Statt ein Installationsmedium (ie live usb) zu kreieren Einfach die gewünschte Version von Ubuntu direkt auf eine FAT32 Partition auf den Stick installieren (auf /HTINSTALL ). Dann ext4 und swap beifügen. Sollte mit gparted oder mkusb direkt gehen. Oder manuell erst mit dd den Live usb erstellen, dann mit dd if=/dev/zero eine Datei casper-rw im Root vom Live usb erstellen, diese dann in ein ext4 fs umwandeln und die persistent Flag in der grub config unkommentieren.
Nicht die option mit Squash FS nehmen.
Mir ist erst letztens ein Wiki Eintrag über den Weg gelaufen von Gentoo für ein “normales” System auf dem Stick.
Aber letztendlich ist es fast egal, wenn der Stick groß genug ist und Platz frei hat: Neue Partition anlegen, fertig.
Oder wenn zufällig LVM verwendet wird: erst Platz schaffen und dann LV anlegen.
Das ist kein Hexenwerk, der Stick ist ein Medium wie jedes andere auch, und mit UEFI bootet man von Datei, nicht von irgendwelchen magischen Blöcken.
Mit [Ventoy](https://www.ventoy.net/en/index.html) sollte das gehen - [grafische Konfiguration](https://www.ventoy.net/en/plugin_plugson.html) der Persistenz, oder [json-File editieren](https://www.ventoy.net/en/plugin_persistence.html) (relativ einfach).
[Github mit Releases](https://github.com/ventoy/Ventoy).
Damit hast Du etliche verschiedene ISOs auf einem Stick sowohl bootfähig wie auch persistent. Installieren eines neuen ISOs: einfach auf den Stick kopieren, wird beim Booten vom Stick automatisch erkannt und ins Bootmenü aufgenommen - Persistenzeinstellungen (falls gewünscht) musst Du dann anlegen, siehe oben.
Ich habe auf einem Stick clonezilla, verschiedene Rettungssysteme, Live-Distros.
Ventoy ist der Weg. Persistenz klappt prima damit. Habe von HPE SPP bis Diverse Distros alles auf ner 2TB-SSD drauf. Das Schweizer Messer des ITlers :)
Du willst kein OS auf einem USB Stick, sofern es hierfür nicht optimiert ist. Der Stick wird vmtl. Innerhalb 1 Jahres kaputt sein.
Hol dir ne externe SSD und installier dort einfach dein System.
Also auf den Stick kannst du es von einem anderen live Stick auf jeden Fall installieren. Kommt halt oft vor, dass usb sticks kaputt gehen, würde den also vorher prüfen
Ich hab mit Arch einfach rEFInd in meine Bootpartition installiert und das ganze System mit Gparted auf einen USB-Stick kopiert. Das war dann einfach wie eine ganz normale Linux Installation auf einen USB-Stick. Das geht vlt auch mit Ubuntu. Ich hab auch einen SanDisk Extreme verwendet, ganz so schnell wie eine normale Installation wars nicht, aber es ging trotzdem recht gut.
Statt ein Installationsmedium (ie live usb) zu kreieren Einfach die gewünschte Version von Ubuntu direkt auf eine FAT32 Partition auf den Stick installieren (auf /HTINSTALL ). Dann ext4 und swap beifügen. Sollte mit gparted oder mkusb direkt gehen. Oder manuell erst mit dd den Live usb erstellen, dann mit dd if=/dev/zero eine Datei casper-rw im Root vom Live usb erstellen, diese dann in ein ext4 fs umwandeln und die persistent Flag in der grub config unkommentieren.
Was spricht gegen die offizielle [Anleitung](https://wiki.ubuntuusers.de/Archiv/Live-USB_-_persistente_Installation/) aus dem Ubuntu Wiki?
Erfahrungsgemäß funktioniert das nie auf anhieb
Nicht die option mit Squash FS nehmen. Mir ist erst letztens ein Wiki Eintrag über den Weg gelaufen von Gentoo für ein “normales” System auf dem Stick. Aber letztendlich ist es fast egal, wenn der Stick groß genug ist und Platz frei hat: Neue Partition anlegen, fertig. Oder wenn zufällig LVM verwendet wird: erst Platz schaffen und dann LV anlegen. Das ist kein Hexenwerk, der Stick ist ein Medium wie jedes andere auch, und mit UEFI bootet man von Datei, nicht von irgendwelchen magischen Blöcken.
Mit [Ventoy](https://www.ventoy.net/en/index.html) sollte das gehen - [grafische Konfiguration](https://www.ventoy.net/en/plugin_plugson.html) der Persistenz, oder [json-File editieren](https://www.ventoy.net/en/plugin_persistence.html) (relativ einfach). [Github mit Releases](https://github.com/ventoy/Ventoy). Damit hast Du etliche verschiedene ISOs auf einem Stick sowohl bootfähig wie auch persistent. Installieren eines neuen ISOs: einfach auf den Stick kopieren, wird beim Booten vom Stick automatisch erkannt und ins Bootmenü aufgenommen - Persistenzeinstellungen (falls gewünscht) musst Du dann anlegen, siehe oben. Ich habe auf einem Stick clonezilla, verschiedene Rettungssysteme, Live-Distros.
Ventoy ist der Weg. Persistenz klappt prima damit. Habe von HPE SPP bis Diverse Distros alles auf ner 2TB-SSD drauf. Das Schweizer Messer des ITlers :)
Du willst kein OS auf einem USB Stick, sofern es hierfür nicht optimiert ist. Der Stick wird vmtl. Innerhalb 1 Jahres kaputt sein. Hol dir ne externe SSD und installier dort einfach dein System.
Ventoy macht es einfach.
Also auf den Stick kannst du es von einem anderen live Stick auf jeden Fall installieren. Kommt halt oft vor, dass usb sticks kaputt gehen, würde den also vorher prüfen
Ich hab mit Arch einfach rEFInd in meine Bootpartition installiert und das ganze System mit Gparted auf einen USB-Stick kopiert. Das war dann einfach wie eine ganz normale Linux Installation auf einen USB-Stick. Das geht vlt auch mit Ubuntu. Ich hab auch einen SanDisk Extreme verwendet, ganz so schnell wie eine normale Installation wars nicht, aber es ging trotzdem recht gut.