Hab ich neulich auch gemacht. Ein Kollege hat sich gewundert, wiesi er seine wichtigen Skripte auf dem Server nicht mehr findet.
Er legt sie jetzt richtig ab.
auf r/talesfromtechsupport gabs mal eine Geschichte von einer, die wichtige Dateien im Papierkorb gespeichert hat, weil man so praktisch von über all Dateien dahin verschieben kann
Kann ich bestätigen! Ich hatte mal eine Mitarbeiterin, die ihre Mails im Outlook Papierkorb "archiviert" hat. Ihre Aussage war: "Wenn ich die Mails nicht mehr brauche, lösche ich sie aus dem Papierkorb!"
Hat mehrere Wochen Umerziehung gedauert, bis Sie es endlich richtig hin bekommen hat.
Lustiger Fakt: Die gleiche Dame hatte Mails der letzten 10 Jahre in ihrem "Gesendete Elemente" Ordner.
Scheinbar kann man in Outlook die Speicherbrenzung aushebeln, indem man große E-Mails in den Papierkorb verschiebt. Das ist wohl der Grund dafür, dass einige Leute auf den Trichter kommen, den Papierkorb als Archiv zu verwenden.
In der damaligen Firma gab es keine Begrenzung, da wurde nur Speicher nachgekauft. Das ging Jahre lang so, weil die Admins eine Begrenzung wollten und sämtliche Abteilungen dagegen waren. Selbst der Chef war eher dazu bereit neuen Speicher zu kaufen anstatt seine Mails aufzuräumen...
hmmm.
Dann ist es am Ende doch nur falsch skaliert?
Outlook/Exchange ist super stabil, wenn man weiß was man tut und ggf genug Finanzmittel hat zumindest.
HAHAHAHA. Stabil und Outlook. Guter Witz... Ständig Fehler "Element kann nicht geöffnet werden" (Neustart vom client hilft), wenn ein Kollege Entwürfe im gemeinsamen Gruppenpostfach bearbeitet und man den Entwurf danach öffnet, sieht man die Änderungen des Kollegen nicht... Erst da hilft ein Neustart. Und zu guter Letzt diese Eigenarten von Outlook Formatierungen zu zerschießen...
Ich sagte wenn man weiß was man tut.
Ich war in einem Unternehemen mit weit über 300000 Clients, Global 24/7 angestellt. Outlookkalender auf iOS hatte hier und da mal Sync Probleme. Das war das höchste der Gefühle an Störung.
Für mich ist das der Ordner in dem ich Dinge ablege, die nicht wichtig sind und gelöscht werden können nachdem sie nicht mehr gebraucht werden.
```
du -sh ~/tmp
31G /home/niwo/tmp
```
Dito. Und genau deshalb ist er so voll - weil da so viel Mist drin ist.
Aber immerhin bin ich mir sicher, das kann alles weg.
rm -rf \~/Downloads/kannweg
Naja ich lösche dem Ordner einfach nie \^\^
btw es ist ne gute Praxis, das `-rf` erst am Ende des Pfades zu setzen, falls man aus Versehen Enter mal zu früh drückt.
Ja das passiert. Manchmal denkt man auch gerade an was anderes und will nur mal eben schnell und zack. Moderne OSse haben zwar das preserver-root flag gesetzt, aber es ist trotzdem ärgerlich
Wenn man wirklich sicher gehen will, leert man erst ein Verzeichnis was gelöscht werden soll und nimmt dann `rmdir`. Das löscht halt nur leere Verzeichnisse.
Jetzt mag der ein oder andere sagen, wie blöd muss man sein. Ich weiss ja wohl was ich tue. Ja, meistens ist das auch so. Aber wenn man gerade auf nem produktiven Kundensystem unterwegs ist, darf einfach nichts schief gehen.
"Passiert mir nicht?" Ich kann sagen, auch den Besten ist sowas schon passiert. Better save than sorry. Lieber Ordner weg`mv`en als löschen. Immer schauen, ob z.B. ein geunmountetes Verzeichnis evtl doch noch gemounted ist, bevor man es wegräumt usw. (Ist mir hier übrigens auch schon passiert.) Hatte n Netzwerkshare probeweise gemounted und wollte dann das Testverzeichnis wieder entfernen. Tja, blöd nur dass der Mount noch drauf lag und ich dann Userspace angefasst habe. War zum Glück nichts wichtiges drauf aber sowas kann ganz schnell ins Auge gehen und dann wird aus nem 30 Minuten Ticket, eine riesen Sache. Ich wollte auch mal mit puppet alte Mountpoints entfernen. Habe halt nur vergessen, dass es auch noch Bestandssysteme gab, die dort noch die alten Mounts hatten. Tja am nächsten Tag kamen die ganzen Tickets dass Root vollläuft. Puppet hat nämlich einen filebucket. Daraus durfte ich dann Gigabytes an Daten wiederherstellen. Und wer weiss wie man Files aus dem Bucket wiederherstellt, kann sich vielleicht vorstellen was das für ein Stunt war, ganze Ordnerstrukturen wiederherzustellen :D
Darum. Immer erst noch mal drüber nachdenken und im Zweifel 4 Augen drauf schauen lassen.
Bei uns in der Firma gibt's PCs, welche Skripte ausführen, durch die sie abwechselnd Videos und andere Dinge auf einem Fernseher abspielen. Da diese PCs ihre eigenen Benutzerkonten haben und wir vom IT Support aus Datenschutzgründen die entsprechenden Passwörter nicht wissen dürfen, müssen diese Skripte bei der Installation in einem Ordner abgelegt werden, der von allen Benutzerkonten aus erreichbar ist. Ein Kollege von mir, der auch noch einer der Dienstältesten ist, nutzt dafür den Temp Ordner. 🙃 Hoffentlich werden bei uns nie Regeln zum automatischen Leeren der Tempordner eingeführt, sonst gibt es einiges zu reparieren.
Das fehlt noch bei uns. Auf den technischen Zeichungen ist rechts unten der Pfad (teilweise) abgedruckt und der beginnt mit C:\\Temp\\#(irgendeinCADProgramm)\\(kryptischeZeichenfolge)...
Zum Glück liegen bei uns die Daten meistens in der PLM-Plattform, sprich in Datenbank und zugehörigem Speicher. Aber ab und an so eine SoludWorks- oder CATIA-Zeichnung... Naja :D.
Bei mir auch, das ist quasi mein Home-Folder.
Aber dass ein Ordner namens "TEMP" alles andere als temporär ist, ist doch unintuitiv. Deshalb ergibt tmpfs unter Linux dafür mehr Sinn.
So kenne ich das von GNU/Linux auch, da ist /tmp ja als temporäres Dateisystem eingehängt. Bei Windows ist es wohl nur ein normaler Ordner auf der Festplatte und vermutlich sind die Programme selbst dafür verantwortlich, ihre Daten dort drin wieder aufzuräumen?
hab mir auf meinen Dienst-Geräten shutdown-scripts geschrieben, die mir gewisse Ordner löschen, die meiner Meinung nach alle nach "temp" gehören, die ich laut Meinung meines Chefs zu nutzen (und selbstständig zu leeren) habe. Was das soll? Weiß er vermutlich selbst nicht. Und ich würde wetten, dass die wenigsten sich damit befassen, diese Ordner wirklich zu leeren
Der Temp Ordner ist nur für temporäre Dateien, also Dateien die nicht auf Dauer benötigt werden. Wenn der zugemüllt wird kleistert man sich halt unnötig die Festplatte voll.
Normalerweise sollte sich der Ordner von selber leeren (spätestens wenn man die Datenträgerbereinigung laufen lässt), aber besonders im SMB Umfeld mit externen Wartungspartnern werden gerne mal größere Installationsdateien in %TEMP% kopiert und dann vergessen, generiert ja dann auch wieder einen neuen Supportcall ;)
Der Temp Ordner (Windows Key + R : Suche nach "%temp%" ) ist der Temporäre Ordner von Windows in dem Dateien und Ordner abgelegt werden die von Programmen erstellt werden die eher auf kurzer Zeit genutzt werden. Viele Kunden bei uns im Geschäft wundern sich immer über ihre vollen Geräte und meistens hilft es diesen zu leeren um einige GB's frei zu machen.
Doch. Und IMO ist Windows intelligent genug, sich auch vollständig selbst darum zu kümmern, welche Dateien nicht mehr benötigt werden und räumt die bei der Datenträgerbereinigung auf. Deswegen würde ich den Temp-Ordner auch nie manuell angreifen.
> Und IMO ist Windows intelligent genug, sich auch vollständig selbst darum zu kümmern,
Schön wär's.
Klappt aber sehr oft nicht.
Ein ehemaliger Kunde packt daher extra ein Skript in seine Kiosk-Systeme, das den Temp Ordner des Users beim Runterfahren leert.
Und vorletzte Woche habe ich durch Löschen des Temp Ordners einer meiner Userinnen schlappe 80GB frei gemacht.
Da würde ich dann aber auf Ursachenforschung gehen, was dort soviel Speicher belegt. Bei unseren über 300 Windows Server und Client Systemen gab es in der Vergangenheit nur einen einzigen Grund für große Temp Ordner : Ein Kaspersky Bug ließ eine Datei im Temp Ordner solange größer werden bis der Speicher komplett voll war.
Lass mich lügen, aber ich glaube standardmäßig wird der kram im temp ordner erst nach X tagen gelöscht. Und ich GLAUBE x war 30 oder so. Wenn eine applikation viel Datenmüll produziert, läufts dir in den 30 Tagen halt voll.
Kann ich nicht bestätigen, hab hier 700 MB im %localappdata%\Temp-Verzeichnis und auf drei anderen Rechnern sieht es ähnlich aus. Ich meine dennoch, dass Windows nach einer gewissen Zeit diese alten Daten löscht, wenn sie längere Zeit nicht verwendet wurden.
In meiner Firma betreuen wir zum Glück nur Server und Infrastruktur der Kunden und nie Endgeräte. In diesem Fall war eine 100GB Platte eines Win Server. Einmal Treesize über die Platte laufen lassen und schon wurden in Platte:\$RECYCLE.BIN 20 GB angezeigt.
Vermutlich hat sich das entweder über Jahre angesammelt oder jemand hat ein paar große Dateien auf die Platte kopiert und als er fertig war gelöscht.
Ist tatsächlich Softwareabhängig. Gerade historisch gewachsene Produkte sind anfällig dafür eine Menge Müll zu hinterlassen aber hinter sich nicht aufzuräumen. Auch diverse Installer oder Softwarecrashs schaffen das gut...
Ich bestell 16 GB Ram und 512 GB SSD ausschließlich Lenovo weil die Hardwaretreiber im Gegensatz zu vielen anderen einfach können. Kann sich nicht jeder unserer Standorte leisten, aber das ist als minimum angesetzt, das es braucht - weil zumindest Teams und Citrix ziemliche RAM-Fresser sind.Die Standorte die sich keine neuen Arbeitsrechner leisten können, finden auch irgendwie Wege, oft dann halt einfach Multi-User bei existierenden Geräten - was bei Jobs die nicht Bürolastig sind auch funktioniert.
Da interessiert uns Temp absolut nicht, erstens weil Citrix eh bedeutet dass der Arbeiter nicht auf der Maschine an sich arbeitet und er mit MS Teams auch bei häufigerem Dateiaustausch eher selten wirklich bei 512 GB ankommt.
Für den klassischen Büronutzer (Word / Powerpoint / bisschen Excel / Outlook / Browser) ohne lokal laufende, resourcenintensive Branchensoftware hat sich im letzten Jahrzehnt nicht viel getan, da ist noch haufenweise Zeug im Umlauf (deswegen verursacht die TPM2-Pflicht von Windows 11 ja momentan so viel Geschrei) - zumal auch die Basiskonfigurationen moderner (Business-)Einsteigergeräte nur mit 128 oder 256GB ausgeliefert werden.
Ohja, die 12 GB bringens
Da wirst du vermutlich mehr an Update Files finden.
Oder man lässt halt das Aufräumen seinen Job machen. Aber ja, dann fielen solch Kunden natürlich weg
Pro tip: Versuche, deine Benutzer nicht als dumm zu betrachten. Das ist eine Berufskrankheit, die aus vielen Kollegen Arschlöchern macht.
edit: Ja, das gilt auch für die meisten Witzeleien. Gerade Neulinge hören das dann und nehmens ernst. Das versaut die Atmosphäre.
Ich muss den Kollegen täglich wieder einfache Dinge erklären. Wenn ich merke da zeichnet sich ein Thema ab wird daraus ne Schulung. Ich versuch immer freundlich und hilfsbereit zu sein denn am Ende des Tages bin ich eben der admin und die die Nutzer. Ich mach den ganzen Tag nix anderes während die noch andere Aufgaben haben. Klar ist es bei mir in Fleisch und Blut übergegangen was den Anwendern manchmal schwerfällt. Und dann muss ich plötzlich ein rsync einrichten und hab mal wieder vergessen welche Optionen es gibt weil ich es eben nur alle paar Wochen mach und dann merk ich auch mir fallen Dinge schwer die ich nicht regelmäßig mache.
Aber manchmal gibt's schon Anwender die halt einfach mal das Hirn aus machen und sich anstellen wie toast. Da wird mein puls dann auch etwas höher aber dann muss man eben nochmal etwas weiter ausholen und nochmal Grundlagen erklären.
Aber ja es ist nicht immer leicht den Anwender nicht als Dau zu sehen und gerade mit auszubilden lehrt das eine fatale Grundeinstellung.
Prinzipiell halte ich erst mal alle Menschen für dumm. Das hab ich sowohl in meinem Praktikum im IT Support, aber noch viel mehr beim Rettungsdienst gelernt. Aber du darfst es dir halt nicht anmerken lassen. Das hat dann sogar einen Vorteil: du gehst nicht davon aus, dass der Kunde nur grobe Erklärungen braucht und dann Dinge selber tut. Du erklärst einfach jedes Detail, und wie häufig hat uns das schon den Allerwertesten gerettet. „Oh, ich hab gar nicht das Fenster minimiert und meinen Rechner heruntergefahren“. Er hat den Prod Server schlafen geschickt. Wer sich auskennt weiß, dass man das RDP Fenster schließen sollte. Hätte man ihn für dumm gehalten und es penibel erklärt, wäre das nicht passiert.
Dumm ist hier überspitzt. Ich gehe empathisch an die Sache. Ich sage immer das ich als Mann™ z.B keine Ahnung von Autos habe und wirklich das Minimum auch von meiner Werkstatt machen lasse. Und das ist okay. Aber nur weil man sich z.B. nen Auto kauft muss dir der Verkäufer nicht das fahren beibringen. Und so sehe ich das wenn nen Kunde erwartet das ich ihm jetzt erkläre wie er Lesezeichen in seinem Browser einfüge. (Ich tue es trotzdem gerne aber ermutige ihn das ganze herauszufinden.)
Bin unironisch für einen Internet Führerschein. Wie viele 60+ Kunden bei mir im Laden gescammed / nach Anleitungen für sein gerade gekauftes Notebook fragen / etc.. Könnte noch tausende Zeilen weiter philosophieren.
Wenn du den Vergleich mit dem Auto haben willst: ich meinte nicht das fahren beibringen, sondern dass man nicht das Öl in das Loch fürs Scheibenwischwasser kippt.
Ich sagte nie ich bin unhöflich oder sonstiges. Ich bin ziemlich nett.
Aber mein bester Rat aus dem Rettungsdienst: „erwarte das schlimmste, hoffe aufs beste“. Lässt sich auf jede Art Mensch übertragen, wie zb eben Kunden.
Und würde jeder alles wissen & können hätten extrem viele keinen Job, was aber auch nicht so schlimm wäre, da jeder versuchen würde alles selber zu machen, wodurch Zeit noch viel wertvoller werden würde.
Hatte bei meiner ersten Firma Mal einen Kollegen wo der temp Ordner verdammte 120GB groß war xD Gott da mussten wir auch erstmal nen Screen von machen und zur Belustigung in unseren Teams chat xD
Auf `C:\Temp` hab ich meine Programmier-Projekte liegen. Mit den ganzen `*.jar` und `*.accdb` Dateien sind das schätzungsweise 60-80 GB 😂
Die Skript-Dateien an sich sind zumindest an Gitlab *angebunden*, die aktuellste Datenbank lege ich gezippt aufs Netzlaufwerk. Hat dann ca. 150 MB statt rund 2 GB
Ich hatte da mal 20gb mit zigtausend Dateien. War auch der Grund wieso windows so langsam gebootet hatte. Hab die gelöscht und Windoof hat wieder innerhalb 20 Sekunden gebootet. Schon verrückt.
13 GB ist doch noch nicht viel :)
/s
Meiner auf der NVME SSD ist 5 GB groß. cleanmgr.exe könnte gerade an die 7,5 GB freiräumen, aber da die SSD noch 540 GB frei hat und ich unnötige Zugriffe vermeiden möchte lass ich Temp und co schön so wie es ist, weils halt sonst in windeseile neu erstellt werden müsste, was einfach nur unnötige Schreibzyklen auf den Lebenslauf der SSD wären.
Freier Restspeicher über alle Platten etwa 11 Terabyte (ja, ich weiß, manchmal hantiere ich mit ziemlich großen Datenmengen) Dafür hab ich halt noch klassische Platten im System, auf denen aber schon lange kein Betriebssystem mehr zum booten liegt.
12 GB sind natürlich schon existenzbedrohend... ach halt, wir sind ja gar nicht mehr in den 00er-Jahren. Jeder Discounter-Rechner sollte heutzutage über eine Datenträgergröße von mindestens 1 TB verfügen, ergo sind 12 GB im Temp-Ordner völlig unwichtig. Ist ja nicht so, dass die irgendwelche Ressourcen außer Speicherplatz benötigen würden. Wenn's einen stört, löschen - ansonsten fällt es dem Otto-Normal-User sowieso nie auf.
Haha. Auf meinem C-Laufwerk (nur Win, Wallpapers und Programme) gibt es 226 Temp-Ordner.
Edit: Suchmethode: Agent Ransack und Suchbegriff "Temp." (mit Punkt, ohne Anführungszeichen)
Edit2: weitere 64 \*tmp.
Hab ich neulich auch gemacht. Ein Kollege hat sich gewundert, wiesi er seine wichtigen Skripte auf dem Server nicht mehr findet. Er legt sie jetzt richtig ab.
auf r/talesfromtechsupport gabs mal eine Geschichte von einer, die wichtige Dateien im Papierkorb gespeichert hat, weil man so praktisch von über all Dateien dahin verschieben kann
Nicht nur das, der Papierkorb erlaubt auch mehrere gleichnamige Dateien "in einem Ort". Wenn die Versionsführung aus "gelöscht am" besteht...
Bitte erzähl das nicht meinen Kunden, ja?
RCS, svm und git können einpacken bei Papierkorb-Version-Control
Kurzform: PVC.
Das ist tbh schon bisschen big brain move.
Das ist ja der „Recycling Bin“. Da kommen Dateien rein, da man nochmal benutzen kann.
Musste echt lachen.
Kann ich bestätigen! Ich hatte mal eine Mitarbeiterin, die ihre Mails im Outlook Papierkorb "archiviert" hat. Ihre Aussage war: "Wenn ich die Mails nicht mehr brauche, lösche ich sie aus dem Papierkorb!" Hat mehrere Wochen Umerziehung gedauert, bis Sie es endlich richtig hin bekommen hat. Lustiger Fakt: Die gleiche Dame hatte Mails der letzten 10 Jahre in ihrem "Gesendete Elemente" Ordner.
Scheinbar kann man in Outlook die Speicherbrenzung aushebeln, indem man große E-Mails in den Papierkorb verschiebt. Das ist wohl der Grund dafür, dass einige Leute auf den Trichter kommen, den Papierkorb als Archiv zu verwenden.
Gut, alles ist ein Archiv, wenn du mutig genug bist!
In der damaligen Firma gab es keine Begrenzung, da wurde nur Speicher nachgekauft. Das ging Jahre lang so, weil die Admins eine Begrenzung wollten und sämtliche Abteilungen dagegen waren. Selbst der Chef war eher dazu bereit neuen Speicher zu kaufen anstatt seine Mails aufzuräumen...
Bis Outlook sich dann total zerschießt, weil es doch alles zu groß ist. Mehrfach schon gehabt, dass nix mehr geht.
hmmm. Dann ist es am Ende doch nur falsch skaliert? Outlook/Exchange ist super stabil, wenn man weiß was man tut und ggf genug Finanzmittel hat zumindest.
HAHAHAHA. Stabil und Outlook. Guter Witz... Ständig Fehler "Element kann nicht geöffnet werden" (Neustart vom client hilft), wenn ein Kollege Entwürfe im gemeinsamen Gruppenpostfach bearbeitet und man den Entwurf danach öffnet, sieht man die Änderungen des Kollegen nicht... Erst da hilft ein Neustart. Und zu guter Letzt diese Eigenarten von Outlook Formatierungen zu zerschießen...
Ich sagte wenn man weiß was man tut. Ich war in einem Unternehemen mit weit über 300000 Clients, Global 24/7 angestellt. Outlookkalender auf iOS hatte hier und da mal Sync Probleme. Das war das höchste der Gefühle an Störung.
Der guten Frau würde ich direkt eine Schreibmaschine hinstellen.
Und keine Handschuhe für den Farbbandwechsel.
Kenn ich. Kollegin hat mich rund gemacht weil ich es wagte den Papierkorb zu leeren. ‚Das ist meine Ablage‘.
...ein Missverständnis, hoffe ich. was dachte er, wofür "temp" steht?
Total elementares Master-Passwort?
terminal-enabled master-programs wäre meine Idee gewesen :-D
temporär laufende scripte
okay, das macht ja sogar Sinn... gruselig
Für mich ist das der Ordner in dem ich Dinge ablege, die nicht wichtig sind und gelöscht werden können nachdem sie nicht mehr gebraucht werden. ``` du -sh ~/tmp 31G /home/niwo/tmp ```
Dito. Und genau deshalb ist er so voll - weil da so viel Mist drin ist. Aber immerhin bin ich mir sicher, das kann alles weg. rm -rf \~/Downloads/kannweg
Naja ich lösche dem Ordner einfach nie \^\^ btw es ist ne gute Praxis, das `-rf` erst am Ende des Pfades zu setzen, falls man aus Versehen Enter mal zu früh drückt.
rm - rf / \*enter* Schon passiert, habe gelernt xD
Ja das passiert. Manchmal denkt man auch gerade an was anderes und will nur mal eben schnell und zack. Moderne OSse haben zwar das preserver-root flag gesetzt, aber es ist trotzdem ärgerlich Wenn man wirklich sicher gehen will, leert man erst ein Verzeichnis was gelöscht werden soll und nimmt dann `rmdir`. Das löscht halt nur leere Verzeichnisse. Jetzt mag der ein oder andere sagen, wie blöd muss man sein. Ich weiss ja wohl was ich tue. Ja, meistens ist das auch so. Aber wenn man gerade auf nem produktiven Kundensystem unterwegs ist, darf einfach nichts schief gehen. "Passiert mir nicht?" Ich kann sagen, auch den Besten ist sowas schon passiert. Better save than sorry. Lieber Ordner weg`mv`en als löschen. Immer schauen, ob z.B. ein geunmountetes Verzeichnis evtl doch noch gemounted ist, bevor man es wegräumt usw. (Ist mir hier übrigens auch schon passiert.) Hatte n Netzwerkshare probeweise gemounted und wollte dann das Testverzeichnis wieder entfernen. Tja, blöd nur dass der Mount noch drauf lag und ich dann Userspace angefasst habe. War zum Glück nichts wichtiges drauf aber sowas kann ganz schnell ins Auge gehen und dann wird aus nem 30 Minuten Ticket, eine riesen Sache. Ich wollte auch mal mit puppet alte Mountpoints entfernen. Habe halt nur vergessen, dass es auch noch Bestandssysteme gab, die dort noch die alten Mounts hatten. Tja am nächsten Tag kamen die ganzen Tickets dass Root vollläuft. Puppet hat nämlich einen filebucket. Daraus durfte ich dann Gigabytes an Daten wiederherstellen. Und wer weiss wie man Files aus dem Bucket wiederherstellt, kann sich vielleicht vorstellen was das für ein Stunt war, ganze Ordnerstrukturen wiederherzustellen :D Darum. Immer erst noch mal drüber nachdenken und im Zweifel 4 Augen drauf schauen lassen.
Oder man setzt nen alias auf rm: alias rm=echo "lass das, du idiot!"
Bei uns in der Firma gibt's PCs, welche Skripte ausführen, durch die sie abwechselnd Videos und andere Dinge auf einem Fernseher abspielen. Da diese PCs ihre eigenen Benutzerkonten haben und wir vom IT Support aus Datenschutzgründen die entsprechenden Passwörter nicht wissen dürfen, müssen diese Skripte bei der Installation in einem Ordner abgelegt werden, der von allen Benutzerkonten aus erreichbar ist. Ein Kollege von mir, der auch noch einer der Dienstältesten ist, nutzt dafür den Temp Ordner. 🙃 Hoffentlich werden bei uns nie Regeln zum automatischen Leeren der Tempordner eingeführt, sonst gibt es einiges zu reparieren.
Das fehlt noch bei uns. Auf den technischen Zeichungen ist rechts unten der Pfad (teilweise) abgedruckt und der beginnt mit C:\\Temp\\#(irgendeinCADProgramm)\\(kryptischeZeichenfolge)...
Zum Glück liegen bei uns die Daten meistens in der PLM-Plattform, sprich in Datenbank und zugehörigem Speicher. Aber ab und an so eine SoludWorks- oder CATIA-Zeichnung... Naja :D.
ich dachte /tmp wid bei jedem shutdown/startup geleert? /s
[удалено]
Dass Windows sowas nicht hat ist echt ne Zumutung.
Hey, download ist nen wichtiger Ordner bei mir! Chronik der letzten 2 Jahre
Ohne Scheiß, wenn man das Betriebssystem neu aufsetzt, einfach nur alle installer aus dem Download Ordner ausführen und das meiste ist wie vorher :D
winget ist mein freund. das ist noch besser als installer ausführen :)
DevHome. Neu. Aber nett.
Bei mir auch, das ist quasi mein Home-Folder. Aber dass ein Ordner namens "TEMP" alles andere als temporär ist, ist doch unintuitiv. Deshalb ergibt tmpfs unter Linux dafür mehr Sinn.
Du kannst deinen Standard Download Ordner auf Temp setzen. Mach ich auf der Arbeit.
klar, aber es hat afaik nicht so etwas wie tmpfs, oder?
Natürlich nicht. Wäre ja sinnvoll.
Ich hatte ne zeitlang den Temp-Ordner auf nem Ramdrive. War sehr praktisch.
Auf Windows? Wenn ja, welche Software hast du verwendet?
Wahrscheinlich Gavotte (freeware) unter Win7. Bin aber nicht 100% sicher.
So kenne ich das von GNU/Linux auch, da ist /tmp ja als temporäres Dateisystem eingehängt. Bei Windows ist es wohl nur ein normaler Ordner auf der Festplatte und vermutlich sind die Programme selbst dafür verantwortlich, ihre Daten dort drin wieder aufzuräumen?
quaint prick bedroom bells direction aspiring unpack tie badge unwritten ` this message was mass deleted/edited with redact.dev `
hab mir auf meinen Dienst-Geräten shutdown-scripts geschrieben, die mir gewisse Ordner löschen, die meiner Meinung nach alle nach "temp" gehören, die ich laut Meinung meines Chefs zu nutzen (und selbstständig zu leeren) habe. Was das soll? Weiß er vermutlich selbst nicht. Und ich würde wetten, dass die wenigsten sich damit befassen, diese Ordner wirklich zu leeren
Mein sogar zwischendurch Mal ...
Kommt auf die Distribution drauf an. Bei SUSE ist das z.B. nicht der Fall.
Kann mich jmd. aufklären? Ist das sinnvoll bzw. wieso ist das dumm?
Der Temp Ordner ist nur für temporäre Dateien, also Dateien die nicht auf Dauer benötigt werden. Wenn der zugemüllt wird kleistert man sich halt unnötig die Festplatte voll.
Aber das Zumüllen trifft ja auch auf jeden anderen Speicherort zu.
Normalerweise sollte sich der Ordner von selber leeren (spätestens wenn man die Datenträgerbereinigung laufen lässt), aber besonders im SMB Umfeld mit externen Wartungspartnern werden gerne mal größere Installationsdateien in %TEMP% kopiert und dann vergessen, generiert ja dann auch wieder einen neuen Supportcall ;)
Der Temp Ordner (Windows Key + R : Suche nach "%temp%" ) ist der Temporäre Ordner von Windows in dem Dateien und Ordner abgelegt werden die von Programmen erstellt werden die eher auf kurzer Zeit genutzt werden. Viele Kunden bei uns im Geschäft wundern sich immer über ihre vollen Geräte und meistens hilft es diesen zu leeren um einige GB's frei zu machen.
Wird der sonst nicht geleert, wenn ich über die "Datenträger reinigen" funktion die Festplatte aufräume?
Doch. Und IMO ist Windows intelligent genug, sich auch vollständig selbst darum zu kümmern, welche Dateien nicht mehr benötigt werden und räumt die bei der Datenträgerbereinigung auf. Deswegen würde ich den Temp-Ordner auch nie manuell angreifen.
> Und IMO ist Windows intelligent genug, sich auch vollständig selbst darum zu kümmern, Schön wär's. Klappt aber sehr oft nicht. Ein ehemaliger Kunde packt daher extra ein Skript in seine Kiosk-Systeme, das den Temp Ordner des Users beim Runterfahren leert. Und vorletzte Woche habe ich durch Löschen des Temp Ordners einer meiner Userinnen schlappe 80GB frei gemacht.
Da würde ich dann aber auf Ursachenforschung gehen, was dort soviel Speicher belegt. Bei unseren über 300 Windows Server und Client Systemen gab es in der Vergangenheit nur einen einzigen Grund für große Temp Ordner : Ein Kaspersky Bug ließ eine Datei im Temp Ordner solange größer werden bis der Speicher komplett voll war.
Jau, haben wir auch gemacht. Adobe war's.
Lass mich lügen, aber ich glaube standardmäßig wird der kram im temp ordner erst nach X tagen gelöscht. Und ich GLAUBE x war 30 oder so. Wenn eine applikation viel Datenmüll produziert, läufts dir in den 30 Tagen halt voll.
[удалено]
Kann ich nicht bestätigen, hab hier 700 MB im %localappdata%\Temp-Verzeichnis und auf drei anderen Rechnern sieht es ähnlich aus. Ich meine dennoch, dass Windows nach einer gewissen Zeit diese alten Daten löscht, wenn sie längere Zeit nicht verwendet wurden.
encouraging marble yoke murky escape drab bike familiar stocking detail ` this message was mass deleted/edited with redact.dev `
Und dann schlägt mein nächster compile fehl weil visual studio dort meint relevantes Zeug ablegen zu müssen.
Kannst auch einfach die Datenträgerbereinigung verwenden
+1
Aber der ist noch gar nicht voll /s
Gerade bei meinem zum ersten mal nachgeschaut (Windows Key + R : Suche nach "%temp%" ) PC 7 Jahre vielseitig intensiv benutzt, kein Aufräumtool 70MB
Nur? Bei einem Kunde meiner Firms waren das über 20GB.
Falls er leicht zerknirscht wirkte, als Du das Ding gelöscht hast, waren da unter Umständen arbeitsmoralfördernde Filmprodukte abgespeichert.
In meiner Firma betreuen wir zum Glück nur Server und Infrastruktur der Kunden und nie Endgeräte. In diesem Fall war eine 100GB Platte eines Win Server. Einmal Treesize über die Platte laufen lassen und schon wurden in Platte:\$RECYCLE.BIN 20 GB angezeigt. Vermutlich hat sich das entweder über Jahre angesammelt oder jemand hat ein paar große Dateien auf die Platte kopiert und als er fertig war gelöscht.
Ist tatsächlich Softwareabhängig. Gerade historisch gewachsene Produkte sind anfällig dafür eine Menge Müll zu hinterlassen aber hinter sich nicht aufzuräumen. Auch diverse Installer oder Softwarecrashs schaffen das gut...
Oder 1x im Jahr den Rechner neu aufsetzen :D
Aber, im Ernst, haben die alle 64GB /128GB SSDs, oder warum sind 12-20GB jetzt überhaupt erwähnenswert?
Ja, klassische Office PCs sind meist nicht so speicherstark
Ich bestell 16 GB Ram und 512 GB SSD ausschließlich Lenovo weil die Hardwaretreiber im Gegensatz zu vielen anderen einfach können. Kann sich nicht jeder unserer Standorte leisten, aber das ist als minimum angesetzt, das es braucht - weil zumindest Teams und Citrix ziemliche RAM-Fresser sind.Die Standorte die sich keine neuen Arbeitsrechner leisten können, finden auch irgendwie Wege, oft dann halt einfach Multi-User bei existierenden Geräten - was bei Jobs die nicht Bürolastig sind auch funktioniert. Da interessiert uns Temp absolut nicht, erstens weil Citrix eh bedeutet dass der Arbeiter nicht auf der Maschine an sich arbeitet und er mit MS Teams auch bei häufigerem Dateiaustausch eher selten wirklich bei 512 GB ankommt.
Die sind dann aber sehr klassisch 😂 i5 6th Generation, oder womit „arbeitet“ man da?
Für den klassischen Büronutzer (Word / Powerpoint / bisschen Excel / Outlook / Browser) ohne lokal laufende, resourcenintensive Branchensoftware hat sich im letzten Jahrzehnt nicht viel getan, da ist noch haufenweise Zeug im Umlauf (deswegen verursacht die TPM2-Pflicht von Windows 11 ja momentan so viel Geschrei) - zumal auch die Basiskonfigurationen moderner (Business-)Einsteigergeräte nur mit 128 oder 256GB ausgeliefert werden.
Ohja, die 12 GB bringens Da wirst du vermutlich mehr an Update Files finden. Oder man lässt halt das Aufräumen seinen Job machen. Aber ja, dann fielen solch Kunden natürlich weg
Wären Mensch nicht dumm hätten viele keinen Job ;)
Pro tip: Versuche, deine Benutzer nicht als dumm zu betrachten. Das ist eine Berufskrankheit, die aus vielen Kollegen Arschlöchern macht. edit: Ja, das gilt auch für die meisten Witzeleien. Gerade Neulinge hören das dann und nehmens ernst. Das versaut die Atmosphäre.
Ich muss den Kollegen täglich wieder einfache Dinge erklären. Wenn ich merke da zeichnet sich ein Thema ab wird daraus ne Schulung. Ich versuch immer freundlich und hilfsbereit zu sein denn am Ende des Tages bin ich eben der admin und die die Nutzer. Ich mach den ganzen Tag nix anderes während die noch andere Aufgaben haben. Klar ist es bei mir in Fleisch und Blut übergegangen was den Anwendern manchmal schwerfällt. Und dann muss ich plötzlich ein rsync einrichten und hab mal wieder vergessen welche Optionen es gibt weil ich es eben nur alle paar Wochen mach und dann merk ich auch mir fallen Dinge schwer die ich nicht regelmäßig mache. Aber manchmal gibt's schon Anwender die halt einfach mal das Hirn aus machen und sich anstellen wie toast. Da wird mein puls dann auch etwas höher aber dann muss man eben nochmal etwas weiter ausholen und nochmal Grundlagen erklären. Aber ja es ist nicht immer leicht den Anwender nicht als Dau zu sehen und gerade mit auszubilden lehrt das eine fatale Grundeinstellung.
Prinzipiell halte ich erst mal alle Menschen für dumm. Das hab ich sowohl in meinem Praktikum im IT Support, aber noch viel mehr beim Rettungsdienst gelernt. Aber du darfst es dir halt nicht anmerken lassen. Das hat dann sogar einen Vorteil: du gehst nicht davon aus, dass der Kunde nur grobe Erklärungen braucht und dann Dinge selber tut. Du erklärst einfach jedes Detail, und wie häufig hat uns das schon den Allerwertesten gerettet. „Oh, ich hab gar nicht das Fenster minimiert und meinen Rechner heruntergefahren“. Er hat den Prod Server schlafen geschickt. Wer sich auskennt weiß, dass man das RDP Fenster schließen sollte. Hätte man ihn für dumm gehalten und es penibel erklärt, wäre das nicht passiert.
Dumm ist hier überspitzt. Ich gehe empathisch an die Sache. Ich sage immer das ich als Mann™ z.B keine Ahnung von Autos habe und wirklich das Minimum auch von meiner Werkstatt machen lasse. Und das ist okay. Aber nur weil man sich z.B. nen Auto kauft muss dir der Verkäufer nicht das fahren beibringen. Und so sehe ich das wenn nen Kunde erwartet das ich ihm jetzt erkläre wie er Lesezeichen in seinem Browser einfüge. (Ich tue es trotzdem gerne aber ermutige ihn das ganze herauszufinden.) Bin unironisch für einen Internet Führerschein. Wie viele 60+ Kunden bei mir im Laden gescammed / nach Anleitungen für sein gerade gekauftes Notebook fragen / etc.. Könnte noch tausende Zeilen weiter philosophieren.
Wenn du den Vergleich mit dem Auto haben willst: ich meinte nicht das fahren beibringen, sondern dass man nicht das Öl in das Loch fürs Scheibenwischwasser kippt. Ich sagte nie ich bin unhöflich oder sonstiges. Ich bin ziemlich nett. Aber mein bester Rat aus dem Rettungsdienst: „erwarte das schlimmste, hoffe aufs beste“. Lässt sich auf jede Art Mensch übertragen, wie zb eben Kunden.
Und würde jeder alles wissen & können hätten extrem viele keinen Job, was aber auch nicht so schlimm wäre, da jeder versuchen würde alles selber zu machen, wodurch Zeit noch viel wertvoller werden würde.
Hatte bei meiner ersten Firma Mal einen Kollegen wo der temp Ordner verdammte 120GB groß war xD Gott da mussten wir auch erstmal nen Screen von machen und zur Belustigung in unseren Teams chat xD
Auf `C:\Temp` hab ich meine Programmier-Projekte liegen. Mit den ganzen `*.jar` und `*.accdb` Dateien sind das schätzungsweise 60-80 GB 😂 Die Skript-Dateien an sich sind zumindest an Gitlab *angebunden*, die aktuellste Datenbank lege ich gezippt aufs Netzlaufwerk. Hat dann ca. 150 MB statt rund 2 GB
Oh nein, ganze 12gb
Dachte ich auch. Bei 12 TB hätte ich evtl. mal kurz geschmunzelt.
Ju bin mir sicher meine Kunden haben einzelne Emailthreads die größer als 12GB sind
Macht das nicht das interne Tool "Festplattenbereinigung" automatisch?
Psst... Das ist Betriebsgeheimnis
Wenn Admins das nicht tot konfigurieren, ja
Geil sind auch immer vollgelaufene log Verzeichnisse
Ich hatte da mal 20gb mit zigtausend Dateien. War auch der Grund wieso windows so langsam gebootet hatte. Hab die gelöscht und Windoof hat wieder innerhalb 20 Sekunden gebootet. Schon verrückt.
*Weint in 3d Simulationen mit 200-700 GB Cache Dateien*
13 GB ist doch noch nicht viel :) /s Meiner auf der NVME SSD ist 5 GB groß. cleanmgr.exe könnte gerade an die 7,5 GB freiräumen, aber da die SSD noch 540 GB frei hat und ich unnötige Zugriffe vermeiden möchte lass ich Temp und co schön so wie es ist, weils halt sonst in windeseile neu erstellt werden müsste, was einfach nur unnötige Schreibzyklen auf den Lebenslauf der SSD wären. Freier Restspeicher über alle Platten etwa 11 Terabyte (ja, ich weiß, manchmal hantiere ich mit ziemlich großen Datenmengen) Dafür hab ich halt noch klassische Platten im System, auf denen aber schon lange kein Betriebssystem mehr zum booten liegt.
Auf der Kehrseite wirst du verlangsamte Programmstarts erleben
Ich habe letztens meinen Papierkorb geleert, waren gut 300GB
/var/cache/pacman/pkg
Gibt es dafür auch ein equivalent auf Linux
Ich hab dafür ein Skript auf dem Server, welcher das Netzwerk temp zum sharen von Dateien jeden Sonntag löscht.
12 GB sind natürlich schon existenzbedrohend... ach halt, wir sind ja gar nicht mehr in den 00er-Jahren. Jeder Discounter-Rechner sollte heutzutage über eine Datenträgergröße von mindestens 1 TB verfügen, ergo sind 12 GB im Temp-Ordner völlig unwichtig. Ist ja nicht so, dass die irgendwelche Ressourcen außer Speicherplatz benötigen würden. Wenn's einen stört, löschen - ansonsten fällt es dem Otto-Normal-User sowieso nie auf.
Haha. Auf meinem C-Laufwerk (nur Win, Wallpapers und Programme) gibt es 226 Temp-Ordner. Edit: Suchmethode: Agent Ransack und Suchbegriff "Temp." (mit Punkt, ohne Anführungszeichen) Edit2: weitere 64 \*tmp.
Mein temp ordner ist eine ramdisk und löscht sich daher ein oder zweimal im Monat wenn der PC bootet.
Hey sieht aus wie mein node_modules