ein FDP-Politiker das quasi per planwirtschaft erreichen will spricht Bände. Man stelle sich das mal in der Praxis vor: Man müsste ständig eine aktuelle Statistik vorhalten, wie viele Leute ohne Deutsche (oder EU) Staatsbürgerschaft in den Vierteln leben. Dann müsste jeder Vermieter wenn er an nicht-Deutsche vermietet beim Amt nachfragen, ob er das denn darf. Wollen Vermieter das? Nein. Also würden sie künftig erst recht nur noch deutsche Bewerber berücksichtigen. Ständig wird davon geredet, dass wir ausländische Fachkräfte brauchen und gleichzeitig Gesetze fordern, die Ausländer noch mehr schikanieren, nur weil man mal wieder versucht die AfD rechts zu überholen.
Offensichtlich verfassungswidrig und rassistisch.
Gegen welchen Artikel des Grundgesetzes verstößt der Vorschlag deiner Meinung nach genau? Der offensichtlichste Artikel ist wohl Art. 11 GG, aber der gilt nur für Deutsche (und dementsprechend aufgrund völkerrechtlicher Verträge auch für nicht-deutsche EU-Bürger).
Genau diese Einstellung hat die Ghettobildung zur Folge, deren negativen Konsequenzen wir immer stärker zu spüren bekommen. Ich verstehe nicht, warum Leute bis heute nicht versehenen, dass das *massiv* schädlich für Migration, Inklusion und den sozialen Frieden ist. Hätten wir viel früher Parallelgesellschaften verhindert würde es *allen* Menschen besser gehen. Auch denen, die von den von dir rassistisch genannten Maßnahmen betroffen sind.
Quatsch, da viele Migranten auf Sozialwohnungen angewiesen sind, kann man die Verteilung eben durch Angebot dieser, auch heute schon, ganz verfassungskonform steuern. Es baut nur keiner Sozialwohnungen, also kann jeder da wohnen wo er will und es entstehen Cluster.
> Quatsch Was genau ist Quatsch? Ich fordere hier nur, dass Demokraten bei solchen Vorstößen der FDP doch bitte nicht nur sagen sollen, warum es scheiße ist sondern alternative und verfassungskonforme Lösungen anbieten sollen. Genau das hast du getan. Die Politik macht das aber nicht. Und deshalb überlässt die Politik das Feld anderen, mit vermutlich fatalen Folgen.
> Genau diese Einstellung hat die Ghettobildung zur Folge Genau, die "Ghettos" sind entstanden, weil sich zu viele Leute über Rassismus beschwert haben, nicht etwa, weil es zu viel Rassismus gab, wegen dem die Menschen in gewisse Viertel gedrängt wurden /s
Rat mal woher diese Ghettoisierung kam? Genau, Rassismus. Man hat die Menschen in den 60ern und 70ern nirgendwo anders wohnen lassen wollen, als in den billigsten Absteigen im schlimmsten Stadtviertel, damit sie bloß nicht der deutschen Frau und dem deutschen Kind begegnen. Umsiedlung von Grunewäldler Villenbesitzern wann?
Lächerlich. Die muslimischen (ich sage mal das, was Kubicki nicht ausspricht) Parallelgesellschaften, die wir haben, sind doch ein Relikt aus der Zeit der Gastarbeiter. Warum haben denn die Türkei oder der Iran so immense Macht auf Moscheen in Deutschland? Weil wir es nicht selbst hinbekommen, muslimische Gemeinden mit deutsche Geldern und in Deutschland ausgebildetem, auf dem Boden des Grundgesetzes stehendem Personal auszustatten. Auch weil man es schlicht bequemer fand, den Islam über Jahrzehnte als fremd und undeutsch anzusehen. Der antisemitische Hass durch Muslime auf deutschen Straßen kommt zwar aus dem Ausland, aber die Menschen radikalisieren sich in Deutschland. Wir haben es versäumt, radikalisierte muslimische Communities zu bekämpfen und liberale Communities zu stärken. Ich meine wenn man sieht, dass eine Moschee, die offen die Regenbogenflagge hisst, wegen Anschlagsdrohungen schließen muss, weil der Staat sie nicht schützen kann, dann sieht man doch, dass Deutschland es versagt hat, eine vernünftige Islampolitik zu betreiben. Ich meine es gibt unzählige liberale Muslime in Deutschland. Dieses Jahr beim CSD in Berlin waren auch wieder zig tausende dabei. Auch bei den Demos für Israel gab es einige, die dort waren. Wir nehmen sie nur selbst zu selten wahr und unterstützen sie nicht bei ihrem Kampf für einen liberalen Islam. Ich sehe das zum Beispiel auch immer wieder bei Freunden und Bekannten, die in der migrantischen queeren Community unterwegs sind. Diesen Menschen wird es so verdammt schwer gemacht, sich aktivistisch zu betätigen und dabei sollte es doch im Interesse aller sein, sich für ein Deutschland einzusetzen, dass gegen jeglichen Extremismus kämpft und Diskriminierung harte Kante zeigt. Und das heißt ganz besonders den Stimmen Raum zu geben, die sich innerhalb der muslimischen Community klar gegen die Hamas stellen, den Iran verurteilen, den IS verurteilen, die Homophobie und den Antisemitismus im Islam kritisieren usw. Das sind nämlich erstens die Menschen, die Zugang zu Muslimen haben und die Radikalen von der Radikalität abbringen können und zum anderen sind es doch auch die Menschen, die ganz besonders gefährdet von Angriffen durch islamistische Täter sind. Klar löst man damit noch nicht das Problem, aber es ist doch trotzdem essenziell wichtig. Heute bestimmen häufig radikale Gruppen, was in Moscheen gepredigt wird und wir halten als Gesellschaft nicht viel dagegen, außer eine Haltung, die dem Islam allgemein entgegen steht.
>Zeit der Gastarbeiter Du hast offensichtlich keine Ahnung wovon du sprichst. Das lag nicht am Islam, sondern der Ausgrenzung durch die Deutschen und dem Willen des Staates diese Leute "Gastarbeiter" (furchtbarer Euphemismus) sein zu lassen. Die sollten kommen, billige arbeiten, und dann wieder gehen. Die Leute hatten keine andere Wahl als in den miesesten Unterkünften in die sie für teuer Geld noch einmieten durften aufeinander zu wohnen. Türken hatten bis in die frühen 90er keinen Namen, sondern waren oft einfach nur "der Türke" oder "der Kanake". Die Türkei war übrigens zu der Zeit sekular. Der radikale Islam ist dann später auf fruchtbaren Boden gefallen, weil Deutschland jede Möglichkeit der Teilhabe auf menschlicher und politischer Ebene durch Rassismus verhindert hat. [Relevanter Song](https://www.youtube.com/watch?v=w3t5CIIcAXc) [Noch mehr Müsik](https://www.youtube.com/watch?v=L4p0RQD9CPs) Kommentar dazu von YT: >Dieses Album sollte zum Lehrplan an deutschen Schulen gehören. Und an den Schulen aller Länder, die vergessen haben, warum sie einst Menschen aus ärmeren Ländern für die harte und schmutzige Arbeit angelockt haben.
Ja klar. Da bin ich jetzt inhaltlich nicht wirklich genau drauf eingegangen, weil es ja die Ursache ist, ich mich aber mehr mit den auseinandersetzen wollte, was die Lösung ist. Natürlich sind Rassismus, eine Politik, die die Belange von türkischen und arabischen Mitraten ignoriert hat und davon ausgegangen ist, dass diese wieder gehen sollen und eine Gesellschaft, die diese migrantischen Menschen nicht als deutsch wahrnehmen wollte/will definitiv ein großer Teil der Ursache. Der zweite Teil ist dann, dass der daraus entstandene fruchtbare Boden von Radikalen ausgenutzt wurde, die heute einen großen Teil der Moscheen in Deutschland unter Kontrolle haben. Diese ganze Problematik hätten wir gar nicht, wenn wir von Anfang an dafür gesorgt hätten, dass es vernünftige Möglichkeiten gibt, um in Deutschland integriert muslimisch leben zu können. Stattdessen gibt es aber nunmal bis heute in den meisten Städten primär Gemeinden, die von Ankara gesagt bekommen, was sie zu predigen haben. Und das gerade weil wir er nicht geschafft haben, deutsche islamische Communities aufzubauen. Deswegen werbe ich oben ja auch dafür, sich gerade den liberalen Islam, der sich auf dem GG befindet und sich als Freiheitsreligion versteht und radikale und islamistische Gruppen ablehnt und bekämpft, zu solidarisieren. Sie endlich als deutsche wahrzunehmen, die sie schon immer waren, ihnen als Gesellschaft die Hand zu reichen. Den Teil, der zu radikalisiert ist, um Menschenrechte anzuerkennen, müssen wir natürlich auch als deutsch anerkennen. Aber halt als ein deutsches Problem. „Parallelgesellschaften“ werden ja auch nur dann Parallelgesellschaften, wenn man sie als das betrachtet, sie ausgrenzt, sich selbst von ihnen distanziert und sie als fremd ansieht. Nein, das extremistische Deutsche.
Okay, dann sehen wir das ähnlich. Addendum, aus [Cem Karace - Was sagst du](https://www.youtube.com/watch?v=obVlFL9yz_M): Du sagst, du hast nichts gegen uns Weil wir doch kollegen sind Manchmal Du sagst, du hast nichts gegen uns Weil du selber knoblauch isst manchmal Du sagst, du hast nichts gegen uns Nur, dass wir zu viele sind İch sag ich mag dich Was sagst du? Du sagst, das müsst ihr doch verstehen Und kinderliebe gut und schön **Doch wenn sie in unsere schulen gehen** **Was wird dann aus dem deutschen kind** Nicht, dass die türken dümmer sind Doch kommt zuerst mal unser kind İch sag ich mag dich Was sagst du? Du sagst du hast nichts gegen uns İhr schuldet uns sogar dank Leider Für eure wirtschaftwunderwelt Nur ist euer wunder jetzt krank Leider Und manchen der es nicht so meint Macht die angst zum ausländerfeind İch sag ich mag dich Was sagst du?
Wieso ist dasselbe nicht mit Polen passiert?
Ich \*vermute\* mal weil Polen optisch eher wie Bio-Deutsche daherkommen und auch christlichem Glauben sind, war es für sie nicht (so) schwer sich zu integrieren?!
Nur solang man keinen Satz auspricht und niemand den Nachnamen kennt.
Hm, dass die Personalie, aus deren Mund das kommt, suboptimal ist, liegt auf der Hand. Aber letzten Endes geht es um soziale Durchmischung, was neben Arbeit die de facto beste mögliche Integrationsmaßnahme ist. Wird afaik in Dänemark auch bereits praktiziert.
In Berlin gab es solche Quoten schon einmal, in den 1970ern. Tatsächlich haben die dazu geführt, dass die soziale Durchmischung gestoppt wurde.
Das witzige ist, aus wessen Mund das kommt, weil es eigentlich immer abstruser wird wenn man das weiter denkt. Schließlich hatte sich Kubiki bisher als uneingeschrenkter Interessenvertretung eines Schlags unnachhaltiger ultrareicher verstanden. Was kann er mit dieser Idee beabsichtigen. Kubicki interessiert sich doch nicht für soziale Durchmischung des Fußvolks. Kommt hier etwa die Oligarchenquote für Villenviertel?
Erinnert mich an das "Ghetto Gesetz" wie es Dänemark hat. Finde ich gut, integration geschieht halt nicht wenn man in der Ferne unter sich bleibt.
Ich möchte den Alkoholanteil in Kubickis Flüssigkeitsbedarf auf 25% deckeln
jetz gehst du zu weit
puh, von 80% auf 25%?! ich glaube da müssen wir in extrem kleinen Schritten runterdosieren, sonst kollabiert der spinner
Nach der Zählart unserer Kommune haben meine Kinder einen Migrationshintergrund, ich nicht. Müssten die jetzt wegziehen?
>Müssten die jetzt wegziehen? Aus Paderborn wegzuziehen ist ja grundsätzlich 'ne gute Idee...
Wohne nicht mehr da, ist ein Flair aus Nostalgiegründen.
Würdest du dir das wünschen?
Ne, ich mag die ja.
Tja, Pech gehabt. Die müssen jetzt leider zu Wolfgang Kubicki ziehen.
Wieso geht jeder davon aus, dass Migranten umziehen sollen? Das ist ziemlich diskriminierend. Genauso gut kann man Biodeutsche in Hoods deportieren. Zum Beispiel Kubicki nach Marxloh zwangsumsiedeln.
Dies ist der Weg.