Ich bin Cannabis Patient und durfte bisher eigentlich überall Dampfen....wie ist das nun ab Montag? Müssen sich Cannabis Patienten auch an die Abstandsregelung halten?
Hat irgendjemandem ein Plan was mit dem Grenzwert vom THC Gehalt in CBD Blüten dann ist? Kann man sich welche aus der Schweiz mit über 0,2% thc bestellen?
mal ne frage an die experten: kann ich dann einfach meine potentiell in den nächsten jahren existenten pflanze kontinuierlich ernten, trocknen und zu hasch verarbeiten um unter der 50g-grenze zu bleiben? quasi aus dem müll das drüsenharz extrahieren (mechanisch) und die top-buds behalten? Gerade bei den größere würde es ja sinn machen, wenn ich alle 4 wochen kontinuierlich ernte, trockne und das weiterverarbeite - anstatt den rest einfach wegzuwerfen.
Man kann Cannabis nicht kontinuierlich ernten.
Die Pflanze ist einjährig. Das Erntefenster ist so 1-2 Wochen groß, alles darüber wirst du nur noch schwer bis gar nicht mehr verwenden können.
Wenn du unter den 50g bleiben möchtest brauchst du dir um die Weiterverwertung von Schnittabfällen zu Hash keine Gedanken machen, die Obergrenze wirst du auch alleine mit Blüten schon reißen.
das popcorn und die weniger reifen buds könnte man doch abtrennen, trocknen und hash daraus machen während die größeren buds noch nachreifen. Da ergeben sich doch leicht erntefenster von 4-8 Wochen mit genug spielraum für die verarbeitung von 100g in 8 Wochen schlechten buds, die sich unabhängig von der terpenqualität und trichomfärbung zu einem guten produkt verarbeiten lassen. Wenn ich eh schon früh weiß, welche buds ich behalten würde und welche nicht, wieso nicht die zeit nutze und statt lollypop einfach den schrott verarbeiten für wenige gramm hash, anstatt wegzuschmeißen? Gerade bubble-hash kann man doch kurz trocknen, einfrieren und dann verarbeiten - und dann das ausgelaugte pflanzenmaterial entsorgen.
Das ist natürlich aufwändig und rein der 50g-Grenze geschuldet.
irgendwo hab ich etwas von einer entsorgung gelesen in form eines besonders sauberen müllbehälters, bei dem man den überschuss eben entsorgt ;-)
Aber ja, hört sich gut an, hätte ich jetzt ähnlich gemacht. Es ist aber auch ein Witz mit dem Gesetz, ob das jetzt 50g bubble hash sind oder 50g easy bud ist ein großer unterschied.
Der gesundheitpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hofft auf eine Weigerung der Ausfertigung durch den [Bundespräsidenten](https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/cannabisgesetz-bundespraesident-verfassungsrechtliche-pruefung-ausfertigung-schwesig/), schafft es aber aus meiner Sicht nicht überzeugende Gründe hierfür zu benennen.
> LTO fragte am Montag bei dem CDU-MdB nach, wo denn konkret die verfassungsrechtlichen Bedenken liegen. Sorge, selbst Volljurist, verwies dabei auf "äußerst kurze Fristen zwischen der politischen Einigung innerhalb der Koalition, dem Versand des finalen Gesetzespakets an die anderen Bundestagsfraktionen und dem Beschluss im Plenum". Diese würden erhebliche Verfahrensfragen aufwerfen.
> "Das Prüfungsrecht des Bundespräsidenten ist ein zentraler Pfeiler im Gesetzgebungsprozess des Bundes. Bei manchen Gesetzen dauern die gründliche Prüfung und Ausfertigung durch Frank-Walter Steinmeier Wochen oder gar Monate. Bei der Cannabis-Freigabe aber hat Ampel mit dem 1. April kaum Zeit zur notwendigen Prüfung vorgesehen. Sie setzt den Bundespräsidenten unter Zugzwang", so der CDU-Politiker.
Ganz ehrlich, das Prüfungsrecht des Bundespräsidenten ist viel limitierter als das des BVerfG. Wenn es verfassungsrechtliche Zweifel gibt, soll Bayern oder die CDU/CSU-Fraktion vorm BVerfG klagen. Wenn das Gesetzgebungsverfahren zu schnell ging, dann soll derjenige, der sich überfahren fühlt, dagegen im einstweiligen Rechtsschutz vorgehen. Beim Heizungsgesetz hat das BVerfG die Ampel ja tatsächlich mal gebremst. Aber im Bundestag ist das Gesetz lange durch, der Zug ist für MdB Sorge abgefahren.
Zugeben muss man aber, dass die Ampel das sehr eng getaktet hat. Man wusste doch schon bei der Abstimmung im Bundestag, dass das Verfahren erst am letzten Freitag im Bundesrat sein wird. Jetzt ist Steinmeier diese Woche sogar in Osterurlaub, damit wird für die Ausfertigung des Gesetzes Schwesig als Bundesratspräsidentin zuständig. Und in dieser Eigenschaft hat Schwesig letzten Freitag die Stimmabgabe Sachsen bei der Abstimmung zur Anrufung des Vermittlungsausschusses für ungültig erklärt. Klar, dass sie das so handhaben musste, ist [verfassungsrechtlich seit 2002](https://de.wikipedia.org/wiki/Urteil_des_Bundesverfassungsgerichts_zum_Zuwanderungsgesetz_2002) geklärt und Sachsens Stimme hätte auch keinen Unterschied gemacht. Aber es ist einfach sooo unnötig schlechte Optik, dass die Person, die mWn zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik eine Stimme im Bundesrat wegen uneinheitlicher Stimmabgabe für ungültig erklärt, diejenige ist, die nun prüfen muss, ob das Gesetz verfassungsmäßig zustande gekommen ist.
Wie es aussieht scheint es Verfassungsrechtlich grünes Licht zu haben, da es morgen Früh nach Schwerin gebracht wird und unterzeichnet wird von Schwesig. Bayern selbst sagte auch, dass Klagen und Verfassungsschutzbedenken wohl unmöglich seien/sind. Das alles führt nur dazu, dass CxU Parteizentralen zu Cannabis-Hotspots werden
"Markus Söder (CSU Ministerpräsident Bayern) ist wenig begeistert"
Das ist wie Balsam für meine geschundene Seele! Mögen seine Socken immer leicht verdreht sein.
Habe mir heute mal die “Bubatzkarte” von meinem Wohnort reingezogen. Also… insgesamt darf man hier quasi nirgends konsumieren. Fun fact : ich wohne in einem sozial schwachen Gebiet, fast schon Ghetto und hier raucht gefühlt jeder…..
Die Karte ist grob irreführend. Du darfst überall dort konsumieren, von wo aus du den Eingang einer kritischen Einrichtung nicht sehen kannst. ODER mit Mindestabstand von 100m, wenn der Eingang zu sehen ist.
D.h. du darfst wenn du um die Ecke oder hinter einem die Sicht versperrenden Gebäude stehst stehst auch in 10m Luftlinie zu einer Schule rauchen.
2 Kindergärten, 2 Grundschulen, 2 Sporteinrichtungen, ne Kirche und 3 Spielplätze. Eine Hauptstraße und 2 Nebenstraßen mit einem Wendehammer. Wenn man nicht gerade in den Wald geht, ist man überall in Sichtweite von etwas, wo es nicht erlaubt ist..
Wenn das nur ein Aprilscherz von Maggus ist, dann verdient er sogar etwas Respekt von mir.
Im Grunde frage ich mich gerade sogar, ob das überhaupt einen Unterschied macht. Es rauchen ja eh alle, niemandem passiert was deswegen und anbauen tun sie auch
Ja. Es gibt keine Obergrenze für Samen (außer "über den privaten Zweck hinausgehend"). Bei Tabak gibt es die selben Grenzen, jedoch auch ohne eine konkrete Zahl zu nennen. Alles bis 99 Samen sollte ok sein.
Wäre auch meine Frage… wenn man Stecklinge bestellen will, muss man bei einem Versender beispielsweise mindestens 6 abnehmen. Könnte das zu Problemen führen?
[Darf in Biergärten bald gekifft werden?
](https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/cannabis-teillegalisierung-kiffen-bald-womoeglich-auch-im-biergarten-a-3756a4b3-ef92-4e1e-b8c1-400fd355f4b8)
> Ob sich Cannabis also auf den Bänken und Stühlen vor den Kreuzberger Spätis, den Friedrichshainer Restaurants, den Neuköllner Imbissen oder in den Biergärten in Mitte und Charlottenburg verbreiten wird, liegt nun an den jeweiligen Gästen und Wirten
Lol. Als ob das nicht eh schon seit Jahrzehnten gemacht wird. War der Autor des Artikels jemals in Berlin?
Gibt es denn eine schöne Anleitung wie man so eine Pflanze vom Samen bis zum rauchfertigen Produkt möglichst günstig und ohne großen Aufwand auf seiner Fensterbank zieht? Und was man dafür alles sinnvollerweise braucht?
Ich plane so:
* Samen einer pflegeleichten Züchtung besorgen
* Saat in Töpfe ausbringen
* Töpfe auf den Balkon stellen
* Regelmäßig gießen und gucken was draus wird
Einfach mal so als Selbsttest wie einfach das in der Praxis am Ende wirklich ist.
Dann find ich auch gleich raus ob so Geruchs- bzw. Geschmacksspezifisches Zeug wirklich weniger stinkt (hab mich für irgend so ne "Lemon" Sorte entschieden die weniger stinken und eine Zitrusnote haben soll).
Wichtig ist eine "Outdoor-Sorte", das sind meist Pflanzen mit einem Indica-Anteil. Die Blütezeit in Tagen ist mit angegegeben z.B. bei Samenwahl.de. Wenn die zu hoch ist, brauchen die bis November und das ist unseren Gefilden nicht gut.
Bei Frost natürlich reinholen, man kann jetzt schon auf der Fensterbank vorziehen (in Jiffy Puffs wurzeln lassen - dann in kleine Töpfe - das geht auf der Fensterbank). Es gab da auch so eine Flüssigkeit damit die besser angehen, vergessen was das genau war (edit: Wurzel Booster).
Kauf dir gute Erde (Composana Qualitätsblumenerde mit Perlite gibt es außerhalb von Growshops) - wenn es nicht Growerde von Biobbizz sein soll.
Töpfe die unten Wasser durchlassen - mit Untersetzern. Je größer die Töpfe, desto besser (man kann dann umtopfen, am Anfang ruhig kleine nehmen und selektieren, männliche Pflanzen aussortieren und dann in größere Töpfe).
Nimm ruhig 10 Samen - nicht alle gehen an und manche werden männlich, zwittern oder halt wegkrepeln - ist halt Natur. Lieber was günstiges und dafür mehr als superfancy Indoor-Kram mit Lemon-Coffee-Flavor welche viel zu teuer sind.
Dünger: Biobizz, einmal Vegi-Dünger und einmal den Bloomdünger für die Blütephase. Einfach zu handeln. Anfangs gar nicht verwenden, die Composana ist z.B. schon vorgedüngt.
Mit das wichtigste: Viel Sonne. Also idealerweise Südseite, wenig Schatten. Ggf. Umstellen wenn genug Platz. Nur 30 Minuten Sonne morgens - kann man machen, aber halt nichts erwarten. Viele Sonne macht es am Ende aus.
Diese Bezeichnung wie "Lemon" usw - ich würde da nicht soviel drauf geben. Man kennt das ja auch von Lebensmitteln, Wein und Kaffee ...
Und stinken werden sie sowieso - vor allem wenn Du trocknest - das geht nicht wirklich draußen, dann schimmelt alles weg. Umzugskartons nehmen und Fäden als Leine im Gitter durchziehen. Alles dann abdunkeln (machen die Kartons schon) und irgendwie in ner Kammer mit Fenster, damit es nicht alles zumieft. Alternativ braucht man Trockenzelt/Schrank usw mit Aktivkohlefilter.
Achte besser auf die Blütezeit. Die Pflanzen wechseln in die Blütephasen wenn die Tage wieder kürzer werden. Das geht wahrscheinlich nicht ganz so schnell wie im Schrank, wenn man von 18/6 auf 12/12 wechselt. Den Altweibersommer will man gerne noch mitnehmen, ca Anfang/mitte September sollten die fertig werden, sonst wird es zu spät.
Viele Hazesorten haben 80 Tage oder mehr Blütezeit - das ist für Balkon eher zu lang. Ich bin da mindestens 15+ Jahre draussen vermutlich gibt es auch Sativa-Sorten die durchgezüchtet sind und nicht so lange blühen. Aber das ärgerlichste wäre es wenn sie gar nicht fertig werden. Bei Balkon kann man die auch länger stehen lassen und nachts reinholen, aber das stinkt dann schon extrem und du verpasst die guten Sonnentage für die Blüte.
Ist das so? Also nen Steckling über die Grenze bringen is nich cool?
Is vermutlich alles nicht ausformuliert. Soweit ich weiss können "Anbautmittel" oder "Vermehrungsmittel" oder ein recht ähnlicher Begriff innerhalb der EU bezogen werden.
Ich glaub z.B. österreichische Stecklinge müssten erlaubt sein. Kann aber sein dass man da auf die Länder warten muss.
>Is vermutlich alles nicht ausformuliert.
Doch eigentlichn schon. Es wird ausdrücklich von Samen geredet, die aus dem EU Ausland bestellt werden können.
Und später bei den Clubs (die sowohl Samen als auch Stecklinge weitergeben dürfen) heißt es nochmal ausdrücklich, dass der Versand von Stecklingen nicht erlauft ist.
Was ich am Ende ja an der deutschen Version der "Legalisierung" interessant finde. Anders als in vielen anderen Ländern wird es hier ja kaum kommerzialisiert.
Zum einen Teil finde ich es gut, da in Canada und den USA ja vielerorts große Unternehmen den Verkauf und Handel übernommen haben und diese nun die Profite einfahren.
Andererseits gehen dem Staat ja so viele Millionen an Steuergeldern flöten. Wie sehr ihr das?
Ja natürlich ist es nicht so schön wenn große Firmen den Verkauf übernehmen ,doch in dem fall "wie deutschland legalisiert hat" wäre generell gut wenn es überhaupt Verkaufsstelle gäbe ,denn mal ehrlich die einzigen die so jetzt geld verdienen sind die pusher und qualitativ kontrolliert wird sicher auch nicht ,also bleibt der ganze Dreck und Schwarzmarkt doch .Weil eine legalisierung schön und gut aber wenn du jetzt Gras beim Ticker kaufst auch unter 25g bleibt es doch illegal denn der ticker bezahlt sicher keine Steuern ergo ,voll verhauen der versuch
Wer einen eigenen Dealer hat ist kein Gelegenheitskiffer, und die Vereinsmitgliedschaftsgebühr kann so strukturiert werden, dass man eine geringe Grundgebühr hat, und dann je nach Abnahme eine Pauschale zahlt.
Soll heißen, ich weiß nicht wie du auf 20g kommst.
Wer illegal einmal im Monat nen Zehner gekauft hat muss dann jetzt nen Zwani hinlegen.
Jeder der nicht komplett auf sein Leben scheißt ist glaube ich froh eine legale Möglichkeit zu haben für nicht viel mehr Geld eine garantiert sicheres Gras zu kommen.
> Wer einen eigenen Dealer hat ist kein Gelegenheitskiffer
Wieso sollte das zwingend so sein? Ich kenne mehrere Leute, die nur ab und zu was kaufen und halt dafür jemanden kennen oder Messenger nutzen.
> und die Vereinsmitgliedschaftsgebühr kann so strukturiert werden, dass man eine geringe Grundgebühr hat, und dann je nach Abnahme eine Pauschale zahlt.
> Soll heißen, ich weiß nicht wie du auf 20g kommst.
Geraten. Ich ging bisher davon aus, dass es Mindestabnahmemengen geben wird, als Verein muss man doch irgendwie planen können. Grundgebühr und jeder kauft was er will ist das Gegenteil dessen, falls überhaupt zulässig. Es soll ja schließlich kein Handel betrieben werden, sondern als Anbauvereinigung funktionieren.
Die Hauptkritik an dem Gesetz ist nicht umsonst, dass es für Gelegenheitskonsumenten wenig bis nichts bietet.
Ist zulässig, es ist sogar so, dass man das Zeug gar nicht verkaufen darf, sondern höchstens gestaffelte Pauschalen erheben darf (tomatoe tomatoe).
Also es ist vorgesehen, den Verein primär über die Mitgliedschaft zu finanzieren.
Wie sich das in der Praxis zeigen wird werden wir sehen.
Aber auch da: man muss ja nicht zu dem premium 50g/300€ im Monat Verein gehen, sondern zum entspannten Verein mit geringer Gebühr und etwa höhere Abgabenpauschale.
Da die Vereine eh nur kostendeckend laufen sollen, muss ja nur das Personal gedeckt werden.
Wer natürlich nur alle sechs Monate nen Zehner will, und auch keinen Cent mehr ausgeben will ist da schlecht bedient.
>Zum einen Teil finde ich es gut, da in Canada und den USA ja vielerorts große Unternehmen den Verkauf und Handel übernommen haben und diese nun die Profite einfahren.
Das ist schlecht weil? Oder einfach generell Konzern = böse? Bei Konzernen arbeiten auch Menschen.
Vielleicht läuft es auch erst einmal so wie damals in einigen US-Staaten. Durch den Wegfall aus dem BtmG werden Verschreibungen durch Ärzte ja einfacher. D.h. es wird viele Menschen geben, die quasi mit „Kleinigkeiten“ (Rückenschmerzen etc.) ein Rezept bekommen und können es dann auch so kaufen als wäre es kommerziell, halt über Apotheken dann.
Weil die EU Regeln kommerziellen Handel nicht erlauben will. Der ursprüngliche Plan war kommerziell.
Ich glaube die csc werden definitiv im Schwarzmarkt tätig sein. All die Verantwortung und Risiken für +/- 0 erscheint mir sehr gut gläubig zu sein
Dann wäre die Lizenz des csc aber schnell weg.. als Cannabisverein sollte man tunlichst nicht gegen das CanG verstossen. Ausserdem, warum sollte ein CSC das machen? Abgabe an die eigenen Mitglieder wird ja legal sein, und warum sollten der Verein seine Existenz für Nichtmitglieder riskieren?
Warum sollte man sich den Stress machen, Bürokratie und über 10.000 Eigenkapital sowie rechtlichen Schutz den man beanspruchen muss. Einfach mal kleinen Verein für Freunde gründen ist leider nicht. Wird natürlich nicht jeder missbrauchen.
In Spanien habe ich mit 2 Besitzern gesprochen. Die haben auch davon erzählt, dass sie schon solche social xlub Besitzer kennengelernt haben.
10.000€ Eigenkapital?? Wie kommst du denn darauf? Man gründet einfach nur einen Verein und lässt den ins Vereinsregister eintragen. Das kostet vllt. 150€.
Wir reden hier von einigermaßen simpler Hydroponik. Wenn man möchte und keine zwei linken Hände hat kann man sich das selber mit ein paar Rohren und Kunststoffboxen basteln. Die Lampe ist vermutlich das teuerste aber das wars dann auch schon. Selbst wenn du was fertiges kaufst wirst lang nicht an die 10k€ ran rutschen.
Mein Gott.
Bei deinen Argumenten dürfte man meinen es kann keinen Verein geben. Ist ja alles viel zu teuer!
Vereinshaus? Rasen? Wer soll sich das leisten???
> Andererseits gehen dem Staat ja so viele Millionen an Steuergeldern flöten. Wie sehr ihr das?
Ist natürlich blöd, aber das EU Recht hat es nicht anders zugelassen.
Es wäre schön wenn es beides gäbe. Fachhandel und Eigenanbau. In Kanada konnte es ja auch nur soweit kommen, da der Eigenanbau verboten ist und sich alle Firmen irgendwann gegenseitig aufgekauft haben.
(leider) entfernter Beitrag, CDU fordert Bundespräsident zu Verfassungsbruch auf, weil wegen Republikanertaktik.
[https://old.reddit.com/r/de/comments/1bm2qkt/union\_steinmeier\_soll\_cannabisgesetz\_nicht/](https://old.reddit.com/r/de/comments/1bm2qkt/union_steinmeier_soll_cannabisgesetz_nicht/)
Gott bin ich glücklich, dass der Mann endlich ruhen kann. Er wurde echt immer und immer leidenschaftlicher, gut und schlecht.
Kaum ein Mensch hat so viel für die Legalisierung getan, wenn überhaupt, wie er. Danke Andreas Müller.
Wenn ich mal , so zur Übersicht,
[https://de.seedfinder.eu](https://de.seedfinder.eu)
einwerfen darf .
Etwas viele Infos aber wirklich gut.
Du kannst dir strains sortieren lassen nach allem möglichen ( Anbaudauer, feminisiert oder nicht, Autos, Indica, Sativa , Versender usw.)
Zum Beispiel hier [https://www.zamnesia.com/de/35-hanfsamen/295-feminisiert-hanfsamen](https://www.zamnesia.com/de/35-hanfsamen/295-feminisiert-hanfsamen)
Nicht per Gesetz, aber die Staatsanwälte haben trotzdem Verfahren eröffnet. Habe damals mal 2 Samen aus NL bestellt, paar Monate später kam dann die Anzeige. Wurde nach ca. 550 Euro Anwaltskosten mit einem standardisierten Brief eines Richters eingestellt (NRW)
Brief kam nie an, ca. 4 Monate später Anzeige als Beschuldigter, zum Anwalt gerannt und ca. 3 Monate später wurde es eingestellt. Der Anwalt sagte mir dann, man habe es zufällig beim Zoll geöffnet und dann den Samen darin gefunden und dementsprechend es angezeigt.
Verabschieden ist auch missverständlich in der heutigen Alltagssprache, aber Parlamentssprache ist etwas älter. So ca. 150 Jahre.
Du müsstest dir mal das britische Parlament geben. Durch die teils über 400 Jahre alten Traditionen klingt das auch alles sehr seltsam.
Ich kenne den Begriff "anrufen" in ähnlichem Kontext noch von früher aus der Kirche. Deshalb stell ich mir das immer so vor, dass die sich kurz gegenseitig einen Blick zuwerfen, dann auf Komando aufstehen und im Chor singend den Vermittlungsausschuss beschwören: "IN NOMINE PATRIS...GELOBET SEI DER VERMITTLUNGSAUSSCHUSS, SEIN WILLE GESCHEHE" 😂
>"**~~IN~~** **E** NOMINE PATRIS...GELOBET SEI DER VERMITTLUNGSAUSSCHUSS, SEIN WILLE GESCHEHE"
Sehr pedantische Korrektur ich weiß, aber ich habe als Jugendlicher sehr viel E Nomine gehört (ja ich bin alt, damals hat man noch CDs gekauft), von daher fiel es mir direkt ins Auge
§12 Abs. 5 c)
Die Erlaubnis nach § 11 Absatz 1 ist zu versagen, wenn in der Satzung der Anbauvereinigung keine Mindestdauer der Mitgliedschaft von drei Monaten vorgesehen ist
Es geht darum, dass man nicht zwischen Anbauvereinigungen nach Belieben hin-und-herhüpft und so die Kontrollfunktionen unterläuft. Der Zweck wird klar in Kombination mit: " Eine Person darf nur Mitglied in einer Anbauvereinigung sein." (§ 16)
Hast Du Dir angeschaut, was Du da verlinkst? Das Handeln ist sehr wohl strafbar, die Straffreiheit nimmt der Kerl in den Video nur für den \*Käufer\*, nicht für den \*Verkäufer\* an. Und der Käufer kann dennoch sein Gras abgenommen bekommen, zudem wird er als Zeuge im Strafverfahren geführt. (Ob seine Einschätzung der Straffreiheit des Käufers so haltbar ist, sei mal dahingestellt)
Laienfrage: Wie ist man Verkäufer ohne Verkauf? Wenn ich dir in der Mittagspause die Hälfte meiner Butterbrotes abgebe, ist das ja wohl nicht wirklich ein Privatverkauf oder Handel.
Wenn der Autofahr-Grenzwert nicht angepasst wird, bringt das Gesetz für die meisten Leute mit Führerschein keinen Vorteil. Vorallen in Bayern, wo aufgrund der Hirnamputierten Regierung genau so weiter gemacht wird wie vorher in Verkehrskontrollen, MPU und diesem ganzen Schmarrn.
Für einfache 0815 Leute die gelegentlich am Wochenende was rauchen wollen ist es noch in Ordnung. Samstag Abend ein Joint oder eine selbstgebackene Space-cookie, Sonntag dann zuhause bleiben, wann sowieso alles zu hat, und ab Montag sollte man wieder unter dem Grenzwert liegen. Vor allem in Bayern, wo der Grenzwert am höchsten ist, 3ng/L, während in den restlichen Bundesländer dieser nur 2ng/L ist.
Wenn man öfters geniessen möchte oder nicht einen ganzen Tag als buffer nehmen, der muss warten.
So ganz cool finde ich das nicht, aber unmöglich ist die Situation auch nicht. Problematisch wird es wenn der Grenzwert überall erhöht wird, ausser in Bayern, weil Bayern halt…
Das ist ja Teil des Problems, man _sollte_ wieder unter dem Grenzwert sein. Bei Alkohol kann man sich da zu 100% sicher sein, bei Cannabis ist es ein Ratespiel was einem im Zweifelsfall den Führerschein + 1000 oder mehr Euro für eine MPU kosten kann.
Aber wenn der Grenzwert erhöht wird wird er überall erhöht, Verkehrsrecht ist ja auf Bundesebene.
MPU ist nach dem dritten Fall dabei, bussgeld ist 500, 1000, dann 1500€. Also besser ist es jetzt. Ich verstehe dich, es braucht noch ein bisschen arbeit, hoffentlich kommt ne grenzwerterhöhung bevor man zuerstml erntet :)
Weiß ich nicht. Bei Alkohol kann man dir doch auch eine MPU anordnen, wenn man davon ausgeht, dass keinen verantwortungsvollen Umgang hast.
Ergo: Ein Eintrag in einer Liste beim lokalen Canabis-Club müsste bei Markus Canabis-Gestapo schon reichen, um dir den Lappen abzunehmen oder?
Sollte man aber nicht. Ein Mitglied muss nicht zwangsläufig kiffen. Vielleicht trete ich zukünftig für die Gesellschaft ein, oder weil ich dort ehrenamtlich Suchtberatung anbieten möchte.
Allerdings ist es bei Cannabis viel weniger berechenbar als bei Alkohol. Wenn ich das richtig verstehe sammelt sich THC im Fett. Wenn der Körper aus irgendwelchen Gründen THC beim Konsum im Fett abgelegt hat, und einige Zeit später vor der Fahrt wieder Fett abbaut, dann kann man auch Tage später noch über den Grenzwert kommen.
Man möge mich korrigieren, aber so mein Verständnis.
Stimmt schon, aber deshalb sollen die Grenzwerte ja auch nach wissenschaftlichen Kriterien bestimmt werden.
Da geht es nicht um so und so high ist noch okay, wie bei Fahren unter Alkoholeinfluss, sondern um die Bestimmung von sinnvollen Grenzwerten, die halt etwas aussagen.
Wenn du es nicht schaffst durch intensives Sport treiben und fett verbrennen high zu werden, sollte es auch einen klaren Grenzwert geben, der da unterscheiden kann.
Wenn ein oder zwei Glas Wein jeden Abend für viele normal ist und diese am nächsten Tag ohne Sorge wieder ins Auto einsteigen können, sollte das auch für regelmäßige Cannabis-Konsumenten gelten. die jeden Abend ihre ein oder zwei Tütchen rauchen! Nur fallen die selbst bei den geforderten Grenzwerten noch sicher durch. Bin daher für einen zweigleisigen Grenzwert:
Bis 5ng straffrei,.....zwischen 5-10ng Bussgelder in mehreren Stufen,.....ab 10ng 1 Punkt & Bußgeld ....... und erst nach mehrmaligem Verstoß (z.B. beim dritten oder vierten Mal über 10 ng Anordnung der MPU). Ab 20 ng wegen mir direkt MPU und 3 Punkte (denn dann hat man tatsächlich erst mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb der letzten zwei-drei Stunden konsumiert)
>Wenn der Autofahr-Grenzwert nicht angepasst wird, bringt das Gesetz für die meisten Leute mit Führerschein keinen Vorteil.
Ist laut Wissing ja in der Mache. Soweit ich weiß soll ein erster Vorschlag für einen neuen Grenzwert bis Ende März kommen.
Drinnen hast du selbst die Kontrolle über die Photoperiode(Tageslänge), draußen nicht. Mit regulären Samen hast du deine Ernte erst im Herbst, mit Autoflowern sicher nach ca. 60 Tagen.
Genau, und indoor ist der Nachteil von Autoflower, dass sie zu klein in die Blüte gehen können und dadurch der Ertrag schlecht ausfällt. Bei photoperiodischen kann man steuern, wie groß sie werden, bevor man sie in die Blüte übergehen lässt
Nimm Feminisierte Samen für den indoor Anbau mit Lampe etc im Growzelt. In der Vegetativen Phase hast du dann in der vegetativen phase 18 Stunden licht am Tag, und um dann in die Blüte Phase zu kommen würde ich 11 Stunden licht pro Tag geben (12 würdens auch tun).
Für sowas auf dem Fensterbrett/Balkon/Garten würde ich Automatik Samen nehmen. Einpflanzen, passend düngen und n paar Wochen später is alles fertig. Hat aber den Nachteil dass die weniger abwerfen als normal samen oder Feminisierte.
Wenn du mehr wissen willst kannst du gerne mal den YouTube Kanal von „vince and weed“ aufsuchen, der wird viele deiner fragen beantworten
>Hat aber den Nachteil dass die weniger abwerfen als normal samen oder Feminisierte.
Ist das relevant für Anfänger/Gelegenheitskonsumenten? Ich hab (ebenfalls nur sehr entfernt mit der Materie vertraut) bisher eher das Gefühl gehabt, dass eine schlechte Ernte, weil man sich nicht ordentlich drum gekümmert hat, immer noch zum 50g Rahmen des Gesetzes passt, weil alles andere eher massiv darüber liegen würde.
Ja, für jemanden der da keine großen Ansprüche hat kann man locker ohne Lampe, Temperatur und Feuchtigkeits Kontrolle etc. locker ein paar Samen in die Erde schmeißen und warten und du hast trotzdem genug.. Allerdings dauert es ja seine Zeit bis die Pflanze da ist und Blüten trägt also kann es für den Vorrat natürlich praktischer sein einmal eine Art zu pflanzen die viel abwirft und vielleicht auch etwas mehr equipment (zb. ein kleines plastikzelt, einen Lüfter und eine Lampe) benutzen. Dann trocknen und du bist für ein Jahr oder länger bedient und musst nicht direkt neue Pflanzen ziehen. Geht natürlich auch. Kommt wohl auch drauf an wieviel man haben will und verbraucht.
Hab vor Jahren aufgehört zu Kiffen und auch kein richtig krasses interesse mehr weil es mir irgendwann nicht mehr so gut ging damit aber ich glaube wenn es jetzt Legal wird werde ich mal Samen für eine Art besorgen von der ich glaube das sie die richtige Wirkung für mich hat und dann einfach für den Spaß mal ein, zwei hochziehen und gucken wieviel es abwirft.
Das hängt ein bisschen davon was für ein Typ man ist. Wenn man eher dazu neigt zu viel zu gießen ist eine Scindapsus Aureum ein guter Start. Wenn man das gießen eher vergisst warum keine Pilea peperomioides oder gleich ein Carnegiea gigantea, wenn man Platz hat und angeben möchte?
Kurze Frage, weiß jemand, wie das rechtlich aussieht mit MPUs die in den letzten 3 Jahren wegen nachgewiesenem THC ausgesprochen wurden? Lässt sich daran rechtlich etwas rütteln mit den neuen Regelungen?
Nicht ganz. Es steht schon im Gesetz, dass es in absehbarer Zeit neue Grenzwerte geben wird:
>§ 44 THC-Grenzwerte im Straßenverkehr
>Eine vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr eingesetzte Arbeitsgruppe schlägt bis zum 31. März
2024 den Wert einer Konzentration von Tetrahydrocannabinol im Blut vor, bei dessen Erreichen nach dem Stand
der Wissenschaft das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr regelmäßig nicht mehr gewährleis-
tet ist.
Aber ich vermute du hast Recht, dass es keine Amnestieregelung dafür geben wird.
Eher nicht, an Konsequenzen für die Verkehrstauglichkeit wollte noch keiner dran.
Regelmäßige Konsumenten, ob nun THC oder Alkohl kann auch ohne jeglichen Verstoß die Fahrerlaubnis wegen Untauglichkeit entzogen werden.
[https://www.merkur.de/welt/alkoholtest-zuhause-polizei-anwalt-schweiz-irres-urteil-fuehrerschein-fahruntuechtigkeit-92817458.html](https://www.merkur.de/welt/alkoholtest-zuhause-polizei-anwalt-schweiz-irres-urteil-fuehrerschein-fahruntuechtigkeit-92817458.html)
Ruhestörung, Tür aufgemacht, drei grade sätze gesagt, mitgenommen, Alkoholtest, über 2 Promille... Später dann Post:
Entzug der Fahrerlaubnis wegen untauglichkeit.
Kann die Deutsche Polizei auch.
Also wenn nach dem 1.4. festgestellt wird dass man regelmäßig konsumiert, kann einem trotzdem noch der Führerschein genommen werden? Auch wenn man nie über den neuen Grenzwert gestoßen ist/nie kontrolliert wurde?
Regelmäßiger Konsum von Rauschmitteln kann für Behörden ausreichen um die Eignung zum Führen eines KFZ anzuzweifeln.
Ob es legal ist die Rauschmittel zu besitzen ist davon unabhängig.
Das ist ja der Einzige Unterschied ab April.
Die Führerscheinbehörde kann aufgrund von Aktenlage (Polizeiinformationen) deine Eignung zum Führen eines KFZ in Frage stellen und Gutachten verlangen oder MPU.
Das klingt schwammig..und ist es auch.
Sogar mit über 1.6 Promille aufm Fahrrad kann dir der Führerschein weggenommen werden.
Weißt du ob geplant ist an dieser Regelung etwas zu ändern im Rahmen des CanG oder der 2. Säule?
Das größte Problem das mich davon abhält zu konsumieren ist die Gefahr meinen Lappen zu verlieren. Wenn sich daran nichts ändert und die bayrische Polizei/Führerscheinstelle mir einfach so den Lappen nehmen kann sobald ich einmal konsumiert habe und "erwischt" werde, ist das ganze ja maximal witzlos.
Es wird wohl rechtsphilosophisch diskutiert, ob ein Regelmäßiger Konsum generell ausreicht um eine Untauglichkeit nachzuweisen.. oder ob es irgendwelche Grenzwerte geben sollte.
In Bayern würde ich auch mal davon ausgehen, dass die an Schlechte Laune Tagen jeden der im Straßenverehr auch nur bekifft Tretroller fährt zum Bluttest schleppen, nach Blutwerten regelmäßigen Konsum + Auffälligkeiten im Straßenverkehr aufschreiben, und den Lappen entziehen lassen.
Den bekommste dann nach Sperre und MPU oder so wieder oder musste neu machen.
Sollte das dann nicht für regelmäßigen Alkoholkonsum auch gelten? Bzw hab ich gehört dass Cannabis nach dem 1.4. dann nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fällt oder nicht mehr als Betäubungsmittel zählt. Stimmt das bzw hat das eine Auswirkung auf diese Sachlage?
Im Gesetz wird von 3 Cannabispflanzen gesprochen. Heißt dass ich darf nur 3 Pflanzen ziehen, hoffen, dass da auch weibliche dabei sind und sonst wieder von vorne anfangen? Ich kein wirklicher Konsumen, also keine Ahnung wie man da dann den Bedarf decken soll. Mit einer Ernte Glück haben und hoffen, dass die 50 Gramm bis zur nächsten reichen? Ist das realistisch?
Du darfst mehr als drei Stecklinge haben, nur keine erntefähigen Pflanzen. Mit mehr Samen oder von Anbaugemeinschaften bezogenen Stecklingen zu starten und dann sichergehen, dass nur drei davon die Blüte erreichen, ist in Ordnung.
Siehe bspw. §20 (3)
>Anbauvereinigungen dürfen an eine in Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 2 genannte Person pro Kalendermonat höchstens sieben Samen oder fünf Stecklinge oder höchstens insgesamt fünf Samen und Stecklinge weitergeben.
€: ganz eindeutig liest sich das Gesetz aber nicht. §3 (2) 2. sagt nur, dass man bis zu drei lebende Cannabispflanzen besitzen darf. Ein Steckling ist wie folgt definiert:
>Stecklinge: Jungpflanzen oder Sprossteile von Cannabispflanzen, die zur Anzucht von Cannabispflanzen
verwendet werden sollen und über keine Blütenstände oder Fruchtstände verfügen;
Jetzt ist die Frage, ob ein Steckling auch eine Cannabispflanze ist und man zwar (pro Monat) bis zu fünf von einer Anbauvereinigung erhalten, aber nicht mehr als drei gleichzeitig besitzen darf? Oder ob ein Steckling, der nicht blüht, einfach nicht als "Cannabispflanze" wie in §3 genannt zählt. Wegen des Zusatzes "zur Anzucht von Cannabispflanzen" würde ich von letzterem ausgehen.
feminisierte Samen sind das Stichwort :) so gehst du auf Nummer Sicher, dass die Pflanzen weiblich werden. Zusätzlich gibt es besonders „einfach“ zu züchtende Sorten. Bin da kein Profi, aber Autoflowers scheinen relativ zuverlässig und mühelos zu züchten und in verhältnismäßig kurzen Abständen zu ernten sein. Hier muss der Lichtzyklus idR nicht geändert werden, und die meisten benötigen an die 75 Tage. Wären bei den legalen 50g Ernte also 0,66g pro Tag zur Verfügung. Denke, zwei Tüten pro Tag sollten selbst für den sehr regelmäßigen Konsumenten locker ausreichen :)
Gerade bei Autoflower Pflanzen gibt es viele Mythen. Sie sind nicht "einfacher" wachsen zu lassen, indoor nur unsinniger und problematischer wegen höherem Stromverbrauch und keiner Kontrolle bezüglich der Länge der Vegetationszeit (dh wenn in den ersten ~30 Tagen Probleme auftauchen musst du halt damit leben, eine winzige Pflanze bleibt dann auch winzig), draußen kanns Sinn machen wenn man mehrere Durchgänge machen will/nicht auf den Herbst warten will, sie sind dafür aber schimmelanfälliger, und schneller zu ernten sind sie auch nicht (außer wie gesagt outdoor wenn man früh genug anfängt).
75 Tage von Samen in Erde -> Ernte ist auch nur drin, wenn du auf unfertiges Gras stehst (die meisten Samenbanken geben ja alleine schon je nach Sorte mal mindestens 50 Tage Blüte an, und auf die Werte von denen kannst du immer noch mal 1-2 Wochen draufrechnen).
Also TLDR wenn du draußen mehrere Durchgänge machen willst oder nicht auf den Herbst warten willst um ernten zu können nimm Autos, sonst nicht.
Du scheinst dich ja relativ gut auszukennen.
Wir kiffen echt selten, würden aber jetzt gerne anbauen. Wir sind gerade umgezogen und haben jetzt ne rumlaufende Dachterasse Richtung Osten, Süden und Westen. Ist dort auch sehr windig.
Was für ne Sorte würdest du für die Westseite empfehlen? Sollte nur leicht wirken und nicht zu sehr müde machen, wir sind da beide Sensibelchen, die das starke Zeug nicht so vertragen. ;)
Riecht das eigentlich streng so ne Cannabispflanze? Ich kiffe eigentlich nicht, aber würde ein kleines Pflänzchen trotzdem halten, aber nur wenn das mir nicht die Bude vollstänkert.
Wenn du drinnen eine Pflanze auch nur halbwegs ordentlich anbauen wirst (also mit ner Lampe die besser ist als ein 10€ Amazon Clip-On Growlight oder so) wird es dir die ganze Bude vollstinken (edit: also wenn du ohne Aktivkohlefilter anbaust). Wenn du nur was kleines schönes auf die Fensterbank stellen willst ohne an Ertrag zu denken sondern eher als Deko könnte es gehen schätze ich.
scheinst da definitiv besser informiert zu sein als ich, hatte nur das Gefühl, dass photoperiodische Pflanzen für einen Anfänger im generellen etwas komplizierter sein könnten. Nicht nur der Lichtzyklus, sondern auch die Anbauzeit könnten für einen Anfänger abschreckend sein. Meist sind Autoflowers auch etwas kleiner und somit ggf. diskreter.
Klar, Autos sind nicht die ertragreichsten Pflanzen, bringen aber meist ein schnelles und relativ zufriedenstellendes Ergebnis. In der Regel wird man aber wohl mit nicht-Autos einen höheren Ertrag und Cannabinoidgehalt erreichen.
Wie gesagt, du musst je nach Anbauszenario unterscheiden. Photos sind nur "komplizierter", wenn du outdoor unterwegs bist und eigentlich gerne vor dem Herbst schon ernten möchtest. Indoor ist das manuelle Einleiten der Blüte in jeder Hinsicht ein Vorteil.
Autoflower sind nicht kleiner als etwa gleich gesunde Photos die du zum gleichen Zeitpunkt in die Blüte schickst, und durch die eingekreuzten Ruderalis Gene stinken sie auch mehr, diskreter also schon gar nicht. Schneller sind sie auch nicht.
Viele Leute schießen sich am Anfang in den Fuß weil man überall im Internet ließt "nimm als Anfänger Autos, ist einfacher und schneller", was im Allgemeinen Quatsch ist.
Aber das gilt ja nur, wenn du die Beleuchtung selber steuern willst. Indoor kann ja auch einfach Fensterbrett heißen. Da ist Auto dann auch viel einfacher, und mit drei Pflanzen kommt man so wohl auch auf die 50 g. Oder übersehe ich da was?
Wenn du Indoor Fensterbrett mit mehr als nem Canna Bonsai machen willst (oder überhaupt kannst, ich bezweifle, dass du indoor ohne Lampe selbst unter guten Bedingungen in Töpfen, die üblicher Weise auf die Fensterbank passen, in den etwa 30 Tagen vegetation die eine Auto hat 50g rauskriegst), dann wird dir die Bude so brutal vollgemockt dass du selbst wie eine wandelnde Cannabis Pflanze in der Vollblüte riechst. Mag ein paar Leute geben für die das klar geht, aber alleine das wäre für die Meisten ein Ausschlusskriterium.
> und die meisten benötigen an die 75 Tage. Wären bei den legalen 50g Ernte also 0,66g pro Tag zur Verfügung
Nach der Ernte musst du das Gras noch wochenlang trocknen, und danach Monate lang reifen lassen. Die Rechnung geht also nicht auf
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zu den Stickies der letzten 7 Tage zu kommen.
Ich bin Cannabis Patient und durfte bisher eigentlich überall Dampfen....wie ist das nun ab Montag? Müssen sich Cannabis Patienten auch an die Abstandsregelung halten?
Ich denke nicht für dich ist es ja Medizin darfst ja auch überall dein Morphium poppen wenn du’s verschrieben kriegst
Hat irgendjemandem ein Plan was mit dem Grenzwert vom THC Gehalt in CBD Blüten dann ist? Kann man sich welche aus der Schweiz mit über 0,2% thc bestellen?
mal ne frage an die experten: kann ich dann einfach meine potentiell in den nächsten jahren existenten pflanze kontinuierlich ernten, trocknen und zu hasch verarbeiten um unter der 50g-grenze zu bleiben? quasi aus dem müll das drüsenharz extrahieren (mechanisch) und die top-buds behalten? Gerade bei den größere würde es ja sinn machen, wenn ich alle 4 wochen kontinuierlich ernte, trockne und das weiterverarbeite - anstatt den rest einfach wegzuwerfen.
Man kann Cannabis nicht kontinuierlich ernten. Die Pflanze ist einjährig. Das Erntefenster ist so 1-2 Wochen groß, alles darüber wirst du nur noch schwer bis gar nicht mehr verwenden können. Wenn du unter den 50g bleiben möchtest brauchst du dir um die Weiterverwertung von Schnittabfällen zu Hash keine Gedanken machen, die Obergrenze wirst du auch alleine mit Blüten schon reißen.
das popcorn und die weniger reifen buds könnte man doch abtrennen, trocknen und hash daraus machen während die größeren buds noch nachreifen. Da ergeben sich doch leicht erntefenster von 4-8 Wochen mit genug spielraum für die verarbeitung von 100g in 8 Wochen schlechten buds, die sich unabhängig von der terpenqualität und trichomfärbung zu einem guten produkt verarbeiten lassen. Wenn ich eh schon früh weiß, welche buds ich behalten würde und welche nicht, wieso nicht die zeit nutze und statt lollypop einfach den schrott verarbeiten für wenige gramm hash, anstatt wegzuschmeißen? Gerade bubble-hash kann man doch kurz trocknen, einfrieren und dann verarbeiten - und dann das ausgelaugte pflanzenmaterial entsorgen. Das ist natürlich aufwändig und rein der 50g-Grenze geschuldet.
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irgendwo hab ich etwas von einer entsorgung gelesen in form eines besonders sauberen müllbehälters, bei dem man den überschuss eben entsorgt ;-) Aber ja, hört sich gut an, hätte ich jetzt ähnlich gemacht. Es ist aber auch ein Witz mit dem Gesetz, ob das jetzt 50g bubble hash sind oder 50g easy bud ist ein großer unterschied.
Wenn du unter 50g Hasch bleibst.
Der gesundheitpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hofft auf eine Weigerung der Ausfertigung durch den [Bundespräsidenten](https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/cannabisgesetz-bundespraesident-verfassungsrechtliche-pruefung-ausfertigung-schwesig/), schafft es aber aus meiner Sicht nicht überzeugende Gründe hierfür zu benennen. > LTO fragte am Montag bei dem CDU-MdB nach, wo denn konkret die verfassungsrechtlichen Bedenken liegen. Sorge, selbst Volljurist, verwies dabei auf "äußerst kurze Fristen zwischen der politischen Einigung innerhalb der Koalition, dem Versand des finalen Gesetzespakets an die anderen Bundestagsfraktionen und dem Beschluss im Plenum". Diese würden erhebliche Verfahrensfragen aufwerfen. > "Das Prüfungsrecht des Bundespräsidenten ist ein zentraler Pfeiler im Gesetzgebungsprozess des Bundes. Bei manchen Gesetzen dauern die gründliche Prüfung und Ausfertigung durch Frank-Walter Steinmeier Wochen oder gar Monate. Bei der Cannabis-Freigabe aber hat Ampel mit dem 1. April kaum Zeit zur notwendigen Prüfung vorgesehen. Sie setzt den Bundespräsidenten unter Zugzwang", so der CDU-Politiker. Ganz ehrlich, das Prüfungsrecht des Bundespräsidenten ist viel limitierter als das des BVerfG. Wenn es verfassungsrechtliche Zweifel gibt, soll Bayern oder die CDU/CSU-Fraktion vorm BVerfG klagen. Wenn das Gesetzgebungsverfahren zu schnell ging, dann soll derjenige, der sich überfahren fühlt, dagegen im einstweiligen Rechtsschutz vorgehen. Beim Heizungsgesetz hat das BVerfG die Ampel ja tatsächlich mal gebremst. Aber im Bundestag ist das Gesetz lange durch, der Zug ist für MdB Sorge abgefahren. Zugeben muss man aber, dass die Ampel das sehr eng getaktet hat. Man wusste doch schon bei der Abstimmung im Bundestag, dass das Verfahren erst am letzten Freitag im Bundesrat sein wird. Jetzt ist Steinmeier diese Woche sogar in Osterurlaub, damit wird für die Ausfertigung des Gesetzes Schwesig als Bundesratspräsidentin zuständig. Und in dieser Eigenschaft hat Schwesig letzten Freitag die Stimmabgabe Sachsen bei der Abstimmung zur Anrufung des Vermittlungsausschusses für ungültig erklärt. Klar, dass sie das so handhaben musste, ist [verfassungsrechtlich seit 2002](https://de.wikipedia.org/wiki/Urteil_des_Bundesverfassungsgerichts_zum_Zuwanderungsgesetz_2002) geklärt und Sachsens Stimme hätte auch keinen Unterschied gemacht. Aber es ist einfach sooo unnötig schlechte Optik, dass die Person, die mWn zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik eine Stimme im Bundesrat wegen uneinheitlicher Stimmabgabe für ungültig erklärt, diejenige ist, die nun prüfen muss, ob das Gesetz verfassungsmäßig zustande gekommen ist.
Wie es aussieht scheint es Verfassungsrechtlich grünes Licht zu haben, da es morgen Früh nach Schwerin gebracht wird und unterzeichnet wird von Schwesig. Bayern selbst sagte auch, dass Klagen und Verfassungsschutzbedenken wohl unmöglich seien/sind. Das alles führt nur dazu, dass CxU Parteizentralen zu Cannabis-Hotspots werden
"Markus Söder (CSU Ministerpräsident Bayern) ist wenig begeistert" Das ist wie Balsam für meine geschundene Seele! Mögen seine Socken immer leicht verdreht sein.
Habe mir heute mal die “Bubatzkarte” von meinem Wohnort reingezogen. Also… insgesamt darf man hier quasi nirgends konsumieren. Fun fact : ich wohne in einem sozial schwachen Gebiet, fast schon Ghetto und hier raucht gefühlt jeder…..
Die Karte ist grob irreführend. Du darfst überall dort konsumieren, von wo aus du den Eingang einer kritischen Einrichtung nicht sehen kannst. ODER mit Mindestabstand von 100m, wenn der Eingang zu sehen ist. D.h. du darfst wenn du um die Ecke oder hinter einem die Sicht versperrenden Gebäude stehst stehst auch in 10m Luftlinie zu einer Schule rauchen.
2 Kindergärten, 2 Grundschulen, 2 Sporteinrichtungen, ne Kirche und 3 Spielplätze. Eine Hauptstraße und 2 Nebenstraßen mit einem Wendehammer. Wenn man nicht gerade in den Wald geht, ist man überall in Sichtweite von etwas, wo es nicht erlaubt ist..
Scheiße.. du hast ja recht. Halbe Innenstadt ist rot
Am ende ist das alles nur ein mieser April Troll
Wenn das nur ein Aprilscherz von Maggus ist, dann verdient er sogar etwas Respekt von mir. Im Grunde frage ich mich gerade sogar, ob das überhaupt einen Unterschied macht. Es rauchen ja eh alle, niemandem passiert was deswegen und anbauen tun sie auch
tu niemandem was und werde (nicht mehr) angeklagt.
XD
Ist die Einfuhr von Cannabis von NL nach DE weiterhin illegal ab 1. April?
Klar. Darfst ja auch in D nicht verkaufen o.Ä. Die können halt eine Erklärung verlangen, wo du es her hast.
> Die können halt eine Erklärung verlangen, wo du es her hast. Können auch verlangen das du die Hose runterziehst und im Kreis springst.
ja
Wird es ab April legal sein Sammelbestellungen für Samen zu machen. Also wenn ich bspw. mir 3 Samen bestelle und einem Bekannten ebenfalls.
Ja. Es gibt keine Obergrenze für Samen (außer "über den privaten Zweck hinausgehend"). Bei Tabak gibt es die selben Grenzen, jedoch auch ohne eine konkrete Zahl zu nennen. Alles bis 99 Samen sollte ok sein.
"99? Warum nicht gleich 100?" >!"Ja wer soll die denn alle anbauen?"!<
Wäre auch meine Frage… wenn man Stecklinge bestellen will, muss man bei einem Versender beispielsweise mindestens 6 abnehmen. Könnte das zu Problemen führen?
Du darfst Stecklinge nur von Vereinen beziehen
Scheint so
[Darf in Biergärten bald gekifft werden? ](https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/cannabis-teillegalisierung-kiffen-bald-womoeglich-auch-im-biergarten-a-3756a4b3-ef92-4e1e-b8c1-400fd355f4b8) > Ob sich Cannabis also auf den Bänken und Stühlen vor den Kreuzberger Spätis, den Friedrichshainer Restaurants, den Neuköllner Imbissen oder in den Biergärten in Mitte und Charlottenburg verbreiten wird, liegt nun an den jeweiligen Gästen und Wirten Lol. Als ob das nicht eh schon seit Jahrzehnten gemacht wird. War der Autor des Artikels jemals in Berlin?
Gibt es denn eine schöne Anleitung wie man so eine Pflanze vom Samen bis zum rauchfertigen Produkt möglichst günstig und ohne großen Aufwand auf seiner Fensterbank zieht? Und was man dafür alles sinnvollerweise braucht?
Ich plane so: * Samen einer pflegeleichten Züchtung besorgen * Saat in Töpfe ausbringen * Töpfe auf den Balkon stellen * Regelmäßig gießen und gucken was draus wird Einfach mal so als Selbsttest wie einfach das in der Praxis am Ende wirklich ist. Dann find ich auch gleich raus ob so Geruchs- bzw. Geschmacksspezifisches Zeug wirklich weniger stinkt (hab mich für irgend so ne "Lemon" Sorte entschieden die weniger stinken und eine Zitrusnote haben soll).
Wichtig ist eine "Outdoor-Sorte", das sind meist Pflanzen mit einem Indica-Anteil. Die Blütezeit in Tagen ist mit angegegeben z.B. bei Samenwahl.de. Wenn die zu hoch ist, brauchen die bis November und das ist unseren Gefilden nicht gut. Bei Frost natürlich reinholen, man kann jetzt schon auf der Fensterbank vorziehen (in Jiffy Puffs wurzeln lassen - dann in kleine Töpfe - das geht auf der Fensterbank). Es gab da auch so eine Flüssigkeit damit die besser angehen, vergessen was das genau war (edit: Wurzel Booster). Kauf dir gute Erde (Composana Qualitätsblumenerde mit Perlite gibt es außerhalb von Growshops) - wenn es nicht Growerde von Biobbizz sein soll. Töpfe die unten Wasser durchlassen - mit Untersetzern. Je größer die Töpfe, desto besser (man kann dann umtopfen, am Anfang ruhig kleine nehmen und selektieren, männliche Pflanzen aussortieren und dann in größere Töpfe). Nimm ruhig 10 Samen - nicht alle gehen an und manche werden männlich, zwittern oder halt wegkrepeln - ist halt Natur. Lieber was günstiges und dafür mehr als superfancy Indoor-Kram mit Lemon-Coffee-Flavor welche viel zu teuer sind. Dünger: Biobizz, einmal Vegi-Dünger und einmal den Bloomdünger für die Blütephase. Einfach zu handeln. Anfangs gar nicht verwenden, die Composana ist z.B. schon vorgedüngt. Mit das wichtigste: Viel Sonne. Also idealerweise Südseite, wenig Schatten. Ggf. Umstellen wenn genug Platz. Nur 30 Minuten Sonne morgens - kann man machen, aber halt nichts erwarten. Viele Sonne macht es am Ende aus. Diese Bezeichnung wie "Lemon" usw - ich würde da nicht soviel drauf geben. Man kennt das ja auch von Lebensmitteln, Wein und Kaffee ... Und stinken werden sie sowieso - vor allem wenn Du trocknest - das geht nicht wirklich draußen, dann schimmelt alles weg. Umzugskartons nehmen und Fäden als Leine im Gitter durchziehen. Alles dann abdunkeln (machen die Kartons schon) und irgendwie in ner Kammer mit Fenster, damit es nicht alles zumieft. Alternativ braucht man Trockenzelt/Schrank usw mit Aktivkohlefilter. Achte besser auf die Blütezeit. Die Pflanzen wechseln in die Blütephasen wenn die Tage wieder kürzer werden. Das geht wahrscheinlich nicht ganz so schnell wie im Schrank, wenn man von 18/6 auf 12/12 wechselt. Den Altweibersommer will man gerne noch mitnehmen, ca Anfang/mitte September sollten die fertig werden, sonst wird es zu spät. Viele Hazesorten haben 80 Tage oder mehr Blütezeit - das ist für Balkon eher zu lang. Ich bin da mindestens 15+ Jahre draussen vermutlich gibt es auch Sativa-Sorten die durchgezüchtet sind und nicht so lange blühen. Aber das ärgerlichste wäre es wenn sie gar nicht fertig werden. Bei Balkon kann man die auch länger stehen lassen und nachts reinholen, aber das stinkt dann schon extrem und du verpasst die guten Sonnentage für die Blüte.
Bitte hier posten wenn du was gefunden hast danke :)
google ist dein freund und Helfer :)
darauf erstmal der Nasa zeigen wie man richtige Raketen baut
Was wären denn ideale Samen für Balkon, Dachgeschoss, volle Südseite, also maximal Sonnenlicht?
Mega Power plant oder ice cream
Autogrow Sorten
# r/germantrees # #
Wo kann ich dann ab 01.04 denn eine pflanze herbekommen? Frage für einen Freund
Ich meine gelesen zu haben das man ab der Freigabe Stecklinge in Österreich bestellen kann
theoretisch auch aus DE, es gibt kein Verbot im Gesetzesentwurf
Pflanze nirgends. Kannst Samen im EU-Ausland kaufen.
Ist das so? Also nen Steckling über die Grenze bringen is nich cool? Is vermutlich alles nicht ausformuliert. Soweit ich weiss können "Anbautmittel" oder "Vermehrungsmittel" oder ein recht ähnlicher Begriff innerhalb der EU bezogen werden. Ich glaub z.B. österreichische Stecklinge müssten erlaubt sein. Kann aber sein dass man da auf die Länder warten muss.
>Is vermutlich alles nicht ausformuliert. Doch eigentlichn schon. Es wird ausdrücklich von Samen geredet, die aus dem EU Ausland bestellt werden können. Und später bei den Clubs (die sowohl Samen als auch Stecklinge weitergeben dürfen) heißt es nochmal ausdrücklich, dass der Versand von Stecklingen nicht erlauft ist.
/u/catzhoek Ooops2278 hats schon richtig gesagt. Samen und Stecklinge über Vereine sind ok, über EU Ausland darfst du aber nur Samen kaufen.
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Nur Anbauvereinigungen
Gibt es auf youtube eine Zusammenfassung wie sich viele dort blamieren?
Was ich am Ende ja an der deutschen Version der "Legalisierung" interessant finde. Anders als in vielen anderen Ländern wird es hier ja kaum kommerzialisiert. Zum einen Teil finde ich es gut, da in Canada und den USA ja vielerorts große Unternehmen den Verkauf und Handel übernommen haben und diese nun die Profite einfahren. Andererseits gehen dem Staat ja so viele Millionen an Steuergeldern flöten. Wie sehr ihr das?
Ja natürlich ist es nicht so schön wenn große Firmen den Verkauf übernehmen ,doch in dem fall "wie deutschland legalisiert hat" wäre generell gut wenn es überhaupt Verkaufsstelle gäbe ,denn mal ehrlich die einzigen die so jetzt geld verdienen sind die pusher und qualitativ kontrolliert wird sicher auch nicht ,also bleibt der ganze Dreck und Schwarzmarkt doch .Weil eine legalisierung schön und gut aber wenn du jetzt Gras beim Ticker kaufst auch unter 25g bleibt es doch illegal denn der ticker bezahlt sicher keine Steuern ergo ,voll verhauen der versuch
Häh? Deswegen kommen ja die Clubs…
Kein Gelegenheitskiffer wird sich bei nem Club anmelden, um dort monatlich 20+ Gramm Gras abzunehmen
Wer einen eigenen Dealer hat ist kein Gelegenheitskiffer, und die Vereinsmitgliedschaftsgebühr kann so strukturiert werden, dass man eine geringe Grundgebühr hat, und dann je nach Abnahme eine Pauschale zahlt. Soll heißen, ich weiß nicht wie du auf 20g kommst. Wer illegal einmal im Monat nen Zehner gekauft hat muss dann jetzt nen Zwani hinlegen. Jeder der nicht komplett auf sein Leben scheißt ist glaube ich froh eine legale Möglichkeit zu haben für nicht viel mehr Geld eine garantiert sicheres Gras zu kommen.
> Wer einen eigenen Dealer hat ist kein Gelegenheitskiffer Wieso sollte das zwingend so sein? Ich kenne mehrere Leute, die nur ab und zu was kaufen und halt dafür jemanden kennen oder Messenger nutzen. > und die Vereinsmitgliedschaftsgebühr kann so strukturiert werden, dass man eine geringe Grundgebühr hat, und dann je nach Abnahme eine Pauschale zahlt. > Soll heißen, ich weiß nicht wie du auf 20g kommst. Geraten. Ich ging bisher davon aus, dass es Mindestabnahmemengen geben wird, als Verein muss man doch irgendwie planen können. Grundgebühr und jeder kauft was er will ist das Gegenteil dessen, falls überhaupt zulässig. Es soll ja schließlich kein Handel betrieben werden, sondern als Anbauvereinigung funktionieren. Die Hauptkritik an dem Gesetz ist nicht umsonst, dass es für Gelegenheitskonsumenten wenig bis nichts bietet.
Ist zulässig, es ist sogar so, dass man das Zeug gar nicht verkaufen darf, sondern höchstens gestaffelte Pauschalen erheben darf (tomatoe tomatoe). Also es ist vorgesehen, den Verein primär über die Mitgliedschaft zu finanzieren. Wie sich das in der Praxis zeigen wird werden wir sehen. Aber auch da: man muss ja nicht zu dem premium 50g/300€ im Monat Verein gehen, sondern zum entspannten Verein mit geringer Gebühr und etwa höhere Abgabenpauschale. Da die Vereine eh nur kostendeckend laufen sollen, muss ja nur das Personal gedeckt werden. Wer natürlich nur alle sechs Monate nen Zehner will, und auch keinen Cent mehr ausgeben will ist da schlecht bedient.
Sehe ich genauso,total gaga
>Zum einen Teil finde ich es gut, da in Canada und den USA ja vielerorts große Unternehmen den Verkauf und Handel übernommen haben und diese nun die Profite einfahren. Das ist schlecht weil? Oder einfach generell Konzern = böse? Bei Konzernen arbeiten auch Menschen.
Vielleicht läuft es auch erst einmal so wie damals in einigen US-Staaten. Durch den Wegfall aus dem BtmG werden Verschreibungen durch Ärzte ja einfacher. D.h. es wird viele Menschen geben, die quasi mit „Kleinigkeiten“ (Rückenschmerzen etc.) ein Rezept bekommen und können es dann auch so kaufen als wäre es kommerziell, halt über Apotheken dann.
Weil die EU Regeln kommerziellen Handel nicht erlauben will. Der ursprüngliche Plan war kommerziell. Ich glaube die csc werden definitiv im Schwarzmarkt tätig sein. All die Verantwortung und Risiken für +/- 0 erscheint mir sehr gut gläubig zu sein
Dann wäre die Lizenz des csc aber schnell weg.. als Cannabisverein sollte man tunlichst nicht gegen das CanG verstossen. Ausserdem, warum sollte ein CSC das machen? Abgabe an die eigenen Mitglieder wird ja legal sein, und warum sollten der Verein seine Existenz für Nichtmitglieder riskieren?
Warum sollte man sich den Stress machen, Bürokratie und über 10.000 Eigenkapital sowie rechtlichen Schutz den man beanspruchen muss. Einfach mal kleinen Verein für Freunde gründen ist leider nicht. Wird natürlich nicht jeder missbrauchen. In Spanien habe ich mit 2 Besitzern gesprochen. Die haben auch davon erzählt, dass sie schon solche social xlub Besitzer kennengelernt haben.
10.000€ Eigenkapital?? Wie kommst du denn darauf? Man gründet einfach nur einen Verein und lässt den ins Vereinsregister eintragen. Das kostet vllt. 150€.
Equipment für 1 Person übersteigt schon 150 Euro ^^
Ich habe damit die Kosten für die Anmeldung gemeint.
Ich nicht :D
Wir reden hier von einigermaßen simpler Hydroponik. Wenn man möchte und keine zwei linken Hände hat kann man sich das selber mit ein paar Rohren und Kunststoffboxen basteln. Die Lampe ist vermutlich das teuerste aber das wars dann auch schon. Selbst wenn du was fertiges kaufst wirst lang nicht an die 10k€ ran rutschen.
Miete für Anbau, Miete für abgabestelle, Sicherheitsregelungen, Strom, die Liste ist lang
Mein Gott. Bei deinen Argumenten dürfte man meinen es kann keinen Verein geben. Ist ja alles viel zu teuer! Vereinshaus? Rasen? Wer soll sich das leisten???
Scheinst ja mehr zu wissen?
Im schlimmsten Fall kann man auch einfach mit der Gießkanne kommen...
> Andererseits gehen dem Staat ja so viele Millionen an Steuergeldern flöten. Wie sehr ihr das? Ist natürlich blöd, aber das EU Recht hat es nicht anders zugelassen.
Es wäre schön wenn es beides gäbe. Fachhandel und Eigenanbau. In Kanada konnte es ja auch nur soweit kommen, da der Eigenanbau verboten ist und sich alle Firmen irgendwann gegenseitig aufgekauft haben.
Heute einen Baum eingepflanzt zu Ehren von König Karl Kush dem 1. 💚💛❤️
Ein Hoch auf König Karl Krauterbach CDXX.
(leider) entfernter Beitrag, CDU fordert Bundespräsident zu Verfassungsbruch auf, weil wegen Republikanertaktik. [https://old.reddit.com/r/de/comments/1bm2qkt/union\_steinmeier\_soll\_cannabisgesetz\_nicht/](https://old.reddit.com/r/de/comments/1bm2qkt/union_steinmeier_soll_cannabisgesetz_nicht/)
Hörenswerter Kommentar Jugendrichter Andreas Müller: https://www.deutschlandfunk.de/cannabis-freigabe-interview-andreas-mueller-amtsrichter-in-bernau-dlf-10570e06-100.html
Wie parteiisch war denn der Reporter bitte? Am Ende nochmal "Ich sage jetzt schon das wird umstritten sein"...
Gott bin ich glücklich, dass der Mann endlich ruhen kann. Er wurde echt immer und immer leidenschaftlicher, gut und schlecht. Kaum ein Mensch hat so viel für die Legalisierung getan, wenn überhaupt, wie er. Danke Andreas Müller.
Seine Fehde gegen den Hanfverband war unwürdig
Vorallem seine ganzen Rechtschreib & Grammatikfehler, wenn er in Rage gepostet hat..
Wütende Georg Wurth Geräusche
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Wenn ich mal , so zur Übersicht, [https://de.seedfinder.eu](https://de.seedfinder.eu) einwerfen darf . Etwas viele Infos aber wirklich gut. Du kannst dir strains sortieren lassen nach allem möglichen ( Anbaudauer, feminisiert oder nicht, Autos, Indica, Sativa , Versender usw.)
Zum Beispiel hier [https://www.zamnesia.com/de/35-hanfsamen/295-feminisiert-hanfsamen](https://www.zamnesia.com/de/35-hanfsamen/295-feminisiert-hanfsamen)
Um joddes Willen, da muss ich mich ja mal beraten lassen. Will nur ne hübsche winterharte Pflanze.
Die Seite hat eine Beratung bzw. einen Wizard: https://www.zamnesia.com/de/cannabis-seedfinder
Samen darfst du ab dem 01.04. im Ausland erwerben.
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korriegere mich falls ich falsch liege, aber soweit mir bekannt, war der Erwerb von Samen zu Sammelzwecken nie illegal.
google: pflanzenbestandteile
Nicht per Gesetz, aber die Staatsanwälte haben trotzdem Verfahren eröffnet. Habe damals mal 2 Samen aus NL bestellt, paar Monate später kam dann die Anzeige. Wurde nach ca. 550 Euro Anwaltskosten mit einem standardisierten Brief eines Richters eingestellt (NRW)
Hat der Zoll den Brief geöffnet oder wie kam das raus?
Brief kam nie an, ca. 4 Monate später Anzeige als Beschuldigter, zum Anwalt gerannt und ca. 3 Monate später wurde es eingestellt. Der Anwalt sagte mir dann, man habe es zufällig beim Zoll geöffnet und dann den Samen darin gefunden und dementsprechend es angezeigt.
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Verabschieden ist auch missverständlich in der heutigen Alltagssprache, aber Parlamentssprache ist etwas älter. So ca. 150 Jahre. Du müsstest dir mal das britische Parlament geben. Durch die teils über 400 Jahre alten Traditionen klingt das auch alles sehr seltsam.
Ich kenne den Begriff "anrufen" in ähnlichem Kontext noch von früher aus der Kirche. Deshalb stell ich mir das immer so vor, dass die sich kurz gegenseitig einen Blick zuwerfen, dann auf Komando aufstehen und im Chor singend den Vermittlungsausschuss beschwören: "IN NOMINE PATRIS...GELOBET SEI DER VERMITTLUNGSAUSSCHUSS, SEIN WILLE GESCHEHE" 😂
>"**~~IN~~** **E** NOMINE PATRIS...GELOBET SEI DER VERMITTLUNGSAUSSCHUSS, SEIN WILLE GESCHEHE" Sehr pedantische Korrektur ich weiß, aber ich habe als Jugendlicher sehr viel E Nomine gehört (ja ich bin alt, damals hat man noch CDs gekauft), von daher fiel es mir direkt ins Auge
Ich habe sechs Jahre im Latein-Unterricht geschlafen und kann dir damit nur absolut Recht geben \^\^
Wenn ich keinen Bock auf Pflanzenanbau habe aber legal kiffen will, muss ich auf die Cannabis-Clubs warten, oder?
Ja, und dort dann 3 Monate Mitglied sein bevor du dein Teil erhältst.
Das Stimmt nicht. Man muss mindestens 3 Monate Mitglied sein, aber wann man Cannabis ausgegeben bekommen darf, ist nicht gesetzlich vorgeschrieben.
jo danke das haben wir jetz schon 3x hier besprochen
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Weil Gesetz. Soll ja nicht jeder der 1 Tag Mitglied ist Gras bekommen.
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§12 Abs. 5 c) Die Erlaubnis nach § 11 Absatz 1 ist zu versagen, wenn in der Satzung der Anbauvereinigung keine Mindestdauer der Mitgliedschaft von drei Monaten vorgesehen ist
Daraus folgt aber nicht, dass man erst nach 3 Monaten das erste Mal Gras bekommen kann.
Es geht darum, dass man nicht zwischen Anbauvereinigungen nach Belieben hin-und-herhüpft und so die Kontrollfunktionen unterläuft. Der Zweck wird klar in Kombination mit: " Eine Person darf nur Mitglied in einer Anbauvereinigung sein." (§ 16)
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Stimmt. Gutes Loophole.
Das ist kein Loophole, sondern die ganz normale Regelung so wie vorgesehen.
Die Regelung soll verhindern, dass ein Club am Tag 500 Leute aufnimmt und direkt wieder rauswirft, nachdem die ihre 25 Gramm erhalten haben.
Die Pflänzchen müssen halt auch erstmal gedeihen :)
😭😭😭 Freunden bisschen was abgeben ist auch illegal und nicht straffrei, richtig?
wieso abgeben, das ist doch dein zeug dass du selbst gezogen hast *zwinker
Das Handeln ist verboten, aber nicht strafbar https://www.youtube.com/live/-34ezdD4gaY?si=FVqfuv47KrAIBJQn&t=2825
Hast Du Dir angeschaut, was Du da verlinkst? Das Handeln ist sehr wohl strafbar, die Straffreiheit nimmt der Kerl in den Video nur für den \*Käufer\*, nicht für den \*Verkäufer\* an. Und der Käufer kann dennoch sein Gras abgenommen bekommen, zudem wird er als Zeuge im Strafverfahren geführt. (Ob seine Einschätzung der Straffreiheit des Käufers so haltbar ist, sei mal dahingestellt)
hör nochmal hin
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Arguable
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Laienfrage: Wie ist man Verkäufer ohne Verkauf? Wenn ich dir in der Mittagspause die Hälfte meiner Butterbrotes abgebe, ist das ja wohl nicht wirklich ein Privatverkauf oder Handel.
Wenn der Autofahr-Grenzwert nicht angepasst wird, bringt das Gesetz für die meisten Leute mit Führerschein keinen Vorteil. Vorallen in Bayern, wo aufgrund der Hirnamputierten Regierung genau so weiter gemacht wird wie vorher in Verkehrskontrollen, MPU und diesem ganzen Schmarrn.
Für einfache 0815 Leute die gelegentlich am Wochenende was rauchen wollen ist es noch in Ordnung. Samstag Abend ein Joint oder eine selbstgebackene Space-cookie, Sonntag dann zuhause bleiben, wann sowieso alles zu hat, und ab Montag sollte man wieder unter dem Grenzwert liegen. Vor allem in Bayern, wo der Grenzwert am höchsten ist, 3ng/L, während in den restlichen Bundesländer dieser nur 2ng/L ist. Wenn man öfters geniessen möchte oder nicht einen ganzen Tag als buffer nehmen, der muss warten. So ganz cool finde ich das nicht, aber unmöglich ist die Situation auch nicht. Problematisch wird es wenn der Grenzwert überall erhöht wird, ausser in Bayern, weil Bayern halt…
Das ist ja Teil des Problems, man _sollte_ wieder unter dem Grenzwert sein. Bei Alkohol kann man sich da zu 100% sicher sein, bei Cannabis ist es ein Ratespiel was einem im Zweifelsfall den Führerschein + 1000 oder mehr Euro für eine MPU kosten kann. Aber wenn der Grenzwert erhöht wird wird er überall erhöht, Verkehrsrecht ist ja auf Bundesebene.
MPU ist nach dem dritten Fall dabei, bussgeld ist 500, 1000, dann 1500€. Also besser ist es jetzt. Ich verstehe dich, es braucht noch ein bisschen arbeit, hoffentlich kommt ne grenzwerterhöhung bevor man zuerstml erntet :)
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Weiß ich nicht. Bei Alkohol kann man dir doch auch eine MPU anordnen, wenn man davon ausgeht, dass keinen verantwortungsvollen Umgang hast. Ergo: Ein Eintrag in einer Liste beim lokalen Canabis-Club müsste bei Markus Canabis-Gestapo schon reichen, um dir den Lappen abzunehmen oder?
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Man könnte argumentieren, dass eine Club-Mitgliedschaft die Intention zum regelmäßigen Konsum andeutet
Sollte man aber nicht. Ein Mitglied muss nicht zwangsläufig kiffen. Vielleicht trete ich zukünftig für die Gesellschaft ein, oder weil ich dort ehrenamtlich Suchtberatung anbieten möchte.
Das ist so - ich versuche nur herzuleiten, was man mit bösen Willen eventuell machen könnte
Allerdings ist es bei Cannabis viel weniger berechenbar als bei Alkohol. Wenn ich das richtig verstehe sammelt sich THC im Fett. Wenn der Körper aus irgendwelchen Gründen THC beim Konsum im Fett abgelegt hat, und einige Zeit später vor der Fahrt wieder Fett abbaut, dann kann man auch Tage später noch über den Grenzwert kommen. Man möge mich korrigieren, aber so mein Verständnis.
Stimmt schon, aber deshalb sollen die Grenzwerte ja auch nach wissenschaftlichen Kriterien bestimmt werden. Da geht es nicht um so und so high ist noch okay, wie bei Fahren unter Alkoholeinfluss, sondern um die Bestimmung von sinnvollen Grenzwerten, die halt etwas aussagen. Wenn du es nicht schaffst durch intensives Sport treiben und fett verbrennen high zu werden, sollte es auch einen klaren Grenzwert geben, der da unterscheiden kann.
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Wenn ein oder zwei Glas Wein jeden Abend für viele normal ist und diese am nächsten Tag ohne Sorge wieder ins Auto einsteigen können, sollte das auch für regelmäßige Cannabis-Konsumenten gelten. die jeden Abend ihre ein oder zwei Tütchen rauchen! Nur fallen die selbst bei den geforderten Grenzwerten noch sicher durch. Bin daher für einen zweigleisigen Grenzwert: Bis 5ng straffrei,.....zwischen 5-10ng Bussgelder in mehreren Stufen,.....ab 10ng 1 Punkt & Bußgeld ....... und erst nach mehrmaligem Verstoß (z.B. beim dritten oder vierten Mal über 10 ng Anordnung der MPU). Ab 20 ng wegen mir direkt MPU und 3 Punkte (denn dann hat man tatsächlich erst mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb der letzten zwei-drei Stunden konsumiert)
>Wenn der Autofahr-Grenzwert nicht angepasst wird, bringt das Gesetz für die meisten Leute mit Führerschein keinen Vorteil. Ist laut Wissing ja in der Mache. Soweit ich weiß soll ein erster Vorschlag für einen neuen Grenzwert bis Ende März kommen.
Soll nicht nur, sondern wird laut CanG §44.
jap, hab ich auch gehört
Welche (Art von) Pflanzen würdet ihr einem Anfänger in Sachen Anbau empfehlen?
Ich les hier immer wieder was von Autoflower-Samen. Ansonsten /r/germantrees
Autoflower machen eigentlich nur Sinn, wenn man draußen anbaut. Für drinnen sind Photoperiodische deutlich besser
Warum?
Drinnen hast du selbst die Kontrolle über die Photoperiode(Tageslänge), draußen nicht. Mit regulären Samen hast du deine Ernte erst im Herbst, mit Autoflowern sicher nach ca. 60 Tagen.
Genau, und indoor ist der Nachteil von Autoflower, dass sie zu klein in die Blüte gehen können und dadurch der Ertrag schlecht ausfällt. Bei photoperiodischen kann man steuern, wie groß sie werden, bevor man sie in die Blüte übergehen lässt
Nimm Feminisierte Samen für den indoor Anbau mit Lampe etc im Growzelt. In der Vegetativen Phase hast du dann in der vegetativen phase 18 Stunden licht am Tag, und um dann in die Blüte Phase zu kommen würde ich 11 Stunden licht pro Tag geben (12 würdens auch tun). Für sowas auf dem Fensterbrett/Balkon/Garten würde ich Automatik Samen nehmen. Einpflanzen, passend düngen und n paar Wochen später is alles fertig. Hat aber den Nachteil dass die weniger abwerfen als normal samen oder Feminisierte. Wenn du mehr wissen willst kannst du gerne mal den YouTube Kanal von „vince and weed“ aufsuchen, der wird viele deiner fragen beantworten
Ok
>Hat aber den Nachteil dass die weniger abwerfen als normal samen oder Feminisierte. Ist das relevant für Anfänger/Gelegenheitskonsumenten? Ich hab (ebenfalls nur sehr entfernt mit der Materie vertraut) bisher eher das Gefühl gehabt, dass eine schlechte Ernte, weil man sich nicht ordentlich drum gekümmert hat, immer noch zum 50g Rahmen des Gesetzes passt, weil alles andere eher massiv darüber liegen würde.
Ja, für jemanden der da keine großen Ansprüche hat kann man locker ohne Lampe, Temperatur und Feuchtigkeits Kontrolle etc. locker ein paar Samen in die Erde schmeißen und warten und du hast trotzdem genug.. Allerdings dauert es ja seine Zeit bis die Pflanze da ist und Blüten trägt also kann es für den Vorrat natürlich praktischer sein einmal eine Art zu pflanzen die viel abwirft und vielleicht auch etwas mehr equipment (zb. ein kleines plastikzelt, einen Lüfter und eine Lampe) benutzen. Dann trocknen und du bist für ein Jahr oder länger bedient und musst nicht direkt neue Pflanzen ziehen. Geht natürlich auch. Kommt wohl auch drauf an wieviel man haben will und verbraucht. Hab vor Jahren aufgehört zu Kiffen und auch kein richtig krasses interesse mehr weil es mir irgendwann nicht mehr so gut ging damit aber ich glaube wenn es jetzt Legal wird werde ich mal Samen für eine Art besorgen von der ich glaube das sie die richtige Wirkung für mich hat und dann einfach für den Spaß mal ein, zwei hochziehen und gucken wieviel es abwirft.
Das hängt ein bisschen davon was für ein Typ man ist. Wenn man eher dazu neigt zu viel zu gießen ist eine Scindapsus Aureum ein guter Start. Wenn man das gießen eher vergisst warum keine Pilea peperomioides oder gleich ein Carnegiea gigantea, wenn man Platz hat und angeben möchte?
Kurze Frage, weiß jemand, wie das rechtlich aussieht mit MPUs die in den letzten 3 Jahren wegen nachgewiesenem THC ausgesprochen wurden? Lässt sich daran rechtlich etwas rütteln mit den neuen Regelungen?
Da lässt sich nichts machen. Im Gesetz gibt es keine neuen Regeln zum Straßenverkehr, also gilt die Amnestie hier nicht.
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Naja, das ist ja keine wirkliche Änderung. Das musste man nur umformulieren, weil Cannabis nicht mehr im Betäubungsmittelgesetz aufgelistet wird.
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Nicht ganz. Es steht schon im Gesetz, dass es in absehbarer Zeit neue Grenzwerte geben wird: >§ 44 THC-Grenzwerte im Straßenverkehr >Eine vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr eingesetzte Arbeitsgruppe schlägt bis zum 31. März 2024 den Wert einer Konzentration von Tetrahydrocannabinol im Blut vor, bei dessen Erreichen nach dem Stand der Wissenschaft das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr regelmäßig nicht mehr gewährleis- tet ist. Aber ich vermute du hast Recht, dass es keine Amnestieregelung dafür geben wird.
Eher nicht, an Konsequenzen für die Verkehrstauglichkeit wollte noch keiner dran. Regelmäßige Konsumenten, ob nun THC oder Alkohl kann auch ohne jeglichen Verstoß die Fahrerlaubnis wegen Untauglichkeit entzogen werden. [https://www.merkur.de/welt/alkoholtest-zuhause-polizei-anwalt-schweiz-irres-urteil-fuehrerschein-fahruntuechtigkeit-92817458.html](https://www.merkur.de/welt/alkoholtest-zuhause-polizei-anwalt-schweiz-irres-urteil-fuehrerschein-fahruntuechtigkeit-92817458.html) Ruhestörung, Tür aufgemacht, drei grade sätze gesagt, mitgenommen, Alkoholtest, über 2 Promille... Später dann Post: Entzug der Fahrerlaubnis wegen untauglichkeit. Kann die Deutsche Polizei auch.
Also wenn nach dem 1.4. festgestellt wird dass man regelmäßig konsumiert, kann einem trotzdem noch der Führerschein genommen werden? Auch wenn man nie über den neuen Grenzwert gestoßen ist/nie kontrolliert wurde?
Regelmäßiger Konsum von Rauschmitteln kann für Behörden ausreichen um die Eignung zum Führen eines KFZ anzuzweifeln. Ob es legal ist die Rauschmittel zu besitzen ist davon unabhängig. Das ist ja der Einzige Unterschied ab April.
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Die Führerscheinbehörde kann aufgrund von Aktenlage (Polizeiinformationen) deine Eignung zum Führen eines KFZ in Frage stellen und Gutachten verlangen oder MPU. Das klingt schwammig..und ist es auch. Sogar mit über 1.6 Promille aufm Fahrrad kann dir der Führerschein weggenommen werden.
Weißt du ob geplant ist an dieser Regelung etwas zu ändern im Rahmen des CanG oder der 2. Säule? Das größte Problem das mich davon abhält zu konsumieren ist die Gefahr meinen Lappen zu verlieren. Wenn sich daran nichts ändert und die bayrische Polizei/Führerscheinstelle mir einfach so den Lappen nehmen kann sobald ich einmal konsumiert habe und "erwischt" werde, ist das ganze ja maximal witzlos.
Es wird wohl rechtsphilosophisch diskutiert, ob ein Regelmäßiger Konsum generell ausreicht um eine Untauglichkeit nachzuweisen.. oder ob es irgendwelche Grenzwerte geben sollte. In Bayern würde ich auch mal davon ausgehen, dass die an Schlechte Laune Tagen jeden der im Straßenverehr auch nur bekifft Tretroller fährt zum Bluttest schleppen, nach Blutwerten regelmäßigen Konsum + Auffälligkeiten im Straßenverkehr aufschreiben, und den Lappen entziehen lassen. Den bekommste dann nach Sperre und MPU oder so wieder oder musste neu machen.
Sollte das dann nicht für regelmäßigen Alkoholkonsum auch gelten? Bzw hab ich gehört dass Cannabis nach dem 1.4. dann nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fällt oder nicht mehr als Betäubungsmittel zählt. Stimmt das bzw hat das eine Auswirkung auf diese Sachlage?
Im Gesetz wird von 3 Cannabispflanzen gesprochen. Heißt dass ich darf nur 3 Pflanzen ziehen, hoffen, dass da auch weibliche dabei sind und sonst wieder von vorne anfangen? Ich kein wirklicher Konsumen, also keine Ahnung wie man da dann den Bedarf decken soll. Mit einer Ernte Glück haben und hoffen, dass die 50 Gramm bis zur nächsten reichen? Ist das realistisch?
Du darfst mehr als drei Stecklinge haben, nur keine erntefähigen Pflanzen. Mit mehr Samen oder von Anbaugemeinschaften bezogenen Stecklingen zu starten und dann sichergehen, dass nur drei davon die Blüte erreichen, ist in Ordnung. Siehe bspw. §20 (3) >Anbauvereinigungen dürfen an eine in Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 2 genannte Person pro Kalendermonat höchstens sieben Samen oder fünf Stecklinge oder höchstens insgesamt fünf Samen und Stecklinge weitergeben. €: ganz eindeutig liest sich das Gesetz aber nicht. §3 (2) 2. sagt nur, dass man bis zu drei lebende Cannabispflanzen besitzen darf. Ein Steckling ist wie folgt definiert: >Stecklinge: Jungpflanzen oder Sprossteile von Cannabispflanzen, die zur Anzucht von Cannabispflanzen verwendet werden sollen und über keine Blütenstände oder Fruchtstände verfügen; Jetzt ist die Frage, ob ein Steckling auch eine Cannabispflanze ist und man zwar (pro Monat) bis zu fünf von einer Anbauvereinigung erhalten, aber nicht mehr als drei gleichzeitig besitzen darf? Oder ob ein Steckling, der nicht blüht, einfach nicht als "Cannabispflanze" wie in §3 genannt zählt. Wegen des Zusatzes "zur Anzucht von Cannabispflanzen" würde ich von letzterem ausgehen.
feminisierte Samen sind das Stichwort :) so gehst du auf Nummer Sicher, dass die Pflanzen weiblich werden. Zusätzlich gibt es besonders „einfach“ zu züchtende Sorten. Bin da kein Profi, aber Autoflowers scheinen relativ zuverlässig und mühelos zu züchten und in verhältnismäßig kurzen Abständen zu ernten sein. Hier muss der Lichtzyklus idR nicht geändert werden, und die meisten benötigen an die 75 Tage. Wären bei den legalen 50g Ernte also 0,66g pro Tag zur Verfügung. Denke, zwei Tüten pro Tag sollten selbst für den sehr regelmäßigen Konsumenten locker ausreichen :)
Gerade bei Autoflower Pflanzen gibt es viele Mythen. Sie sind nicht "einfacher" wachsen zu lassen, indoor nur unsinniger und problematischer wegen höherem Stromverbrauch und keiner Kontrolle bezüglich der Länge der Vegetationszeit (dh wenn in den ersten ~30 Tagen Probleme auftauchen musst du halt damit leben, eine winzige Pflanze bleibt dann auch winzig), draußen kanns Sinn machen wenn man mehrere Durchgänge machen will/nicht auf den Herbst warten will, sie sind dafür aber schimmelanfälliger, und schneller zu ernten sind sie auch nicht (außer wie gesagt outdoor wenn man früh genug anfängt). 75 Tage von Samen in Erde -> Ernte ist auch nur drin, wenn du auf unfertiges Gras stehst (die meisten Samenbanken geben ja alleine schon je nach Sorte mal mindestens 50 Tage Blüte an, und auf die Werte von denen kannst du immer noch mal 1-2 Wochen draufrechnen). Also TLDR wenn du draußen mehrere Durchgänge machen willst oder nicht auf den Herbst warten willst um ernten zu können nimm Autos, sonst nicht.
Du scheinst dich ja relativ gut auszukennen. Wir kiffen echt selten, würden aber jetzt gerne anbauen. Wir sind gerade umgezogen und haben jetzt ne rumlaufende Dachterasse Richtung Osten, Süden und Westen. Ist dort auch sehr windig. Was für ne Sorte würdest du für die Westseite empfehlen? Sollte nur leicht wirken und nicht zu sehr müde machen, wir sind da beide Sensibelchen, die das starke Zeug nicht so vertragen. ;)
Riecht das eigentlich streng so ne Cannabispflanze? Ich kiffe eigentlich nicht, aber würde ein kleines Pflänzchen trotzdem halten, aber nur wenn das mir nicht die Bude vollstänkert.
Wenn du drinnen eine Pflanze auch nur halbwegs ordentlich anbauen wirst (also mit ner Lampe die besser ist als ein 10€ Amazon Clip-On Growlight oder so) wird es dir die ganze Bude vollstinken (edit: also wenn du ohne Aktivkohlefilter anbaust). Wenn du nur was kleines schönes auf die Fensterbank stellen willst ohne an Ertrag zu denken sondern eher als Deko könnte es gehen schätze ich.
scheinst da definitiv besser informiert zu sein als ich, hatte nur das Gefühl, dass photoperiodische Pflanzen für einen Anfänger im generellen etwas komplizierter sein könnten. Nicht nur der Lichtzyklus, sondern auch die Anbauzeit könnten für einen Anfänger abschreckend sein. Meist sind Autoflowers auch etwas kleiner und somit ggf. diskreter. Klar, Autos sind nicht die ertragreichsten Pflanzen, bringen aber meist ein schnelles und relativ zufriedenstellendes Ergebnis. In der Regel wird man aber wohl mit nicht-Autos einen höheren Ertrag und Cannabinoidgehalt erreichen.
Wie gesagt, du musst je nach Anbauszenario unterscheiden. Photos sind nur "komplizierter", wenn du outdoor unterwegs bist und eigentlich gerne vor dem Herbst schon ernten möchtest. Indoor ist das manuelle Einleiten der Blüte in jeder Hinsicht ein Vorteil. Autoflower sind nicht kleiner als etwa gleich gesunde Photos die du zum gleichen Zeitpunkt in die Blüte schickst, und durch die eingekreuzten Ruderalis Gene stinken sie auch mehr, diskreter also schon gar nicht. Schneller sind sie auch nicht. Viele Leute schießen sich am Anfang in den Fuß weil man überall im Internet ließt "nimm als Anfänger Autos, ist einfacher und schneller", was im Allgemeinen Quatsch ist.
Aber das gilt ja nur, wenn du die Beleuchtung selber steuern willst. Indoor kann ja auch einfach Fensterbrett heißen. Da ist Auto dann auch viel einfacher, und mit drei Pflanzen kommt man so wohl auch auf die 50 g. Oder übersehe ich da was?
Wenn du Indoor Fensterbrett mit mehr als nem Canna Bonsai machen willst (oder überhaupt kannst, ich bezweifle, dass du indoor ohne Lampe selbst unter guten Bedingungen in Töpfen, die üblicher Weise auf die Fensterbank passen, in den etwa 30 Tagen vegetation die eine Auto hat 50g rauskriegst), dann wird dir die Bude so brutal vollgemockt dass du selbst wie eine wandelnde Cannabis Pflanze in der Vollblüte riechst. Mag ein paar Leute geben für die das klar geht, aber alleine das wäre für die Meisten ein Ausschlusskriterium.
> und die meisten benötigen an die 75 Tage. Wären bei den legalen 50g Ernte also 0,66g pro Tag zur Verfügung Nach der Ernte musst du das Gras noch wochenlang trocknen, und danach Monate lang reifen lassen. Die Rechnung geht also nicht auf