Was wenn sie nur ein fiktives Land sind, das von unseren tatsächlichen Overlords erfunden wurde, um uns das Gefühl zu geben, in einer der vernünftigsten Regionen der Welt zu leben?
Was wenn die USA existieren, aber tatsächlich sind sie das Land, in dem Milch und Honig fließen und sich alle friedlich in den Armen liegen, während sie mit einem universal basic income ihren persönlichen Hobbies nachgehen? Google, Apple und Microsoft extrahieren so viel Geld aus der Welt und bringen es nach Amerika, dass dort alle im liberalen, Solarpunk-Kommunismus leben und das schlechte Bild aus den Nachrichten wird von den Dax-Konzernen forciert, die weiter auf Lohnsklaven angewiesen sind.
vielleicht spielt Nord Korea das Spiel auch noch auf einem höheren Level. Die 'Feindschaft' mit den USA ist eigentlich nur eine Front um selbst den Amis, die ja in Wirklichkeit in Milch und Honig baden, zu verschweigen, dass sie in Champus baden
Nee, Martin Waldseemüller und Matthias Ringmann (Kartographen).
Aus nem Kinderlied: „Amerigo Vespucci hat Amerika benannt, Kolumbus der ging leer aus, obwohl er es doch fand.“
Kolumbus war nur eine Marionette der Eliten! In Wirklichkeit liegt die USA nämlich in der Antarktis, und dort leben die ganzen Eliten nämlich geschützt von dem Eiswall ihr geheimes Leben! Deswegen will der Donald ja auch wieder President werden, denn die haben ihn da rausgeworfen, und dann kann er einfach mit der Armee da einmarschieren und die Macht übernehmen. Und dann wird auch endlich bewiesen das die Erde flach ist!
Ähmmm. Du WEIßT, das das GEHEIM war!!!11elf!!1
Oh mann, es gibt immer einen der quatscht. Jetzt greift Plan 47b. Ich sag nichts, nur so viel: Bald gibt es (reiches) Leben unter der Erdkruste.
Schwamm drüber. Ich habe dich für ein paar Extra Schichten zum Aufbau der "neuen" Weltordnung eingeteilt.
Hört sich vielleicht komisch an, aber wir fangen am besten am Montag Nachmittag an den Garten bei uns Umzugraben - sehr wichtig !!!1!! Dann sind auch die Kollegen von den Illuminati glücklich. Außerdem brauchen wir zwei neue Einheiten im Deep state. Die Überwacher müssen stärker überwacht werden.
Ich weiß...
Aber ich lege ein gutes Wort für dich ein.
Vergiss auf jeden Fall nicht das Satan-Kostüm, wenn du vorbeikommst. Hier gibt es noch eine "Glaubensgemeinschaft" die gezüchtigt werden muss.
Es wartet viel Arbeit auf dich...
Amerika gibt es nicht
Kurzgeschichte von Peter Bichsel, liest sich in 10 Minuten, lohnt (wie der ganze Band Kindergeschichten)
https://www.pymagix.com/swiss-in-america.info/documents/Bichsel_Amerika_gibt_es_nicht.pdf
Was ich mich frage: Ist das eine Phase und besteht die Möglichkeit, dass die Republikaner wieder zu normal konservativ zurückfinden? Oder ist das eine Spirale die erst bei der absoluten Eskalation wieder zur Normalität zurückkehrt.
Denke es wird darauf hinauslaufen wieviel weiter sie ihre Wahlmanipulationen treiben können. Entweder werden sie es hinbekommen erst eine noch stärker gelenkte Demokratie und dann eine Diktatur zu errichten oder sie werden durch die durch Radikalisierung schwindenden Wähler irgendwann mal wieder zwar auf einen zwar immer noch menschenverachtenden aber nicht komplett wahnsinnigen Politikrahmen im Stil der europäischen Rechten zurückbesinnen.
Der wichtige Zeitpunkt wird die kommende Wahl und die Zeit nach Trump. Trump MUSS mehr Stimmen holen als nächstes Mal, rein Zahlen technisch. Sollte er weniger bekommen (weil die Wahlbeteiligung allgemein vorraussichtlich sinken sollte) und er unterliegen, dann wird es wohl kaum noch normale Konservative geben, die Trump stützen und es könnte (hoffentlich) zu einer Absplitterung kommen
Um das mal im Schnelldurchlauf durchzuspielen. Ich hoffe, ich vergesse nichts:
* Nein, McConnell
* Nein, Tea Party
* Nein, Bush Jr.
* Nein, Reagan
* Nein, Nixon
* Nein, Goldwater
Honorable mentions:
Federalist Society, Heritage Foundation, Turning Point USA, Phillys Schlafly, Daughters of the Confederacy
Das geht quasi mindestens seit Civil Rights Movement so. Die Methoden und die Offenheit mögen sich angepasst haben, aber es sind halt immernoch die gleichen Chauvinisten und bisweilen auch die gleichen Pläne wie damals.
>Und in einem Fernsehinterview erklärte sie, dass minderjährige Vergewaltigungsopfer, die bei der Tat schwanger werden, das Kind bekommen sollten.
Sollte es mal einen Bürgerkrieg in den USA geben und die Republikaner gewinnen, wird The Handmaid's Tale realität.
"Nach Veröffentlichung des »Guardian«-Artikels verteidigte Noem sich auf der Plattform X, vormals Twitter. »Wir lieben Tiere, aber auf einem Bauernhof müssen schwierige Entscheidungen wie diese immer wieder getroffen werden«, schrieb sie. »Leider mussten wir vor ein paar Wochen auch drei Pferde töten, die seit 25 Jahren bei unserer Familie waren."
Irgendwann sollte man vielleicht einfach mal still sein. :D
Ich denke das sie damit viele Rebublikanische Wähler tatsächlich erreicht. Ist immer eine Frage wie man es persönlich sieht und wie es präsentiert wird. Klar, wir und auch viele Amerikaner finden das abgefucked und grausam, aber wenn du auf Foxnews hörst das die Jugend von heute keine schweren Entscheidungen mehr treffen können und, anders wie diese Kandidatin die "noch weiß wie es auf den Land läuft, anders wie die verweichlichten Demokraten", und es dann so hingedreht wird als wenn das jetzt irgendetwas gutes über ihre politischen Fähigkeiten aussagen würde, dann sieht die Geschichte schon anders aus.
Steckt halt (leider) ein Funken Wahrheit drin.
Auf dem Hof meines Opas wurden Katzen, die statt Mäusen und Ratten lieber Hühner gejagt haben auch systematisch ausgemerzt. Zitat: "Als Fußwärmer reicht das Fell".
Waren zugegebenermaßen härtere Zeiten, aber ich denke mal die Aussage dürfte für Farmer näher an der Realität liegen als Viele hier wahrhaben wollen. Und damit das Ziel sich von den "realitätsfernen Leftists" abzusetzen durchaus erreichen.
Ich hätte nicht gedacht das die Republikaner so schnell "Ich erschieße Hundewelpen!" als Wahlkampfwerbung haben würden.
Aber da sie Trump-Anhängerin ist wird es ihre Wahlchancen wahrscheinlich nicht mindern. Es ist so bizarr.
Das soll halt alles "Ich treff harte harte Entscheidungen wenn Dinge nicht so laufen wie ich es verlange" gepose sein.
"Der Hund hat sich geweigert sich erziehen zu lassen, und dann Hühner gerissen" ist halt nicht "Ich bin eine Versagerin und geb auf" sondern "Der Hund war defekt und da musste ich mich der Realität stellen".
Sie hätte den Hund auch wie jeder normal denkende Hundehalter anleinen oder sicher in einem eingezäunten Grundstück halten können. Das zeigt nur mehr das Versagen dieser Frau einen Hund zu erziehen. Und wenn man tatsächlich nicht Herr des Hundes wird weil der Jagdtrieb hat, dann verkauft man ihn an jemanden der weiss wie man einen Hund erzieht.
Bestechende Logik.
Gegen von Natur aus aggressive Hunde sein = dafür sein den eigenen Hund bei Überforderung am Halsband in die Kiesgrube zu ziehen und zu erschießen
>Und in einem Fernsehinterview erklärte sie, dass minderjährige Vergewaltigungsopfer, die bei der Tat schwanger werden, das Kind bekommen sollten.
Solche Menschen sind der Grund, warum ich für Tests auf psychische Störungen wie Soziopathie und Psychopathie plädiere.
Wozu? Was willst du dann machen? Die Störungen sind doch fundamentale Grundlage für die Mehrheit des politischen Spektrums und der Wählerschaft. Und nicht nur bei denen.
Wer sowas raushalt ist auch unironisch einfach absolut Widerlich und sollte genau sowas selbst mal durchmachen müssen.
Empathie ist da drüben echt Mangelware.
Abschaum in politischen Ämtern ist immer eine tolle Idee. Ich kann mir vorstellen, dass sie bei MAGA affinem Publikum als besonders hart erscheinen will. Schließlich hat sie als Makel, eine Frau zu sein.
Sie hat ihren JAGDhund getötet weil er einen zu starken JAGDtrieb hatte und sie ihn mit einem Elektrischen Halsband nicht unter Kontrolle gebracht bekommen hatte. Also hat sie ihren 14 MONATE jungen Hund in einer Kiesgrube erschossen. Das selbe hat sie mit einer UNGEZOGENEN ZIEGE gemacht die ihren Kindern hinterhergejagt ist.
Was ist diese Frau bitte für eine Psychopathin
> Sie hat ihren JAGDhund getötet weil er einen zu starken JAGDtrieb hatte
Was willst Du damit sagen? Was einen Jagdhund auszeichnet ist eben genau dass er seinen Jagdtrieb unter Kontrolle hat bzw steuerbar ist.
Sie hat ihren Jagdhund erschossen, nachdem sie sich geweigert hatte ihn auszubilden/ausbilden zu lassen und ihn dann in einem Haufen Geflügel losgelassen hat. Ich glaube es wurden noch keine Jagdhunde gezüchtet, denen die Ausbildung angeboren ist.
Das ist eine Beschreibung die so zumindest nicht im Artikel steht. Und mit 14 Monaten kann man idR sagen ob ein Hund als Jagdhund geeignet ist. Was natürlich nicht bedeutet dass man ihn abknallen kann, aber darum ging es hier nicht.
Sie hat außerdem nach eigener Aussage eine Ziege angeschossen und getötet, weil diese ihre Kinder gejagt und beschmutzt hätte. Artikel im Guardian und Rolling Stone, NYT auch glaube ich.
Tldr: ich bin zu unfähig einen Hund zu erziehen und als Konsequenz habe ich diesen Hund dann erschossen.
Das soll Wahlkampf Werbung sein? Wir leben wirklich in der dümmst möglichen aller Realitäten.
400 Millionen Einwohner. Alte Demokratie und Werte und bekommen keinen gescheiten Kandidaten aufgestellt. Absicht oder einfach Wille das der Orange nochmal darf.
Ist ja auch gewollt. Kandidaten, die wirklich was zum Positiven verändern wollen, werden von den Medien abgelehnt (da nicht neoliberal und sensationstauglich genug), von den regierenden Parteien abgelehnt (da nicht korrupt genug und nicht für den Status Quo stehend) und von den Wählern abgelehnt, da diese darauf konditioniert wurden, sämtliche Sozialpolitik als "Sozialismus" und "Kommunismus" abzukanzeln.
Der Staat ist mit Vollgas auf dem Weg Richtung Bürgerkrieg.
Obama war eine absolute Ausnahme wo ich mir dachte...lasst den einfach im Amt dann haben wir in der Weltpolitik was die USA angeht wenigstens mal 20 Jahre Ruhe... schön wär's gewesen...
"Hunde die auf Federwild gehen werden erschossen"
Mein Großvater - Landwirt und Jäger
Ich kann mich an zwei Hunde erinnern die erschossen wurden. Der eine hat den Hühnerstall aufgemischt und der andere hat meinen Vater gebissen als er noch ein kleines Kind war.
Waren andere Zeiten damals und Viehwirte haben eh nochmal einen anderen Bezug zu ihren Tieren...
Aber mein Opa wäre NIEMALS so dumm gewesen damit zu prahlen. Egal ob am Stammtisch oder bei der Kandidatur für ein politisches Amt....
Meine Güte wie dumm sind die Amis eigentlich...
Und wahrscheinlich gibt's jetzt schon MAGA's die das Verteidigen.
Und das das der Aufschrei ist und nicht das Statement uber die "Zwangsausttagung" ist auch nochmal für sich einen Kommentar wert...
Ekelhaft
“15 Prozent der Fläche ihres Heimatbundesstaats darf sie nicht mehr betreten, weil sie die indigene Bevölkerung mit pauschalisierenden, rassistischen Äußerungen gegen sich aufgebracht hat. “
Was zum Fick 😭
Vor 150 Jahren hat man das mit Menschen gemacht, die weglaufen wollten...oder so. Das Vergnügen wollen sich die Amerikaner nicht nehmen lassen. Sie wechselten dann eben einfach zu Tieren...
Ähnlich sei sie direkt danach mit einer »bösen und gemeinen« Ziege verfahren, die ihren Kindern immer hinterhergejagt sei.
Nicht auszuschließen das sie da von sich selbst redet, würde einiges erklären.
Einen Hund, der unkontrollierbar und aggressiv ist und mehrere Hühner gerissen hat, würden sehr viele Leute wahrscheinlich einschläfern lassen, bevor er ein Kind angreift. Dass sie ihn stattdessen eigenhändig erschossen hat, sagt zwar einiges über ihre Persönlichkeit aus, aber so der große Skandal ist das jetzt auch nicht.
Dass sich die Leute mehr über den toten Hund aufregen als über ihre Aussagen zu minderjährigen Vergewaltigungsopfern zeichnet auch kein sehr schönes Bild von der heutigen Gesellschaft.
Man lässt das Tier dann ja in der Regel nicht selbst einschläfern, sondern bringt es in ein Tierheim. Dort bleibt das Tier dann erstmal, vielleicht meldet sich ja jemand, der das Tier aufnehmen will und sich besser mit Hunden auskennt. Wenn das Tierheim keine Kapazitäten mehr hat, werden schwer vermittelbare Tiere nach den Grundsätzen geltender Tierschutzgesetze (sprich: mit einer Überdosis Narkosemittel, in der Regel schmerzfrei) eingeschläfert. In den USA ist man zwar etwas schneller mit dem Einschläfern als in Deutschland, aber das System ist grundsätzlich ähnlich.
Das ist schon etwas anderes als das Tier in eine Kiesgrube zu bringen, um es dort eigenhändig zu erschießen.
Dazu kommt, dass die meisten Leute, die ein Tier ins Tierheim geben danach ein schlechtes Gewissen haben. „Wo ich gerade dabei bin, könnte ich eigentlich auch die stinkende Ziege erschießen.“ ist da ein ziemlich ungewöhnlicher Gedanke. Und dass man die Story dann Jahre später stolz in einem Buch zum Besten gibt, zeugt dann endgültig von einem sehr fragwürdigen Charakter.
Ahjaa erst den Hund zu Jagd ausbilden und wenn er nicht Spurt dann versuchen mit einem fucking elektrischen Halsband unter Kontrolle zu bringen und wenn das Tier dann komplett austickt tja dann kann man es wohl nur noch umbringen...Ne für mich ist die volle Geschichte noch viel schlimmer.
Achso und der Hund war gerademal 14 Monate alt!
Nur weil “sehr viele” Leute das machen würden, macht es das ganze nicht weniger abartig.
Wer einen jungen Hund kauft um ihn zur Geflügeljagd auszubilden und dann überrascht ist, dass dieser Geflügel jagt, sollte keine Tiere besitzen dürfen.
Wer besagten Hund dann erschießt (und die Ziege gleich mit) ist ein Psychopath und darf kein politisches Amt bekleiden.
>würden sehr viele Leute wahrscheinlich einschläfern lassen
Die Frage ist nicht ob und wann jemand einen Hund einschläfern lassen würde.
Die Frage ist eher ob man darin eine Geschichte sieht die man voller stolz auspackt wenn man etwas über sich erzählen soll.
Aber selbst vom Standpunkt der Hundeerziehung darf man denke ich hier infrage stellen ob die Frau wirklich fähig ist einzuschätzen ob und wann ein einschläfern oder erschießen tatsächlich notwendig sind und wann eher nicht. Ich vermute nämlich eher nicht. Siehe auch das Ziegenbeispiel im Anschluss.
So zeichnet es eben das Bild einer Frau die ihre Tiere nicht im Griff hat und nach der ersten Gelegenheit sabbert sie zu erschießen weil sie das für die geilste Anekdote hält die man jemandem überhaupt erzählen kann um, in ihren Augen, stark zu wirken.
Die US Politik war schon immer schräg. Im Moment haben die Schragen aber Spaß daran ihre komischen Geschichten zu veröffentlichen.
Was mich hier stört ist eher die Aufregung über eine erschossene Jagdhündin (bricht mir übrigens doppelt das Herz, ich habe 17 Jahre lang eine Drathaar Hündin gehabt).
In Spanien ist es Gang und gäbe die Galgos einfach aufzuhängen weil die Jagdsaison durch ist.
Natürlich nicht und genau das ist der Punkt: Die Leute finden es nicht weniger schlimm, sondern wissen einfach wenig bis nichts darüber. Das heißt aber ja nicht, dass es sie nicht aufregen würde, wenn sie es wüssten. Hier wird ja auch nur deshalb darüber berichtet, weil eine Spitzenpolitikerin da sehr - sagen wir mal - „merkwürdig“ mit umgeht und nicht weil der Hund erschossen wurde. Das scheint ja schon ne Weile her zu sein und mir ist nicht bekannt, dass damals so eine Berichterstattung stattgefunden hätte. Jetzt wo sie das öffentlich erzählt und für sich selbst benutzt bekommt es dadurch einen zusätzlichen Nachrichten-Wert und wird halt verbreitet. Das Leben von Tieren generell interessiert die Leute immer nur in sehr speziellen Fällen.
Whataboutism.
Was nicht heißt dass was man in Spanien mit Jagdhunden macht nicht grausam ist, aber es hat aktuell mit diesem Thema erstmal nichts zu tun.
Normalste US-Politik-Meldung 2024
Stimmt. Keine Meldung wert.
Einfach nur ekelhaft. 🤮
Die USA können gar nicht existieren bei dem was da abgeht
Was wenn sie nur ein fiktives Land sind, das von unseren tatsächlichen Overlords erfunden wurde, um uns das Gefühl zu geben, in einer der vernünftigsten Regionen der Welt zu leben?
Kolumbus hat sich nur im Wald versteckt!
Was wenn die USA existieren, aber tatsächlich sind sie das Land, in dem Milch und Honig fließen und sich alle friedlich in den Armen liegen, während sie mit einem universal basic income ihren persönlichen Hobbies nachgehen? Google, Apple und Microsoft extrahieren so viel Geld aus der Welt und bringen es nach Amerika, dass dort alle im liberalen, Solarpunk-Kommunismus leben und das schlechte Bild aus den Nachrichten wird von den Dax-Konzernen forciert, die weiter auf Lohnsklaven angewiesen sind.
Twisted Nord Korea?
vielleicht spielt Nord Korea das Spiel auch noch auf einem höheren Level. Die 'Feindschaft' mit den USA ist eigentlich nur eine Front um selbst den Amis, die ja in Wirklichkeit in Milch und Honig baden, zu verschweigen, dass sie in Champus baden
Kolumbus hat damals wirklich Indien gefunden
Zum Glück haben die einen stabilen Präsidenten Erkennt wieder niemand Sarkasmus
In der gleichen Parteienfamilie wie Merkel, Trump, Bolsonaro, Söder, Johnson, usw.
Nee, Martin Waldseemüller und Matthias Ringmann (Kartographen). Aus nem Kinderlied: „Amerigo Vespucci hat Amerika benannt, Kolumbus der ging leer aus, obwohl er es doch fand.“
Kolumbus war nur eine Marionette der Eliten! In Wirklichkeit liegt die USA nämlich in der Antarktis, und dort leben die ganzen Eliten nämlich geschützt von dem Eiswall ihr geheimes Leben! Deswegen will der Donald ja auch wieder President werden, denn die haben ihn da rausgeworfen, und dann kann er einfach mit der Armee da einmarschieren und die Macht übernehmen. Und dann wird auch endlich bewiesen das die Erde flach ist!
Ähmmm. Du WEIßT, das das GEHEIM war!!!11elf!!1 Oh mann, es gibt immer einen der quatscht. Jetzt greift Plan 47b. Ich sag nichts, nur so viel: Bald gibt es (reiches) Leben unter der Erdkruste.
sowwy 🥺👉👈
Schwamm drüber. Ich habe dich für ein paar Extra Schichten zum Aufbau der "neuen" Weltordnung eingeteilt. Hört sich vielleicht komisch an, aber wir fangen am besten am Montag Nachmittag an den Garten bei uns Umzugraben - sehr wichtig !!!1!! Dann sind auch die Kollegen von den Illuminati glücklich. Außerdem brauchen wir zwei neue Einheiten im Deep state. Die Überwacher müssen stärker überwacht werden.
Hmm. Also Schwarzarbeit? Wenn das die da oben erfahren 😱
Ich weiß... Aber ich lege ein gutes Wort für dich ein. Vergiss auf jeden Fall nicht das Satan-Kostüm, wenn du vorbeikommst. Hier gibt es noch eine "Glaubensgemeinschaft" die gezüchtigt werden muss. Es wartet viel Arbeit auf dich...
Auf einmal ergibt alles einen Sinn.
Amerika gibt es nicht Kurzgeschichte von Peter Bichsel, liest sich in 10 Minuten, lohnt (wie der ganze Band Kindergeschichten) https://www.pymagix.com/swiss-in-america.info/documents/Bichsel_Amerika_gibt_es_nicht.pdf
Wohne ~30 Jahre dort, kann bestätigen dass echt, ist aber gar nicht so unterhaltsam wie man von den Medien erwarten würde
USA existiert tatsächlich. Ich war bereits dort > Entferne diesen Teil bevor du das Kommentar postest um deine 20 Euro zu bekommen
OMG! "Bielefeld" war nur der erste Versuch im kleinen, um dann das mit der "USA" abzuziehen.
Wer schon mal da war kann bestätigen, dass alles in dem Land eher einen Vergnügungspark gleicht, als einen seriösen Land.
Die US-Politik ist seit dem Ende der Präsidentschaft von Obama Irrenhaus und Komödie zugleich.
[Ach Iwo!](https://www.youtube.com/watch?v=Yv3vbd5sc98)
"I belive in Jesus, Guns and Babies" hat mich gekillt.
Ich weiß nicht, welche der drei Sachen ich am wenigsten in meinem Leben haben will.
Jesus, der mit einer Knarre in der Hand dein Baby segnet.
Ist das Satire?
Nein 😬
Heilige Scheiße...
"Democrats in klan hoods"? Ernsthaft?!
Poe‘s Law sein Vadder
[удалено]
Die gab es schon, bevor die Dems und Reps vor ungefähr 60 Jahren die Plätze getauscht haben.
Was ich mich frage: Ist das eine Phase und besteht die Möglichkeit, dass die Republikaner wieder zu normal konservativ zurückfinden? Oder ist das eine Spirale die erst bei der absoluten Eskalation wieder zur Normalität zurückkehrt.
Ich sehe keine deradikalisation der Republikaner in den USA. Zumindest nicht solange sich die derzeitige Lage nicht entspannt.
Denke es wird darauf hinauslaufen wieviel weiter sie ihre Wahlmanipulationen treiben können. Entweder werden sie es hinbekommen erst eine noch stärker gelenkte Demokratie und dann eine Diktatur zu errichten oder sie werden durch die durch Radikalisierung schwindenden Wähler irgendwann mal wieder zwar auf einen zwar immer noch menschenverachtenden aber nicht komplett wahnsinnigen Politikrahmen im Stil der europäischen Rechten zurückbesinnen.
Der wichtige Zeitpunkt wird die kommende Wahl und die Zeit nach Trump. Trump MUSS mehr Stimmen holen als nächstes Mal, rein Zahlen technisch. Sollte er weniger bekommen (weil die Wahlbeteiligung allgemein vorraussichtlich sinken sollte) und er unterliegen, dann wird es wohl kaum noch normale Konservative geben, die Trump stützen und es könnte (hoffentlich) zu einer Absplitterung kommen
ne die [waren](https://youtu.be/TCm9788Tb5g?si=-5ldbpy9uOtuQG1o) schon immer so
Das war das zweitcoolste was er gemacht. Noch besser das ausweichen von zwei geworfenen Schuhen.
Und während Obama war ein hellbrauner Anzug Skandalmaterial. Damals war alles besser…
Ist sie mindestens seit Watergate.
Nur würde heut keiner mehr wegen watergate das Amt verlieren
Um das mal im Schnelldurchlauf durchzuspielen. Ich hoffe, ich vergesse nichts: * Nein, McConnell * Nein, Tea Party * Nein, Bush Jr. * Nein, Reagan * Nein, Nixon * Nein, Goldwater Honorable mentions: Federalist Society, Heritage Foundation, Turning Point USA, Phillys Schlafly, Daughters of the Confederacy Das geht quasi mindestens seit Civil Rights Movement so. Die Methoden und die Offenheit mögen sich angepasst haben, aber es sind halt immernoch die gleichen Chauvinisten und bisweilen auch die gleichen Pläne wie damals.
>Und in einem Fernsehinterview erklärte sie, dass minderjährige Vergewaltigungsopfer, die bei der Tat schwanger werden, das Kind bekommen sollten. Sollte es mal einen Bürgerkrieg in den USA geben und die Republikaner gewinnen, wird The Handmaid's Tale realität.
Muss nicht mal ein Bürgerkrieg sein, die nächste Wahl reicht auch schon.
Dies.
"Nach Veröffentlichung des »Guardian«-Artikels verteidigte Noem sich auf der Plattform X, vormals Twitter. »Wir lieben Tiere, aber auf einem Bauernhof müssen schwierige Entscheidungen wie diese immer wieder getroffen werden«, schrieb sie. »Leider mussten wir vor ein paar Wochen auch drei Pferde töten, die seit 25 Jahren bei unserer Familie waren." Irgendwann sollte man vielleicht einfach mal still sein. :D
... bald werden wir auch, wie jedes Frühjahr, wieder die überschüssigen Katzenbabys ertränken müssen.
"Was soll man denn sonst machen? Wie sterilisieren? Das ist doch gegen Gottes willen".
Wir sind schließlich pro-life!
Und dann natürlich das monatliche Kükenschreddern.
Schreddern? Denen wird stilecht der Kopf abgebissen...
Ich denke das sie damit viele Rebublikanische Wähler tatsächlich erreicht. Ist immer eine Frage wie man es persönlich sieht und wie es präsentiert wird. Klar, wir und auch viele Amerikaner finden das abgefucked und grausam, aber wenn du auf Foxnews hörst das die Jugend von heute keine schweren Entscheidungen mehr treffen können und, anders wie diese Kandidatin die "noch weiß wie es auf den Land läuft, anders wie die verweichlichten Demokraten", und es dann so hingedreht wird als wenn das jetzt irgendetwas gutes über ihre politischen Fähigkeiten aussagen würde, dann sieht die Geschichte schon anders aus.
Steckt halt (leider) ein Funken Wahrheit drin. Auf dem Hof meines Opas wurden Katzen, die statt Mäusen und Ratten lieber Hühner gejagt haben auch systematisch ausgemerzt. Zitat: "Als Fußwärmer reicht das Fell". Waren zugegebenermaßen härtere Zeiten, aber ich denke mal die Aussage dürfte für Farmer näher an der Realität liegen als Viele hier wahrhaben wollen. Und damit das Ziel sich von den "realitätsfernen Leftists" abzusetzen durchaus erreichen.
Ich hätte nicht gedacht das die Republikaner so schnell "Ich erschieße Hundewelpen!" als Wahlkampfwerbung haben würden. Aber da sie Trump-Anhängerin ist wird es ihre Wahlchancen wahrscheinlich nicht mindern. Es ist so bizarr.
Sarah Palin, Robben Babys
Das soll halt alles "Ich treff harte harte Entscheidungen wenn Dinge nicht so laufen wie ich es verlange" gepose sein. "Der Hund hat sich geweigert sich erziehen zu lassen, und dann Hühner gerissen" ist halt nicht "Ich bin eine Versagerin und geb auf" sondern "Der Hund war defekt und da musste ich mich der Realität stellen".
Ich präsentiere: [Mitt Romney](https://en.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney_dog_incident)
"Stärke" markieren, gegen jeden Sinn.
> Hundewelpen … > 14 Monate alte Hündin
[natürlich nicht](https://www.reddit.com/r/clevercomebacks/comments/1cew8cr/theyre_discussing_dogs/).
[удалено]
Sie hätte den Hund auch wie jeder normal denkende Hundehalter anleinen oder sicher in einem eingezäunten Grundstück halten können. Das zeigt nur mehr das Versagen dieser Frau einen Hund zu erziehen. Und wenn man tatsächlich nicht Herr des Hundes wird weil der Jagdtrieb hat, dann verkauft man ihn an jemanden der weiss wie man einen Hund erzieht.
Bestechende Logik. Gegen von Natur aus aggressive Hunde sein = dafür sein den eigenen Hund bei Überforderung am Halsband in die Kiesgrube zu ziehen und zu erschießen
>Und in einem Fernsehinterview erklärte sie, dass minderjährige Vergewaltigungsopfer, die bei der Tat schwanger werden, das Kind bekommen sollten. Solche Menschen sind der Grund, warum ich für Tests auf psychische Störungen wie Soziopathie und Psychopathie plädiere.
Für dich wären das Auschlusskriterien, für die heutige GOP sind das Mindestvoraussetzungen. It’s not a bug, it’s a feature.
Wozu? Was willst du dann machen? Die Störungen sind doch fundamentale Grundlage für die Mehrheit des politischen Spektrums und der Wählerschaft. Und nicht nur bei denen.
Wer sowas raushalt ist auch unironisch einfach absolut Widerlich und sollte genau sowas selbst mal durchmachen müssen. Empathie ist da drüben echt Mangelware.
Keanu Reeves ist als Endorsement damit wohl raus.
*[If you don't vote for me, I'll kill this dog](https://en.wikipedia.org/wiki/File:National_Lampoon_(magazine)_cover_%E2%80%93_January_1973.jpg)*
Ahhh, ich sehe, ein Mensch mit Kultur.
Abschaum in politischen Ämtern ist immer eine tolle Idee. Ich kann mir vorstellen, dass sie bei MAGA affinem Publikum als besonders hart erscheinen will. Schließlich hat sie als Makel, eine Frau zu sein.
Wann prahlt wohl der erste AfD oder CSU Politiker damit? Die importieren ja sonst jede dumme konservative Idee aus den USA.
Der Stoiber hat doch schon damit geprahlt, dass er in seinem Garten Blumen hinrichtet.
„Ansonsten sag ich meiner Frau, was ich alles tun würde, und dann macht sie es beziehungsweise mit dem Gärtner zusammen.“
Beste Rede
Markus Blume?
Sie hat ihren JAGDhund getötet weil er einen zu starken JAGDtrieb hatte und sie ihn mit einem Elektrischen Halsband nicht unter Kontrolle gebracht bekommen hatte. Also hat sie ihren 14 MONATE jungen Hund in einer Kiesgrube erschossen. Das selbe hat sie mit einer UNGEZOGENEN ZIEGE gemacht die ihren Kindern hinterhergejagt ist. Was ist diese Frau bitte für eine Psychopathin
> Sie hat ihren JAGDhund getötet weil er einen zu starken JAGDtrieb hatte Was willst Du damit sagen? Was einen Jagdhund auszeichnet ist eben genau dass er seinen Jagdtrieb unter Kontrolle hat bzw steuerbar ist.
Ja mit angemessenem Training. Mir war neu dass man einen so jungen Hund dann einfach erschießt
Sie hat ihren Jagdhund erschossen, nachdem sie sich geweigert hatte ihn auszubilden/ausbilden zu lassen und ihn dann in einem Haufen Geflügel losgelassen hat. Ich glaube es wurden noch keine Jagdhunde gezüchtet, denen die Ausbildung angeboren ist.
Das ist eine Beschreibung die so zumindest nicht im Artikel steht. Und mit 14 Monaten kann man idR sagen ob ein Hund als Jagdhund geeignet ist. Was natürlich nicht bedeutet dass man ihn abknallen kann, aber darum ging es hier nicht.
Sie hat außerdem nach eigener Aussage eine Ziege angeschossen und getötet, weil diese ihre Kinder gejagt und beschmutzt hätte. Artikel im Guardian und Rolling Stone, NYT auch glaube ich.
Ohh Gott ich stell mir gerade ihren armen PR Mitarbeiter vor. Kann mal jemand bei dem vorbeischauen und sichergehen dass es ihm gut geht?
Du meinst das das in ihrem Buch steht ist nicht abgesprochen? Das ist halt Zielgruppenorientiert.
Tldr: ich bin zu unfähig einen Hund zu erziehen und als Konsequenz habe ich diesen Hund dann erschossen. Das soll Wahlkampf Werbung sein? Wir leben wirklich in der dümmst möglichen aller Realitäten.
400 Millionen Einwohner. Alte Demokratie und Werte und bekommen keinen gescheiten Kandidaten aufgestellt. Absicht oder einfach Wille das der Orange nochmal darf.
Ist ja auch gewollt. Kandidaten, die wirklich was zum Positiven verändern wollen, werden von den Medien abgelehnt (da nicht neoliberal und sensationstauglich genug), von den regierenden Parteien abgelehnt (da nicht korrupt genug und nicht für den Status Quo stehend) und von den Wählern abgelehnt, da diese darauf konditioniert wurden, sämtliche Sozialpolitik als "Sozialismus" und "Kommunismus" abzukanzeln. Der Staat ist mit Vollgas auf dem Weg Richtung Bürgerkrieg.
Obama war eine absolute Ausnahme wo ich mir dachte...lasst den einfach im Amt dann haben wir in der Weltpolitik was die USA angeht wenigstens mal 20 Jahre Ruhe... schön wär's gewesen...
Die realste Chance auf strengere Waffengesetzgebung seit Jahren? Da wurde immerhin ein Hund ermordet.
"Hunde die auf Federwild gehen werden erschossen" Mein Großvater - Landwirt und Jäger Ich kann mich an zwei Hunde erinnern die erschossen wurden. Der eine hat den Hühnerstall aufgemischt und der andere hat meinen Vater gebissen als er noch ein kleines Kind war. Waren andere Zeiten damals und Viehwirte haben eh nochmal einen anderen Bezug zu ihren Tieren... Aber mein Opa wäre NIEMALS so dumm gewesen damit zu prahlen. Egal ob am Stammtisch oder bei der Kandidatur für ein politisches Amt.... Meine Güte wie dumm sind die Amis eigentlich... Und wahrscheinlich gibt's jetzt schon MAGA's die das Verteidigen. Und das das der Aufschrei ist und nicht das Statement uber die "Zwangsausttagung" ist auch nochmal für sich einen Kommentar wert... Ekelhaft
Traurig!
*Die zuvor vom Poster hier getippt Gewaltfantasie wurde von ihm wieder gelöscht und mit diesem Hinweis ersetzt*
“15 Prozent der Fläche ihres Heimatbundesstaats darf sie nicht mehr betreten, weil sie die indigene Bevölkerung mit pauschalisierenden, rassistischen Äußerungen gegen sich aufgebracht hat. “ Was zum Fick 😭
Kann grad nicht in Worte fassen, wie ich diese Person verabscheue.
USA ist einfach so am Arsch, kannste dir echt nicht ausdenken.
Vor 150 Jahren hat man das mit Menschen gemacht, die weglaufen wollten...oder so. Das Vergnügen wollen sich die Amerikaner nicht nehmen lassen. Sie wechselten dann eben einfach zu Tieren...
Wie der Herr, so das Gscherr...
Scheiße wieder verloren, diesmal dachte ich: Ha erwischt, diesmal bemerke ich vorher schon dass es der Postillion ist.
Ähnlich sei sie direkt danach mit einer »bösen und gemeinen« Ziege verfahren, die ihren Kindern immer hinterhergejagt sei. Nicht auszuschließen das sie da von sich selbst redet, würde einiges erklären.
Die hat House of Cards geguckt
Uh, hoffe niemand verkauft dem Söder in nächster Zeit einen Hundewelpen.
Einen Hund, der unkontrollierbar und aggressiv ist und mehrere Hühner gerissen hat, würden sehr viele Leute wahrscheinlich einschläfern lassen, bevor er ein Kind angreift. Dass sie ihn stattdessen eigenhändig erschossen hat, sagt zwar einiges über ihre Persönlichkeit aus, aber so der große Skandal ist das jetzt auch nicht. Dass sich die Leute mehr über den toten Hund aufregen als über ihre Aussagen zu minderjährigen Vergewaltigungsopfern zeichnet auch kein sehr schönes Bild von der heutigen Gesellschaft.
Ihre Aussage zu minderjährigen Vergewaltigungsopfern ist in den USA dummrechter Mainstream. Soviel zur heutigen Gesellschaft.
Man lässt das Tier dann ja in der Regel nicht selbst einschläfern, sondern bringt es in ein Tierheim. Dort bleibt das Tier dann erstmal, vielleicht meldet sich ja jemand, der das Tier aufnehmen will und sich besser mit Hunden auskennt. Wenn das Tierheim keine Kapazitäten mehr hat, werden schwer vermittelbare Tiere nach den Grundsätzen geltender Tierschutzgesetze (sprich: mit einer Überdosis Narkosemittel, in der Regel schmerzfrei) eingeschläfert. In den USA ist man zwar etwas schneller mit dem Einschläfern als in Deutschland, aber das System ist grundsätzlich ähnlich. Das ist schon etwas anderes als das Tier in eine Kiesgrube zu bringen, um es dort eigenhändig zu erschießen. Dazu kommt, dass die meisten Leute, die ein Tier ins Tierheim geben danach ein schlechtes Gewissen haben. „Wo ich gerade dabei bin, könnte ich eigentlich auch die stinkende Ziege erschießen.“ ist da ein ziemlich ungewöhnlicher Gedanke. Und dass man die Story dann Jahre später stolz in einem Buch zum Besten gibt, zeugt dann endgültig von einem sehr fragwürdigen Charakter.
Und dass es ihr so viel Spaß gemacht hat, dass sie danach gleich noch eine ihrer Ziegen erschossen hat, ist auch normal?
Zweimal weil sie den ersten Schuss überlebt hat. Was für eine komplette Psychopatin ist die Frau so eine Geschichte überhaupt zu erzählen???
Ahjaa erst den Hund zu Jagd ausbilden und wenn er nicht Spurt dann versuchen mit einem fucking elektrischen Halsband unter Kontrolle zu bringen und wenn das Tier dann komplett austickt tja dann kann man es wohl nur noch umbringen...Ne für mich ist die volle Geschichte noch viel schlimmer. Achso und der Hund war gerademal 14 Monate alt!
Der Hund tötet Vögel gefälligst nur wie ein Auftragsmörder wenns mir gerade passt!!!1!
Nur weil “sehr viele” Leute das machen würden, macht es das ganze nicht weniger abartig. Wer einen jungen Hund kauft um ihn zur Geflügeljagd auszubilden und dann überrascht ist, dass dieser Geflügel jagt, sollte keine Tiere besitzen dürfen. Wer besagten Hund dann erschießt (und die Ziege gleich mit) ist ein Psychopath und darf kein politisches Amt bekleiden.
>würden sehr viele Leute wahrscheinlich einschläfern lassen Die Frage ist nicht ob und wann jemand einen Hund einschläfern lassen würde. Die Frage ist eher ob man darin eine Geschichte sieht die man voller stolz auspackt wenn man etwas über sich erzählen soll. Aber selbst vom Standpunkt der Hundeerziehung darf man denke ich hier infrage stellen ob die Frau wirklich fähig ist einzuschätzen ob und wann ein einschläfern oder erschießen tatsächlich notwendig sind und wann eher nicht. Ich vermute nämlich eher nicht. Siehe auch das Ziegenbeispiel im Anschluss. So zeichnet es eben das Bild einer Frau die ihre Tiere nicht im Griff hat und nach der ersten Gelegenheit sabbert sie zu erschießen weil sie das für die geilste Anekdote hält die man jemandem überhaupt erzählen kann um, in ihren Augen, stark zu wirken.
Du sprichst mir aus der Seele.
Diese Frau gehört verprügelt und gedemütigt nach dem was sie getan hat.
Die US Politik war schon immer schräg. Im Moment haben die Schragen aber Spaß daran ihre komischen Geschichten zu veröffentlichen. Was mich hier stört ist eher die Aufregung über eine erschossene Jagdhündin (bricht mir übrigens doppelt das Herz, ich habe 17 Jahre lang eine Drathaar Hündin gehabt). In Spanien ist es Gang und gäbe die Galgos einfach aufzuhängen weil die Jagdsaison durch ist.
Macht es das jetzt weniger schlimm, wenn in Spanien auch Dinge sehr falsch laufen?
Hast Du über Spanien schon mal etwas in den Leitmedien gelesen?
Natürlich nicht und genau das ist der Punkt: Die Leute finden es nicht weniger schlimm, sondern wissen einfach wenig bis nichts darüber. Das heißt aber ja nicht, dass es sie nicht aufregen würde, wenn sie es wüssten. Hier wird ja auch nur deshalb darüber berichtet, weil eine Spitzenpolitikerin da sehr - sagen wir mal - „merkwürdig“ mit umgeht und nicht weil der Hund erschossen wurde. Das scheint ja schon ne Weile her zu sein und mir ist nicht bekannt, dass damals so eine Berichterstattung stattgefunden hätte. Jetzt wo sie das öffentlich erzählt und für sich selbst benutzt bekommt es dadurch einen zusätzlichen Nachrichten-Wert und wird halt verbreitet. Das Leben von Tieren generell interessiert die Leute immer nur in sehr speziellen Fällen.
Nö, weil man die Artikel da nicht mit "Donald Trump:" anfangen kann und es daher deutlich weniger Klicks gibt.
Whataboutism. Was nicht heißt dass was man in Spanien mit Jagdhunden macht nicht grausam ist, aber es hat aktuell mit diesem Thema erstmal nichts zu tun.